Metabo RSEV 19-125 RT Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
fr Notice d'utilisation originale 15
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 21
it Istruzioni per l’uso originali 26
es Manual original 32
sv Bruksanvisning i original 43
no Originalbruksanvisning 53
da Original brugsanvisning 58
pl Oryginalna instrukcja obsługi 63
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 69
hu Eredeti használati utasítás 75
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 80
RSEV 19-125 RT
5
9
10
11
6
7
8
1413 15
17 18
16
12
Ø 35 mm
B
2
3
4
1
A
2
3
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013+A11:2014+A12:2014
+A13:2015, EN 50581:2012
2017-05-23, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
RSEV 19-125 RT
D
max
mm (in)
125 (5)
t
max1
mm (in)
10 (
3
/
8
)
M / l - / mm (in)
M 14 / 19 (
3
/
4
)
n min
-1
(rpm)
3800 - 8200
P
1
W
1900
P
2
W
1240
m kg (lbs)
3,5 (7.7)
a
h,S
/K
h,S
m/s
2
6,94 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A)
92 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
103 / 3
14.
*1) Serial Number: 03825..
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Renovierungsschleifer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Maschine ist mit original Metabo-Zubehör
geeignet zum Anschleifen und Abtragen von Beton,
Estrich und Beschichtungen mit
Diamanttopfscheiben.
Nicht verwenden zum Trennschleifen,
Schruppschleifen, Sandpapierschleifen, Polieren
und Arbeiten mit Fächerschleifscheiben.
Nur zur Verwendung ohne Wasser.
Hinweis: Beim Bearbeiten von thermoelastischen
Materialien kann der Bürstenkranz verkleben.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am Absaugstutzen (1)
anschließen.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist bestimmt zum
Schleifen von Oberflächen. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Fräsen, Polieren, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Schruppschleifscheiben,
Drahtbürsten, Trennschleifscheiben und
Fächerschleifscheiben. Verwendungen, für die
das Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Flansche, Diamanttopfscheiben oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge auf
Absplitterungen und Risse, Schleifteller auf
Risse, Verschleiß oder starke Abnutzung.
Wenn das Elektrowerkzeug oder das
Einsatzwerkzeug herunterfällt, überprüfen Sie,
ob es beschädigt ist, oder verwenden Sie ein
unbeschädigtes Einsatzwerkzeug. Wenn Sie
das Einsatzwerkzeug kontrolliert und
eingesetzt haben, halten Sie und in der Nähe
befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf
und lassen Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.1 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, um die größtmögliche Kontrolle
über Rückschlagkräfte oder
Reaktionsmomente beim Hochlauf zu haben.
Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich, in
den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung des
Einsatzwerkzeugs an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.2 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen mit Diamanttopfscheiben:
a) Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube. Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b) Die Schutzhaube muss sicher am Elektro-
werkzeug angebracht sein. Elektrowerkzeug
immer so führen, dass der Schleifkörper nicht
offen zum Bediener zeigt. Die Schutzhaube hilft,
die Bedienperson vor Bruchstücken, zufälligem
Kontakt mit dem Schleifkörper sowie Funken, die
Kleidung entzünden könnten, zu schützen.
c) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden.
d) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählten
Einsatzwerkzeuge. Geeignete Flansche stützen
die Einsatzwerkzeuge.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
DEUTSCHde
6
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Eintretende Fremdkörper können
ein Blockieren des
Schaltmechanismus verursachen. Deshalb ist es
notwendig, bei laufender Maschine regelmäßig,
häufig und gründlich die Maschine durch die
hinteren Lüftungsschlitze mit Druckluft
auszublasen. Dabei muss die Maschine sicher
gehalten werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Bei Verwendung der Maschine im Freien:
FI-Schutzschalter mit max. Auslösestrom (30 mA)
vorschalten!
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Eine beschädigte oder rissige Schutzhaube ist zu
ersetzen. Maschine mit defekter Schutzhaube nicht
betreiben.
