Kress 6240 E Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire
Elektrowerkzeuge
®
Elektronik-Pendelhub-Stichsäge
Bedienungsanleitung
Electronic pendulum jigsaw
Operating Instructions
Scie sauteuse pendulaire électronique
Mode d’emploi
Elektronische pendeldecoupeerzaag
Gebruiksaanwijzing
Foretto pendolare elettronico
Manuale di servizio
Sierra electrónica de calado pendular
Instrucciones de servicio
Elektronisk pendel-sticksåg
Bruksanvisning
Elektroniskpendulslag-stiksav
Betjeningsvejledning
Elektronikk-pendelstikksag
Bruksanvisning
Elektroniikkaheiluripistosaha
Käyttöohje
Hλεκτρνική σέγα ταλάντωσης
Oδηγίες ρήσης
D
GB
F
NL
I
E
S
DK
N
SF
GR
6240 E / 420 Watt
47954/0207 TC
Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier
Deutsch
1 Ein-Ausschalter
2 Elektronik-Stellrad
3 Staubschutzhaube
4 Grundplatte
5 Sägetischbefestigung
6 Spannrad
7 Sägeblatt
8 Spannhebel
9 Staubabsaugung 35 mm
10 Pendelhubschalter
11 Parallelanschlag
12 Spanreißschutz
Technische Daten 6240 E
Leistungsaufnahme W 420
Leistungsabgabe W 230
Leerlauf-Hubzahl/min. 3400
Regelbereich Hübe/min. 600...3400
Hubweg mm 19
Schnittiefe in:
Holz mm 70
Metall 5
Schrägschnitte bis ° 22,5 und 45
Pendelhubstufen 3
Gewicht kg 1,6
Verwendung
Die Stichsäge ist universell einsetzbar für alle Sägearbeiten
in harten und weichen Hölzern, beschichteten Hölzern,
Holzfaserplatten, in Sperrholz, Metall und Kunststoffen bis
zur angegebenen max. Schnittiefe.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im
beigelegten Heft.
Achtung!
Beim Werkzeugwechsel ist unbedingt der Netz-
stecker aus dem Gerät zu ziehen!
Bei laufender Maschine nicht in den Bereich des
Stößels und des Sägeblattes (7) greifen! Verlet-
zungsgefahr!
Um Verletzungsgefahr zu vermeiden, Sägeblatt-
wechsel mit Schutzhandschuh vornehmen!
Sägeblatt einspannen
Spannhebel (8) bis zum Anschlag drehen und fest-
halten.
Sägeblatt (7) bis zum Anschlag einschieben.
Spannhebel (8) loslassen.
Wichtig! (unbedingt beachten)
Stichsäge gegen Sägeblattspitze auf Holzplatte
drücken, bis Spannhebel (8) in die Ausgangslage
zurückspringt.
Nur so ist das Sägeblatt (7) mit Sicherheit richtig
eingespannt, und die Abdeckhaube (3) läßt sich
schließen.
Sägeblatt ausspannen
Spannhebel (8) bis zum Anschlag drehen und fest-
halten.
Sägeblatt (7) herausziehen.
Es dürfen nur die in der Bedienungsanleitung aufge-
führten Original-Kress-Sägeblätter oder die gemäß
nachfolgender Maßskizze mit einer max. Dicke von
1,5 mm verwendet werden. Nur so ist die ordnungs-
gemäße Befestigung des Sägeblattes gewährleistet
und die Unfallgefahr durch sich lösende Stichsägeblät-
ter weitgehend ausgeschlossen!
Kein asbesthaltiges Material bearbeiten!
Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-) abgesichert sein.
Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das
Gehäuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisola-
tion wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
Kabel immer nach hinten von der Maschine weg-
führen.
Doppelte Isolation
Unsere Geräte sind zur größtmöglichen Sicherheit des Be-
nutzers in Übereinstimmung mit den Europäischen Vor-
schriften (EN-Normen) gebaut. Doppelt isolierte Maschinen
tragen stets das internationale Zeichen . Die Maschinen
dürfen nicht geerdet werden. Es genügt ein zweiadriges
Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit
der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein-
stimmt.
Motor
Das Herz der Stichsäge ist ein starker Universalmotor mit
geschweißtem Kollektor, der auch einen längeren Ge-
brauch des Werkzeugs nicht übel nimmt. Der Motor ver-
fügt über eine große Kraftreserve. Da eine gleichbleibende
gute Entlüftung für den Motor sehr wichtig ist, bitten wir
besonders, die Wartungs- und Pflegevorschriften hinsicht-
lich Reinigung von Staub und Schmutz zu beachten.
Ein- und Ausspannen der Sägeblätter
Das Spannsystem hat den Vorteil, daß Sie die Sägeblätter
ohne Werkzeug wechseln können.
Zuerst wird die Staubschutzhaube (3) nach oben gescho-
ben. Durch Drehen des Spannhebels (8) wird das Schnell-
spannsystem geöffnet, und das Sägeblatt (7) kann einge-
setzt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß es bis zum
Anschlag nach hinten gedrückt wird. Durch Loslassen
des Spannhebels (8) und einem nachfolgenden Druck in
Stößelrichtung wird es automatisch fixiert, der Spannhebel
(8) springt in die Ausgangsposition zurück.
Beim Ausspannen wird das Sägeblatt (7) durch Drehen des
Spannhebels (8) aus der Fixierung gelöst.
2
Ausgangslage
(= Spannstellung)
Anschlagstellung
Achtung!
Gedrehten Spannhebel nicht nach hinten drücken, weil
sich dadurch das Sägeblatt streng entnehmen läßt.
Danach kann es aus dem Stößel herausgenommen wer-
den.
Die Stützrolle – sie verhindert Abweichungen des Sägeblat-
tes und sorgt für eine Entlastung der Mechanik (Stößel) – er-
gibt als Anschlag automatisch den Einspannwinkel von 90°.
Das gilt selbstverständlich nur bei Verwendung unserer Ori-
ginal-Sägeblätter.
Ein- und Ausschalten der Maschine
Durch Drehen des Ein- und Ausschalters (1) in Pfeilrichtung
wird die Maschine in Betrieb gesetzt. Am Ende des Dreh-
bereiches rastet der Schalter ein. Das Ausschalten der Ma-
schine erfolgt in entgegengesetzter Richtung.
Arbeiten mit der Pendel-Stichsäge
Beim Sägen ist darauf zu achten, daß die Grundplatte
sicher auf dem Werkstück aufliegt. Die Stichsäge läßt sich
jetzt leicht mit der Hand führen. Dabei ist im Interesse sau-
berer Sägeschnitte und optimaler Schnittleistung auf die
richtige materialabhängige Pendelhub-Einstellung und auf
ebenfalls materialangepaßten Vorschub zu achten (z.B.
Pendelhub-Einstellung 0 und langsamen Vorschub beim
Sägen von Metallen).
Durch die eingebaute Blasvorrichtung ist der Sägeschnitt
stets frei von Spänen und daher gut sichtbar.
Beim Sägen von Metallen sollte etwas Öl auf die Schnitt-
linie aufgetragen werden. Bleche sollten auf eine genügend
feste Unterlage (Spanplatte oder Sperrholzplatte) aufge-
spannt werden. So wird ein Mitfedern des Materials weit-
gehend vermieden.
Ausschnitte/Taschenschnitte
Bei Ausschnitten ist ein Loch zu bohren, d.h. ein Aus-
gangspunkt zu schaffen, von welchem aus die Säge ange-
setzt wird. Einstechen in das Material (nur bei Holzbearbei-
tung) ist möglich, sollte aber nur von geübten Händen
durchgeführt werden. Die Stichsäge wird in eingeschalte-
tem Zustand in einem Winkel von 55–60° mit der Vorder-
kante der Grundplatte auf das Werkstück aufgesetzt und
langsam und vorsichtig tiefer gedrückt. Vorsicht bei Beginn
dieser Arbeiten: Rückschläge und stoßartige Belastungen
bei falschem Ansetzen der Stichsäge oder zu schnellem
Eintauchen könnten zum Bruch der Sägeblätter führen.
Eintauchen nur mit max. Hubzahl.
Gehrungsschnitte
Die Grundplatte kann nach beiden Seiten um 22,5° und
45° verstellt werden. 0°, 22,5° und 45°-Winkel sind fest
arretierbar. Das Verstellen geschieht durch Lösen des
Spannrades (6) unter dem Handgriff. Sobald die Verzah-
nung der Sägetischbefestigung freigestellt ist, kann die
Grundplatte (4) in die Position 22,5° oder 45° gedreht wer-
den und wieder mit dem Spannrad (6) befestigt werden.
Vollwellen-Regelelektronik
Die Hubzahl kann von 600 bis zur Maximalhubzahl von
3400/min. stufenlos geregelt und den jeweiligen Material-
erfordernissen angepaßt werden (volle Leistung bei jeder
Hubzahl). Die Regulierung erfolgt mittels Einstellrad (2)
vorne am Handgriff. Die Einstellung ist jederzeit während
des Betriebes möglich.
Regelbereich
Position 1 min. Hubzahl
ca. 600 Hübe/min.
