Metabo 602268850 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur

Ce manuel convient également à

Originalbetriebsanleitung.................
Original instructions.........................
Notice originale................................
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
...
Istruzioni originali.............................
Manual original ................................
Manual original ................................
Bruksanvisning i original..................
Alkuperäiset ohjeet..........................
Original bruksanvisning ...................
Original brugsanvisning...................
Instrukcja oryginalna .......................
Πρωττυπ δηγιών
ρ
ήσ
ης ...........
Eredeti használati utasítás...............
Оригинальное руководство по эксплуатации
.
ENG
POL
5
12
18
25
32
39
46
53
59
65
71
78
85
93
100
KSA 18 LTX
170 26 9340 - 0512
2
KSA 18 LTX
UV 18
n0/min 2700
T90° mm (in) 53,5 (2 1/8“)
T45° mm (in) 42 (1 21/32“)
A ° 0° - 50°
Ø
mm (in) 165 (6 1/2“)
d mm (in) 16 (5/8“)
a mm (in) max. 1,0 (max. 0.039“)
b mm (in) max. 1,6 (max. 0.063“)
m kg (lbs) 4,3 (9.5)
ah,D/Kh,D m/s2< 2,5 / 1,5
LpA/KpA dB (A) 91 / 3
LWA/KWA dB (A) 102 / 3
13
dØ
a
b
EN 60745
2006/42/EC, 2004/108/EC, 2011/65/EU
Director Product Engineering & Quality
Responsible Person for Documentation
Metabowerke GmbH, 72622 Nuertingen, Germany
2012-05-15
Volker Siegle
3
1/1 1/2
123 45 67
8
9
10
11
17
16
14
15
13
12
18 19
15 20 21 22 23 2524 2726
4
E
I
G
F
D
C
A
B
6.31213
Z=24; 6.28030
6.31938
Ø 27 mm, 3,5 m
6.31362
Ø 35 mm, 3,5 m
6.24996
1500 mm
6.31031
6.31019
ASC 15 ASC 30 etc.
18 V 3,0 Ah 6.25455 Li-Power Extreme
18 V 4,0 Ah 6.25527 Li-Power Extreme
H
H
DEUTSCH
5
D
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
3Allgemeine Sicherheitshinweise
4Spezielle Sicherheitshinweise
berblick
6 Besondere Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme, Einstellen
7.1 Akkupack
7.2 Schnitttiefe einstellen
7.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
7.5 Absaugstutzen / Späneauswurf
einstellen
8 Benutzung
8.1 Selbstschutz-Modus der Maschine
8.2 Ein- und Ausschalten
8.3 Arbeitshinweise
8.4 LED-Leuchte
9 Wartung
10 Zubehör
11 Reparatur
12 Umweltschutz
13 Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
diese Akku-Handkreissäge mit den auf Seite 2
angegebenen Normen und Richtlinien
übereinstimmen.
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von Holz,
Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
WARNUNG
– Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektro-
werkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und
vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden
Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug
nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Sägeverfahren
a)
GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b)
Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
Originalbetriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs
entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den
strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs
hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser Gebrauchsanleitung
und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug behandeln, um so länger
wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Inhalt
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
4 Spezielle
Sicherheitshinweise
6
DEUTSCH
D
c)
Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an.
Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d)
Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme.
Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e)
Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das eigene
Netzkabel treffen kann.
Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die
Metallteile des Elektrowerkzeugs unter Spannung
und führt zu einem elektrischen Schlag.
f)
Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung.
Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g)
Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. sternförmig oder rund).
Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen der
Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h)
Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und
-Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt;
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberfläche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das
Sägeblatt aus dem Sägespalt herausbewegt und
die Säge in Richtung der Bedienperson
zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen können.
Halten Sie sich immer seitlich des Sägeblattes,
nie das Sägeblatt in eine Linie mit Ihrem Körper
bringen.
Bei einem Rückschlag kann die
Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die
Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b)
Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c)
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das
Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen Sie, ob
die Sägezähne nicht im Werkstück verhakt
sind.
Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus dem
Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d)
Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern.
Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen.
Platten müssen auf beiden Seiten abgestützt
werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als auch
an der Kante.
e)
Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter.
Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f)
Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest.
Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g)
Seien Sie besonders vorsichtig bei
„Tauchschnitten“ in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche.
Das
eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen in
verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a)
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die
untere Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder
binden Sie die untere Schutzhaube niemals in
geöffneter Position fest.
Sollte die Säge
unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die untere
DEUTSCH
7
D
Schutzhaube verbogen werden. Öffnen Sie die
Schutzhaube mit dem Hebel (25) und stellen Sie
sicher, dass sie sich frei bewegt und bei allen
Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch
andere Teile berührt.
b)
Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c)
Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie „Tauch - und
Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (25) und lassen Sie
diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht.
Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d)
Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt.
Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen
nicht in der zurückgezogenen Position
festgeklemmt werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre
Endstellung zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o. ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
-Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen.
Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein
Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von
Kunststoff.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
Akkupack
s vor Nässe schützen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupack
s nicht dem Feuer aussetzen!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
8
DEUTSCH
D
Bei Nichtbenutzung den Akkupack aus der
Maschine entnehmen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann
eine leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie
sofort mit reichlich Wasser. Falls
Akkuflüssigkeit in Ihre Augen gelangt, waschen
Sie sie mit sauberem Wasser aus und begeben
Sie sich unverzüglich in ärztliche Behandlung!
LED-Leuchte (8): LED-Strahlung nicht direkt mit
optischen Instrumenten betrachten.
Siehe Seite 3.
1Skala (Schrägschnittwinkel)
2 Feststellschraube (Schrägschnitte)
3Spindelarretierknopf
4Sperrknopf
5Schalterdrücker
6Stutzen (Absaugstutzen / Späneauswurf)
7 Führungsplatte
8LED-Leuchte
9 Parallelanschlag
10 Schnittanzeiger
11 Feststellschraube (Parallelanschlag)
12 Akkupack
13 Akkupack-Entriegelung
14 Depot für Sechskantschlüssel
15 Sechskantschlüssel
16 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren)
17 Kontermutter (Sägeblattwinkel justieren)
18 Skala (Schnitttiefe)
19 Feststellschraube (Schnitttiefe)
20 Sägeblatt-Befestigungsschraube
21 äußerer Sägeblattflansch
22 Sägeblatt
23 bewegliche Schutzhaube
24 innerer Sägeblattflansch
25 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)
26 Kapazitäts- und Signalanzeige
27 Taste der Kapazitätsanzeige
Integriertes LED-Arbeitslicht für optimale
Ausleuchtung der Schnittstelle
Schnellstopp des Sägeblattes bei Abschalten
der Maschine durch Sicherheitsbremse
Elektronischer Überlastschutz mit integrierter
Temperaturüberwachung schützt Maschine und
Akkupack
Elektronische Einzelzellenüberwachung für eine
lange Lebensdauer des Akkupacks.
Akkupack aus der Maschine entnehmen,
bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird. Vergewissern Sie sich, dass
die Maschine beim Einstecken des Akkupacks
ausgeschaltet ist.
7.1 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack
(12)
aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall
wieder auf.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (26):
- Taste (27) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(13)
drücken und
Akkupack
(12)
nach oben herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack
(12)
bis zum Einrasten aufschieben.
7.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen die Feststellschraube (19) lösen. Die
eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (18)
abgelesen werden. Die Feststellschraube wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnitttiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
5 Überblick
6 Besondere
Produkteigenschaften
7 Inbetriebnahme, Einstellen
DEUTSCH
9
D
7.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschraube (2) lösen. Den
Motorteil gegen die Führungsplatte (7) neigen. Der
eingestellte Winkel kann an der Skala (1) abgelesen
werden. Die Feststellschraube wieder festziehen.
7.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: Kontermutter (17) lösen und mit
Justierschraube (16) den Sägeblattwinkel
korrigieren. Anschließend Kontermutter wieder
festziehen.
7.5 Absaugstutzen / Späneauswurf
einstellen
Sägespäneabsaugung:
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch am Stutzen (6)
anschließen.
Sägespäneauswurf:
Den Stutzen (6) in die gewünschte Position
verdrehen (möglichst weg vom Körper).
8.1
Selbstschutz-Modus
der Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig
aus, dann hat die Elektronik den
Selbstschutz-Modus aktiviert. Es ertönt ein
Warnsignal (Dauerpiepsen). Dieses geht nach
max. 30 Sekunden oder nach Loslassen des
Schalterdrückers (5) aus.
Ursachen und Abhilfe:
1.
Akkupack fast leer
(Die Elektronik schützt den
Akkupack vor Schaden durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (26), ist der Akkupack
fast leer. Ggf. Taste (27) drücken und den
Ladezustand an den LED-Leuchten (26) prüfen.
