Defort DPC-2220 Manuel utilisateur

Catégorie
Tronçonneuses électriques
Taper
Manuel utilisateur
DPC-2220
98291902
Bedienungsanleitung ..........................4
User’s Manual ..................................12
Mode d’emploi ..................................20
Инструкция по эксплуатации .........28

8
TUSPLF 
NJO

DN

-

-
NN

QDT

LH
FULL
31 2
OFF
564
Starting
Stopping
4
DE
Benzin Kettensäge
MASSNAHMEN VOR DER BENUTZUNG
EINER NEUEN MOTORSÄGE
DIE BEDIENUNGSANLEITUNG
AUFMERKSAM DURCHLESEN.
WARNUNG! Unter keinen Umständen darf die
ursprüngliche Konstruktion des Gerätes ohne
Genehmigung des Herstellers geändert wer-
den. Es ist immer Originalzubehör zu verwenden. Unzu-
lässige Änderungen und/oder unzulässiges Zubehör
können zu schweren oder sogar tödlichen Verletzungen
des Anwenders oder anderer Personen führen.
WARNUNG! Eine Motorsäge, die falsch oder
nachlässig benutzt wird, ist ein gefährliches
Gerät, das schwere und sogar tödliche Ver-
letzungen verursachen kann. Es ist deshalb von größ-
ter Wichtigkeit, dass diese Bedienungsanweisung auf-
merksam durchgelesen und verstanden wird.
WICHTIG
WARNUNG! Einen Motor in einem geschlos-
senen oder schlecht belüfteten Raum laufen
zu lassen, kann zum Tod durch Ersticken
oder Kohlenmonoxidvergiftung führen.
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG
Einen zugelassenen Schutzhelm
• Gehörschutz
Schutzbrille oder Visier
Handschuhe mit Schnittschutz
Hosen mit Sägeschutz
Stiefel mit Schnittschutz, Stahlkappe und rutschfes-
ter Sohle
Die übrige Arbeitskleidung sollte dicht anliegen, ohne
die Bewegungsfreiheit zu begrenzen.
SICHERHEITSAUSRÜSTUNG DES
GERÄTES
Die Lebensdauer der Maschine kann verkürzt werden
und die Unfallgefahr kann steigen, wenn die Wartung
der Maschine nicht ordnungsgemäß und Service und/
oder Reparaturen nicht fachmännisch ausgeführt wer-
den. Weitere Informationen erteilt Ihnen gerne die
nächste Servicewerkstatt.
WARNUNG! Niemals ein Gerät mit defekter
Sicherheitsausrüstung verwenden. Die Si-
cherheitsausrüstung muss überprüft und ge-
wartet werden. Siehe die Anweisungen unter der Über-
schrift Kontrolle, Wartung und Service der
Sicherheitsausrüstung der Motorsäge. Finden sich
Mängel bei der Kontrolle des Geräts, ist eine Service-
werkstatt zur Reparatur aufzusuchen.
KETTENBREMSE MIT HANDSCHUTZ
Ihre Motorsäge ist mit einer Kettenbremse versehen,
die die Sägekette beim Rückschlag stoppt. Eine Ket-
tenbremse reduziert die Gefahr für Unfälle, doch es
sind ausschließlich Sie als Bediener, der sie verhin-
dern kann.
Vorsichtig arbeiten und dafür sorgen, dass der Rück-
schlagbereich der Führungsschiene nicht mit einem
Gegenstand in Berührung kommt.
• Die Kettenbremse wird entweder manuell (mit der
linken Hand) oder mit der Trägheitsfunktion akti-
viert.
Die Kettenbremse wird betätigt, wenn der Hand-
schutz nach vorn geführt wird.
Diese Bewegung betätigt einen federgespannten
Mechanismus, der das Bremsband um das Ketten-
antriebssystem des Motors spannt (Kupplungstrom-
mel).
Der Handschutz wurde nicht nur konstruiert, um die
Kettenbremse zu betätigen. Er soll auch verhindern,
dass die linke Hand von der Sägekette getroffen
wird, wenn der Anwender die Kontrolle über den lin-
ken Handgriff verliert.
Beim Starten der Motorsäge muss die Kettenbrem-
se eingeschaltet sein, um das Rotieren der Kette zu
verhindern.
Die Kettenbremse als Feststellbremse beim Starten
sowie bei kürzeren Transporten verwenden, so wird
verhindert, dass Bediener oder die Umgebung un-
freiwillig in Kontakt mit der sich bewegenden Säge-
kette und womöglich zu Schaden kommen.
Die Kettenbremse wird gelöst, wenn der Handschutz
nach hinten zum vorderen Handgriff geführt wird.
Rückschläge können blitzschnell und mit großer
Kraft auftreten. Die meisten Rückschläge sind von
geringer Kraft und bewirken nicht immer ein Auslö-
sen der Kettenbremse. Bei solchen Rückschlägen
muss die Motorsäge mit festem Griff gehalten und
darf nicht losgelassen werden.
• Wie die Kettenbremse ausgelöst wird, ob manuell
oder durch die Trägheitsfunktion, hängt davon ab,
wie kräftig der Rückschlag ist und in welcher Stel-
lung sich die Motorsäge im Verhältnis zu dem Ge-
genstand be ndet, der mit dem Rückschlagbereich
in Berührung kommt. Bei heftigen Rückschlägen
und wenn sich der Rückschlaggefahrsektor der
Führungsschiene so weit wie möglich vom Bediener
weg be ndet, ist die Kettenbremse so konstruiert,
dass sie über das Gegengewicht der Kettenbremse
(Trägheit) in Rückschlagrichtung aktiviert wird. Bei
weniger kräftigen Rückschlägen oder wenn sich der
Rückschlagbereich in der Nähe des Anwenders be-
ndet, wird die Kettenbremse mit der linken Hand
manuell betätigt.
ANTIVIBRATIONSSYSTEM
Das Gerät ist mit einem Antivibrationssystem ausge-
rüstet, das die Vibrationen wirkungsvoll dämpft und so
für angenehmere Arbeitsbedingungen sorgt.
Das Antivibrationssystem reduziert die Übertragung
von Vibrationen zwischen Motoreinheit/Schneidaus-
rüstung und dem Handgriffsystem des Gerätes. Der
Motorsägenkörper inkl. Schneidausrüstung ist mit sog.
Antivibrationselementen im Handgriffsystem aufge-
hängt. Das Sägen in einer harten Holzart (meist Laub-
bäume)
DE
5
DE
WICHTIG! Keine Sägeketten können die
Rückschlaggefahr ausschließen.
WARNUNG! Jeder Kontakt mit einer rotie-
renden Sägekette kann sehr schwere Verlet-
zungen hervorrufen.
SÄGEKETTE SCHÄRFEN UND
TIEFENBEGRENZERABSTAND JUSTIEREN
WARNUNG! Bei Arbeiten mit der Kette stets
Handschuhe tragen, um Verletzungen vorzu-
beugen.
Allgemeines über das Schärfen von Schneidezäh-
nen
• Niemals mit einer stumpfen Sägekette sägen. Die
Sägekette ist stumpf, wenn die Schneidausrüstung
durch das Holz gepresst werden muss und die Holz-
späne sehr klein sind. Bei einer sehr stumpfen Sä-
gekette sind überhaupt keine Holzspäne vorhanden.
In diesem Fall entsteht nur Holzstaub.
Eine gut geschärfte Sägekette frisst sich durch das
Holz und erzeugt große, lange Holzspäne.
Das sägende Element einer Sägekette, das
Schneideglied, besteht aus einem Schneidezahn und
einer Tiefenbegrenzernase. Der Höhenabstand zwi-
schen den beiden entscheidet über die Schnitttiefe.
Beim Schärfen von Schneidezähnen sind vier Werte zu
berücksichtigen.
1 Schärfwinkel
2 Brustwinkel
3 Schärfposition
4 Durchmesser der Rundfeile
Ohne Hilfsmittel ist es äußerst schwierig, eine Säge-
kette korrekt zu schärfen. Daher empfehlen wir die
Anwendung unserer Schär ehre. Sie stellt sicher, dass
die Sägekette für optimale Rückschlagreduktion und
Schnittleistung geschärft wird.
WARNUNG! Das Nichtbefolgen der Schärf-
anweisungen erhöht die Rückschlagneigung
der Sägekette erheblich!
Kontrollieren, ob die Sägekette gespannt ist. Bei
unzureichender Spannung ist die Sägekette in seit-
licher Richtung instabil, was das korrekte Schärfen
erschwert.
Immer von der Innenseite des Schneidezahns nach
außen schärfen. Die Feile beim Zurücksetzen an-
heben. Zuerst alle Zähne der einen Seite schärfen,
dann die Motorsäge drehen und die Zähne der an-
deren Seite schärfen.
So schärfen, dass alle Zähne gleich lang sind. Wenn
die Schneidezähne bis auf 4 mm (0,16") Länge ab-
genutzt sind, ist die Sägekette unbrauchbar und
muss weggeworfen werden.
WARNUNG! Ein zu großer Tiefenbegrenzer-
abstand erhöht die Rückschlagneigung der
Sägekette!
Justierung des Tiefenbegrenzerabstands
Wenn die Justierung des Tiefenbegrenzerabstands
vorgenommen wird, müssen die Schneidezähne neu
verursacht mehr Vibrationen als das Sägen in wei-
chem Holz (meist Nadelbäume). Durch das Sägen mit
einer falschen, ungeschärften oder falsch geschärften
Schneidausrüstung werden die Vibrationen erhöht.
WARNUNG! Personen mit Blutkreislaufstö-
rungen, die zu oft Vibrationen ausgesetzt
werden, laufen Gefahr, Schäden an den Blut-
gefäßen oder am Nervensystem davonzutragen.
