Drews HCC 11 Description And Operating Manual

Taper
Description And Operating Manual
Mess- und
Regeltechnik
Beschreibung und
Bedienungsanleitung
Description and
Operating Manual
Heizstrom- und
Heizkreisüber-
wachungsmodul
Heating current and circuit
monitoring module
Module de surveillance du
courant et du circuit de
chauffage
HCC 11
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Contenu Page
Anwendung 3
Sicherheitsbestimmungen 3
Montageanleitung 4
Inbetriebnahme 4
Fehlersuche 5
Technische Daten 6
Application 7
Safety regulations 7
Assembly instructions 8
Starting up 8
Troubleshooting 9
Technical date 10
Application 11
Mesures de sécurité 11
Instructions de montage 12
Mise en service 12
Recherche 13
Caractéristiques techniques 14
2
HCC-11 Heizstrom- und Heizkreisüberwachungsmodul
Anwendung
Das Heizkreisüberwachungsmodul HCC-11 dient der Überwachung von Stromkreisen im Bereich von
1,25...40A, die mit Halbleiterrelais (SSR) geschaltet werden. Insbesondere ist das HCC-11 zur
Überwachung von Heizkreisen mit mehreren Heizelementen (Heiznestern) geeignet. Der Ausfall
eines Heizelementes wird zuverlässig überwacht. Das Modul erkennt Über- bzw. Unterströme des
Heizkreises außerhalb ±15% vom Nennstrom. Ferner werden defekte Sicherung, durchlegiertes,
unterbrochenes oder im Halbwellenbetrieb arbeitendes SSR gemeldet. Eine einstellbare Alarm-An-
sprechverzögerung von 2...40s verhindert durch Netzeinbrüche verursachte Fehlermeldungen.
Störungen werden durch eine rote Leuchtdiode (LED) am HCC-11 angezeigt und sind gezielt zu
lokalisieren.
Der Alarmausgang gestattet die Zusammenschaltung von bis zu 100 Stück HCC-11 auf einen
Sammelalarm (Last 2kOhm).
Die direkte Montage des Moduls auf das SSR reduziert Montageaufwand und Montagefläche. Ein
Montagesatz zur Hutschienenbefestigung ist erhältlich.
Eine Kunststoffkapselung gewährleistet Berührungsschutz nach VBG4.
Sicherheitsbestimmungen
Das Überwachungsmodul HCC-11 ist für
den Schaltschrankeinbau konzipiert und
soll so montiert sein, daß es vor Feuchtig-
keit und starker Verschmutzung geschützt
ist. Ferner ist darauf zu achten, daß der
zugelassene Umgebungstemperaturbe-
reich (0...60°C; 32...140°F) eingehalten
wird. Das Modul darf nur
bestimmungsgemäß eingesetzt werden.
Der elektrische Anschluß ist von einem
Fachmann nach den einschlägigen VDE-
Bestimmungen bzw. den örtlich gültigen
Vorschriften zu tätigen.
Signal- und Betriebsspannungsleitungen
sind räumlich getrennt von Netz-
spannungsleitungen (Starkstromleitungen)
zu verlegen.
Vor der Montage und vor Öffnen des
Gehäuses ist die Anlage vom Netz
freizuschalten.
Anschlußbild HCC-11
3
Inbetriebnahme
Voreinstellung der Schalter
Meßbereich
Schalter 1
Schalter 2 Schalter 3
5 A OFF OFF OFF
10 A ON OFF OFF
20 A ON ON OFF
40 A ON ON ON
Schalter 4
Stromüberwachungsfenster
Schalter 5
Alarm-Selbsthaltung
Schalter 6
Alarm
OFF Überwachung auf Über- und
Unterschreitung
keine
Selbsthaltung
Alarm = “HIGH“ (24V)
ON Nur Überwachung auf
Unterschreitung
mit
Selbsthaltung
Alarm = “LOW“ (0V)
Schalter 1,2 und 3 - Meßbereichseinstellung
Für eine optimale Stromerfassung ist der kleinstmögliche Meßbereich zu wählen.
Beispiel: Heizstrom: 16A, Meßbereich: 20A. Schalter 1+2 ON; Schalter 3 OFF.
Montageanleitung:
Die Montage des HCC-11 erfolgt
auf das bereits montierte Halb-
leiterrelais. Der Gehäusedeckel
ist durch leichtes Auseinander-
biegen der seitlichen Halte-
klammern zu lösen. Mit den bei-
gefügten Schraubensätzen wird
das Modul auf das SSR montiert
und die elektrische Lastver-
bindung hergestellt.
ACHTUNG:
Vor Montage ist sorgfältig zu
prüfen, ob der zöllige oder
metrische Schraubensatz ver-
wendet werden muß.
Die Lastanschlüsse sind mit
Kabelschuhen zu versehen.
Der elektrische Anschluß ist ge-
mäß dem Anschlußbild vorzu-
nehmen.
Montagezeichnung
4
Schalter 4 - Überwachung des maximalen Stromwertes
Bei Verbrauchern mit erhöhtem Einschaltstrom, z.B. IR-Strahlern und Glühlampen, ist die
Maximal-Stromüberwachung außer Betrieb zu setzen - Schalter 4 = ON
Schalter 5 - Selbsthaltung von Störmeldungen
Soll ein automatischer Reset der Störmeldung verhindert werden, so ist Schalter 5 in Stellung
ON zu bringen. Eine aufgetretene Störmeldung ist nur durch Abschalten der
Betriebsspannung rücksetzbar.
Schalter 6 - invertierte Schaltfunktion des Alarmausganges
Schalter 6 in Position ON bewirkt eine Umkehrung der Schaltfunktion.
Eine Störmeldung wird als LOW-Signal (=0V) ausgegeben.
Diese Betriebsart verbietet jedoch die Parallelschaltung mehrerer Alarmausgänge zu
einem Sammelalarm.
Heizkreisüberwachung ohne Stromistwertüberwachung
Wird ausschließlich eine Überwachung des Heizkreises auf Unterbrechung, Kurzschluß und Defekt des
SSR´s gewünscht, so ist der kleinste Meßbereich des Moduls zu wählen (Schalter1+2+3 = OFF
Schalter4 = ON). Der Trimmwiderstand “current adjust“ ist an den linken Anschlag zu drehen. Es ist kein
weiterer Abgleich erforderlich. Ströme kleiner 1,25A werden als Unterbrechung gewertet. Eine
Fehlermeldung erfolgt unverzögert.
Feinabgleich auf den Nennstrom
Zuerst ist das Modul mit der Haube zu verschließen und die Alarmverzögerungszeit “alarm delay“ auf
den maximalen Wert zu stellen.
Anlage einschalten, Steuersignal “control“ und Betriebsspannung “power supply“ müssen anliegen.
Die grüne LED leuchtet und bestätigt das Anliegen des Steuersignals, wenn die Betriebsspannung
anliegt. Der Trimmer Stromüberwachungssollwert “current adjust“ wird langsam verstellt, bis die gelbe
LED leuchtet. Damit ist der Abgleich auf den fließenden Nennstrom beendet.
Die Alarmverzögerungszeit ist anschließend auf den anlagenspezifischen Wert einzustellen.
Betrieb des HCC-11
Während des ungestörten Betriebes leuchten die grüne und gelbe LED gleichzeitig im Takt des
Steuersignals. Stromschwankungen von größer ±2% bewirken das Verlöschen der gelben LED. Dieses
hat jedoch keinen Einfluß, da das Stromüberwachungsfenster ±15% vom Nennstrom beträgt.
Verläßt der Nennstrom das Überwachungsfenster, so leuchtet nach Ablauf der Verzögerungszeit die rote
LED und das Ausgangssignal geht auf Störung. Wenn die Selbsthaltung nicht aktiv ist, verlöscht das
Störsignal, wenn der Strom wieder innerhalb des Fensters liegt.
Sicherungs- und SSR-Defekte werden unverzögert gemeldet (nur im Betrieb ohne Selbsthaltung).
