STIHL BF Manuel utilisateur

Catégorie
Jouets
Taper
Manuel utilisateur
{
STIHL BF
Gebrauchsanleitung
Notice d’emploi
Handleiding
Istruzioni d’uso
D Gebrauchsanleitung
1 - 19
F Notice d’emploi
20 - 39
n Handleiding
40 - 58
I Istruzioni d’uso
59 - 77
Original GebrauchsanleitungGedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.
Druckfarben enthalten pflanzliche Öle, Papier ist recycelbar.
© ANDREAS STIHL AG & Co. KG, 2016
0458-504-9421-A. VA1.K16.
0000000672_016_D
BF
deutsch
1
{
Diese Gebrauchsanleitung ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte bleiben vorbehalten, besonders das Recht der Verviel-
fältigung, Übersetzung und der Verarbeitung mit elektronischen Systemen.
Inhaltsverzeichnis
Verehrte Kundin, lieber Kunde,
vielen Dank, dass Sie sich für ein
Qualitätserzeugnis der Firma STIHL
entschieden haben.
Dieses Produkt wurde mit modernen
Fertigungsverfahren und
umfangreichen
Qualitätssicherungsmaßnahmen
hergestellt. Wir sind bemüht alles zu tun,
damit Sie mit diesem Gerät zufrieden
sind und problemlos damit arbeiten
können.
Wenn Sie Fragen zu Ihrem Gerät
haben, wenden Sie sich bitte an Ihren
Händler oder direkt an unsere
Vertriebsgesellschaft.
Ihr
Dr. Nikolas Stihl
Anbauwerkzeuge 2
Zu dieser Gebrauchsanleitung 2
Sicherheitshinweise und
Arbeitstechnik 3
Anwendung 6
Zulässige Basis-Motorgeräte 8
Anbauwerkzeug anbauen 9
Tragöse anbauen 11
Rundumgriff anbauen 12
Traggurt anlegen 13
Motor starten / abstellen 14
Gerät aufbewahren 15
Wartungs- und Pflegehinweise 15
Verschleiß minimieren und
Schäden vermeiden 16
Wichtige Bauteile 17
Technische Daten 18
Reparaturhinweise 18
Entsorgung 18
Anschriften 19
BF
deutsch
2
Das STIHL Anbauwerkzeug kann an
unterschiedliche STIHL Motorgeräte
angebaut werden.
Dazu zählen in einigen Märkten auch
KombiAnbaumotoren. In diesen
Märkten gehören KombiAnbaumotoren
und Anbauwerkzeuge zusammen zum
KombiAnbausystem.
Die zum Anbau zulässigen Motorgeräte
sind im Kapitel "Zulässige Basis-
Motorgeräte" aufgeführt.
Die funktionsfähige Einheit von Basis-
Motorgerät und Anbauwerkzeug wird in
dieser Gebrauchsanleitung Motorgerät
genannt.
Dementsprechend bilden die
Gebrauchsanleitungen für Basis-
Motorgerät und Anbauwerkzeug die
gesamte Gebrauchsanleitung für das
Motorgerät.
Immer beide Gebrauchsanleitungen vor
der ersten Inbetriebnahme aufmerksam
lesen und für den späteren Gebrauch
sicher aufbewahren.
Bildsymbole
Sämtliche Bildsymbole, die auf dem
Gerät angebracht sind, sind in dieser
Gebrauchsanleitung erklärt.
Kennzeichnung von Textabschnitten
WARNUNG
Warnung vor Unfall- und
Verletzungsgefahr für Personen sowie
vor schwerwiegenden Sachschäden.
HINWEIS
Warnung vor Beschädigung des
Gerätes oder einzelner Bauteile.
Technische Weiterentwicklung
STIHL arbeitet ständig an der
Weiterentwicklung sämtlicher
Maschinen und Geräte; Änderungen
des Lieferumfanges in Form, Technik
und Ausstattung müssen wir uns
deshalb vorbehalten.
Aus Angaben und Abbildungen dieser
Gebrauchsanleitung können deshalb
keine Ansprüche abgeleitet werden.
Anbauwerkzeuge
.
.
.
.
002BA531 KN
+
+
Zu dieser
Gebrauchsanleitung
BF
deutsch
3
Motorgerät nur an Personen
weitergeben oder ausleihen, die mit
diesem Modell und seiner Handhabung
vertraut sind – stets die
Gebrauchsanleitungen von Basis-
Motorgerät und Anbauwerkzeug
mitgeben.
Bodenfräse nur zum Durcharbeiten von
kultiviertem, festem oder lockerem
Boden, zum Furchen und zum
Einarbeiten von Bodenzusätzen
verwenden.
Für andere Zwecke darf das Motorgerät
nicht benutzt werdenUnfallgefahr!
Nur solche Hacksterne oder Zubehöre
anbauen, die von STIHL für dieses
Motorgerät zugelassen sind oder
technisch gleichartige Teile. Bei Fragen
dazu an einen Fachhändler wenden.