Gehen Sie zum Arzt, wenn Sie an Ihrem Körper Symp-
tome feststellen, die darauf hinweisen, dass Sie über-
mäßigen Vibrationen ausgesetzt waren. Beispiele für
solche Symptome sind: Einschlafen von Körperteilen,
Gefühlsverlust, Jucken, Stechen, Schmerzen, Verlust
oder Beeinträchtigung der normalen Körperkraft, Ver-
änderungen der Hautfarbe oder der Haut. Diese Sym-
ptome treten üblicherweise in Fingern, Händen und
Handgelenken auf.
Bei niedrigen Temperaturen können sich diese Symp-
tome verstärken.
STOPPSCHALTER
Mit dem Stoppschalter wird der Motor abgestellt.
GRUNDREGELN
Benutzen Sie nur von uns empfohlene Schneidaus-
rüstungen! Siehe die Anweisungen unter der Über-
schrift Technische Daten.
Sorgen Sie dafür, dass die Schneidezähne die rich-
tige Länge haben und gut geschärft sind!
• Korrekten Tiefenbegrenzerabstand beibehalten!
Anweisungen befolgen und die empfohlene Tiefen-
begrenzerlehre verwenden. Ein zu großer Tiefenbe-
grenzerabstand erhöht die Rückschlaggefahr.
Halten Sie die Sägekette gespannt! Wenn die Säge-
kette unzureichend gespannt ist, erhöht sich die Ge-
fahr, dass sie abspringt. Zudem werden Führungs-
schiene, Sägekette und Kettenantriebsrad stärker
abgenutzt.
Sorgen Sie für eine gute Schmierung und Wartung
der Schneidausrüstung! Wenn die Sägekette unzu-
reichend geschmiert wird, erhöht sich die Gefahr,
dass sie reißt. Zudem werden Führungsschiene,
Sägekette und Kettenantriebsrad stärker abgenutzt.
RÜCKSCHLAG REDUZIERENDE
SCHNEIDAUSRÜSTUNG
Ein Rückschlag kann nur vermieden werden, wenn der
Anwender dafür sorgt, dass der Rückschlagbereich
der Schiene nicht mit einem Gegenstand in Berührung
kommt.
Die Kraft eines Rückschlags kann reduziert werden, in
dem eine Schneidausrüstung mit ”eingebauter” Rück-
schlagreduzierung benutzt und die Sägekette richtig
geschärft und gewartet wird.
Führungsschiene
Je kleiner der Radius des Umlenksterns, desto gerin-
ger die Rückschlagneigung.
Sägekette
Eine Sägekette besteht aus einer Anzahl von verschie-
denen Kettengliedern, die in Standardausführung und
mit Rückschlagreduzierung erhältlich sind.
6
DE (bei einer zu mageren Einstellung reicht der Kraftstoff
länger als das Sägekettenöl) und die Empfehlungen für
die Schneidausrüstung (eine zu lange Führungsschie-
ne erfordert mehr Kettenöl) befolgt werden.
Kontrolle der Sägekettenschmierung
Beim Tanken ist immer die Sägekettenschmierung
zu kontrollieren. Siehe die Anweisungen unter der
Überschrift Schmierung des Umlenksterns der
Führungsschiene. Die Führungsschienenspitze im
Abstand von etwa 20 cm (8 Zoll) auf einen festen,
hellen Gegenstand richten. Nach 1 Minute Betrieb
mit 3/4 Vollgas muss ein deutlicher Ölrand am hel-
len Gegenstand sichtbar sein. Wenn die Sägeket-
tenschmierung nicht funktioniert:
Kontrollieren, ob der Sägekettenölkanal verstopft
ist.
Bei Bedarf reinigen.
Kontrollieren, ob die Nut der Führungsschiene sau-
ber ist. Bei Bedarf reinigen.
Kontrollieren, ob der Umlenkstern der Führungs-
schiene sich leicht bewegen lässt und sein Schmier-
loch offen ist. Bei Bedarf reinigen und schmieren.
Wenn die Schmierung der Sägekette nach einem
Durchgang der oben aufgeführten Kontrollen und Maß-
nahmen nicht funktioniert, muss die Servicewerkstatt
aufgesucht werden.
Kettenantriebsrad
Die Kupplungstrommel ist mit einem Spur-Antriebsrad
(an der Trommel festgelötetes Kettenantriebsrad) aus-
gerüstet.
Regelmäßig den Verschleiß des Kettenantriebsrades
kontrollieren. Austauschen, wenn das Rad unnormal
verschlissen ist. Das Kettenantriebsrad bei jedem
Wechsel der Sägekette austauschen.
Verschleißkontrolle der Schneidausrüstung
Die Sägekette täglich im Hinblick auf Folgendes kon-
trollieren:
Sichtbare Risse an Nieten und Gliedern.
• Stei gkeit der Sägekette.
Unnormaler Verschleiß an Nieten und Gliedern.
Die Sägekette entsorgen, wenn sie einen der o. g.
Punkte aufweist.
Wir empfehlen, eine neue Sägekette zu benutzen, um
den Verschleiß der alten Kette beurteilen zu können.
Wenn die Schneidezähne nur noch eine Länge von 4
mm haben, ist die Sägekette verschlissen und muss
weggeworfen werden.
Führungsschiene
Regelmäßig kontrollieren:
Ob sich an den Außenseiten der Führungsschienen-
nut Grate gebildet haben. Bei Bedarf abfeilen.
Ob die Führungsschienennut unnormal verschlissen
ist. Wenn ja, Führungsschiene auswechseln.
MONTAGE VON SCHIENE UND KETTE
WARNUNG! Kontrollen und/oder Wartungs-
maßnahmen sind mit abgeschaltetem Motor
durchzuführen. Der Stoppschalter geht auto-
matisch in die Startstellung zurück. Um ein ungewolltes
Starten zu vermeiden, muss bei Montage, Kontrolle
und/oder Wartung daher stets die Zündkappe von der
Zündkerze entfernt werden. Bei Arbeiten mit der Kette
geschärft sein. Wir empfehlen, den Tiefenbegren-
zerabstand nach jeder dritten Sägekettenschärfung
zu justieren. ACHTUNG! Diese Empfehlung setzt
voraus, dass die Länge der Schneidezähne nicht
unnormal verkürzt worden ist.
Zur Justierung des Tiefenbegrenzerabstands sind
eine Flachfeile und eine Tiefenbegrenzerlehre er-
forderlich. Wir empfehlen die Verwendung unserer
Schär ehre für den Tiefenbegrenzerabstand, um
das korrekte Maß und den richtigen Winkel der Tie-
fenbegrenzernase zu erhalten.
• Schär ehre über die Sägkette legen. Informatio-
nen über die Verwendung der Schär ehre sind auf
der Verpackung angegeben. Mit der Flachfeile den
überschüssigen Teil der Tiefenbegrenzernase abfei-
len. Der Tiefenbegrenzerabstand ist korrekt, wenn
beim Feilen über die Lehre kein Widerstand mehr
zu spüren ist.
SPANNEN DER SÄGEKETTE
WARNUNG! Eine unzureichend gespannte
Sägekette kann abspringen und schwere
oder sogar lebensgefährliche Verletzungen
verursachen.
WARNUNG! Stets zugelassene Schutzhand-
schuhe tragen. Auch eine sich nicht bewe-
gende Kette kann schwere Verletzungen
beim Bediener oder anderen Personen in der Nähe
verursachen.
Je öfter man eine Sägekette benutzt, desto länger wird
sie. Es ist wichtig, dass die Schneidausrüstung dieser
Veränderung entsprechend justiert wird.
Die Kettenspannung ist regelmäßig beim Tanken zu
kontrollieren. ACHTUNG! Eine neue Sägekette muss
eine gewisse Zeit eingefahren werden, in der die Säge-
kettenspannung öfter kontrolliert werden muss.
SCHMIERUNG DER SCHNEIDAUSRÜSTUNG
WARNUNG! Eine unzureichende Schmie-
rung der Schneidausrüstung kann zu einem
Bruch der Sägekette führen und schwere
oder sogar lebensgefährliche Verletzungen verursa-
chen.
Sägekettenöl
Sägekettenöl soll gut an der Sägekette haften und im
warmen Sommer wie im kalten Winter gute
Fließeigenschaften aufweisen.
Nachfüllen von Sägekettenöl
Alle unsere Motorsägenmodelle sind mit automati-
scher Kettenschmierung versehen. Bei einigen Mo-
dellen kann auch die Öldurch ussmenge eingestellt
werden.
• Kettenöl- und Kraftstofftank sind so dimensioniert,
dass der Kraftstoff zur Neige geht, bevor das Säge-
kettenöl verbraucht ist.
Diese Sicherheitsfunktion setzt jedoch voraus, dass
das richtige Kettenöl verwendet wird (ein zu dünn üssi-
ges Öl wird verbraucht, bevor der Kraftstofftank leer ist)
sowie die Empfehlung bzgl. der Vergasereinstellung
7
DE
Einfahren
Während der ersten 10 Stunden ist ein Fahren bei zu
hoher Drehzahl und über längere Zeiträume zu vermei-
den.
ZWEITAKTÖL
Niemals Zweitaktöl für wassergekühlte Außenbord-
motoren, sog.Outboardoil (TCW), verwenden.
Niemals Öl für Viertaktmotoren verwenden.
MISCHUNGSVERHÄLTNIS
Benzin, Liter Zweitaktöl, Liter
2% (1:50) 3% (1:33)
5 0,10 0,15
10 0,20 0,30
15 0,30 0,45
20 0,40 0,60
MISCHEN
Benzin und Öl stets in einem sauberen, für Benzin
zugelassenen Behälter mischen.
Immer zuerst die Hälfte des Benzins, das gemischt
werden soll, einfüllen. Danach die gesamte Ölmen-
ge einfüllen. Die Kraftstoffmischung mischen (schüt-
teln). Dann den Rest des Benzins dazugeben.
Vor dem Einfüllen in den Tank der Maschine die
Kraftstoffmischung noch einmal sorgfältig mischen
(schütteln).
Kraftstoff höchstens für einen Monat im Voraus mi-
schen.
Wenn das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht
benutzt wird, den Kraftstofftank entleeren und reini-
gen.
KETTENÖL
Zum Schmieren empfehlen wir ein spezielles Öl
(Kettenschmieröl) mit guten Hafteigenschaften.
Auf keinen Fall Altöl verwenden. Dadurch können
Schäden an Ölpumpe, Schiene und Kette entste-
hen.
• Es ist wichtig, eine für die aktuelle Lufttemperatur
geeignete Ölsorte (mit entsprechender Viskosität)
zu verwenden.
Bei Lufttemperaturen unter 0°C können gewisse Öle
dick üssig werden. Dies kann zu Überlastung der
Ölpumpe führen und hat Schäden an den Pumpen-
teilen zur Folge.
Informieren Sie sich bei Ihrer Servicewerkstatt über
das geeignete Kettenschmieröl.
TANKEN
WARNUNG! Folgende Vorsichtsmaßnahmen
verringern die Feuergefahr:
Beim Tanken nicht rauchen und jegliche
Wärmequellen vom Kraftstoff fernhalten. Den Motor
abstellen und vor dem Tanken einige Minuten abküh-
len lassen. Den Tankdeckel stets vorsichtig öffnen, so
dass sich ein evtl. vorhandener Überdruck langsam
abbauen kann.
stets Handschuhe tragen, um Verletzungen vorzubeu-
gen.
Kontrollieren, dass die Kettenbremse nicht in ausge-
löster Position ist, indem der Handschutz der Ketten-
bremse gegen den vorderen Griff geführt wird.
Die Schienenmuttern lösen und den Kupplungsdeckel
(Kettenbremse) abnehmen. Den Transportschutz ent-
fernen.
Die Schiene über die Schienenbolzen montieren. Die
Schiene in der hintersten Position aufsetzen. Die Kette
um das Kettenantriebsrad und in die Schienennut le-
gen. Auf der Oberseite der Schiene beginnen.
Darauf achten, dass die Schneiden der Sägezähne auf
der Schienenoberseite nach vorn gerichtet sind.
Kupplungsdeckel (Kettenbremse) montieren und den
Kettenspannzapfen in das Loch in der Schiene einpas-
sen.
Kontrollieren, ob die Treibglieder der Kette auf das
Kettenantriebsrad passen und die Kette richtig in der
Schienennut liegt. Die Schienenmuttern von Hand fest-
schrauben.
Die Kette durch Drehen der Kettenspannschraube
im Uhrzeigersinn (einen Kombischlüssel verwenden)
spannen.
Die Kette soll gespannt werden, bis sie auf der Schie-
nenunterseite nicht mehr durchhängt.
Die Kette ist richtig gespannt, wenn sie an der
Schienenunterseite nicht durchhängt und noch leicht
von Hand durchgezogen werden kann. Die Schienen-
spitze anheben und dabei gleichzeitig die Schienen-
muttern mit dem Kombischlüssel festschrauben.
An einer neuen Kette muss die Kettenspannung oft
kontrolliert werden, bis die Kette eingefahren ist. Die
Kettenspannung regelmäßig prüfen. Mit einer richtig
gespannten Kette wird eine gute Schnittleistung und
eine lange Lebensdauer erzielt.
KRAFTSTOFF
Hinweis! Das Gerät ist mit einem Zweitaktmotor ausge-
stattet und daher ausschließlich mit einer Mischung aus
Benzin und Zweitaktöl zu betreiben. Um das korrekte
Mischungsverhältnis sicherzustellen, muss die beizu-
mischende Ölmenge genau abgemessen werden.
Beim Mischen kleiner Kraftstoffmengen wirken sich
auch kleine Abweichungen bei der Ölmenge stark auf
das Mischungsverhältnis aus.
WARNUNG! Beim Umgang mit Kraftstoff für gute Be-
lüftung sorgen.
BENZIN
Bleifreies oder verbleites Qualitätsbenzin verwen-
den.
Als niedrigste Oktanzahl wird 90 (RON) empfohlen.
Bei Benzin mit niedrigeren Oktanzahlen als 90 kann
im Motor ein sog. "Klopfen" auftreten. Dies führt zu
erhöhter Motortemperatur und verstärkter Belastung
der Lager, was schwere Motorschäden verursachen
kann.
Wenn ständig mit hoher Drehzahl gearbeitet wird
(z.B. beim Entasten), ist eine höhere Oktanzahl zu
empfehlen.
8
DE STARTEN UND STOPPEN
WARNUNG! Vor dem Start ist Folgendes zu
beachten: Beim Starten der Motorsäge muss
die Kettenbremse eingeschaltet sein, um die
Gefahr eines Kontakts mit der rotierenden Kette zu ver-
hindern.
Die Motorsäge nicht starten, ohne dass Schiene, Kette
und sämtliche Abdeckungen montiert sind. Andernfalls
kann sich die Kupplung lösen und Verletzungen ver-
ursachen.
Das Gerät auf einen festen Untergrund stellen. Sorgen
Sie dafür, dass Sie fest und sicher stehen, und dass
die Kette nicht mit einem Gegenstand in Berührung
kommen kann.
Sorgen Sie dafür, dass sich im Arbeitsbereich keine
Unbefugten aufhalten.
KALTER MOTOR
Starten: Die Kettenbremse muss eingeschaltet sein,
wenn die Motorsäge gestartet wird. Die Bremse akti-
vieren, indem der Handschutz nach vorn geführt wird.
1. Kraftstoffpumpe: Mehrmals auf die Gummiblase der
Kraftstoffpumpe drücken, bis diese sich mit Kraftstoff
zu füllen beginnt. Die Blase braucht nicht ganz gefüllt
zu werden.
2. Choke: Den blauen Choke/Startgas-Hebel vollstän-
dig (bis zur Stellung FULL CHOKE) herausziehen.
Wenn der Choke komplett herausgezogen ist, wird au-
tomatisch eine korrekte Startgasposition eingestellt.
Startgas: Mit dem Kombinationshebel Choke/Startgas
erhält man Startgas, wenn der Hebel in Choke-Lage
steht.
STARTEN
Den vorderen Griff mit der linken Hand umfassen. Mit
dem rechten Fuß in den hinteren Griff treten und die
Motorsäge gegen den Boden drücken.
3. Den Startgriff mit der rechten Hand fassen und das
Startseil bis zum ersten Widerstand (die Starterklinken
rasten ein) langsam herausziehen, danach das Seil
schnell und kraftvoll herausziehen, bis der Motor star-
tet.
Das Startseil niemals um die Hand wickeln.
ACHTUNG! Das Startseil nicht ganz heraus-
ziehen und den Startgriff aus ganz herausgezogener
Lage nicht loslassen. Schäden am Gerät könnten die
Folge sein.
4. Sobald das typische Zündgeräusch des Motors zu
vernehmen ist, den Chokehebel einschieben.
5. Weitere Startversuche machen, bis der Motor an-
springt. Lassen Sie den Motor 30 Sekunden lang warm
laufen und drücken Sie anschließend den Gashebel,
um einen normale Drehzahl einzustellen.
Da die Kettenbremse immer noch eingeschaltet ist,
muss die Motordrehzahl so schnell wie möglich auf
Leerlauf heruntergeregelt werden, was durch kurzes,
einmaliges Drücken des Gashebels erreicht wird. Da-
durch vermeiden Sie unnötigen Verschleiß an Kupp-
lung, Kupplungstrommel und Bremsband.
Hinweis! Die Kettenbremse zurückstellen, indem der
Handschutz nach hinten zum Griffbügel geführt wird.
Die Motorsäge ist damit einsatzbereit. Hinten an der
Den Tankdeckel nach dem Tanken wieder sorgfältig
zudrehen. Das Gerät zum Starten immer von der Auf-
tankstelle entfernen.
Um den Tankdeckel herum abwischen. Kraftstoff- und
Kettenöltank regelmäßig reinigen. Den Kraftstoff lter
mindestens einmal pro Jahr auswechseln.
Verunreinigungen im Tank führen zu Betriebsstörun-
gen.
Vor dem Auffüllen durch kräftiges Schütteln des Be-
hälters sicherstellen, dass der Kraftstoff gut gemischt
ist. Die Volumina von Kettenöl- und Kraftstofftank sind
aufeinander abgestimmt. Deshalb stets Kettenöl und
Kraftstoff gleichzeitig nachfüllen.
WARNUNG! Kraftstoff und Kraftstoffdämpfe
sind sehr feuergefährlich. Beim Umgang mit
Kraftstoff und Kettenöl ist Vorsicht geboten.
Es besteht besteht Feuer-, Explosions- und Vergif-
tungsgefahr.
SICHERER UMGANG MIT KRAFTSTOFF
Niemals Kraftstoff nachfüllen, wenn der Motor läuft.
Beim Tanken und Mischen von Kraftstoff (Benzin
und Zweitaktöl) ist für gute Belüftung zu sorgen.
Das Gerät niemals starten, wenn:
1 Kraftstoff oder Kettenöl darüber verschüttet wurde.
Verschüttetes restlos abwischen und die Kraftstoff-
dämpfe verdunsten lassen.
2 Wenn Sie Kraftstoff über sich selbst oder Ihre Klei-
dung verschüttet haben, ziehen Sie sich um. Wa-
schen Sie die Körperteile, die mit dem Kraftstoff in
Berührung gekommen sind. Wasser und Seife ver-
wenden.
3 Wenn es Kraftstoff leckt. Tankdeckel und Tankleitun-
gen regelmäßig auf Undichtigkeiten überprüfen.
WARNUNG! Niemals ein Gerät mit sichtba-
ren Schäden an Zündkerzenschutz und
Zündkabel verwenden. Es besteht die Gefahr
der Funkenbildung, was ein Feuer verursachen kann.
Transport und Aufbewahrung
Die Motorsäge und den Kraftstoff so aufbewahren,
dass evtl. auslaufender Kraftstoff und Dämpfe nicht
mit Funken oder offenen Flammen in Berührung
kommen können. Quellen für Funkenbildung sind
elektrische Maschinen, Elektromotoren, elektrische
Steckdosen und Schalter, Heizkessel usw.
Zur Aufbewahrung von Kraftstoff sind speziell für
diesen Zweck bestimmte und zugelassene Behälter
zu verwenden.
Vor der Langzeitaufbewahrung sicherstellen, dass
die Maschine gründlich gesäubert und komplett ge-
wartet wurde.
Bei Transport oder Aufbewahrung des Geräts muss
der Transportschutz für die Schneidausrüstung im-
mer montiert sein, um einen versehentlichen Kontakt
mit der scharfen Kette zu vermeiden. Auch eine sich
nicht bewegende Kette kann schwere Verletzungen
beim Bediener oder anderen Personen in der Nähe
verursachen.
Sichern Sie die Maschine während des Transports.
9
DE
GRUNDLEGENDE SICHERHEITSVOR-
SCHRIFTEN
1 Behalten Sie die Umgebung im Auge:
Um sicherzustellen, dass weder Menschen noch
Tiere oder anderes Ihre Kontrolle über das Gerät
beein ussen können.
• Um zu verhindern, dass Menschen oder Tiere mit
der Sägekette in Berührung kommen oder von ei-
nem fallenden Baum verletzt werden.
ACHTUNG! Befolgen Sie die oben genann-
ten Punkte, aber benutzen Sie nie eine Mo-
torsäge, ohne die Möglichkeit zu haben, bei
einem eventuellen Unfall Hilfe herbeizurufen.
2 Vermeiden Sie es, das Gerät bei schlechtem Wetter
zu benutzen. Z.B. bei dichtem Nebel, starkem Regen
oder Wind, großer Kälte usw. Bei schlechtem Wetter ist
das Arbeiten nicht nur ermüdend, es können außerdem
gefährliche Arbeitsbedingungen entstehen, z.B. glatter
Boden, unberechenbare Fällrichtung des Baumes
usw.
3 Beim Absägen von kleinen Ästen ist Vorsicht gebo-
ten, und das Sägen in Büschen ist zu vermeiden (=
viele Äste gleichzeitig). Kleine Äste können nach dem
Absägen in der Sägekette hängenbleiben, gegen den
Anwender geschleudert werden und schwere Verlet-
zungen verursachen.
4 Beim Sägen von Bäumen, die unter Spannung
stehen, äußerst vorsichtig sein. Ein unter Spannung
stehender Baum kann sowohl vor als auch nach dem
Durchsägen in seine normale Stellung zurückschnel-
len. Wenn Sie an der falschen Stelle stehen oder den
Sägeschnitt falsch setzen, könnte der Baum Sie oder
das Gerät so treffen, dass Sie die Kontrolle verlieren.
Beide Fälle können schwere Verletzungen zur Folge
haben.
5 Bei Standortwechseln wird die Sägekette mit der
Kettenbremse gesichert und der Motor abgestellt.
Die Motorsäge mit Führungsschiene und Sägekette
nach hinten gerichtet tragen. Bei längeren Wegen und
Transporten muss ein Führungschienenschutz ver-
wendet werden.
6 Beim Abstellen der Motorsäge auf den Boden die Sä-
gekette mit der Kettenbremse sichern und das Gerät
immer im Auge behalten. Bei längeren Arbeitsunterbre-
chungen sollte der Motor abgestellt werden.
WARNUNG! Gelegentlich setzt sich Splitt im
Kupplungsdeckel fest, wodurch die Kette blo-
ckieren kann. Zur Reinigung grundsätzlich
den Motor abstellen.
GRUNDREGELN
1 Wenn man verstanden hat, was ein Rückschlag ist
und wie er entsteht, kann man das Überraschungsmo-
ment verringern oder beseitigen. Eine Überraschung
erhöht die Unfallgefahr. Die meisten Rückschläge sind
schwach, einige können jedoch blitzschnell und sehr
kraftvoll auftreten.
2 Die Motorsäge immer in einem festen Griff halten, mit
der rechten Hand am hinteren Handgriff und der lin-
ken Hand am vorderen Handgriff. Daumen und Finger
sollen die Handgriffe fest umschließen. Alle Anwender,
ob Links- oder Rechtshänder, sollen die Handgriffe so
Säge be nden sich vereinfachte, illustrierte Schritt-für-
Schritt-Starthinweise.
WARMER MOTOR
Startvorgang wie bei kaltem Motor, der Chokehebel
wird jedoch nicht in Choke-Lage geführt. Den Gashe-
bel in Startposition bringen, indem der blaue Hebel in
Choke- Lage geführt und gleich wieder eingeschoben
wird.
WARNUNG! Das Einatmen der Motorabga-
se, des Kettenölnebels und des Staubs von
Sägespänen über längere Zeit kann eine Ge-
fahr für die Gesundheit darstellen.
Die Motorsäge niemals starten, ohne dass Schie-
ne, Sägekette und sämtliche Abdeckungen korrekt
montiert sind. Siehe die Anweisungen unter der
Überschrift Montage. Ohne montierte Führungs-
schiene und Kette kann sich die Kupplung lösen und
schwere Schäden verursachen.
Die Kettenbremse muss beim Starten der Motorsä-
ge eingeschaltet sein. Siehe die Anweisungen unter
der Überschrift Starten und Stoppen. Die Motorsäge
nicht "aus der Hand" anwerfen. Diese Methode ist
äußerst gefährlich, da man leicht die Kontrolle über
die Motorsäge verliert.
Das Gerät niemals im Innenbereich starten. Seien
Sie sich der Gerfahr bewusst, die das Einatmen von
Motorabgasen birgt!
Bei der Arbeit auf die Umgebung achten und sicher-
stellen, dass weder Menschen noch Tiere mit der
Schneidausrüstung in Berührung kommen können.
Die Motorsäge stets mit beiden Händen halten. Mit
der rechten Hand den hinteren Griff und mit der lin-
ken den vorderen Griff umfassen. Alle Benutzer, ob
Linksoder Rechtshänder, müssen die Handgriffe so
greifen. Fest umfassen, sodass Daumen und Finger
den Handgriff umschließen.
STOPPEN
Zum Abstellen des Motors Stopp-Taste drücken.
VOR JEDER ANWENDUNG:
1 Kontrollieren, ob die Kettenbremse ordnungsgemäß
funktioniert und unbeschädigt ist.
2 Kontrollieren, ob der hintere Rechtshandschutz un-
beschädigt ist.
3 Kontrollieren, ob die Gashebelsperre ordnungsge-
mäß funktioniert und unbeschädigt ist.
4 Sicherstellen, dass der Stoppschalter funktionstüch-
tig und unbeschädigt ist.
5 Kontrollieren, ob sämtliche Handgriffe frei von Öl
sind.
6 Kontrollieren, ob das Vibrationsdämpfungssystem
funktioniert und unbeschädigt ist.
7 Kontrollieren, ob der Schalldämpfer fest sitzt und
unbeschädigt ist.
8 Kontrollieren, ob sämtliche Teile der Motorsäge vor-
handen, fest angezogen und unbeschädigt sind.
9 Kontrollieren, ob der Kettenfänger an seinem Platz
sitzt und unbeschädigt ist.
10 Kettenspannung überprüfen.
10
DE ALLGEMEINES
Der Bediener darf nur die Wartungs- und Servicear-
beiten ausführen, die in dieser Bedienungsanleitung
beschrieben sind.Größere Eingriffe sind von einer au-
torisierten Servicewerkstatt auszuführen.
FUNKTION
Die Motordrehzahl wird mit Hilfe des Gashebels über
den Vergaser geregelt. Im Vergaser werden Luft und
Kraftstoff gemischt. Dieses Kraftstoff-Luft-Gemisch
ist regulierbar. Nur bei korrekter Einstellung erbringt
das Gerät die volle Leistung.
Mit der Schraube T wird die Position des Gashebels
im Leerlauf geregelt. Durch Drehen der Schraube
im Uhrzeigersinn wird eine höhere Leerlaufdrehzahl
eingestellt, durch Drehen gegen den Uhrzeigersinn
eine niedrigere.
GRUNDEINSTELLUNG UND EINFAHREN
Die Grundeinstellung des Vergasers wird beim Pro-
belauf im Werk vorgenommen. Die Feineinstellung ist
von einer dafür ausgebildeten, fachkundigen Person
auszuführen.
Empf. Leerlaufdrehzahl: Siehe das Kapitel Technische
Daten.
FEINEINSTELLUNG DES LEERLAUFS
Den Leerlauf mit der Schraube T einstellen. Falls ei-
ne Einstellung notwendig ist, bei laufendem Motor die
Schraube T im Uhrzeigersinn drehen, bis die Kette
mitläuft.
Dann wieder herausdrehen (gegen den Uhrzeiger-
sinn), bis die Kette still steht. Die Leerlaufdrehzahl ist
richtig eingestellt, wenn der Motor in allen Positionen
gleichmäßig läuft und noch eine gute Spanne bis zu
der Drehzahl besteht, bei der sich die Kette zu drehen
beginnt.
WARNUNG! Wenn sich die Leerlaufdrehzahl
nicht so einstellen lässt, dass die Kette ste-
henbleibt, eine Servicewerkstatt aufsuchen.
Die Motorsäge erst wieder verwenden, wenn sie kor-
rekt eingestellt oder repariert worden ist.
WARTUNGSSCHEMA
Nachstehend sind die an der Maschine vorzunehmen-
den Wartungsmaßnahmen aufgelistet.Die meisten der
Punkte werden im Abschnitt ”Wartung” beschrieben.
greifen. Durch diesen Griff kann man die Rückschlag-
kraft am besten verringern und gleichzeitig die Kontrol-
le über die Motorsäge behalten. Die Handgriffe nicht
loslassen!
3 Die meisten Rückschlagunfälle ereignen sich beim
Entasten. Der Anwender hat dafür zu sorgen, dass er
fest und sicher steht und keine Gegenstände am Bo-
den liegen, über die er stolpern könnte, so dass er sein
Gleichgewicht verliert.