Fehlersuche
Stellung der Meßbereichsschalter überprüfen.
Fehler Ursache
grüne LED leuchtet nicht
Betriebsspannung fehlt oder ist verpolt
Steuersignal fehlt
Stromabgleich nicht möglich,
gelbe LED leuchtet nicht
Lastkreis unterbrochen
Steuersignal fehlt
falscher Strommeßbereich eingestellt
rote LED leuchtet
Last oder Laststromkreis unterbrochen
Teillast
SSR oder Sicherung defekt
Strom außerhalb des Überwachungsfensters
rote LED leuchtet,
kein “HIGH“-Signal am Ausgang
Kurzschluß am Ausgang
Schalter 6 = ON (invertierter Alarmausgang)
5
Technische Daten
Betriebsspannung:
DC 24V ± 25% (Verpolungsschutz eingebaut)
AC 24V ± 20%
Stromaufnahme: typisch 25 mA (ohne Alarmlast)
Netzfrequenz für Lastkreis: 50/60 Hz
Strommeßbereiche: vorwählbar mittels DIP-Schaltern
1.25A ... 5A; 2.5A ... 10A; 5A ... 20A; 10A ... 40A
galvanisch von der Betriebsspannung getrennt
Überwachungssollwert über Trimmer einstellbar
Überwachungsfenster
± 15% bezogen auf den eingestellten Sollwert
Abgleichfenster
± 2% bezogen auf den eingestellten Sollwert
Alarmansprechverzögerung 2 ... 40 s (über Trimmer einstellbar)
Funktionsbereich: Stromüberwachung 4 ... 100% Einschaltdauer
Heizkreisüberwachung 5 ... 95% Einschaltdauer
Taktzykluszeit:
1 s
Steuereingang bistabil: galvanisch von der Betriebsspannung getrennt
Verpolungsschutz eingebaut
Einschaltpegel: DC 4 ... 35V max. 4.7 mA
Ausschaltpegel: DC 1V
Alarmausgang Betriebsspannung typisch DC 20V
max. 100mA, Transistorausgang, dauerkurzschlußfest
Bei Alarm = HIGH (Schalter 6 = OFF) können mehrere
Ausgänge parallel geschaltet werden.
Anzeigeelement 1: LED grün:
leuchtet im Takt des Ansteuersignals
Betriebsspannung muß anliegen
Anzeigeelement 2: LED gelb:
zur Stromsollwert-Einstellkontrolle (Abgleichfenster)
leuchtet innerhalb eines Bereiches von ± 2% bezogen auf den
Nennstrom
Anzeigeelement 3: LED rot:
leuchtet zeitverzögert, wenn der Strom um mehr als 15% vom
Nennstrom abweicht,
leuchtet unverzögert bei Heizkreisunterbrechung und SSR-
Defekten (Durchlegierung, Unterbrechung, Halbwellenbetrieb)
Lagertemperatur: -20 ... +80 °C
Arbeitstemperatur: 0 ... 60 °C
Schutzart: DIN 40050 - IP20
Anwendungsklasse:
DIN 40040 - KUF, 75% rel. Feuchte, keine Betauung
EMV: CE-Zeichen
Elektrische Anschlüsse: Lastkreis : Schrauben
Steuerkreis: Schraubklemmen 2,5mm² feindrähtig
Gehäuse: Noryl schwarz, Brennbarkeitsklasse UL 94 V-0
Maße: 67mm x 85mm x 35mm
Gewicht: 120g
Montage: Schraubbefestigung auf Halbleiterrelais (SSR)
Montagesatz für 35mm Hutschienen erhältlich.
HCC11 mit Hutschienenbefestigung: (mit Montagesatz Art-Nr: 39405200008000)
Zum Anbringen der Montagefüße muß die Leiterplatte mit einem kleinen Schraubendreher vorsich-
tig an den vier Einkerbungen aus dem Gehäuseunterteil gehebelt werden. Dann können die
Montagefüße mit den Schrauben durch die vorgesehenen Löcher befestigt werden. Danach die
Leiterplatte wieder im Bodenteil einrasten.
