Metabo KNS 18 LTX 150 Mode d'emploi

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 11
fr Notice originale 16
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 22
it Istruzioni originali 28
es Manual original 34
pt Manual original 40
sv Bruksanvisning i original 46
fi Alkuperäiset ohjeet 51
no Original bruksanvisning 57
da Original brugsanvisning 62
pl Instrukcja oryginalna 67
el    73
hu Eredeti használati utasítás 80
ru   
 86
KNS 18 LTX 150
678
910
435
2
11
12
12
13
14
15
16
17
B
A
C
D
12
2
3
KNS 18 LTX 150
U V
18
D
max
mm (in)
150 (6)
t
max1
; t
max3
mm (in)
3; 6
(
1
/
8
;
1
/
4
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 15 (
19
/
32
)
n min
-1
(rpm)
3800
m kg (lbs) 3,0 (6.6)
a
h,P
/K
h,P
m/s
2
1,3 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 79,2 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 90,2 / 3
14.
*1) Serial-Number: 00191...
*2) 2011/65/EU, 2006/42/EC, 2014/30/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014
2016-10-01, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
6.26396
6.26397 (10x)
D
E
C
B
(150 x 6 x 25,4) medium 6.26402
(150 x 6 x 25,4) extra fine 6.26401
(150 x 3 x 25,4) medium 6.26400
A
18 V 3,0 Ah Li-Power 6.25594
18 V 3,1 Ah LiHD 6.25343
18 V 4,0 Ah Li-Power 6.25591
18 V 5,2 Ah Li-Power 6.25592
18 V 5,5 Ah LiHD 6.25342
18 V 6,2 Ah LiHD 6.25341
ASC Ultra, ASC 30-36, etc.
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Kehlnahtschleifer, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Kehlnahtschleifer sind mit original Metabo-
Zubehör geeignet zum Polieren von Metall ohne
Verwendung von Wasser.
Nicht geeignet zur Verwendung mit
Schruppscheibe oder Trennscheibe.
Nicht geeignet zum Schleifen, Sandpapier-
schleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten, Polieren und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Polierer. Beachten Sie alle
Sicherheits-
hinweise, Anweisungen, Darstellungen und
Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie
die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann
es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder
schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Schleifen, Sandpapierschleifen, Arbeiten
mit Drahtbürsten und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf das Gewinde der
Schleifspindel passen. Bei
Einsatzwerkzeugen, die mittels Flansch
montiert werden, muss der Lochdurchmesser
des Einsatzwerkzeuges zum
Aufnahmedurchmesser des Flansches passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau am
Elektrowerkzeug befestigt werden, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
4.4 Weitere Sicherheitshinweise:
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
DEUTSCH de
7
Tragen Sie immer eine Schutzbrille.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, entnehmen Sie zuerst den Akkupack
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Ein beschädigter oder rissiger Handschutz ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Handschutz nicht
betreiben.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie geeignetes Zubehör. Dadurch
gelangen weniger Partikel unkontrolliert in die
Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.5 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten
Akkupacks verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Taste zur Handschutzverstellung
2 Handschutz
3 Verlängerungsarm
4 Zusatzgriff / Zusatzgriff mit Vibrationsdämpfung *
5 Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten
6 Elektronik-Signal-Anzeige
7T
aste zur Akkupack-Entriegelung
8 Taste der Kapazitätsanzeige
9 Kapazitäts- und Signalanzeige
10 Akkupack *
11 Staubfilter *
12 Spannmutter
13 Einsatzwerkzeug *
14 Stützflansch
15 Spindel
16 Innensechskantschlüssel
5. Überblick
DEUTSCHde
8
17 Zweilochschlüssel
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
6.1 Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (4) arbeiten!
Den Zusatzgriff auf der linken oder rechten
Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 Handschutz anbringen
Nur mit angebrachtem Handschutz (2)
arbeiten.
Einsetzen:
- Taste (1) drücken und gedrückt halten.
- Den Handschutz (2) wie gezeigt (siehe Abbildung,
Seite 2) von unten nach oben in die Nut
schieben. Schieben Sie zuerst den Gleiter mit
dem größten Durchmesser ungefähr 5 mm in die
äußere Nut. Dann folgt der Gleiter mit dem
kleinsten Durchmesser, der in die innere Nut
geschoben wird.