Durch Unachtsamkeit kann der Rückschlagbereich der
Führungsschiene einen Ast, einen nahen Baum oder
einen anderen Gegenstand berühren und einen Rück-
schlag auslösen.
Das Werkstück stets beobachten. Sind die gesägten
Abschnitte klein und leicht, können sie sich in der Sä-
gekette verfangen und gegen den Bediener geschleu-
dert werden. Auch wenn dies allein nicht immer gefähr-
lich sein muss, können Sie überrascht werden und die
Kontrolle über die Säge verlieren.
Niemals gestapelte Stämme oder Äste sägen, sondern
sie erst auseinander ziehen. Jeweils nur einen Stamm
oder einen Abschnitt sägen. Die abgesägten Abschnit-
te entfernen, um die Sicherheit des Arbeitsbereichs zu
bewahren.
4 Die Motorsäge darf niemals über Schulterhöhe be-
nutzt werden, und es ist zu vermeiden, mit der Schie-
nenspitze zu sägen. Die Motorsäge niemals mit nur
einer Hand halten und benutzen.
5 Um Ihre Motorsäge voll unter Kontrolle zu haben,
müssen Sie fest und sicher stehen. Arbeiten Sie nie-
mals auf einer Leiter stehend, oben auf einem Baum
oder in anderen Positionen, in denen Sie keinen fes-
ten Grund unter den Füßen haben, auf dem Sie sicher
stehen.
6 Immer mit hoher Kettengeschwindigkeit sägen, d.h.
mit Vollgas.
7 Beim Sägen mit der Oberseite der Führungsschiene
besonders vorsichtig sein, d.h. wenn von der Untersei-
te des Objekts gesägt wird. Diese Technik wird als Sä-
gen mit schiebender Kette bezeichnet. Die Sägekette
schiebt dabei die Motorsäge nach hinten zum Anwen-
der. Bei klemmender Sägekette kann die Motorsäge
zurück zum Bediener geschleudert werden.
8 Wenn der Anwender die nach hinten schiebende
Kraft der Motorsäge nicht durch seine Körperkraft aus-
gleicht, besteht die Gefahr, dass die Motorsäge sich
so weit nach hinten schiebt, dass nur noch der Rück-
schlagbereich Kontakt mit dem Baumstamm hat und
ein Rückschlag ausgelöst wird.
Das Sägen mit der Unterseite der Führungsschiene,
d.h. von der Oberseite des Baumstammes nach unten,
wird als Sägen mit ziehender Kette bezeichnet. Die
Motorsäge wird zum Baumstamm hingezogen und die
Vorderkante des Motorsägenkörpers fungiert als na-
türliche Stütze am Stamm. Beim Sägen mit ziehender
Kette hat der Anwender eine bessere Kontrolle über
die Motorsäge und über den Rückschlagbereich der
Führungsschiene.
9 Die Anweisungen zum Schärfen und Warten der Füh-
rungsschiene und Sägekette sind zu befolgen. Beim
Auswechseln der Führungsschiene und Sägekette
sind nur von uns empfohlene Kombinationen zu ver-
wenden. Siehe die Anweisungen unter den Überschrif-
ten Schneidausrüstung und Technische Daten.
11
DE
Tagliche Wartungfalle 5-10 h) Wöchentliche Wartungfalle 10-25 h) Monatliche Wartungfalle 25-40 h)
Das Gerät äußerlich reinigen. Die Startvorrichtung, ihr Startseil und die
Rückzugfeder kontrollieren.
Bremsband an der Kettenbremse auf
Verschleiß kontrollieren. Austauschen,
wenn weniger als 0,6 mm an der
am stärksten verschlissenen Stelle
vorhanden ist.
Die Bestandteile des Gashebels Teile auf
Funktionssicherheit prüfen. (Gassperre
und Gashebel).
Die Vibrationsdämpfer auf
Beschädigung überprüfen.
Kupplungszentrum, Kupplungstrommel
und Kupplungsfeder auf Verschleiß
überprüfen.
Kettenbremse reinigen und auf
Funktionssicherheit prüfen. Den
Kettenfänger auf Beschädigungen hin
kontrollieren, bei Bedarf austauschen.
Falls erforderlich, Grate an den
Schienenseiten planfeilen.
Zündkerze reinigen. Elektrodenabstand
prüfen und ggf. auf 0,5 mm einstellen.
Die Schiene täglich wenden, damit
sie gleichmäßig abgenutzt wird. Das
Schmierungsloch in der Schiene
kontrollieren; es darf nicht verstopft sein.
Die Kettennut reinigen. Bei Schienen mit
Umlenkstern den Stern schmieren.
Vergaserraum reinigen. Vergaser äußerlich reinigen.
Kontrollieren, ob Schiene und Kette
ausreichend mit Öl versorgt werden.
Luft lter reinigen. Bei Bedarf
austauschen.
Kraftstof lter und -schlauch
kontrollieren. Bei Bedarf austauschen.
Die Sägekette in Bezug auf sichtbare
Risse in Nieten und Gliedern
untersuchen, ob die Kette steif ist oder
Nieten und Glieder außergewöhnlichen
Verschleiß aufweisen. Bei Bedarf
austauschen.
Kraftstofftank leeren und innen reinigen.
Kette schärfen und auf Spannung und
Zustand prüfen. Kettenantriebsrad auf
Verschleiß kontrollieren, bei Bedarf
austauschen.
Öltank leeren und innen reinigen.
Den Lufteinlass der Startvorrichtung
reinigen.
Alle Kabel und Anschlüsse kontrollieren.
Schrauben und Muttern nachziehen.
Die Funktion des Stoppschalters
kontrollieren.
Sicherstellen, dass von Motor, Tank oder
Kraftstof eitungen kein Kraftstoff ausläuft.
12
GB Petrol chainsaw
GENERAL SAFETY PRECAUTIONS
Before using a new chain saw please read this manual
carefully.
WARNING! Under no circumstances may the
design of the machine be modi ed without
the permission of the manufacturer. Always
use genuine accessories. Non-authorized modi ca-
tions and/or accessories can result in serious personal
injury or the death of the operator or others.
WARNING! A chain saw is a dangerous tool if
used carelessly or incorrectly and can cause
serious, even fatal injuries. It is very impor-
tant that you read and understand the contents of this
operator’s manual.
WARNING! Running an engine in a con ned
or badly ventilated area can result in death
due to asphyxiation or carbon monoxide poi-
soning.
PERSONAL PROTECTIVE EQUIPMENT
Approved protective helmet
• Hearing protection
Protective goggles or a visor
Gloves with saw protection
Trousers with saw protection
• Boots with saw protection, steel toe-cap and non-
slip sole
Generally clothes should be close- tting without re-
stricting your freedom of movement.
MACHINE'S SAFETY EQUIPMENT
The life span of the machine can be reduced and the
risk of accidents can increase if machine maintenance
is not carried out correctly and if service and/or repairs
are not carried out professionally. If you need further
information please contact your nearest service work-
shop.
WARNING! Never use a machine with defec-
tive safety components. Safety equipment
must be inspected and
maintained. See instructions under the heading Check-
ing, maintaining and servicing chain saw safety equip-
ment. If your machine does not pass all the checks,
take the saw to a servicing dealer for repair.
CHAIN BRAKE AND FRONT HAND GUARD
Your chain saw is equipped with a chain brake that is
designed to stop the chain if you get a kickback. The
chain brake reduces the risk of accidents, but only you
can prevent them.
Take care when using your saw and make sure the
kickback zone of the bar never touches any object.
• The chain brake can either be activated manually
(by your left hand) or automatically by the inertia re-
lease mechanism.
The brake is applied when the front hand guard is
pushed forwards.
This movement activates a spring-loaded mecha-
nism that tightens the brake band around the engine
drive system (clutch drum).
The front hand guard is not designed solely to ac-
tivate the chain brake. Another important feature is
that it reduces the risk of your left hand hitting the
chain if you lose grip of the front handle.
The chain brake must be engaged when the chain
saw is started to prevent the saw chain from rotat-
ing.
Use the chain brake as a ”parking brake” when
starting and when moving over short distances, to
reduce the risk of moving chain accidentally hitting
your leg or anyone or anything close by.
To release the chain brake pull the front hand guard
backwards, towards the front handle.
Kickback can be very sudden and violent. Most
kickbacks are minor and do not always activate the
chain brake. If this happens you should hold the
chain saw rmly and not let go.
The way the chain brake is activated, either manu-
ally or automatically by the inertia release mecha-
nism, depends on the force of the kickback and the
position of the chain saw in relation to the object that
the kickback zone of the bar strikes.
If you get a violent kickback while the kickback zone
of the bar is farthest away from you the chain brake is
designed to be activated by the inertia in the kickback
direction.
VIBRATION DAMPING SYSTEM
Your machine is equipped with a vibration damping
system that is designed to minimize vibration and make
operation easier.
The machines vibration damping system reduces the
transfer of vibration between the engine unit/cutting
equipment and the machines handle unit. The body of
the chain saw, including the cutting equipment, is insu-
lated from the handles by vibration damping units.
Cutting hardwoods (most broadleaf trees) creates
more vibration than cutting softwoods (most conifers).
Cutting with cutting equipment that is blunt or faulty
(wrong type or badly sharpened) will increase the vi-
bration level.
13
GB
Bar
The smaller the tip radius the lower the chance of kick-
back.
Chain
A chain is made up of a number of links, which are
available in standard and low-kickback versions.
IMPORTANT! No saw chain design elimi-
nates the danger of kickback.
WARNING! Any contact with a rotating saw
chain can cause extremely serious injuries.
SHARPENING YOUR CHAIN AND ADJUST-
ING DEPTH GAUGE SETTING
WARNING! Always wear gloves, when work-
ing with the chain, in order to protect your
hands from injury.
