Extraflame Angela Evo Manuel utilisateur

Catégorie
Cheminées
Taper
Manuel utilisateur

Ce manuel convient également à

MADE IN ITALY
design & production
ANGELA EVO  ANGELA PLUS EVO
FR MANUEL UTILISATEUR poêLES à pELLET
004281337 - Rev.000
FRANCAIS
Appliquer étiquette
données techniques
2
3FRANCAIS
FRANÇAIS ......................................................................................................................................................................................................... 4
MISeS eN gARde .............................................................................................................................................................................................. 4
SécuRIté .......................................................................................................................................................................................................... 4
eNtRetIeN oRdINAIRe ................................................................................................................................................................................... 6
INStALLAtIoN .................................................................................................................................................................................................. 7
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN ...........................................................................................................................................................................................................7
INStALLAtIoN heRMétIque ......................................................................................................................................................................... 9
aIR COmbURaNT ........................................................................................................................................................................................................................................9
SYSTÈmE D'ÉVaCUaTION DES FUmÉES .............................................................................................................................................................................................9
détAILS ANgeLA evo ................................................................................................................................................................................... 10
détAILS ANgeLA pLuS evo ......................................................................................................................................................................... 11
AIR coMBuRANt ........................................................................................................................................................................................... 12
SoRtIe FuMéeS ............................................................................................................................................................................................. 12
cANALISAtIoN AIR chAud .......................................................................................................................................................................... 12
ThERmOSTaT SUPPLÉmENTaIRE POUR COmmaNDE mOTEUR CaNaLISaTION ...........................................................................................................12
FoNctIoNNeMeNt de LA cANALISAtIoN Avec theRMoStAt ou SoNde (optIoN)......................................................................... 13
RALLoNge de LA cANALISAtIoN ............................................................................................................................................................... 14
RÉaRmEmENT DU ThERmOSTaT à bULbE .....................................................................................................................................................................................14
FUSIbLE ........................................................................................................................................................................................................................................................14
peLLet et chARgeMeNt .............................................................................................................................................................................. 15
RéSeRvoIR peLLet - FeRMetuRe à pReSSIoN. ......................................................................................................................................... 15
cARte RAdIo/uRgeNce ............................................................................................................................................................................... 16
oRdINAteuR de poche ............................................................................................................................................................................... 17
CONFIGURaTION ......................................................................................................................................................................................................................................17
ÉTaLONNaGE DE La SONDE ambIaNTE DE L'ORDINaTEUR DE POChE ............................................................................................................................17
TYPE ET REmPLaCEmENT DES PILES................................................................................................................................................................................................17
cARActéRIStIqueS de LoRdINAteuR de poche ................................................................................................................................... 18
ecRAN ............................................................................................................................................................................................................. 19
MeNu géNéRAL ............................................................................................................................................................................................. 20
mISES EN GaRDE GÉNÉRaLES .............................................................................................................................................................................................................20
coNFIguRAtIoNS pouR Le pReMIeR ALLuMAge .................................................................................................................................... 21
DaTE-hEURE ..............................................................................................................................................................................................................................................21
LaNGUE ........................................................................................................................................................................................................................................................21
CE mENU PERmET DE RÉGLER La LaNGUE PRÉFÉRÉE. .............................................................................................................................................................21
DEGREES ......................................................................................................................................................................................................................................................21
FoNctIoNNeMeNt et LogIque ................................................................................................................................................................. 22
ModALIteS .................................................................................................................................................................................................... 23
AIR AMBIANce ............................................................................................................................................................................................... 23
cANALISAtIoN (ANgeLA pLuS) ................................................................................................................................................................... 23
AIR ZoNe coNtRoL (ANgeLA pLuS) ........................................................................................................................................................... 23
eASy Setup .................................................................................................................................................................................................... 23
chRoNo .......................................................................................................................................................................................................... 24
habILITaTION ............................................................................................................................................................................................................................................24
PRG. 1-4 ........................................................................................................................................................................................................................................................24
RégLAgeS ....................................................................................................................................................................................................... 26