Ein Kabel des Lastkreises (Ø 6mm max.) muß durch die Öffnung des Stromwandlers geführt
werden. Der Steuereingang des SSR wird parallel zu den Klemmen 3 + 4 angeschlossen.
Änderungen vorbehalten Bestell-Nr: 1491.0142 DZ10/97
6
HCC-11 Heating current and circuit monitoring module
Application
The heating circuit monitoring module HCC-11 is designed to monitor electric circuits in the range 1.25A
to 40A which are switched by solid-state relays (SSR). The HCC-11 system is primarily intended for
monitoring heating circuits and also for detecting and localizing faults in single heating elements. The
failure of a single heating element is reliably monitored. The module detects over- and undercurrents in
the heating circuit beyond ±15% nominal current. Blown fuses, failed and interrupted SSR as well as
those in half-wave operation are also registered. An adjustable alarm response delay of 2 to 40 secs
rules out fault messages generated by voltage drops.
Malfunctions are indicated by a red light-emiting diode (LED) on the HCC-11 and must be
localized systematically.
The alarm output allows up to 100 HCC-11 modules to be connected to a collective alarm (load
2kOhm).
The module is designed for installation directly on the SSR. A DIN-rail mounting set is available.
A plastic enclosure ensures shock hazard protection according to VBG 4.
Safety regulations
The HCC-11 monitoring module is
designed for installation in a switch cabinet
and should be installed so as to provide
protection against humidity and severe
contamination. It is also important to ensure
that the permissible ambient temperature
range (0 to 60°C; 21 to 140°F) is not
exceeded. The module must be used only
for this intended purpose.
The module must be connected by a
qualified electrician according to the
relevant VDE directives in Germany and in
compliance with local regulations.
The signal and auxiliary supply cables must
not be laid together with the power supply
cables (power current).
Before assembly and before opening
the housing, the system must be
disconnected from the mains.
Wiring diagram HCC-11
7
Starting up
presetting of the function-switches
Measuring range
Switch 1
Switch 2 Switch 3
5 A OFF OFF OFF
10 A ON OFF OFF
20 A ON ON OFF
40 A ON ON ON
Switch 4
current monitoring window
Switch 5
alarm self-hold
Switch 6
Alarm output
OFF monitoring of the whole window not self-holding Alarm = “HIGH“ (24V)
ON monitoring of undercurrent only self-holding Alarm = “LOW“ (0V)
Switch 1,2 and 3 - current monitoring
First, set the appropriate measuring range for the anticipated operating current with the
slide switches. Select the smallest possible measuring range to obtain optimum current
measuring.
Example: heating current: 16A, measuring range 20A Sw1=ON Sw2=ON Sw3= OFF.
Assembly
instructions
The HCC-11 is mounted on the
solid-state relay, which is
already installed. The housing
cover is to be released by
slightly bending apart the lateral
retaining clips. The module is
mounted on the solid-state relay
and the electric load is
connected with the enclosed
assembly kits.
Important:
Before assembly, make sure
to check whether the inch or
metric-based assembly kit is
required.
Cable lugs must be attached to
the load connectors.
The electrical connections must
be made according to the wiring
diagram.
Assembly drawing
8
Switch 4 - Monitoring of the maximum current value
When using loads with a high inrush current, e.g. infra-red heaters and light bulbs, the
maximum current monitoring should be switched off (setting: Sw4 = ON).
Switch 5 - Self-holding of malfunction alarm
If an automatic reset of the malfunction alarm is not desired, then Sw5 should be set to ON.
Any further malfunction alarms can only then be reset by turning off the supply voltage.
Switch 6 - Inverted switching function of the alarm output
The switching function of the alarm-output is inverted by setting Sw6 to ON.
An activated malfunction alarm will then output a LOW-signal (=DC 0V).
This function, however, does not allow the parallel switching of multiple alarm outputs
to one collective alarm.