General information on sharpening cutting teeth
• Never use a blunt chain. When the chain is blunt
you have to exert more pressure to force the bar
through the wood and the chips will be very small. If
the chain is very blunt it will produce wood powder
and no chips or shavings.
• A sharp chain eats its way through the wood and
produces long, thick chips or shavings.
The cutting part of the chain is called the cutter and
consists of a cutting tooth and the depth gauge.
The cutters cutting depth is determined by the dif-
ference in height between the two (depth gauge set-
ting).
When you sharpen a cutting tooth there are four impor-
tant factors to remember.
1 Filing angle
2 Cutting angle
3 File position
4 Round le diameter
It is very dif cult to sharpen a chain correctly without the
right equipment. We recommend that you use our le
gauge. This will help you obtain the maximum kickback
reduction and cutting performance from your chain.
WARNING! Departure from the sharpening
instructions considerably increases the risk
of kickback.
Check that the chain is correctly tensioned. A slack
chain will move sideways, making it more dif cult to
sharpen correctly.
• Always le cutting teeth from the inside face. Re-
duce the pressure on the return stroke. File all the
teeth on one side rst, then turn the chain saw over
and le the teeth on the other side.
File all the teeth to the same length. When the length
of the cutting teeth is reduced to 4 mm (0.16") the
chain is worn out and should be replaced.
WARNING! The risk of kickback is increased
if the depth gauge setting is too large!
WARNING! Overexposure to vibration can
lead to circulatory damage or nerve damage
in people who have impaired circulation.
Contact your doctor if you experience symptoms of
overexposure to vibration. Such symptoms include
numbness, loss of feeling, tingling, pricking, pain, loss
of strength, changes in skin colour or condition. These
symptoms normally appear in the ngers, hands or
wrists. These symptoms may be increased in cold tem-
peratures.
Stop switch
Use the stop switch to switch off the engine.
Muf er
The muf er is designed to reduce noise levels and to
direct exhaust fumes away from the user.
WARNING! The exhaust fumes from the en-
gine are hot and may contain sparks which
can start a re. Never start the machine in-
doors or near combustible material!
CAUTION! The muf er gets very hot during
and after use. This also applies during idling.
Be aware of the re hazard, especially when
working near ammable substances and/or vapours.
WARNING! Never use a saw without a muf-
er, or with a damaged muf er. A damaged
muf er may substantially increase the noise
level and the re hazard. Keep re ghting equipment
handy. If a spark arrestor screen is required in your ar-
ea, never use the saw without or with a broken spark
arrestor screen.
CUTTING EQUIPMENT GENERAL RULES
Only use cutting equipment recommended by us!
Keep the chain’s cutting teeth properly sharpened!
Maintain the correct depth gauge setting! Follow our
instructions and use the recommended depth gauge
clearance. Too large a clearance increases the risk
of kickback.
• Keep the chain properly tensioned! If the chain is
slack it is more likely to jump off and lead to in-
creased wear on the bar, chain and drive sprocket.
Keep cutting equipment well lubricated and properly
maintained! A poorly lubricated chain is more likely
to break and lead to increased wear on the bar,
chain and drive sprocket.
CUTTING EQUIPMENT DESIGNED
TO REDUCE KICKBACK
The only way to avoid kickback is to make sure that the
kickback zone of the bar never touches anything.
By using cutting equipment with ”built-in” kickback
reduction and keeping the chain sharp and wellmain-
tained you can reduce the effects of kickback.
14
GB
Checking chain lubrication
Check the chain lubrication each time you refuel.
See instructions under the heading Lubricating the
bar tip sprocket.
Aim the tip of the bar at a light coloured surface about
20 cm (8 inches) away. After 1 minute running at 3/4
throttle you should see a distinct line of oil on the light
surface.
If the chain lubrication is not working:
Check that the oil channel in the bar is not obstruct-
ed.
Clean if necessary.
Check that the groove in the edge of the bar is
clean.
Clean if necessary.
Check that the bar tip sprocket turns freely and that
the lubricating hole in the tip sprocket is not blocked.
Clean and lubricate if necessary.
If the chain lubrication system is still not working after
carrying out the above checks and associated meas-
ures you should contact your service agent.
Chain drive sprocket
The clutch drum is tted with a Spur sprocket (the chain
sprocket is welded on the drum).
Regularly check the degree of wear on the drive
sprocket.
Replace if wear is excessive. Replace the drive sprock-
et whenever you replace the chain.
Checking wear on cutting equipment
Check the chain daily for:
Visible cracks in rivets and links.
Whether the chain is stiff.
Whether rivets and links are badly worn.
Replace the saw chain if it exhibits any of the points
above.
We recommend you compare the existing chain with
a new chain to decide how badly the existing chain is
worn.
When the length of the cutting teeth has worn down to
only 4 mm the chain must be replaced.
Bar
Check regularly:
• Whether there are burrs on the edges of the bar.
Remove these with a le if necessary.
• Whether the groove in the bar has become badly
worn.
Replace the bar if necessary.
ADJUSTMENT OF DEPTH GAUGE SETTING
The cutting teeth should be newly sharpened before
adjusting the depth gauge setting. We recommend
that you adjust the depth gauge setting every third
time you sharpen the cutting teeth.
NOTE! This recommendation assumes that the length
of the cutting teeth is not reduced excessively.
You will need a at le and a depth gauge tool. We
recommend that you use our depth gauge tool to
acheive the correct depth gauge setting and bevel
for the depth gauge.
Place the depth gauge tool over the chain. Detailed
information regarding the use of the depth gauge
tool, will be found on the package for the depth
gauge tool. Use the at le to le off the tip of the
depth gauge that protrudes through the depth gauge
tool. The depth gauge setting is correct when you no
longer feel resistance as you draw the le along the
depth gauge tool.
TENSIONING THE CHAIN
WARNING! A slack chain may jump off and
cause serious or even fatal injury.
WARNING! Always wear approved protective
gloves. Even a non-moving chain can cause
serious cuts to yourself or persons you bump
into with an exposed chain.
The more you use a chain the longer it becomes. It is
therefore important to adjust the chain regularly to take
up the slack.
Check the chain tension every time you refuel.
NOTE! A new chain has a running-in period
during which you should check the tension
more frequently.
LUBRICATING CUTTING EQUIPMENT
WARNING! Poor lubrication of cutting equip-
ment may cause the chain to snap, which
could lead to serious, even fatal injuries.
Chain oil
Chain oil must demonstrate good adhesion to the chain
and also maintain its ow characteristics regardless of
whether it is warm summer or cold winter weather.
Filling with chain oil
• All our chain saws have an automatic chain lubri-
cation system. On some models the oil ow is also
adjustable.
The saw chain oil tank and the fuel tank are de-
signed so that the fuel runs out before the saw chain
oil.
However, this safety feature requires that you use the
right sort of chain oil (if the oil is too thin it will run out
before the fuel), and that you adjust the carburetor as
recommended (a lean mixture may mean that the fuel
lasts longer than the oil) and that you also use the rec-
ommended cutting equipment (a bar that is too long will
use more chain oil).
15
GB
TWO-STROKE OIL
Never use two-stroke oil intended for water-cooled
engines, sometimes referred to as outboard oil (rat-
ed TCW).
Never use oil intended for four-stroke engines.
MIXING RATIO
Petrol, litre Two-stroke oil, litre
2% (1:50) 3% (1:33)
5 0,10 0,15
10 0,20 0,30
15 0,30 0,45
20 0,40 0,60
MIXING
Always mix the petrol and oil in a clean container
intended for fuel.
Always start by lling half the amount of the petrol
to be used. Then add the entire amount of oil. Mix
(shake) the fuel mixture. Add the remaining amount
of petrol.
Mix (shake) the fuel mixture thoroughly before lling
the machine’s fuel tank.
Do not mix more than one month’s supply of fuel at
a time.
If the machine is not used for some time the fuel tank
should be emptied and cleaned.
Chain oil
We recommend the use of special oil (chain oil) with
good adhesion characteristics.
Never use waste oil. This results in damage to the oil
pump, the bar and the chain.
It is important to use oil of the right grade (suitable
viscosity range) to suit the air temperature.
In temperatures below 0°C (32°F) some oils become
too viscous. This can overload the oil pump and re-
sult in damage to the oil pump components.
Contact your service agent when choosing chain oil.
FUELLING
WARNING! Taking the following precautions,
will lessen the risk of re: Do not smoke and
do not place any hot objects in the vicinity of
fuel. Always stop the engine and let it cool for a few
minutes before refuelling. When refuelling, open the
fuel cap slowly so that any excess pressure is released
gently. Tighten the fuel cap carefully after refuelling.
Always move the machine away from the refuelling
area before starting.
ASSEMBLY
FITTING THE BAR AND CHAIN
WARNING! Switch off the engine before car-
rying out any checks or maintenance. The
stop switch automatically returns to the start
position. In order to prevent unintentional starting, the
spark plug cap must be removed from the spark plug
when assembling, checking and/or performing mainte-
nance.
Always wear gloves, when working with the chain, in
order to protect your hands from injury.
Check that the chain brake is in disengaged position by
moving the front hand guard towards the front handle.
Remove the bar nuts and remove the clutch cover
(chain brake). Take off the transportation ring.
Fit the bar over the bar bolts. Place the bar in its rear-
most position. Place the chain over the drive sprocket
locate it in the groove on the bar. Begin on the top edge
of the bar.
Make sure that the edges of the cutting links are facing
forward on the top edge of the bar.
Fit the clutch cover (the chain brake) and locate the
chain adjuster pin in the hole in the bar. Check that
the drive links of the chain t correctly over the drive
sprocket and that the chain is correctly located in the
groove in the bar. Tighten the bar nuts nger tight.
Tension the chain by turning the chain tensioning screw
clockwise using the combination spanner. The chain
should be tensioned until it does not sag from the un-
derside of the bar.
The chain is correctly tensioned when it does not sag
from the underside of the bar, but can still be turned
easily by hand. Hold up the bar tip and tighten the bar
nuts with the combination spanner.
