Metabo BE 600/13-2 Mode d'emploi

Catégorie
Perceuses électriques
Taper
Mode d'emploi

Ce manuel convient également à

www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original Instructions 10
fr Notice originale 15
nl Originele gebruiksaanwijzing 20
it Istruzioni per l'uso originali 25
es Manual original 30
pt Manual de instruções original 35
sv Originalbruksanvisning 40
fi Alkuperäinen käyttöohje 45
no Original bruksanvisning 50
da Original brugsanvisning 55
pl Oryginalna instrukcja obsługi 60
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 65
hu Eredeti használati utasítás 71
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 76
uk Оригінальна інструкція з експлуатації 82
BE 18 LTX 6
BE 600/13-2
BE 500/10
BE 500/6
1.
2.
3.
12 3
4
546 87
6
8
7
11
10
9
13 14 1512
5
4
6
8
7
Futuro Top
A
2
ø
mm
ø
mm
4 E F F
6 C F F
8 B D F
10 B D F
13 E C F
16 B F
20 F
30 F
37 F
BE 600/13-2
A B C D E F
500 850 1300 1700 2000 2500
150 300 400 500 600 750
±50 ±40 ±30 ±20 ±15 ±10 %
2. 1.
3.
Futuro Plus
B
E
Futuro Top
Futuro Plus
C
D
3
4
BE 18 LTX 6
*1) Serial Number 00261...
BE 600/13-2
*1) Serial Number 00383...
BE 500/10
*1) Serial Number 00353...
BE 500/6
*1) Serial Number 00343...
UV
18 - - -
P1W
- 600 500 500
n1/min 1
0-5000 0-750 0-1600 0-4500
2
- 0-2500 - -
n2/min 1
2600 450 1000 2600
2
- 1500 - -
ø max. mm
(in)
1
12 (15/32“) 37 (1 7/6“) 30 (1 3/16“) 20 (25/32“)
2
- 27 (1 1/16“) - -
ø max. mm
(in)
1
6
(1/4“) 13
(1/2“) 10
(3/8“) 6
(1/4“)
2
-8
(5/16“) - -
bmm
(in)
1-10
(1/32“-3/8“) 1,0-13
(1/32“-1/2“) 1,0-13
(1/32“-1/2“) 1-10
(1/32“-3/8“)
GUNF
(in)
1/2“-20 1/2“-20 1/2“-20 1/2“-20
Hmm
(in)
6,35
(1/4“) 6,35
(1/4“) 6,35
(1/4“) 6,35
(1/4“)
mkg
lbs
1,7
(3.7) 1,9
(4.2) 1,7
(3.7) 1,5
(3.5)
Dmm
(in)
43
(1 11/16“) 43
(1 11/16“) 43
(1 11/16“) 43
(1 11/16“)
a
h,D/kh,D
m/s2
< 2,5 / 1,5 2,5 / 1,5 2,1 / 1,5 2,5 / 1,5
L
pA/KpA
dB(A)
75 / 3 82 / 3 80 / 3 80 / 3
L
WA/KWA
dB(A)
86 / 3 93 / 3 91 / 3 91 / 3
12.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-1:2010, EN IEC 63000:2018
2021-06-24, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Bohrmaschinen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Bohrmaschinen sind geeignet zum Bohren
ohne Schlag in Metall, Holz, Kunststoff und
ähnlichen Materialien.
Darüber hinaus ist die BE 600/13-2 zum
Gewindeschneiden und zum Schrauben geeignet.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Benutzen Sie den mit dem Gerät gelieferten
Zusatzhandgriff. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
Netzmaschinen: Halten Sie das
Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das
Einsatzwerkzeug oder die Schrauben
verborgene Stromleitungen oder die eigene
Anschlussleitung treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
Akkumaschinen: Halten Sie das
Elektrowerkzeug an den isolierten Griffflächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das
Einsatzwerkzeug, oder die Schrauben,
verborgene Stromleitungen treffen kann. Der
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
kann auch metallene Geräteteile unter Spannung
setzen und zu einem elektrischen Schlag führen.
a) Arbeiten Sie auf keinen Fall mit einer
höheren Drehzahl als der für den Bohrer
maximal zulässigen Drehzahl. Bei höheren
Drehzahlen kann sich der Bohrer leicht verbiegen,
wenn er sich ohne Kontakt mit dem Werkstück frei
drehen kann, und zu Verletzungen führen.
b) Beginnen Sie den Bohrvorgang immer mit
niedriger Drehzahl und während der Bohrer
Kontakt mit dem Werkstück hat. Bei höheren
Drehzahlen kann sich der Bohrer leicht verbiegen,
wenn er sich ohne Kontakt mit dem Werkstück frei
drehen kann, und zu Verletzungen führen.
c) Üben Sie keinen übermäßigen Druck und nur
in Längsrichtung zum Bohrer aus. Bohrer
können sich verbiegen und dadurch brechen oder
zu einem Verlust der Kontrolle und zu Verletzungen
führen.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-
oder Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Kleinere Werkstücke müssen so gesichert werden,
dass sie vom Einsatzwerkzeug nicht mitgenommen
werden können (z.B. durch Einspannen in einen
Schraubstock oder durch Festspannen auf dem
Werktisch mit Schraubzwingen).
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Klemmt oder hakt das Einsatzwerkzeug treten
hohen Kräfte auf. Die Maschine immer mit beiden
Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sichereren Stand einnehmen und
konzentriert arbeiten.