Position 6 max. Hubzahl
ca. 3400 Hübe/min.
Hubzahlempfehlung
Niedere Hubzahl beim Sägen von Glas, Keramik, Metall.
Mittlere Hubzahl beim Sägen von Kunststoff, Preßstoff,
Sperrholz.
Hohe Hubzahl bei der Bearbeitung von Hartholz, Weich-
holz und Spanplatten.
Die optimale Hubzahleinstellung ist zu Beginn der Sägear-
beiten durch Versuche zu ermitteln, da mehrere Faktoren
wie z.B. Material, Materialdicke, Zustand des Sägeblattes
das Arbeitsergebnis beeinflussen können.
Pendelhub-Einstellung
Die Umschaltung von Einstellung 0 bis II erfolgt mit dem
Pendelhub-Einstellknopf (Drehknopf). Die farbige Markie-
rung zeigt die gewählte Pendelhub-Einstellung.
Empfehlung zur Pendelhub-Einstellung
Pos. 0 für Glas, Keramik, Weichstahl, Buntmetall,
Aluminium und Preßstoffe
Pos. I für Kunststoffe
Pos. I für Sperrholz
Pos. II für Hartholz, Weichholz, Spanplatten
Es wird darauf hingewiesen, daß die angegebenen Werte
Richtwerte sind, die je nach Dicke, Härte, Faserrichtung
des Materials sowie dem Zustand des Sägeblattes vari-
ieren können.
Parallelanschlag (Sonderzubehör)
Für Parallelschnitte ist der Parallelanschlag (11) mit Skalie-
rung zu verwenden, um ein einwandfreies Sägeergebnis zu
erzielen. Nach Lösen der Spannmutter (6) wird der Parallel-
anschlag (11) von der Seite in die Aufnahme der Grund-
platte (4) eingeschoben, nach Skala eingestellt und mit
dem Spannrad (6) fixiert.
Spanreißschutz
Das Kunststoffteil wird von unten in die Sägeöffnung der
Grundplatte gedrückt (Schnappverschluß). Die Holzfasern
werden dadurch beim Sägen an den Spanreißschutz ge-
drückt, somit wird ein Ausreißen verhindert.
Der Anwendungsbereich ist auf rechtwinklige (90°)-
Schnitte beschränkt.
Staubabsaugung
Die Stichsäge ist für den Anschluß eines handelsüblichen
Staubsaugers vorbereitet. Um die Schnittstelle von Spänen
frei zu halten, wird der flexible Saugschlauch von hinten in
die Öffnung des Gehäuses eingesteckt. Die Staubschutz-
haube ist bis zum Einrasten nach unten zu schieben. Bei
Gehrungsschnitten ist die Staubschutzhaube nach oben zu
schieben.
Auswechseln der Kohlebürsten
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten führen
unsere Servicestellen schnell und sachgemäß aus.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden. Sie
sind unverzüglich zu erneuern.
Wartung
Jedes Werkzeug wird beim Arbeiten mit Holz durch Staub
verunreinigt. Pflege ist daher unerläßlich. Halten Sie die
Öffnungen, die für die Kühlung des Motors notwendig sind,
immer frei von Staub und Schmutz. Die bewegliche Stütz-
rolle für das Sägeblatt sollte von Zeit zu Zeit mit einem
Tropfen Öl versehen werden. Im übrigen ist die Stichsäge
praktisch wartungsfrei. Vor Verlassen des Werkes sind alle
beweglichen Teile ausreichend geschmiert worden.
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144.
Schalldruckpegel: = 79,5
+3
dB (A)
4
3
Schalleistungspegel: = 92,5
+3
dB (A)
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert: = 82,5
+3
dB (A)
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor-
derlich.
Die bewertete Beschleunigung beträgt typischerweise
5,6 m/s
2
.
Umweltschutz
Kress nimmt ausgesonderte Maschinen zurück zum
ressourcenschonenden Recycling. Durch ihre modulare
Bauweise können Kress-Maschinen sehr einfach in ihre
wiederverwertbaren Werkstoffe zerlegt werden.
Geben Sie Ihre ausgesonderte Kress-Maschine beim Han-
del ab oder schicken Sie sie direkt an Kress.
Änderungen vorbehalten.
English
1 On/off switch
2 Electronic adjusting dial
3 Dust hood
4 Base plate
5 Saw bench mounting
6 Clamping wheel
7 Saw blade
8 Clamping lever
9 Dust extractor 35 mm
10 Pendulum stroke adjusting knob
11 Parallel fence
12 Chip-flyoff guard
Technical data 6240 E
Input watts 420
Output watts 230
Idling speed stroke number/min. 3400
Control range strokes/min. 600...3400
Stroke height mm 19
Cutting depth into:
wood mm 70
soft steel mm 5
Mitre cuts up to ° 22.5 and 45
Pendulum stroke levels 3
Weight kg 1.6
Use
This saw is a general-purpose jigsaw for all sawing jobs on
hardwoods, soft woods, coated woods, chipboard, ply-
wood, metal and plastics up to the given cutting depth.
Safety instructions and prevention of accidents
Before operating the machine, please read through the
operating instructions completely, follow the Safety In-
structions in this manual as well as the general Safety In-
structions for Power Tools in the accompanying booklet.
Caution!
Always remove the mains connector from the appli-
ance before making changes to the tool.
Never put your hands in the vicinity of the tappet or
saw blade (7) while the machine is running – risk of
injury.
To avoid injuries, wear protective gloves when
changing the saw blade.
Clamping saw blade
Rotate clamping lever (8) as far as it will go and
hold in place.
Insert saw blade (7) as far as it will go.
Release clamping lever (8).
Important (must be observed)
Press jigsaw against saw blade tip on wooden
board, until clamping lever (8) springs back to its
starting position.
It is only by doing this that the secure clamping of
the saw blade (7) can be ensured and the hood (3)
can be closed.
Unclamping saw blade
Rotate clamping lever (8) as far as it will go and
hold in place.
Remove saw blade (7).
Only original Kress saw blades as listed in the operat-
ing manual or in accordance with the following sketch
with a max. thickness of 1.5 mm may be used. This is
the only way to guarantee that the saw blade is secu-
rely fastened and reduce as far as possible the risk of
accidents caused by the jigsaw blades becoming
loose.
Do not work with materials containing asbestos!
Outside power sockets must be protected with re-
sidual-current-operated circuit-breakers (r.c.c.b.).
Do not drill holes into the housing to label the ma-
chine. The protective insulation will be bridged.
Please use self-adhesive labels.
Always lead cables away towards the back of the
machine.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with European
regulations (EN standards) for the utmost safety of the
user. Machines with double insulation always carry the
international symbol. The machines should not be
earthed. A two-core cable is sufficient.
The machines are interference-suppressed in accordance
with EN 55014.
Initial operation
Before the first operation check that the mains voltage cor-
responds to that given on the machine nameplate.
Motor
At the heart of the jigsaw is a powerful universal motor with
welded collector which can cope with extended use of the
tool. The motor has a great power reserve. Since it is very
important for the motor to be constantly well-ventilated, it
is of particular importance to pay special attention to the
maintenance and servicing instructions for removing dust
and dirt.
Clamping and unclamping the saw blades
The advantage of the clamping system is that saw blades
can be changed without tools.
First push the dust hood (3) up. Open the quick-change
clamping system by turning the clamping lever (8) so that
the saw blade (7) can be inserted. Make sure that it is
pushed back as far as it can go. By releasing the clamping
lever (8) and then pushing in the direction of the tappet, it
is automatically fixed in position, and the clamping lever (8)
returns to its starting position.
When unclamping, the saw blade (7) is released from the
fixed position by turning the clamping lever (8).
2
Starting position
(= tense position)
Striking point
Warning
Do not press back turned clamping levers as this mak-
es it very difficult to remove the saw blade.
It can then be taken out of the tappet.
The supporting roller, which prevents the saw blade from
warping and alleviates the stress placed on the mechanics
(tappet), automatically gives the clamping angle 90° as a
fence. This of course only applies when our original saw
blades are used.
Switching the machine on and off
The machine is activated by turning the on/off switch (1) in
the direction of the arrow. The switch is engaged at the
end of the turning range. The machine is switched off by
turning in the opposite direction.
Working with pendulum jigsaws
When sawing, ensure that the base plate is securely posi-
tioned on the work piece. The jigsaw can now be easily
operated by hand. To achieve clean cuts and optimal cut-
ting performance, ensure that the pendulum stroke setting
and forward feed selected are appropriate to the material
(e.g. pendulum stroke setting 0 and slow forward feed
when sawing metals).
The built-in blower keeps the cut continuously free of shav-
ings for perfect visibility.
When sawing metals, put some oil onto the cutting line.
Sheet metal is to be clamped to a suitably solid base
(clamping plate or plywood plate). This eliminates as far as
possible the risk of the material springing back and forth.
Cutouts/pocket cuts
For cutouts, drill a hole i.e. a starting point where the saw
can be inserted. Plunge cuts can be made into the material
(only when working wood), but should only be attempted
by skilled people. The switched-on jigsaw is placed on the
work piece at an angle of 55–60° to the front edge of the
base plate and pushed down slowly and carefully. Particu-
lar care is required at the start of this work; kick-backs and
jerks will result if the jigsaw is placed the wrong way, whilst
excessively fast plunge cuts may result in broken blades.
