Metabo GB 18 LTX BL Q I Mode d'emploi

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 7
en Original Instructions 12
fr Notice originale 16
nl Originele gebruiksaanwijzing 21
it Istruzioni per l'uso originali 26
es Manual original 31
pt Manual de instruções original 36
sv Originalbruksanvisning 41
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 45
no Original bruksanvisning 50
da Original brugsanvisning 54
pl Oryginalna instrukcja obsługi 59
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 64
hu Eredeti használati utasítás 69
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 74
GB 18 LTX BL Q I
2
0
1
6.
1 ( 7.8) 3 ( 7.5)2 4 ( 7.4)
5 ( 7.3)
6 ( 7.11)
7 ( 7.11)
8 ( 7.2)
9 ( 7.1)
10 ( 7.1)
11 ( 7.2)
12 ( 7.6)
13 ( 6.)
14 ( 7.7)
A
18 V LiHD 3,5 Ah 6.25346
18 V Li-Power 4,0 Ah 6.25591
18 V Li-Power 5,2 Ah 6.25592
18 V LiHD 5,5 Ah 6.25342
18 V LiHD 7,0 Ah 6.25345
etc.
3
= 50 %
= 100 %
= 75 %
= 25 %
= 50 %
= < 20 %
7.1
7.3
7.2
B
C
D
ASC 30-36
ASC ultra
SC 60 Plus
ASC 30 etc.
4
=
7.4
7.6
4
12
7.9
E
F
G
Nm ... Nm
1...10
=
=
Impuls
max. Nm
< ∅ M8
≥ ∅ M8
1
7
6
7.11
7.8
J
H
b
a
b
7.10
I
1.
12.
K
L
GB 18 LTX BL Q I
*1) Se rial Numb er: 03827..
UV 18
n
0
/min,
rpm
0 - 500
0 - 1850
M
1
Nm (in-lbs )
60 (531)
M
2
Nm (in-lbs )
65 (575)
M
3
Nm (in-lbs )
120 (1062)
M
4
Nm
(in -lb s )
6 - 24
(53 - 212)
1,5 - 11
(13 - 97)
D
1 m a x
m m (in) M 12 (1/2UNC/UNF)
D
2 m a x
mm (in)
13 (
1
/
2
)
D
3 m a x
mm (in)
65 (2
1
/
2
)
mkg (lbs) 2,5 (5.5)
G UNF(in) -
D
max
mm (in)
13 (
1
/
2
)
a
h, D
/K
h,
D
m/s
2
3,2 / 1,5
a
h, S
/K
h,
S
m/s
2
< 2,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
78 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
89 / 3
12.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-1:2010, EN 60745-2-2:2010, EN 50581:2012
2017-05-09, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
7
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Gewindebohrer / Akku-Bohrschrauber,
identifiziert durch Type und Seriennummer *1),
entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen
der Richtlinien *2) und Normen *3). Technische
Unterlagen bei *4) -
Abb. L.
Die Akku-Gewindebohrer / Akku-Bohrschrauber
sind geeignet zum Bohren ohne Schlag in Metall,
Holz, Kunststoff und ähnlichen Materialien sowie
zum Schrauben und zum Schneiden von
Innengewinden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Benutzen Sie den mit dem Gerät gelieferten
Zusatzhandgriff (ausstattungsabhängig). Der
Verlust der Kontrolle kann zu Verletzungen führen.
Halten Sie das Gerät an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Sichern Sie das Werkstück gegen Verschieben
oder Mitdrehen (z.B. durch Festspannen mit
Schraubzwingen).
LED-Leuchte (13): LED-Strahlung nicht direkt mit
optischen Instrumenten betrachten.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
8
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Die Abbildungen finden Sie am Anfang der
Betriebsanleitung.