Ist der Akkupack fast leer, muss er wieder
aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur
Temperaturabschaltung
.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis: Fühlt sich der Akkupack sehr warm
an, ist das Abkühlen des Akkupacks in Ihrem
„AIR COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis: Die Maschine kühlt schneller ab,
wenn man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Bei
zu hoher Stromstärke
(wie sie z.B. bei
einer länger andauernden Blockierung auftritt)
wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (5) ausschalten.
Danach normal weiterarbeiten (Beachten Sie in
diesem Fall, neben allen anderen
Sicherheitshinweisen, insbesondere die
Sicherheitshinweise in Kapitel
4...Rückschlag...). Vermeiden sie weitere
Blockierungen.
8.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten:
Sperrknopf (4) eindrücken und halten,
dann Schalterdrücker (5) betätigen.
Ausschalten:
Schalterdrücker (5) loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder
aus, während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand
kommen lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss:
hierfür dient der
Schnittanzeiger (10). Die linke Kerbe (markiert mit
0°) zeigt den Schnittverlauf bei senkrechtem
Sägeblatt. Die rechte Kerbe (markiert mit 45°) zeigt
den Schnittverlauf für eine Sägeblattneigung von
45°.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste:
Um eine exakte Schnittkante zu
erreichen kann man eine Leiste auf dem Werkstück
anbringen und die Handkreissäge mit der
Führungsplatte an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante. Der
Parallelanschlag (9) kann von beiden Seiten in seine
Halterung eingesetzt werden. Die Schnittbreite
rechts bzw. links vom Schnittanzeiger (10) ablesen.
Feststellschraube (11) festziehen. Die genaue
Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen
Probeschnitt.
Sägen mit Führungsschiene
6.31213
:
Für millimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer.
Führungsschiene
6.31213 s
iehe Kapitel Zubehör.
8 Benutzung
10
DEUTSCH
D
Erwärmung des Akkupacks:
Unter extrem harten Einsatzbedingungen (z.B.
Sägen dicker Holzbretter) kann sich der Akkupack
durch die starke Belastung erwärmen (> 60 °C). Um
die Lebensdauer des Akkupacks zu erhalten, den
Akkupack vor dem Weiterarbeiten abkühlen lassen.
8.4 LED-Leuchte
Zur
Ausleuchtung der Schnittstelle
leuchtet, bei
eingeschalteter Maschine, die
leistungsstarke LED
(8).
Die Maschine muss regelmäßig von abgelagertem
Staub befreit werden. Dabei sollten die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
gereinigt werden.
Sägeblattwechsel
Akkupack aus der Maschine entnehmen.
Den Spindelarretierknopf (3) eindrücken und halten.
Sägewelle langsam mit dem in die Sägeblatt-
Befestigungsschraube (20) eingesetzten
Sechskantschlüssel (15) drehen, bis die Arretierung
einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube im
Uhrzeigersinn herausdrehen und den äußeren
Sägeblattflansch (21) abnehmen. Die bewegliche
Schutzhaube (23) zurückziehen und das Sägeblatt
abnehmen.
Darauf achten, dass der innere Sägeblattflansch
(24)
richtig herum eingesetzt ist (Der Bund zeigt
zum Sägeblatt).
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (24), Sägeblatt (22), äußeren
Sägeblattflansch (21) und Sägeblatt-
Befestigungsschraube (20) müssen sauber sein.
Den äußeren Sägeblattflansch (21) aufsetzen.
Darauf achten, dass der äußere Sägeblattflansch
(21)
richtig herum eingesetzt ist (Die Aufschrift
zeigt nach außen).
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube
(20)
mit
Sechskantschlüssel (15)
fest anziehen.
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verwenden Sie nur Sägeblätter die der Norm
EN 847-1 entsprechen.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich bitte
an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Führungsschiene (die Führungsplatte 6.31019
ist erforderlich)
B Führungsplatte.
Zum Einsetzen der Kreissäge auf der
Führungsschiene 6.31213
CSpannbügel (2 Stück). Zum Befestigen der
Führungsschiene.
D Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Mittlere Schnittgüte.