Only perform plunge cuts at the max. number of strokes.
Mitre cuts
The base plate can be adjusted in both directions by 22.5°
and 45°. 0°, 22.5° and 45° angles can be fixed securely.
Adjustments are made by loosening the clamping wheel (6)
beneath the handle. As soon as the toothed wheel work of
the saw bench mounting is released, the base plate (4) can
be turned to positions 22.5° or 45° and be tightened again
with the clamping wheel (6).
Full-wave control electronics
The stroke number range can be varied infinitely between
600 and a maximum of 3400/min. and be adjusted to suit
the requirements of the material being worked (full rating
for every stroke number). Adjustments are made using the
setting dial (2) at the front of the handle. The setting can be
changed at any time during operation.
Control range
Position 1 min. stroke number
approx. 600 strokes/min.
Position 6 max. stroke number
approx. 3400 strokes/min.
Recommended stroke numbers
Low stroke number when sawing glass, ceramics, metal.
Medium-range stroke number when sawing plastic,
pressed material and plywood.
High stroke number when working hardwood, soft wood
and chipboard.
The optimal speed setting is to be determined in tests at
the beginning of the sawing job, as several factors such as
material, thickness of material, condition of the saw blade,
may influence the results of the job.
Pendulum stroke setting
The change-over from setting 0 to II is effected by means
of the pendulum-stroke adjusting knob (turning knob). The
coloured mark indicates the pendulum stroke setting se-
lected.
Recommendations for pendulum stroke settings
Pos. 0 for glass, ceramics, soft steel, non-ferrous
metals, aluminium and pressed materials
Pos. I for plastics
Pos. I for plywood
Pos. II for hardwood, soft wood, chipboard
It should be noted that the values given are standard val-
ues which may vary according to thickness and hardness
of material, grain direction, and also to the condition of the
saw blade.
Parallel fence (optional accessory)
For perfect results with parallel cuts, use the graduated
parallel fence (11). Once the clamping wheel (6) is loos-
ened, the parallel fence (11) is inserted from the side into
the slot in the base plate (4), set according to scale, and
fixed with the clamping wheel (6).
Chip-flyoff guard
The synthetic part is placed into the saw opening of the
base plate from below (snap fastening). The wood fibre
structure is thereby pressed during sawing against this
chip-flyoff guard, thus preventing the wood fibres from
being damaged.
This application can only be used when cutting at a
right angle (90°).
Dust extractor
The jigsaw is equipped to be connected to a commerically
available vacuum cleaner. In order to keep the cut free of
shavings, the flexible suction tube is inserted from the back
into the housing opening. The dust hood is to be pushed
downwards until it locks into place. In the case of mitre
cuts, the dust hood is to be pushed upwards.
Changing the carbon brushes
Our service centres will do this and all other servicing work
quickly and professionally.
Mains cable
Damaged mains cables must not be used. They are to be
replaced immediately.
Maintenance
All tools are contaminated by dust when working with
wood. Proper care is therefore essential. Always keep the
openings free of dust and dirt. The movable supporting
roller for the saw blade should be given a drop of oil from
time to time. Other than this, the jigsaw is virtually mainte-
nance-free. Before leaving the factory, all moving parts are
well lubricated.
Noise/vibration information
Measured values correspond with EN 50144.
Sound pressure level: = 79.5
+3
dB (A)
Sound power level: = 92.5
+3
dB (A)
Work place
emission value: = 82.5
+3
dB (A)
4
3
Operators require noise protection equipment.
The weighted acceleration is typically 5.6 m/s
2
.
Environmental protection
Kress takes back worn-out machines for the purpose of re-
source-saving recycling. As a result of their modular con-
struction, Kress machines can be very easily dismantled
into their reusable materials.
Give your worn-out Kress machine to your dealer or send it
directly to Kress.
Subject to change without notice.
Français
1 Interrupteur marche-arrêt
2 Molette de réglage électronique
3 Couvercle de protection antipoussière
4 Plaque de base
5 Fixation du plateau de sciage
6 Molette de serrage
7 Lame de scie
8 Levier tendeur
9 Dispositif d’aspiration 35 mm
10 Bouton de réglage de course de mouvement
pendulaire
11 Butée parallèle
12 Protection contre le déchirement des fibres
Caractéristiques techniques 6240 E
Puissance absorbée en watts 420
Puissance fournie en watts 230
Marche à vide-cycles/min 3400
Plage de réglage courses/min 600...3400
Course mm 19
Capacité de coupe :
Bois mm 70
Acier doux mm 5
Coupes en biais jusqu’à ° 22,5 et 45
Echelons course mouvement pendulaire 3
Poids en kg 1,6
Utilisation
La scie sauteuse peut être utilisée de façon universelle
pour tous les travaux de sciage de bois dur ou tendre, de
bois revêtu, de panneaux de fibres, de contreplaqué, de
métal et de matières plastiques jusqu'à la profondeur de
coupe max. indiquée.
Consignes de sécurité et protection contre les acci-
dents
Parcourir entièrement la notice d'utilisation avant de
mettre la machine en service, suivre les consignes de sé-
curité de cette notice, de même que les consignes de sé-
curité générales relatives aux outils électriques dispen-
sées dans la brochure fournie avec la notice.
Attention !
Il est impératif de retirer la prise secteur de l’ap-
pareil lors d’un changement d’outil !
Lorsque la machine est en marche, ne pas appro-
cher les mains de la zone du taquet et de la lame de
scie (7) ! Risque de blessures !
Afin d’éviter tout risque de blessure, effectuer le
changement de la lame de scie avec des gants de
protection !
Tension de la lame
Tourner le levier tendeur (8) jusqu’à la butée et l’y
maintenir.
Introduire la lame de scie (7) jusqu’à la butée.
Relâcher le levier tendeur (8).
Important ! (Respecter impérativement cette consigne)
Pousser la scie sauteuse contre la pointe de la lame
sur la plaque de bois jusqu’à ce que le levier ten-
deur (8) revienne en position de sortie.
Ce n’est qu’à partir de ce moment que la lame de
scie (7) est tendue correctement et que le couvercle
de protection (3) peut être fermé.
Détente de la lame de scie
Tourner le levier tendeur (8) jusqu’à la butée et l’y
maintenir.
Retirer la lame de scie (7).
Il convient d’utiliser exclusivement les lames de scie
Kress d’origine, décrites dans la notice d’utilisation, ou
une lame d’une épaisseur max. de 1,5 mm conforme au
dessin coté suivant. Ce n’est qu’ainsi que la fixation
correcte de la lame de scie sera assurée et que le ris-
que d’accidents provoqués par le détachement des la-
mes de scie sauteuse sera exclu, et ce, dans une large
mesure !
Ne pas usiner de matériau contenant de l'amiante !
Les prises situées à l'extérieur doivent être
protégées par fusibles au moyen d'un disjoncteur
de protection à courant de défaut (FI).
L'identification de la machine ne doit pas nécessiter
le perçage du carter. La double isolation est
pontée. Utiliser des étiquettes autocollantes.
Toujours guider le câble vers l'arrière de la ma-
chine.
Isolation double
Afin de garantir à l’utilisateur la sécurité la plus grande pos-
sible, nos appareils sont fabriqués conformément aux pre-
scriptions européennes (normes NE). Les machines
équipées d'une double isolation portent toujours le symbole
international . Les machines ne doivent pas être reliées à
la terre. L’utilisation d’un câble à deux conducteurs est suffi-
sante.
Les machines sont déparasitées conformément à NE 55014.
Mise en service
Contrôler si la tension du secteur concorde avec l'indica-
tion de la plaque signalétique de l'appareil.
Moteur
Le coeur de la scie sauteuse est constitué d’un moteur
universel d’une grande puissance, équipé d’un collecteur
soudé et, de ce fait, supporte aisément une utilisation pro-
longée de l’outil. Le moteur dispose d’une importante ré-
serve de puissance. Une bonne et constante ventilation
étant très importante pour le moteur, il est impératif de res-
pecter les instructions de maintenance et d’entretien, en
particulier celles concernant le nettoyage afin d’éliminer
toute poussière et tout encrassement.
Tension et détente des lames de scie
Le système de tension présente l’avantage de permettre le
changement des lames de scie, sans avoir recours à un
outil.
En premier lieu, le couvercle de protection antipoussière (3)
est poussé ver le haut. La rotation du levier tendeur (8) per-
2
Position de sortie
(= tension)
Position de butée
met d’ouvrir le système de tension rapide et d’y insérer la
lame de scie (7). Ce faisant, il convient de veiller qu’elle soit
poussée vers l’arrière, jusqu’à la butée. Le relâchement du
levier tendeur (8) et une pression consécutive en direction
du taquet permettent de la fixer automatiquement; le levier
tendeur (8) revient alors en position de sortie.
Lors de la détente, la lame de scie (7) est libérée de la fixa-
tion par rotation du levier tendeur (8).