Nur hochwertige Werkzeuge oder
Zubehöre verwenden. Ansonsten kann
die Gefahr von Unfällen oder Schäden
am Motorgerät bestehen.
STIHL empfiehlt STIHL Original
Werkzeuge, Hacksterne und Zubehör
zu verwenden. Diese sind in ihren
Eigenschaften optimal auf das Produkt
und die Anforderungen des Benutzers
abgestimmt.
Der Schutz des Motorgerätes kann den
Benutzer nicht vor allen Gegenständen
(Steine, Glas, Draht usw.) schützen, die
vom Messer weggeschleudert werden.
Diese Gegenstände können irgendwo
abprallen und dann den Benutzer
treffen.
Keine Änderungen am Gerät
vornehmen – die Sicherheit kann
dadurch gefährdet werden. Für
Personen- und Sachschäden, die bei
der Verwendung nicht zugelassener
Anbaugeräte auftreten, schließt STIHL
jede Haftung aus.
Zur Reinigung des Gerätes keine
Hochdruckreiniger verwenden. Der
harte Wasserstrahl kann Teile des
Gerätes beschädigen.
Bekleidung und Ausrüstung
Vorschriftsmäßige Bekleidung und
Ausrüstung tragen.
Keine Kleidung tragen, die sich in Holz,
Gestrüpp oder sich bewegenden Teilen
des Gerätes verfangen kann. Auch
keinen Schal, keine Krawatte und
keinen Schmuck. Lange Haare
zusammenbinden und sichern
(Kopftuch, Mütze, Helm etc.).
WARNUNG
Gesichtschutz tragen und auf richtigen
Sitz achten. Gesichtsschutz ist kein
ausreichender Augenschutz.
"Persönlichen" Schallschutz tragen –
z. B. Gehörschutzkapseln.
STIHL bietet ein umfangreiches
Programm an persönlicher
Schutzausstattung an.
Sicherheitshinweise und
Arbeitstechnik
Besondere Sicherheits-
maßnahmen sind beim
Arbeiten mit der Boden-
fräse nötig, weil die
Hacksterne spitz und
scharfkantig sind und
weil mit hoher Drehzahl
der Hacksterne gearbei-
tet wird.
Immer beide Gebrauchs-
anleitungen (Basis-
Motorgerät und Anbau-
werkzeug) vor der ersten
Inbetriebnahme aufmerk-
sam lesen und für
späteren Gebrauch
sicher aufbewahren.
Nichtbeachten der
Gebrauchsanleitungen
kann lebensgefährlich
sein.
Die Kleidung muss
zweckmäßig sein und
darf nicht behindern. Eng
anliegende Kleidung –
Kombianzug, kein
Arbeitsmantel.
Schutzstiefel mit griffi-
ger, rutschfester Sohle
und Stahlkappe tragen.
Um die Gefahr von
Augenverletzungen zu
reduzieren enganlie-
gende Schutzbrille nach
Norm EN 166 tragen. Auf
richtigen Sitz der Schutz-
brille achten.
Robuste Arbeitshand-
schuhe aus
widerstandsfähigem
Material tragen (z. B.
Leder).
BF
deutsch
4
Motorgerät transportieren
Immer Motor abstellen.
Motorgerät ausbalanciert am Schaft
oder am Traggurt hängend tragen.
Heiße Maschinenteile nicht berühren
Verbrennungsgefahr!
In Fahrzeugen: Motorgerät gegen
Umkippen, Beschädigung und
Auslaufen von Kraftstoff sichern.
Vor dem Starten
Motorgerät auf betriebssicheren
Zustand prüfen entsprechende Kapitel
in den Gebrauchsanleitungen von
Basis-Motorgerät und Anbauwerkzeug
beachten:
Hacksterne; korrekte Montage,
fester Sitz und einwandfreier
Zustand (sauber, leichtgängig und
nicht verformt)
Schutzeinrichtungen auf
Beschädigungen bzw. Verschle
prüfen. Gerät nicht mit
beschädigtem Schutz betreiben –
beschädigte Teile erneuern.
keine Änderung an den
Bedienungs- und
Sicherheitseinrichtungen
vornehmen – nur mit montiertem
Schutz arbeiten
Handgriffe müssen sauber und
trocken, frei von Öl und Schmutz
sein wichtig zur sicheren Führung
des Motorgerätes
Traggurt und Handgriffe
entsprechend der Körpergröße
einstellen. Kapitel "Traggurt
anlegen" beachten
Das Motorgerät darf nur in
betriebssicherem Zustand betrieben
werden – Unfallgefahr!
Für den Notfall bei Verwendung von
Traggurten: Schnelles Absetzen des
Gerätes üben. Beim Üben Gerät nicht
auf den Boden werfen, um
Beschädigungen zu vermeiden.
Gerät halten und führen
Immer für festen und sicheren Stand
sorgen.
Motorgerät immer mit beiden Händen an
den Griffen festhalten.
Bei Ausführungen mit Zweihandgriff
Rechte Hand am Bedienungsgriff, linke
Hand am Handgriff des Griffrohres.