Symbol-Erläuterung:
Bewegungsrichtung
Bohrer
Langsam
Schnell
erster Gang
zweiter Gang
Schrauben
Bohren, Schrauben
Gewindeschneiden
Drehmoment
Abb. A
1 Schnellspann-Bohrfutter
2 Zusatzhandgriff
3 Schaltschieber (Bohren, Gewinde
schneiden
)
4 Gangumschalter
5 Drehrichtungsumschalter (Drehrichtungsein-
stellung, Transportsicherung) - beidseitig der
Maschine
6 Bit-Depot *
7 Gürtelhaken *
8T
aste zur Akkupack-Entriegelung
9 Taste der Kapazitätsanzeige
10 Kapazitäts- und Signalanzeige
11
Akkupack
12 Stellrad (Impulsfunktion,
Drehmomentbegrenzung,
max. Drehmoment)
13 LED-Leuchte
14 Schalterdrücker
* ausstattungsabhängig
7.1 Akkupack, Kapazitäts- und
Signalanzeige
Abb. B
Vor der Benutzung den Akkupack aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
7.2 Akkupack entnehmen, einsetzen
Abb. C
7.3 Drehrichtung, Transportsicherung
(Einschaltsperre) einstellen
Abb. D
7.4 Gang wählen
Abb. E
Gangumschalter (4) nur bei Stillstand des
Motors betätigen!
7.5 Bohren, Gewindeschneiden einstellen
Abb. A
Schaltschieber (3) betätigen.
Hinweis: Zum Schrauben den Schaltschieber (3)
auf Stellung „Bohren“ stellen.
7.6 Drehmomentbegrenzung, maximales
Drehmoment, Impulsfunktion einstellen
Nicht längere Zeit mit eingeschalteter
Impulsfunktion arbeiten! (Der Motor kann sich
überhitzen.)
Abb. F
Am Stellrad (12) die gewünschte Betriebsart
einstellen:
5. Abbildungen
Nm
6. Überblick
7. Benutzung
DEUTSCH de
9
= Impulsfunktion
1...10 = Drehmomentbegrenzung
= maximales Drehmoment
Hinweis: Impulsfunktion ist nur verfügbar, wenn
Schaltschieber (3) auf Stellung „Bohren“ steht.
7.7 Ein-/Ausschalten, Drehzahl einstellen
Abb. A
Einschalten, Drehzahl: Schalterdrücker (14)
drücken. Die Drehzahl kann am
Schalterdrücker durch Eindrücken verändert
werden.
Ausschalten: Schalterdrücker (14) loslassen.
Hinweis: Das Geräusch, das beim
Ausschalten der Maschine auftritt, ist
bauartbedingt (Schnellstopp) und hat auf
Funktion und Lebensdauer der Maschine
keinen Einfluss.
7.8 Schnellspann-Bohrfutter
Abb. H
Bei weichem Werkzeugschaft muss eventuell nach
kurzer Bohrzeit nachgespannt werden.
Reinigen: Gelegentlich die Maschine mit dem
Schnellspann-Bohrfutter senkrecht nach unten
halten und Hülse vollständig in Richtung
„GRIP, ZU“ drehen, dann vollständig in
Richtung „AUF, RELEASE“ drehen. Der
angesammelte Staub fällt aus dem
Schnellspann-Bohrfutter.
7.9 Gewinde
schneiden
Abb. G
Nur Maschinengewindebohrer verwenden,
die folgende Bedingungen erfüllen:
- Nur unbeschädigte und scharfe
Maschinengewindebohrer verwenden.
- Nur Maschinengewindebohrer für Rechtsgewinde
verwenden.
Vorbereitungen:
- Eine Bohrung herstellen (mit einem
Durchmesser, der zum verwendeten
Gewindebohrer passt).
- Gangumschalter (4) auf Gang „1“
s
tellen.
- Schaltschieber (3) auf Stellung
Gewindeschneiden
stellen
- Stellrad (12) einstellen (siehe Abb. unten):
Die passende Einstellung ist von vielen
Einflussfaktoren abhängig, prinzipiell gilt
folgendes:
a) Sacklöcher und kleine Durchgangslöcher:
Wählen Sie bei Sacklöchern kein zu großes
Drehmoment, damit der Gewindebohrer beim
Erreichen des Lochbodens nicht abreißt. Stellung
Impuls
entspricht dem kleinsten Drehmoment
und der kleinsten Drehzahl. Bis zu Stellung 4 steigen
beide Werte an.
b) Durchgangslöcher:
Wählen sie ein größeres Drehmoment. Ab
Stel-
lung 4 bleibt die Drehzahl gleich, nur das Drehmo-
ment steigt an. Für
„maximales Drehmoment“ auf
Stellung
stellen.
