5
D
Schalldruckpegel L
pA
83,73 dB(A)
Unsicherheit K
pA
3 dB
Schallleistungspegel L
WA
94,73 dB(A)
Unsicherheit K
WA
3 dB
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust bewir-
ken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Schrauben ohne Schlag
Schwingungsemissionswert a
h
≤ 2,5 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Zusätzliche Informationen für Elektrowerkzeuge
Warnung!
Der angegebene Schwingungsemissionswert ist nach
einem genormten Prüfverfahren gemessen worden
und kann sich, abhängig von der Art und Weise, in
der das Elektrowerkzeug verwendet wird, ändern
und in Ausnahmefällen über dem angegebenen
Wert liegen.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
zum Vergleich eines Elektrowerkzeuges mit einem
anderen verwendet werden.
Der angegebene Schwingungsemissionswert kann
auch zu einer einleitenden Einschätzung der
Beeinträchtigung verwendet werden.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
n Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
n Warten und reinigen Sie das Gerät regelmäßig.
n Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
n Überlasten Sie das Gerät nicht.
n Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls
überprüfen.
n Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
n Tragen Sie Handschuhe.
Restrisiken
Auch wenn Sie dieses Elektrowerkzeug
vorschriftsmäßig bedienen, bleiben immer
Restrisiken bestehen. Folgende Gefahren
können im Zusammenhang mit der Bauweise und
Ausführung dieses Elektrowerkzeuges auftreten:
1. Lungenschäden, falls keine geeignete
Staubschutzmaske getragen wird.
2. Gehörschäden, falls kein geeigneter Gehörschutz
getragen wird.
3. Gesundheitsschäden, die aus Hand-Arm-
Schwingungen resultieren, falls das Gerät über
einen längeren Zeitraum verwendet wird oder
nicht ordnungsgemäß geführt und gewartet wird.
5. Vor Inbetriebnahme
n Überzeugen Sie sich vor dem Anschließen, dass
die Daten auf dem Typenschild mit den
Netzdaten übereinstimmen.
n Ziehen Sie immer den Netzstecker, bevor Sie
Einstellungen am Gerät vornehmen.
n Nur einwandfreie und geeignete Schrauberbits
verwenden.
n Beim Schrauben in Wände und Mauern diese auf
verborgene Strom-, Gas- und Wasserleitungen
überprüfen.
n Der Schrauber ist mit einer Klauenkupplung
ausgerüstet. Die Spindel dreht sich erst, wenn
die Schraube in das Werkstück gedrückt wird.
5.1 Einstellen der Einschraubtiefe (Bild 2)
Mit dem Tiefeneinstellring (2) kann die Einschraub-
tiefe der Schraube in den Werkstoff in rastenden
Stufen vorgewählt werden.
PLUS-Richtung: größere Einschraubtiefe
MINUS-Richtung: kleinere Einschraubtiefe
Die erforderliche Einstellung am besten durch eine
Probeschraubung ermitteln.
Schraube mit der Schraubenspitze kräftig gegen den
zu verschraubenden Werkstoff drücken bis der
Schraubtiefenanschlag (1) auf dem Werkstück auf-
steht und die Kupplung ausgekuppelt hat.
Die Skala (a) dient als grobe Orientierung, falls sich
der Tiefeneinstellring (2) verstellen sollte oder wenn
mehrere Schraubtiefen im Wechsel benötigt werden.
5.2 Werkzeugeinsatzwechsel
Zum Wechseln der Werkzeugeinsätze den Schrau-
bentiefenanschlag (1) mit den Tiefeneinstellring (2)
auf die max. Einsschraubtiefe drehen und den Werk-
zeugeinsatz nach vorne abziehen, eventuell unter zu
Hilfenahme einer Zange.
5.3 Schrauben
Verwenden Sie am besten Schrauben mit einer
Selbstzentrierung (z.B. Torx; Kreuzschlitz), welches
ein sicheres Arbeiten gewährleistet. Achten Sie
darauf, dass der verwendete Werkzeugeinsatz und
die Schraube in Form und Größe übereinstimmen.