Bei Ausführungen mit Rundumgriff
Bei Ausführungen mit Rundumgriff und
Rundumgriff mit Bügel
(Schrittbegrenzer) linke Hand am
Rundumgriff, rechte Hand am
Bedienungsgriff – auch bei
Linkshändern.
Handgriffe mit den Daumen fest
umfassen.
Während der Arbeit
Bei drohender Gefahr bzw. im Notfall
sofort Motor abstellen Kombischieber /
Stoppschalter / Stopptaster auf 0 bzw.
STOP stellen.
Im Umkreis von 5 m darf sich keine
weitere Person aufhalten – durch
weggeschleuderte Gegenstände –
Verletzungsgefahr! Diesen Abstand
auch zu Sachen (Fahrzeugen,
Fensterscheiben) einhalten Gefahr der
Sachbeschädigung!
002BA055 KN
002BA080 KN
5m (16ft)
BF
deutsch
5
Auf einwandfreien Motorleerlauf achten,
damit sich die Hacksterne nach dem
Loslassen des Gashebels nicht mehr
drehen. Regelmäßig Leerlaufeinstellung
kontrollieren bzw. korrigieren. Wenn
sich die Hacksterne im Leerlauf
trotzdem drehen, vom Fachhändler
instandsetzen lassen – siehe
Gebrauchsanleitung des Basis-
Motorgerätes.
Niemals ohne für Gerät und
Arbeitswerkzeug geeigneten Schutz
arbeiten – durch weggeschleuderte
Gegenstände – Verletzungsgefahr!
Vorsicht bei Glätte, Nässe, Schnee, an
Abhängen, auf unebenem Gelände etc.
Rutschgefahr!
Auf Hindernisse achten: Baumstümpfe,
Wurzeln – Stolpergefahr!
Gelände prüfen: Feste Gegenstände –
Steine, Metallteile usw. können
weggeschleudert werden –
Verletzungsgefahr! – und können die
Hacksterne beschädigen.
Immer für festen und sicheren Stand
sorgen.
Das Motorgerät nur im Schritttempo
führen.
In unmittelbarer Nähe von
Umzäunungen, Wänden, Steinen,
Wurzelbereichen, Bäumen oder in dicht
bewachsenem Gelände besonders
vorsichtig arbeiten. Die Hacksterne
können sich verhaken – Unfallgefahr!
Besondere Vorsicht ist geboten beim
Heranziehen des Motorgerätes zur
Bedienungsperson – durch rotierendes
Arbeitswerkzeug – Verletzungsgefahr!
Bei angelegtem Gehörschutz ist erhöhte
Achtsamkeit und Umsicht erforderlich –
das Wahrnehmen von Gefahr
ankündigenden Geräuschen (Schreie,
Signaltöne u. a.) ist eingeschränkt.
Rechtzeitig Arbeitspausen einlegen, um
Müdigkeit und Erschöpfung
vorzubeugen – Unfallgefahr!
Ruhig und überlegt arbeiten – nur bei
guten Licht- und Sichtverhältnissen.
Umsichtig arbeiten, andere nicht
gefährden.
Falls das Motorgerät nicht
bestimmungsgemäßer Beanspruchung
(z. B. Gewalteinwirkung durch Schlag
oder Sturz) ausgesetzt wurde,
unbedingt vor weiterem Betrieb auf
betriebssicheren Zustand prüfen siehe
auch "Vor dem Starten". Insbesondere
die Funktionstüchtigkeit der
Sicherheitseinrichtungen prüfen.
Motorgeräte, die nicht mehr
betriebssicher sind, auf keinen Fall
weiter benutzen. Im Zweifelsfall
Fachhändler aufsuchen.
Bei laufendem Motor die Hacksterne
nicht berühren. Werden die Hacksterne
durch einen Gegenstand blockiert,
sofort Motor abstellen – dann erst den
Gegenstand beseitigen –
Verletzungsgefahr!
Blockieren der Hacksterne und
gleichzeitiges Gasgeben erhöht die
Belastung und reduziert die
Arbeitsdrehzahl des Motors. Dies führt
durch dauerndes Rutschen der
Kupplung zur Überhitzung und zur
Beschädigung wichtiger Funktionsteile
(z. B. Kupplung, Gehäuseteile aus
Kunststoff) – in der Folge z. B. durch
sich im Leerlauf bewegende Hacksterne
Verletzungsgefahr!
Kontakt mit den
Hacksternen vermeiden
Verletzungsgefahr!
Das Motorgerät erzeugt
giftige Abgase, sobald
der Motor läuft. Diese
Gase können geruchlos
und unsichtbar sein und
unverbrannte Kohlen-
wasserstoffe und Benzol
enthalten. Niemals in
geschlossenen oder
schlecht belüfteten Räu-
men mit dem Motorgerät
arbeiten – auch nicht mit
Katalysator-Maschinen.
