DEUTSCHde
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Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
LED-Leuchte (12): LED-Strahlung nicht direkt mit
optischen Instrumenten betrachten.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Zusatzgriff
2 Schnellspann-Bohrfutter
3 Bohrtiefenanschlag
4 Schaltknopf für Gangwahl
5 Schaltschieber (Bohren/Schlagbohren)
6 Drehrichtungsumschalter
7 Schalterdrücker
8 Handgriff
9 Taste der Kapazitätsanzeige
10 Kapazitäts- und Signalanzeige
11 Akkupack
12 LED-Leuchte
13 T
aste zur Akkupack-Entriegelung
Um den sicheren Halt des Bohrfutters zu
gewährleisten: Nach dem ersten Bohren
(Rechtslauf) die Sicherungsschraube im Innern des
Bohrfutters (wenn vorhanden / modellabhängig) mit
einem Schraubendreher kräftig nachziehen.
Achtung Linksgewinde! (Siehe Kapitel 7.7)
6.1 Montage des Zusatzhandgriffes
Aus Sicherheitsgründen stets den
mitgelieferten Zusatzhandgriff verwenden.
Klemmring durch Linksdrehen des
Zusatzhandgriffs (1) öffnen. Zusatzhandgriff auf
Spannhals der Maschine aufschieben.
Bohrtiefenanschlag (3) einschieben.
Zusatzhandgriff je nach Anwendung im
gewünschten Winkel kräftig festziehen.
6.2 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (11) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (10):
- Taste (9) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
6.3 Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung (13)
drücken und Akkupack (11) nach vorne
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack (11) bis zum Einrasten
aufschieben.
7.1 Verstellen des Bohrtiefenanschlags
Zusatzhandgriff (1) lösen. Bohrtiefenanschlag (3)
auf die gewünschte Bohrtiefe einstellen und
Zusatzhandgriff (1) wieder festziehen.
7.2 Drehrichtung, Transportsicherung
(Einschaltsperre) einstellen
Drehrichtungsumschalter (6) nur bei Stillstand
des Motors betätigen.
Siehe Seite 2:
R= Rechtslauf eingestellt
L= Linkslauf eingestellt
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Benutzung