Achtung beim harten Schraubfall (Einschrauben
von Schrauben mit metrischem oder Zoll-Gewinde
in Stahl)! Der Schraubenkopf kann abgerissen
werden, bzw. es können hohe Rückdrehmomente
am Handgriff auftreten.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.1 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: Stets
Schalter entriegeln, wenn der Stecker aus der
Steckdose gezogen wird, oder wenn eine
Stromunterbrechung eingetreten ist.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
4.2 Spezielle Sicherheitshinweise für
Akkumaschinen:
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
LED-Leuchte (10): LED-Strahlung nicht direkt mit
optischen Instrumenten betrachten.
ACHTUNG Nicht in die brennende Leuchte
starren.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Schnellspann-Bohrfutter Futuro Top *
2 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung
3 Schaltknopf für Gangwahl *
4 Drehrichtungsumschalter
5 Stellrad zur Drehzahlvorwahl *
6 Schalterdrücker
7 Feststellknopf für Dauereinschaltung
8 Handgriff
9 Schnellspann-Bohrfutter Futuro Plus *
10 LED-Leuchte *
11 T
aste zur Akkupack-Entriegelung *
12 Gürtelhaken *
13
Akkupack *
14 Kapazitäts- und Signalanzeige *
15 Taste der Kapazitätsanzeige *
* modellabhängig / ausstattungsabhängig
6.1 Montage des Zusatzhandgriffs (2)
Aus Sicherheitsgründen stets den
mitgelieferten Zusatzhandgriff verwenden.
- Klemmring durch Linksdrehen des
Zusatzhandgriffs (2) öffnen.
- Zusatzhandgriff auf Spannhals der Maschine
aufschieben.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
- Nur bei BE 600/13-2: Zusatzhandgriff so weit
nach vorne schieben, dass er sich verdrehen
lässt. Im gewünschten Winkel wieder
zurückziehen.
- Zusatzhandgriff durch Drehen kräftig festziehen.
6.2 Speziell für Netzmaschinen
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.3 Speziell für Akkumaschinen
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (13) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Anweisungen zum Laden des Akkupacks finden
Sie in der Betriebsanleitung des Metabo-
Ladegerätes.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (14):
- Taste (15) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung (11)
drücken und Akkupack (13) nach vorne
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack (13) bis zum Einrasten
aufschieben.
Gürtelhaken anbringen
Gürtelhaken (12), wie gezeigt, anbringen.
7.1 Drehrichtung, Transportsicherung
(Einschaltsperre) einstellen
Drehrichtungsumschalter (4) nur bei Stillstand
des Motors betätigen.
Siehe Seite 2:
R= Rechtslauf eingestellt
L= Linkslauf eingestellt
0= Mittelstellung: Transportsicherung
(Einschaltsperre) eingestellt
7.2 Gang wählen (ausstattungsabhängig)
Den gewünschten Gang durch Verdrehen des
Schaltknopfes (3) wählen.
Umschalten nur bei auslaufender Maschine
(kurz Ein-/Ausschalten).
1. Gang (niedrige Drehzahl, hohes
Drehmoment) z.B. zum Schrauben, Bohren
2. Gang (hohe Drehzahl) z.B. zum Bohren
7.3 Drehzahl vorwählen
(ausstattungsabhängig)
Am Stellrad (5) die maximale Drehzahl vorwählen.
Empfohlene Drehzahlen zum Bohren siehe
Abbildung E, Seite 3.
7.4 Ein-/Ausschalten, Drehzahl verändern
Einschalten, Drehzahl: Schalterdrücker (6)
drücken.
Die Drehzahl kann am Schalterdrücker durch
Eindrücken verändert werden.
Zum Ausschalten Schalterdrücker loslassen.
Dauereinschaltung: Bei gedrücktem
Schalterdrücker (6) den Feststellknopf (7)
eindrücken und Schalterdrücker loslassen. Zum
Ausschalten Schalterdrücker (6) erneut drücken
und dann loslassen.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen
wird. Daher die Maschine immer mit beiden
Händen an den vorgesehenen Handgriffen
festhalten, einen sicheren Stand einnehmen
und konzentriert arbeiten.
7.5 Werkzeugwechsel Schnellspann-
Bohrfutter Futuro Top (1)
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Bohrfutter öffnen: Haltering festhalten und mit der
anderen Hand Hülse in Pfeilrichtung -1- drehen.
Einsatzwerkzeug spannen: Einsatzwerkzeug -2-
so tief wie möglich einsetzen. Haltering festhalten
und mit der anderen Hand die Hülse kräftig in
Pfeilrichtung -3- bis zum Anschlag drehen.
7.6 Werkzeugwechsel Schnellspann-
Bohrfutter Futuro Plus (9)
Siehe Seite 3, Abbildung B.
Bohrfutter öffnen:
Hülse in Pfeilrichtung -1- drehen.
Das nach dem Öffnen des Bohrfutters eventuell
hörbare Ratschen (funktionsbedingt) wird durch
das Gegendrehen der Hülse ausgeschaltet.
Bei sehr fest geschlossenem Bohrfutter: Akkupack
entnehmen / Netzstecker ziehen. Das Bohrfutter mit
einem Gabelschlüssel am Bohrfutterkopf festhalten
und Hülse kräftig in Pfeilrichtung -1- drehen.
Einsatzwerkzeug spannen:
- Einsatzwerkzeug -2- so tief wie möglich
einsetzen.
- Hülse in Pfeilrichtung -3- drehen, bis der spürbare
mechanische Widerstand überwunden ist.
-Achtung! Werkzeug ist jetzt noch nicht
gespannt! So lange kräftig weiterdrehen (dabei
muss es "klicken"), bis kein Weiterdrehen mehr
möglich ist - erst jetzt ist das Werkzeug sicher
gespannt.