Nur Einsatzwerkzeuge verwenden, die von den
Bürsten der Schutzhaube überragt werden.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör (siehe Kapitel 11.) Dadurch gelangen
weniger Partikel unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung:
- um einen hohen Grad der Staubabsaugung
zu erreichen, verwenden Sie einen
geeigneten Metabo-Sauger (der Klasse M)
gemeinsam mit diesem Elektrowerkzeug
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Bügel-Zusatzhandgriff *
2 Flügelschrauben des Bügel-Zusatzhandgriff *
3Rastscheiben des Bügel-Zusatzhandgriff *
4
Gewindebohrungen am Getriebegehäuse
5Zweilochschlüssel
6Spannmutter
7 Diamanttopfscheibe *
8 Stützflansch
9Spindel
10 Gefederter Bürstenkranz
11 Spindelarretierknopf
12 Absaugstutzen
13 Segment zum aufklappen (für wandnahes
Arbeiten)
14 Schutzhaube
15 Handgriff
16 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten) *
17 Elektronik-Signal-Anzeige
18 Stellrad zur Drehzahleinstellung
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
5. Überblick
DEUTSCH de
7
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
6.1 Bügel-Zusatzhandgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Bügel-Zusatzhandgriff
(1) arbeiten! Den Bügel-Zusatzhandgriff (1)
wie gezeigt anbringen (siehe Abbildung A, Seite 2).
- Rastscheiben (3) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Bügel-Zusatzhandgriff (1) am Getriebegehäuse
anbringen.
- Flügelschrauben (2) links und rechts in den Bügel-
Zusatzhandgriff (1) einstecken und leicht
einschrauben.
- Gewünschten Winkel des Bügel-Zusatzhandgriffs
(1) einstellen.
- Flügelschrauben (2) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
6.2 Staubabsaugung
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen Sauger (der Klasse M) am
Absaugstutzen (12) anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796.
Wir empfehlen die Verwednung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
7.1 Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (11) nur bei
stillstehender Spindel eindrücken!
- Spindelarretierknopf (11) eindrücken und
Spindel (9) von Hand drehen, bis der
Spindelarretierknopf spürbar einrastet.
7.2 Diamanttopfscheibe anbringen/
abnehmen
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Anbringen:
- Stützflansch (8) auf die Spindel (9) aufsetzen. Er
ist richtig angebracht wenn er sich auf der Spindel
nicht verdrehen lässt.
- Diamanttopfscheibe (7) auf den Stützflansch (8)
auflegen. Sie muss gleichmäßig auf dem
Stützflansch aufliegen.
- Die 2 Seiten der Spannmutter (6) sind
unterschiedlich. Die Spannmutter so auf die
Spindel aufschrauben, dass der Bund der
Spannmutter (6) nach oben zeigt.
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (6) mit dem Zweilochschlüssel (5)
im Uhrzeigersinn festziehen.
Abnehmen:
- Spindel arretieren (siehe Kapitel 7.1). Die
Spannmutter (6) mit dem Zweilochschlüssel (5)
gegen den Uhrzeigersinn abschrauben.
8.1 Wandnahes Arbeiten
Zum Auf- und Zuklappen: die Maschine
ausschalten, Netzstecker ziehen. Das
Einsatzwerkzeug muss stillstehen.
Nur für wandnahes Arbeiten das Segment
(13) hochkklappen. Für alle anderen Arbeiten
muss das Segment nach unten geklappt sein.
Der geöffnete Bereich der Schutzhaube muss in
Richtung Wand zeigen.
8.2 Drehzahl einstellen
Die optimale Drehzahl je nach Anwendungsfall am
Stellrad (18) einstellen.
Für die meisten Anwendungfälle eignet sich eine
Stellradstellung zwischen 4 und 6.
8.3 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Momenteinschaltung (mit Totmannfunktion)
Einschalten: Schalterdrücker (16) nach vorne
schieben und dann Schalterdrücker (16)
nach oben drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (16) loslassen.
6. