Miostar WASHING MACHINE BAK7 Mode d'emploi

Catégorie
Machines à laver
Taper
Mode d'emploi
1
DE
WASHING MACHINE
BAK 7
Waschvollautomat
Lave-Linge
Lavabiancheria
2
DE
INHALTSVERZEICHNIS
Installation 3-4
Auspacken und Aufstellen
Wasser- und Elektroanschlüsse
Erster Waschgang
Technische Daten
Reinigung und Pflege 5
Abstellen der Wasser- und Stromversorgung
Reinigung des Gerätes
Reinigung der Waschmittelschublade
Pflege der Gerätetür und Trommel
Reinigung der Pumpe
Kontrolle des Wasserzulaufschlauchs
Vorsichtsmaßregeln und Hinweise 6
Allgemeine Sicherheit
Entsorgung
Beschreibung des Waschvollautomaten und
Starten eines Waschprogramms 7-8
Bedienblende
Kontrollleuchten
Starten eines Waschprogramms
Waschprogramme, 9
Programmtabelle
Schnelle Tageszyklen
Personalisierungen 10
Temperatureinstellung
Schleudereinstellung
Funktionen
Waschmittel und Wäsche 11
Waschmittelschublade
Vorsortieren der Wäsche
Besondere Wäscheteile
Unwuchtkontrollsystem
Störungen und Abhilfe 12
Kundendienst 13
BAK 7
Bedienungsanleitungen
WASCHVOLLAUTOMAT
Deutsch,2
DE
FR
Italiano,27
IT
Français,15
3
DE
Installation
! Es ist äerst wichtig, diese Bedienungsanlei-
tung sorgltig aufzubewahren, um sie jederzeit
zu Rate ziehen zu nnen. Sorgen Sie dafür,
dass sie im Falle eines Umzugs oder einer Über-
gabe an einen anderen Benutzer das Gerät
stets begleitet, damit auch der neue Inhaber die
glichkeit hat, diese zu Rate zu ziehen.
! Lesen Sie die Hinweise bitte aufmerksam
durch, sie liefern wichtige Informationen hin-
sichtlich der Installation, des Gebrauchs und
der Sicherheit.
Auspacken und Aufstellen
Auspacken
1. Gerät auspacken.
2. Sicherstellen, dass der Waschvollautomat
keine Transportscden erlitten hat.
Im Falle einer Bescdigung Gerät bitte nicht
anschließen, sondern den Kundendienst anfordern.
3. Die 4 Tran-
sportschutz-schrau-
ben herausschrau-
ben und die an der
Geräterückwand
befindlichen Distan-
zstücke aus Gummi
entfernen (siehe Ab-
bildung).
4. Die Öffnungen mittels der mitgelieferten
Abdeckungen verschliessen.
5. Sämtliche Teile aufbewahren: Sollte der
Waschautomat erneut transportiert werden,
müssen diese Teile wieder eingesetzt werden.
Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für
Kinder.
Nivellierung
1. Der Waschvollautomat muss auf einem
ebenen, festen, schwingungsfreien Untergrund
aufgestellt werden ohne diesen an nde, Mö-
bel etc. direkt anzulehnen.
2. Sollte der Boden
nicht perfekt eben
sein, müssen die
Unebenheiten durch
An- bzw. Ausdrehen
der vorderen Stellfüße
ausgeglichen werden
(siehe Abbildung), der
auf der Arbeitsfläche
zu ermittelnde Nei-
gungsgrad darf 2° nicht überschreiten.
Eine präzise Nivellierung verleiht dem Gerät die
erforderliche Stabilität, durch die Vibrationen,
Betriebsgeräusche und ein Verrücken des
Gerätes vermieden werden. Bei Teppichböden
müssen die Stellfüße so reguliert werden, dass
ein ausreichender Freiraum zur Belüftung unter
dem Waschvollautomaten gewährleistet ist.
Wasser- und Elektroanschlüsse
Anschluss des Zulaufschlauches
1. Schrauben Sie den
Wasserschlauch an
einen Kaltwasserhahn
mit ¾-GAS-Gewinde-
anschluss an (siehe
Abb.). Lassen Sie
das Wasser vor dem
Anschluss so lange
auslaufen, bis klares
Wasser austritt.
2. Das andere Ende
des Schlauches an
den oben rechts am
Rückteil des Wasch-
vollautomaten befin-
dlichen Wasseran-
schluss anschließen
(siehe Abbildung).
3. Der Schlauch darf hierbei nicht eingeklemmt
oder abgeknickt werden.
Der Wasserdruck muss innerhalb der Werte
liegen, die in der Tabelle der technischen
Daten angegeben sind (siehe nebenstehende
Seite).
! Sollte der Zulaufschlauch nicht lang genug
sein, dann wenden Sie sich bitte an einen
Fachhändler oder an einen autorisierten Fach-
mann.
Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
! Verwenden Sie die Schläuche, die mit dem
Gerät geliefert wurden.
4
DE
Anschluss des Ablaufschlauches
Schließen Sie den
Ablaufschlauch ohne
ihn dabei abzuknicken
an einen geeigneten
Abfluss an. Die Minde-
stablaufhöhe beträgt 65
- 100 cm (gemessen
vom Boden), oder hän-
gen Sie diesen mittels
des Schlauchhalters
gesichert in ein Becken
oder Wanne ein;
Oder ngen Sie den
Ablaufschlauch in ein
Becken oder eine Wan-
ne ein; befestigen Sie
ihn in diesem Falle mit-
tels der Führung
(beim Kundendienst
erhältlich) an dem Wa-
sserhahn (siehe Abbil-
dung). Das freie Ablau-
fschlauchende darf
nicht unter Wasser positioniert werden.
Verlängerungsschläuche sollten nicht einge-
setzt werden. Sollte dies unvermeidlich sein,
muss die Verlängerung denselben Durchmesser
des Originalschlauchs aufweisen und darf eine
Länge von 150 cm nicht überschreiten.
Stromanschluss
Vor Einfügen des Netzsteckers in die Steckdo-
se ist sicherzustellen, dass:
die Steckdose über eine normgerechte Erdung
verfügt;
• die Steckdose die in den Technischen Daten
angegebenen Höchstlast des Gerätes trägt
(siehe nebenstehende Tabelle);
• die Stromspannung den in den Technischen
Daten angegebenen Werten entspricht (siehe
nebentehende Tabelle);
• die Steckdose mit dem Netzstecker des Wa-
schvollautomaten kompatibel ist. Andernfalls
muss der Netzstecker (oder die Steckdose)
ersetzt werden.
Der Waschvollautomat darf nicht im Freien
installiert werden, auch nicht, wenn es sich um
einen geschützten Platz handelt. Es ist ge-
fährlich, das Gerät Gewittern und Unwettern
auszusetzen.
! Die Steckdose sollte nach installiertem Gerät
leicht zugänglich sein.
! Verwenden Sie bitte keine Verlängerungen
oder Mehrfachstecker.
Das Netzkabel darf nicht gebogen bzw.
eingeklemmt werden.
! Das Versorgungskabel darf nur durch autori-
sierte Fachkräfte ausgetauscht werden.
Der Hersteller übernimmt keinerlei Haftung,
sollten diese Vorschriften nicht genau beachtet
werden.
Erster Waschgang
Lassen Sie nach der Installation bzw. vor
erstmaligem Gebrauch erst einen Waschgang
(mit Waschmittel) ohne Wäsche durchlaufen.
Stellen Sie hierzu das Waschprogramm 2 ein.
65 - 100 cm
Technische Daten
Modell
BAK 7
Abmessun-
ge
Breite 59,5 cm
Höhe 85 cm
Tiefe 53,5 cm
Fassung-
svermögen
1 bis 7 kg
Elektroan-
schlüsse
siehe das am Gerät befindli-
che Typenschild
Wasseran-
schlüsse
Höchstdruck 1 MPa (10 bar)
Mindestdruck 0,05 MPa (0,5
bar)
Trommelvolumen 52 Liter
Schleuder-
touren
bis zu 1400 U/min.
Prüfpro-
gramme
gemäß der
Richtlinien
1061/2010
und
1015/2010
Programm 14:
Eco Baumwolle 60°C.
Programm 14:
Eco Baumwolle 40°C.
Dieses Gerät entspricht den fol-
genden EG-Richtlinien:
- EMC 2014/30/EU (elektroma-
gnetische Verträglichkeit) und
nachfolgenden Änderungen
- 2012/19/EU - WEEE
- LVD 2014/35/EU (Nieder-
spannung)
M-Garantie
2 Jahre
5
DE
Reinigung und Pflege
Abstellen der Wasser- und Strom-
versorgung
Drehen Sie den Wasserhahn nach jedem
Waschvorgang zu. Hierdurch wird der Ver-
schleiß der Wasseranlage verringert und
Wasserlecks vorgebeugt.
Ziehen Sie den Netzste-
cker aus der Steckdose,
bevor Sie Ihren Waschvol-
lautomaten reinigen.
Reinigung des Gerätes
Die Gehäuseteile und die Teile aus Gummi
können mit einem mit warmer Spülmittellauge
angefeuchteten Tuch gereinigt werden. Ver-
meiden Sie Löse- und Scheuermittel
Reinigung der Waschmittelschu-
blade
Heben Sie die Schu-
blade leicht an und
ziehen Sie sie nach
vorne hin heraus (sie-
he Abbildung).
Spülen Sie sie regel-
mäßig unter fließen-
dem Wasser gründlich
aus.
Pflege der Gerätetür und Trommel
Lassen Sie die Gerätetür stets leicht offen
stehen, um die Bildung unangenehmer
Gerüche zu vermeiden.
Reinigung der Pumpe
Ihr Gerät ist mit einer selbstreinigenden Pumpe
ausgerüstet, eine Wartung ist demnach nicht
erforderlich. Es könnte jedoch vorkommen, dass
kleine Gegenstände (Münzen, Knöpfe) in die
zum Schutz der Pumpe dienende Vorkammer
(befindlich unter der Pumpe) fallen.
! Vergewissern Sie sich, dass der Waschgang
abgeschlossen ist und ziehen Sie den Netzste-
cker heraus.
Zugang zur Vorkammer:
1. Nehmen Sie die
Abdeckung (befindlich
an der Gerätefront) mit
Hilfe eines Schrau-
benziehers ab (siehe
Abbildung);
2. Drehen Sie den De-
ckel gegen den Uhrzei-
gersinn ab (siehe Ab-
bildung): es ist ganz
normal, wenn etwas
Wasser austritt;
3. Reinigen Sie das Innere gründlich;
4. Schrauben Sie den Deckel wieder auf;
5. Bringen Sie die Abdeckung wieder an. Stellen
Sie hierbei sicher, dass die Haken in die Schlitze
eingreifen, bevor Sie die Abdeckung fest andrü-
cken.
Kontrolle des Wasserzulaufschlau-
chs
Kontrollieren Sie den Zulaufschlauch mindestens
einmal im Jahr. Weist er Risse bzw. Brüche auf,
muss er ausgetauscht werden. Der starke Druck
während des Waschprogramms könnte zu plöt-
zlichem Platzen führen.
! Verwenden Sie niemals bereits gebrauchte
Schläuche.
6
DE
Vorsichtsmaßregeln und
Hinweise
! Der Waschvollautomat wurde nach den strengsten inter-
nationalen Sicherheitsvorschriften entworfen und gebaut.
Nachstehende Hinweise werden aus Sicherheitsgründen
geliefert und sollten aufmerksam gelesen werden.
Allgemeine Sicherheit
Dieses Gerät wurde ausschließlich für den Einsatz im priva-
ten Haushalt konzipiert.
Dieses Gerät darf von Kindern ab 8 Jahren
und von Personen mit eingeschränkten kör-
perlichen, sensorischen oder geistigen Fähi-
gkeiten oder mit unzureichender Erfahrung
und Kenntnis verwendet werden, vorausge-
setzt, sie werden überwacht oder sie haben
eine ausreichende Einweisung in die sichere
Nutzung des Geräts erhalten und haben die
damit verbundenen Gefahren verstanden.
Erlauben Sie Kindern nicht, mit dem Gerät zu
spielen. Wartung und Reinigung dürfen nicht
von unbeaufsichtigten Kindern ausgeführt
werden.
Der Waschvollautomat darf nur von Erwachsenen und gemäß
den Anleitungen dieses Handbuchs bedient werden.
Berühren Sie das Gerät nicht, wenn Sie barfuß sind, und
auch nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen.
Ziehen Sie den Gerätestecker nicht am Kabel aus der
Steckdose, sondern nur am Netzstecker selbst.
Öffnen Sie die Waschmittelschublade nicht, wenn das Gerät
in Betrieb ist.
Berühren Sie nicht das Ablaufwasser, es könnte sehr heiß
sein.
Öffnen Sie die Gerätetür nicht mit Gewalt: Der Sicherheits-
Schließmechanismus könnte hierdurch beschädigt werden.
Bei etwaigen Störungen versuchen Sie bitte nicht, Innenteile
selbst zu reparieren.
Halten Sie Kinder stets von dem in Betrieb befindlichen
Gerät fern.
Während des Waschgangs kann die Gerätetür sehr heiß
werden.
Muss das Gerät versetzt werden, sollten hierfür zwei oder
drei Personen verfügbar sein. Versetzen Sie es niemals
allein, das Gerät ist äußerst schwer.
Bevor Sie die Wäsche einfüllen, stellen Sie bitte sicher, dass
die Wäschetrommel leer ist.