Bei weichem Werkzeugschaft muss eventuell nach
kurzer Bohrzeit nachgespannt werden.
7. Benutzung
DEUTSCHde
8
7.7 Bohrfutter abschrauben
(Zum Schrauben ohne Bohrfutter oder
zur Verwendung mit Vorsatzgeräten)
Hinweis: Bei angebrachter Bit-Spannbuchse
(Best.-Nr. 6.31281) wird der in den Innensechskant
der Spindel einsetzte Schrauber-Bit gehalten.
Schnellspann-Bohrfutter Futuro Top (1)
Siehe Seite 3, Abbildung C.
Bohrspindel mit dem mitgelieferten Gabelschlüssel
festhalten. Bohrfutter durch leichten Schlag mit
einem Gummihammer auf einen eingespannten
Sechskantschlüssel lösen und abschrauben.
Ebenso wieder kräftig festschrauben.
Das Bohrfutter muss kräftig auf die Spindel
aufgeschraubt sein. Im Linkslauf (z.B. beim
Schrauben) könnte es sich sonst lösen.
Schnellspann-Bohrfutter Futuro Plus (9)
Siehe Seite 4, Abbildung D.
Sicherungsschraube herausdrehen. Achtung
Linksgewinde!
Bohrspindel mit einem Gabelschlüssel festhalten.
Bohrfutter durch leichten Schlag mit einem
Gummihammer auf einen eingespannten
Sechskantschlüssel lösen und abschrauben.
Das Anschrauben erfolgt sinngemäß in
umgekehrter Reihenfolge.
7.8 LED-Leuchte (ausstattungsabhängig)
Zum Arbeiten an schlecht beleuchteten Stellen. Die
LED-Leuchte (10) leuchtet bei eingeschalteter
Maschine.
8.1 Nur bei Akkumaschinen
: Multifunktionales
Überwachungssystem
der Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig aus,
dann hat die Elektronik den Selbstschutz-
Modus aktiviert.
Trotz dieser Schutzfunktion kann bei
bestimmten Anwendungen eine Überlastung
und als Folge dessen eine Beschädigung der
Maschine auftreten.
Ursachen und Abhilfe:
1. Akkupack fast leer (Die Elektronik schützt den
Akkupack vor Schaden durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (14), ist der Akkupack
fast leer. Ggf. Taste (15) drücken und den
Ladezustand an den LED-Leuchten (14) prüfen.
Ist der Akkupack fast leer, muss er wieder
aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur Temperaturabschaltung.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis: hlt sich der Akkupack sehr warm an,
ist das Abkühlen des Akkupacks in Ihrem „AIR
COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis: Die Maschine kühlt schneller ab, wenn
man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Bei zu hoher Stromstärke (wie sie z.B. bei
einer länger andauernden Blockierung auftritt)
wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (6) ausschalten.
Danach normal weiterarbeiten. Vermeiden sie
weitere Blockierungen.
D
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Ladegeräte: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30 u.a.
B Akkupacks 18 Volt: 5,2 Ah (6.25592); 4,0 Ah
(6.25591); 3,0 Ah (6.25594), etc.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo
Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu umweltge-
rechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Verpackungsmaterialien müssen entsprechend
Ihrer Kennzeichnung nach kommunalen Richtlinien
entsorgt werden. Weitere Hinweise finden Sie auf
www.metabo.com im Bereich Service.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt
und einer umweltgerechten Wiederverwertung
zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
8. Störungsbeseitigung
9. Zubehör
10. Reparatur
11. Umweltschutz
DEUTSCH de
9
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
P1=Nennaufnahme
n1* =Leerlaufdrehzahl
n2* =Lastdrehzahl
ø max =maximaler Bohrdurchmesser
s max =maximale Schlagzahl
b =Bohrfutter-Spannweite
G =Bohrspindelgewinde
H =Bohrspindel mit Innensechskant
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
D =Spannhalsdurchmesser
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Erlaubte Umgebungstemperatur beim Betrieb:
-20 °C bis 50 °C (eingeschränkte Leistung bei
Temperaturen unter 0 °C). Erlaubte Umgebungs-
temperatur bei Lagerung: 0 °C bis 30 °C.
Maschine der Schutzklasse II
~Wechselstrom
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
ah, D =Schwingungsemissionswert
(Bohren in Metall)
Kh,D =Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA = Schalldruckpegel
LWA = Schallleistungspegel
KpA, KWA = Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
12. Technische Daten
ENGLISHen
10
q21q
Original Instructions
We, being solely responsible, hereby declare that
these drills, identified by type and serial number *1),
meet all relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
For UK only:
We as manufacturer and authorized person to
compile the technical file, see *4) on page 3,
hereby declare under sole responsibility that these
drills, identified by type and serial number *1) on
page 3, fulfill all relevant provisions of following UK
Regulations S.I. 2016/1091, S.I. 2008/1597, S.I.
2012/3032 and Designated Standards EN 60745-
1:2009+A11:2010, EN 60745-2-1:2010, EN IEC
63000:2018.
The drills are suitable for non-impact drilling in
metal, wood, plastic and similar materials.
Furthermore, the BE 600/13-2 is suitable for thread
tapping and screwdriving.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
Use the side handle(s), supplied with the tool.
Loss of control can cause personal injury.
Mains powered machines: Hold the power tool
by insulated gripping surfaces, when
performing an operation where the cutting
accessory or fasteners may contact hidden
wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
Cordless machines: Hold the power tool by
insulated gripping surfaces, when performing
an operation where the cutting accessory or
fasteners may contact hidden wiring. Cutting
accessory contacting a "live" wire may make
exposed metal parts of the power tool "live" and
could give the operator an electric shock.
a) Never operate at higher speed than the
maximum speed rating of the drill bit. At higher
speeds, the bit is likely to bend if allowed to rotate
freely without contacting the workpiece, resulting in
personal injury.
b) Always start drilling at low speed and with
the bit tip in contact with the workpiece. At
higher speeds, the bit is likely to bend if allowed to
rotate freely without contacting the workpiece,
resulting in personal injury.
c) Apply pressure only in direct line with the bit
and do not apply excessive pressure. Bits can
bend causing breakage and loss of control,
resulting in personal injury.
Ensure that the place where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
check using a metal detector).
Smaller workpieces must be secured in such a way
that they are not carried along with the tool (e.g. by
clamping in a vice or on a work bench with screw
clamps).
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
a standstill.
High forces are released if the tool jams or catches.
Always hold the machine with both hands by the
intended handles, take a secure stance and
concentrate on the work.
Caution must be exercised when driving screws into
hard materials (driving screws with metric or
imperial threads into steel)! The screw head may
break or a high reverse torque may build up on the
handle.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4.1 Special safety instructions for mains
powered machines:
Avoid inadvertent starts by always unlocking the
switch when the plug is removed from the mains
socket or whenever the power fails.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, changing tools, carrying out
maintenance or cleaning.
4.2 Special safety instructions for cordless
machines:
Avoid inadvertent starts by making sure that the
machine is switched off before fitting the battery
pack.
Remove the battery pack from the machine before
making any adjustments, changing tools,
maintaining or cleaning.
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to fire!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch contacts or short-circuit battery packs!
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately!
LED lights (10): Do not observe the LED radiation
directly with optical instruments.
CAUTION Do not stare at operating lamp.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Futuro Top * keyless chuck
2 Side handle/Additional handle with vibration
damping
3 Thumb-wheel for gear selection *
4 Rotation selector switch
5 Speed preselection wheel *
6 Trigger switch
7 Locking button for continuous activation
8 Handle
9 Keyless chuck Futuro Plus *
10 LED lights *
11 Battery pack release button *
12 Belt hook *
13 Battery pack *
14 Capacity and signal indicator *
15 Capacity indicator button *
* depending on the model / features
6.1 Assembly of the side handle (2)
For safety reasons, always use the additional
handle supplied.
- Open the clamping ring by turning the side handle
(2) counter-clockwise.
- Push the additional handle onto the collar of the
machine.
- Only for BE 600/13-2: Advance the side handle
until it can be twisted. Then pull it back into
position at the required angle.
- Tighten the side handle pulling firmly.
6.2 For mains powered machines only
Before plugging in, check that the rated mains
voltage and mains frequency, as stated on the
type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
6.3 For cordless machines only
Battery pack
Charge the battery pack (13) before use.
5. Overview
6. Commissioning
ENGLISHen
12
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
Instructions on charging the battery pack can be
found in the operating instructions of the Metabo
charger.
Li-Ion battery packs "Li-Power" have a capacity and
signal indicator (14):
- Press the button (15), the LEDs indicate the
charge level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
Removing and inserting the battery pack
Removal: Press the battery pack release button
(11) and pull the battery pack (13) forwards.
To insert: Slide the battery pack (13) in until it
engages.
Installation of belt hook
Attach the belt hook (12) as shown.
7.1 Setting the direction of rotation,
engaging the transporting safety device
(switch-on lock)
Only activate the rotation selector switch (4)
when the motor has completely stopped.
See page 2:
R= Clockwise setting
L= Counter-clockwise setting
0= Central position: transportation lock setting
(switch-on lock)
7.2 Select the gear (depending on features)
Select the required gear by rotating the thumb
wheel (3).
Change speed only when the machine is in the
process of running down
(briefly switch On and Off).
1. st gear (low speed, high torque) e.g. for
screwdriving, drilling
2. nd gear (high speed) e.g. for drilling
7.3 Presetting the speed (depending on
features)
Select the maximum speed using the preselection
wheel (5). For recommended rotational speeds for
drilling, see figure E, page 3.
7.4 On/Off switch, modifying the speed
Switching on, speed: press the trigger switch (6).
Press in the trigger to increase the rotational
speed.
To switch off release the trigger switch.
Continuous activation: With the trigger (6)
pressed, push in the locking button (7) and
release the trigger. Press and release the trigger
(6) again to switch off.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
7.5 Tool Change with Futuro Top Keyless
Chuck (1)
See illustration A on page 2.
Opening the drill chuck: Hold the retaining ring
and turn the sleeve with your other hand in
direction of the arrow -1-.
Clamping the tool: Insert the tool -2- as far as
possible. Hold the retaining ring and turn the sleeve
as far as it will go with your other hand in direction of
the arrow -3-.
7.6 Tool Change with Futuro Plus Keyless
Chuck (9)
See illustration B on page 3.
Opening the drill chuck:
Turn the sleeve in the direction of the arrow -1-.
The grating sound which may be heard after
opening the drill chuck is functional and is stopped
by turning the sleeve in the opposite direction.
If the chuck is extremely tight: Remove battery pack
/ pull mains plug. Hold the chuck using an open-end
spanner at the flats on its head, and turn the sleeve
vigorously in the direction of the arrow -1.
Clamping the tool:
- Insert the tool -2- as far as possible.
- Turn sleeve in direction -3- until the noticeable
mechanical resistance has been overcome.
-Caution! The tool is not yet clamped! Keep
turning the sleeve (it must "click" when
turning), until it cannot be turned any further -
only now is the tool securely clamped.