aFFIChEUR ..................................................................................................................................................................................................................................................26
STaND bY .....................................................................................................................................................................................................................................................26
FONCTIONNEmENT aVEC ThERmOSTaT SUPPLÉmENTaIRE (EN OPTION) .....................................................................................................................26
DELTa T .........................................................................................................................................................................................................................................................27
ChaRGE INITIaLE .....................................................................................................................................................................................................................................27
EFFaCER .......................................................................................................................................................................................................................................................27
EaSY CONTROL .........................................................................................................................................................................................................................................27
FoNctIoNS SuppLéMeNtAIReS ................................................................................................................................................................. 28
INSTaLLaTION DU ThERmOSTaT SUPPLÉmENTaIRE (EN OPTION) .....................................................................................................................................28
aRRET RETaRDE ........................................................................................................................................................................................................................................28
NettoyAge et eNtRetIeN ........................................................................................................................................................................... 29
eNtRetIeN ...................................................................................................................................................................................................... 29
NETTOYaGE PÉRIODIqUE à La ChaRGE DE L'UTILISaTEUR ...................................................................................................................................................29
eNtRetIeN oRdINAIRe eFFectué pAR LeS techNIcIeNS AutoRISéS ................................................................................................. 31
mISE hORS SERVICE (FIN DE SaISON) .............................................................................................................................................................................................31
AFFIchAgeS ................................................................................................................................................................................................... 35
ALARMeS ........................................................................................................................................................................................................ 35
éLIMINAtIoN .................................................................................................................................................................................................. 36
AtteNtIoN
LeS SuRFAceS peuveNt deveNIR tRÈS chAudeS !
utILISeR touJouRS deS gANtS de pRotectIoN !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement
4FRANCAIS
MISES EN GARDE
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit: s'assurer qu'il soit
toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou uti-
lisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être
abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus
proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été
réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en
cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs
d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualié et autorisé, qui
assumera toute la responsabilité de l'installation dénitive ainsi que du
bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes
les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et commu-
nales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instruc-
tions contenues dans le présent manuel.
L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales,
régionales, nationales et européennes.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune
responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, sassurer que le contenu est intact et quil ne
manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appa-
reil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui
garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces
d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.
SÉCURITÉ
LAPPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS
ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU
MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE,
À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT
APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauage optimale
née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design
toujours actuel, pour vous faire proter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la
chaleur de la amme.
5FRANCAIS
LAPPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION
DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS) AYANT
DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES
PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE
RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE.
LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRôLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE
jOUENT PAS AVEC L'APPAREIL.
LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE
DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS.
NE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES
PARTIES DU CORPS MOUILLÉES OU HUMIDES.
IL EST INTERDIT DAPPORTER UNE QUELCONQUE MODIFICATION À
LAPPAREIL.
NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES
QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU
RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE.
IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE
FAçON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES
DE L'APPAREIL.
LA FICHE D'ALIMENTATION DOIT ÊTRE ACCESSIBLE APRÈS
L'INSTALLATION.
ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES
D'AÉRATION DE LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION
SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE.
NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES
ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS.
LORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER
DOIT TOUjOURS RESTER FERMÉE.
QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER,
EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES EXTÉRIEURES ; IL EST DONC
RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION.
CONTRôLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT
D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR SE RÉGLER AUTOMATIQUEMENT
DANS DES CONDITIONS PARTICULIÈRES DE FONCTIONNEMENT.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE
QUELLE CONDITION CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT
PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT, GEL), LES SYSTÈMES DE
6FRANCAIS
SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI LARRÊT DU
GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE DASSISTANCE
TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ.
EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS
POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS.
CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE
DÉCHETS.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE
AU COURS DU REMPLISSAGE, VEILLER À CE QUE LE SAC DE PELLETS
N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC L'APPAREIL.
LES FAïENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS,
ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES
ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES
EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE
DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAïENCE PRODUISENT DES MICRO-
FISSURES (CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ.
POUR NETTOYER LES FAïENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN
CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN DÉTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ,
CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES
METTRE EN ÉVIDENCE.
ÉTANT DONNÉ QUE LAPPAREIL PEUT SALLUMER DE MANIÈRE
AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX
APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER
DES OBjETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES
SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES.
LES PARTIES INTÉRIEURES DE LA CHAMBRE DE COMBUSTION
PEUVENT ÊTRE SUjETTES À L’USURE ESTHÉTIQUE, MAIS CELA
N’AFFECTE PAS LEUR FONCTIONNALITÉ.
ENTRETIEN ORDINAIRE
Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression «entretien ordi-
naire» dénit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation
normale d'usage, et d'aronter les événements accidentels qui comportent
la nécessité de premières interventions, qui ne modient cependant pas
la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination
d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique
en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.
7FRANCAIS
INSTALLATION INSERTS
Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible
d'accéder aux parties sous tension.
D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être
endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide
technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation.
VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION
La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou d’installation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué ci-
dessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) :
les catégories d'appareils la norme de référence
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section
de sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80cm²
Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm²
INSTALLATION
GÉNÉRALITÉS
Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être eectués par un personnel qualié qui doit délivrer une attestation de
conformité d'installation selon les normes nationales.
L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de
conformité de l'installation, accompagnée de :
1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.);
2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée;
3) du livret d'installation (le cas échéant).
L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant
l'installation eectuée.
S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur.
Le cas échéant, eectuer une vérication des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de
prélèvement devra être réalisée de manière étanche.
COMPATIBILITÉ
Linstallation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à
usage d’habitation, dans les cas suivants :
1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans
le local où ils sont installés.
2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans
les locaux qui leurs sont adjacents et communicants.
3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa.
N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe.
INSTALLATIONS DANS LES SALLES DE BAIN, CHAMBRES À COUCHER ET STUDIOS
Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer
fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.
protège sol
POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ
Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de
supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le
sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en
matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de
résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le
générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures
et le plan d’appui en matériau non combustible.
Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que
les instructions contenues dans le présent manuel.
Prise d'air
Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la diérence de
pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa.
DISTANCES MINIMALES POÊLES À PELLET
L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à
condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début
du manuel (page 2). Pour les matériaux non inammables il faut maintenir une distance sur les
côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à eur du mur n'est
admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière.
CONSIGNES POUR LENTRETIEN
Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être eectuée
par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à
l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre
des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, eectué par un technicien agrée.
3 - 5%
Max 3 mt
8FRANCAIS
EXEMPLES DE RACCORDEMENT CORRECT À LA CHEMINÉE
En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauage, il faut eectuer une ouverture d'aération
et/ou de ventilation.
Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes:
être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette;
être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance;
être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées;
L'aux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation
indirecte), à condition que le ux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.
ÉVACUATION DES FUMÉES
Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation
doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises.
Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à :
UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ;
UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques.
La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3%
vers le haut
Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 .
Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale.
Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683)
Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant
déjà, celui-ci doit être certié pour combustibles solides
Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édice, il doit toujours être isolé.
Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées.
Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées.
Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité.
Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, nétant pas conforme aux normes, peut
provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur.
POT DE CHEMINÉE
Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes:
avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré;
être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige;
être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle
direction et avec n'importe quelle inclinaison;
Protection contre la
pluie et le vent
Raccord en T anti-
condensation avec
bouchon d'inspection
Conduit de
cheminée isolé
Raccord en T isolé
avec bouchon
d'inspection
Protection contre la pluie et le vent
Raccord en T
avec bouchon
d'inspection
BRANCHEMENT AU RÉSEAU ÉLECTRIQUE
Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur
magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible.
L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérier en particulier l'ecacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non
adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable.
Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit.
UNIQUEMENT POUR LALLEMAGNE
Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les
exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (Muster-
Feuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation.
Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur nal:
• Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées.
• Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif nest pas en marche (sauf en cas
d'opérations de nettoyage et de maintenance).
Max 4 mt
9FRANCAIS
exemple d'installation
Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi
que les instructions contenues dans le présent manuel.
Max 1,5 m -
max 2 courbes
installation hermétique
Le générateur est un produit totalement étanche par rapport au milieu d'installation ; cela signie qu'il est idéal pour les maisons passives car
il ne prélève pas l'air présent dans les habitations.
air comburant
Pour respecter l'herméticité du poêle, le tuyau de raccordement de l'air comburant (combustion) doit être raccordé directement à l'extérieur
à l'aide de tuyaux et de raccords étanches.
sYstÈme d'éVacuation des Fumées
• Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le système d'évacuation des fumées devra absolument être résistant à l'humidité.
• Si la possibilité de condensation des fumées subsiste, prévoir un « T » d'inspection à l'extérieur du poêle.