When tting a new chain, the chain tension has to be
checked frequently until the chain is run-in. Check the
chain tension regularly. A correctly tensioned chain en-
sures good cutting performance and long life.
FUEL
Note! The machine is equipped with a two-stroke en-
gine and must always be run using a mixture of petrol
and twostroke oil. It is important to accurately measure
the amount of oil to be mixed to ensure that the cor-
rect mixture is obtained. When mixing small amounts
of fuel, even small inaccuracies can drastically affect
the ratio of the mixture.
WARNING! Always ensure there is adequate
ventilation when handling fuel.
Petrol
Use good quality unleaded or leaded petrol.
The lowest recommended octane grade is 92.
When working with continuous high revs (e.g. limb-
ing) a higher octane is recommended.
Running-in
Avoid running at a too high speed for extended periods
during the rst 10 hours.
16
GB
LONG-TERM STORAGE
Empty the fuel/oil tanks in a well ventilated area. Store
the fuel in approved cans in a safe place. Fit the bar
guard. Clean the machine.
STARTING AND STOPPING
WARNING! Note the following before start-
ing: The chain brake must be engaged when
the chain saw is started to reduce the chance
of contact with the moving chain during starting.
Never start a chain saw unless the bar, chain and all
covers are tted correctly. Otherwise the clutch can
come loose and cause personal injuries. Place the ma-
chine on rm ground. Make sure you have a secure
footing and that the chain cannot touch anything.
Keep people and animals well away from the working
area.
COLD ENGINE
Starting: The chain brake must be engaged when the
chain saw is started. Activate the brake by moving the
front hand guard forwards.
1. Air purge: Press the air purge repeatedly until fuel
begins to ll the bulb. The bulb need not be com-
pletely lled.
2. Choke: Pull the blue choke/fast idle lever out to the
full extent (to the FULL CHOKE position). When the
choke/ fast idle lever is pulled out to the full extent,
the correct throttle setting is set automatically.
Start throttle: The correct choke/start throttle setting
is obtained by moving the control to the choke posi-
tion.
Starting
Grip the front handle with your left hand. Hold the chain
saw on the ground by placing your right foot through
the rear handle.
3. Pull the starter handle with your right hand and pull
out the starter cord slowly until you feel a resistance
(as the starter pawls engage) then pull rmly and
rapidly. Never twist the starter cord around your
hand.
CAUTION! Do not pull the starter cord all the
way out and do not let go of the starter handle
when the cord is fully extended. This can
damage the machine.
4. Push in the choke control to the ”1/2 choke” set-
ting as soon as the engine res which can be heard
through a "puff" sound.
5. Keep on pulling the cord powerfully until the engine
starts. Allow engine to warm for thirty seconds, then
squeeze throttle trigger to set normal idle.
As the chain brake is still engaged the speed of the
engine must be set to idling as soon as possible, this
is achieved by quickly pressing the throttle trigger
once. This prevents unnecessary wear to the clutch,
clutch drum and brake band.
Clean the area around the fuel cap. Clean the fuel
and chain oil tanks regularly. The fuel lter must be re-
placed at least once a year. Contamination in the tanks
causes malfunction.
Make sure the fuel is well mixed by shaking the con-
tainer before refuelling. The capacities of the chain oil
tank and fuel tank are carefully matched. You should
therefore always ll the chain oil tank and fuel tank at
the same time.
WARNING! Fuel and fuel vapour are highly
ammable. Take care when handling fuel and
chain oil. Be aware of the risks of re, explo-
sion and those associated with inhalation.
FUEL SAFETY
• Never refuel the machine while the engine is run-
ning.
Make sure there is plenty of ventilation when refuel-
ling or mixing fuel (petrol and 2-stroke oil).
Move the machine at least 3 m from the refuelling
point before starting it.
Never start the machine:
1 If you have spilt fuel or chain oil on the machine.
Wipe off the spillage and allow remaining fuel to
evaporate.
2 If you have spilt fuel on yourself or your clothes,
change your clothes. Wash any part of your body that
has come in contact with fuel. Use soap and water.
3 If the machine is leaking fuel. Check regularly for
leaks from the fuel cap and fuel lines.
WARNING! Never use a machine with visible
damage to the spark plug guard and ignition
cable. A risk of sparking arises, which can
cause a re.
TRANSPORT AND STORAGE
Always store the chain saw and fuel so that there
is no risk of leakages or fumes coming into contact
with sparks or naked ames from electrical equip-
ment, electric motors, relays/switches, boilers and
the like.
Always store fuel in an approved container designed
for that purpose.
For longer periods of storage or for transport of the
chain saw, the fuel and chain oil tanks should be
emptied. Ask where you can dispose of waste fuel
and chain oil at your local petrol station.
Ensure the machine is cleaned and that a complete
service is carried out before long-term storage.
The bar guard must always be tted to the cutting
attachment when the machine is being transported
or in storage, in order to prevent accident contact
with the sharp chain. Even a non-moving chain can
cause serious cuts to yourself or persons you bump
into with an exposed chain.
Secure the machine during transport.
17
GB
Basic safety rules
Look around you:
To ensure that people, animals or other things can-
not affect your control of the machine.
To make sure that none of the above might come
within reach of your saw or be injured by falling
trees.
CAUTION! Follow the instructions above, but
do not use a chain saw in a situation where you
cannot call for help in case of an accident.
Do not use the machine in bad weather, such as dense
fog, heavy rain, strong wind, intense cold, etc.
Working
in bad weather is tiring and often brings added risks,
such as icy ground, unpredictable felling direction, etc.
3 Take great care when removing small branches and
avoid cutting bushes (i.e. cutting many small branches
at the same time). Small branches can be grabbed by
the chain and thrown back at you, causing serious in-
jury.
4 Take great care when cutting a tree that is in ten-
sion. A tree that is in tension may spring back to its
normal position before or after being cut. If you posi-
tion yourself incorrectly or make the cut in the wrong
place the tree may hit you or the machine and cause
you to lose control. Both situations can cause serious
personal injury.
5 Before moving your chain saw switch off the engine
and lock the chain using the chain brake. Carry the
chain saw with the bar and chain pointing backwards.
Fit a guard to the bar before transporting the chain saw
or carrying it for any distance.
6 When you put the chain saw on the ground, lock the
saw chain using the chain brake and ensure you have
a constant view of the machine. Switch the engine off
before leaving your chain saw for any length of time.
WARNING! Sometimes chips get stuck in the
clutch cover causing the chain to jam. Always
stop the engine before cleaning.
GENERAL RULES
1 If you understand what kickback is and how it hap-
pens then you can reduce or eliminate the element of
surprise. By being prepared you reduce the risk.
Kickback is usually quite mild, but it can sometimes be
very sudden and violent.
2 Always hold the chain saw rmly with your right hand
on the rear handle and your left hand on the front han-
dle. Wrap your ngers and thumbs around the handles.
You should use this grip whether you are right-handed
or left-handed. This grip minimises the effect of kick-
back and lets you keep the chain saw under control. Do
not let go of the handles!
3 Most kickback accidents happen during limbing.
Make sure you are standing rmly and that there is
nothing in the way that might make you trip or lose your
balance.
Warm engine
Use the same procedure as for starting a cold engine
but without setting the choke control in the choke posi-
tion. Set the throttle to the start position by pulling out
the blue choke control to the choke position and then
pushing it in again.
WARNING! Long term inhalation of the en-
gine’s exhaust fumes, chain oil mist and dust
from sawdust can represent a health risk.
Never start a chain saw unless the bar, chain and
all covers are tted correctly. See instructions under
the heading Assembly. Without a bar and chain at-
tached to the chain saw the clutch can come loose
and cause serious injury.
The chain brake should be activated when starting.
See instructions under the heading Start and stop.
Do not drop start. This method is very dangerous
because you may lose control of the saw.
Never start the machine indoors. Exhaust fumes can
be dangerous if inhaled.
Observe your surroundings and make sure that
there is no risk of people or animals coming into
contact with the cutting equipment.
Always hold the saw with both hands. The right hand
should be on the rear handle, and the left hand on
the front handle. All people, whether right or left
handed, should use this grip. Use a rm grip with
thumbs and ngers encircling the chain saw han-
dles.
Stopping
Stop the engine by pressing down the stop button.
WORKING TECHNIQUES
BEFORE USE:
1 Check that the chain brake works correctly and is
not damaged.
2 Check that the rear right hand guard is not dam-
aged.
3 Check that the throttle lockout works correctly and
is not damaged.
4 Check that the stop switch works correctly and is
not damaged.
5 Check that all handles are free from oil.
6 Check that the anti vibration system works and is
not damaged.
7 Check that the muf er is securely attached and not
damaged.
8 Check that all parts of the chain saw are tightened
correctly and that they are not damaged or miss-
ing.
9 Check that the chain catcher is in place and not
damaged.
10 Check the chain tension.
18
GB
Lack of concentration can lead to kickback if the kick-
back zone of the bar accidentally touches a branch,
nearby tree or some other object.
Have control over the workpiece. If the pieces you
intend to cut are small and light, they can jam in the
saw chain and be thrown towards you. This is not nec-
essarily dangerous in itself, but you may be surprised
and lose control of the saw. Never saw stacked logs or
branches without rst separating them. Only saw one
log or one piece at a time. Remove the cut pieces to
keep your working area safe.
4 Never use the chain saw above shoulder height and
try not to cut with the tip of the bar. Never use the chain
saw one-handed!
5 You must have a steady stance in order to have full
control over the chain saw. Never work standing on a
ladder, in a tree or where you do not have rm ground
to stand on.
6 Always use a fast cutting speed, i.e. full throttle.
7 Take great care when you cut with the top edge of the
bar, i.e. when cutting from the underside of the object.
This is known as cutting on the push stroke. The chain
tries to push the chain saw back towards the user. If the
saw chain is jamming, the saw may be pushed back
at you.
8 Unless the user resists this pushing force there is a
risk that the chain saw will move so far backwards that
only the kickback zone of the bar is in contact with the
tree, which will lead to a kickback.