- Bohrfutter öffnen.
- Gewindebohrer einstecken.
- Gewindebohrer der Größen M8 - M12, bis zum
Anschlag in das Bohrfutter hineinschieben, so
dass der Vierkant von der Aufnahme im Inneren
des Bohrfutters gehalten wird.
- Kleinere Gewindebohrer werden von den
Spannbacken des Bohrfutters ausreichend fest
gehalten.
- Bohrfutter schließen und festspannen.
- Bohrung und Gewindebohrer mit geeignetem
Schneidöl schmieren.
Gewinde
schneiden
- Gewindebohrer auf der Bohrung aufsetzen.
- Maschine in Axialrichtung bewegen.
- Schalterdrücker (14) eindrücken und bei niedriger
Drehzahl und mäßigem Druck den
Gewindebohrer in die Bohrung einschneiden
lassen. Während dem Gewindeschneiden kann
die Drehzahl erhöht werden.
- Wenn die gewünschte Gewindetiefe erreicht ist,
ziehen Sie die Maschine bei gedrücktem
Schalterdrücker (14) gleichmäßig aus der
Bohrung. Die Maschine wechselt ihre
Drehrichtung automatisch.
Hinweis: Wenn Schaltschieber (3) auf Stellung
„Gewindeschneiden“
steht, dann sind Rechts-
/ Linkslauf sowie Impulsfunktion nicht verfügbar.
Hinweis: Wenn Schaltschieber (3) auf Stellung
„Gewindeschneiden“
steht und auf den
Gewindebohrer kein Druck ausgeübt wird, dann
läuft die Maschine im Linkslauf! Wird auf den
Gewindebohrer Druck ausgeübt schaltet die
Maschine automatisch auf Rechtslauf um.
7.10 Bohrfutter mit Schnellwechselsystem
Quick
Abb. I
Abnehmen: Verriegelungsring nach vorne
schieben (a) und Bohrfutter nach vorne
abziehen (b).
1...10
12
1/min
Nm
2
1
3
456
...
89107
b
a
DEUTSCHde
10
Anbringen: Verriegelungsring nach vorne
schieben und Bohrfutter bis zum Anschlag auf die
Bohrspindel aufschieben.
7.11 Gürtelhaken (ausstattungsabhängig) /
Bit-Depot anbringen
(ausstattungsabhängig)
Abb. J
Gürtelhaken (7), wie gezeigt, anbringen.
Bit-Depot (6), wie gezeigt, anbringen.
8.1
Multifunktionales Überwachungssystem
der
Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig aus,
dann hat die Elektronik den Selbstschutz-
Modus aktiviert. Es ertönt ein Warnsignal
(Dauerpiepsen). Dieses geht nach max. 30
Sekunden oder nach Loslassen des Schalter-
drückers (14) aus.
Trotz dieser Schutzfunktion kann bei
bestimmten Anwendungen eine Überlastung
und als Folge dessen eine Beschädigung der
Maschine auftreten.
Ursachen und Abhilfe:
1. Akkupack fast leer
Abb. A, B (Die
Elektronik schützt den Akkupack vor Schaden
durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (10), ist der Akkupack
fast leer. Ggf. Taste (9) drücken und den
Ladezustand an den LED-Leuchten (10) prüfen.
Ist der Akkupack fast leer, muss er wieder
aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur Temperaturabschaltung.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis: Fühlt sich der Akkupack sehr warm an,
ist das Abkühlen des Akkupacks in einem „AIR
COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis: Die Maschine kühlt schneller ab, wenn
man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Metabo Sicherheitsabschaltung: Die
Maschine wurde selbsttätig ABGESCHALTET.
Bei plötzlicher Drehzahlreduktion (wie sie z.B.
bei einer plötzlichen Blockierung oder einem
Rückschlag auftritt) wird die Maschine
abgeschaltet. Maschine am Schalterdrücker
(14) ausschalten. Danach wieder einschalten
und normal weiterarbeiten. Vermeiden sie
weitere Blockierungen.
8.2 Hinweise
Die LED-Leuchte (13) schaltet sich nach einer
bestimmten Zeit automatisch aus.
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge und Akkupacks nicht in
den Hausmüll. Befolgen Sie nationale
Vorschriften zu getrennter Sammlung und zum
Recycling ausgedienter Maschinen, Verpackungen
und Zubehör.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Abb. K. Änderungen im Sinne des technischen
Fortschritts vorbehalten.
U = Spannung des Akkupacks
n
0
= Leerlaufdrehzahl
Anziehmoment beim Schrauben:
M
1
= weicher Schraubfall (Holz)
M
2
= Impulsmoment
M
3
= harter Schraubfall (Metall)
M
4
= Anziehmoment einstellbar
D
1 max
= Max. Gewindedurchmesser
D
2 max
= Max. Bohrerdurchmesser in Stahl
D
3 max
= Max. Bohrerdurchmesser in Weichholz
m = Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
G = Spindelgewinde
D
max
= Bohrfutter-Spannweite
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
8. Störungsbeseitigung
9. Zubehör
10. Reparatur
11. Umweltschutz
12. Technische Daten
DEUTSCH de
11
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, ID
= Schwingungsemissionswert
(Schlagbohren in Beton)
a
h, D
= Schwingungsemissionswert
(Bohren in Metall)
a
h, S
= Schwingungsemissionswert
(Schrauben ohne Schlag)
K
h, ...
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
12
Original Instructions
We, being solely responsible, hereby declare that
these cordless tappers / cordless drills/drivers,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents at *4) -
Fig. L.
The cordless tapper / cordless drills/drivers are
suitable for drilling in metal, wood, plastic and
similar materials, and also for screwdriving and
cutting internal threads.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
Use auxiliary handles supplied with the tool
(depending on the model). Loss of control can
cause personal injury.
Hold power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation where
the cutting accessory may contact hidden
wiring. A cutting accessory contacting a "live" wire
may make exposed metal parts of the power tool
"live" and could give the operator an electric shock.
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
WARNING – Always wear protective
goggles.
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
Keep hands away from the rotating tool!
Remove chips and similar material only with the
machine at a standstill.
Secure the workpiece to prevent slipping or rotation
(e.g. by securing with screw clamps).
LED light (13): do not observe the LED radiation
directly with optical instruments.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
Illustrations are provided at the beginning of the
operating instructions.
Symbol explanation:
Movement direction
Drill bit
Slow
Fast
First gear
Second gear
Screws
Drilling, screwing
Thread tapping
Torque
Fig. A
1 Keyless chuck
2 Additional handle
3 Slide switch (drilling, threadtapping)
4 Gear switch
5 Rotation selector switch (rotation setting,
transport lock) - both sides of the machine
6 Bit depot *
7 Belt hook *
8 Battery pack release button
9 Capacity indicator button
10 Capacity and signal indicator
11 Battery pack
12 Setting wheel (pulse function, torque control,
max. torque)
13 LED light
14 Trigger switch
*equipment-specific
7.1 Battery pack, capacity and signal
indicator Fig. B
Charge the battery pack before use.
Recharge the battery pack if performance dimin-
ishes.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
7.2 Removing and inserting the battery pack
Fig. C
7.3 Setting the direction of rotation,
engaging the transporting safety device
(switch-on lock) Fig. D
7.4 Select the gear Fig. E
Do not set the gear switch (4) unless the motor
has stopped completely!
7.5 Set drill, thread tapping Fig. A
Activate slide switch (3).
Note: To screw the sliding switch (3) select the
"Drill" position.
7.6 Setting torque control, maximum torque,
pulse function
Do not work for long periods with pulse
function switched on! (The motor can
overheat.)
Fig. F
Set the desired operating mode at the setting wheel
(12):
= Pulse function
1...10 = Torque control
= maximum torque
Note: Pulse function is only available when sliding
switch (3) is set to "Drill".
7.7 Switching On/Off, setting the speed
Fig. A
Switching on, speed: press the trigger switch (14).
Press in the trigger switch to increase the
rotational speed.
Switching off: release the trigger switch (14). Note:
the noise that the machine makes when it
switches off is due to the design (quick stop)
and has no influence on the function or the
service life of the machine.
5. Figures
6. Overview
Nm
7. Use
ENGLISHen
14
7.8 Keyless chuck Fig. H
With a soft tool shank, retightening may be required
after a short drilling period.
