Metabo MKS 18 LTX 58 Mode d'emploi

Catégorie
Outils électroportatifs
Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 17
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni originali 29
es Manual original 35
pt Manual original 41
sv Bruksanvisning i original 47
fi Alkuperäiset ohjeet 52
no Original bruksanvisning 58
da Original brugsanvisning 64
pl Instrukcja oryginalna 70
el    76
hu Eredeti használati utasítás 83
ru   
 89
MKS 18 LTX 58
1/1
1/2
1/1
1
/2
12345
679101112
13
13
14 15 16 17 18 19 20
16 21 22 23 262524
8
1.
2.
3.
2
3
MKS 18 LTX 58
UV 18
n
0
/min 3600
T
max
min (in) 58 (2 9/32“)
Ø
mm (in) 165 (6 1/2“)
d mm (in) 20 (25/32“)
a mm (in) max. 1,3 (max. 0.051“)
b mm (in) max. 1,7 (max. 0.067“)
m kg (lbs) 3,8 (8.3)
a
h,D
/K
h,D
m/s
2
< 2,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB (A) 97 / 3
L
WA
/K
WA
dB (A) 108 / 3
13.
d
Ø
a
b
*1) Serial Number: 00771..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 62841-1:2015, EN 62841-2-5:2014, EN 50581:2012
2018-06-20 Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
E
D
C
A
B
6.31213
FS 80 (80 cm)
FS 160 (160 cm)
FS 250 (250 cm)
FS 310 (310 cm)
Ø165 x 20mm, steel cut classic, ...................6.28273
Ø165 x 20mm, aluminium cut professional, ..6.28276
1500 mm
6.31031 6.29021
ASC 30-36 ASC ultra etc.
18 V LiHD 5,5 Ah 6.25342
18 V LiHD 7,0 Ah 6.25345
18 V LiHD 8,0 Ah 6.25369
etc.
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Handkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Akku-Handkreissäge ist bestimmt zum Sägen
von ungehärteten Eisenmetallen und NE-Metallen.
Die Maschine ist nicht bestimmt zum Sägen von
Holz oder holzähnlichen Materialien, Kunststoffen,
Gipskarton, Gipsfaserplatten und
Verbundwerkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Sägeverfahren
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs
unter Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. rautenförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt.
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Holz-Oberfläche
verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
für Kreissägen
DEUTSCHde
6
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit
Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, und
zwar sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an
der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
in bestehende Wände oder andere nicht
einsehbare Bereiche. Das eintauchende
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte
blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Hebel (24) und stellen Sie sicher, dass sie sich
frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen
weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie z. B. „Tauch
- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (24) und lassen
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit des Sägeblatts.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht
in der zurückgezogenen Position festgeklemmt
werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung
zurückkehren.
Die Maschine regelmäßig reinigen. Das
einwandfreie Funktionieren der
Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Sägeblatt und Sägespäne können nach dem Sägen
sehr heiß sein.
Achten Sie darauf wo Sägespäne hinfliegen. Die
Sägespäne sind heiß und können zu Brand,
Verbrennungen und Schnittverletzungen führen.
DEUTSCH de
7
Sägespäne sind scharf und können zu
Verletzungen führen. Halten Sie ihre Kleidung
geschlossen, damit keine Sägespäne eindringen
können.
Nur unbeschädigte Sägeblätter verwenden.
Kontrollieren Sie, dass kein Sägezahn
abgebrochen ist.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Verwenden Sie ein Sägeblatt,
das für das zu sägende Material geeignet ist.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Akkupack
s vor Nässe schützen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupack
s nicht dem Feuer aussetzen!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Bei Nichtbenutzung den Akkupack aus der
Maschine entnehmen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung
oder Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Staubbelastung reduzieren: California Prop 65
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Spänesammelbox
2 Handgriff
3 Schalterdrücker
4 Sperrknopf
5 Zusatzhandgriff
6 Führungsschienen-Adapter *
7 Feststellschraube (Parallelanschlag,
Führungsschienen-Adapter)
8 Sichtfenster (austauschbar)
9 Schnittanzeiger
10 Parallelanschlag
11 Akkupack *
12 Akkupack-Entriegelung
13 Führungsplatte
14 Skala (Schnitttiefe)
15 Depot für Sechskantschlüssel
16 Sechskantschlüssel
17 Feststellhebel (Schnitttiefe)
5. Überblick
DEUTSCHde
8
18 Kapazitäts- und Signalanzeige *
19 Taste der Kapazitätsanzeige *
20 Spindelarretierknopf
21 Sägeblatt-Befestigungsschraube
22 äußerer Sägeblattflansch
23 Sägeblatt
24 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)
25 innerer Sägeblattflansch
26 bewegliche Schutzhaube
* ausstattungsabhängig
Akkupack aus der Maschine entnehmen,
bevor irgendeine Einstellung, Umrüstung,
Wartung oder Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
6.1 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack
(11)
aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Anweisungen zum Laden des Akkupacks finden
Sie in der Betriebsanleitung des Metabo-
Ladegerätes.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (18):
- Taste (19) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(12)
drücken und
Akkupack
(11)
nach oben herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack
(11)
bis zum Einrasten aufschieben.