Attention !
Ne pas pousser vers l’arrière le levier tendeur tourné,
ceci rendrait l’enlèvement de la lame de scie plus diffi-
cile.
Ensuite, elle peut être enlevée du taquet.
Le rouleau d’appui, dont le rôle est de prévenir les dévia-
tions de la lame de scie et de veiller à la détente de la méca-
nique (taquet) fournit automatiquement l’angle de tension
de 90°. Il est bien entendu que ceci ne s’applique que lors
d’une utilisation de nos lames de scie d’origine.
Mise en marche et arrêt de la machine
En tournant l’interrupteur marche-ârret (1) en direction de la
flèche, la machine est mise en marche. A la fin de la capa-
cité de tournage, l’interrupteur s’enclenche. L’arrêt de la
machine s’effectue dans le sens contraire.
Travaux avec la scie sauteuse pendulaire
Au cours du sciage, il convient de veiller à ce que la plaque
de base adhère bien à la pièce à travailler. La scie sau-
teuse se guide alors facilement d’une main. Afin d’obtenir
une coupe propre et un rendement optimal, il convient de
veiller à ajuster correctement et, en fonction des matériaux
à travailler, la course du mouvement pendulaire, de même
à régler l’avance dans les mêmes conditions (par exemple,
réglage de la course du mouvement pendulaire à 0 et
avance lente pour le sciage de métaux).
Un dispositif soufflant incorporé chasse les sciures et de
ce fait, permet une bonne visibilité sur le tracé de la coupe.
Pour le sciage de métaux, il convient de mettre un peu
d’huile sur la ligne de coupe. Il est recommandé de serrer
les pièces en tôle sur un support suffisamment rigide (pan-
neau de particules ou de contre-plaqué). Ceci empêche
dans une large mesure que les pièces ne fassent ressort.
Découpage/Ajourage
Effectuer un ajourage consiste à percer un trou pour créer
un point de départ pour amorcer la lame de scie. Il est
également possible de plonger la lame de scie directement
dans le matériau à scier (uniquement pour le travail du bois)
mais cette méthode ne doit être pratiquée que par un ex-
pert en la matière. Le cas échéant, présenter la scie sau-
teuse déjà en marche sous un angle de 55–60°, en appli-
quant le bord avant de la plaque de base sur la pièce à tra-
vailler, puis la basculer lentement et prudemment vers le
bas. Il est impératif de faire attention en début d’opération :
en cas de présentation incorrecte de la scie sauteuse ou de
plongée trop rapide, des contrecoups et des charges par
à-coups pourraient casser les lames de scie. N’effectuer la
plongée qu’à la vitesse maximale de la lame.
Coupes d’onglets
La plaque de base peut être déplacée de 22,5° et de 45°,
et ce, de chaque côté. Le positionnement fixe des angles
de 0°, de 22,5° et de 45° est possible. Pour ce faire, des-
serrer la molette de serrage (6) sous la poignée. Dès la
libération de l’engrenage de la fixation du plateau de
sciage, la plaque de base (4) peut être tournée dans la po-
sition de 22,5° ou de 45° et fixée à nouveau avec la mo-
lette de serrage (6).
Régulation électronique en onde pleine
Il est possible d’effectuer un réglage modulant du cycle,
allant de 600 jusqu’au cycle maximal de 3400/min et de
l’adapter aux besoins de chaque matériau à traiter (pleine
puissance à chaque cycle). Le réglage s’effectue au
moyen d’une molette de réglage (2), placée sur la poi-
gnée. Ce réglage est possible à tout moment du fonc-
tionnement.
Plage de réglage
Position 1 Cycle minimum
env. 600 courses/min
Position 6 Cycle maximum
env. 3400 courses/min
Recommandation cycle
Cycle faible sciage de verre, céramique, métal.
Cycle moyen sciage de plastique, plastique moulé, con-
tre-plaqué.
Cycle haut traitement de bois dur, bois tendre et pan-
neaux de particules.
Le réglage optimal du cycle est à déterminer au début des
travaux de sciage, en effectuant quelques essais, car plu-
sieurs facteurs sont susceptibles d’influencer le résultat de
l’opération, comme, par exemple, le matériel, l’épaisseur
du matériel, l’état de la lame de scie.
Réglage de la course du mouvement pendulaire
Le passage de la position 0 à II s’effectue au moyen du
bouton de réglage de course du mouvement pendulaire
(bouton tournant). Le marquage de couleur indique le ré-
glage sélectionné.
Recommandation de réglage du mouvement pendulaire
Pos. 0 pour verre, céramique, acier doux, métal non
ferreux, aluminium et plastiques moulés
Pos. I pour plastiques
Pos. I pour contre-plaqué
Pos. II pour bois dur, bois tendre, panneaux de parti-
cules
Nous attirons l’attention sur le fait que les valeurs données
ne sont que des valeurs indicatives pouvant varier selon
l’épaisseur, la dureté et la direction des fibres des maté-
riaux utilisés, de même, suivant l’état de la lame de scie.
Butée parallèle (accessoire spécial)
Pour des coupes parallèles, il convient d’utiliser la butée
parallèle (11) avec graduation, afin d’obtenir un résultat de
coupe impeccable. Après desserrage de la molette de ser-
rage (6), la butée parallèle (11) est introduite de côté dans
le support de la plaque de base (4), ajustée d’après la gra-
duation, et fixée au moyen de la molette de serrage (6).
Protection contre le déchirement des fibres
La pièce en plastique est pressée par le bas dans l’ouver-
ture de la plaque de base de la scie (bouchon à déclic).
Pendant le sciage, les fibres de bois sont ainsi poussées
contre la protection, ce qui empêche le déchirement des
fibres.
Le domaine d’utilisation est limité à des coupes à angle
droit (90°).
Dispositif d’aspiration
La scie sauteuse est munie d’un dispositif pour y raccorder
un aspirateur du type commercial. Afin d’empêcher toute
obstruction du point d’intersection, le tuyau d’aspiration
flexible est introduit du côté arrière de l’ouverture du
boîtier. Le couvercle de protection antipoussière est à
pousser vers le bas, jusqu’à enclenchement complet. Lors
des opérations de coupes d’onglet, le couvercle de pro-
tection doit être poussé vers le haut.
4
3
Remplacement des balais de charbon
Notre service après-vente effectue rapidement et profes-
sionnellement cette opération, ainsi que tous les autres
travaux d’entretien.
Câble secteur
Les câbles secteur endommagés ne doivent pas être
utilisés. Ils doivent être remplacés immédiatement.
Entretien
Le travail sur bois entraîne l’encrassement par la poussière
des outils ; leur entretien est donc indispensable. Il est
impératif de veiller à ce que les ouvertures nécessaires au
refroidissement du moteur ne soient jamais obstruées par
la poussière ou par l’encrassement. Le galet mobile de la
lame de scie doit recevoir de temps en temps une goutte
d’huile. Par ailleurs, la scie sauteuse ne nécessite pratique-
ment aucun entretien ; toutes les pièces mobiles ont subi
une lubrification suffisante avant leur sortie d’usine.
Informations relatives au bruit/aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon NE 50144.
Niveau de pression acoustique : = 79,5
+3
dB (A).
Niveau de puissance
acoustique : = 92,5
+3
dB (A).
Valeur d'émission spécifique
au lieu de travail : = 82,5
+3
dB (A).
Des mesures de protection acoustique doivent être prises
pour l'utilisateur.
La valeur représentative de l'accélération s'élève à 5,6 m/s
2
.
Protection de l’environnement
Kress reprend les machines rebutées afin que les différen-
tes pièces dont elles sont constituées alimentent un pro-
cessus de récupération des matières premières. Grâce à
leur conception modulaire, la séparation des éléments ré-
cupérables des machines Kress peut s’effectuer dans de
bonnes conditions.
A l’occasion de la mise au rebut d’une machine Kress
usagée, apporter la machine au revendeur. Il est égale-
ment possible à l’utilisateur de nous l’envoyer directement.
Sous réserves de modifications techniques.
Nederlands
1 In-, uitschakelaar
2 Elektronisch instelwiel
3 Afdekkap
4 Voetplaat
5 Zaagtafelbevestiging
6 Spanwiel
7 Zaagblad
8 Hefboom van de kleminrichting
9 Stofafzuiging 35 mm
10 Schakelaar voor pendelslag
11 Parallelgeleider
12 Beveiliging tegen uitrukken van houtvezels
Technische gegevens 6240 E
Opgenomen vermogen watt 420
Afgegeven vermogen watt 230
Aantal slagen per minuut
bij onbelast lopen 3400
Regelbare slagen per minuut 600...3400
Slagafstand mm 19
Zaagdiepte in:
hout mm 70
zacht staal mm 5
Verstekzagen tot ° 22,5 en 45
Pendelslagniveaus 3
Gewicht kg 1,6
Gebruik
De decoupeerzaag is universeel geschikt voor alle soorten
van zaagwerk in harde en zachte houtsoorten, in houtsoor-
ten die van een laag ander materiaal voorzien zijn, houtve-
zelplaten, triplexhout, metaal en kunststoffen tot de aange-
geven maximale zaagdiepte.