Im Bereich von über oder
direkt unter der Erdober-
fläche verlegten Kabeln
oder Leitungen darf auf
keinen Fall gearbeitet
werden – Stromschlagge-
fahr! Werden diese mit
dem Arbeitswerkzeug
berührt und zerstört, kön-
nen lebensgefährliche
oder tödliche Verletzun-
gen entstehen.
BF
deutsch
6
Hacksterne regelmäßig, in kurzen
Abständen und bei spürbaren
Veränderungen sofort prüfen:
Motor abstellen, Gerät sicher
festhalten
Zustand und festen Sitz prüfen auf
Anrisse achten
schadhafte Hacksterne sofort
auswechseln, auch bei
geringfügigen Haarrissen
Den Bereich der Hacksterne und des
Schutzes auch während der Arbeit
regelmäßig reinigen.
Motor abstellen
Handschuhe verwenden
Gras, Unkraut, anhaftende Erde
(Verklumpen!) usw. entfernen
Zum Wechseln der Hacksterne Motor
abstellen – Verletzungsgefahr!
Beschädigte oder angerissene
Hacksterne nicht weiter verwenden und
nicht reparieren – etwa durch
Schweißen oder Richten –
Formveränderung (Unwucht).
Partikel oder Bruchstücke können sich
lösen und mit hoher Geschwindigkeit
Bedienungsperson oder dritte Personen
treffen – schwerste Verletzungen!
Nach der Arbeit
Nach Beenden der Arbeit bzw. vor dem
Verlassen des Gerätes: Motor abstellen.
Das Arbeitswerkzeug regelmäßig nach
dem Arbeitsende von Schmutz, Erde
und Pflanzenteilen reinigen –
Handschuhe verwenden –
Verletzungsgefahr!
Zum Reinigen keine fettlösenden Mittel
verwenden.
Die Oberfläche von Arbeitswerkzeugen
aus Metall nach gründlicher Reinigung
mit einem Korrosionsschutzmittel
benetzen.
Wartung und Reparaturen
Motorgerät regelmäßig warten. Nur
Wartungsarbeiten und Reparaturen
ausführen, die in den
Gebrauchsanleitungen von Basis-
Motorgerät und Anbauwerkzeug
beschrieben sind. Alle anderen Arbeiten
von einem Fachhändler ausführen
lassen.
STIHL empfiehlt Wartungsarbeiten und
Reparaturen nur beim STIHL
Fachhändler durchführen zu lassen.
STIHL Fachhändlern werden
regelmäßig Schulungen angeboten und
technische Informationen zur Verfügung
gestellt.
Nur hochwertige Ersatzteile verwenden.
Ansonsten kann die Gefahr von Unfällen
oder Schäden am Gerät bestehen. Bei
Fragen dazu an einen Fachhändler
wenden.
STIHL empfiehlt STIHL Original
Ersatzteile zu verwenden. Diese sind in
ihren Eigenschaften optimal auf das
Gerät und die Anforderungen des
Benutzers abgestimmt.
Zur Reparatur, Wartung und Reinigung
immer den Motor abstellen –
Verletzungsgefahr!
Allgemeines
Das Anbauwerkzeug BF wird als
Bodenfräse zur Bodenbearbeitung
verwendet.
Als Sonderzubehör sind Hacksterne
zum Betrieb des Gerätes als
Bodenkrümler lieferbar.
Anwendung
381BA003 KN
BF
deutsch
7
Die Bodenfräse eignet sich besonders
zur Bearbeitung und Lockerung von
harten, verkrusteten oder verdichteten
Böden.
Vorbereitung
N Motor starten
N Traggurt anlegen
Arbeitstechnik
Mit der Bodenfräse kann vorwärts (1),
rückwärts (2), abwechselnd (3) von
rechts nach links und umgekehrt oder
kreisförmig gearbeitet werden.
Welche Bewegungsart den größten
Vorteil bietet, ergibt sich aus
Anwendungsbereich und
Einsatzbedingungen.
Abwechselndes Vorwärts- und
Rückwärts-Arbeiten eignet sich
besonders zum Bearbeiten festen
Bodens.
Die Hacksterne dürfen jeweils nur in
einer Stellung betrieben werden. Pfeile
auf den Hacksternen zeigen die
erforderliche Drehrichtung an.
Anwendungsbeispiele
N Erdkruste aufbrechen
Zum Aufbrechen bereits kultivierten
Bodens (z. B. vorjährige Gemüse- oder
Blumengärten) sind Vorarbeiten
notwendig. Dazu Unkraut oder andere
Pflanzenteile oberflächlich entfernen,
ebenso harte Gegenstände wie Steine,
Flaschen, Holzstücke usw.
Das Gerät mit beiden Händen fest
halten und den Erdboden immer nur in
einem kleinen Bereich bis zur
gewünschten Tiefe bearbeiten.
Während der Abschlussarbeiten das
Gerät so führen, dass es zu keinen
bleibenden Fußeindrücken kommt.
Danach gesamten bearbeitenden
Bodenbereich mit einem Rechen ebnen.
N Boden in Kulturen lockern
Bepflanzte Erde nur oberflächlich um
Pflanzen herum lockern. Zu tief gehende
Bearbeitung kann die Wurzeln
flachwurzelnder Pflanzen zerstören.