6.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen den Feststellhebel (17) lösen. Die
eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (14)
abgelesen werden. Die Feststellschraube wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnitttiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
6.3 Führungsschienen-Adapter anbringen
(bei Bedarf)
Um die Maschine auf einer Führungsschiene (siehe
Kapitel Zubehör) aufsetzen zu können, den Adapter
(6) anbringen.
Adapter (6), wie gezeigt, auf die Führungsplatte
(13) aufstecken. Feststellschraube (7) festziehen
und dadurch den Adapter an der Maschine
befestigen.
7.1
Multifunktionales Überwachungssystem
der
Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig aus,
dann hat die Elektronik den Selbstschutz-
Modus aktiviert. Es ertönt ein Warnsignal
(Dauerpiepsen). Dieses geht nach max. 30
Sekunden oder nach Loslassen des Schalter-
drückers (3) aus.
Trotz dieser Schutzfunktion kann bei
bestimmten Anwendungen eine Überlastung
und als Folge dessen eine Beschädigung der
Maschine auftreten.
Ursachen und Abhilfe:
1. Akkupack fast leer (Die Elektronik schützt den
Akkupack vor Schaden durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (18), ist der Akkupack
fast leer. Ggf. Taste (19) drücken und den
Ladezustand an den LED-Leuchten (18) prüfen.
Ist der Akkupack fast leer, muss er wieder
aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur Temperaturabschaltung.
Die Maschine arbeitet mit reduzierter Leistung,
bis die Temperatur wieder normal ist.
Bei starker Überhitzung schaltet die Maschine
ganz ab.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis: Fühlt sich der Akkupack sehr warm an,
ist das Abkühlen des Akkupacks in Ihrem „AIR
COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis: Die Maschine kühlt schneller ab, wenn
man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Bei zu hoher Stromstärke (wie sie z.B. bei
einer länger andauernden Blockierung auftritt)
wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (3) ausschalten.
Danach normal weiterarbeiten (Beachten Sie in
diesem Fall, neben allen anderen
Sicherheitshinweisen, insbesondere die
Sicherheitshinweise in Kapitel 4.Rückschlag.).
Vermeiden sie weitere Blockierungen.
7.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Sperrknopf (4) nach vorne schieben
und halten, dann Schalterdrücker (3) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (3) loslassen.
7.3 Arbeitshinweise
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
6. Inbetriebnahme, Einstellen
7. Benutzung
DEUTSCH de
9
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand kommen
lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Mit dem zu bearbeitenden Material angepassten
Vorschub arbeiten.
Sägen nach geradem Anriss: hierfür dient der
Schnittanzeiger (9).
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante. Der
Parallelanschlag (10) kann von beiden Seiten in
seine Halterung eingesetzt werden.
Feststellschraube (7) festziehen. Die genaue
Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen
Probeschnitt.
Sägen mit Führungsschiene:
Für millimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der
Werkstücke gegen Kratzer. Führungsschiene siehe
Kapitel Zubehör.
Erwärmung des Akkupacks:
Unter extrem harten Einsatzbedingungen (z.B.
Sägen dicker Holzbretter) kann sich der Akkupack
durch die starke Belastung erwärmen (> 60 °C). Um
die Lebensdauer des Akkupacks zu erhalten, den
Akkupack vor dem Weiterarbeiten abkühlen lassen.
Sägeblattwechsel
Akkupack aus der Maschine entnehmen.
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt
sehr heiß sein – Verbrennungsgefahr! Lassen
Sie ein heißes Sägeblatt abkühlen.
Schnittgefahr besteht auch am stehenden
Sägeblatt. Tragen Sie beim Wechsel des
Sägeblattes Schutzhandschuhe.