B
C
A
E
F
G
H
D
I
10 FRANCAIS
DétAIls AnGElA Evo
ASortie air ambiant DCarte radio / urgence
G
On/O
BAccès à la chambre de
combustion et au tiroir des
cendres: ESortie des fumées arrière
Fusible
Alimentation 230V
CRéservoir pellet fermeture à
pression F
Entrée sérielle HRéarmement
Entrée thermostat
supplémentaire IEntrée air comburant
B
C
A
F
G
H
I
D
J
E
11FRANCAIS
DétAIls AnGElA plus Evo
ASortie air ambiant DCarte radio / urgence
I
Entrée sérielle
Entrée thermostat
supplémentaire
BAccès à la chambre de
combustion et au tiroir des
cendres:
ERéarmement Entrée thermostat canalisation
J
On/O
FSortie des fumées arrière
Fusible
CRéservoir pellet fermeture à
pression
GCanalisation
HEntrée air comburant Alimentation 230V
12 FRANCAIS
tHErmostAt supplémEntAIrE pour CommAnDE motEur CAnAlIsAtIon
Sur les modèles avec moteur pour canalisation, il est possible de thermostater le moteur. Le raccordement d'un thermostat externe
permettra de séparer le moteur pour la canalisation indépendamment du fonctionnement du poêle.
Il sut alors de congurer la température souhaitée sur le thermostat; le thermostat commandera le fonctionnement du deuxième moteur:
quand la température est satisfaite (contact fermé), le moteur pour la canalisation suit l'évolution du poêle.
avec la température atteinte (contact ouvert), le moteur s'éteint.
La borne destinée au thermostat de la canalisation est celle qui est munie d'un pontage de série.
Voir dessin d’exemple.
AIr ComBurAnt
Le générateur est doté d'une prise pour pouvoir prélever l’air comburant directement dans la pièce ou à l’extérieur du bâtiment.
sortIE FuméEs
Le générateur est par défaut prédisposé pour une sortie des fumées supérieure.
Il est possible de déplacer la sortie des fumées à l’arrière en suivant les indications du chapitre «MONTAGE SORTIE FUMÉES ARRIÈRE»
LA CONVERSION DE LA SORTIE DES FUMÉES SUPÉRIEUR DOIT ÊTRE EFFECTUÉE PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ ET/OU
LASSISTANCE TECHNIQUE DU CONSTRUCTEUR
CAnAlIsAtIon AIr CHAuD
Le tube destiné à la canalisation de l'air chaud doit avoir un diamètre interne de 80 mm, être calorifugé ou du moins protégé contre la
dispersion thermique.
L’INSTALLATION DU TUBE DE CANALISATION DE LAIR CHAUD DOIT ÊTRE EFFECTUÉE PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ ET/
OU PAR LASSISTANCE TECHNIQUE DU CONSTRUCTEUR
CARACTÉRISTIQUES DE LA CANALISATION
sortie arrière possibilité de gérer la canalisation avec un thermostat
diamètre sortie canalisation : 80 mm possibilité de 3 réglages: OFF, COMFORT, AUTO.
longueur maximale de canalisation conseillée 8 m
13FRANCAIS
AVEC SONDE NTC 10K
Retirer le shunt et brancher la sonde NTC présente dans le local dans lequel la température doit être régulée par thermostat, à travers la
canalisation.
3 modalités de gestion :
FonCtIonnEmEnt DE lA CAnAlIsAtIon AvEC tHErmostAt ou
sonDE (optIon)
Le poêle est équipé d'un moteur indépendant pour la canalisation. La connexion d’un thermostat externe ou d'une sonde de température
(NTC 10K) à l’entrée placée dans la partie arrière du poêle, permettra de contrôler le moteur pour la canalisation, indépendamment du
fonctionnement du poêle.
Il sut de brancher le thermostat /sonde ambiante et de congurer la température souhaitée.
Pour plus de détails sur la conguration de la canalisation voir chapitre : « Menu - Canalisation»
AVEC THERMOSTAT AMBIANT EN OPTION
Retirer le shunt et brancher le thermostat ambiant présent dans le local dans lequel la température doit être régulée par thermostat, à travers
la canalisation 1.