Cleaning: from time to time, hold the machine
vertically with the chuck facing downwards and
turn the sleeve fully in the direction "GRIP, ZU"
and then turn fully in the direction
"AUF, RELEASE". The dust collected falls from
the keyless chuck.
7.9 Threadcutting Fig. G
Only use machine tappers, which fulfil the
following conditions:
- Only use undamaged and sharp machine taps.
- Only use machine taps for right-hand threads.
Preparations:
- Make a hole (with a diameter that fits the tap
used).
- Set the gear switch (4) to Gear "1".
- Move the sliding switch (3) to "Thread
tapping"
- Adjust setting wheel (12) (see fig. below):
The appropriate setting depends on many factors,
in principle the following applies:
a) Blind holes and small through holes:
For blind holes, do not select too much torque so
that the tap does not snap when it reaches the
bottom of the hole. The Pulse position corre-
sponds to the smallest torque and the smallest
speed. Both values increase up to position 4.
b) Through holes:
Select a larger torque. From position 4 the speed
remains the same and only the torque increases.
For "Maximum torque" select position .
- Open the chuck.
- Insert tap.
- Insert taps of sizes M8 - M12, to the stop in the
chuck so that the square is held by the holder
inside the chuck.
- Smaller taps are held sufficiently tight by the
clamping jaws of the chuck.
- Close chuck and clamp tight.
- Lubricate hole and tap with appropriate cutting
oil.
Tappingthread
- Place tap on the hole.
- Move machine in axial direction.
- Depress the trigger switch (14) and at a low speed
and with moderate pressure, let the tap cut into the
hole. The speed can be increased during the
thread tapping.
- When the desired thread depth is reached, pull
the machine evenly from the hole while keep the
trigger switch (14) depressed. The machine
automatically changes its direction of rotation.
Note: If the sliding switch (3) is in the "Thread
tapping" position, right and left pulse functions
are not available.
Note: If the sliding switch (3) is in the position
"Thread tapping" position and there is no
pressure on the tap, the machine runs in left mode!
If pressure is placed on the tap, the machine
automatically changes to right mode.
7.10 Chuck with quick-change system Quick
Fig. I
To remove: Push the interlock ring forward (a),
advance and pull off the chuck (b).
To fit: push the interlock ring forward and move the
chuck as far as the limit stop on the drill spindle.
7.11 Fitting the belt hook (equipment-
specific) / bit depot (equipment-specific)
Fig. J
Fit the belt hook (7) as shown.
Fit the bit depot (6) as shown.
8.1 The machine's multifunctional
monitoring system
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated automatic
protection mode. A warning signal sounds
(continuous beeping). The beeping stops after a
maximum of 30 seconds or when the trigger switch
(14) is released.
In spite of this protective function, overloading
is still possible with certain applications and
can result in damage to the machine.
Causes and remedies:
1. Battery pack almost empty Fig. A, B (The
electronics protect the battery pack against
damage through total discharge).
If one LED (10) is flashing, the battery pack is
almost flat. If necessary, press the button (9) and
check the LEDs (10) to see the charge level. If
the battery pack is almost flat, it must be
recharged.
2. Long continuous overloading of the machine will
activate the temperature cut-out.
Leave the machine or battery pack to cool.
1...10
12
1/min
Nm
2
1
3
456
...
89107
b
a
8. Troubleshooting
ENGLISH en
15
Note: if the battery pack feels very warm, the
pack will cool more quickly in an "AIR COOLED"
charger.
Note: the machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. Metabo safety shutdown: the machine has
SHUT DOWN by itself. If the speed suddenly
drops (for example, if the machine suddenly
seizes or kickback occurs), the machine
switches off. Switch off the machine at the
trigger switch (14). Switch it on again and
continue to work as normal. Try to prevent the
machine from seizing.
8.2 Note:
The LED lamp (13) switches off automatically after
a specific time.
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. If the machine is operated
in a holder: secure the machine well. Loss of control
can cause personal injury.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Protect the environment, and do not dispose
of power tools and battery packs with house-
hold waste. Observe national regulations on
separated collection and recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
Fig. K. We reserve the right to make technical
improvements.
U = Voltage of battery pack
n
0
= No-load speed
Tightening torque for screwing:
M
1
= Soft screwing application (wood)
M
2
=Pulse torque
M
3
= Hard screwing applications (metal)
M
4
= Adjustable torque
D
1 max
= Max. thread diameter
D
2 max
= Max. drill bit diameter in steel
D
3 max
= Max. drill bit diameter in soft wood
m = Weight (with the smallest battery pack)
G = Spindle thread
D
max
= Chuck clamping range
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, ID
= Vibration emission value
(impact drilling in concrete)
a
h, D
= Vibration emission value
(Drilling in metal)
a
h, S
= Vibration emission value (screwing
without impact)
K
h, ...
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound-pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
=Uncertainty (noise level)
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
9. Accessories
10. Repairs
11. Environmental Protection
12. Technical Data
FRANÇAISfr
16
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ce taraud sans fil/cette perceuse-visseuse
sans fil, identifiés par le type et le numéro de série
*1), sont conformes à toutes les prescriptions
applicables des directives *2) et normes *3).
Documents techniques pour *4) - fig. L.
Ce taraud sans fil/cette perceuse-visseuse sans fil
conviennent pour les travaux de perçage sans
percussion sur métaux, bois, plastique et matériaux
assimilés, ainsi que pour le vissage et la coupe du
filetage femelle.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Utiliser la poignée complémentaire fournie
avec l'outil (suivant équipement). En cas de
perte de contrôle, il y a un risque de blessures.
Lors de travaux où l'outil risque de rencontrer
des câbles électriques non apparents, tenir la
machine par les côtés isolés des poignées. Le
contact avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de l'outil
sous tension et provoquer une électrocution.
Vérifier que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou
de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Protéger les batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les batteries au feu !
Ne pas utiliser de batteries défectueuses ou
déformées !
Ne pas ouvrir les batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de
projection dans les yeux, les laver à l'eau propre et
consulter immédiatement un médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Retirer la batterie de l'outil avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que la machine est débranchée avant
d'installer la batterie.
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Empêcher la pièce de se déplacer ou de tourner
(par ex. en la serrant à l'aide de serre-joints à
serrage à vis).
Voyant LED (13) : ne pas regarder directement
dans le faisceau des LED avec des instruments
optiques.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
17
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Les figures se trouvent au début de la notice
d'utilisation.
Signification des symboles :
Sens de déplacement
Perceuse
Lent
Rapide
Première vitesse
Seconde vitesse
Vissage
Perçage, vissage
Taraudage
Couple de rotation
Fig. A
1 Mandrin autoserrant
2 Poignée supplémentaire
3 Interrupteur coulissant (perçage, taraudage)
4 Commutateur de vitesse
5 Inverseur de sens de rotation (réglage du sens
de rotation, sécurité de transport), sur les deux
côtés de la machine
6 Porte-embouts *
7 Crochet de sangle *
8 Touche de déverrouillage de la batterie
9 Touche de l'indicateur de capacité
10 Indicateur de capacité et de signalisation
11 Batterie
12 Molette (fonctionnement par impulsions,
limitation du couple, le cas échéant couple de
rotation max.)
13 Voyant LED
14 Gâchette
* en fonction de l'équipement
7.1 Batterie, indicateur de capacité et de
signalisation Fig. B
Charger la batterie avant l'utilisation.
En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10 °C et 30 °C.
7.2 Retrait et mise en place de la batterie
Fig. C
7.3 Réglage du sens de rotation, de la
sécurité de transport (protection contre
tout enclenchement intempestif)
Fig. D
7.4 Sélection de la vitesse Fig. E
N'actionner le commutateur de vitesse (4) que
lorsque le moteur est arrêté !
7.5 Réglage du perçage, du taraudage
Fig. A
Activer l'interrupteur coulissant (3).
Remarque : pour visser l'interrupteur coulissant (3),
régler sur la position « perçage ».
5. Figures
6. Vue d'ensemble
7. Utilisation
Nm
FRANÇAISfr
18
7.6 Réglage de la limitation du couple, du
couple maximal, du fonctionnement par
impulsions
Ne pas faire fonctionner longtemps quand le
fonctionnement par impulsions est branché !
(le moteur est susceptible de chauffer.)