Um mögliche Schäden am Gerät oder
an Bäumen zu vermeiden, das Gerät so
führen, dass keine Baumwurzeln erfasst
werden.
N Bodenzusätze einarbeiten
Mit dem Gerät können Humuserde,
Komposterde, Laub oder andere
organische Stoffe sowie auch
Düngemittel in den Boden eingearbeitet
werden.
Als Vorbereitung alle Wurzelreste,
große Pflanzenteile und harte
Gegenstände (Steine usw.) entfernen.
Die Zusätze gleichmäßig verteilt auf den
Boden streuen.
Während der Bodenbearbeitung das
Gerät kreisförmig oder abwechselnd
vor- und rückwärts bewegen.
Zum Abschluss der Arbeiten mit einem
Rechen die bearbeitete Fläche ebnen.
N Furchen anlegen
Das Gerät langsam rückwärts gehend
ziehen. Für tiefe Furchen Vorgang nach
Bedarf mehrmals wiederholen.
469BA017 KN
BF
deutsch
8
Hacksterne reinigen
Beim Arbeiten können sich Pflanzenteile
wie z. B. Wurzeln sehr fest um oder
zwischen die Hacksterne wickeln. Zum
Reinigen der Hacksterne:
Handschuhe anziehen
Federstecker aus der Welle
herausziehen
Hacksterne von der Welle abziehen
Wurzel-, Pflanzen und Erdreste
entfernen
WARNUNG
Dieses Anbauwerkzeug ist nur mit
einem der folgenden am Basis-
Motorgerät befestigten Griffsysteme
zulässig:
Zweihandgriff.
Rundumgriff.
Der Betrieb dieses Anbauwerkzeuges
ist nur mit folgenden Basis-
Motorgeräten zulässig:
Geräte mit Zweihandgriff oder
Rundumgriff
STIHL FC 85
1)
, FC 95
1)
,
FC 110
1)
STIHL FH 75
STIHL FR 85, FR 350, FR 410,
FR 450, FR 460, FR 480
STIHL FS 85
2) 3)
, FS 90,
FS 100
3)
, FS 110
3)
, FS 120,
FS 130, FS 200, FS 240, FS 250
STIHL HL 75, HL 95, HL 100. An
Geräten mit kurzem Schaft ist das
Anbauwerkzeug BF nicht zulässig.
STIHL KA 85 R, KA 120, KA 250
Geräte ohne Zweihandgriff oder
Rundumgriff
Folgende Geräte müssen mit einem
Rundumgriff und bei Bedarf mit einer
Tragöse für einen Traggurt
nachgerüstet werden:
STIHL HL 75, HL 95, HL 100, alle
Ausführungsarten mit 0°-Getriebe.
An Geräten mit kurzem Schaft ist
das Anbauwerkzeug BF nicht
zulässig.
STIHL SP 81
Rundumgriff nachrüsten – siehe
"Rundumgriff anbauen"
Tragöse nachrüsten – siehe "Tragöse
anbauen"
WARNUNG
Die Kombination mit anderen Basis-
Motorgeräten als den vorgenannten ist
nicht zulässig – Unfall- und
Verletzungsgefahr!
Zulässige Basis-Motorgeräte
1)
Bei Bedarf muss am Gerät eine
Tragöse für einen Traggurt
nachgerüstet werden. Tragöse
nachrüsten – siehe "Tragöse
anbauen"
002BA658 KN
2)
An Geräten FS 85 mit
Maschinennummer 1 49 709 301
bis 1 53 148 868 nicht zulässig
3)
An den Geräten FS 85 RX,
FS 100 RX und FS 110 RX nicht
zulässig
BF
deutsch
9
Anbau vorbereiten
WARNUNG
Für den Umbau des Basis-Motorgerätes
immer den Motor abstellen –
Verletzungsgefahr!
HINWEIS
Anbau und Abbau des
Anbauwerkzeuges immer an einem
sauberen Platz durchführen.
N Basis-Motorgerät auf der
Gerätestütze abstellen
Kappe abziehen
Wenn sich am Basis-Motorgerät eine
Kappe am Schaftende befindet:
N Kappe vom Ende des Schaftes
abziehen (und aufbewahren)
Sollte beim Abziehen der Kappe der
Stopfen aus dem Schaft gezogen
werden:
N Stopfen bis zum Anschlag in den
Schaft schieben
Getriebe oder Anbauwerkzeug abbauen
Wenn sich am Basis-Motorgerät ein
Getriebe bzw. ein Anbauwerkzeug
befindet, muss es abgebaut werden.
Anbauwerkzeug anbauen
413BA014 KN
002BA248 KN
228BA090 KN
FCS
228BA091 KN
FCS
FH/HL
228BA081 KN
FS
228BA083 KN
FS
228BA086 KN
HT
228BA082 KN
BF
deutsch
10
N am Basis-Motorgerät die
Klemmschrauben (Pfeile) am
Getriebegehäuse lösen – nicht
herausdrehen
N Getriebe vom Schaft abziehen
Wenn die Antriebswelle beim Abziehen
des Getriebes aus dem Schaft gleitet:
N Antriebswelle in den Schaft
schieben
Die Antriebswelle darf nur L = 22 mm
(7/8 in.) aus dem Schaft ragen.