Entsorgung
Entsorgung des Verpackungsmaterials: Befolgen Sie die
lokalen Vorschriften, Verpackungsmaterial kann wiederver-
wertet werden.
Gemäß der Europäischen Richtlinie 2012/19/EU - WEEE
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte dürfen Elektro-
haushalts-Altgeräte nicht über den herkömmlichen Hau-
shaltsmüllkreislauf entsorgt werden. Altgeräte müssen
separat gesammelt werden, um die Wiederverwertung
und das Recycling der beinhalteten Materialien
zu optimieren und die Einflüsse auf die Umwelt
und die Gesundheit zu reduzieren. Das Symbol
„durchgestrichene lltonne“ auf jedem Pro-
dukt erinnert Sie an Ihre Verpflichtung, dass
Elektrohaushaltsgeräte gesondert entsorgt
werden müssen. Endverbraucher können sich an
Abfallämter der Gemeinden wenden, um mehr
Informationen über die korrekte Entsorgung ihrer
Elektrohaushaltsgeräte zu erhalten.
7
DE
Waschmittelschublade: für Waschmittel und Zusätze
(siehe „Waschmittel und Wäsche“).
Taste ON/OFF: Zum Ein- und Ausschalten Ihres Wasch-
vollautomaten.
Wählschalter PROGRAMME: Zur Wahl der Waschpro-
gramme. Während des Programmablaufs bleibt der Schal-
ter feststehend.
Tasten mit Kontrollleuchten FUNKTIONEN: Zur Ein-
stellung der verfügbaren Funktionen. Die der gewählten
Einstellung entsprechende Kontrollleuchte bleibt einge-
schaltet.
Wählschalter SCHLEUDERN: oder um das Schleudern
auszuschliessen (siehe „Personalisierungen“).
hlschalter TEMPERATUREN: Zur Einstellung der
Waschtemperatur oder einer Kaltwäsche (siehe „Persona-
lisierungen“).
DISPLAY: zur Anzeige der Dauer der verschiedenen ver-
fügbaren Programme sowie der Restzeit nach Zyklusstart;
wurde eine STARTZEITVORWAHL eingestellt, dann wird
die bis zum Start des ausgewählten Programms verblei-
bende Zeit angezeigt.
Taste STARTZEITVORWAHL : Zur Vorwahl der Start-
zeit des gewählten Programms drücken Sie bitte diese
Taste; Der Wert wird auf dem Display angezeigt.
Kontrollleuchten PROGRAMMABLAUF: Zur Kontrolle
des Waschprogrammablaufs.
Die eingeschaltete Kontrollleuchte zeigt die laufende Pro-
grammphase an.
Kontrollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT: Diese Taste
zeigt an, ob die Gerätetür geöffnet werden kann oder nicht
(siehe Nebenseite).
Taste mit Kontrollleuchte START/PAUSE: Mittels dieser
Taste werden die Waschprogramme gestartet oder kurz
unterbrochen.
NB: Durch Drücken dieser Taste, kann das Waschpro-
gramm zeitweilig unterbrochen werden (Pause). Die
entsprechende Kontrollleuchte schaltet auf orangefarbenes
Blinklicht, die Kontrollleuchte der bestehenden Programm-
phase dagegen schaltet auf Dauerlicht. Sobald die Kon-
trollleuchte GERÄTETÜR GESPERRT erlischt, kann die
Gerätetür geöffnet werden (etwa 3 Minuten).
Um das Programm an der Stelle, an der es unterbrochen
wurde, wieder in Gang zu setzen, drücken Sie diese Taste
erneut.
Funktion Standby
Zur Erfüllung der neuen Richtlinien zum Energieverbrauch
ist diese Waschmaschine mit einem automatischen Aus-
schaltsystem (Standby) ausgestattet, das nach 30 Minuten
des Nichtgebrauchs in Funktion tritt. Drücken Sie kurz
die Taste ON/OFF und warten Sie, bis sich die Maschine
wieder einschaltet.
Kontrollleuchten
PROGRAMMABLAUF
Kontrollleuchte
GERÄTETÜR
GESPERRT
Taste mit
Kontrollleuchte
START/
PAUSE
Bedienblende
Waschmittelschublade
Taste
ON/OFF
Wählschalter
PROGRAMME
Wählschalter
TEMPERATUREN
Wählschalter
SCHLEUDERN
DISPLAY
Tasten mit
Kontrollleuchten
FUNKTIONEN
Taste
STARTZEIT-
VORWAHL
Beschreibung des Waschvollautomaten
und Starten eines Waschprogramms
8
DE
Kontrollleuchten
Die Kontrollleuchten liefern wichtige Hinweise.
Sie signalisieren:
Laufende Programmphase
Wurde das Waschprogramm gewählt und gestartet,
leuchten die Kontrollleuchten nach und nach auf, und
zeigen so den jeweiligen Programmstand an.
Funktionstasten und entsprechende Kontroll-
leuchten
Nach der Wahl einer Funktion leuchtet die entsprechen-
deTaste auf. Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit
dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende
Kontrollleuchte auf Blinklicht und die Funktion wird nicht
aktiviert. Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits
eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten
Funktion entsprechende Kontrollleuchte auf Blinklicht und
nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der
aktivierten Funktion schaltet auf Dauerlicht.
Kontrollleuchte Gerätetür gesperrt:
Ist diese Kontrollleuchte eingeschaltet, bedeutet dies,
dass das Bullauge gesperrt ist; warten Sie, bis die Leuchte
erlischt, um das Bullauge zu öffnen (etwa 3 Minuten). Um
während eines laufenden Programms das Bullauge zu
öffnen, drücken Sie die Taste START/PAUSE; ist die der
GERÄTETÜR GESPERRT entsprechende Kontrollleuchte
ausgeschaltet, kann das Bullauge geöffnet werden.
Starten eines Waschprogramms
1. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch Drücken der ON/OFF-Taste ein. Sämtliche Kontrollleuchten leuchten für eini-
ge Sekunden auf, und erlöschen wieder. Die Kontrollleuchte START/PAUSE schaltet auf Blinklicht.
2. Füllen Sie die Wäsche ein, und schließen Sie die Gerätetür.
3. Stellen Sie mittels des Wählschalters PROGRAMME das gewünschte Programm ein.
4. Stellen Sie die Waschtemperatur ein (siehe „Personalisierungen“).
5. Stellen Sie die Schleuderstufe ein (siehe „Personalisierungen“).
6. Füllen Sie Waschmittel und Zusätze ein (siehe „Waschmittel und Wäsche“).
7. Wählen Sie die gewünschten Funktionen.
8. Setzen Sie das Programm in Gang. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Die entsprechende Kontrollleuchte bleibt
eingeschaltet (grünes Dauerlicht). Um die Waschprogramm-Einstellung rückgängig zu machen, muss das Gerät auf Pause
geschaltet werden. Drücken Sie hierzu die Taste START/PAUSE. Wählen Sie daraufhin das neue Programm.