Heating circuit monitoring without actual current value monitoring
If the heating circuit needs to be monitored only for interruption, short circuiting and SSR
malfunctions, select the smallest measuring range on the module (Sw1+2+3 = OFF; Sw4 = ON). The
“current adjust“ trimming resistor must be turned fully counter-clockwise. No further adjustment is
necessary. Current of less than 1,25A are evaluated as interruptions. A fault message is issued
without any delay.
Fine adjustment to nominal current
First close the module with the hood and set “alarm delay“ to the maximum value.
Switch on the system; the “control signal“ and auxiliary “power supply“ must be present. The green
LED comes on to confirm the presence of the control signal and auxiliary power supply. Slowly adjust
the “current adjust“ trimmer for monitoring the setpoint until the yellow LED comes on. This setting
concludes the adjustment required for matching to the flowing nominal current.
Then set the alarm delay time (2 to 40 secs) to the system-specific value in order to
prevent false alarms.
Operation of the HCC-11
During fault-free operation, the green and yellow LEDs both come on in time with the control-signal.
Current fluctuations of greater than ±2 % cause the yellow LED to go out. This does not have any
effect, however, as the current monitoring window is set to ±15 % of the nominal current.
If the nominal current moves outside the monitoring window, the red LED comes on after the delay
and the output signal is activated (according to Sw.6). If no self-hold is activated, the fault signal goes
out when the nominal current returns to within the window and when external faults have been
eliminated. Fuse and SSR malfunctions are indicated immediately.
Troubleshooting
Check the position of the range switch.
Fault Cause
Green LED does not come on
No auxiliary supply (or reversed polarity)
No control signal
Current adjustment not possible,
yellow LED does not come on
Load circuit interrupted
No control signal
Incorrect current range set
Red LED comes on
Circuit or load interrupted
Partial Load
Fuse blown
SSR malfunction
Current outside monitoring window
Red LED comes on, no HIGH-signal at
output
Short circuit or overload at output
Sw6 = ON (inverted alarm-output)
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Technical data
Auxiliary supply:
DC 24V ± 25% (integral polarity reversal protection)
AC 24V ± 20%
Current input: Typically 25 mA (without alarm load)
Mains frequency (for load): 50/60 Hz
Current ranges: prescalation with DIP switch
1.25A to 5A; 2.5A to 10A; 5A to 20A; 10A to 40A
isolated from auxiliary supply
Monitoring setpoint set by trimmer
Monitoring window
± 15% referred to set current value
Adjustment window
± 2% referred to set current value
Alarm response delay 2 to 40 secs (set by trimmer)
Function range: Current monitoring 4 to 100% duty cycle
Heating circuit monitoring 5 to 95% duty cycle
Cycle time:
1 sec
Bistable control input: isolated from auxiliary supply
integral polarity reversal protection
Power-up level: DC 4 to 35V max. 4.7 mA
Power-off level: DC 1V
Alarm output Auxiliary supply typically DC 20V
max. 100mA, sustained short circuit proof transistor output,
if alarm = HIGH (Sw6 = OFF) outputs can be connected
in parallel
Indicator element LED 1 - green:
lights in time with control signal
auxiliary supply must be present
Indicator element LED 2 - yellow:
for current setpoint check, comes on
within range of ± 2% referred to nominal current
Indicator element LED 3 - red:
comes on after delay when current deviates from nominal value
by more than ± 15%
comes on straight away in the event of heating circuit
interruption and SSR malfunctions.
Storage temperature: -20 to +80 °C
Operating temperature: 0 to 60 °C
Degree of protection: DIN 40050 - IP20
Application class:
DIN 40040 - KUF, 75% rel. humidity, no condensation
Noise immunitiy: CE-marked
Electrical terminals: Screw terminals 2.5mm² fine wire
Housing: Noryl black, fire resistance class UL 94 V-0
Dimensions: 67mm x 85mm x 35mm
Weight: 120g
Mounting: Threaded connection on solid state relay (SSR)
(DIN-rail EN 500222 mounting kit available)
HCC11 with DIN-rail mounting: (with assembly set art. no.: 39405200008000)
To put on the mounting-clips, carefully lever the PCB at the four notches out of the bottom of the
housing, using a small screwdriver. Then the mounting clips can be fixed by the screws through the
provided holes. After that, engage the PCB in the bottom again.