Hinweis: Versuchen Sie nicht, die beiden Gleiter
gleichzeitig in die beiden Nuten zu schieben, das
funktioniert nicht. Beginnen Sie zuerst mit dem
äußeren Gleiter, dann folgt der Innere von selbst.
Verdrehen:
- Taste (1) drücken und Handschutz so verdrehen,
dass der geschlossene Bereich zum Anwender
zeigt.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Die Taste (1) muss
eingerastet sein und der Handschutz darf sich
nicht verdrehen lassen.
6.3 Staubfilter
Siehe Seite 2, Abbildung A.
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (11) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (11) erwärmt
sich die Maschine schneller. Die Elektronik
schützt die Maschine vor Überhitzung (Siehe
Kapitel 10.).
Anbringen:
Siehe Abbildung A, Seite 2. Staubfilter (11) wie
gezeigt anbringen.
Abnehmen:
Den Staubfilter (11) an den oberen Kanten
geringfügig anheben und nach unten abnehmen.
6.4 Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
6.5 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (10) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (9):
- Taste (8) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
6.6 Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung (7) drücken und
Akkupack (10) abziehen.
Einsetzen:
Akkupack (10) bis zum Einrasten aufschieben.
Vor allen Umrüstarbeiten: Akkupack aus der
Maschine entnehmen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Einsatzwerkzeug auflegen
Siehe Abbildung C, Seite 2.
- Die 2 Seiten des Stützflanschs (14) sind
unterschiedlich: Stützflansch (14) so herum auf
die Spindel (15) auflegen, dass der große, zum
Einsatzwerkzeug (13) passende
Bunddurchmesser nach oben zeigt.
- Einsatzwerkzeug (13) auf den Stützflansch (14)
auflegen. Das Einsatzwerkzeug muss
gleichmäßig auf dem Stützflansch aufliegen.
7.2 Spannmutter befestigen/lösen
Spannmutter (12) befestigen:
Siehe Abbildung D, Seite 2.
Die 2 Seiten der Spannmutter (12) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter wie folgt auf die
Spindel (15) aufschrauben:
- A) Bei dicken (6 mm) Einsatzwerkzeugen:
Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach unten,
damit die Spannmutter sicher auf der Spindel
angebracht werden kann.
B) Bei dünnen (3 mm) Einsatzwerkzeugen:
Der Bund der Spannmutter (12) zeigt nach oben,
6. Inbetriebnahme
7. Einsatzwerkzeug anbringen
12A
12B
DEUTSCH de
9
damit das dünne Einsatzwerkzeug sicher
gespannt werden kann.
- Spindel (15) mit dem Innensechskantschlüssel
(16) arretieren. Die Spannmutter (12) mit dem
Zweilochschlüssel (17) im Uhrzeigersinn
festziehen (siehe Abbildung C, Seite 2).
Spannmutter lösen:
- Spindel mit dem Innensechskantschlüssel (16)
arretieren. Die Spannmutter (12) mit dem
Zweilochschlüssel (17) gegen den Uhrzeigersinn
abschrauben (siehe Abbildung D, Seite 2).
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (5) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (5) drücken und loslassen.
8.2 Arbeitshinweise
Maschine leicht andrücken und über die Fläche hin-
und herbewegen.
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (6) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf
laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige
erlischt.
Die Elektronik-Signal-Anzeige (6) blinkt
und die Maschine läuft nicht. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen.
Wird der Akkupack bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Siehe Seite 4.
A Ladegeräte
B Akkupacks verschiedener Kapazitäten.
Kaufen Sie nur Akkupacks mit der zu Ihrem
Elektrowerkzeug passenden Spannung.
C Vlies-Kompaktscheibe
D Feile für die Profilierung der Vlies-
Kompaktscheiben
E Schleifpapier-Streifen für die Feile
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
8. Benutzung
9. Reinigung
10. Störungsbeseitigung
0
I
5
0
I
5
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
DEUTSCHde
10
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
D
max
=maximaler Einsatzwerkzeugdurchmesser
t
max,1
=max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (12)
t
max,3
=max. zulässige Dicke des
Einsatzwerkzeugs
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, P
=Schwingungsemissionswert (Polieren)
K
h,P
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
14. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
cordless fillet weld grinders, identified by type and
serial number *1), comply with all relevant
requirements of the directives *2) and standards
*3). Technical file at *4) - see page 3.
The fillet weld grinders, with original Metabo
accessories, are suitable for polishing metal without
the use of water.
Not suitable for use with roughing disk or cut-off
wheel.