9. Nach Ablauf des Waschprogramms leuchtet die Kontrollleuchte ENDE auf. Sobald die Kontrollleuchte GERÄTETÜR
GESPERRT erlischt, kann das Bullauge geöffnet werden (etwa 3 Minuten). Nehmen Sie die Wäsche aus der Maschine und
lassen Sie die Gerätetür leicht offen stehen, damit die Trommel trocknen kann. Schalten Sie den Waschvollautomaten durch
Drücken der ON/OFF-Taste aus.
Hauptwäsche
Spülen
Schleudern
Abpumpen
Ende des Waschgangs
ENDE
ENDE
9
DE
Waschprogramme
Programmtabelle
Schnelle Tageszyklen
Ein komplettes Set schneller Programme für die Wäsche der täglichen Verschmutzung in weniger als 1 Stunde der meist ge-
brauchten Fasern auch bei voller Waschfüllung.
Buntwäsche 59 Min: zum Waschen von Mischwäsche und Buntwäsche zusammen.
Baumwolle 59 Min: spezieller Zyklus für überwiegend weiße Baumwolle. Kann auch mit Waschmittel in Pulverform verwendet
werden.
Synthetik 59 Min: spezifisch für die Wäsche von Kunstfasern. Bei hartnäckigerer Verschmutzung kann die Temperatur bis
60° erhöht werden und man kann ein Waschmittel in Pulverform verwenden.
Kurz Programme 45 Min: kurzer Zyklus für Baumwoll-Feinwäsche.
Mix 30 Min: kurzer Zyklus für gemischte Wäsche aus Baumwolle und Kunstfaser, weiß und bunt zusammen.
* Bei Auswahl des Programms 10 und Ausschluss der Schleuder, führt die Maschine nur den abpumpen aus.
** Die Programmdauer kann auf dem Display abgelesen werden.
Die auf dem Display und in der Bedienungsanleitung genannte Zyklusdauer wird ausgehend von Standardbedingungen berechnet. Die effektiv benötigte Zeit kann aufgrund
zahlreicher Faktoren wie Temperatur und Druck des Zulaufwassers, Raumtemperatur, Waschmittelmenge, Art, Menge und Verteilung der Waschladung sowie der gewählten
Zusatzfunktionen variieren.
1) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 14 und eine Temperatur von 60°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Ver-
brauch; für bei 60°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
2) Prüfprogramm gemäß 1061/2010: Programm 14 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Dieser Zyklus ist für den Waschvorgang von normal schmutziger Baumwollwäsche geeignet; es ist der wirksamste in Bezug auf den kombinierten Energie-Wasser-Ver-
brauch; für bei 40°C zu waschende Wäsche zu verwenden. Die effektive Waschtemperatur kann von der angegebenen abweichen.
Für alle Testinstitute:
3) Langes Baumwollprogramm: Programm 15 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
4) Langes Synthetikprogramm: Programm 16 und eine Temperatur von 40°C einstellen.
Wasch-programme
Beschreibung des Programms
Max.
Temp.
(C°)
Max.
Schleuder
Geschwin-
digkeit
(U/min)
Waschmittel
Max.
Beladungsmenge
(kg)
Restfeuchtigkeit %
Energieverbrauch
kWh
Wasser gesamt lt
Programmdauer
Vorwäsche
Haup-
twäsche
Weich-
spüler
TÄGLICH SCHNELL
1 Buntwäsche 59 Min
40°
1000
-
7 - - - 59’
2 Baumwolle 59 Min
60°
1000
-
7 - - - 59’
3 Synthetik 59 Min
30°
1000
-
3,5 - - - 59’
4 Kurz Programme 45 Min
40°
1200
-
3,5 - - - 45’
5 Mix 30 Min
30°
800
-
3,5 70 0,16 32 30’
Spezial
6 Sportwäsche
40°
600
-
3,5 - - - **
7
Weisse Wäsche: stark verschmutzte Weiß- und farbechte
Buntwäsche.
60°
(Max.90°)
1400
+90°
7 - - - **
8 Baby
40°
800
-
4 - - - **
9 Spülen
-
1400
- -
7 - - - **
10 Schleudern + Abpumpen
-
1400
- - - 7 - - - **
10 Nur abpumpen *
-
- - - 7 - - - **
Feinwäsche
11
Daunen: sche- bzw. Kleidungsstücke mit Daunenfüllung. 30°
1000
-
2 - - - **
12
Wolle: wolle, Kaschmir usw. 40°
800
-
1,5 - - - **
13
Seide+Vorhänge: kleidungsstücke aus Seide, Viskose und
Feinwäsche.
30°
0
-
1 - - - **
14
Eco Baumwolle 60° (1): stark verschmutzte Weiß- und far-
bechte Buntwäsche.
60°
1400
-
7 53 0,94 52,5 160’
14
Eco Baumwolle 40° (2): leicht verschmutzte Weiß- und empfin-
dliche Buntwäsche.
40°
1400
-
7 53 0,97 75 220’
15
Baumwolle (3): leicht verschmutzte Weiß- und empfindliche
Buntwäsche.
40°
(Max.60°)
1400
-
7 53 0,97 75 220’
16
Synthetik (4): stark verschmutzte, farbechte Buntwäsche.
40°
(Max.60°)
1000
-
3,5 46 0,68 55 120’
10
DE
Temperatureinstellung
Drehen Sie den Wählschalter TEMPERATUREN, um die Waschtemperatur einzustellen (siehe Programmtabelle).
Die Temperatur kann bis auf Kaltwäsche herabgesetzt werden.
Der Waschvollautomat verhindert automatisch die Einstellung einer höheren Schleuderstufe, sollte diese die für das jeweilige
Programm vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 7 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 90° erhöht werden.
! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 15 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 60° erhöht werden.
! Ausnahme: Wird das Waschprogramm 16 eingestellt, kann die Temperatur bis auf 60° erhöht werden.
Schleudereinstellung
Durch Drehen des Wählschalters SCHLEUDER wird die Schleudergeschwindigkeit des gewählten Waschprogramms einge-
stellt. Folgende Höchstgeschwindigkeiten sind für die einzelnen Programme vorgesehen:
Waschprogramme Höchstgeschwindigkeit
Baumwolle 1400 U/min
Sinthetik 1000 U/min
Wolle 800 U/min
Seide nur Wasserablauf
Die Schleudergeschwindigkeit kann herabgesetzt werden. Durch Wahl des Symbols kann die Schleuder gänzlich ausge-
schlossen werden.
Der Waschvollautomat verhindert automatisch ein stärkeres Schleudern, sollte dieses die für das jeweilige Programm vorge-
schriebene Höchstgeschwindigkeit übersteigen.
Funktionen
Die verschiedenen Waschfunktionen, die Ihnen Ihr Waschvollautomat bietet, ermöglichen es Ihnen, hygienisch saubere und
weiße Wäsche zu erhalten, die Ihren Wünschen entspricht.
Aktivierung der Funktionen:
1. Drücken Sie die Taste, die der gewünschten Funktion entspricht.
2. Das Aufleuchten der entsprechenden Kontrollleuchte zeigt an, dass die Funktion aktiviert wurde.
Anmerkung:
- Ist die gewählte Funktion nicht vereinbar mit dem eingestellten Programm, schaltet die entsprechende Kontrollleuchte auf
Blinklicht und die Funktion wird nicht aktiviert.
- Ist die gewählte Funktion mit einer anderen bereits eingestellten nicht kompatibel, schaltet die der ersten Funktion entsprechen-
de Kontrollleuchte auf Blinklicht und nur die zweite Funktion wird aktiviert, die Kontrollleuchte der aktivierten Funktion schaltet auf
Dauerlicht.
Startzeitvorwahl
Zur Vorwahl der Startzeit des eingestellten Programms drücken Sie die entsprechende Taste, bis die gewünschte Zeitverzögerung
angezeigt wird. Wenn diese Option aktiv ist, dann schaltet sich auf dem Display das Symbol ein. Um eine programmierte
Startzeit zu löschen, drücken Sie die Taste, bis auf dem Display die Anzeige “OFF”.erscheint.
Extra Waschen
Für stark verschmutzte Wäsche kann die Option
Extra Waschen
aktiviert werden, wenn kompatibel. Mit dieser Option passt der
Zyklus automatisch alle Waschparameter an, indem er zu einem längeren Zyklus wechselt. Die Option verändert die Temperatur
nicht, aber der Schleudergang wird automatisch auf die maximale Geschwindigkeit eingestellt. Der Anwender kann jedoch die
Geschwindigkeit der Schleuder nach eigenen Wünschen einstellen.
Mit der Option können Sie Baumwolle und Kunstfasern zusammen waschen. Damit sparen Sie Energie und helfen
somit der Umwelt. Der Waschgang wird mit kaltem Wasser aber einer stärkeren mechanischen Aktion und einer optimierten
Wassermenge ausgeführt. Damit werden die üblichen Waschergebnisse bei deutlich geringerem Stromverbrauch erzielt. Der
Zyklus ist für wenig verschmutzte Wäsche bestimmt. Es empfiehlt sich der Einsatz von Flüssigwaschmittel.
Personalisierungen
11
DE
Waschmittel und Wäsche
Waschmittel und Wäsche
Ein gutes Waschergebnis hängt auch von einer korrekten
Waschmitteldosierung ab: Eine zu hohe Dosierung bedeu-
tet nicht unbedingt reinere Wäsche, sie trägt nur dazu bei,
die Maschineninnenteile zu verkrusten und die Umwelt zu
belasten.
! Verwenden Sie keine Handwaschmittel, sie verursachen
eine zu hohe Schaumbildung.
! Waschmittel in Pulverform für Baumwollweißwäsche, für
die Vorwäsche und für Waschprogramme bei Temperaturen
über 60°C verwenden.
! Bitte befolgen Sie den auf der Waschmittelverpackung
angegebenen Anweisungen.
Schublade herausziehen und
Waschmittel oder Zutze
wie folgt einfüllen:
In Kammer 1: Waschpulver für die Vorwäsche
(Waschpulver)
In Kammer 2: Waschmittel für die Hauptwäsche
(Waschpulver oder Flüssigwaschmittel)
Flüssigwaschmittel nur kurz vor dem Start einfüllen.
In Kammer 3: Zusätze (Weichspüler usw.)
Der Weichspüler darf das Gitter nicht übersteigen.
Hinweis: Bei der Verwendung von “Tabs” halten Sie sich
immer an die Hinweise des Herstellers.
Vorsortieren der Wäsche
• Sortieren Sie die Wäsche nach:
- Gewebeart / Waschetikettensymbol.
- und Farben: Buntwäsche von Weißwäsche trennen.
• Entleeren Sie alle Taschen.
Das in der „Programmtabelle“ angegebene Gewicht,
beschreibt die maximale Ladung Trockenwäsche und
darf nicht überschritten werden.
Wie schwer ist Wäsche?
1 Betttuch 400-500 gr
1 Kissenbezug 150-200 gr
1 Tischdecke 400-500 gr
1 Bademantel 900-1.200 gr
1 Handtuch 150-250 gr
Besondere Wäscheteile
Sportwäsche: dieser Zyklus ist speziell für die schonende
Reinigung von Sportkleidung zusammen mit dem Handtuch
(beachten Sie die Angaben auf dem Etikett der Wäschestü-
cke).
Baby: spezieller Zyklus für die typische Verschmutzung von
Kinderkleidung. Der Zyklus entfernt zuverlässig auch even-
tuelle Waschmittelreste.
Daunen: zum Waschen von Wäschestücken mit Daunen-
füllung wie Federbetten für Einzelbetten (die ein Gewicht
von 2 kg nicht überschreiten), Kissen, Anoraks wählen Sie
das Spezialprogramm 11. Wie empfehlen, die Federbetten
mit nach innen gefalteten Ecken (siehe Abbildung) in die
Wäschetrommel zu füllen und ¾ des Fassungsvermögens
der Trommel nicht zu überschreiten. Für optimale Wascher-
gebnisse empfiehlt es sich, Flüssigwaschmittel zu verwenden
und dieses in die Waschmittelkammer einzufüllen.
Wolle: Mit dem Programm 12 können alle Wollsachen gewa-
schen werden, auch wenn das Etikett “nur Handwäsche”
zeigt. Für beste Ergebnisse verwenden Sie ein spezifisches
Waschmittel und waschen Sie maximal 1,5 kg Wäsche.
Seide: Wählen Sie das Spezialprogramm 13 zum Waschen
aller Kleidungs- bzw. Wäschestücke aus Seide. Es empfiehlt
sich der Einsatz von Feinwaschmittel.
Vorhänge: Gardinen zusammengefaltet in einem Kissenbe-
zug oder in einem netzartigen Beutel waschen. Stellen Sie
das Programma 13 ein.
Unwuchtkontrollsystem
Um starke Vibrationen oder eine Unwucht beim Schleu-
dern zu vermeiden, verfügt das Gerät über ein Schleude-
runwuchtsystem. Die Waschladung wird durch eine erhöhte
Rotation der Trommel als die des WAschgangs ausbalanciert.
Sollte die Wäscheladung nach Ablauf mehrerer Versuche
immer noch nicht korrekt verteilt sein, schleudert das Gerät
die Wäsche bei einer niedrigeren Geschwindigkeit als die der
vorgesehenen Schleudergeschwindigkeit. Sollte die Wäsche
extrem ungleichmäßig verteilt sein, führt das Gerät anstelle
des Schleudergangs einen Wäscheverteilungs-Zyklus durch.