A wire of the load-circuit (Ø 6mm max.) is to be led through the borehole of the current-transformer.
Connect the control input of the SSR in parallel to the terminals 3 + 4.
Subject to modification Order-Nr: 1491.0142 DZ10/97
10
Module de surveillance du courant et du circuit de chauffage HCC-11
Application
Le module de surveillance du circuit de chauffe HCC-11 permet de contrôler des circuits électriques
commutés par des relais à semi-conducteurs (SSR = Solid State Relay) sur une plage de 1,25...40 A.
Le module HCC-11 est particulièrement adapté à la surveillance de circuits de chauffe comprenant
plusieurs éléments chauffants (emboîtements de chauffe). La défaillance d’un élément chauffant est
surveillée de façon fiable. Le module reconnaît les courants trop faibles ou trop élevés du circuit de
chauffe au-delà de ± 15% du courant nominal. De plus, le module signale également les fusibles
défectueux ou les relais à semi-conducteurs en service grillés, coupés ou qui fonctionnent en demi-
onde. Une temporisation de réponse à l’alarme réglable de 2…40 s empêche les alarmes dues aux
coupures de courant.
Les défaillances sont signalées par une diode (DEL) rouge sur le module HCC-11 et doivent être
localisées de manière ciblée.
La sortie d'alarme autorise l’interconnexion d'un maximum de 100 unités de modules HCC-11 sur une
alarme de groupe (charge 2 kOhm).
Le montage direct du module sur le relais à semi-conducteurs réduit les coûts ainsi que la surface de
montage. Un set de montage pour fixation sur rails normalisés DIN est disponible.
Le revêtement en plastique protège de tout contact selon la norme VBG4 (règlement de prévoyance
contre les accidents).
Mesures de sécurité
Le module de surveillance HCC-11 est
conçu pour être installé dans une armoire
électrique et doit être monté de façon à être
protégé de l’humidité et des encrassements
importants. Il faut de plus veiller à ce que la
plage de la température ambiante
admissible (0...60°C ; 32...140°F) soit
respectée. Le module doit uniquement être
utilisé pour des applications en conformité.
Le raccordement électrique doit être
effectué par un spécialiste selon les règles
VDE (Association des Electrotechniciens
Allemands) respectives ou encore les
prescriptions locales en vigueur.
Pour poser les câbles de signaux et de
tension de service, il faut veiller à les
séparer localement des câbles de tension
secteur (lignes de courant de forte
intensité).
Avant le montage et l’ouverture du
boîtier, l’installation doit être
déconnectée du secteur.
Schéma électrique du module HCC-11
11
Mise en service Préréglage des commutateurs
Etendue de mesure
Commutateur 1
Commutateur 2 Commutateur 3
5 A OFF OFF OFF
10 A ON OFF OFF
20 A ON ON OFF
40 A ON ON ON
Commutateur 4
Fenêtre de surveillance du courant
Commutateur 5
auto-entretien de
l’alarme
Commutateur 6
Alarme
OFF Surveillance du dépassement en
valeurs maxi et mini
sans
auto-entretien
Alarme = “HIGH“ (24V)
ON Surveillance seule du dépassement
en valeur mini
avec
auto-entretien
Alarme = “LOW“ (0V)
Commutateurs 1, 2 et 3 Réglage de l’étendue de mesure
Pour une détection optimale du courant, choisir l’étendue de mesure la plus faible possible.
Exemple : courant de chauffe : 16 A, étendue de mesure : 20 A.
commutateurs 1+2 ON ; commutateur 3 OFF.
Commutateur 4 Surveillance de la valeur maximale du courant
Pour des consommateurs avec courant d'enclenchement accru, par ex. des émetteurs à infra-
rouge et des lampes à incandescence, la surveillance de courant maximal doit être mise hors
service commutateur 4 = ON
Instructions de
montage :
Le montage du module HCC-11
s’effectue sur le relais à semi-
conducteurs préalablement ins-
tallé. Le couvercle du boîtier se
démonte par une légère flexion
vers l’extérieur des étriers de
retenue latéraux. Le module se
monte sur le relais à semi-
conducteurs et la liaison électrique
de la charge doit être établie à
l’aide des jeux de clés fournis.