Den Spindelarretierknopf (20) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (21) eingesetzten
Sechskantschlüssel (16) drehen, bis die
Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube im
Uhrzeigersinn herausdrehen und den äußeren
Sägeblattflansch (22) abnehmen. Die bewegliche
Schutzhaube (26) zurückziehen und das Sägeblatt
abnehmen.
Darauf achten, dass der innere
Sägeblattflansch (25) richtig herum eingesetzt
ist: Der innere Sägeblattflansch (25) hat 2 Seiten,
Durchmesser 20 mm und 5/8“ (16 mm). Auf einen
passgenauen Sitz von Sägeblatt-
Aufnahmebohrung zum inneren Sägeblattflansch
(25) achten! Falsch angebrachte Sägeblätterr
laufen unrund und führen zum Verlust der Kontrolle.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (25), Sägeblatt (23), äußeren
Sägeblattflansch (22) und Sägeblatt-
Befestigungsschraube (21) müssen sauber sein.
Den äußeren Sägeblattflansch (22) aufsetzen.
Darauf achten, dass der äußere Sägeblattflansch
(22) richtig herum eingesetzt ist (Die Aufschrift zeigt
nach außen).
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube (21) mit
Sechskantschlüssel (16) fest anziehen
(max. 5 Nm).
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Nur Sägeblätter mit einem Durchmesser
entsprechend den Aufschriften auf der Säge
verwenden.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verwenden Sie nur original Metabo-
Sägeblätter.
Verwenden Sie keinesfalls Schleifscheiben.
Akkupack aus der Maschine entnehmen.
Verletzungsgefahr durch heiße oder scharfe
Sägespäne. Tragen Sie Schutzhandschuhe
beim Leeren der Spänesammelbox (1).
Spänesammelbox (1) regelmäßig entleeren:
Klappe öffnen und Späne herausschütten. Bei
Bedarf kann die Spänesammelbox von der
Maschine abgezogen werden. Zum Anbringen, die
Spänesammelbox an der Schutzhaube ansetzen
und bis zum Einrasten andrücken.
Die Maschine regelmäßig reinigen. Das
einwandfreie Funktionieren der
Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
f
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
8. Wartung
9. Reinigung
10. Zubehör
DEUTSCHde
10
Siehe Seite 4.
A Führungsschiene
B Spannbügel. Zum Befestigen der
Führungsschiene.
C Kreissägeblätter für Metallanwendung
D Ladegeräte
E Akkupacks verschiedener Kapazitäten. Kaufen
Sie nur Akkupacks mit der zu Ihrem
Elektrowerkzeug passenden Spannung
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U = Spannung des Akkupacks
n
0
=Leerlaufdrehzahl
T
max
=maximale Schnitttiefe
Ø =Sägeblatt-Durchmesser
d =Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a =max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
b =max. Schneidenbreite des Sägeblattes
m =Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Erlaubte Umgebungstemperatur beim Betrieb:
-20 °C bis 50 °C (eingeschränkte Leistung bei
Temperaturen unter 0 °C). Erlaubte Umgebungs-
temperatur bei Lagerung: 0 °C bis 30 °C
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
a
h, D
=Schwingungsemissionswert
(Sägen von Metall)
K
h,D
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
We hereby declare under our sole responsibility
that these cordless hand-held circular saws,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
The cordless handheld circular saw is designed for
sawing unhardened ferrous metals and non-ferrous
metals.
The machine is not designed for sawing wood or
materials similar to wood, plastic, plaster, gypsum
fibreboard, and composite materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
Sawing procedure
a) DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
b) Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the
workpiece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d) Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the
workpiece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimise body
exposure, blade binding, or loss of control.
e) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation where
the cutting tool may contact hidden wiring.
Contact with a "live" wire will also make exposed
metal parts of the power tool "live" and could give
the operator an electric shock.
f) When ripping, always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
g) Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware of
the saw will run off-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect blade
washers or bolt. The blade washers and bolt were
specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
Kickback causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece
toward the operator;
- when the blade is pinched or jammed tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the work or
pull the saw backward while the blade is in
motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf so that the saw
teeth are not engaged into the material. If a saw
blade binds, it may walk up or kickback from the
workpiece as the saw is restarted.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special safety instructions for
circular saws
ENGLISHen
12
d) Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
e) Do not use dull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades produce
narrow kerf causing excessive friction, blade
binding and kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
g) Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas. The protruding blade
may cut objects that can cause kickback.