Veiligheidsrichtlijnen en ongevallenpreventie
Lees voor u de machine in bedrijf stelt de gebruiksaanwij-
zing helemaal door. Neem de veiligheidsrichtlijnen in
deze gebruiksaanwijzing in acht alsook de algemene vei-
ligheidsvoorschriften voor elektrisch gereedschap in
het hierbij ingesloten boekje.
Attentie!
Bij het verwisselen van het gereedschap moet
steeds de stekker van het werktuig uit de contact-
doos worden getrokken!
Grijp bij lopende machine nooit in het gebied van de
stoter en van het zaagblad (7)! Gevaar voor verwon-
ding!
Om letsel te voorkomen, bij het wisselen van het
zaagblad een veiligheidshandschoen aantrekken!
Zaagblad monteren
Hefboom van de kleminrichting (8) tot de aanslag
draaien en vasthouden.
Zaagblad (7) er tot de aanslag inschuiven.
Hefboom van de kleminrichting (8) loslaten.
Belangrijk! (absoluut in acht nemen)
Decoupeerzaag tegen de top van het zaagblad op
de houten plaat drukken tot de hefboom van de
kleminrichting (8) naar de uitgangspositie terug-
springt.
Alleen op die manier is het zaagblad (7) juist ge-
monteerd en kan de afdekkap (3) worden terugge-
klapt.
Zaagblad demonteren
Hefboom van de kleminrichting (8) tot de aanslag
draaien en vasthouden.
Zaagblad (7) verwijderen.
Er mogen alleen in de gebruiksaanwijzing genoemde
originele zaagbladen van Kress worden gebruikt of
zaagbladen met een max. dikte van 1,5 mm zoals afge-
beeld in de volgende maatschets. Alleen op die manier
is een reglementaire bevestiging van het zaagblad ge-
waarborgd en is het gevaar voor ongevallen ten ge-
volge van losrakende decoupeerzaagbladen nagenoeg
uitgesloten!
Geen asbesthoudend materiaal verwerken!
Stopcontacten in open lucht moeten door een ver-
liesstroomschakelaar (Fi-) beveiligd zijn.
Om de machine te markeren mag er niet in het huis
geboord worden. De veiligheidsisolatie wordt daar-
door overbrugd. Gebruik daar stickers voor.
Snoer steeds naar achteren, van de machine weg
geleiden.
Dubbele isolatie
Onze machines zijn in het belang van een zo groot moge-
lijke veiligheid in overeenstemming met de Europese voor-
schriften (EN-normen) geconstrueerd. Dubbel geïsoleerde
machines dragen steeds het internationale symbool . De
machines mogen niet geaard zijn. Een tweeadrig snoer vol-
staat.
De machines zijn ontstoord conform EN 55014.
Inbedrijfstelling
Controleer voor de inbedrijfstelling of de netspanning met
de gegevens op het typeplaatje van de machine overeen-
stemt.
Motor
Het hart van de decoupeerzaag wordt gevormd door een
sterke universele motor met haakcollector, die ook door
lang gebruik van het gereedschap beslist niet in moeilijkhe-
den komt. De motor beschikt over een flinke reserve aan
kracht. Een goede en constante ventilatie is voor de motor
zéér belangrijk en daarom verzoeken wij u, de voorschrif-
ten voor verzorging en onderhoud met betrekking tot het
reinigen van stof en vuil goed in acht te nemen.
Monteren en demonteren van de zaagbladen
Het klemsysteem heeft het voordeel dat u de zaagbladen
zonder gereedschap kunt wisselen.
Eerst wordt de afdekkap (3) naar boven geschoven. Door
de hefboom van de kleminrichting (8) te draaien, wordt het
snelwisselsysteem geopend en kan het zaagblad (7) wor-
den aangebracht. Zorg dat het zaagblad tot de aanslag
naar achteren wordt gedrukt. Door de hefboom van de
2
Uitgangspositie
(= spanstand)
Aanslagstand
kleminrichting (8) los te laten en vervolgens in de richting
van de stoter te drukken, wordt het zaagblad automatisch
vastgedrukt. De hefboom van de kleminrichting (8) springt
terug naar de uitgangspositie.
Bij het demonteren komt het zaagblad (7) door het draaien
van de hefboom van de kleminrichting (8) los te liggen.
Attentie!
Gedraaide hefboom van de kleminrichting niet naar
achteren drukken, omdat dit het verwijderen van het
zaagblad bemoelijkt.
Daarna kan het zaagblad uit de stoter worden verwijderd.
De geleiderol voorkomt afwijkingen van het zaagblad en
zorgt ervoor dat de mechaniek (stoter) wordt ontlast. Als u
de zaagbladen tot de aanslag naar achteren drukt, levert dit
automatisch een inklemmingshoek van 90° op. Dat geldt
uiteraard alleen bij gebruik van onze originele zaagbladen.
In- en uitschakelen van de machine
Door de in-/uitschakelaar (1) in de richting van de pijl te
draaien, wordt de machine ingeschakeld. Draai de schake-
laar tot deze vastklikt. De machine wordt uitgeschakeld
door de schakelaar in tegengestelde richting te draaien.
Het werken met de slingerdecoupeerzaag
Bij het zagen moet erop worden gelet, dat de voetplaat
veilig op het werkstuk ligt. De decoupeerzaag kan dan ge-
makkelijk met de hand worden geleid. Om een gave zaag-
snede en een zo goed mogelijke prestatie te verkrijgen, is
het belangrijk dat er op een juiste slingerbewegingafstel-
ling, aangepast aan het materiaal, en eveneens aan het
materiaal aangepaste aanzet wordt gelet (bijv. instelling
slingerbeweging op 0 en geringe aanzet bij het zagen van
metalen).
Door de in de zaag gemonteerde blaasopening blijft de
zaaglijn vrij van zaagsel en daardoor steeds goed zicht-
baar.
Bij het zagen van metaal moet er wat olie op de zaaglijn
worden aangebracht. Blik moet op een voldoende stevige
ondergrond (spaan- of triplexplaat) worden gelegd. Daar-
door wordt het meeveren van het materiaal grotendeels
voorkomen.
Gaten boren, óók zonder voorboren
Boor, om een gat te zagen, een gaatje vóór – een uit-
gangspunt – waar u het zaagblad door kunt steken. Inste-
ken in het materiaal (alleen bij houtbewerking) is mogelijk,
maar dat vereist wel enige ervaring. De decoupeerzaag
wordt ingeschakeld en onder een hoek van 55–60° met de
voorkant van de voetplaat op het werkstuk gezet en lang-
zaam en voorzichtig in het materiaal gedrukt. Als u met dit
werk begint, wees dan voorzichtig: slagen en stootsge-
wijze belastingen bij verkeerd opzetten van de zaag of bij
te vlug indringen, kunnen leiden tot zaagbreuk. Uitsluitend
met maximaal toerental indringen.
Verstekzagen
De voetplaat kan naar beide kanten 22,5° en 45° worden
verzet. De 0°-, 22,5°- en 45°-hoeken kunnen worden vast-
gezet. Het verstellen gebeurt door het losdraaien van het
spanwiel (6) onder de handgreep. Zodra de vertanding van
de zaagtafelbevestiging vrijligt, kan de voetplaat (4) in de
22,5°- of 45°-positie worden gedraaid en weer met het
spanwiel (6) worden vastgezet.
Regelelektronica
U kunt het aantal slagen van 600 tot het maximaal aantal
slagen van 3400 slagen per minuut traploos afstemmen op
de eisen die het betreffende materiaal stelt (vol vermogen
bij elk aantal slagen). Dit gebeurt met behulp van een in-
stelwiel (2) vooraan op de handgreep. Ook tijdens het be-
drijf is dit te allen tijde mogelijk.
Regelfrequentie
Pos. 1 min. aantal slagen
ca. 600 slagen/min.
Pos. 6 max. aantal slagen
ca. 3400 slagen/min.
Aanbevolen aantal slagen
Laag aantal slagen voor het zagen van glas, keramiek,
metaal.
Middelgroot aantal slagen voor het zagen van kunststof,
persstof, triplex.
Hoog aantal slagen bij het verwerken van hardhout,
zachthout en spaanplaten.
Het optimale aantal slagen moet voor het begin van de
zaagwerkzaamheden door proefzagen worden vastge-
steld, omdat meerdere factoren, bijv. materiaal, dikte van
het materiaal en de toestand van het zaagblad, het resul-
taat kunnen beïnvloeden.
Pendelslag-instelling
Het overschakelen van positie 0 naar positie II geschiedt
met behulp van de pendelslag-instelknop (draaiknop). De
gekleurde markering geeft de gekozen pendelslag-instel-
ling aan.
Aanbevolen pendelslag-instelling
Pos. 0 voor glas, keramiek, zacht staal, zware non-
ferro metaallegeringen, aluminium en pers-
stoffen
Pos. I voor kunststoffen
Pos. I voor triplex
Pos. II voor hardhout, zachthout, spaanplaten
Er wordt op gewezen, dat de aangegeven waarden richt-
waarden zijn, die afhankelijk van de dikte, de hardheid en
de vezelrichting van het materiaal, alsmede afhankelijk van
de toestand van het zaagblad kunnen variëren.