With a soft tool shank, retightening may be required
after a short drilling period.
7.7 Unscrewing the chuck
(To screw without a chuck or when using
attachments)
Note: If a bit clamping bush (order no. 6.31281) is
attached, the screwdriver bit inserted in the
hexagon socket of the spindle is held in place.
Futuro Top Keyless Chuck (1)
See page 3, figure C.
Hold the drill spindle tight with the supplied open-
ended spanner. Clamp an Allen key in the chuck
and strike lightly with a rubber hammer to loosen,
then unscrew.
Tighten just as firmly.
The chuck must be screwed firmly to the
spindle. If rotated counter-clockwise (e.g.
when screwing) it could otherwise become loose.
Futuro Plus Keyless Chuck (9)
See illustration D on page 4.
Undo the locking screw. Caution left-handed
thread!
7. Use
ENGLISH en
13
Hold the drill spindle tight with an open-ended
spanner. Clamp an Allen key in the chuck and strike
lightly with a rubber hammer to loosen, then
unscrew.
Employ the same procedure when attaching the
chuck, except in reverse order.
7.8 LED lamp (depending on the features)
For working in badly lit areas. The LED light (10)
lights up when the machine is switched on.
8.1 Only for cordless machines; the
machine's multifunctional monitoring
system
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated automatic
protection mode.
In spite of this protective function, overloading
is still possible with certain applications and
can result in damage to the machine.
Causes and remedies:
1. Battery pack almost flat (the electronics
prevent the battery pack from discharging totally
and avoid irreparable damage).
If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat. (14) If necessary, press the (15) button and
check the LEDs (14) to see the charge level. If
the battery pack is almost flat, it must be
recharged.
2. Long continuous overloading of the machine will
activate the temperature cut-out.
Leave the machine or battery pack to cool.
Note: If the battery pack feels very warm, the
pack will cool more quickly in your "AIR
COOLED" charger.
Note: The machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. If the current is too high (for example, if the
machine seizes continuously for long periods),
the machine switches off.
Switch off the machine at the trigger switch (6).
Then continue working as normal. Try to prevent
the machine from seizing.
ENG
Use only original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control can cause
personal injury.
A Battery chargers: ASC Ultra, ASC 15, ASC 30
and others.
B Battery packs 18 Volt: 5.2 Ah (6.25592); 4.0 Ah
(6.25591); 3.0 Ah (6.25594), etc.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with
a special, original mains cable from metabo, which
is available only from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Packaging materials must be disposed of according
to their labelling in accordance with municipal
guidelines. Further information can be found at
www.metabo.com in the “Service” section.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling
in accordance with European Directive 2012/19/EU
on waste electrical and electronic equipment and its
implementation in national legal systems.
Special notes regarding cordless machines:
Battery packs may not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-circu-
iting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U =Voltage of battery pack
P1=Rated input
n1* =No-load speed
n2* =On-load speed
ø max =Maximum drill diameter
s max =Maximum impact rate
b =Chuck capacity
G =Drill spindle thread
H =Drill spindle with hexagon socket
m =Weight with smallest battery pack/weight
without cord
D =Collar diameter
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
8. Troubleshooting
9. Accessories
10. Repairs
11. Environmental Protection
12. Technical Specifications
ENGLISHen
14
Permitted ambient temperature during operation:
-20 °C (-4°F) to 50 °C (120°F) (limited performance
with temperatures below 0 °C (32°F)). Permitted
ambient temperature for storage: 0 °C (32°F) to
30 °C (86°F).
Machine in protection class II
~AC Power
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. The fluctuations
disappear, however, as soon as the interference
fades away.
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user e.g. organisational
measures based on the adjusted estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
ah, D =Vibration emission value
(Drilling in metal)
Kh,D =Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA = Sound-pressure level
LWA = Acoustic power level
KpA, KWA = Uncertainty
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
15
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces perceuses, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Les perceuses servent à percer sans percussion
dans le métal, le bois, le plastique et matériaux
assimilés.
En outre, la perceuse BE 600/13-2 sert pour le
taraudage et le vissage.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
Utilisez la poignée complémentaire fournie
avec l'outil. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
Machines fonctionnant sur secteur : Lors de
travaux où l'outil électrique risque de rencon-
trer des câbles électriques cachés, tenir la
machine par les surfaces isolées de la poignée.
Le contact avec un câble électrique sous tension
peut également mettre les parties métalliques de
l'appareil sous tension et provoquer une
électrocution.
Machines sans fil : Tenez l’appareil électrique
par les surfaces de préhension isolées lorsque
vous réalisez des travaux durant lesquels
l’outil ou les vis risquent d’entrer en contact
avec des câbles électriques cachés. Le contact
avec un câble électrique sous tension peut
également mettre les parties métalliques de
l'appareil sous tension et provoquer une
électrocution.
a) Ne dépassez jamais la vitesse de rotation
maximale indiquée pour le foret. Lorsque la
vitesse de rotation est trop élevée, le foret risque de
se tordre s’il peut tourner sans être en contact avec
la pièce à travailler ce qui peut blesser quelqu’un.
b) Commencez toujours le perçage avec une
faible vitesse de rotation et en vous assurant
que le foret est bien en contact avec la pièce à
travailler. Lorsque la vitesse de rotation est trop
élevée, le foret risque de se tordre s’il peut tourner
sans être en contact avec la pièce à travailler ce qui
peut blesser quelqu’un.
c) N’exercez pas de pression trop forte et
uniquement dans le sens de la longueur par
rapport au foret. Les forets peuvent se tordre et
donc se casser ou entraîner la perte de contrôle de
la machine et blesser quelqu’un.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou
de gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Les pièces à usiner plus petites doivent être
assurées de sorte à ne pas pouvoir être emportées
par l'outil (p. ex. lors du serrage dans un étau ou sur
l'établi avec des serre-joints).