Wenn das Maß (L) nicht erreicht wird:
N Antriebswelle unter leichtem Druck
langsam drehen, bis sie sich auf das
angegebene Maß einschieben lässt
Schutz anbauen
N Schutz (1) so weit auf den
Schaft (2) schieben bis der
Abstand a = 100 mm (4 in.) beträgt
N Schutz auf dem Schaft so
ausrichten, dass die Gerätestütze
am Motor nach unten und die
längere Seite des Schutzes nach
oben weisen
N Klemmschraube (3) festziehen
WARNUNG
Der Schutz darf sich auf dem Schaft
nicht mehr verdrehen lassen.
Getriebe anbauen
N am Schaftende im Abstand von
A = 50 mm (2 in.) eine Markierung
anbringen (Blei- oder Farbstift)
N Klemmschrauben (4) am Getriebe
lösen – nicht herausdrehen
N Getriebe (5) auf den Schaft (2)
schieben – dabei das Getriebe
etwas hin- und herdrehen bis das
Gehäuse die Markierung am Schaft
erreicht oder verdeckt
SP
228BA084 KN
228BA085 KN
SP 10
381BA015 KN
L
413BA015 KN
A
BF
deutsch
11
N Getriebe auf dem Schaft so
ausrichten, dass die Gerätestütze
am Motor nach unten weist und die
Hacksterne senkrecht stehen –
parallel zum Schutz
N Klemmschrauben (4) am Getriebe
fest anziehen
WARNUNG
Das Getriebe darf sich auf dem Schaft
nicht mehr verdrehen lassen.
Rundumgriff einstellen
N Schrauben am Rundumgriff lösen
N weiter bei "Rundumgriff anbauen"
Hacksterne anbauen
Die beiden Scheiben auf der Welle am
Getriebe nicht verlieren.
N Hacksterne entsprechend der
Anordnung auf der Welle sortieren
dabei beachten:
Linke und rechte Hacksterne sind
unterschiedlich. Die Drehrichtung auf
Getriebe und Hacksternen ist mit einem
Pfeil gekennzeichnet und muss
übereinstimmen.
N inneren (6) rechten Hackstern auf
der Welle drehen bis er sich
aufschieben lässt – dabei die Pfeile
der Drehrichtung beachten
Der innere Hackstern hat eine größere
Nabe als der äußere Hackstern.
N äußeren (7) rechten Hackstern auf
der Welle drehen bis er sich
aufschieben lässt – dabei die Pfeile
der Drehrichtung beachten
N Federstecker (8) in die Bohrung der
Welle einstecken und einrasten
Federstecker flach am Hackstern
anlegen
N Hacksterne auf der linken Seite in
gleicher Weise anbauen
Nicht alle Basis-Motorgeräte sind mit
einer Tragöse ausgestattet.
Die Tragöse ist als Sonderzubehör
erhältlich.
Art und Ausführung der Tragöse ist
abhängig von Markt und Basis-
Motorgerät.
Lage der Tragöse siehe "Rundumgriff
anbauen".
N Schelle (1) mit dem Gewinde links
am Schaft anlegen (Benutzerseite)
N Laschen der Schelle
zusammendrücken und
zusammengedrückt halten
N Schraube (2) M6x14 eindrehen
N Tragöse ausrichten
N Schraube festziehen
Tragöse anbauen
002BA142 KN
1
2
1
BF
deutsch
12
Griffposition
Am Basis-Motorgerät kann bereits ein
Rundumgriff (1), eine Hülse (2) oder
eine Tragöse (3) montiert sein.
Lage der Tragöse
Eine am Schaft montierte Tragöse (3)
muss sich vor dem Bedienungsgriff
befinden.
Lage der Hülse
Auf dem Schaft befindet sich die
verschiebbare Hülse (2) als
Abstandshalter.
N Hülse (2) vor die Tragöse (3)
schieben
Lage des Griffschlauches am SP 81
Auf dem Schaft des STIHL SP 81
befindet sich der verschiebbare
Griffschlauch (2).
N Griffschlauch (2) vor die
Tragöse (3) schieben
Wenn ein Rundumgriff angebaut ist:
N Rundumgriff ausrichten und
befestigen – siehe "Rundumgriff
ausrichten und befestigen"
Wenn kein Rundumgriff angebaut ist:
N Rundumgriff anbauen – siehe
"Rundumgriff anbauen"
Rundumgriff anbauen
N Schelle (5) in den Rundumgriff (1)
legen und zusammen auf den
Schaft (6) setzen
N Schelle (7) anlegen
N Bohrungen zur Deckung bringen
N Scheibe (8) auf die Schraube (9)
und diese wiederum in die Bohrung
stecken
N Vierkantmutter (10) drehen bis zur
Anlage
N Rundumgriff ausrichten und
befestigen – siehe "Rundumgriff
ausrichten und befestigen"
Rundumgriff anbauen
3
4
1
002BA654 KN
2
228BA028 KN
3
2
1
6
002BA157 KN
10
7
10
5
9
8
9
8
BF
deutsch
13
Rundumgriff ausrichten und befestigen
N Rundumgriff (1) ausrichten und in
die für den Anwender günstigste
Position bringen
Der Abstand darf höchstens A = 55 cm
(22 in.) betragen.