EAkkupack
F Ladegeräte
G Metabo Allessauger
HSaugschlauch
I Übergangsstück
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Metaboverpackungen sind 100 % recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
9 Wartung
10 Zubehör
11 Reparatur
12 Umweltschutz
DEUTSCH
11
D
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte
Akkupacks an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U=Spannung des Akkupacks
n
0
= Leerlaufdrehzahl
T
90°
=Schnitttiefe einstellbar (90°)
T
45°
=Schnitttiefe einstellbar (45°)
A=Schrägschnittwinkel einstellbar
Ø=Sägeblatt-Durchmesser
d=Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a = max. Grundkörperdicke des
Sägeblattes
b=max. Schneidenbreite des
Sägeblattes
m = Gewicht
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, D
=Schwingungsemissionswert
(Sägen von Spanplatte)
K
h,D
=Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von
Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils gültigen
Standards).
13 Technische Daten
12
ENGLISH
ENG
1 Conformity Declaration
2Specified Use
3 General Safety Instructions
4Special Safety Instructions
5Overview
6Special Product Features
7 Initial Operation, Setting
7.1 Battery pack
7.2 Setting depth of cut
7.3 Slanting saw blade for diagonal cuts
7.4 Correcting the saw blade angle
7.5 Extraction connection piece / dust
ejection
8Use
8.1 Automatic protection mode
8.2 Switching on and off
8.3 Working instructions
8.4 LED lights
9 Maintenance
10 Accessories
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare
that these cordless circular hand saws conform
to the standards and directives specified on
page 2.
This machine is suitable for sawing wood, plastics
and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regulations
and the enclosed safety information must be
observed.
WARNING
– Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions.
Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Before using the power tool, carefully read through
and familiarise yourself with all the enclosed safety
information and the Operating Instructions. Keep
all enclosed documentation for future reference,
and pass on your power tool only together with this
documentation.
For your own protection and for the
protection of your power tool pay atten-
tion to all parts of the text that are
marked with this symbol!
Sawing procedure
a)
DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing.
If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
b)
Do not reach underneath the workpiece.
The
safety guard cannot protect you from the blade
below the workpiece.
c)
Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece.
Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d)
Never hold piece being cut in your hands or
across your leg. Secure the workpiece to a
stable platform.
It is important to support the
work properly to minimise body exposure, blade
binding, or loss of control.
e)
Hold power tool by insulated gripping
surfaces when performing an operation where
Original instructions
Dear Customer,
Thank you for the trust you have placed in us by buying a Metabo power tool. Each Metabo power tool is
carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless, the
service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information contained in
these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your Metabo power tool,
the longer it will provide dependable service.
Contents
1 Conformity Declaration
2 Specified Use
3General Safety Instructions
4 Special Safety Instructions
ENGLISH
13
ENG
the cutting tool may contact hidden wiring or its
own cord.
Contact with a "live" wire will also make
exposed metal parts of the power tool "live" and
shock the operator.
f)
When ripping always use a rip fence or
straight edge guide.
This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
g)
Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware
of the saw will run eccentrically, causing loss of
control.
h)
Never use damaged or incorrect saw blade
plain washers or bolt.
The blade washers and
bolt were specially designed for your saw, for
optimum performance and safety of operation.
Kickback - causes and corresponding safety
instructions
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
bound or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the work-
piece toward the operator;
- when the blade is pinched or bound tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can
dig into the top surface of the wood causing the
blade to climb out of the kerf and jump back
toward the operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or incor-
rect operating procedures or conditions and and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a)
Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade.
Kickback
could cause the saw to jump backwards, but kick-
back forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b)
When blade is binding, or when interrupting a
cut for any reason, release the trigger and hold
the saw motionless in the material until the
blade comes to a complete stop. Never attempt
to remove the saw from the work or pull the
saw backward while the blade is in motion or
kickback may occur.
Investigate and take correc-
tive actions to eliminate the cause of blade
binding.
c)
When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf and check that
saw teeth are not engaged into the material.
If
the saw blade is binding, it may walk up or kick-
back from the workpiece as the saw is restarted.
d)
Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback.
Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
e)
Do not use dull or damaged blades.
Unsharp-
ened or improperly set blades produce narrow kerf
causing excessive friction, blade binding and kick-
back.
f)
Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
cut.
If blade adjustment shifts while cutting, it may
cause binding and kickback.
g)
Use extra caution when making a "plunge
cut" into existing walls or other blind areas.
The
protruding blade may cut objects that can cause
kickback.
Function of the lower protective cover
a)
Do not operate the saw if lower safety guard
does not move freely and close instantly. Never
clamp or tie the bottom safety guard in an
opened position.