Ne touchez pas l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminez uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Si l'embout se coince ou accroche, des forces
élevées vont se produire. Tenez toujours l'outil avec
les deux mains au niveau des poignées, veillez à un
bon équilibre et travaillez de manière concentrée.
Attention en cas de vissage dur (serrage de vis
avec filet métrique ou filet au pouce dans l'acier) !
La tête de vis peut se casser ou des couples de
retour peuvent apparaître au niveau de la poignée.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.1 Consignes de sécurité spéciales pour
machines fonctionnant sur secteur :
Évitez les démarrages intempestifs : la gâchette
doit toujours être déverrouillée lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Débranchez le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'accessoire, de maintenance ou de
nettoyage.
4.2 Consignes de sécurité spéciales pour
machines sans fil :
Évitez les démarrages intempestifs : assurez-vous
que l'outil est débranché avant d'installer la batterie.
Retirez la batterie de l'outil avant toute opération de
réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
Protégez les batteries de l'humidité !
N'exposez pas les batteries au feu !
N'utilisez pas de batteries défectueuses ou
déformées !
N'ouvrez pas les batteries !
Ne touchez ni court-circuitez jamais entre eux les
contacts d'une batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de
contact avec la peau, rincez immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de
projection dans les yeux, lavez-les à l'eau propre et
consultez immédiatement un médecin !
Voyant LED (10) : ne regardez pas directement
dans le faisceau de la LED avec des instruments
optiques.
ATTENTION Ne pas regarder dans la
lumière.
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Voir page 2.
1 Mandrin automatique Futuro Top *
2 Poignée supplémentaire / poignée
supplémentaire avec amortissement des
vibrations
3 Sélecteur de vitesse *
4 Commutateur de sens de rotation
5 Molette de présélection de la vitesse *
6 Gâchette
7 Bouton blocage pour le fonctionnement en
continu
8 Poignée
9 Mandrin à serrage rapide Futuro Plus *
10 Voyant LED *
11 Touche de déverrouillage de la batterie *
12 Crochet de sangle *
13 Batterie *
14 Indicateur de capacité et de signalisation *
15 Touche de l'indicateur de capacité *
* en fonction du modèle / en fonction de
l'équipement
5. Vue d'ensemble
FRANÇAIS fr
17
6.1 Montage de la poignée supplémentaire
(2)
Pour des raisons de sécurité, utilisez toujours
la poignée supplémentaire fournie.
- Ouvrez la bague de serrage en tournant la
poignée supplémentaire (2) vers la gauche.
- Faites coulisser la poignée supplémentaire sur le
collier de la machine.
- Pour le BE 600/13-2 uniquement : glissez la
poignée supplémentaire jusqu'à ce qu'elle puisse
pivoter. Une fois l'angle souhaité atteint, tirez
dessus.
- Serrez vigoureusement la poignée
supplémentaire en tournant.
6.2 Pour les machines fonctionnant sur
secteur
Avant la mise en service, comparez si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
6.3 Pour les machines sans fil
Batterie
Chargez la batterie (13) avant l'utilisation.
En cas de baisse de puissance, rechargez la
batterie.
Vous trouverez les consignes pour recharger la
batterie dans le mode d’emploi du chargeur
Metabo.
Les batteries Li-Ion « Li-Power » sont pourvues
d'un indicateur de capacité et de signalisation (14) :
- appuyez sur la touche (15) pour afficher l'état de
charge par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, la batterie est presque
épuisée et doit être rechargée.
Retrait et mise en place de la batterie
Retrait : appuyez sur le bouton de déverrouillage de
la batterie (11) et retirez la batterie (13) vers l'avant.
Insertion : insérez la batterie (13) jusqu'à ce qu'elle
s'encliquète.
Mise en place du crochet de sangle
Fixez le crochet de sangle (12) comme illustré.
7.1 Réglage du sens de rotation / sécurité de
transport (protection contre tout
enclenchement intempestif)
Assurez-vous que le moteur est à l'arrêt avant
d'actionner le commutateur du sens de
rotation (4).
Voir page 2 :
R= Réglé sur sens de rotation à droite
L= glé sur sens de rotation à gauche
0= Centre : sécurité de transport (protection
contre tout enclenchement intempestif)
7.2 Sélection de la vitesse (en fonction de
l'équipement)
Choisissez la vitesse désirée en tournant le
sélecteur (3).
Commutez seulement lorsque la machine s'arrête
(connecter/déconnecter rapidement).
1ère vitesse (vitesse de rotation faible,
moment de couple élevé), p. ex. pour visser,
percer
2e vitesse (vitesse de rotation élevée), p. ex.
pour percer
7.3 Présélection de la vitesse (en fonction de
l'équipement)
Présélectionnez la vitesse maximale sur la molette
(5). Voir la figure E, page 3 pour les vitesses de
perçage recommandées.
7.4 Marche/arrêt, réglage de la vitesse
Marche, vitesse : appuyez sur la gâchette (6).
La vitesse peut être modifiée par une pression
de la gâchette.
Pour désactiver la machine, lâchez la gâchette.
Marche continue : lorsque la gâchette (6) est
enfoncée, appuyez sur le bouton (7) et relâchez
la gâchette. Pour désactiver, appuyez de
nouveau sur la gâchette (6), puis relâchez.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continuera de tourner s'il vous
échappe des mains. Afin d'éviter tout
comportement inattendu de l'outil, tenez-le avec
les deux mains au niveau des poignées, veillez
à un bon équilibre et travaillez de manière
concentrée.