Um eine optimale Verteilung der Wäscheladung und somit
eine korrekte Auswuchtung zu fördern, sollten große und
kleine Wäscheteile gemischt eingefüllt werden.
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2
3
12
DE
Störungen und Abhilfe
Bei Funktionsstörung: Bevor Sie sich an den Technischen Kundendienst wenden (siehe „Kundendienst“), vergewissern Sie
sich zuerst, ob es sich nicht um eine Kleinigkeit handelt, die Sie selbst beheben können. Ziehen Sie hierzu nachstehendes
Verzeichnis zu Rate.
Störungen:
Der Waschvollautomat schaltet sich
nicht ein.
Der Waschgang startet nicht.
Der Waschvollautomat lädt kein
Wasser. Die Kontrollleuchte der
ersten Waschphase blinkt (rasches
Blinklicht).
Der Waschvollautomat lädt laufend
Wasser und pumpt es laufend ab.
Der Waschvollautomat pumpt nicht
ab und schleudert nicht.
Der Waschvollautomat vibriert zu
stark während des Schleuderns.
Der Waschvollautomat ist undicht.
Die Kontrollleuchten “Funktionen” und
“Start/Pauseblinken und eine der
Kontrollleuchten der “laufenden Pro-
grammphase” sowie die r “Getetür
gesperrt” bleiben eingeschaltet.
Es bildet sich zu viel Schaum.
Mögliche Ursachen / Lösungen:
Der Stecker steckt nicht in der Steckdose, oder nicht so, dass der Kontakt herge-
stellt wird.
Der Strom ist ausgefallen.
Die Gerätetür wurde nicht vorschriftsmäßig geschlossen.
Die ON/OFF-Taste wurde nicht gedrückt.
Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
Es wurde ein verzögerter Start gewählt (siehe „Personalisierungen“).
Der Zufuhrschlauch ist nicht am Wasserhahn angeschlossen.
Der Schlauch ist geknickt.
Der Wasserhahn ist nicht aufgedreht.
Es ist kein Wasser da.
Der Druck ist unzureichend.
Die Taste START/PAUSE wurde nicht gedrückt.
Der Ablaufschlauch befindet sich nicht auf der vorgeschriebenen Höhe, d.h.
65 – 100 cm vom Boden (siehe „Installation“).
Das Schlauchende liegt unter Wasser (siehe „Installation”).
Der Abfluss der Hausinstallation wurde nicht mit einer Entlüftungsöffnung versehen.
Konnte die Störung durch diese Kontrollen nicht behoben werden, dann drehen
Sie den Wasserhahn zu, schalten das Gerät aus und fordern den Kundendienst
an. Falls Sie in einer der obersten Etagen eines Gebäudes wohnen, kann es
vorkommen, dass sich im Syphon ein Vakuum bildet, und der Waschvollautomat
ständig Wasser ansaugt und wieder abpumpt. Zur Lösung dieser Probleme bietet
der Handel spezielle Syphonventile.
Das Programm siehe kein Abpumpen vor: Bei einigen Programmen muss es von
Hand eingestellt werden (siehe „Starten eines Waschprogramms“).
Der Ablaufschlauch ist geknickt (siehe „Installation“).
Die Ablaufleitung ist verstopft.
Die Trommel wurde bei der Installation nicht korrekt befreit (siehe „Installation“).
Der Waschvollautomat steht nicht eben (siehe „Installation“).
Der Waschvollautomat steht zu eng zwischen der Wand und einem Möbel (siehe
„Installation“).
Der Zulaufschlauch wurde nicht ordnungsgemäß aufgeschraubt (siehe „Installation“).
Die Waschmittelschublade ist verstopft (zur Reinigung siehe „Wartung und Pflege“).
Der Ablaufschlauch ist nicht korrekt befestigt (siehe „Installation“).
Schalten Sie das Gerät aus und ziehen Sie den Netzstecker; warten Sie daraufhin
ca. 1 Minute und schalten Sie es wieder ein.
Bleibt die Störung bestehen, kontaktieren Sie bitte den Kundendienst.
Das Waschmittel ist für Waschmaschinen nicht geeignet (es muss mit der Au-
fschrift „Für Waschmaschinen“, „Für Handwäsche und Waschmaschinen“ usw.
versehen sein.
Es wurde zu hoch dosiert.
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DE
Kundendienst
Bevor Sie sich an den Kundendienst wenden:
• Sollten einige Kontrollen vorab selbst durchgeführt werden (siehe „Störungen und Abhilfe“);
Starten Sie daraufhin das Programm erneut, um sicherzustellen, dass die Störung auch wirklich behoben wurde;
VORSICHT! Reparaturen am Gerät dürfen nur durch den MIGROS-Service durchgeführt werden.
Durch nicht fachgerechte Reparaturen können Gefahren für den Benutzer entstehen.
Bei nicht fachgerechten Reparaturen kann keine Haftung für eventuelle Schäden übernommen
werden. In diesem Fall erlischt auch der Garantieanspruch.
! Wenden Sie sich auf keinen Fall an nicht autorisierte Techniker.
Geben Sie bitte Folgendes an:
die Art der Störung;
das Maschinenmodell (Mod.);
die Seriennummer (S/N).
Diese Daten entnehmen Sie bitte dem auf der Rückseite des Waschvollautomaten und auf der Vorderseite (Gerätetür öffnen)
befindlichen Typenschild.
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DE
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FR
Français
Sommaire
Installation, 16-17
Déballage et mise à niveau
Raccordements eau et électricité
Premier cycle de lavage
Caractéristiques techniques
Entretien et soin, 18
Coupure de l’arrivée d’eau et du courant
Nettoyage du lave-linge
Nettoyage du tiroir à produits lessiviels.
Entretien du hublot et du tambour
Nettoyage de la pompe
Contrôle du tuyau d’arrivée de l’eau
Précautions et conseils, 19
Sécurité générale
Mise au rebut
Description du lave-linge et démarrage
d’un programme, 20-21
Bandeau de commandes
Voyants
Démarrage d’un programme
Programmes, 22
Tableau des programmes
Cycles quotidiens rapides
Personnalisations, 23
Sélection de la température
Sélection de l’essorage
Fonctions
Produits lessiviels et linge, 24
Tiroir à produits lessiviels
Triage du linge
Linge ou vêtements particuliers
Système d’équilibrage de la charge
Anomalies et remèdes, 25
Assistance, 26
FR
BAK 7
Mode d’emploi
LAVE-LINGE
16
FR
Installation
! Conserver ce mode d’emploi pour pouvoir le
consulter à tout moment. En cas de vente, de
cession ou de déménagement, veiller à ce qu’il
suive toujours le lave-linge pour que son nou-
veau propriétaire soit informé sur son mode de
fonctionnement et puisse profiter des conseils
correspondants.