N Schrauben am Rundumgriff
festziehen – dazu bei Bedarf die
Muttern kontern
Nicht alle Basis-Motorgeräte sind mit
Traggurt und Tragöse ausgestattet.
N Tragöse anbauen – siehe "Tragöse
anbauen"
Der Traggurt ist als Sonderzubehör
erhältlich.
Art und Ausführung von Tragöse,
Traggurt und Karabinerhaken sind
abhängig von Markt und Basis-
Motorgerät.
Einschultergurt
N Einschultergurt (1) anlegen
N Gurtlänge einstellen – der
Karabinerhaken (2) muss bei
eingehängtem Motorgerät etwa
eine Handbreit unterhalb der
rechten Hüfte liegen
Doppelschultergurt
N Doppelschultergurt (1) anlegen und
Schlossplatte (3) schließen
N Gurtlänge einstellen – der
Karabinerhaken (2) muss bei
eingehängtem Motorgerät etwa
eine Handbreit unterhalb der
rechten Hüfte liegen
002BA183 KN
1
A
Traggurt anlegen
1
002BA441 KN
2
1
002BA440 KN
3
2
BF
deutsch
14
Gerät am Traggurt einhängen
N Karabinerhaken (1) in die
Tragöse (2) hängen
Gerät am Traggurt aushängen
N Lasche am Karabinerhaken (1)
drücken und die Tragöse (2) aus
dem Haken ziehen
Schnellabwurf
WARNUNG
Im Moment einer sich anbahnenden
Gefahr muss das Gerät schnell
abgeworfen werden. Zum Abwurf wie in
"Gerät am Traggurt aushängen"
vorgehen. Schnelles Absetzen des
Gerätes üben. Beim Üben das Gerät
nicht auf den Boden werfen, um
Beschädigungen zu vermeiden.
Beim Doppelschultergurt muss vor dem
Abwurf die Schlossplatte geöffnet
werden.
Motor starten
Zum Starten grundsätzlich die
Bedienungshinweise für das Basis-
Motorgerät beachten!
N Gerät sicher auf den Boden legen:
Die Stütze am Motor sicher am
Boden abstellen, den Schaft im
Bereich des Schutzes auf eine
erhöhte Auflage legen – z. B.
Bodenerhebung, Holzbalken, Ziegel
Die Hacksterne dürfen weder den
Boden noch irgendwelche Gegenstände
berühren – Unfallgefahr!
N sicheren Stand einnehmen –
Möglichkeiten: stehend, gebückt
oder kniend
N Gerät mit der linken Hand fest an
den Boden drücken – dabei die
Bedienungselemente am
Bedienungsgriff nicht berühren –
siehe Gebrauchsanleitung für das
Basis-Motorgerät
HINWEIS
Nicht den Fuß auf den Schaft stellen
oder darauf knien.
1
2
1
2
002BA311 KN
1
2
1
2
002BA312 KN
Motor starten / abstellen
504BA018 KN
BF
deutsch
15
WARNUNG
Wird der Motor angeworfen, können
direkt nach dem Anspringen die
Hacksterne angetrieben werden –
deshalb gleich nach dem Anspringen
Gashebel kurz antippen – der Motor
geht in den Leerlauf.
Der weitere Startvorgang ist in der
Gebrauchsanleitung für das Basis-
Motorgerät beschrieben.
Motor abstellen
N siehe Gebrauchsanleitung für das
Basis-Motorgerät
Bei Betriebspausen ab ca. 3 Monaten
N Hacksterne abnehmen, reinigen
und prüfen.
N Metallische Teile am
Anbauwerkzeug mit Schutzöl
behandeln.
N Gerät an einem trockenen und
sicheren Ort aufbewahren. Vor
unbefugter Benutzung (z. B. durch
Kinder) schützen.
Die folgenden Angaben beziehen sich
auf normale Einsatzbedingungen. Bei
erschwerten Bedingungen (starker
Staubanfall etc.) und längeren glichen
Arbeitszeiten sind die angegebenen
Intervalle entsprechend zu verkürzen.
Zugängliche Schrauben und Muttern
N bei Bedarf nachziehen
Arbeitswerkzeuge und
Schutzvorrichtungen
N Sichtprüfung durchführen, den
Festsitz vor Arbeitsbeginn und nach
jeder Tankfüllung prüfen
N bei Beschädigung ersetzen
Sicherheitsaufkleber
N unleserliche Sicherheitsaufkleber
ersetzen
Gerät aufbewahren Wartungs- und
Pflegehinweise
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Das Einhalten der Vorgaben dieser
Gebrauchsanleitung und der Vorgaben
der Gebrauchsanleitung des Basis-
Motorgerätes vermeidet übermäßigen
Verschleiß und Schäden am Gerät.