ATTENTION :
Vérifier attentivement avant le
montage quel jeu de clés
utiliser : le jeu en pouces ou le
jeu métrique.
Les raccords de charge doivent
être munis de cosses rondes.
Le raccordement électrique est à
effectuer selon le schéma
électrique.
Dessin de montage
12
Commutateur 5 auto-entretien d'alarmes
Lorsqu’une réinitialisation automatique de l'alarme doit être inhibée, positionner le commutateur 5
sur ON. Une alarme qui survient ne peut être mise à zéro que par désactivation de la tension de
service.
Commutateur 6 Fonction de commutation inversée de la sortie d’alarme
Le commutateur 6 en position ON provoque une inversion de la fonction de commutation.
Une alarme sort en signal LOW (=0V).
Ce type de fonctionnement interdit cependant le montage en parallèle de plusieurs
sorties d'alarme à une alarme de groupe.
Surveillance du circuit de chauffe sans surveillance de la valeur réelle du courant
Lorsque seule est souhaitée une surveillance des coupures, courts-circuits ou défauts du relais à semi-
conducteurs sur le circuit de chauffe, sélectionner la plus petite étendue de mesure du module
(commutateur 1+2+3 = OFF commutateur 4 = ON). La résistance de compensation “Ajustement de
courant“ doit être tournée jusqu'en butée vers la gauche. Aucune compensation supplémentaire n'est
nécessaire. Les courants inférieurs à 1,25 A sont considérés comme des coupures de courant. Une
alarme a lieu sans temporisation.
Réglage fin du courant nominal
Fermer en premier lieu le module avec le boîtier et paramétrer la temporisation de l'alarme
“Temporisation de l'alarme“ à sa valeur maximale.
Mettre l'installation en marche, le signal de commande “Contrôle“ et la tension de service “Alimentation
électrique“ doivent être appliqués.
La DEL verte s'allume confirmant la présence du signal de commande lorsque la tension de service est
appliquée. Tourner lentement le potentiomètre de réglage de valeur assignée de la surveillance du
courant “Ajustement de courant“ jusqu'à ce que la DEL jaune s'allume. Le réglage se rapportant au
courant nominal est ainsi terminé.
La temporisation de l'alarme doit être ensuite réglée sur la valeur spécifique à l'installation.
Fonctionnement du module HCC-11
Pendant le fonctionnement sans dérangement, les DEL verte et jaune sont allumées simultanément au
rythme du signal de commande. Des variations de courant supérieures à ±2% provoquent l'extinction de
la diode jaune. Ceci n'a cependant aucune conséquence car la fenêtre de surveillance du courant s'étend
à ±15% du courant nominal.
Lorsque le courant quitte la fenêtre de surveillance, la DEL rouge est allumée une fois la temporisation
écoulée et le signal de sortie passe en dérangement. Au cas où l'auto-entretien n'est pas activé, l'alarme
s'efface si le courant revient à l'intérieur de la fenêtre.
Les défaillances de fusible ou de relais à semi-conducteurs sont aussitôt signalés (uniquement en
fonctionnement sans auto-entretien).
Recherche de pannes
Contrôler la position du commutateur de l'étendue de mesure.
