Metabo KS 18 LTX 57 Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original operating instructions 11
fr Instructions d’utilisation originales 17
nl Originele gebruikaanwijzing 23
it Manuale d’uso originale 29
es Manual de instrucciones original 35
pt Manual de instruções original 41
sv Original bruksanvisning 47
fi Alkuperäiskäyttöohje 52
no Original instruksjonsbok 58
da Original brugsvejledning 64
pl Oryginalna instrukcja obsługi 70
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 76
hu Eredeti használati utasítás 83
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 89
KS 18 LTX 57
1/1
1/2
1
2
3
45 6 7
Metabo
Mafell / Bosch
Metabo / Hitachi /
Festool / Makita / Hilti
81011121314
15 16 17 18 19 20 21 22
18 23 24 25 282726
9
2
3
KS 18 LTX 57
UV 18
n
0
/min 4600
T
max
min (in) 57 (2 1/4“)
T
90°
mm (in) 57 (2 1/4“)
T
45°
mm (in) 43 (1 11/16“)
A ° 0° - 50°
Ø
mm (in) 165 (6 1/2“)
d mm (in) 20 (25/832“)
a mm (in) max. 1,7 (max. 0.067“)
b mm (in) max. 2,6 (max. 0.102“)
m kg (lbs) 3,4 (7.5)
a
h,D
/K
h,D
m/s
2
< 2,5 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB (A) 92 / 3
L
WA
/K
WA
dB (A) 103 / 3
13.
d
Ø
a
b
*1) Serial Number: 01857..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 62841-1:2015, EN 62841-2-5:2014, EN 50581:2012
2017-08-07 Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
4
E
F
D
C
A
B
6.31213
165 x 20 mm, Z18, 6.28272
6.31939
Ø 27 mm, 3,5 m, antistatic
6.31362
Ø 35 mm, 3,5 m
1500 mm
6.31031
ASC 30-36 ASC ultra etc.
18 V 3,5 Ah 6.25346 LiHD
18 V 5,2 Ah 6.25592 Li-Power
18 V 7,0 Ah 6.25345 LiHD
etc.
G
G
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Handkreissägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die
Akku-Handkreissäge
ist geeignet zum Sägen von
Holz, Kunststoffen oder ähnlichen Werkstoffen.
Die Maschine ist nicht für Tauchschnitte bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG – Lesen Sie alle
Sicherheitshinweise, Anweisungen,
Bebilderungen und technischen Daten, mit
denen dieses Elektrowerkzeug versehen ist.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
nachfolgenden Anweisungen können elektrischen
Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Sägeverfahren
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren
Händen nicht in den Sägebereich und an
das Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten
Hand den Zusatzgriff oder das Motorgehäuse.
Wenn beide Hände die Säge halten, können diese
vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die
Schutzhaube kann Sie unter dem Werkstück nicht
vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Halten Sie das Elektrowerkzeug an den
isolierten Griffflächen, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen treffen kann.
Kontakt mit einer spannungsführenden Leitung
setzt auch die Metallteile des Elektrowerkzeugs
unter Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer
einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die Möglichkeit,
dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der
richtigen Größe und mit passender
Aufnahmebohrung (z.B. rautenförmig oder
rund). Sägeblätter, die nicht zu den Montageteilen
der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder -
Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -
Schrauben wurden speziell für Ihre Säge
konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
Rückschlag - Ursachen und entsprechende
Sicherheitshinweise
- ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden, klemmenden oder falsch
ausgerichteten Sägeblattes, die dazu führt, dass
eine unkontrollierte Säge abhebt und sich aus
dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt.
- wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schließenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück;
- wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Holz-Oberfläche
verhaken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem
Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend
beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in
der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie mit
Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag
kann die Kreissäge rückwärts springen, jedoch
kann die Bedienperson durch geeignete
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die
Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge aus
und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis das
Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Verhakt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Große Platten können
sich unter ihrem Eigengewicht durchbiegen. Platten
müssen auf beiden Seiten abgestützt werden, und
zwar sowohl in Nähe des Sägespalts als auch an
der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen-
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig beim Sägen
in bestehende Wände oder andere nicht
einsehbare Bereiche. Das eintauchende
Sägeblatt kann beim Sägen in verborgene Objekte
blockieren und einen Rückschlag verursachen.
Funktion der unteren Schutzhaube
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
untere Schutzhaube einwandfrei schließt.
Verwenden Sie die Säge nicht, wenn die untere
Schutzhaube nicht frei beweglich ist und sich
nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie
die untere Schutzhaube niemals in geöffneter
Position fest. Sollte die Säge unbeabsichtigt zu
Boden fallen, kann die untere Schutzhaube
verbogen werden. Öffnen Sie die Schutzhaube mit
dem Hebel (26) und stellen Sie sicher, dass sie sich
frei bewegt und bei allen Schnittwinkeln und -tiefen
weder Sägeblatt noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie die Funktion der Feder für die
untere Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor
dem Gebrauch warten, wenn untere
Schutzhaube und Feder nicht einwandfrei
arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige
Ablagerungen oder Anhäufungen von Spänen
lassen die untere Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Öffnen Sie die untere Schutzhaube von Hand
nur bei besonderen Schnitten, wie z. B. „Tauch
- und Winkelschnitten“. Öffnen Sie die untere
Schutzhaube mit dem Hebel (26) und lassen
Sie diesen los, sobald das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht. Bei allen anderen
Sägearbeiten soll die untere Schutzhaube
automatisch arbeiten.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank
oder dem Boden ab, ohne dass die untere
Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit des Sägeblatts.
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Tragen Sie Gehörschutz.
Tragen Sie Augenschutz.
Spindelarretierknopf nur bei stillstehendem Motor
drücken.
Das Sägeblatt darf nicht durch seitliches
Gegendrücken abgebremst werden.
Die bewegliche Schutzhaube darf zum Sägen nicht
in der zurückgezogenen Position festgeklemmt
werden.
Die bewegliche Schutzhaube muss frei beweglich
sein, selbsttätig, leicht und exakt in ihre Endstellung
zurückkehren.