! Lire attentivement les instructions: elles fournis-
sent des conseils importants sur l’installation,
l’utilisation et la sécurité de l’appareil.
Déballage et mise à niveau
Déballage
1. Déballer le lave-linge.
2. Contrôler que le lave-linge n’a pas été endom-
magé pendant le transport.
S’il est abîmé, ne pas le raccorder et contac-
ter le vendeur.
3. Enlever les 4 vis
de protection servant
au transport, le ca-
outchouc et la cale,
placés dans la partie
arrière (voir figure).
4. Boucher les trous à l’aide des bouchons
plastique fournis.
5. Conserver toutes ces pièces: il faudra les
remonter en cas de transport du lave-linge.
Les pièces d’emballage ne sont pas des
jouets pour enfants.
Mise à niveau
1. Installer le lave-linge sur un sol plat et rigide,
sans l’appuyer contre des murs, des meubles
ou autre.
2. Si le sol n’est pas
parfaitement horizon-
tal, visser ou dévisser
les pieds de glage
avant (voir figure) pour
niveler l’appareil; son
angle dinclinaison,
mesuré sur le plan
de travail, ne doit pas
dépasser 2°.
Une bonne mise à ni-
veau garantit la stabilité de l’appareil et évite qu’il
y ait des vibrations, du bruit et des déplacements
en cours de fonctionnement. Si la machine est
posée sur de la moquette ou un tapis, régler les
pieds de manière à ce qu’il y ait suffisamment
d’espace pour assurer une bonne ventilation.
Raccordements eau et électricité
Raccordement du tuyau d’arrivée de l’eau
1. Reliez le tuyau d’ali-
mentation en le vissant
à un robinet d’eau froi-
de à embout fileté 3/4
gaz (voir figure).
Faire couler leau ju-
squà ce quelle soit
limpide et sans impure-
tés avant de raccorder.
2. Raccorder le tuyau
d’arrie de l’eau au
lave-linge en le vissant
à la prise d’eau prévue,
dans la partie arrre
en haut à droite (voir
figure).
3. Attention à ce que le tuyau ne soit pas plié
ou écrasé.
La pression de l’eau doit être comprise entre
les valeurs indiquées dans le tableau des Carac-
téristiques techniques (voir page ci-contre).
! Si la longueur du tuyau d’alimentation ne suffit
pas, s’adresser à un magasin spécialisé ou à un
technicien agréé.
N’utiliser que des tuyaux neufs.
! Utiliser ceux qui sont fournis avec l’appareil.
17
FR
65 - 100 cm
Raccordement du tuyau de vidange
Raccorder le tuyau
dévacuation, sans
le plier, à un conduit
d’évacuation ou à une
évacuation murale pla-
cés à une distance du
sol comprise entre 65
et 100 cm;
Autrement, accrocher le
tuyau de vidange à un
évier ou à une baignoire,
dans ce cas, attacher la
crosse acheter
au service d’assistance)
au robinet (voir figure).
Lextrémité libre du tu-
yau dévacuation ne
doit pas être plongée
dans l’eau.
L’utilisation d’un tuyau de rallonge est abso-
lument déconseillée mais si on ne peut faire
autrement, il faut absolument qu’il ait le même
diamètre que le tuyau original et sa longueur ne
doit pas dépasser 150 cm.
Branchement électrique
Avant de brancher la fiche dans la prise de cou-
rant, s’assurer que:
•lapriseestbienreliéeàlaterreetestconforme
aux réglementations en vigueur;
•lapriseestbienapteàsupporterlapuissance
maximale de l’appareil indiquée dans le tableau
des Caracristiques techniques (voir ci-contre);
•la tension d’alimentation est bien comprise
entre les valeurs figurant dans le tableau des
Caractéristiques techniques (voir ci-contre);
•lapriseestbiencompatibleaveclafichedulave-
linge. Autrement, remplacer la prise ou la fiche.
Le lave-linge ne doit pas être installé dehors,
même à l’abri, car il est très dangereux de le
laisser exposé à la pluie et aux orages.
! Aps installation du lave-linge, la prise de
courant doit être facilement accessible.
! N’utiliser ni rallonges ni prises multiples.
Le câble ne doit être ni plié ni trop écrasé.
! Le câble d’alimentation ne doit être remplacé
que par des techniciens agréés.
Nous déclinons toute responsabilité en cas de
non-respect des normes énumérées ci-dessus.
Premier cycle de lavage
Avant la première mise en service de l’appareil,
effectuer un cycle de lavage avec un produit
lessiviel mais sans linge et sélectionner le pro-
gramme 2.
Caractéristiques techniques
Modèle
BAK 7
Dimensions
largeur 59,5 cm
hauteur 85 cm
profondeur 53,5 cm
Capacité
de 1 à 7 kg
Raccordements
électriques
Voir la plaque signalétique
appliquée sur la machine
Raccorde-
ments hydrau-
liques
pression maximale
1 MPa (10 bar)
pression minimale
0,05 MPa (0,5 bar)
capacité du tambour 52 litres
Vitesse
d'essorage
jusqu'à 1400 tours minute
Programmes
de contrô-
le selon les
règlements
1061/2010 et
1015/2010
programme 14;
Coton Eco 6C.
programme 14;
Coton Eco 4C.
Cet appareil est confor-
me aux Directives Com-
munautaires suivantes:
- EMC 2014/30/EU
(Compatibilité électroma-
gnétique)
- 2012/19/EU - WEEE
- LVD 2014/35/EU (Bas-
se Tension)
M-garantie
2 ans
18
FR
Entretien et soin
Coupure de l’arrivée d’eau et du
courant
•Fermerlerobinetdel’eauaprèschaquelavage.
Cela réduit l’usure de l’installation hydraulique
du lave-linge et évite tout danger de fuites.
•Débrancherlafichedela
prise de courant lors de
tout nettoyage du lave-
linge et pendant tous les travaux d’entretien.
Nettoyage du lave-linge
Pour nettoyer l’extérieur et les parties en caou-
tchouc, utiliser un chiffon imbibé d’eau tiède et
de savon. N’utiliser ni solvants ni abrasifs.
Nettoyage du tiroir à produits les-
siviels.
Soulever le tiroir et le
tirer vers soi pour le
sortir de son logement
(voir figure).
Le laver à l’eau cou-
rante; effectuer cette
opération assez sou-
vent.
Entretien du hublot et du tambour
•Ilfauttoujourslaisserlehublotentrouvertpour
éviter la formation de mauvaise odeurs.