Parallelgeleider (speciale accessoire)
Voor parallel lopende zaagsneden dient de parallelgeleider
(11) met schaalverdeling te worden gebruikt om onberispe-
lijk te kunnen zagen. Na het losdraaien van het spanwiel (6)
wordt de parallelgeleider (11) van de zijkant in de sleuf van
de voetplaat (4) geschoven, volgens de schaalverdeling in-
gesteld en met het spanwiel (6) vastgezet.
Beveiliging tegen uitrukken van houtvezels
De kunststofinzet wordt van onderen in de zaagopening
van de voetplaat gedrukt (knipsluiting). De houtvezels wor-
den daardoor tijdens het zagen tegen de beveiliging ge-
drukt, waardoor het uitrukken van de houtvezels wordt
voorkomen.
De gebruiksmogelijkheden zijn beperkt tot rechthoe-
kige (90°) zaagsneden.
Stofafzuiging
De decoupeerzaag is voor de aansluiting van een normaal
in de handel verkrijgbare stofzuiger voorbereid. Om de
zaagsnede vrij te houden van spaanders, wordt de flexi-
bele zuigslang van achteren in de opening van de behui-
zing gestoken. De afdekkap naar beneden schuiven tot
deze vastklikt. Bij verstekzagen moet de afdekkap naar bo-
ven worden geschoven.
Vervangen van de koolborstels
Dit en alle andere service-werkzaamheden voeren onze
service-centra snel en deskundig uit.
Netkabel
Beschadigde netkabels mogen niet gebruikt worden. Ze
moeten direct vervangen worden.
4
3
Onderhoud
Elk gereedschap wordt bij het werken met hout door stof
verontreinigd. Onderhoud is daarom noodzakelijk. De ope-
ningen die voor de koeling van de motor dienen, moeten
altijd van stof en vuil worden bevrijd. De beweeglijke gelei-
derol voor het zaagblad moet van tijd tot tijd van een drup-
pel olie worden voorzien. De decoupeerzaag behoeft ver-
der praktisch geen onderhoud. Vóór de zaag de fabriek
verlaat, worden alle bewegende delen voldoende ge-
smeerd.
Gegevens over lawaai/vibratie
Meetwaarden overeenkomstig EN 50144 berekend.
Geluidsdrukniveau: = 79,5
+3
dB (A)
Geluidsvermogenniveau: = 92,5
+3
dB (A)
Emissiewaarde met betrekking
tot de arbeidsplaats: = 82,5
+3
dB (A)
Er zijn preventiemaatregelen nodig ter bescherming van
het gehoor van de bediener.
De gemeten versnelling bedraagt gemiddeld 5,6 m/s
2
.
Milieubescherming
Kress neemt onbruikbaar geworden machines terug om
deze te recyclen, zodat met grondstoffen zuinig wordt om-
gegaan. Door hun modulaire constructie kunnen machines
van Kress zeer eenvoudig uit elkaar worden gehaald in ma-
terialen die opnieuw kunnen worden gebruikt.
Geef onbruikbaar geworden machines af bij de vakhandel
of stuur deze rechtstreeks naar Kress.
Wijzigingen voorbehouden.
Italiano
1 Interruttore di accensione/spegnimento
2 Rotella di regolazione elettronica
3 Coperchio di protezione
4 Basamento
5 Fissaggio della tavola della sega
6 Rotella di serraggio
7 Lama della sega
8 Leva di serraggio
9 Aspirapolvere 35 mm
10 Interruttore per escursione pendolare
11 Arresto parallelo
12 Inserto antistrappo
Dati tecnici 6240 E
Potenza assorbita W 420
Potenza erogata W 230
Funzionamento a vuoto –
nr. di elevazioni/min. 3400
Campo di regolazione elevazioni/min. 600...3400
Corsa dell’elevazione mm 19
Profondità di taglio in
legno mm 70
acciaio dolce mm 5
Tagli obliqui sino a ° 22,5 e 45
Livelli dell’escursione pendolare 3
Peso kg 1,6
Impiego
Il foretto può essere impiegato in modo universale per se-
gare legno duro e legno dolce, legno rivestito, pannelli di
masonite, legno compensato, metallo e materie plastiche
fino alla massima profondità di taglio ammessa.
Indicazioni di sicurezza e prevenzione degli infortuni
Prima di mettere in funzione la macchina si prega di leg-
gere attentamente le istruzioni per l’uso, di seguire le indi-
cazioni di sicurezza presenti in queste istruzioni e le ge-
nerali indicazioni di sicurezza per utensili elettrici nel
manualetto allegato.
Attenzione!
Durante la sostituzione di un utensile bisogna asso-
lutamente togliere la spina dalla presa di corrente!
Quando l’apparecchio è in funzione non si deve in-
tervenire nella zona della slitta e della lama della
sega (7)! Pericolo di lesioni!
Per evitare il pericolo di lesioni effettuare la sostitu-
zione delle lame della sega indossando appositi
guanti di protezione!
Montaggio della lama della sega
Ruotare la leva di serraggio (8) fino all’arresto e
bloccarla.
Far scorrere la lama della sega (7) fino all’arresto.
Rilasciare la leva di serraggio (8).
Importante! (Da osservare assolutamente)
Premere il foretto contro la punta della lama della
sega sulla tavola di legno fino a che la leva di ser-
raggio (8) non scatta tornando sulla sua posizione
di partenza.
Solo in questo modo la lama della sega (7) è inca-
strata correttamente e si può chiudere il coperchio
di protezione (3).
Smontaggio della lama della sega
Ruotare la leva di serraggio (8) fino all’arresto e
bloccarla.
Estrarre la lama della sega (7).
Devono essere utilizzate soltanto le lame da sega ori-
ginali Kress indicate nelle istruzioni per l’uso oppure
quelle con uno spessore di max 1,5 mm conforme-
mente al seguente schizzo quotato. Solo in questo
modo viene garantito il fissaggio conforme alle norme
delle lame della sega e viene ampiamente esclusa la
possibilità di incidenti a causa dell’allentamento o dello
sbloccaggio delle lame!
Non lavorare alcun materiale contenente amianto!
Le prese di corrente esterne devono essere pro-
tette mediante interruttore di sicurezza per correnti
di guasto.
Per contrassegnare l’apparecchio non deve es-
serne forata la carcassa. L’isolamento di protezione
viene escluso. Utilizzare etichette autoadesive.
Mantenere il cavo sempre sul retro della macchina.
Isolamento doppio
I nostri apparecchi sono costruiti per offrire all’utente la
massima sicurezza in conformità alle prescrizioni europee
(norma EN). Macchine dotate di isolamento doppio sono
sempre munite del simbolo internazionale . Le macchine
non devono essere collegate a massa. Un cavo bipolare è
sufficiente.
Le macchine sono schermate contro i radiodisturbi in con-
formità alle direttive EN 55014.
Messa in funzione
Prima della messa in funzione controllare se la tensione
della rete domestica corrisponde a quella riportata sulla
targhetta della macchina.
Motore
Il cuore del foretto pendolare è un robusto motore univer-
sale con collettore saldato, in grado di sopportare anche
un funzionamento continuo dell’apparecchio. Il motore di-
spone di un’ampia riserva di potenza. Poiché per il motore
è molto importante garantire una buona e costante ventila-
zione, si consiglia di curare particolarmente la pulizia ri-
muovendo polvere e sporcizia e osservando le norme per
la manutenzione e la cura dell’apparecchio.
Montaggio e smontaggio delle lame della sega
Il sistema di montaggio presenta dei vantaggi perché
rende possibile la sostituzione delle lame senza l’ausilio di
alcun utensile.
Prima di tutto viene fatto scorrere verso l’alto il coperchio
di protezione (3). Ruotando la leva di serraggio (8) il si-
2
Posizione di uscita
(= posizione di bloccaggio)
Posizione di arresto
stema di bloccaggio rapido viene aperto e si può inserire la
lama della sega (7). Durante questa operazione accertarsi
che la lama venga premuta all’indietro fino all’arresto. Rila-
sciando la leva di serraggio (8) ed esercitando successiva-
mente una pressione in direzione della slitta, la lama viene
automaticamente fissata, la leva di serraggio (8) scatta
all’indietro sulla posizione di partenza.
Durante lo smontaggio, ruotando la leva di serraggio (8), la
lama della sega (7) viene sbloccata dal punto di fissaggio.
Attenzione!
Non premere all’indietro la leva di serraggio ruotata
poiché in questo modo l’estrazione della lama diventa
difficile.
La lama può infine essere rimossa dalla slitta.
Il rullo di appoggio – che impedisce una deviazione della
lama della sega e una sollecitazione meccanica (slitta) –
produce automaticamente come arresto l’angolo di incastro
di 90°. Questo risultato viene raggiunto usando natural-
mente le nostre lame per sega originali.
Accensione e spegnimento della macchina
La macchina viene messa in funzione ruotando l’apposito
interruttore (1) nella direzione indicata dalla freccia. Al ter-
mine del percorso di rotazione l’interruttore s’innesta in po-
sizione. Per lo spegnimento della macchina procedere in
senso contrario.