Beim Sägen von Werkstoffen mit starker
Staubentwicklung muss die Maschine regelmäßig
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Beim Arbeiten stets darauf achten, dass nicht in
Nägel o. ä. gesägt wird.
Beim Blockieren des Sägeblattes sofort den Motor
ausschalten.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein.
Verharzte oder mit Leimresten verschmutzte
Sägeblätter reinigen. Verschmutzte Sägeblätter
verursachen eine erhöhte Reibung, Klemmen des
Sägeblattes und erhöhte Rückschlaggefahr.
DEUTSCH de
7
Vermeiden Sie ein Überhitzen der
Sägezahnspitzen. Vermeiden Sie ein
Schmelzen des Werkstoffs beim Sägen von
Kunststoff. Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für
das zu sägende Material geeignet ist.
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Akkupack
s vor Nässe schützen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupack
s nicht dem Feuer aussetzen!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Bei Nichtbenutzung den Akkupack aus der
Maschine entnehmen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Feststellschraube (Schrägschnitte)
2 Skala (Schrägschnittwinkel)
3 Stutzen (Absaugstutzen / Späneauswurf)
4Handgriff
5 Schalterdrücker
6Sperrknopf
7Handgriff
8 Justierschraube (Sägeblattwinkel justieren)
9 3 Führungsnuten zum Aufsetzen der Maschine
auf Führungsschienen verschiedener
Hersteller
10 Feststellschraube (Parallelanschlag)
11 Schnittanzeiger
12 Parallelanschlag
13 Akkupack
14 Akkupack-Entriegelung
15 Führungsplatte
16 Skala (Schnitttiefe)
17 Depot für Sechskantschlüssel
18 Sechskantschlüssel
19 Feststellhebel (Schnitttiefe)
20 Kapazitäts- und Signalanzeige
21 Taste der Kapazitätsanzeige
5. Überblick
DEUTSCHde
8
22 Spindelarretierknopf
23 Sägeblatt-Befestigungsschraube
24 äußerer Sägeblattflansch
25 Sägeblatt
26 Hebel (Zurückschwenken der beweglichen
Schutzhaube)
27 innerer Sägeblattflansch
28 bewegliche Schutzhaube
Akkupack aus der Maschine entnehmen,
bevor irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird. Vergewissern Sie sich, dass
die Maschine beim Einstecken des Akkupacks
ausgeschaltet ist.
6.1 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack
(13)
aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Anweisungen zum Laden des Akkupacks finden
Sie in der Betriebsanleitung des Metabo-
Ladegerätes.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power, LiHD“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (20):
- Taste (21) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Entnehmen:
Taste zur Akkupack-Entriegelung
(14)
drücken und
Akkupack
(13)
nach oben herausziehen.
Einsetzen:
Akkupack
(13)
bis zum Einrasten aufschieben.
6.2 Schnitttiefe einstellen
Zum Einstellen den Feststellhebel (19) lösen. Die
eingestellte Schnitttiefe kann an der Skala (16)
abgelesen werden. Die Feststellschraube wieder
festziehen.
Zweckmäßig ist eine Einstellung der Schnitttiefe so,
dass die Zähne des Sägeblattes um nicht mehr als
die halbe Zahnhöhe unter dem Werkstück
vorstehen. Siehe Abbildung Seite 3.
6.3 Sägeblatt schrägstellen für
Schrägschnitte
Zum Einstellen die Feststellschrauben (1) lösen.
Den Motorteil gegen die Führungsplatte (15)
neigen. Der eingestellte Winkel kann an der Skala
(2) abgelesen werden. Die Feststellschrauben
wieder festziehen.
6.4 Sägeblattwinkel korrigieren
Wenn bei 0° das Sägeblatt nicht rechtwinkelig zur
Führungsplatte ist: mit Justierschraube (8) den
Sägeblattwinkel korrigieren.
6.5 Absaugstutzen
Sägespäneabsaugung:
Zum Absaugen der Sägespäne ein geeignetes
Absauggerät mit Absaugschlauch am Stutzen (3)
anschließen.
7.1
Multifunktionales Überwachungssystem
der
Maschine
Schaltet sich die Maschine selbstständig aus,
dann hat die Elektronik den Selbstschutz-
Modus aktiviert. Es ertönt ein Warnsignal
(Dauerpiepsen). Dieses geht nach max. 30
Sekunden oder nach Loslassen des Schalter-
drückers (5) aus.
Trotz dieser Schutzfunktion kann bei
bestimmten Anwendungen eine Überlastung
und als Folge dessen eine Beschädigung der
Maschine auftreten.
Ursachen und Abhilfe:
1. Akkupack fast leer (Die Elektronik schützt den
Akkupack vor Schaden durch Tiefstentladung).
Blinkt eine LED-Leuchte (20), ist der Akkupack
fast leer. Ggf. Taste (21) drücken und den
Ladezustand an den LED-Leuchten (20) prüfen.
Ist der Akkupack fast leer, muss er wieder
aufgeladen werden!
2. Länger andauernde Überlastung der Maschine
führt zur Temperaturabschaltung.
Die Maschine arbeitet mit reduzierter Leistung,
bis die Temperatur wieder normal ist.
Bei starker Überhitzung schaltet die Maschine
ganz ab.
Lassen sie Maschine oder Akkupack abkühlen.
Hinweis:
Fühlt sich der Akkupack sehr warm an,
ist das Abkühlen des Akkupacks in Ihrem „AIR
COOLED“-Ladegerät schneller möglich.
Hinweis:
Die Maschine kühlt schneller ab, wenn
man sie im Leerlauf laufen lässt.
3. Bei zu hoher Stromstärke (wie sie z.B. bei
einer länger andauernden Blockierung auftritt)
wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (5) ausschalten.
Danach normal weiterarbeiten (Beachten Sie in
diesem Fall, neben allen anderen
Sicherheitshinweisen, insbesondere die
Sicherheitshinweise in Kapitel
4...Rückschlag...). Vermeiden sie weitere
Blockierungen.
7.2 Ein- und Ausschalten
Einschalten: Sperrknopf (6) nach vorne schieben
und halten, dann Schalterdrücker (5) betätigen.