Not suitable for grinding, sanding, wire brushing or
abrasive cutting-off operations.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing, Polishing or
Abrasive Cutting-Off Operations:
a) This power tool is intended to function as a
polisher. Read all safety warnings,
instructions, illustrations and specifications
provided with this power tool. Failure to follow all
instructions listed below may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended
to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f) Treaded mounting of accessories must
match the grinder spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and workshop apron
capable of stopping small abrasive or
workpiece fragments. The eye protection must be
capable of stopping flying debris generated by
various operations. The dust mask or respirator
must be capable of filtering particles generated by
your operation. Prolonged exposure to high
intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly away
and cause injury beyond immediate area of
operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Polishing:
Loose parts on the polishing guard, especially
the fastening cords, are not permitted. Tuck
away or shorten the fastening cords. Loose,
spinning fastening cords may make contact with
your fingers or become caught in the workpiece.
4.4 Additional Safety Instructions
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Always wear protective goggles.
Use of a fixed extractor system is recommended.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first remove the battery
pack (use non-metallic objects) and avoid
damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Remove the battery pack from the machine before
any adjustments, conversions or servicing are
performed.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked hand guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
hand guard.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain substances known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these substances are: lead (from lead-
based paints), crystalline silica (from bricks cement,
etc.), additives for wood treatment (chromate, wood
preservative), some types of wood (like oak and
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long the user or nearby persons are
being exposed.
Do not let particles enter the body.
To reduce exposure to these substances: work in a
well ventilated area and wear protective equipment,
such as dust masks that are specially designed to
filter out microscopic particles.
ENGLISH en
13
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use only suitable accessories. In this way, fewer
particles enter the environment in an uncontrolled
manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers.
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep it clean using a vacuum cleaner. Sweeping
or blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush.
4.5 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Slightly acidic, flammable fluid may leak from
defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention
immediately.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Button for adjusting the hand guard
2 Hand protection
3 Extension arm
4 Additional handle / Additional handle with vibration
damping *
5 Sliding
on/off switch
6 Electronic signal indicator
7B
attery pack release button
8 Capacity indicator button
9 Capacity and signal indicator
10 Battery pack *
11 Dust filter *
12 Adjusting nut
13 Accessory *
14 Support flange
15 Spindle
16 Allen key
17 2-hole spanner
* depending on equipment/not in scope of delivery
6.1 Attaching the additional handle
Always work with the additional handle
attached (4)! Attach the additional handle on
the left or right of the machine and secure.
6.2 Attaching the hand guard
Always work with the hand guard (2) attached.
Inserting:
- Press and hold the button (1).
- Slide the hand guard (2) into the slot from the
bottom to the top as shown (see illustration,
page 2). First slide the glider with the widest
diameter approx. 5 mm into the external slot. Then
slide the glider with the smallest diameter into the
inner slot.
Note: Do not try to slide both gliders into both slots
at the same time, as this will not work. Start with
the external glider, and the inner glider will follow
automatically.
Turning:
- Press the button (1) and turn the hand guard until
the closed section is facing the operator.
- Make sure that the guard is securely positioned:
The button (1) must engage and you should not be
able to turn the safety guard.
6.3 Dust filter
See illustration A on page 2.
Always fit the dust filter if the surroundings are
heavily polluted (11).
The machine heats up faster when the dust
filter is fitted (11). It is protected by the
electronics system from overheating (see
chapter10.).
To fit:
See fig. A, page 2. Attach the dust filter (11) as
shown.
To remove:
Holding the dust filter at the edges, raise it slightly
(11) and then pull it downwards and remove.
6.4 Rotating battery pack
See illustration B on page 2.
The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISHen
14
to be adapted to the working conditions. Only
operate the machine when it is in an engaged
position.
6.5 Battery pack
Charge the battery pack before use (10).
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
"Li-Power, LiHD" li-ion battery packs have a
capacity and signal indicator: (9)
- Press the button (8), the LEDs indicate the charge
level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
6.6 Removing and inserting the battery pack
Removing:
Press the battery pack release (7) button and
remove the battery pack (10).
Inserting:
Slide in the battery pack (10) until it engages.
Before carrying out any modifications: remove
the battery pack from the machine. The
machine must be switched off and the spindle at a
standstill.
7.1 Positioning the accessory
See illustration C, page 2.
- The two sides of the support flange (14) are
different: Place the support flange (14) around the
spindle (15) in such a way that the large collar
diameter which corresponds to the accessory (13)
is facing upwards.