Lavori con il foretto pendolare
Durante la segatura fare attenzione che il basamento sia
appoggiato in modo sicuro al pezzo da lavorare. La sega
può essere ora facilmente guidata con la mano. Per otte-
nere una buona qualità di taglio e un rendimento ottimale,
eseguire un’esatta regolazione dell’escursione pendolare e
dell’avanzamento, entrambi dipendenti dal materiale (per
es. escursione pendolare 0 e avanzamento lento segando
metalli).
Grazie al dispositivo di soffiaggio incorporato la linea di
taglio è sempre libera da trucioli e, perciò, sempre ben visi-
bile.
Durante la segatura di materiali metallici, è consigliabile
spargere un poco d’olio sulla linea di taglio. Le lamiere de-
vono essere sempre appoggiate su un sostegno sufficien-
temente stabile (tavola di legno truciolato o legno compen-
sato). In questo modo viene evitato un trascinamento e
annullata l’elasticità del materiale.
Tagli/incavi
Per questi lavori è necessario forare il materiale cioè prov-
vedere alla formazione di un punto d’inizio da cui la sega
può essere messa in opera. L’inserzione diretta della lama
nel materiale (solo per lavori su legno) è possibile, ma
dovrebbe essere eseguita solo da operatori con notevole
esperienza. Con l’apparecchio in funzione, la lama della
sega viene appoggiata sul pezzo in lavorazione con
un’angolazione di 55–60° rispetto al bordo anteriore del
basamento e viene premuta con prudenza e lentamente
sul materiale. Attenzione durante la prima fase dell’opera-
zione: contraccolpi o sovraccarichi improvvisi durante l’ap-
plicazione della lama al pezzo o un’immersione troppo ra-
pida della stessa nel materiale possono provocare la rot-
tura della lama. L’immersione deve essere eseguita solo al
massimo numero di giri.
Tagli obliqui
Il basamento può essere ruotato da entrambi i lati di 22,5°
e 45°. Gli angoli di 0°, 22,5° e 45° possono essere posizio-
nati mediante un arresto fisso. Per procedere alla regola-
zione allentare la rotella di serraggio (6) posta sotto l’im-
pugnatura. Non appena la dentatura del fissaggio della ta-
vola della sega è stata liberata, si può ruotare il basamento
(4) verso la posizione di 22,5° o 45° e fissarlo nuovamente
mediante la rotella di serraggio (6).
Elettronica di controllo ad onda piena
A seconda del materiale il numero di giri può essere va-
riato in modo continuo da 600 fino a un massimo di
3400 giri/min. (Piena potenza con ogni numero di giri). La
regolazione viene effettuata mediante l’apposita rotella (2)
posta davanti sull’impugnatura ed è possibile in ogni mo-
mento durante il funzionamento.
Campo di regolazione
Posizione 1 min. numero di giri
ca. 600 giri/min.
Posizione 6 max. numero di giri
ca. 3400 giri/min.
Si consigliano i seguenti numeri di giri
Numero di giri basso, per segare vetro, ceramica, me-
tallo.
Numero di giri medio, per segare plastica, materiale pres-
sato, compensato.
Numero di giri alto, per la lavorazione di legno duro, legno
dolce e pannelli di masonite.
La regolazione ottimale del numero di giri va stabilita me-
diante tentativi all’inizio dei lavori di segatura poiché vari
fattori come, per es., il materiale, lo spessore del materiale,
lo stato della lama, possono influire sul risultato.
Regolazione dell’escursione pendolare
La commutazione dalla posizione 0 alla posizione II si ef-
fettua mediante la manopola di regolazione dell’escursione
pendolare. Il contrassegno colorato mostra la regolazione
selezionata.
Per la regolazione dell’escursione pendolare si consi-
glia:
Pos. 0 per vetro, ceramica, acciaio dolce, metallo non
ferroso, alluminio o materiale pressato
Pos. I per plastica
Pos. I per compensato
Pos. II per legno duro, legno dolce e pannelli di maso-
nite
Si fa presente che i valori indicati sono orientativi e pos-
sono variare in funzione dello spessore, della durezza,
della direzione della fibra del materiale e dello stato del
lama della sega.
Arresto parallelo (accessorio opzionale)
Per tagli paralleli, se si desidera ottenere un’ottima qualità
di taglio, utilizzare l’arresto parallelo (11) con scala gra-
duata. Dopo aver svitato la rotella di serraggio (6), l’arresto
parallelo (11) viene inserito lateralmente nell’alloggio del
basamento (4), regolato secondo la scala graduata e fis-
sato mediante la rotella di serraggio (6).
Inserto antistrappo
L’inserto di plastica va inserito dal basso nel basamento
(fissaggio a pressione). Durante la segatura le sbavature
del legno vengono premute contro l’inserto evitando così
lo strappo delle sbavature stesse.
L’impiego dell’inserto è limitato ai tagli ad angolo retto
(90°).
Aspirapolvere
È possibile collegare al foretto un normale aspirapolvere.
Per mantenere il punto da lavorare libero da trucioli, il tubo
flessibile di aspirazione viene inserito nella scatola da die-
tro. Far scorrere verso il basso il coperchio di protezione
fino a che non s’incastra. Per i tagli obliqui far scorrere il
coperchio di protezione verso l’alto.
4
3
Sostituzione delle spazzole di carbone
I nostri punti di assistenza eseguono questa operazione e
tutti gli altri lavori di manutenzione in modo rapido e cor-
retto.
Cavo di alimentazione
I cavi di alimentazione danneggiati non devono essere
utilizzati e vanno immediatamente sostituiti.
Manutenzione
Ogni utensile elettrico si sporca di polvere in seguito alla
lavorazione su legno. La pulizia è perciò indispensabile.
Mantenere sempre libere da polvere e sporcizia le aperture
necessarie al raffreddamento del motore. Lubrificare di
tanto in tanto con qualche goccia d’olio il rulletto mobile di
sostegno della lama. Oltre a ciò il foretto pendolare non
richiede praticamente alcuna manutenzione. Prima di la-
sciare la fabbrica tutte le parti mobili dell’apparecchio sono
state sufficientemente lubrificate.
Informazioni relative a rumorosità/vibrazioni
Valori misurati determinati secondo la EN 50144.
Livello di pressione sonora: = 79,5
+3
dB (A)
Livello di potenza sonora: = 92,5
+3
dB (A)
Valore emesso riferito
al posto di lavoro: = 82,5
+3
dB (A)
È indispensabile proteggere l’operatore con un’adeguata
schermatura acustica.
L’accelerazione rilevata corrisponde di solito a 5,6 m/s
2
.
Misure ecologiche
La Kress riprende indietro le macchine fuori uso al fine di
realizzare un tipo di smaltimento volto ad un riciclaggio
massimo delle risorse. Grazie al sistema costruttivo modu-
lare, le macchine della Kress possono essere separate fa-
cilmente secondo i diversi tipi di materiali riciclabili.
Quando la Vostra macchina Kress sarà fuori uso, riconseg-
natela al Vostro Rivenditore oppure speditela direttamente
alla Kress.
Con riserva di modifiche.
Español
1 Conmutador de arranque/parada
2 Rueda electrónica de ajuste
3 Tapa antipolvo
4 Placa de base
5 Dispositivo de sujeción de la mesa
6 Rueda de sujeción
7 Hoja de sierra
8 Palanca de sujeción
9 Dispositivo de aspiración de polvo 35 mm
10 Botón de ajuste de la carrera pendular
11 Limitador paralelo
12 Protector antidesgarros
Datos técnicos 6240 E
Potencia absorbida en vatios 420
Potencia suministrada en vatios 230
Carreras/min. en régimen de vacío 3400
Margen de regulación en carreras/min. 600...3400
Recorrido de la carrera en mm 19
Profundidad de corte en:
madera mm 70
acero blando mm 5
Cortes oblicuos de hasta ° 22,5 y 45
Niveles de la carrera pendular 3
Peso en kg 1,6
Aplicación
La sierra puede utilizarse de manera universal para todos
los trabajos de sierra en madera dura y blanda, madera la-
minada, planchas de fibras de madera, madera contracha-
peada, metal y plástico, hasta la profundidad de corte
máx. indicada.
Normas de seguridad y medidas para la prevención de
accidentes
Lea detenidamente el manual de instrucciones antes de
poner en servicio la máquina, siga las normas de seguri-
dad de estas instrucciones y las normas de seguridad
generales para herramientas eléctricas que encontrará
en el folleto adjunto.
¡Atención!
¡Desenchufe el cable de alimentación de la toma de
corriente siempre que vaya a cambiar la herra-
mienta!
¡No meta la mano en el radio de acción del porta-
herramientas o de la hoja (7)! ¡Peligro de sufrir le-
siones!
¡Para evitar cualquier accidente, utilice guantes
protectores para cambiar la hoja de sierra!
Montaje de la hoja de sierra
Gire la palanca de sujeción (8) hasta el tope y
manténgala fija.
Inserte la hoja de sierra (7) hasta el tope.