If the saw is accidentally
dropped, lower safety guard may be bent. Raise
the lower guard with the retracting handle (25)and
make sure it moves freely and does not touch the
blade or any other part, in all angles and depths of
cut.
b)
Check the operation of the lower safety
guard spring. If the safety guard and the spring
are not operating properly, they must be
serviced before use.
Lower safety guard may
operate sluggishly due to damaged parts, gummy
deposits, or a build-up of debris.
c)
Open the lower safety guard by hand only
when making special cuts, such as plunge cuts
and angle cuts. Raise lower guard by retracting
handle (25) and as soon as blade enters the
material, the lower guard must be released.
For
all other sawing, the lower safety guard must be
released.
d)
Always observe that the lower safety guard is
covering the blade before placing saw down on
bench or floor.
An unprotected, coasting blade
will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
Do not use grinding wheels.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
standstill.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
14
ENGLISH
ENG
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable safety guard must not be clamped in
the pulled-back position for sawing.
The movable safety guard must move freely, auto-
matically, easily and exactly back into its end posi-
tion.
When sawing materials that generate large quanti-
ties of dust, the machine must be cleaned regu-
larly. Make sure that the safety appliances, e.g. the
movable safety guard, are in perfect working
order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off immedi-
ately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory
diseases to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in conjunc-
tion with additives for wood conditioning (chro-
mate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with
this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Clean gummy or glue-contaminated saw blades.
Contaminated saw blades cause increased friction,
jamming of the saw blade and increase the risk of
back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid
melting of the material when sawing plastic.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
Protect battery packs from water and mois-
ture!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not expose battery packs to naked
flame!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Remove the battery pack from the machine
when not in use.
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is carried
out.
Before fitting the battery pack, make sure that
the machine is switched off.
Slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immedi-
ately with plenty of water. If battery fluid
leaks out and comes into contact with your
eyes, wash them with clean water and seek
medical treatment immediately.
LED working light
(8)
: Do not observe the LED
radiation directly with optical instruments.
See page 3.
1Scale (diagonal cut angle)
2 Locking screw (diagonal cuts)
3Spindle locking button
4 Locking button
5 Trigger switch
6 Connector (extraction connection piece /
dust ejection)
7 Guide plate
8 LED lights
9 Parallel stop
10 Cutting indicator
11 Locking screw (parallel guide)
12 Battery pack
13 Battery pack release
14 Depot for hexagon wrench
15 Hexagon spanner
16 Adjusting screw (adjust saw blade angle)
17 Lock nut (adjust saw blade angle)
18 Scale (depth of cut)
5Overview
ENGLISH
15
ENG
19 Locking screw (depth of cut)
20 Saw blade fixing screw
21 Outer saw blade flange
22 Saw blade
23 Movable safety guard
24 Inner saw blade flange
25 Lever (swivelling back the movable guard)
26 Capacity and signal indicator
27 Capacity indicator button
Integral LED working light for illuminating the
cutting line
Safety brake for stopping saw blade quickly
when switching off the machine.
Electronic overload protector with integral
temperature monitor protects the machine and
the battery pack.
Electronic single-cell monitor that extends the
service life of the battery pack.
I
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is
carried out. Before fitting the battery pack, make
sure that the machine is switched off.
7.1 Battery pack
Charge the battery pack before use
(12)
.
If performance diminishes, recharge the
battery pack.
"Li-Power" li-ion battery packs have a
capacity and signal indicator: (26)
- Press the (27) button, the LEDs indicate the
charge level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
Removal:
Press the battery pack release
(13)
button and pull
the battery pack
(12)
upwards.
Inserting:
Slide in the battery pack
(12)
until it engages.
7.2 Setting depth of cut
Loosen the locking screw (19). Read the depth of
cut that has been set from the scale (18). Tighten the
locking screw again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
blade juts out under the workpiece. See illustration
on page 3.
7.3 Slanting saw blade for diagonal cuts
Loosen the locking screw (2). Tilt the motor part
against the guide plate (7). Read the angle which
has been set from the scale (1). Tighten the locking
screw again.
7.4 Correcting the saw blade angle
If, at 0°, the saw blade is not at right angles to the
guide plate: release lock nut (17) and correct saw
blade angle with adjusting screw (16). Then
retighten the lock nut.
7.5 Extraction connection piece / dust
ejection
Sawdust extraction:
connect a suitable dust extraction unit with suction
hose to the connection piece to extract the
sawdust. (6)
Sawdust ejection:
Turn the nozzle (6) to the desired position (away
from body if possible).