Lower guard function
a) Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if the
lower guard does not move freely and close
instantly. Never clamp or tie the lower guard
into the open position. If the saw is accidentally
dropped, the lower guard may be bent. Raise the
lower guard with the retracting handle (24)and
make sure it moves freely and does not touch the
blade or any other part, in all angles and depths of
cut.
b) Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not
operating properly, they must be serviced
before use. Lower guard may operate sluggishly
due to damaged parts, gummy deposits, or a build-
up of debris.
c) The lower guard may be retracted manually
only for special cuts such as "plunge cuts" and
"compound cuts".Raise the lower guard by the
retracting handle (24) and as soon as the blade
enters the material, the lower guard must be
released. For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
d) Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw
down on bench or floor. An unprotected, coasting
blade will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
Do not use abrasive grinding discs.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
a standstill.
Wear a suitable dust protection mask.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable guard must not be clamped in the
pulled-back position for sawing.
The movable guard must move freely,
automatically, easily and exactly back into its end
position.
Clean the machine regularly. Make sure that the
safety appliances, e.g. the movable guard, are in
perfect working order.
If the saw blade blocks, turn the motor off
immediately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
The saw blade and shavings may be very hot after
sawing.
Watch out where wood shavings are flying. Wood
shavings are hot and can cause burns, fires, or
cutting injuries.
Shavings are sharp and may cause injuries. Keep
clothing closed so no shavings can get inside.
Use only undamaged saw blades. Ensure that no
teeth on the blades are broken.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Use a
saw blade that is suitable for the material being
sawn.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not expose battery packs to fire!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
Remove the battery pack from the machine
when not in use.
Remove the battery pack from the tool before
any adjustments, conversions, servicing or
cleaning are performed.
Make sure that the tool is switched off before
fitting the battery pack.
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention imme-
diately!
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
ENGLISH en
13
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Secure the contacts
against short circuiting (e. g. insulate with tape).
Reducing dust production:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Shavings collection box
2 Handle
3 Trigger
4 Locking button
5 Side handle
6 Guide rail adapter*
7 Locking screw (parallel stop, guide rail adapter)
8 View window (exchangeable)
9 Cutting indicator
10 Parallel stop
11 Battery pack *
12 Battery pack release button
13 Guide plate
14 Scale (depth of cut)
15 Storage for hexagon wrench
16 Hexagon wrench
17 Locking lever (depth of cut)
18 Capacity and signal indicator *
19 Capacity indicator button *
20 Spindle locking button
21 Saw blade fixing screw
22 Outer saw blade flange
23 Saw blade
24 Lever (swivelling back the movable guard)
25 Inner saw blade flange
26 Movable safety guard
*equipment-specific
Remove the battery pack from the tool before
any adjustments, conversions, servicing or
cleaning are performed. Make sure that the tool is
switched off before fitting the battery pack.
6.1 Battery pack
Charge the battery pack (11) before use.
Recharge the battery pack if performance dimin-
ishes.
Instructions on charging the battery pack can be
found in the operating instructions of the Metabo
charger.
Li-Ion battery packs “Li-Power, LiHD“ have a
capacity and signal indicator (18):
- Press the button (19), the LEDs indicate the
charge level.
- The battery pack is almost flat and must be
recharged if one LED is flashing.
Removal:
Press the battery pack release (12) button and pull
the battery pack (11)
upwards.
Inserting:
Slide in the battery pack (11) until it engages.
6.2 Setting cutting depth
Loosen the locking lever (17) for adjustment. Read
the depth of cut that has been set from the scale
(14). Tighten the locking screw again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
blade juts out under the workpiece. See illustration
on page 3.
6.3 Attach guide rail adapter (as needed)
Attach the adapter (6) to be able to attach the
machine to a guide rail (see Accessories section).
Insert adapter (6), as shown, into the guide plate
(13). Tighten the locking screw (7) and use it to
attach the adapter to the machine.
5. Overview
6. Initial Operation and Setting
ENGLISHen
14
7.1 The machine's multifunctional
monitoring system
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated automatic
protection mode. A warning signal sounds
(continuous beeping). The beeping stops after a
maximum of 30 seconds or when the trigger switch
(3) is released.
In spite of this protective function, overloading
is still possible with certain applications and
can result in damage to the machine.