3 modalités de gestion :
FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC THERMOSTAT AMBIANT EN OPTION
SET réglé sur OFF
(le réglage de la température nest pas visible)
Le moteur canalisé restera éteint sauf si la température des fumées ne dépasse pas les
températures normales de fonctionnement
SET réglé sur AUTO
(le réglage de la température nest pas visible)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, quand la température
nest pas encore atteinte (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra
l’évolution du poêle.
Quand la température dénie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le
moteur de la canalisation se mettra sur OFF, puis se rallumera quand il y aura une
nouvelle demande.
SET réglé sur COMFORT
(le réglage de la température nest pas visible)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle
mais à une vitesse plus faible quen SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique
et ambiant.
Quand la température dénie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le
moteur de la canalisation s'éteindra, puis se rallumera quand il y aura une nouvelle
demande.
FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC SONDE NTC 10K EN OPTION
SET réglé sur OFF
Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C)
Le moteur canalisé restera éteint sauf si la température des fumées ne dépasse pas les
températures normales de fonctionnement
SET réglé sur AUTO
Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle.
Quand la température dénie dans la TEMPÉRATURE est atteinte, le moteur de
la canalisation se mettra sur OFF, puis se rallumera quand il y aura une nouvelle
demande.
SET réglé sur COMFORT
Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle
mais à une vitesse plus faible quen SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique
et ambiant.
Quand la température dénie dans la TEMPÉRATURE est atteinte, le moteur de la
canalisation s'éteindra, puis se rallumera quand il y aura une nouvelle demande.
14 FRANCAIS
La rallonge de la canalisation se trouve dans la boîte des accessoires à l'intérieur du poêle. Le montage a lieu à l'aide des 4 vis fournies.
réArmEmEnt Du tHErmostAt à
BulBE
La gure ci-après indique la position du thermostat
de sécurité du réservoir.
Il est vivement conseillé de contacter le technicien
agréé en cas de déclenchement de l’un des
réarmements, pour en vérier la cause.
FusIBlE
En cas de défaut d’alimentation du poêle, il est
recommandé de faire vérier l’état du fusible par
un technicien habilité.
rAllonGE DE lA CAnAlIsAtIon
FRANCAIS
L'UTILISATION DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL ENDOMMAGE LES FONCTIONS
DE VOTRE POÊLE ET PEUT ENTRAÎNER LA PERTE DE VALIDITÉ DE LA GARANTIE ET DÉGAGER LE FABRICANT DE
TOUTE RESPONSABILITÉ.
Maintenir propre
Nous recommaNdoNs de Ne pas poser directemeNt le sac sur le poêle pour remplir le réservoir !
remplir toujours le réservoir avec uNe pelle. il Ne faut pas frotter Ni poser des poids sur le joiNt du
réservoir. il faut toujours maiNteNir la surface d’appui du joiNt du couvercle du réservoir bieN propre.
vérifier régulièremeNt l’état du joiNt. eN cas de détérioratioN, coNtacter le techNicieN agréé le plus
proche.
RÉSERVOIR PELLET  FERMETURE À PRESSION.
Pendant le functionnement et aussi quand vous n’utilizer pas, toutes les portes (reservoir pellet, porte, bac à cendre), doivent rester toujours
fermées. Vous pouvez les ouvrir seulement pour le temps necessaire au chargement ou combustible et à la maintenance.
Le non-respect de l'une des observations décrites ci-dessus au cours du fonctionnement, entraînera l'achage à l'écran de:
"fermer réservoir-porte"
Cette signalisation indique que l'on dispose de 60 secondes pour fermer la porte et le couvercle du réservoir.
Après 60 secondes, le poêle, au moment de l'allumage, se met en alarme "ALL DEPR" tandis que, durant le fonctionnement normal, il se met
en "ATTENTE REFROIDISSEMENT" pour ensuite redémarrer automatiquement quand les conditions adéquates sont réunies (poêle froid, etc.).
PELLET ET CHARGEMENT
Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les
scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois.
Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour le compacter. En eet, la compacité des pellets dans
le temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois: la lignine.
En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques.
Alors que le bois possède un pouvoir calorique de 4,4 kW/kg (avec 15% d'humidité, donc après 18 mois environ de séchage), celui du pellet
est de 5 kW/kg.
La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet
pour obtenir un rendement calorique susant.
Le granulé de bois utilisé devra être certié de classe A1 selon la
norme ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie
«NF Granulés Biocombustible Bois Qualité Haute Performance»).