Ausschalten: Schalterdrücker (5) loslassen.
7.3 Arbeitshinweise
Schalten Sie die Maschine nicht ein oder aus,
während das Sägeblatt das Werkstück
berührt.
6. Inbetriebnahme, Einstellen
7. Benutzung
DEUTSCH de
9
Lassen Sie das Sägeblatt erst seine volle
Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
ausführen.
Beim Ansetzen der Handkreissäge wird die
bewegliche Schutzhaube durch das Werkstück
zurückgeschwenkt.
Während des Sägens die Maschine nicht mit
drehendem Sägeblatt aus dem Material
nehmen. Erst das Sägeblatt zum Stillstand kommen
lassen.
Bei Blockieren des Sägeblattes sofort die
Maschine ausschalten.
Sägen nach geradem Anriss: hierfür dient der
Schnittanzeiger (11). Die linke Kerbe (markiert mit
0°) zeigt den Schnittverlauf bei senkrechtem
Sägeblatt. Die rechte Kerbe (markiert mit 45°) zeigt
den Schnittverlauf für eine Sägeblattneigung von
45°.
Sägen nach einer auf dem Werkstück
befestigten Leiste: Um eine exakte Schnittkante
zu erreichen kann man eine Leiste auf dem
Werkstück anbringen und die Handkreissäge mit
der Führungsplatte an dieser Leiste entlangführen.
Sägen mit Parallelanschlag:
Für Schnitte parallel zu einer geraden Kante. Der
Parallelanschlag (12) kann von beiden Seiten in
seine Halterung eingesetzt werden.
Feststellschraube (10) festziehen. Die genaue
Schnittbreite ermittelt man am besten durch einen
Probeschnitt.
Sägen mit Führungsschiene
6.31213
:
Für millimetergenaue, schnurgerade, ausrissfreie
Schnittkanten. Der Anti-Rutschbelag sorgt für eine
sichere Auflage und dient zum Schutz der Werkstücke
gegen Kratzer.
Führungsschiene 6.31213 s
iehe
Kapitel Zubehör.
Erwärmung des Akkupacks:
Unter extrem harten Einsatzbedingungen (z.B.
Sägen dicker Holzbretter) kann sich der Akkupack
durch die starke Belastung erwärmen (> 60 °C). Um
die Lebensdauer des Akkupacks zu erhalten, den
Akkupack vor dem Weiterarbeiten abkühlen lassen.
Sägeblattwechsel
Akkupack aus der Maschine entnehmen.
Den Spindelarretierknopf (22) eindrücken und
halten. Sägewelle langsam mit dem in die
Sägeblatt-Befestigungsschraube (23) eingesetzten
Sechskantschlüssel (18) drehen, bis die
Arretierung einrastet.
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube im
Uhrzeigersinn herausdrehen und den äußeren
Sägeblattflansch (24) abnehmen. Die bewegliche
Schutzhaube (28) zurückziehen und das Sägeblatt
abnehmen.
Darauf achten, dass der innere
Sägeblattflansch
(27)
richtig herum eingesetzt
ist: Der innere Sägeblattflansch
(27) hat 2 Seiten,
Durchmesser 20 mm und 5/8“ (16 mm). Auf einen
passgenauen Sitz von Sägeblatt-Aufnahmebohrung zum
inneren Sägeblattflansch (27) achten! Falsch
angebrachte Sägeblätterr laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
Neues Sägeblatt einsetzen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist durch
Pfeile auf Sägeblatt und Schutzhaube angegeben.
Die Auflageflächen zwischen innerem
Sägeblattflansch (27), Sägeblatt (25), äußeren
Sägeblattflansch (24) und Sägeblatt-
Befestigungsschraube (23) müssen sauber sein.
Den äußeren Sägeblattflansch (24) aufsetzen.
Darauf achten, dass der äußere Sägeblattflansch
(24)
richtig herum eingesetzt ist (Die Aufschrift zeigt
nach außen).
Die Sägeblatt-Befestigungsschraube
(23)
mit
Sechskantschlüssel (18)
fest anziehen (max. 5 Nm).
Nur scharfe, unbeschädigte Sägeblätter
verwenden. Keine rissigen Sägeblätter oder
solche, die Ihre Form verändert haben, verwenden.
Keine Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS) verwenden.
Keine Sägeblätter verwenden, die den
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen.
Nur Sägeblätter mit einem Durchmesser
entsprechend den Aufschriften auf der Säge
verwenden.
Das Sägeblatt muss für die Leerlaufdrehzahl
geeignet sein.
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist.
Verwenden Sie nur original Metabo-
Sägeblätter. Sägeblätter die zum Schneiden
von Holz oder ähnlichen Werkstoffen vorgesehen
sind müssen EN 847-1 entsprechen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen.
Die Maschine muss regelmäßig von abgelagertem
Staub befreit werden. Dabei sollten die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
gereinigt werden. Das einwandfreie Funktionieren
der Schutzeinrichtungen (z.B. bewegliche
Schutzhaube) muss gewährleistet sein.
f
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo-Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Siehe Seite 4.
AFührungsschiene
B Spannbügel (2 Stück). Zum Befestigen der
Führungsschiene.
C Kreissägeblätter. Für Holz und holzähnliche
Werkstoffe. Mittlere Schnittgüte.
D Ladegeräte
E Akkupacks verschiedener Kapazitäten. Kaufen
8. Wartung
9. Reinigung
10. Zubehör
DEUTSCHde
10
Sie nur Akkupacks mit der zu Ihrem
Elektrowerkzeug passenden Spannung
F Metabo Allessauger
GSaugschlauch
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
n
0
=Leerlaufdrehzahl
T
max
=maximale Schnitttiefe
T
90°
=Schnitttiefe einstellbar (90°)
T
45°
=Schnitttiefe einstellbar (45°)
A =Schrägschnittwinkel einstellbar
Ø =Sägeblatt-Durchmesser
d =Sägeblatt-Bohrungsdurchmesser
a = max. Grundkörperdicke des Sägeblattes
b =max. Schneidenbreite des Sägeblattes
m=Gewicht
Messwerte ermittelt gemäß EN 62841.