7.5 Changement d'outil avec le mandrin à
serrage rapide Futuro Top (1)
Voir page 2, figure A.
Ouvrir le mandrin : Tenir la bague de serrage et
tourner la douille avec l'autre main dans le sens
de la flèche -1-.
Serrer l'outil : Insérer l'outil de travail -2- le plus
profondément possible. Tenir la bague de serrage
et tourner fermement la douille avec l'autre main
dans le sens de la flèche -3- jusqu'à la butée.
7.6 Changement d'outil avec le mandrin à
serrage rapide Futuro Plus (9)
Voir page 3, figure B.
Ouvrir le mandrin :
Tourner la douille dans le sens de la flèche -1-.
Le clic que l'on entend éventuellement après avoir
ouvert le mandrin (bruit dû au fonctionnement)
disparaît si l'on tourne la douille dans le sens
contraire.
6. Mise en service
7. Utilisation
FRANÇAISfr
18
Si le mandrin est complètement bloqué : Retirer la
batterie / Débrancher la fiche d'alimentation.
Maintenir le mandrin au niveau de la tête avec une
clé à fourche et tourner la douille fermement dans le
sens de la flèche -1-.
Serrer l'outil :
- Insérer l'outil de travail -2- le plus profondément
possible.
- Tourner la douille dans le sens de la flèche -3-,
jusqu'à ce que la résistance mécanique
perceptible soit surmontée.
-Attention ! L'outil n'est pas encore serré !
Continuer à tourner fermement (un « clic » doit
se faire entendre) jusqu'à ce qu'il ne soit plus
possible de tourner - ce n'est que maintenant
que l'outil est correctement serré.
En cas de queue d'outil souple, il faudra
éventuellement resserrer après avoir effectué de
courts travaux de perçage.
7.7 Dévissage du mandrin
(pour le vissage sans mandrin ou pour
une utilisation avec des outils
adaptables)
Remarque : Si une douille de serrage d'embout
(n° de réf. 6.31281) est installée, l'embout de
vissage inséré dans la broche à six pans creux doit
être retenu.
Mandrin à serrage rapide Futuro Top (1)
Voir page 3, figure C.
Maintenir la broche à l'aide de la clé à fourche
fournie. Desserrer le mandrin en frappant
légèrement avec un maillet en plastique sur une clé
à six pans insérée dans le mandrin, puis visser le
mandrin.
Le revisser fermement.
Le mandrin doit être solidement fixé sur la
broche. Dans le cas contraire, le mandrin
risquerait de se desserrer en rotation à gauche (p.
ex. lors du vissage).
Mandrin à serrage rapide Futuro Plus (9)
Voir page 4, illustration D.
Tourner la vis de sécurité. Attention, il s'agit d'un
filetage avec pas à gauche !
Maintenir la broche à l'aide d'une clé à fourche.
Desserrer le mandrin en frappant légèrement avec
un maillet en plastique sur une clé à six pans
insérée dans le mandrin, puis dévisser le mandrin.
Le vissage s'effectue dans l'ordre inverse.
7.8 Voyant LED (en fonction de
l'équipement)
Pour les travaux dans des lieux mal éclairés. Le
voyant LED (10) s'allume lorsque la machine est en
marche.
8.1 Uniquement pour les machines sans fil :
système de surveillance multifonctions
de la machine
Si la machine s'arrête toute seule, le système
électronique active le mode autoprotection.
Malgré cette fonction de protection, certaines
applications peuvent entraîner une surcharge
ce qui peut endommager la machine.
Causes et solutions :
1. Batterie presque vide (le système
électronique protège la batterie de tout
dommage dû à la décharge totale).
Si un voyant LED clignote (14), cela signifie que
la batterie est presque vide. Le cas échéant,
appuyez sur la touche (15) et vérifiez l'état de
charge à l'aide des voyants LED (14). Lorsque la
batterie est presque vide, elle doit être
rechargée !
2. Une surcharge trop longue de la machine
entraîne l'arrêt automatique pour cause de
surchauffe.
Laissez la machine ou la batterie refroidir.
Remarque : si une chaleur excessive se dégage
de la batterie, il est possible d'accélérer son
refroidissement dans le chargeur « AIR
COOLED ».
Remarque : la machine refroidit plus rapidement
lorsqu'elle tourne à vide.
3. L'outil s'arrête lorsqu'il est soumis à une trop
grande intensité de courant (comme c'est le
cas par exemple lors d'un blocage d'une
certaine durée).
Arrêtez l'outil à l'aide de la gâchette (6). Ensuite,
reprenez le travail normalement. Évitez tout
autre blocage.
F
Utilisez uniquement des batteries et des
accessoires originaux Metabo ou CAS (Cordless
Alliance System).
Utilisez uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Montez correctement les accessoires. Si la
machine est utilisée dans un support : fixez
correctement la machine. En cas de perte de
contrôle, il y a un risque de blessures.
A Chargeurs : ASC Ultra, ASC 15, ASC 30, etc.
B Batteries de 18 volts : 5,2 Ah (6.25592) ; 4,0 Ah
(6.25591) ; 3,0 Ah (6.25594), etc.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
8. Dépannage
9. Accessoires
FRANÇAIS fr
19
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques ne peuvent être effectués que par un
spécialiste !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contactez
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivez les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Les matériaux d’emballage doivent être mis au
rebut selon les directives locales, conformément à
leur marquage. Vous trouverez de plus amples
informations à ce sujet sur www.metabo.com dans
la rubrique Service.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne jetez
pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Consignes spéciales pour machines sans fil :
Les batteries ne doivent pas être jetées avec les
ordures ménagères ! Ramenez les batteries défec-
tueuses ou usagées à un revendeur Metabo !