Fig. F
Régler le mode souhaité via la molette (12) :
= fonctionnement par impulsions
1...10 = limitation du couple
= couple de rotation maximum
Remarque : le fonctionnement par impulsions n'est
pas disponible lorsque l'interrupteur coulissant (3)
se trouve en position « perçage ».
7.7 Marche/arrêt, réglage de la vitesse de
rotation Fig. A
Mise en marche, vitesse de rotation : appuyer
sur la gâchette (14). La vitesse peut être
modifiée par une pression de la gâchette.
Arrêt : relâcher la gâchette (14). Remarque : le
bruit audible à l'arrêt de la machine est dû au
type de construction (arrêt rapide) et n'a
aucune influence sur le fonctionnement et la
durée de vie de la machine.
7.8 Mandrin à serrage rapide Fig. H
En cas de queue d'outil souple, il faudra
éventuellement resserrer après avoir effectué de
courts travaux de perçage.
Nettoyage : tenir occasionnellement l'outil avec le
mandrin autoserrant en position verticale vers
le bas et tourner complètement la douille dans
le sens marqué « GRIP, ZU », puis tourner
complètement dans le sens marqué
« AUF, RELEASE ». La poussière accumulée
tombe du mandrin autoserrant.
7.9 Taraudage Fig. G
N'utiliser que des tarauds pour machines
conformes aux conditions suivantes :
- N'utiliser que des tarauds pour machines
tranchants et non endommagés.
- N'utiliser que des tarauds pour machines destinés
à des filetages droits.
Préparations :
- Effectuer un forage (avec un diamètre adapté au
taraud utilisé).
- Régler le commutateur de vitesse (4) sur la
vitesse « 1 ».
- Régler l'interrupteur coulissant (3) sur le réglage
« taraudage ».
- Régler la molette (12) (voir fig. ci-dessous) :
le réglage adapté dépend de nombreux facteurs
d'influence, les points suivants s'appliquent en
principe :
a) Trous borgnes et petits trous traversants :
En cas de trous borgnes, ne pas choisir de couple
de rotation trop grand pour que le taraud ne se
détache pas en atteignant le fond perforé. Le
réglage de l'impulsion correspond au plus
petit couple de rotation et à la plus petite vitesse
de rotation. Les deux valeurs augmentent jusqu'à
la position 4.
b) Trous traversants :
Choisir un couple de rotation supérieur. À partir de
la position 4, la vitesse de rotation reste la même,
seule le couple de rotation augmente. Pour le
« couple de rotation maximal », régler sur la
position .
- Ouvrir le mandrin.
- Brancher le taraud.
- Pousser le taraud de dimensions M8 à M12 dans
le mandrin jusqu'à la butée de sorte que le carré
mâle de l'insertion soit maintenu à l'intérieur du
mandrin.
- Les plus petits mandrins sont suffisamment
maintenus par la mâchoire de serrage du
mandrin.
- Fermer et serrer le mandrin.
- Graisser le forage et le mandrin avec de l'huile de
coupe adaptée.
Taraudage
- Poser le mandrin sur le forage.
- Déplacer la machine en direction axiale.
- Enfoncer la gâchette (14) et en cas de faible
vitesse de rotation et de pression modérée,
couper le mandrin dans le forage. Pendant le
taraudage, la vitesse de rotation peut être
augmentée.
- Une fois la profondeur de filetage atteinte, tirer
uniformément la machine en dehors du forage en
maintenant la gâchette (14) enfoncée. La
machine change automatiquement de sens de
rotation.
Remarque : lorsque l'interrupteur coulissant (3) se
trouve en position « taraudage » , les fonctions
Marche à gauche/marche à droite ainsi que le
fonctionnement par impulsions ne sont pas
disponibles.
Remarque : lorsque l'interrupteur coulissant (3) se
trouve en position « taraudage » et qu'aucune
1...10
12
1/min
Nm
2
1
3
456
...
89107
b
a
FRANÇAIS fr
19
pression n'est exercée sur le mandrin, la machine
tourne en marche à gauche ! Si une pression est
exercée sur le mandrin, la machine passe
automatiquement en marche à droite.
7.10 Mandrin avec système de changement
rapide Quick Fig. I
Retrait : glisser la bague de verrouillage vers
l'avant (a) et retirer le mandrin de perçage par
l'avant (b).
Fixation : glisser la bague de verrouillage vers
l'avant et glisser le mandrin sur la broche de
perçage jusqu'à la butée.
7.11 Crochet de sangle (en fonction de
l'équipement)/fixer le porte-embouts (en
fonction de l'équipement) Fig. J
Fixer le crochet de sangle (7) comme illustré.
Fixer le porte-embouts (6) comme illustré.
8.1 Système de surveillance multi-fonctions
de la machine
Si la machine s'arrête toute seule, le système
électronique active le mode autoprotection.
Un signal d'avertissement retentit (bip continu). Il
s'arrête après un délai de 30 secondes ou une fois
la gâchette (14) relâchée.
Malgré cette fonction de protection, certaines
applications peuvent entraîner une surcharge
susceptible d'endommager la machine.
Causes et solutions :
1. Bloc batterie presque vide Fig. A, B (Le
système électronique protège le bloc batterie
des dommages dus à la décharge totale).
Si un voyant LED (10) clignote, cela signifie que
la batterie est presque vide. Le cas échéant,
appuyer sur la touche (9) et vérifier l'état de
charge à l'aide des voyants LED (10). Lorsque la
batterie est presque vide, elle doit être
rechargée !
2. Une surcharge trop longue de la machine
entraîne l'arrêt automatique pour cause de
surchauffe.
Laisser la machine ou la batterie refroidir.
Remarque : si une chaleur excessive se dégage
de la batterie, il est possible d'accélérer son
refroidissement dans un chargeur « AIR
COOLED ».
Remarque : la machine refroidit plus rapidement
lorsqu'elle tourne à vide.
3. Coupure de sécurité Metabo : la machine s'est
ARRÊTÉE automatiquement. Lorsque la vitesse
de rotation baisse soudainement (comme c'est
le cas par exemple lors d'un blocage soudain ou
d'un rebond), la machine s'arrête. Arrêter la
machine à l'aide de la gâchette (14). Ensuite, la
redémarrer et reprendre le travail normalement.
Éviter tout autre blocage.
8.2 Remarques
La LED (13) s'éteint automatiquement après un
certain temps.
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des
accessoires Metabo originaux.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Monter correctement les accessoires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer la machine de
manière sûre. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques peuvent uniquement être
effectués par un électricien !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Ne pas jeter les batteries dans l'eau.
Protéger l'environnement et ne pas jeter les
outils électriques ou les batteries dans les
ordures ménagères. Respecter les
réglementations nationales concernant la collecte
séparée des déchets et le recyclage des machines
usagées, des emballages et des accessoires.
Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger sa
batterie. Protéger les contacts de tout court-circuit
(par exemple les isoler à l'aide de ruban adhésif).
Fig. K. Sous réserve de modifications dans le
sens du progrès technique.
U = tension de la batterie
n
0
= vitesse à vide
Couple de serrage lors du vissage :
M
1
= vissage dans un matériau tendre (bois)
M
2
= couple d'impulsion
M
3
= vissage dans un matériau dur (métal)
M
4
= couple réglable
D
1 max
= diamètre de filetage max.
D
2 max
= diamètre de filetage max. dans de
l'acier
D
3 max
= diamètre de filetage max. dans du bois
tendre
m = poids (avec la plus petite batterie)
G = filet de la broche
8. Dépannage
9. Accessoires
10. Réparations
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
FRANÇAISfr
20
D
max
= capacité du mandrin de perçage
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Courant continu
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir compte
des pauses de travail et des phases de sollicitation
moindres. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures
organisationnelles.
Valeur totale de vibration (somme des vecteurs des
trois directions) définie selon la norme EN 60745 :
a
h, ID
= valeur d'émission vibratoire
(perçage avec percussion du béton)
a
h, D
= valeur d'émission vibratoire
(perçage du métal)
a
h, S
= valeur d’émission de vibrations
(vissage sans percussion)
K
h, ...
= incertitude (vibration)
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
= niveau de pression acoustique
L
WA
= niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
=incertitude (niveau sonore)
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 dB(A).
Porter des protège-oreilles !
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Metabo GB 18 LTX BL Q I Mode d'emploi

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Mode d'emploi