Suelte la palanca de sujeción (8).
¡Importante! (imprescindible tener en cuenta)
Oprima la sierra contra la punta de la hoja, apoyán-
dola en una plancha de madera, hasta que la pa-
lanca (8) salte a la posición inicial.
Éste es el único método para conseguir un montaje
correcto y seguro de la hoja (7) y poder cerrar la
tapa (3).
Desmontaje de la hoja de sierra
Gire la palanca de sujeción (8) hasta el tope y
manténgala fija.
Saque la hoja de sierra (7).
Sólo se pueden utilizar las hojas de sierra originales de
Kress indicadas en las instrucciones de servicio u ho-
jas que de acuerdo con el siguiente croquis de dimen-
siones tengan un grosor máximo de 1,5 mm. Ésta es la
única garantía de que la hoja de sierra va a quedar de-
bidamente sujeta y evitar en gran medida los acciden-
tes que suelen producirse cuando la hoja está suelta!
¡No mecanice ningún material que contenga amianto!
Las clavijas de enchufe exteriores deben estar pro-
tegidas con un interruptor de corriente de fallo.
No taladre la carcasa de la máquina para identifi-
carla. Se puenteará el aislamiento de protección.
Utilice etiquetas adhesivas.
Coloque el cable siempre por detrás de la máquina.
Doble aislamiento
Nuestros equipos están construidos para garantizar la se-
guridad máxima posible del usuario, de conformidad con
las prescripciones europeas (normas EN). Las máquinas
con doble aislamiento llevan siempre el símbolo interna-
cional . Las máquinas no deben conectarse a tierra. Un
cable de dos hilos es suficiente.
Las máquinas están antiparasitadas según EN 55014.
Puesta en servicio
Antes de la puesta en servicio compruebe si la tensión de
la red coincide con la especificada en la placa de carac-
terísticas del aparato.
Motor
El corazón de la sierra de calado es un potente motor uni-
versal con colector soldado al que no le molesta que la
máquina esté funcionando durante mucho tiempo pues
dispone de grandes reservas. La ventilación constante es
fundamental para el motor; por eso le recomendamos
prestar especial atención a las instrucciones de cuidado y
mantenimiento y tener la máquina libre de polvo y suciedad.
Montar y desmontar las hojas de sierra
El sistema de sujeción ofrece la ventaja de poder cambiar
las hojas de sierra sin necesidad de usar herramientas
auxiliares.
En primer lugar, levante la tapa antipolvo (3). A continua-
ción, abra el sistema de sujeción rápida girando la palanca
de sujeción (8) y coloque la hoja (7). Asegúrese de que la
hoja queda insertada hasta el tope. La hoja se fija au-
tomáticamente al soltar la palanca de sujeción (8) y presio-
nar seguidamente hacia el portaherramientas; al hacerlo, la
palanca de sujeción (8) retorna a la posición inicial.
2
Posición inicial
(= posición de sujeción)
Posición límite
Para desmontar la hoja de sierra (7), gire la palanca de
sujeción (8) hasta que la hoja quede libre.
¡Atención!
No empuje el casquillo hacia dentro después de girarlo
ya que, en dicho caso, la hoja de sierra no sale bien.
Retire la hoja del cabezal.
El cilindro de apoyo – que impide que la hoja se desvíe y
descarga el sistema mecánico (portaherramientas) – forma
automáticamente el ángulo de tensado de 90° a modo de
limitador. Naturalmente, este hecho sólo queda garan-
tizado si se emplean nuestras hojas de sierra originales
.
Conectar y desconectar la máquina
La máquina se pone en marcha girando el conmutador (1)
en el sentido que marca la flecha. El conmutador se encaja
al llegar al límite máximo. Para apagar la máquina, basta
con realizar la misma operación en sentido contrario.
Trabajar con la sierra
A la hora de serrar hay que cerciorarse de que la placa de
base está firmemente apoyada sobre la pieza. De ser así,
la sierra se puede guiar fácilmente con la mano. Si desea
obtener cortes limpios y una potencia máxima, asegúrese
de que la carrera pendular ajustada es la apropiada para el
material trabajado y de que el avance también está adap-
tado a dicho material (p. ej. carrera pendular en 0 y avance
lento para serrar metales).
El ventilador que lleva incorporado permite trabajar en todo
momento sin virutas y con un alto grado de visibilidad.
Para serrar metales se recomienda aplicar una capa de
aceite a la superficie que se va a cortar. Las chapas tienen
que estar bien tensadas sobre una base sólida (plancha de
conglomerado o de madera contrachapeada) para evitar
que el material «baile».
Recortes/cortes de bolsa
Para hacer recortes se recomienda taladrar un agujero, es
decir, crear un punto de partida en el que iniciar el corte.
También se puede calar en el material (sólo en madera),
pero se aconseja dejar este tipo de trabajo en manos de
algún experto. Apoye la sierra encendida sobre la pieza
formando un ángulo de 55–60° con el borde frontal de la
placa de base y vaya presionando lentamente hacia abajo.
Preste especial atención al comenzar este tipo de trabajos:
los retornos y los golpes de la máquina que se producen al
apoyarla mal y al penetrar demasiado rápido pueden hacer
que la hoja se rompa. Penetre siempre con el máximo de
carreras.
Corte de ingletes
La placa de base se puede mover 22,5° y 45° en ambas di-
recciones. Los ángulos de 0°, 22,5° y 45° se pueden dejar
fijos. Para moverla basta con soltar la ruedecilla de suje-
ción (6) que está situada debajo del mango. Tan pronto
como queden libres los dientes del dispositivo de sujeción,
ya se puede girar la placa de base (4) hasta la posición de
22,5° ó 45°. Para dejarla fija, basta con accionar de nuevo
la ruedecilla de sujeción (6).
Regulación electrónica de onda completa
Las carreras se pueden regular de forma continuada, en un
margen que abarca de 600 a 3400 carreras/min. como má-
ximo, para adaptarlas al tipo del material trabajado (rendi-
miento pleno con cualquier número de carreras). El nú-
mero de carreras se regula con la ruedecilla de ajuste (2)
que hay en la parte frontal, junto al mango, operación que
se puede efectuar en cualquier momento mientras se está
trabajando.
Margen de regulación
Posición 1 número de carreras mínimo
aprox. 600 carreras/min.
Posición 6 número de carreras máximo
aprox. 3400 carreras/min.
Número de carreras recomendado
Velocidades bajas para serrar vidrio, cerámica, metal.
Velocidades medias para serrar plástico, material pren-
sado, conglomerado.
Velocidades altas para serrar madera dura, madera
blanda y planchas de contrachapeado.
La velocidad ideal se calcula haciendo pruebas antes de
comenzar el trabajo pues hay numerosos factores que pue-
den influir en los resultados definitivos como, por ejemplo,
el tipo de material, su espesor, el estado de la hoja de sie-
rra, etc.
Ajuste de la carrera pendular
El cambio entre 0 y II se realiza con el botón de ajuste
(botón giratorio). La marca de color indica la carrera pen-
dular seleccionada.
Carrera pendular recomendada
Pos. 0 para vidrio, cerámica, acero blando, metal
aleado, aluminio y materiales prensados
Pos. I para plástico
Pos. I para madera de conglomerado
Pos. II para madera dura, madera blanda y planchas
de contrachapeado
Se recuerda que los valores indicados tan sólo son valores
orientativos que pueden variar según el espesor, la dureza,
la fibra del material y el estado de la hoja de sierra.
Limitador paralelo (accesorio especial
Utilice el limitador paralelo (11) con escala para hacer cor-
tes de este tipo si desea obtener unos resultados perfec-
tos. Suelte la rueda de sujeción (6) e inserte el limitador
(11) en el receptáculo de la placa de base (4) por el lateral;
ajústelo con ayuda de la escala y fíjelo con la rueda (6).
Protector antidesgarros
Introduzca la pieza de plástico en el orificio de la placa de
base, empujándola por debajo (encaje a presión). Ello hace
que las fibras de la madera queden apretadas contra el
protector y evita que se produzcan desgarros.
El campo de aplicación se limita a los cortes rectangu-
lares (90°).
Dispositivo de aspiración de polvo
La sierra de calado está dotada de una toma para la cone-
xión de un aspirador de tipo corriente. Para mantener el
punto de corte libre de virutas, basta con colocar el tubo
flexible del aspirador en el orificio de la carcasa. Empuje la
tapa antipolvo hacia abajo hasta que quede encajada.
Para los cortes de ingletes hay que empujarla hacia arriba.
Cambiar las escobillas
Tanto esta tarea como todos los demás trabajos de
asistencia técnica son realizados con rapidez y profesiona-
lidad por nuestros centros postventa.
Cable de alimentación
No se deben utilizar cables de alimentación deteriorados,
cámbielos inmediatamente, operación que resulta de lo
más cómodo y sencillo gracias al moderno módulo de
cable (13).
Mantenimiento
Toda herramienta se ensucia al trabajar madera debido al
polvo que se forma. Por este motivo la limpieza de la má-
quina resulta imprescindible. Mantenga siempre libres de
polvo y suciedad los orificios necesarios para la refrigera-
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