Ne jetez pas les batteries dans l'eau.
Avant d'éliminer l'outil électrique, déchargez sa
batterie. Protégez les contacts de tout court-circuit
(par example isolez-les à l'aide de ruban adhésif).
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
U =tension de la batterie
P1=puissance absorbée
n1* =vitesse à vide
n2* =vitesse en charge
ø max =diamètre de perçage maximal
s max =cadence de frappe maximale
b =capacité du mandrin
G =filetage de la broche de perçage
H =broche de perçage à six pans creux
m =poids avec la batterie la plus petite / poids
sans câble d'alimentation
D =diamètre du collier de serrage
Valeurs de mesure calculées selon EN 62841.
Température ambiante admissible pour le
fonctionnement : -20 °C à 50 °C (performances
limitées à des températures inférieures à 0 °C).
Température ambiante admissible pour le
stockage : 0 °C à 30 °C.
Machine de classe de protection II
~courant alternatif
Courant continu
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
* Les perturbations à fréquence et à énergie
élevées peuvent occasionner des variations de
vitesse. Ces variations cessent dès la disparition
des perturbations.
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenez
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définissez des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Valeur totale des vibrations (somme vectorielle de
trois directions) calculée selon EN 62841 :
ah, D =valeur d'émission vibratoire
(Perçage du métal)
Kh,D =incertitude (vibration)
Niveaux sonores types A évalués :
LpA = niveau de pression acoustique
LWA = niveau de puissance acoustique
KpA, KWA = incertitude
Portez des protège-oreilles !
10. Réparations
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
NEDERLANDSnl
20
Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze boormachines,
geïdentificeerd door middel van type en
serienummer *1), voldoen aan alle relevante
bepalingen van de richtlijnen *2) en normen *3).
Technische documentatie bij *4) - zie pagina 3.
De boormachines zijn geschikt voor het boren
zonder slag in metaal, hout, kunststof en
gelijksoortig materiaal.
Bovendien is de BE 600/13-2 geschikt om te
schroeven en schroefdraad te tappen.
Alleen de gebruiker is aansprakelijk voor schade
door oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aange-
geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin-
deren.
WAARSCHUWING – Lees alle
veiligheidswaarschuwingen,
aanwijzingen, afbeeldingen en specificaties
die bij dit elektrische gereedschap worden
geleverd. Als de hieronder vermelde aanwijzingen
niet worden opgevolgd, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle waarschuwingen en aanwijzingen
voor toekomstig gebruik. Geef uw elektrisch
gereedschap alleen met deze documenten aan
anderen door.
Gebruik de extra handgreep die bij de levering
van het apparaat inbegrepen is. Verlies van
controle kan tot letsel leiden.
Elektrische machines: Houd het elektrisch
gereedschap vast aan de geïsoleerde greep-
vlakken wanneer u werkzaamheden uitvoert,
waarbij het inzetgereedschap verborgen
stroomleidingen kan raken. Door het contact met
een onder spanning staande leiding kunnen ook
metalen onderdelen van het apparaat onder
spanning worden gezet, met een elektrische schok
als gevolg.
Accumachines: Houd het elektrisch
gereedschap vast aan de geïsoleerde
greepvlakken wanneer u werkzaamheden
uitvoert, waarbij het inzetgereedschap of de
schroeven verborgen stroomleidingen kunnen
raken. Door het contact met een onder spanning
staande leiding kunnen ook metalen onderdelen
van het apparaat onder spanning worden gezet,
met een elektrische schok als gevolg.
a) Werk in geen geval met een hoger toerental
als het maximaal toelaatbare toerental van de
boor. In geval van een hoger toerental kan de boor
makkelijk worden gebogen als hij zonder contact
met het werkstuk vrij kan draaien, wat letsel tot
gevolg kan hebben.
b) Begin het boorprocedure altijd met een laag
toerental en terwijl de boor contact met het
werkstuk heeft. In geval van een hoger toerental
kan de boor makkelijk worden gebogen als hij
zonder contact met het werkstuk vrij kan draaien,
wat letsel tot gevolg kan hebben.
c) Oefen geen overmatige druk en alleen in de
lengte van de boor uit. Boren kunnen buigen en
hierdoor breken of een controleverlies of letsel tot
gevolg hebben.
Zorg er (bijv. met behulp van een metaaldetector)
voor dat zich op de plaats die bewerkt moet worden,
geen stroom-, water- of gasleidingen bevinden.
Kleinere werkstukken dienen zo te worden
beveiligd dat ze door het inzetgereedschap niet kan
worden meegenomen (bijv. door ze in een
bankschroef te klemmen of door ze met
schroefklemmen op de werktafel te spannen).
Neem de draaiende onderdelen van de machine
niet vast! Verwijder spaanders en dergelijke
uitsluitend bij een uitgeschakelde en stilstaande
machine.
Blijft het gereedschap klemmen of haken, dan
ontstaan er grote krachten. Houd de machine altijd
met beide handen aan de hiervoor bestemde
handgrepen vast, zorg ervoor dat u stevig staat en
werk geconcentreerd.
Pas op bij moeilijke schroefsituaties (schroeven met
metrisch of inch-schroefdraad in staal schroeven)!
De schroefkop kan afbreken, of er kunnen hoge
terugdraaimomenten bij de handgreep optreden.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
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Metabo BE 600/13-2 Mode d'emploi

Catégorie
Perceuses électriques
Taper
Mode d'emploi
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