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Problème Cause possible Solution
Une fuite est audib
le
le long de la course
Une fuite est audible
au niveau du piston
Le vérin fuit
au niveau d'un couvercle
Le piston avance lentement
ou irrégulièrement
Le vérin n’arrive pas à la fi n
de course
Le piston arrive trop fort en fi n
de course à l’une et/ou l’autre
des extrémités
Les capteurs ne fonctionnent
pas convenablement
La bande interne est sale
Joint de piston défectueux
Joint torique défectueux
1) Usure des joints
2) Manque de lubrifi cation
3) Joint de piston défectueux.
4) Réglage de vitesse trop lent
5) Pression trop basse.
6) Graisse standard dans le vérin alors que la vitesse
souhaitée est inférieure à 0,2 m/s.
La vis d’amortissement est trop serrée
1) Mauvais réglage de l’amortissement
2) Charge trop élevée
3) Joint d’amortissement, joint de piston, bande
interne ou tenon d’amortissement défectueux
1) Champs magnétiques importants trop près des
capteurs
2) Capteur défectueux
Nettoyer la bande interne
Remplacer le joint de piston
Remplacer le joint torique
1-3) Démonter le vérin, le nettoyer,
remplacer les joints et regraisser.
4) Augmenter le réglage de vitesse
5) Vérifi er la pression
6) Utiliser le graissage vitesse lente.
Régler l’amortissement
1) Régler l’amortissement
2) Utiliser des amortisseurs de chocs
externes.
3) Vérifi er et remplacer si nécessaire.
1) Eloigner les pièces qui provoquent ces
champs magnétiques
2) Remplacer le capteur.
Résolution des problèmes
Mise en service et conseils d'utilisation
VÉRINS SANS TIGE A BANDES,
A CHARIOT NON GUIDÉ
Ø 16 à 80 mm
FR
448
(STBN)
1. TECHNISCHE DATEN
Ausführliche Informationen über Abmessungen, Platzbedarf, Ge-
wicht sind der Druckschrift zu entnehmen.
Arbeitsdruckbereich: Pmax = 8 bar
Verfahrgeschwindigkeit: > 0,25 m/s oder 0,005 m/s
(Langsamlaufausführung)
Anforderungen an die Druckluft: Luft, gefi ltert. Schmierung mit Ölnebel
ist nicht erforderlich.
Mitgeliefertes Zubehör: Montagewerkzeug
Geräusch: unter 70 dB(A).
Einbaulage: beliebig
Temperaturbereich: -10° C bis 80° C.
Numatics behält sich technische Änderungen vor.
!
Bei Ölnebelschmierung muss der Zylinder im Betrieb immer
mit Öl versorgt werden.
2. TRANSPORT UND MONTAGE
2.1 Transport
!
Gefahr durch schwebende Last
Unsachgemäßer Transport und Montage des Zylinders kann:
- Menschen gefährden,
- Sachschäden zur Folge haben.
Transport des verpackten Zylinders mit
Kran oder Gabelstapler
- Seile wie dargestellt anschlagen bzw. Gabel
wie dargestellt ansetzen.
Transport des Zylinders mit Kran
- Seile wie dargestellt anschlagen.
2.2 Zwischenlagerung
Trocken, staub- und schwingungsfrei. Im Freien nur auf ebener Fläche
unter einer Abdeckung.
Die Stopfen verhindern ein Austrocknen des Fetts. Durchbiegung
vermeiden!
2.3 Montage
Vor der Montage:
- alle Transportvorkehrungen entfernen und sachgerecht entsorgen,
- alle Stopfen entfernen,
- von Hand den Kolben im drucklosen Zustand zwei Hübe verfahren.
Montage immer so vornehmen, dass:
- der Zylinder verzugsfrei eingebaut ist,
- alle Anschlüsse, Bedienteile erreichbar sind,
- die Etiketten auf dem Zylinder lesbar sind.
Die kolbenstangenlosen Zylinder von Numatics können schwere Lasten
bei hohen Geschwindigkeiten bewegen. Gefahrenquellen, die zwischen
Numatics-Produkten und kundenseitigen Einrichtungen entstehen, sind
vom Betreiber zu sichern.
!
Der Zylinder muss vor Schweißarbeiten an der Maschine oder
Anlage ausgebaut oder elektrisch isoliert werden, da ansonsten
das DIchtsystem beschädigt werden kann.
3. INBETRIEBNAHME
!
Kontrollieren Sie vor der Inbetriebnahme:
- die korrekten Anschlussbedingungen, und
- dass keine Hindernisse im Verfahrbereich der Last sind.
Inbetriebnahme einer Gesamtanlage
- Im drucklosen Zustand den Kolben von Hand zwei Hübe verfahren,
- Kolben in Mittelstellung bringen,
- beide Ventilnadeln zur Endlagendämpfung ganz eindrehen,
- beide Ventilnadeln ca. eine halbe Umdrehung aufdrehen,
- Anlage langsam belüften, um unkontrollierte, gefährliche Bewegungen
zu verhindern, (progressives Anfahrventil von Numatics),
- Geschwindigkeit einstellen mit Drossel-Rückschlagventil,
- Endlagendämpfung einstellen mit Ventilnadel.
Inbetriebnahme eines Einzelgerätes
- Im drucklosen Zustand den Kolben von Hand zwei Hübe verfahren,
- Kolben in Mittelstellung bringen,
- beide Ventilnadeln zur Endlagendämpfung ganz eindrehen,
- beide Ventilnadeln ca. eine halbe Umdrehung aufdrehen,
- beide Seiten gleichmäßig belüften, der Kolben bleibt nach geringer
Bewegung stehen,
- eine Seite entlüften, der Kolben fährt in eine Endlage,
- Probelauf starten,
- Geschwindigkeit einstellen mit Drossel-Rückschlagventil,
- Endlagendämpfung einstellen mit Ventilnadel.
Inbetriebnahme nach längerem, drucklosen Zustand
- Im drucklosen Zustand den Kolben von Hand zwei Hübe verfahren,
- Kolben in Mittelstellung bringen,
- weiteres Vorgehen wie bei Einzelgerät.
6. BETRIEB
Reinigung
Verwenden Sie zum Reinigen nur Lappen oder werkstoffschonende
Medien.
Störungsbeseitigung
(Siehe Tabelle auf folgender Seite).
7. WARTUNG
Quetschgefahr
!
Führen Sie die Wartungsarbeiten nur bei abgeschalteter
Maschine und entlüfteter Druckluftanlage durch.
Beachten Sie die Betriebsanleitung der Gesamtanlage.
Ab 6000 km: Zylinder bei Bedarf komplett zerlegen, reinigen und
Verschleißteile tauschen
Das innere Dichtband bei Bedarf reinigen.
Siehe Ersatzteilliste.
Inbetriebnahme- und Bedienungsanleitung
KOLBENSTANGENLOSE ZYLINDER
OHNE SCHLITTENFÜHRUNG
Ø 16 bis 80 mm
DE
448
(STBN)