Causes and remedies:
1. Battery pack almost flat (the electronics
prevent the battery pack from discharging totally
and avoid irreparable damage).
If one LED (18) is flashing, the battery pack is
almost flat. If necessary, press the button (19)
and check the LED lamps (18) to see the charge
level. If the battery pack is almost flat, it must be
recharged.
2. Long continuous overloading of the machine will
activate the temperature cut-out.
The machine continues to run with reduced
performance until the temperature is back to
normal.
In case of excessive overheating, the machine
will switch off completely.
Leave the machine or battery pack to cool.
Note: If the battery pack feels very warm, the
pack will cool more quickly in your "AIR
COOLED" charger.
Note: The machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. If the current is too high (for example, if the
machine seizes continuously for long periods),
the machine switches off.
Switch off the machine at the trigger switch (3).
Then continue working as normal (in this case,
read in particular the safety instructions in
Chapter 4.Kickback. in addition to all other
safety instructions). Try to prevent the machine
from seizing.
7.2 Switching on and off
Switching on: Push the locking button (4) forwards
and hold, then actuate the trigger (3) .
Switching off: Release the trigger switch (3).
7.3 Working Directions
Do not switch the machine on or off while the
saw blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable guard is swung backwards by the
workpiece.
When sawing, never remove the machine
from the material with the saw blade turning.
Allow the saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off
immediately.
Guide the machine at a speed suitable for the
material being processed.
Sawing along a straight line: the cutting indicator
is used here (9).
Sawing along a rail secured on the workpiece:
In order to achieve an exact cutting edge, you can
attach a rail to the workpiece and then guide the
hand-held circular saw by means of the guide plate
along this rail.
Sawing with parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge. The parallel
guide (10) can be inserted from either side into the
support provided for it. Tighten the locking screw
(7). It is best to calculate the exact cut width by
making a test cut.
Sawing with guide rail:
For dead straight, tear-free cutting edges with
millimetre precision. The anti-slip coating keeps the
surface safe and protects the workpiece against
scratches. For guide rail, see chapter on
Accessories.
Battery pack heat generation:
Under extremely hard application conditions (e.g.
sawing thick wooden planks), the heavy load can
cause the battery pack to heat (> 60 °C). To
conserve the battery pack, allow it to cool down
before continuing work.
Changing saw blades
Remove battery pack from machine.
Directly after cutting the saw blade can be very
hot – burning hazard! Let a hot saw blade cool
down.
Risk of injury, even with the blade at standstill.
Wear protective gloves when changing
blades.
Press in the spindle locking button (20) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw blade fixing screw (21) (16)until the lock
catches.
Unscrew the saw blade fixing screw in a clockwise
direction and remove the outer saw blade flange
(22). Pull back the movable guard (26) and remove
the saw blade.
Ensure that the inner saw blade flange (25) is
inserted in the right way: The inner saw blade
flange (25) has 2 sides, diameter 20 mm and 5/8“
(16 mm). Ensure a precise fit of saw blade mounting
hole to the inner saw blade flange (25)! Incorrectly
installed saw blades do not run smoothly and lead
to loss of control.
Insert a new saw blade, Make sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw blade and guard.
7. Use
8. Maintenance
ENGLISH en
15
The contact areas between the inner saw blade
flange (25), the saw blade (23), the outer saw blade
flange (22) and the saw blade fixing screw (21) must
be clean.
Put on the outer saw blade flange (22). Ensure that
the outer saw blade flange (22) is inserted the
correct way round (inscription facing outwards).
Tighten the saw blade fixing screw (21) using a
hexagon wrench (16) (max. 5 Nm).
Use only sharp, undamaged saw blades. Do
not use saw blades that are cracked or that
have changed their shape.
Do not use any saw blades made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not
conform to the specified rating.
Use only saw blades with a diameter according to
the markings on the saw.
The saw blade must be suitable for the no-load
speed.
Use a saw blade that is suitable for the
material being sawn.
Use only genuine Metabo - saw blades.
Never use abrasive grinding discs.
Remove battery pack from machine.
Danger of injury from hot or sharp shavings.
Wear protective gloves when emptying the
shavings collection box (1)
Empty the shavings collection box (1) regularly:
open the lid and shake out shavings. The shavings
collection box can be removed from the machine if
necessary. To attach, place the shavings collection
box on the guard and press until it snaps into place.
Clean the machine regularly. Make sure that the
safety appliances, e.g. the movable guard, are in
perfect working order.
f
Only use original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See page 4.