Erlaubte Umgebungstemperatur beim Betrieb:
-20 °C bis 50 °C (eingeschränkte Leistung bei
Temperaturen unter 0 °C). Erlaubte Umgebungs-
temperatur bei Lagerung: 0 °C bis 30 °C
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 62841:
a
h, D
=Schwingungsemissionswert
(Sägen von Spanplatte)
K
h,D
=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original operating instructions
We hereby declare under our sole responsibility
that these cordless hand-held circular saws,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
The hand-held circular saw is suitable for sawing
wood, plastics and other similar materials.
The machine is not designed for plunge cuts.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING – Read all safety warnings,
instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference. Pass on your electrical tool only
together with these documents.
Cutting procedure
a) DANGER: Keep hands away from
cutting area and the blade. Keep your
second hand on auxiliary handle, or motor
housing. If both hands are holding the saw, they
cannot be cut by the blade.
b) Do not reach underneath the workpiece. The
guard cannot protect you from the blade below the
workpiece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of
the workpiece. Less than a full tooth of the blade
teeth should be visible below the workpiece.
d) Never hold the workpiece in your hands or
across your leg while cutting. Secure the
workpiece to a stable platform. It is important to
support the work properly to minimise body
exposure, blade binding, or loss of control.
e) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces, when performing an operation where
the cutting tool may contact hidden wiring or
its own cord. Contact with a "live" wire will also
make exposed metal parts of the power tool "live"
and could give the operator an electric shock.
f) When ripping, always use a rip fence or
straight edge guide. This improves the accuracy
of cut and reduces the chance of blade binding.
g) Always use blades with correct size and
shape (diamond versus round) of arbour holes.
Blades that do not match the mounting hardware of
the saw will run off-centre, causing loss of control.
h) Never use damaged or incorrect blade
washers or bolt. The blade washers and bolt were
specially designed for your saw, for optimum
performance and safety of operation.
Kickback causes and related warnings
- kickback is a sudden reaction to a pinched,
jammed or misaligned saw blade, causing an
uncontrolled saw to lift up and out of the workpiece
toward the operator;
- when the blade is pinched or jammed tightly by the
kerf closing down, the blade stalls and the motor
reaction drives the unit rapidly back toward the
operator;
- if the blade becomes twisted or misaligned in the
cut, the teeth at the back edge of the blade can dig
into the top surface of the wood causing the blade
to climb out of the kerf and jump back toward the
operator.
Kickback is the result of saw misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip with both hands on the
saw and position your arms to resist kickback
forces. Position your body to either side of the
blade, but not in line with the blade. Kickback
could cause the saw to jump backwards, but
kickback forces can be controlled by the operator, if
proper precautions are taken.
b) When blade is binding, or when interrupting
a cut for any reason, release the trigger and
hold the saw motionless in the material until
the blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the work or
pull the saw backward while the blade is in
motion or kickback may occur. Investigate and
take corrective actions to eliminate the cause of
blade binding.
c) When restarting a saw in the workpiece,
centre the saw blade in the kerf so that the saw
teeth are not engaged into the material. If a saw
blade binds, it may walk up or kickback from the
workpiece as the saw is restarted.
d) Support large panels to minimise the risk of
blade pinching and kickback. Large panels tend
to sag under their own weight. Supports must be
placed under the panel on both sides, near the line
of cut and near the edge of the panel.
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
12
e) Do not use dull or damaged blades.
Unsharpened or improperly set blades produce
narrow kerf causing excessive friction, blade
binding and kickback.
f) Blade depth and bevel adjusting locking
levers must be tight and secure before making
the cut. If blade adjustment shifts while cutting, it
may cause binding and kickback.
g) Use extra caution when sawing into existing
walls or other blind areas. The protruding blade
may cut objects that can cause kickback.
Lower guard function
a) Check the lower guard for proper closing
before each use. Do not operate the saw if the
lower guard does not move freely and close
instantly. Never clamp or tie the lower guard
into the open position. If the saw is accidentally
dropped, the lower guard may be bent. Raise the
lower guard with the retracting handle (26)and
make sure it moves freely and does not touch the
blade or any other part, in all angles and depths of
cut.
b) Check the operation of the lower guard
spring. If the guard and the spring are not
operating properly, they must be serviced
before use. Lower guard may operate sluggishly
due to damaged parts, gummy deposits, or a build-
up of debris.
c) The lower guard may be retracted manually
only for special cuts such as "plunge cuts" and
"compound cuts". Raise the lower guard by the
retracting handle (26) and as soon as the blade
enters the material, the lower guard must be
released For all other sawing, the lower guard
should operate automatically.
d) Always observe that the lower guard is
covering the blade before placing the saw
down on bench or floor. An unprotected, coasting
blade will cause the saw to walk backwards, cutting
whatever is in its path. Be aware of the time it takes
for the blade to stop after switch is released.
Do not use sanding discs.
Keep hands away from the rotating tool! Remove
chips and similar material only with the machine at
a standstill.
Wear a suitable dust protection mask.
Wear ear protectors.
Wear protective goggles.
Press the spindle locking button only when the
motor is at a standstill.
Do not reduce the speed of the saw blade by
pressing on the sides.
The movable guard must not be clamped in the
pulled-back position for sawing.
The movable guard must move freely,
automatically, easily and exactly back into its end
position.
When sawing materials that generate large
quantities of dust, the machine must be cleaned
regularly. Make sure that the safety appliances, e.g.
the movable guard, are in perfect working order.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
Check the workpiece for foreign bodies. When
working, always make sure that no nails or other
similar materials are being sawed into.
If the saw blade blocks, turn the motor off
immediately.
Do not try to saw extremely small workpieces.
During machining, the workpiece must be firmly
supported and secured against moving.
Clean gummy or glue-contaminated saw
blades. Contaminated saw blades cause
increased friction, jamming of the saw blade and
increase the risk of back-kicks.
Avoid overheating of the saw tooth tips. Avoid
melting of the material when sawing plastic.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Protect battery packs from water and
moisture!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not expose battery packs to fire!
Do not open battery packs!
Do not touch or short circuit battery pack contacts!
Remove the battery pack from the machine
when not in use.