8.1
Automatic protection mode
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated auto-
matic protection mode. A warning signal sounds
(continuous beeping). The beeping stops after a
maximum of 30 seconds or when the trigger is
released (5).
Causes and remedies:
1.
Battery pack almost flat
(the electronics
prevent the battery pack from discharging
totally and avoid irreparable damage).
If one LED is flashing (26), the battery pack is
almost flat. If necessary, press the (27) button
and check the LEDs (26) to see the charge
level. If the battery pack is almost flat, it must
be recharged.
2. Long continuous overloading of the machine
will activate the
temperature cut-out
.
Leave the machine or battery pack to cool.
Note: If the battery pack feels very warm, the
pack will cool more quickly in your "AIR
COOLED" charger.
Note: The machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. If the
current is too high
(for example, if the
6 Special Product Features
7 Initial Operation, Setting
8Use
16
ENGLISH
ENG
machine seizes continuously for long periods),
the machine switches off.
Switch off the machine at the trigger (5). Then
continue working as normal (in this case, read
in particular the safety instructions in Chapter
4...Kickback... in addition to all other safety
instructions). Try to prevent the machine from
seizing.
8.2 Switching on and off
Switching on:
Press locking button (4) and hold in;
then actuate the trigger (5).
Switching off:
Release the trigger (5).
8.3 Working instructions
Do not switch the machine on or off while the
saw blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable guard is swung backwards by the work-
piece.
When sawing, never remove the machine
from the material with the saw blade turning.
Allow the saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off
immediately.
Sawing along a straight line:
the cutting indicator
is used here (10). The left notch (marked 0°) indi-
cates the direction of the cut if the saw blade is held
vertically. The right notch (marked 45°) indicates the
direction of the cut if the saw blade is held at 45°.
Sawing along a rail secured on the workpiece:
In
order to achieve an exact cutting edge, you can
attach a rail to the workpiece and then guide the
hand-held circular saw by means of the guide plate
along this rail.
Sawing with parallel stop:
For cuts parallel to a straight edge. The parallel
guide (9) can be inserted from either side into the
support provided for it. Read the cut width from the
right or left of the cutting display (10). Tighten the
locking screw (11). It is best to calculate the exact
cut width by making a test cut.
Sawing with guide rail
6.31213
:
For straight, tear-free cut edges, precise to the milli-
metre. The anti-slip coating keeps the surface safe
and protects the workpiece against scratches.
For
guide rail 6.31213, see
chapter on Accessories.
Battery pack heat generation:
Under extremely hard application conditions (e.g.
sawing thick wooden planks), the heavy load can
cause the battery pack to heat (> 60 °C). To
conserve the battery pack, allow it to cool down
before continuing work.
8.4 LED lights
The
powerful LED
(8)
illuminates the cutting line
when the machine is switched on.
Dust deposits must be regularly removed from the
machine. This includes cleaning the ventilation slits
on the motor with a vacuum cleaner.
Changing saw blades
Remove battery pack from machine.
Press in the spindle locking button (3) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw blade fixing screw (20) (15)until the lock
catches.
Unscrew the saw blade fixing screw in a clockwise
direction and remove the outer saw blade flange
(21). Pull back the movable safety guard (23) and
remove the saw blade.
Ensure that the inner saw blade flange
(24)
is
inserted the correct way round (the collar faces the
saw blade).
Insert a new saw blade, making sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is indi-
cated by arrows on the saw blade and safety guard.
The contact areas between the inner saw blade
flange (24), the saw blade (22), the outer saw blade
flange (21) and the saw blade fixing screw (20) must
be clean.
Put on the outer saw blade flange (21). Ensure that
the outer saw blade flange
(21)
is inserted the
correct way round (inscription facing outwards).
Tighten the saw blade fixing screw
(20)
using the
hexagon wrench (15)
.
Use only sharp, undamaged saw blades. Do
not use any cracked saw blades or blades
that have changed their shape.
Do not use any saw blades made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not
conform to the specified rating.
The saw blade must be suitable for the no-
load speed.
Use a saw blade that is suitable for the mate-
rial being sawn.
Always use saw blades that comply with
standard EN 847-1.
f
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your dealer.
9 Maintenance
10 Accessories
ENGLISH
17
ENG
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
See page 4.
A Guide rail (guide plate 6.31019 is required)
B Guide plate.