A Guide rail
B Clamp. To secure the guide rail.
C Circular saw blade for metal applications
D Chargers
E Battery packs with different capacities. Only
buy battery packs only with voltage suitable for
your power tool
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Battery packs may not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Secure the contacts against short circu-
iting (e. g. insulate with tape).
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U = Voltage of battery pack
n
0
=idle speed
T
max
=maximum depth of cut
Ø =saw blade diameter
d =saw blade drill diameter
a =max. base body thickness of the saw
blade
b =max. cutting width of saw blade
m =weight
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Permitted ambient temperature during operation:
-20 °C to 50 °C (limited performance with
temperatures below 0 °C). Permitted ambient
temperature for storage: 0 °C to 30 °C
direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
9. Cleaning
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
ENGLISHen
16
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
a
h, D
=Vibration emission value
(Sawing metal)
K
h,D
=Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pa
=Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
17
Notice originale
Nous déclarons en notre propre responsabilité que
ces scies circulaires manuelles sans fil, identifiées
par leur type et leur numéro de série *1), sont
conformes à toutes les spécifications applicables
des directives *2) et normes *3). Documents
techniques pour *4) - voir page 3.
La scie circulaire manuelle sans fil convient pour
scier des métaux ferreux non trempés et des
métaux non ferreux.
La machine ne convient pas pour scier du bois ou
des matériaux similaires au bois, des plastiques, du
plâtre, des plaques de plâtre et des matériaux
composites.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
caractéristiques techniques relatifs à cet outil
électrique. Ne pas suivre les instructions
énumérées ci-dessous peut provoquer un choc
électrique, un incendie et/ou de sérieuses
blessures.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Sciage
a) GANGER : ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur. Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main par
la lame.
b) Ne pas introduire la main sous la pièce à
scier. Le carter de protection n'est pas fait pour
vous protéger contre la lame de scie sous la pièce.
c) Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
de la pièce. Il est recommandé d'avoir moins d'une
hauteur intégrale de denture visible par le dessous
de la pièce.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur votre jambe. Fixer la pièce
sur un support solide. Il est important de bien fixer
la pièce afin de minimiser les risques de contact
avec le corps, de blocage de la lame de scie et de
perte de contrôle
e) Lors de travaux où l'outil électrique risque de
rencontrer des câbles électriques non
apparents, tenir la machine par les côtés isolés
des poignées. Le contact avec un conducteur
électrique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
f) Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit. Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g) Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de
fixation de forme adaptée (par exemple en
losange ou rond). Les lames de scie non
adaptées aux éléments de montage côté scie ne
tournent pas rond et provoquent une perte de
contrôle.
h) Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont
endommagés ou pas du bon type. Les plateaux
et vis de montage des lames de scie ont été
spécialement conçus afin de garantir une
performance et une sécurité de fonctionnement
optimales de votre scie.
Rebonds - Causes et mises en garde
correspondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée,
ayant pour conséquence la perte de contrôle de la
scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en
direction de l'utilisateur.
- Lorsque la scie s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, la lame se bloque et la
puissance du moteur fait vivement reculer la scie
dans la direction de l'utilisateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans surface du bois, provoquant
une sortie de la lame de la fente de sciage et le
recul soudain de la scie en direction de
l'utilisateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie. Il peut être évité
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
spéciales pour les scies
circulaires
FRANÇAISfr
18
en prenant les précautions appropriées indiquées
ci-dessous.
a) Bien tenir la scie des deux mains et placer
les bras dans une position permettant
d'absorber les efforts du recul. Tenez-vous
toujours sur le côté par rapport à la lame et ne
positionnez jamais celle-ci dans l'axe de votre
corps. En cas de recul, la scie circulaire peut
revenir en arrière ; cependant, l'utilisateur pourra
maîtriser les efforts de recul à condition d'avoir pris
les précautions nécessaires.
b) Si la lame se coince ou que l'utilisateur
interrompt son travail, arrêter la lame et la
laisser s'arrêter lentement dans le matériau. Ne
jamais essayer de sortir la scie de la pièce ni de
la tirer en arrière tant que la lame tourne ou
qu'un recul est susceptible de se produire.