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is
carried out.
Before fitting the battery pack, make sure that
the machine is switched off.
A slightly acidic, flammable fluid may leak
from defective Li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention imme-
diately!
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
ENGLISH en
13
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Locking screw (diagonal cuts)
2 Scale (diagonal cut angle)
3 Connector (extraction connection piece / chip
ejection)
4Handle
5Trigger
6Locking button
7Handle
8 Adjusting screw (adjust saw disc angle)
9 3 Guide grooves to place the machines on
guide tracks from different manufacturers
10 Locking screw (parallel guide)
11 Cutting indicator
12 Parallel stop
13 Battery pack
14 Battery pack release button
15 Guide plate
16 Scale (depth of cut)
17 Storage for hexagon wrench
18 Hexagon wrench
19 Locking lever (depth of cut)
20 Capacity and signal indicator
21 Capacity indicator button
22 Spindle locking button
23 Saw blade fixing screw
24 Outer saw blade flange
25 Saw blade
26 Lever (swivelling back the movable guard)
27 Inner saw blade flange
28 Movable safety guard
Remove the battery pack from the machine
before any adjustment or maintenance is
carried out. Make sure that the tool is switched off
before fitting the battery pack.
6.1 Battery pack
Charge the battery pack (13) before use.
Recharge the battery pack if performance dimin-
ishes.
Instructions on charging the battery pack can be
found in the operating instructions of the Metabo
charger.
Li-Ion battery packs “Li-Power, LiHD“ have a
capacity and signal indicator (20):
- Press the button (21); the LEDs indicate the
charge level.
- The battery pack is almost flat and must be
recharged if one LED is flashing.
Removal:
Press the battery pack release (14) button and pull
the battery pack (13) upwards
.
Inserting:
Slide in the battery pack (13) until it engages.
6.2 Setting cutting depth
Loosen the locking lever (19) for adjustment. Read
the depth of cut that has been set from the scale
(16). Tighten the locking screw again.
It is advisable to set the depth of cut in such a way
that no more than half of each tooth on the saw
blade juts out under the workpiece. See illustration
on page 3.
6.3 Slanting saw blade for diagonal cuts
Loosen the locking screws (1). Tilt the motor part
against the guide plate (15). Read the angle which
has been set from the scale (2). Tighten the locking
screws again.
5. Overview
6. Initial Operation and Setting
ENGLISHen
14
6.4 Correcting the saw disc angle
If, at 0°, the saw blade is not at right angles to the
guide plate: use the adjustment screw (8) to correct
the saw blade angle.
6.5 Extractor connection piece
Sawdust extraction
To extract the sawdust, connect a suitable
extraction unit with suction hose to the extraction
adapter (3).
7.1 The machine's multifunctional
monitoring system
If the machine switches off automatically, the
machine electronics have activated automatic
protection mode. A warning signal sounds
(continuous beeping). The beeping stops after a
maximum of 30 seconds or when the trigger switch
(5) is released.
In spite of this protective function, overloading
is still possible with certain applications and
can result in damage to the machine.
Causes and remedies:
1. Battery pack almost flat (the electronics
prevent the battery pack from discharging totally
and avoid irreparable damage).
If one LED (20) is flashing, the battery pack is
almost flat. If necessary, press the button (21)
and check the LEDs (20) to see the charge level.
If the battery pack is almost flat, it must be
recharged.
2. Long continuous overloading of the machine will
activate the temperature cut-out.
The machine continues to run with reduced
performance until the temperature is back to
normal.
In case of excessive overheating, the machine
will switch off completely.
Leave the machine or battery pack to cool.
Note:
If the battery pack feels very warm, the
pack will cool more quickly in your "AIR
COOLED" charger.
Note:
The machine will cool more quickly if you
operate it at idling speed.
3. If the current is too high (for example, if the
machine seizes continuously for long periods),
the machine switches off.
Switch off the machine at the trigger switch (5).
Then continue working as normal (in this case,
read in particular the safety instructions in
Chapter 4...Kickback... in addition to all other
safety instructions). Try to prevent the machine
from seizing.
7.2 Switching on and off
Switching on: Push the locking button (6) forwards
and hold, then actuate the trigger (5) .
Switching off: Release the trigger switch (5).
7.3 Working Directions
Do not switch the machine on or off while the
saw blade is touching the workpiece.
Let the saw blade reach its full speed before
making a cut.
When the hand-held circular saw is added, the
movable guard is swung backwards by the
workpiece.
When sawing, never remove the machine
from the material with the saw blade turning.
Allow the saw blade to come to a standstill.
If the saw blade blocks, turn the machine off
immediately.
Sawing along a straight line: the cutting indicator
is used here (11). The left notch (marked 0°)
indicates the direction of the cut if the saw blade is
held vertically. The right notch (marked 45°)
indicates the direction of the cut if the saw blade is
held at 45°.
Sawing along a rail secured on the workpiece:
In order to achieve an exact cutting edge, you can
attach a rail to the workpiece and then guide the
hand-held circular saw by means of the guide plate
along this rail.
Sawing with parallel guide:
For cuts parallel to a straight edge. The parallel
guide (12) can be inserted from either side into the
support provided for it. Tighten the locking screw
(10). It is best to calculate the exact cut width by
making a test cut.
Sawing with guide rail 6.31213:
For dead straight, tear-free cutting edges with
millimetre precision. The anti-slip coating keeps the
surface safe and protects the workpiece against
scratches. For guide rail 6.31213, see chapter on
Accessories.
Battery pack heat generation:
Under extremely hard application conditions (e.g.
sawing thick wooden planks), the heavy load can
cause the battery pack to heat (> 60 °C). To
conserve the battery pack, allow it to cool down
before continuing work.
Changing saw blades
Remove battery pack from machine.
Press in the spindle locking button (22) and hold in
place. Turn the saw spindle slowly with the spanner
in the saw blade fixing screw (23) (18)until the lock
catches.
Unscrew the saw blade fixing screw in a clockwise
direction and remove the outer saw blade flange
(24). Pull back the movable guard (28) and remove
the saw blade.