UNI EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes: teneur en eau
≤ 12%, teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorique inférieur
>17 MJ/kg (en cas de poêles).
Pour ses produits, le fabricant conseille toujours d’utiliser un granulé
de 6 mm de diamètre.
STOCKAGE DU GRANULÉ
Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le granulé
soit conservé dans un lieu non humide.
Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le granulé à l’aide d’une
écope.
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Carte radio/urgenCe
Le poêle est équipé d'une carte radio d'urgence placée latéralement, qui permet la gestion de base du poêle en cas de panne ou de
dysfonctionnement de l'ordinateur de poche.
Les fonctions pouvant être gérées par la carte urgence sont:
-
P1 ON/OFF poêle.
L1: LED
Jaune
LED éteint: communication radio absente.
LED allumé: communication radio présente.
L2: LED
Rouge
LED éteint: fonctionnement normal.
LED allumé: alarme en cours.
P2 Conguration de la 5e puissance.
L3: LED Verte
LED éteint: poêle éteint.
LED allumé: poêle allumé.
LED clignotant : poêle en phase de
nettoyage, alarme, stand-by/attente de
refroidissement/ou attente blackout.
L4: LED
Jaune
LED allumé: 5ème puissance congurée
(par l'utilisateur).
P3 Conguration de la 1re puissance.
L5: LED
Jaune
LED allumé: 1ère puissance congurée (par
l'utilisateur).
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17FRANCAIS
TYPE ET REMPLACEMENT DES PILES
Pour insérer/remplacer les piles il sut d'enlever le couvercle de
protection des piles derrière l’ordinateur de poche (gure 1).
Insérer les piles en respectant les symboles imprimés sur
l’ordinateur et sur la pile.
3 piles AAA sont nécessaires au fonctionnement.
CERTAINS APPAREILS À RADIOFRÉQUENCE EX. PORTABLES, ETC. POURRAIENT INTERFÉRER AVEC LA
COMMUNICATION ENTRE LORDINATEUR DE POCHE ET LE POÊLE.
Respecter l'environnement !
Les piles usagées contiennent des métaux nocifs pour l'environnement, elles doivent donc être éliminées séparément
dans des conteneurs prévus à cet eet.
ORDINATEUR DE POCHE
(gure 1)
ÉTALONNAGE DE LA SONDE AMBIANTE DE
L'ORDINATEUR DE POCHE
Ce mode permet de régler la température ambiante mesurée
par l'ordinateur de poche (uniquement avec ventilation activée).
Pour un étalonnage correct, il est conseillé de placer l'ordinateur
de poche dans une pièce à température constante et d'attendre
au moins deux heures.
La procédure d'étalonnage est la suivante :
Accéder au menu, et aller sur « MENU TECHNIQUE ».
Saisir la clé d'accès « F4 ». - « ADJ SONDE TELEC »
A l'aide des touches
OK
ou
OK
régler l'étalonnage
ambiant souhaité.
Enregistrer et quitter à l’aide de la touche
OK
.
CONFIGURATION
LA PROCÉDURE DE CODIFICATION DE LA TÉLÉCOMMANDE:
1. Couper l'alimentation du poêle.
2. Appuyer simultanément sur les touches
OK
et
OK
à l'apparition de la page-écran de sélection de la RADIO ID.
3. Sélectionner à l’aide des boutons
OK
et
OK
la nouvelle RADIO ID (Il est possible de sélectionner une RADIO ID entre 0 et 63).
4. Alimenter le poêle. Dans les 10 secondes (Le voyant clignote sur le module d’urgence), conrmer l’unité choisie en appuyant sur la
touche
OK
de la télécommande.
5. Pour conrmer la conguration, le voyant du module d’urgence reste allumé pendant 5 secondes.
6. Si la conguration na pas été correctement eectuée, l’acheur visualisera « ». Dans ce cas-là, répéter la procédure.
J
LA TÉLÉCOMMANDE EST DÉJÀ CONFIGURÉE AVEC RADIO ID. SI UN AUTRE POÊLE EST PRÉSENT, POUR ÉVITER
TOUTE INTERFÉRENCE, IL FAUT EFFECTUER UNE NOUVELLE CONFIGURATION ET MODIFIER L’UN DES DEUX POÊLES.