For securing the circular saw on the guide rail
6.31213
C 2 clamp clips. To secure the guide rail.
D Circular saw blades. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
E Battery pack
FChargers
G Metabo universal vacuum cleaner
HSuction hose
I Adapter
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service
centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that can
be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact
with water!
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
U = Voltage of battery pack
n
0
= No-load speed
T
90°
= Adjustable depth of cut (90°)
T
45°
= Adjustable depth of cut (45°)
A = Adjustable diagonal cut angle
Ø=Saw blade diameter
d=Saw blade drill diameter
a = Max. base body thickness of saw blade
b = Max. cutting width of saw blade
m = Weight
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 60745:
a
h, D
= Vibration emission value
(Sawing chip board)
K
h,D
= Uncertainty (vibration)
The vibration emission level given in this informa-
tion sheet has been measured in accordance with
a standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It is also
suitable for a provisional estimate of the vibratory
load.
The specified vibration level applies to the main
applications of the power tool. However if the tool
is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This can considerably
increase the vibratory load over the entire working
period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not
actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty (noise level)
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
11 Repairs
12 Environmental Protection
13 Technical Specifications
18
FRANÇAIS
F
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la destination
3 Consignes générales de sécurité
4 Consignes de sécurité particulières
5Vue d'ensemble
6 Particularités du produit
7 Mise en marche, réglage
7.1 Bloc batterie
7.2 Réglage de la profondeur de coupe
7.3 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
7.4 Correction de l'angle de la lame
7.5 Réglage du raccord d'aspiration/éjec-
tion de copeaux
8 Utilisation
8.1 Mode autoprotection de l'outil
8.2 Mise en route et arrêt
8.3 Consignes pour le travail
8.4 Voyant DEL
9 Maintenance
10 Accessoires
11 Réparations
12 Protection de l'environnement
13 Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre propre responsabi-
lité, que ces scies circulaires sans fil sont
conformes aux normes et directives indiquées à
la page 2.
L'outil est conçu pour découper du bois, des
matières plastiques et autres matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes générales
de protection contre les accidents ainsi que les
consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT
– Lire la notice d'utili-
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les consi-
gnes de sécurité et instructions.
Le non-
respect des consignes de sécurité et des instruc-
tions peut être à l'origine d'un choc électrique,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Avant d'utiliser l'outil électrique, lire attentivement
et entièrement les instructions de sécurité ainsi
que le mode d'emploi ci-joints. Conserver les
documents ci-joints et veiller à les remettre obliga-
toirement avec l'appareil à tout utilisateur
concerné.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité
et afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
Sciage
a)
DANGER : Ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur.
Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main
par la lame.
b)
Ne pas introduire la main sous la pièce à
scier.
Le carter de protection n'est pas fait pour
protéger l'utilisateur contre la lame de scie sous la
pièce.
Notice originale
Cher client,
merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les outils
électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués par le
Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de votre outil
électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et dans les
documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en augmenterez la durée
de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme à la
destination
3 Consignes générales de
sécurité
4 Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS
19
F
c)
Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
de la pièce.
Il est recommandé d'avoir moins
d'une hauteur intégrale de denture visible par le
dessous de la pièce.
d)
Ne jamais tenir la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur la jambe. Fixer la pièce sur
un support solide.
Il est important de bien fixer la
pièce afin de minimiser les risques de contact avec
le corps, de blocage de la lame de scie et de perte
de contrôle
e)
Lors d'opérations où l'accessoire risque de
rencontrer des conducteurs électriques non
apparents, voire son câble d'alimentation, tenir
l'outil exclusivement par les côtés isolés des
poignées.
Le contact avec un conducteur élec-
trique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
f)
Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit.
Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g)
Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de fixa-
tion de forme adaptée (par exemple en étoile ou
rond).
Les lames de scie non adaptées aux
éléments de montage côté scie ne tournent pas
rond et provoquent une perte de contrôle.
h)
Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont endom-
magés ou pas du bon type.
Les plateaux et vis de
montage des lames de scie ont été spécialement
conçus afin de garantir une performance et une
sécurité de fonctionnement optimales de votre
scie.
Rebonds - Causes et mises en garde corre-
spondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de
scie qui s'est accrochée, coincée ou mal
orientée, ayant pour conséquence la perte de
contrôle de la scie, laquelle sort de la pièce et se
déplace en direction de l'opérateur.