- Place the accessory (13) on the support flange
(14). The accessory must lay flat on the
supporting flange.
7.2 Tightening/loosening the clamping nut
Securing the clamping nut (12):
See illustration D on page 2.
The 2 sides of the clamping nut (12) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle (15) as
follows:
- A) In the case of thick (6 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (12) faces
downwards so that the clamping nut can be
attached securely to the spindle.
B) In the case of thin (3 mm) accessories:
The collar of the clamping nut (12) faces upwards
so that the thin accessory can be clamped
securely.
- Lock the spindle (15) using the Allen key (16).
Tighten the clamping nut (12) by turning it
clockwise using the 2-hole spanner (17) (see
illustration C, page 2).
Releasing the clamping nut:
- Lock the spindle using the Allen key (16). Remove
the clamping nut (12) by turning it
anticlockwise using the 2-hole spanner (17)
(see illustration D, page 2).
8.1 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (5) forward.
For continuous operation, flip the switch down until
it locks in place.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (5) and release.
8.2 Working instructions
Press down lightly on the machine and move over
and back across the surface.
7. Attaching the accessory
12A
8. Use
12B
0
I
5
0
I
5
ENGLISH en
15
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
The electronic signal display (6) lights up
and the load speed decreases. The
temperature is too high! Run the machine in
idling until the electronics signal indicator switches
off.
The electronic signal display (6) flashes
and the machine does not start. The restart
protection is active.
The machine will not start if the battery pack is
inserted while the machine is on. Switch the
machine off and on again.
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
See page 4.
A Chargers
B Battery packs with different capacities.
Use battery packs only with voltage suitable for
your power tool.
C Nylon web compact disk
D File for profiling nylon web compact disks
E Sanding paper strips for file
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer.
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-
circuiting (e. g. by protecting them with adhesive
tape).
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
U =Voltage of battery pack
D
max
=maximum diameter of accessory
t
max,1
=max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using clamping
nut (12)
t
max,3
=max. permitted thickness of
accessory
M =Spindle thread
l =Length of the grinding spindle
n =No-load speed (maximum speed)
m =Weight with smallest battery pack
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, P
=Vibration emission value (polishing)
K
h,P
=Uncertainty (vibration)
K
h,SG/DS
=Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
9. Cleaning
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
FRANÇAISfr
16
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses pour soudures d'angle sans fil,
identifiées par le type et le numéro de série *1), sont
conformes à toutes les prescriptions applicables
des directives *2) et normes *3). Documents
techniques pour *4) - voir page 3.
Les meuleuses d'angle conviennent aux
accessoires d'origine pour le lustrage du métal sans
eau.
N'est pas compatible au disque de dégrossissage
ni à la meule à tronçonner.
Ne convient pas aux opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique ou de
tronçonnage par meule abrasive.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de l'appareil.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique, de
lustrage ou de tronçonnage par meule
abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme lustreuse. Lire toutes les mises en
garde de
sécurité
, les instructions, les
illustrations et les spécifications fournies avec
cet outil électrique. Le fait de ne pas suivre toutes
les instructions données ci-dessous peut provoquer
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
b) Cet outil électrique n'est pas adapté au
meulage, au ponçage, à l'utilisation d'une
brosse métallique ni au tronçonnage par meule
abrasive. Les opérations pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après examen et
installation d’un accessoire, se placer, ainsi
que les personnes présentes, à distance du
plan de l’accessoire rotatif et faire marcher
l’outil électrique à vitesse maximale à vide
pendant 1 min. Les accessoires endommagés
seront normalement détruits pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des verres de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, des
protections auditives, des gants et un tablier
capables d’arrêter les petits fragments
abrasifs ou des pièces à usiner. La protection
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
17
oculaire doit être capable d’arrêter les débris
volants produits par les diverses opérations. Le
masque antipoussières ou le respirateur doit être
capable de filtrer les particules produites par vos
travaux. L’exposition prolongée aux bruits de forte
intensité peut provoquer une perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'outil sous tension
et provoquer un choc électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. En cas de perte de contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou votre
bras peut être tiré dans l’accessoire de rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de l’outil électrique. Le ventilateur du
moteur attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et
une accumulation excessive de poudre de métal
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin d’appui,
d’une brosse ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l’accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de l’accessoire au point du
grippage.