Cutting with the bottom edge of the bar, i.e. from the
top of the object downwards, is known as cutting on
the pull stroke. In this case the chain saw pulls itself
towards the tree and the front edge of the chain saw
body rests naturally on the trunk when cutting. Cutting
on the pull stroke gives the operator better control over
the chain saw and the position of the kickback zone.
9 Follow the instructions on sharpening and maintain-
ing your bar and chain. When you replace the bar and
chain use only combinations that are recommended by
us.
GENERAL
The user must only carry out the maintenance and
service work described in this Operator’s Manual. More
extensive work must be carried out by an authorised
service workshop.
CARBURETTOR ADJUSTMENT
Your DeFort product has been designed and manufac-
tured to speci cations that reduce harmful emissions.
FUNCTION
The carburettor governs the engine’s speed via the
throttle control. Air and fuel are mixed in the car-
burettor. The air/fuel mixture is adjustable. Correct
adjustment is essential to get the best performance
from the machine.
The T-screw regulates the throttle setting at idle
speed. If the T-screw is turned clockwise this gives
a higher idle speed; turning it anti-clockwise gives a
lower idle speed.
Basic settings and running in
The basic carburettor settings are adjusted during test-
ing at the factory. Fine adjustment should be carried
out by a skilled technician.
Rec. idle speed: See the Technical data section.
Fine adjustment of the idle speed T
Adjust the idle speed with the T-screw. If it is neces-
sary to re-adjust, turn the T-screw clockwise while
the engine is running, until the chain starts to rotate.
Then turn anticlockwise until the chain stops. When
the idle speed is correctly adjusted the engine should
run smoothly in every position and the engine speed
should be safely below the speed at which the chain
starts to rotate.
WARNING! Contact your servicing dealer, if
the idle speed setting cannot be adjusted so
that the chain stops. Do not use the chain
saw until it has been properly adjusted or repaired.
MAINTENANCE SCHEDULE
The following is a list of the maintenance that must be
performed on the machine. Most of the items are de-
scribed in the Maintenance section.
19
GB
Daily maintenance (Every 5-10 h) Weekly malntenance (Every 10-25 h) Monthly maintenance (Every 25-40 h)
Clean the outside of the machine. Check the starter, the starter cord and
the recoil spring.
Check the brake band on the chain brake
for wear. Replace when less than 0.6
mm (0,024 inch) remains at the most
worn point.
Check that the components of the
throttle control work safely. (Throttle
lockout and throttle control.)
Check that the vibration damping
elements are not damaged.
Check the clutch centre, clutch drum and
clutch spring for wear.
Clean the chain brake and check that
it operates safely. Make sure that the
chain catcher is undamaged, and
replace it if necessary.
File off any burrs from the edges of
the bar.
Clean the spark plug. Check that the
electrode gap is 0.5 mm.
The bar should be turned daily for more
even wear. Check the lubrication hole
in the bar, to be sure it is not clogged.
Clean the bar groove. If the bar has a
sprocket tip, this should be lubricated.
Clean the carburettor compartment. Clean the outside of the carburettor.
Check that the bar and chain are getting
suf cient oil.
Clean the air lter. Replace if necessary. Check the fuel lter and the fuel hose.
Replace if necessary.
Check the saw chain with regard to
visible cracks in the rivets and links,
whether the saw chain is stiff or whether
the rivets and links are abnormally worn.
Replace if necessary.
Empty the fuel tank and clean the inside.
Sharpen the chain and check its tension
and condition. Check the drive sprocket
for excessive wear and replace if
necessary.
Empty the oil tank and clean the inside.
Clean the starter units air intake. Check all cables and connections.
Check that nuts and screws are tight.
Check that the stop switch works
correctly.
Check that there are no fuel leaks from
the engine, tank or fuel lines.
20
FR
Tronçonneuse d'essence
MESURES À PRENDRE AVANT DE METTRE
EN USAGE UNE TRONÇONNEUSE NEUVE
Lisez attentivement ce manuel d’utilisation.
Une exposition prolongée au bruit risque de causer des
lésions auditives permanentes. Toujours utiliser des
protecteurs d'oreille agréés.
AVERTISSEMENT! Ne jamais modi er sous
aucun prétexte la machine sans l’autorisation
du fabricant. N’utiliser que des accessoires et
des pièces d’origine.
Des modi cations non-autorisées et l’emploi d’ac-
cessoires non-homologués peuvent provoquer des
accidents graves et même mortels, à l’utilisateur ou
d’autres personnes.
AVERTISSEMENT! Utilisée de manière erro-
née ou négligente, la tronçonneuse peut être
un outil dangereux pouvant causer des bles-
sures personnelles graves, voire mortelles. Il importe
donc de lire attentivement et de bien assimiler le conte-
nu de ce manuel d’utilisation.
AVERTISSEMENT! Faire tourner un moteur
dans un local fermé ou mal aéré peut causer
la mort par asphyxie ou empoisonnement au
monoxyde de carbone.
ÉQUIPEMENT DE PROTECTION
PERSONNELLE
Casque de protection homologué
• Protecteur d’oreilles
Lunettes protectrices ou visière
Gants protecteurs anti-chaîne
Pantalon avec protection anti-chaîne
Bottes avec protection anti-chaîne, embout acier et
semelle antidérapante
Porter des vêtements près du corps et ne risquant pas
de gêner les mouvements.
La durée de vie de la machine risque d'être écourtée
et le risque d'accidents accru si la maintenance de la
machine n'est pas effectuée correctement et si les me-
sures d'entretien et/ou de réparation ne sont pas effec-
tuées de manière professionnelle. Pour obtenir de plus
amples informations, contacter l'atelier de réparation le
plus proche.
AVERTISSEMENT! N’utilisez jamais une ma-
chine dont les équipements de sécurité sont
défectueux. Les équipements de sécurité
doivent être contrôlés et entretenus. Voir les instruc-
tions au chapitre Contrôle, maintenance et entretien
des équipements de sécurité de la tronçonneuse. Si
les contrôles ne donnent pas un résultat positif, faites
réparer votre machine par un atelier d’entretien.
FREIN DE CHAÎNE AVEC ARCEAU
PROTECTEUR
Votre tronçonneuse est équipée d’un frein de chaîne
conçu pour arrêter la chaîne en cas de rebond. Le frein
de chaîne réduit le risque d’accidents, mais seul l’utili-
sateur peut prévenir les accidents.
Observer la plus grande prudence en utilisant la tron-
çonneuse et s’assurer que la zone de rebond du guide-
chaîne ne touche rien.
Le frein de chaîne est activé soit manuellement (de
la main gauche), soit avec la fonction d’inertie.
Pousser l’arceau vers l’avant pour activer le frein de
chaîne.
Ce mouvement actionne un mécanisme à ressort
qui tend le ruban du frein autour du système d’en-
traînement de la chaîne (le tambour d’embrayage).
L’arceau protecteur ne déclenche pas seulement le
frein de chaîne. Il réduit aussi le risque que la main
gauche ne se blesse à la chaîne en cas de perte de
la prise sur la poignée avant.
Le frein de chaîne doit être activé quand la tronçon-
neuse est démarrée pour empêcher que la chaîne
ne se mette à tourner.
Utilisez le frein de chaîne comme “frein de stationne-
ment“ au démarrage et lors de courts déplacements,
pour éviter une mise en marche involontaire de la
tronçonneuse et les accidents.
Tirer l’arceau vers l’arrière contre la poignée avant
pour désactiver le frein de chaîne.
Un rebond peut être rapide et très violent. Toutefois
la plupart des rebonds sont courts et n’activent pas
nécessairement le frein de chaîne. Dans ce cas, te-
nir fermement la tronçonneuse et ne pas la lâcher.
Le mode d’activation du frein de chaîne (manuel
ou automatique par inertie) dépend de l’ampleur
du rebond et de la position de la tronçonneuse par
rapport à l’objet rencontré par la zone de danger du
guide.
Si le rebond est violent et si la zone de danger du guide
se trouve loin de l’utilisateur, le frein de chaîne est ac-
tivé par le contrepoids (inertie) du frein de chaîne dans
le sens du rebond.
SYSTÈME ANTI-VIBRATIONS
La machine est équipée d’un système anti-vibrations
conçu pour assurer une utilisation aussi confortable
que possible.
Le système anti-vibrations réduit la transmission des
vibrations de l’unité moteur/l’équipement de coupe à
l’unité que constituent les poignées. Le corps de la
tronçonneuse, y compris l’équipement de coupe, est
suspendu à l’unité poignées par l’intermédiaire de
blocs anti-vibrants.
Le sciage de bois durs (la plupart des feuillus) produit
davantage de vibrations que celui des bois tendres (la
plupart des conifères). Si la chaîne est mal affûtée ou
défectueuse (type inadéquat ou affûtage défectueux),
le taux de vibrations augmente.
AVERTISSEMENT! Une exposition excessi-
ve aux vibrations peut entraîner des troubles
circulatoires ou nerveux chez les personnes
sujettes à des troubles cardio-vasculaires. Consultez
un médecin en cas de symptômes liés à une exposition
excessive aux vibrations.
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14
  • Page 15 15
  • Page 16 16
  • Page 17 17
  • Page 18 18
  • Page 19 19
  • Page 20 20
  • Page 21 21
  • Page 22 22
  • Page 23 23
  • Page 24 24
  • Page 25 25
  • Page 26 26
  • Page 27 27
  • Page 28 28
  • Page 29 29
  • Page 30 30
  • Page 31 31
  • Page 32 32
  • Page 33 33
  • Page 34 34
  • Page 35 35
  • Page 36 36
  • Page 37 37
  • Page 38 38
  • Page 39 39
  • Page 40 40
  • Page 41 41
  • Page 42 42
  • Page 43 43
  • Page 44 44

Defort DPC-2220 Manuel utilisateur

Catégorie
Tronçonneuses électriques
Taper
Manuel utilisateur

dans d''autres langues