Déterminer la cause du blocage de la lame et
résoudre le problème.
c) Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce. Si la lame se coince,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou
d'occasionner un recul au moment où la scie
redémarre.
d) Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se
coincerait. Les plaques de grand format sont
susceptibles de se plier sous leur propre poids. Les
plaques doivent être soutenues des deux côtés, à la
fois près de la fente de sciage et sur le bord.
e) Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée. Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du
frottement, un risque de blocage de la lame et de
recul.
f) Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe. Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provoquer
un recul.
g) Procéder avec une extrême prudence lors
d’un sciage dans des murs ou d'autres
endroits difficiles à visualiser. En effet, lors du
sciage, la lame en plongée pourrait se bloquer sur
un objet non apparent et occasionner ainsi un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a) Contrôlez avant chaque utilisation si le
carter de protection inférieur ferme
correctement. N'utilisez pas la scie si la
mobilité du carter de protection inférieur est
restreinte et qu'il ne ferme pas immédiatement.
Ne bloquez ou attachez pas le carter de
protection inférieur en position ouverte. Au cas
où la scie tomberait accidentellement par terre, le
carter de protection inférieur peut se tordre. Ouvrez
le carter de protection à l'aide du levier (24) et
assurez-vous qu'il est entièrement mobile et qu'il ne
touche ni la lame de scie ni d'autres éléments, quels
que soient l'angle et la profondeur de coupe.
b) Contrôlez le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne
fonctionnent pas correctement, attendre avant
d'utiliser la scie. Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de
protection inférieur.
c) N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises,
comme les coupes en plongée et en
biais.Ouvrir le carter de protection inférieur à
l'aide du levier (24) et relâcher celui-ci dès que
la lame a plongé dans la pièce. Pour tous les
autres travaux de sciage, il est impératif de
maintenir le fonctionnement automatique du carter
de protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie. En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous
les obstacles rencontrés. Tenez compte de la durée
de rotation par inertie de la lame de scie.
N'utilisez jamais de meule.
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Porter un masque de protection respiratoire
adapté.
Porter une protection auditive.
Porter une protection oculaire.
Le bouton de blocage de la broche ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en
exerçant une pression par le côté.
Le carter de protection amovible ne doit être bloqué
dans sa position retirée lors du sciage.
Le carter de protection amovible doit retourner en
position finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
Nettoyer régulièrement l’outil. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Arrêtez le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir
été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
La lame de scie et les sciures peuvent être très
chaudes après le sciage.
Veiller à faire attention aux projections de copeaux.
Les copeaux sont chauds et peuvent provoquer des
incendies, des brûlures et des blessures par
coupures.
Les copeaux sont tranchants et peuvent provoquer
des blessures. Maintenez vos vêtements fermés
FRANÇAIS fr
19
afin que les copeaux ne puissent pas pénétrer à
l’intérieur.
Utilisez uniquement des lames de scie intactes.
Vérifiez qu’aucune dent de la scie n’est
endommagée.
Évitez de surchauffer les dents de scie. Utiliser
une lame adaptée au matériau à scier.
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Protégez les batteries de l’humidité !
N'utilisez pas de batteries défectueuses ou
déformées !
N'exposez pas les batteries au feu !
N’ouvrez pas les batteries !
Ne touchez ni court-circuitez jamais entre eux les
contacts d’une batterie.
Sortir le bloc batterie de l'outil à chaque fin
d'utilisation.
Retirer le bloc batterie de la machine avant
toute opération de réglage, de changement
d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché avant
d'installer la batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut occa-
sionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d’acide de batterie et de
contact avec la peau, rincez immédiatement
et abondamment à l’eau. En cas de projec-
tion dans les yeux, lavez-les à l’eau propre et
consultez immédiatement un médecin !
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l’outil. Sécurisez les
contacts contre les court-circuits (par. ex. en les
isolant avec du ruban adhésif).
Réduire la charge de poussière :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Bac de collecte des copeaux
2 Poignée
3 Gâchette
4 Bouton de verrouillage
5 Poignée supplémentaire
6 Adaptateur pour rails de guidage*
7 Vis d'arrêt (butée parallèle, adaptateur pour
rails de guidage)
8 Fenêtre de contrôle (amovible)
9 Témoin de coupe
10 Guide de délignage
11 Batterie *
12 Déverrouillage de la batterie
13 Plaque de guidage
14 Échelle graduée (profondeur de coupe)
15 Emplacement de rangement de la clé à six pans
16 Clé à six pans
5. Vue d’ensemble
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20
17 Levier de blocage (profondeur de coupe)
18 Indicateur de capacité et de signalisation *
19 Touche de l'indicateur de capacité *
20 Bouton de blocage de la broche
21 Vis de blocage de la lame
22 Flasque de lame extérieure
23 Lame de scie
24 Levier (pour rabattre le carter de protection
amovible)
25 Flasque de lame intérieure
26 Capot protecteur mobile
*en fonction de l’équipement
Retirer le bloc batterie de la machine avant
toute opération de réglage, de changement
d'accessoire, de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché avant d'installer
la batterie.