Erreur Cause
La DEL verte est éteinte
Tension de service défaillante ou polarité inversée
Signal de commande manquant
Réglage du courant impossible,
DEL jaune éteinte
Circuit de charge coupé
Signal de commande manquant
Etendue de mesure réglée incorrecte
La DEL rouge est allumée
Charge ou circuit de charge coupés
Charge partielle
Relais à semi-conducteurs ou fusible défectueux
Courant en-dehors de la fenêtre de surveillance
La DEL rouge est allumée,
aucun signal “HIGH“ en sortie
Court-circuit au niveau de la sortie
Commutateur 6 = ON (sortie d'alarme inversée)
13
Caractéristiques techniques
Tension de service :
C.C. 24 V ± 25% (détrompeur intégré)
C.A. 24 V ± 20%
Consommation de courant : Typ. 25 mA (sans charge d'alarme)
Fréquence du secteur pour circuit de
charge :
50/60 Hz
Plages de mesure du courant : Pré-sélectionnable à l'aide des commutateurs DIP
1.25 A ... 5 A ; 2.5 A ... 10 A ; 5 A ... 20 A ; 10 A ... 40 A
à séparation galvanique par rapport à la tension de service
Valeur de consigne de surveillance Réglable via le potentiomètre
Fenêtre de surveillance
± 15% par rapport à la valeur de consigne paramétrée
Fenêtre de réglage
± 2% par rapport à la valeur de consigne paramétrée
Temporisation de réponse à l’alarme 2 ... 40 s (réglable via le potentiomètre)
Plage de fonctionnement : Surveillance du courant 4 ... 100% facteur de marche
Surveillance circuit chauffe 5 ... 95% facteur de marche
Temps de cycle :
1 s
Entrée de commande bistable : à séparation galvanique par rapport à la tension de service
détrompeur intégré
niveau de mise en marche: C.C. 4 ... 35 V maxi. 4.7 mA
niveau de coupure : C.C. 1V
Sortie d'alarme Tension de service typique C.C. 20 V
maxi. 100 mA, sortie de transistor, résistant aux courts-circuits
permanents
En cas d'alarme = HIGH (commutateur 6 = OFF), plusieurs
sorties peuvent être montées en parallèle.
Elément d'affichage 1: DEL verte : S'allume au rythme du signal de commande
La tension de service doit être appliquée
Elément d'affichage 2: DEL jaune : Pour le contrôle du réglage de la valeur de consigne du courant
(fenêtre de réglage)
S'allume dans une plage de ± 2% par rapport au courant
nominal
Elément d'affichage 3: DEL rouge : S'allume avec temporisation lorsque le courant s'écarte de plus
de 15% du courant nominal,
S'allume sans temporisation en cas de coupure du circuit de
chauffe ou de défaillance du relais à semi-conducteurs
(grillage, coupure, fonctionnement en demi-onde)
Température de stockage : -20 ... +80 °C
Température de travail : 0 ... 60 °C
Protection : Norme DIN 40050 - IP20
Classe d’application :
Norme DIN 40040 - KUF, 75% d'humidité relative, pas de
rosée
Protection électromagnétique : Label CE
Raccordements électriques : Circuit de charge : vis
Circuit de commande : Bornes à vis 2,5 mm
2
, à fils de faible Ø
Boîtier : Noryl noir, classe d'inflammabilité UL 94 V-0
Dimensions : 67 mm x 85 mm x 35 mm
Poids : 120 g
Montage : Fixation à vis sur le relais à semi-conducteurs
Set de montage pour rails normalisés DIN 35 mm disponible.
Module HCC11 avec fixation sur rails normalisés DIN:
(avec set de montage code art. : 39405200008000)
Pour fixer les pieds de montage, décoller le circuit imprimé du fond du boîtier avec précaution en faisant levier avec
un petit tournevis au niveau des quatre rainures. Les pieds de montage peuvent alors être fixés avec les vis sur les
orifices prévus à cet effet. Replacer ensuite le circuit dans le boîtier.
Un câble du circuit de charge (Ø 6mm maxi.) doit passer à travers l'ouverture du transformateur de courant.
L'entrée de commande du relais à semi-conducteurs est raccordée en parallèle aux bornes 3 + 4.
Sous réserve de modifications N° de commande : 1491.0026 12/01
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DREWS Electronic GmbH Robert-Bosch-Straße 3 47475 Kamp-Lintfort / Germany
Phone: 00 49 (28 42) 96 31 0 Fax: 00 49 (2842) 96 31 99 eMail: [email protected] www.drews-electronic.de
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Drews HCC 11 Description And Operating Manual

Taper
Description And Operating Manual

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