- Lorsque la lame s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, elle se bloque et la puissance
du moteur fait vivement reculer la scie dans la
direction de l'opérateur.
-Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans la surface de la pièce, provo-
quant une sortie de la lame de la fente de sciage
et le recul soudain de la scie en direction de
l'opérateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie. et peut être
évité en prenant les précautions appropriées
spécifiées ci-dessous.
a)
Bien tenir la scie des deux mains et placer les
bras dans une position permettant d'absorber
les efforts du recul. Se tenir toujours sur le côté
par rapport à la lame et ne jamais positionner
celle-ci dans l'axe du corps.
En cas de recul, la
scie circulaire peut revenir en arrière ; cependant,
l'opérateur pourra maîtriser les efforts de recul à
condition d'avoir pris les précautions nécessaires.
b)
Si la lame se coince ou que l'opérateur inter-
rompt son travail, arrêter la lame et la laisser
s'arrêter lentement dans le matériau. Ne jamais
essayer de sortir la scie de la pièce ni de la tirer
en arrière tant que la lame tourne ou qu'un
recul est susceptible de se produire.
Déterminer
la cause du blocage de la lame et résoudre le
problème.
c)
Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce.
Si la lame est coincée,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou d'occa-
sionner un recul au moment où la scie redémarre.
d)
Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se coince-
rait.
Les plaques de grand format sont suscep-
tibles de se plier sous leur propre poids. Les
plaques doivent être soutenues des deux côtés,
soit à la fois près de la fente de sciage et sur le
bord.
e)
Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée.
Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du frotte-
ment, un risque de blocage de la lame et de recul.
f)
Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe.
Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provo-
quer un recul.
g)
Procéder avec une extrême prudence en cas
de « coupes en plongée » dans des murs ou
d'autres endroits difficiles à reconnaître.
En
effet, lors du sciage, la lame en plongée pourrait se
bloquer sur un objet non apparent et occasionner
ainsi un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a) Ne pas utiliser la scie si la mobilité du carter
de protection inférieur est restreinte et qu'il ne
ferme pas immédiatement. Ne pas bloquer ou
attacher le carter de protection inférieur en
position ouverte.
Au cas où la scie tomberait
accidentellement par terre, le carter de protection
inférieur peut se tordre. Ouvrez le carter de protec-
tion à l'aide du levier (25) et assurez-vous qu'il est
entièrement mobile et qu'il ne touche ni la lame de
scie ni d'autres éléments, quels que soient l'angle
et la profondeur de coupe.
b)
Contrôler le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne fonction-
nent pas correctement, attendre avant
20
FRANÇAIS
F
d'utiliser la scie.
Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de protec-
tion inférieur.
c)
N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises
(coupes en plongée et en biais, par exemple).
Ouvrez le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (25) et relâchez celui-ci dès que la
lame a plongé dans la pièce.
Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le
fonctionnement automatique du carter de protec-
tion.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie.
En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie
tous les obstacles rencontrés. Tenir compte de la
durée de rotation par inertie de la scie.
Ne jamais utiliser de disque de ponçage.
Ne pas toucher l'outil lorsque la machine est en
marche ! Eliminer sciures de bois et autres unique-
ment lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter une protection auditive.
Porter des lunettes de protection.
Le bouton de blocage du mandrin ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée
en exerçant une pression par le côté.
Le capot protecteur mobile ne doit être bloqué
dans sa position retirée lors du sciage.
Le capot protecteur mobile doit retourner en posi-
tion finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant beau-
coup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Contrôler l'absence de corps étrangers sur la
pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres
objets le long de la ligne de coupe.
Arrêter le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et
avoir été fixée de façon à ne pas pouvoir se
dérober.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et
de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls
des spécialistes sont habilités à traiter les maté-
riaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration, utiliser
un aspirateur Metabo approprié en association
avec cet outil électrique.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti-
poussière avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle.
Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez
de faire fondre la pièce à usiner en sciant le
plastique.
Utiliser une lame bien adaptée au maté-
riau à scier.
Protéger
les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou
déformés !
Ne pas exposer les
blocs batteries
au feu !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie.
Sortir le bloc batterie de l'outil à chaque fin
d'utilisation.
Sortez le bloc batterie de la machine avant
d'effectuer la maintenance ou un réglage quel-
conque.
S'assurer que l'outil est débranché au moment
de placer le bloc batterie.
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légère-
ment acide et inflammable !
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