Par exemple, si une meule est accrochée ou pincée
par la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans le point de pincement peut creuser la surface
du matériau, provoquant des sauts ou l’expulsion
de la meule. La meule peut sauter en direction de
l’opérateur ou encore en s’en éloignant, selon le
sens du mouvement de la meule au point de
pincement. Les meules peuvent également se
rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de
fonctionnement incorrectes et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la
réaction de couple au cours du démarrage.
L’utilisateur peut maîtriser les couples de réaction
ou les forces de rebond, si les précautions qui
s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut
effectuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se
coincer dans une pièce à usiner.
4.4 Autres consignes de sécurité :
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires ! Protéger les disques des graisses
et des coups !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Toujours porter des lunettes de protection.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
en poste fixe.
FRANÇAISfr
18
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devait s'avérer nécessaire d'enlever la
poussière, retirer tout d'abord le bloc batteries
(utiliser des objets non métalliques) et éviter
d'endommager les composants internes.
Ne jamais utiliser d'élément endommagé,
présentant des faux-ronds ou vibrations.
Retirer le bloc batterie de l'outil avant toute
opération de réglage, de changement d'accessoire,
de maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché au moment de
placer le bloc batterie.
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un protège-mains endommagé ou craquelé doit
être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
protège-mains est défectueux.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb des
peintures à base de plomb, la silice cristalline des
briques, du ciment et d’autres produits de
maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois
d’œuvre traité chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Pour réduire votre exposition à ces agents
chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et
utilisez des équipements de protection agréés, tels
que les masques de protection contre la poussière
qui sont conçus spécialement pour filtrer les
particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés. Cela permet
d'éviter l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
4.5 Consignes de sécurité relatives au bloc
batteries :
Protéger les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les blocs batteries au feu !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou
déformés !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie.
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide d'accumulateur et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
à grande eau. En cas de projection dans les
yeux, les laver à l'eau propre et consulter
immédiatement un médecin !
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Voir page 2.
1 Bouton de réglage du protège-mains
2 Protège-mains
3 Bras rallonge
4 Poignée supplémentaire / poignée supplémentaire
avec amortissement des vibrations *
5 Interrupteur coulissant sur
Marche/arrêt
6 Témoin électronique
7
Touche de déverrouillage de la batterie
8 Touche de l'indicateur de capacité
9 Indicateur de capacité et de signalisation
10 Bloc batterie *
11 Filtre antipoussières *
12 Écrou de serrage
13 Accessoire *
14 Flasque d'appui
15 Broche
16 Clé à six pans
5. Vue d'ensemble
FRANÇAIS fr
19
17 Clé à ergots
* suivant version/non compris dans la fourniture
6.1 Placement de la poignée
supplémentaire
Travailler uniquement si la poignée
supplémentaire (4) est mise en place ! Visser
la poignée supplémentaire sur le côté gauche ou
droit de la machine.
6.2 Pose du protège-mains
Travailler uniquement si le protège-mains (2)
est mis en place.
Mise en place :
- Appuyer sur le bouton (1) et le maintenir enfoncé.
- Introduire le protège-mains (2) dans la rainure tel
qu'indiqué (voir figure, page 2) du bas vers le
haut. Glisser d'abord le patin au diamètre le plus
grand à environ 5 mm dans la rainure extérieure.
Insérer ensuite le patin au diamètre le plus petit
dans la rainure intérieure.
Remarque : Ne pas essayer d'introduire les deux
patins en même temps dans les deux rainures,
cela ne fonctionne pas. Commencer par le patin
extérieur, le patin intérieur suit automatiquement.
Orientation :
- Appuyer sur le bouton (1) et orienter le protège-
mains avec la zone fermée en direction de
l'utilisateur.
- Vérifier la fixation : le bouton (1) doit être
enclenché et le protège-mains doit rester fixe.
6.3 Filtre antipoussières
Voir page 2, figure A.
En cas d'environnement fortement encrassé,
toujours monter le filtre antipoussières (11).
Lorsque le filtre antipoussières (11) est
monté, la machine s'échauffe plus
rapidement. L'électronique protège la machine
contre la surchauffe (voir chapitre 10.).
Montage :
Voir figure A, page 2. Monter le filtre antipoussières
(11) comme illustré.
Retrait :
Soulever légèrement le filtre antipoussières (11)
aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
6.4 Bloc batteries tournant
Voir page 2, figure B.
La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de
la machine aux conditions de travail. Ne travailler
qu'en position enclenchée.