Ensure that the inner saw blade flange (27) is
inserted in the right way: The inner saw blade
flange (27) has 2 sides, diameter 20 mm and 5/8“
(16 mm). Ensure a precise fit of saw blade mounting
hole to the inner saw blade flange (27)! Incorrectly
7. Use
8. Maintenance
ENGLISH en
15
installed saw blades do not run smoothly and lead
to loss of control.
Insert a new saw blade, Make sure the direction of
rotation is correct. The direction of rotation is
indicated by arrows on the saw blade and guard.
The contact areas between the inner saw blade
flange (27), the saw blade (25), the outer saw blade
flange (24) and the saw blade fixing screw (23) must
be clean.
Put on the outer saw blade flange (24). Ensure that
the outer saw blade flange (24) is inserted the
correct way round (inscription facing outwards).
Tighten the saw blade fixing screw (23) using a
hexagon wrench (18) (max. 5 Nm).
Use only sharp, undamaged saw blades. Do
not use saw blades that are cracked or that
have changed their shape.
Do not use any saw blades made from high-
alloy high-speed steel (HSS).
Do not use any saw blades which do not
conform to the specified rating.
Use only saw blades with a diameter according to
the markings on the saw.
The saw blade must be suitable for the no-load
speed.
Use a saw blade that is suitable for the
material being sawn.
Use only genuine Metabo - saw blades. Saw
blades intended for cutting wood or similar
materials have to conform to EN 847-1.
Remove battery pack from machine.
Dust deposits must be regularly removed from the
machine. This includes cleaning the ventilation slits
on the motor with a vacuum cleaner. Make sure that
the safety appliances, e.g. the movable guard, are
in perfect working order.
f
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See page 4.
A Guide rail
B 2 clamp clips. To secure the guide rail.
C Circular saw blades. For wood and similar
materials. Medium cutting quality.
DChargers
E Battery packs with different capacities. Only
buy battery packs only with voltage suitable for
your power tool
F Metabo universal vacuum cleaner
GSuction hose
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to power tools must only be carried
out by qualified electricians!
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Battery packs may not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Discharge the battery pack in the power tool before
disposal. Prevent the contacts from short-circuiting
(e.g. by protecting them with adhesive tape).
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
U =Voltage of battery pack
n
0
=idle speed
T
max
=maximum depth of cut
T
90°
=adjustable depth of cut (90°)
T
45°
=adjustable depth of cut (45°)
A =adjustable angular cut angle
Ø =saw blade diameter
d =saw blade drill diameter
a = max. base body thickness of the saw
blade
b =max. cutting width of saw blade
m=weight
Measured values determined in conformity with
EN 62841.
Permitted ambient temperature during operation:
-20 °C to 50 °C (limited performance with
temperatures below 0 °C). Permitted ambient
temperature for storage: 0 °C to 30 °C
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
9. Cleaning
10. Accessories
11. Repairs
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
ENGLISHen
16
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 62841:
a
h, D
=Vibration emission value
(Sawing chip board)
K
h,D
=Uncertainty (vibration)
Typical A-weighted sound levels
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
=Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
17
Instructions d’utilisation originales
Nous déclarons en notre propre responsabilité que
ces scies circulaires manuelles sans fil, identifiées
par leur type et leur numéro de série *1), sont
conformes à toutes les spécifications applicables
des directives *2) et normes *3). Documents
techniques pour *4) - voir page 3.
La scie circulaire manuelle sans fil est coue pour
découper du bois, des matières plastiques et autres
matériaux similaires.
Cet outil n'est pas destiné aux coupes en plongée.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT – Lire tous les
avertissements de sécurité, les
instructions, les illustrations et les
spécifications fournis avec cet outil électrique.
Ne pas suivre les instructions énumérées ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes
les instructions pour pouvoir s'y reporter
ultérieurement. Remettre l'outil électrique unique-
ment accompagné de ces documents.
Sciage
a) GANGER : ne jamais introduire vos
mains dans la zone de sciage et ne pas
toucher la lame de scie. Avec votre deuxième
main, tenir la poignée supplémentaire ou le
carter du moteur. Tenir la scie des deux mains
permet d'éviter tout risque de blessure à la main par
la lame.
b) Ne pas introduire la main sous la pièce à
scier. Le carter de protection n'est pas fait pour
vous protéger contre la lame de scie sous la pièce.
c) Adapter la profondeur de coupe à l'épaisseur
de la pièce. Il est recommandé d'avoir moins d'une
hauteur intégrale de denture visible par le dessous
de la pièce.
d) Ne tenez jamais la pièce à scier dans la main
ou en la posant sur votre jambe. Fixer la pièce
sur un support solide. Il est important de bien fixer
la pièce afin de minimiser les risques de contact
avec le corps, de blocage de la lame de scie et de
perte de contrôle
e) Lors de travaux où l'outil électrique risque de
rencontrer des câbles électriques non
apparents, tenir la machine par les côtés isolés
des poignées. Le contact avec un conducteur
électrique sous tension met également les parties
métalliques de l'outil sous tension et provoque un
choc électrique.
f) Pour effectuer des coupes droites, toujours
utiliser une butée ou un guidage droit. Ainsi, la
précision de la coupe est améliorée, et la lame de
scie se coincera moins facilement.
g) Utiliser toujours des lames de scie d'une
taille adéquate et munies d'un perçage de
fixation de forme adaptée (par exemple en
losange ou rond). Les lames de scie non
adaptées aux éléments de montage côté scie ne
tournent pas rond et provoquent une perte de
contrôle.
h) Ne jamais utiliser de plateau ni de vis de
montage de la lame de scie s'ils sont
endommagés ou pas du bon type. Les plateaux
et vis de montage des lames de scie ont été
spécialement conçus afin de garantir une
performance et une sécurité de fonctionnement
optimales de votre scie.
Rebonds - Causes et mises en garde
correspondantes
- Le recul est une réaction subite d'une lame de scie
qui s'est accrochée, coincée ou mal orientée,
ayant pour conséquence la perte de contrôle de la
scie, laquelle sort de la pièce et se déplace en
direction de l'utilisateur.