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CARACTÉRISTIQUES DE LORDINATEUR DE POCHE
1. ÉCRAN
2. SET PUISSANCE/ parcourir les menus/ augmenter - sélectionner une conguration
3. SET THERMOSTAT ambiant/ parcourir les menus/ diminuer - désélectionner une conguration
4. Touche retour
5. Touche d'accès au MENU et CONFIRMATION
6. On/o poêle ou rétablissement depuis la modalité sleep.
7. Entrée câble série
8. Logement des piles
l'ordinateur de poche est équipé d'un acheur Lcd rétroéclairé. Le rétroéclairage dure 5 secondes. L'acheur s'éteint au bout d'un
certain temps pour réduire la consommation des piles (modalité sleep).
Il se rallume après avoir appuyé sur la touche ON/OFF (6).
ATTENTION !
Ne pas mettre l'ordinateur de poche en contact direct ou indirect avec l'eau. L'ordinateur de poche pourrait ne pas fonctionner
correctement en présence d'humidité où s'il est exposé à l'eau.
BANDES DE FRÉQUENCE PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE
868,3 MHz 4 mW ERP
869,85 MHz 4 mW ERP
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AFFICHEUR EN COURS DE FONCTIONNEMENT
PAGEÉCRAN AVEC THERMOSTAT EXTERNE BRANCHÉ À LA BORNE  TA 
ECRAN
Achage texte
Température relevée dans la
pièce
Set température ambiante
dénie
Puissance 1-5^ Heure
Chrono actif
STANDBY
actif
Batterie déchargée
achage texte
Heure
Indique le contact du
thermostat externe
supplémentaire
Tangentiel actif en mode COMFORT
Tangentiel actif
Canalisation active
20 FRANCAIS
MENU GÉNÉRAL
MISES EN GARDE GÉNÉRALES
Conseils à suivre durant les premières mises en marche du produit:
Au cours des premières heures de fonctionnement, des fumées et
des odeurs peuvent être émises; elles sont dues au processus normal
de «rodage thermique».
Au cours de ce processus, d’une durée variable en fonction du
produit, il est recommandé de:
Bien aérer la pièce
Si présentes, retirer les pièces en faïence ou en pierre naturelle
de la partie supérieure du produit.
Activer le produit à la puissance et température maximales
Éviter de rester longtemps dans la pièce
Ne pas toucher les surfaces du produit
Notes :
Le processus se termine au bout de quelques cycles de chauage/
rafraîchissement.
Pour la combustion, ne pas utiliser des éléments ou des substances
diérentes de celles indiquées dans le manuel.
Avant de procéder à l’allumage du produit, il faut eectuer les
contrôles suivants:
S’il est prévu de brancher le produit à un circuit hydraulique,
ce dernier doit être complet et en état de marche, et respecter les
indications gurant dans le manuel du produit et les normes en
vigueur en la matière.
Le réservoir à pellet doit être complètement rempli
La chambre de combustion et le brasier doivent être propres
Vérier la fermeture hermétique de la porte du foyer, du tiroir à
cendres et du réservoir à pellet (si présent en version hermétique);
ces derniers doivent être fermés et sans aucun corps étranger au
niveau des éléments et des joints d'étanchéité.
Vérier que le cordon d'alimentation est correctement branché
L'interrupteur (si présent) doit être mis sur «1».
TOUCHE FONCTION
OK
OK
Délement des paramètres
Modication des données de
conguration
OK
Touche allumage - arrêt
TOUCHE FONCTION
Touche précédent - quitter
Touche d'accès au menu
MODALITES SET
AIR AMBIANCE SET
CANALISATION SET
**TEMPÉRATURE
*AIR ZONE CONTROL SET
EASY SETUP
CHRONO HABILITATION
PRG1
PRG2
RÉGLAGES DATEHEURE PRG3
LANGUE PRG4
ECRAN
STAND BY
DELTA T
CHARGE INITIALE
***ETAT POELE DEGREES
EFFACER * VISIBLE UNIQUEMENT SI CANALISATION ACTIVÉE DEPUIS LE MENU
UTILISATEUR SET DÉFINI DIFFÉREMMENT QUE SUR OFF
** SI UNE SONDE DE TEMPÉRATURE EST CONNECTÉE
*** RÉSERVÉ AU TECHNICIEN
EASY CONTROL
AVERTISS. DEPR
*** MENU TECHNIQUE
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