Nettoyage de la pompe
Le lave-linge est équipé d’une pompe autonettoyan-
te qui nexige aucune opération d’entretien. Il peut
toutefois arriver que de menus objets (pièces de
monnaie, boutons) tombent dans la préchambre qui
protège la pompe, plae en bas de cette dernre.
! S’assurer que le cycle de lavage est bien ter-
miné et débrancher la fiche.
Pour accéder à cette préchambre:
1. démonter le panne-
au situé à l’avant du
lave-linge à l’aide d’un
tournevis (voir figure);
2. dévisser le couver-
cle en le tournant dans
le sens inverse des
aiguilles d’une montre
(voir figure): il est nor-
mal qu’un peu d’eau
s’écoule;
3. nettoyer soigneusement l’intérieur;
4. revisser le couvercle;
5. remonter le panneau en veillant à bien enfiler
les crochets dans les fentes prévues avant de
le pousser contre l’appareil.
Contrôle du tuyau d’arrivée de l’eau
Contrôler le tuyau d’alimentation au moins une
fois par an. Procéder à son remplacement en cas
de craquèlements et de fissures: car les fortes
pressions subies pendant le lavage pourraient
provoquer des cassures.
! N’utiliser que des tuyaux neufs.
19
FR
Précautions et conseils
! Ce lave-linge a été conçu et fabriqué conformément aux nor-
mes internationales de sécurité. Ces consignes sont fournies
pour des raisons de sécurité, il faut les lire attentivement.
Sécurité générale
•Cetappareilestconçupourunusagedomestique.
•Cetappareilpeutêtreutiliséparlesenfantsà
partir de 8 ans et par les personnes dont les
capacités physiques, sensorielles ou mentales
sont duites ou qui ne disposent pas des con-
naissances suffisantes, à condition qu’ils soient
encads ou aient été formés de façon appro-
priée pour l’utilisation de l’appareil de façon re
et en comprenant les dangers qui y sont liés.
Les enfants ne doivent pas jouer avec l’appareil.
Lentretien et le nettoyage ne doivent pas être
effectués par les enfants sans surveillance.
•Nejamaistoucherl’appareilsil’onestpiedsnusetsiles
mains sont mouillées ou humides.
•Nejamaistirersurlecâblepourdébrancherlafichedela
prise de courant.
•Nepasouvrirletiroiràproduitslessivielssilamachineest
branchée.
•Nepastoucheràl’eaudevidange,ellepeutatteindredes
températures très élevées.
•Nepasforcerpourouvrirlehublot:leverrouillagedesécu-
rité qui protège contre les ouvertures accidentelles pourrait
s’endommager.
•Encasdepanne,éviteràtoutprixd’accéderauxméca-
nismes internes pour tenter une réparation.
•Veilleràcequelesenfantsnes’approchentpasdel’ap-
pareil pendant son fonctionnement.
•Pendantlelavage,lehublotatendanceàseréchauffer.
•Deuxoutroispersonnessontnécessairespourdéplacer
l’appareil avec toutes les précautions cessaires. Ne
jamais le déplacer tout seul car il est très lourd.
•Avantd’introduirelelinge,s’assurerqueletambourest
bien vide.
Mise au rebut
•Miseaurebutdumatérield’emballage:seconformeraux
réglementations locales de manière à ce que les emballa-
ges puissent être recyclés.
•LaDirectiveEuropéenne2012/19/EU-WEEEsurles-
chets des Equipements Electriques et Electroniques, exige
que les appareils ménagers usagés ne soient pas jetés
dans le flux normal des déchets municipaux. Les appareils
usagés doivent être collectés séparément afin d’optimiser
le taux de récupération et le recyclage des matériaux qui
les composent et réduire l’impact sur la santé humaine et
l’environnement.
Le symbole de la ‘’poubelle barrée’est apposée
sur tous les produits pour rappeler les obligations
de collecte parée. Les consommateurs devront
contacter les autorités locales ou leur revendeur
concernant la démarche à suivre pour l’enlève-
ment de leur vieil appareil.
20
FR
Tiroir à produits lessiviels: pour charger les produits
lessiviels et les additifs (voir “Produits lessiviels et linge”).
Touche ON/OFF: pour allumer ou éteindre le lave-linge.
Bouton PROGRAMMES: pour sélectionner les program-
mes. Pendant le programme, le bouton ne tournera pas.
Touches avec voyants FONCTION: pour sélectionner
les fonctions disponibles. Le voyant correspondant à la
fonction sélectionnée restera allumé.
Bouton TEMPÉRATURE: pour sélectionner la températu-
re ou un lavage à froid (voir “Personnalisations”).
Bouton ESSORAGE: pour sélectionner l’essorage ou le
supprimer (voir “Personnalisations”).
AFFICHEUR: pour afficher la durée des différents pro-
grammes disponibles et, une fois le cycle lancé, le temps
restant jusqu’à la fin du programme. Si un DÉPART DIF-
FÉRÉ a été sélectionné, le temps restant avant le démarra-
ge du programme sélectionné est affiché.
Touche DÉPART DIFFÉRÉ : appuyer sur cette touche
pour sélectionner un départ différé pour le programme
choisi. Le retard est affiché à l’écran.
Voyants DÉROULEMENT CYCLE: pour suivre le stade
d’avancement du programme de lavage.
Le voyant allumé indique la phase de lavage en cours.
Voyant HUBLOT VERROUILLÉ: indique si la porte est
verrouillée (voir page ci-contre).
Touche avec voyant START/PAUSE: pour démarrer les
programmes ou les interrompre momentanément.
N.B.: pour effectuer une pause du lavage en cours, appu-
yer sur cette touche, le voyant correspondant se mettra à
clignoter en orange tandis que celui de la phase en cours
restera allumé fixe. Si le voyant HUBLOT VERROUILLÉ
est éteint, on peut ouvrir la porte (3 minutes environ).
Pour faire redémarrer le lavage exactement de l’endroit où
il a été interrompu, appuyer une nouvelle fois sur la touche.
Stand-by
Ce lave-linge, conformément aux nouvelles normes en
vigueur dans le domaine de l’économie d’énergie, est
équipée d’un système d’extinction automatique (veille)
activé après 30 minutes environ d’inutilisation. Appuyez
brièvement sur la touche ON/OFF et attendre que la ma-
chine soit réactivée.
Description du lave-linge et
démarrage d’un programme
Voyants
DÉROULEMENT
CYCLE
Voyant
HUBLOT
VERROUILLÉ
Touche
avec voyant
START/PAUSE
Bandeau de commandes
Tiroir à produits lessiviels
Bouton
TEMPÉRATURE
Touches avec voyants
FONCTION
Touche ON/OFF
Bouton
ESSORAGE
Bouton
PROGRAMMES
AFFICHEUR
Touche
DÉPART
DIFFÉRÉ
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Miostar WASHING MACHINE BAK7 Mode d'emploi

Catégorie
Machines à laver
Taper
Mode d'emploi