- Lorsque la scie s'accroche ou se coince dans la
fente qui se ferme, la lame se bloque et la
puissance du moteur fait vivement reculer la scie
dans la direction de l'utilisateur.
- Si la lame est orientée dans la fente de sciage
avec une torsion ou une mauvaise position, il se
peut que les dents du bord arrière de la lame
s'accrochent dans surface du bois, provoquant
une sortie de la lame de la fente de sciage et le
recul soudain de la scie en direction de
l'utilisateur.
Un recul est la conséquence d'une utilisation
incorrecte ou inadaptée de la scie. Il peut être évité
en prenant les précautions appropriées indiquées
ci-dessous.
a) Bien tenir la scie des deux mains et placer
les bras dans une position permettant
d'absorber les efforts du recul. Tenez-vous
toujours sur le côté par rapport à la lame et ne
positionnez jamais celle-ci dans l'axe de votre
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
18
corps. En cas de recul, la scie circulaire peut
revenir en arrière ; cependant, l'utilisateur pourra
maîtriser les efforts de recul à condition d'avoir pris
les précautions nécessaires.
b) Si la lame se coince ou que l'utilisateur
interrompt son travail, arrêter la lame et la
laisser s'arrêter lentement dans le matériau. Ne
jamais essayer de sortir la scie de la pièce ni de
la tirer en arrière tant que la lame tourne ou
qu'un recul est susceptible de se produire.
Déterminer la cause du blocage de la lame et
résoudre le problème.
c) Pour redémarrer une scie plongée dans une
pièce, centrer la lame dans la fente de sciage et
contrôler que les dents de la lame ne sont pas
accrochées dans la pièce. Si la lame se coince,
elle est susceptible de sortir de la pièce ou
d'occasionner un recul au moment où la scie
redémarre.
d) Soutenir les plaques de grand format afin de
réduire le risque de recul si la lame se
coincerait. Les plaques de grand format sont
susceptibles de se plier sous leur propre poids. Les
plaques doivent être soutenues des deux côtés, à la
fois près de la fente de sciage et sur le bord.
e) Ne jamais utiliser de lame émoussée ou
endommagée. Les lames de scie dont la denture
serait usée ou mal orientée produisent une fente
trop étroite, et donc une augmentation du
frottement, un risque de blocage de la lame et de
recul.
f) Avant de scier, resserrer les réglages de
profondeur de coupe et d'angle de coupe. Si
ces réglages sont modifiés en cours de sciage, la
lame est susceptible de se coincer et de provoquer
un recul.
g) Procéder avec une extrême prudence lors
d’un sciage dans des murs ou d'autres
endroits difficiles à visualiser. En effet, lors du
sciage, la lame en plongée pourrait se bloquer sur
un objet non apparent et occasionner ainsi un recul.
Fonction du capot de protection inférieur
a) Contrôlez avant chaque utilisation si le
carter de protection inférieur ferme
correctement. N'utilisez pas la scie si la
mobilité du carter de protection inférieur est
restreinte et qu'il ne ferme pas immédiatement.
Ne bloquez ou attachez pas le carter de
protection inférieur en position ouverte. Au cas
où la scie tomberait accidentellement par terre, le
carter de protection inférieur peut se tordre. Ouvrez
le carter de protection à l'aide du levier (26) et
assurez-vous qu'il est entièrement mobile et qu'il ne
touche ni la lame de scie ni d'autres éléments, quels
que soient l'angle et la profondeur de coupe.
b) Contrôlez le fonctionnement du ressort pour
le carter de protection inférieur. Si le carter de
protection inférieur et le ressort ne
fonctionnent pas correctement, attendre avant
d'utiliser la scie. Les éléments endommagés,
dépôts collants ou accumulations de copeaux
ralentissent le fonctionnement du carter de
protection inférieur.
c) N'ouvrir le carter de protection inférieur à la
main que pour des opérations bien précises,
comme les coupes en plongée et en biais.
Ouvrir le carter de protection inférieur à l'aide
du levier (26) et relâcher celui-ci dès que la
lame a plongé dans la pièce. Pour tous les autres
travaux de sciage, il est impératif de maintenir le
fonctionnement automatique du carter de
protection.
d) Ne pas poser pas la scie sur l'établi ni au sol
sans que le carter de protection inférieur ne
recouvre la lame de scie. En effet, une lame non
protégée qui continue à tourner par inertie déplace
la scie dans le sens contraire à la coupe et scie tous
les obstacles rencontrés. Tenez compte de la durée
de rotation par inertie de la lame de scie.
N'utilisez jamais de meule.
Ne pas toucher l'outil lorsqu'il est en marche !
Éliminer uniquement les sciures de bois et autres
lorsque la machine est à l'arrêt.
Portez un masque de protection respiratoire
adapté.
Porter une protection auditive.
Porter une protection oculaire.
Le bouton de blocage de la broche ne doit être
actionné que lorsque le moteur est à l'arrêt.
La lame de scie ne doit en aucun cas être freinée en
exerçant une pression par le côté.
Le carter de protection amovible ne doit être bloqué
dans sa position retirée lors du sciage.
Le carter de protection amovible doit retourner en
position finale de manière libre, autonome, facile et
précise.
En cas de découpe de matériaux produisant
beaucoup de poussière, prendre soin de nettoyer la
machine à intervalles réguliers. Vérifier par ailleurs
que les dispositifs de protection (p. ex. capot
protecteur mobile) sont bien opérationnels.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Contrôlez l’absence de corps étrangers sur la
pièce. Vérifier qu'il n'y a pas de clous ou autres
objets le long de la ligne de coupe.
Arrêtez le moteur sitôt que la lame de scie se
bloque.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
La pièce à découper doit reposer bien à plat et avoir
été fixée de façon à ne pas pouvoir se dérober.
Nettoyer les lames pleines de résine ou de
restes de colle. Les lames sales entraînent une
augmentation du frottement et du blocage, ainsi
que le risque de recul.
FRANÇAIS fr
19
Evitez de surchauffer les dents de scie. Evitez
de faire fondre la pièce à usiner en sciant le
plastique. Utiliser une lame adaptée au matériau à
scier.
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Protégez les batteries de l'humidité !
N'utilisez pas de batteries défectueuses ou
déformées !