6.5 Bloc batterie
Charger le bloc batterie avant utilisation. (10)
En cas de baisse de puissance, recharger le bloc
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10°C et 30°C.
Les blocs batteries Li-Ion Li-Power, LiHD sont
pourvus d'un indicateur de capacité et de
signalisation : (9)
- (8)Presser la touche pour afficher l'état de charge
par le biais des voyants DEL.
- Si un voyant DEL clignote, le bloc batterie est
presque épuisé et doit être rechargé.
6.6 Retrait et mise en place du bloc batterie
Retrait :
Appuyer sur le bouton pour déverrouiller le bloc
batteries (7) et l'enlever en tirant (10).
Installation :
Faire glisser la batterie (10) jusqu'à enclenchement.
Avant tous les travaux de rééquipement :
retirer le bloc batteries de la machine.
La machine doit être débranchée et le mandrin
immobile.
7.1 Mise en place de l'accessoire
Voir figure C, page 2.
- Les deux côtés du flasque d'appui (14) sont
différents : placer le flasque d'appui (14) autour
du mandrin (15) de sorte que le grand diamètre
du lien adapté à l'accessoire (13) soit orienté vers
le haut.
- Poser l'accessoire (13) sur le flasque d'appui (14).
L'accessoire doit être placé de manière équilibrée
sur le flasque d'appui.
7.2 Serrage/desserrage de l'écrou de
serrage
Serrer l'écrou de serrage (12) :
Voir figure D, page 2.
Les 2 côtés de l'écrou de serrage (12) sont
différents. Visser l'écrou de serrage sur le mandrin
(15) suivant les schémas ci-dessous :
- A) Avec des accessoires épais (6 mm) :
Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers
le bas afin que l'écrou de serrage soit fixement
serré sur le mandrin.
6. Mise en service
7. Pose de l'accessoire
12A
12B
FRANÇAISfr
20
B) Avec des accessoires fins (3 mm) :
Le lien de l'écrou de serrage (12) est tourné vers
le haut afin que l'accessoire fin soit fixement serré.
- Bloquer le mandrin (15) à l'aide de la clé à six pans
(16). Serrer l'écrou de serrage (12) en tournant la
clé à ergots (17) dans le sens des aiguilles d'une
montre (voir figure C, page 2).
Desserrage de l'écrou de serrage
- Bloquer le mandrin à l'aide de la clé à six pans
(16). Desserrer l'écrou de serrage (12) en tournant
la clé à ergots (17) dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre (voir figure D, page 2).
8.1 Marche/arrêt
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine sous tension avant
de la
positionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
Eviter un démarrage involontaire : toujours
mettre la machine hors tension lorsque le bloc
batteries est retiré de la machine.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe
des mains. Afin d'éviter tout comportement
inattendu de l'outil, le tenir avec les deux mains au
niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (5)
vers l'avant. Pour passer en position de marche
continue, le basculer vers le bas jusqu'à ce qu'il
s'enclenche.
Arrêt : Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (5), puis relâcher.
8.2 Consignes pour le travail
Exercer une légère pression sur l'outil et le glisser
sur la surface à usiner.
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine
régulièrement, fréquemment et soigneusement, en
soufflant de l'air comprimé à travers les fentes
d'aération à l'arrière. Veiller à bien maintenir la
machine pendant ce temps.
Le témoin électronique (6) s'allume et la
vitesse en charge diminue. La température
est trop haute ! Laisser fonctionner la machine
à vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
Le témoin électronique (6) clignote et la
machine ne fonctionne pas. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée.
Si le bloc batteries est introduit lorsque la machine
est sous tension, la machine ne démarre pas.
Arrêter et redémarrer la machine.
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des
accessoires Metabo originaux.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et données caractéris-
tiques indiquées dans la présente notice d'utilisa-
tion.
Voir page 4.
A Chargeurs
B Blocs batteries de différentes capacités.
N'acheter que des blocs batteries dont la
tension correspond à celle de l'outil.
C Disque compact non tissé
D Lime de profilage des disques compacts non
tissés
E Bandes de papier abrasif pour la lime
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils
électriques ne peuvent être effectués que
par un spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
dans les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et acces-
soires.
Les blocs batteries ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères ! Ramener les blocs
batteries défectueux ou usagés à un revendeur
Metabo !
Ne jetez pas les blocs batteries dans l'eau.
8. Utilisation
9. Nettoyage
0
I
5
0
I
5
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
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