Benutzung, Wartung und Lagerung des
Gerätes müssen so sorgfältig erfolgen,
wie in diesen Gebrauchsanleitungen
beschrieben.
Alle Schäden, die durch Nichtbeachten
der Sicherheits-, Bedienungs- und
Wartungshinweise verursacht werden,
hat der Benutzer selbst zu verantworten.
Dies gilt insbesondere für:
nicht von STIHL freigegebene
Änderungen am Produkt
die Verwendung von Werkzeugen
oder Zubehören, die nicht für das
Gerät zulässig, geeignet oder
qualitativ minderwertig sind
nicht bestimmungsgemäße
Verwendung des Gerätes
Einsatz des Gerätes bei Sport- oder
Wettbewerbs-Veranstaltungen
Folgeschäden infolge der
Weiterbenutzung des Gerätes mit
defekten Bauteilen
Wartungsarbeiten
Alle im Kapitel "Wartungs- und
Pflegehinweise" aufgeführten Arbeiten
müssen regelmäßig durchgeführt
werden. Soweit diese Wartungsarbeiten
nicht vom Benutzer selbst ausgeführt
werden können, ist damit ein
Fachhändler zu beauftragen.
STIHL empfiehlt Wartungsarbeiten und
Reparaturen nur beim STIHL
Fachhändler durchführen zu lassen.
STIHL Fachhändlern werden
regelmäßig Schulungen angeboten und
technische Informationen zur Verfügung
gestellt.
Werden diese Arbeiten versäumt oder
unsachgemäß ausgeführt, können
Schäden entstehen, die der Benutzer
selbst zu verantworten hat. Dazu zählen
u. a.:
Korrosions- und andere
Folgeschäden infolge
unsachgemäßer Lagerung
Schäden am Gerät infolge
Verwendung von qualitativ
minderwertigen Ersatzteilen
Verschleißteile
Manche Teile des Gerätes unterliegen
auch bei bestimmungsgemäßem
Gebrauch einem normalen Verschleiß
und müssen je nach Art und Dauer der
Nutzung rechtzeitig ersetzt werden.
Dazu gehören u. a.:
Hacksterne
Befestigungsteile für Hacksterne
Schutz
Verschleiß minimieren und
Schäden vermeiden
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1 Schaft
2 Schutz
3 äußerer, rechter Hackstern
4 innerer, rechter Hackstern
5 innerer, linker Hackstern
6 äußerer, linker Hackstern
7 Federstecker
Wichtige Bauteile
3
4
5
6
7
1
2
504BA019 KN
BF
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Getriebe
Einstufiges Schneckengetriebe
Arbeitswerkzeug
Gewicht
REACH
REACH bezeichnet eine EG
Verordnung zur Registrierung,
Bewertung und Zulassung von
Chemikalien.
Informationen zur Erfüllung der REACH
Verordnung (EG) Nr. 1907/2006 siehe
www.stihl.com/reach
Benutzer dieses Gerätes dürfen nur
Wartungs- und Pflegearbeiten
durchführen, die in dieser
Gebrauchsanleitung beschrieben sind.
Weitergehende Reparaturen dürfen nur
Fachhändler ausführen.
STIHL empfiehlt Wartungsarbeiten und
Reparaturen nur beim STIHL
Fachhändler durchführen zu lassen.
STIHL Fachhändlern werden
regelmäßig Schulungen angeboten und
technische Informationen zur Verfügung
gestellt.
Bei Reparaturen nur Ersatzteile
einbauen, die von STIHL für dieses
Gerät zugelassen sind oder technisch
gleichartige Teile. Nur hochwertige
Ersatzteile verwenden. Ansonsten kann
die Gefahr von Unfällen oder Schäden
am Gerät bestehen.
STIHL empfiehlt STIHL Original-
Ersatzteile zu verwenden.
STIHL Original-Ersatzteile erkennt man
an der STIHL Ersatzteilnummer, am
Schriftzug { und
gegebenenfalls am STIHL
Ersatzteilkennzeichen K (auf kleinen
Teilen kann das Zeichen auch allein
stehen).
Bei der Entsorgung die
länderspezifischen
Entsorgungsvorschriften beachten.
STIHL Produkte gehören nicht in den
Hausmüll. STIHL Produkt, Akkumulator,
Zubehör und Verpackung einer
umweltfreundlichen Wiederverwertung
zuführen.
Aktuelle Informationen zur Entsorgung
sind beim STIHL Fachhändler erhältlich.
Technische Daten
Übersetzung i: 44:1
Vier Hacksterne, gleichläufig, beidseitig
schneidend
Durchmesser: 230 mm
Arbeitsbreite: 220 mm
Anbauwerkzeug komplett
mit Schutz 3,6 kg
Reparaturhinweise Entsorgung
000BA073 KN
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