N'exposez pas les batteries au feu !
Ne pas ouvrir les batteries !
Ne pas toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'une batterie.
Sortir le bloc batterie de l'outil à chaque fin
d'utilisation.
Sortez la batterie de la machine avant
d'effectuer la maintenance ou un réglage
quelconque.
Assurez-vous que la machine est débranchée
avant d'installer la batterie.
Une batterie Li-Ion défectueuse peut occa-
sionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de batterie et de
contact avec la peau, rincer immédiatement
et abondamment à l'eau. En cas de projec-
tion dans les yeux, lavez-les à l’eau propre et
consultez immédiatement un médecin !
Transport de blocs batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l’outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple isolez-
les à l'aide de ruban adhésif).
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Vis de blocage (pour coupes biaises)
2 Échelle graduée (angles de coupe)
3 Raccord (d'aspiration / d'éjection des copeaux)
4Poignée
5Gâchette
6 Bouton de verrouillage
7Poignée
8 Vis de réglage (correction de l'angle de la lame
de scie)
9 3 rainures de guidage pour positionner la
machine sur des rails de guidage de différents
fabricants
10 Vis de blocage (butée parallèle)
11 Témoin de coupe
12 Guide de délignage
13 Batterie
14 Déverrouillage de la batterie
15 Plaque de guidage
16 Échelle graduée (profondeur de coupe)
17 Emplacement de rangement de la clé à six pans
18 Clé à six pans
5. Vue d'ensemble
FRANÇAISfr
20
19 Levier de blocage (profondeur de coupe)
20 Indicateur de capacité et de signalisation
21 Touche de l’indicateur de capacité
22 Bouton de blocage de la broche
23 Vis de blocage de la lame
24 Flasque de lame extérieure
25 Lame de scie
26 Levier (pour rabattre le carter de protection
amovible)
27 Flasque de lame intérieure
28 Capot protecteur mobile
Sortez la batterie de la machine avant
d'effectuer la maintenance ou un réglage
quelconque. S'assurer que l'outil est débranché
avant d'installer la batterie.
6.1 Batterie
Charger la batterie (13) avant utilisation.
En cas de baisse de puissance, recharger la
batterie.
Vous trouverez les consignes pour recharger la
batterie dans le mode d’emploi du chargeur
Metabo.
Les blocs batterie Li-Ion "Li-Power, LiHD" sont
dotés d'un affichage du niveau de charge et des
avertissements (20) :
- appuyer sur la touche (21) pour afficher l'état de
charge par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, la batterie est presque
épuisée et doit être rechargée.
Retrait :
Appuyer sur la touche de déverrouillage (14) de la
batterie et tirer la batterie (13) vers le haut
.
Installation :
Faire glisser la batterie (13) jusqu'à enclenchement.
6.2 Réglage de la profondeur de coupe
Pour effectuer le réglage, desserrer le levier de
blocage (19). La profondeur de coupe est lisible sur
l'échelle graduée (16). Resserrez ensuite la vis.
Il est conseillé de régler la profondeur de coupe de
façon à ce que les dents de la lame de scie ne
dépassent pas sous la pièce de plus de la moitié de
leur longueur. Voir illustration à la page 3.
6.3 Inclinaison de la lame de scie pour
coupes biaises
Pour effectuer le réglage, desserrer les vis de
blocage (1). Inclinez la partie moteur par rapport à la
plaque de guidage (15). L'angle d'inclinaison est
lisible sur l'échelle graduée (2). Resserrer les vis de
blocage.
6.4 Correction de l'angle de la lame de scie
Si à 0°, la lame de scie n'est pas à angle droit par
rapport à la plaque de guidage : corriger l'angle de
sciage à l'aide de la vis de réglage (8).
6.5 Raccord d'aspiration
Aspiration des copeaux de sciage :
Pour aspirer les copeaux de sciage, raccorder le
tuyau d’aspiration d'un aspirateur approprié sur le
raccord (3).
7.1 Système de surveillance multi-fonctions
de la machine
Si la machine s'arrête toute seule, le système
électronique active le mode autoprotection.
Un signal d'avertissement retentit (bip continu). Il
s'arrête après un délai de 30 secondes ou une fois
la gâchette (5) relâchée.
Malgré cette fonction de protection, certaines
applications peuvent entraîner une surcharge
susceptible d'endommager la machine.
Causes et solutions :
1. Batterie presque vide (le système
électronique protège la batterie de tout
dommage dû à la décharge totale).
Si un voyant LED (20) clignote, cela signifie que
la batterie est presque vide. Le cas échéant,
appuyer sur la touche (21) et vérifier l'état de
charge à l'aide des voyants LED (20). Lorsque la
batterie est presque vide, elle doit être
rechargée !
2. Une surcharge trop longue de la machine
entraîne l'arrêt automatique pour cause de
surchauffe.
La machine travaille à puissance réduire jusqu’à
ce que la température redevienne normale.
En cas de surchauffe importante, la machine se
coupe entièrement.
Laissez la machine ou la batterie refroidir.
Remarque :
si une chaleur excessive se dégage
de la batterie, il est possible d'accélérer son
refroidissement dans le chargeur « AIR
COOLED ».
Remarque :
la machine refroidit plus rapidement
lorsqu'elle tourne à vide.
3. L'outil s'arrête lorsqu'il est soumis à une trop
grande intensité de courant (comme c'est le
cas par exemple lors d'un blocage d'une
certaine durée).
Arrêtez l'outil à l'aide de la gâchette (5). Ensuite,
continuer de travailler normalement (Dans ce
cas, respecter toutes les autres consignes de
sécurité, en particulier celles présentées au
chapitre 4...Rebonds...). Éviter tout autre
blocage.
7.2 Mise en marche et arrêt
Mise en marche : pousser le bouton de
verrouillage (6) vers l’avant et le maintenir dans
cette position avant d’actionner la gâchette (5).
Arrêt : relâcher la gâchette (5).
7.3 Consignes pour le travail
Ne pas mettre l'outil en marche ou à l'arrêt
lorsque la lame est en contact avec la pièce.
6. mise en marche, réglage
7. Utilisation
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