6.1 Batterie
Charger la batterie (11) avant utilisation.
En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie.
Vous trouverez les consignes pour recharger la
batterie dans le mode d’emploi du chargeur
Metabo.
Les blocs batterie Li-Ion "Li-Power, LiHD" sont
dotés d'un affichage du niveau de charge et des
avertissements (18) :
- Appuyer sur la touche (19) pour afficher l'état de
charge par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, la batterie est presque
épuisée et doit être rechargée.
Retrait :
Appuyer sur la touche de déverrouillage (12) de la
batterie et tirer la batterie (11)
vers le haut.
Installation :
Faire glisser la batterie (11) jusqu'à enclenchement.
6.2 Réglage de la profondeur de coupe
Pour effectuer le réglage, desserrer le levier de
blocage (17). La profondeur de coupe est lisible sur
l'échelle graduée (14). Resserrez ensuite la vis.
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de
façon à ce que les dents de la lame de scie ne
dépassent pas sous la pièce de plus de la moitié de
leur longueur. Voir illustration à la page 3.
6.3 Installer l’adaptateur pour rails de
guidage (si nécessaire)
Pour pouvoir placer la machine sur un rail de
guidage (voir chapitre Accessoires), installer
l’adaptateur (6).
Enficher l’adaptateur (6), comme indiqué, sur la
plaque de guidage (13). Serrer la vis d'arrêt (7) et
fixer ainsi l’adaptateur sur la machine.
7.1 Système de surveillance multi-fonctions
de la machine
Si la machine s'arrête toute seule, le système
électronique active le mode autoprotection.
Un signal d'avertissement retentit (bip continu). Il
s'arrête après un délai de 30 secondes ou une fois
la gâchette (3) relâchée.
Malgré cette fonction de protection, certaines
applications peuvent entraîner une surcharge
susceptible d'endommager la machine.
Causes et solutions :
1. Batterie presque vide (le système
électronique protège la batterie de tout
dommage dû à la décharge totale).
Si un voyant LED (18) clignote, cela signifie que
la batterie est presque vide. Le cas échéant,
appuyer sur la touche (19) et vérifier l'état de
charge à l'aide des voyants LED (18). Lorsque la
batterie est presque vide, elle doit être
rechargée !
2. Une surcharge trop longue de la machine
entraîne l'arrêt automatique pour cause de
surchauffe.
La machine travaille à puissance réduire jusqu’à
ce que la température redevienne normale.
En cas de surchauffe importante, la machine se
coupe entièrement.
Laissez la machine ou la batterie refroidir.
Remarque : si une chaleur excessive se dégage
de la batterie, il est possible d'accélérer son
refroidissement dans le chargeur « AIR
COOLED ».
Remarque : la machine refroidit plus rapidement
lorsqu'elle tourne à vide.
3. L'outil s'arrête lorsqu'il est soumis à une trop
grande intensité de courant (comme c'est le
cas par exemple lors d'un blocage d'une
certaine durée).
Arrêtez l'outil à l'aide de la gâchette (3). Ensuite,
continuer de travailler normalement (Dans ce
cas, respecter toutes les autres consignes de
sécurité, en particulier celles présentées au
chapitre 4...Rebonds...). Éviter tout autre
blocage.
7.2 Mise en marche et arrêt
Mise en marche : pousser le bouton de
verrouillage (4) vers l’avant et le maintenir dans
cette position avant d’actionner la gâchette (3).
Arrêt : relâcher la gâchette (3).
7.3 Consignes pour le travail
Ne pas mettre l'outil en marche ou à l'arrêt
lorsque la lame est en contact avec la pièce.
Attendre que la lame atteigne sa vitesse
maximale avant de commencer la coupe.
Au moment où la scie circulaire vient en contact
avec la pièce, le capot protecteur mobile rebascule
automatiquement.
6. mise en marche, réglage
7. Utilisation
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Metabo MKS 18 LTX 58 Mode d'emploi

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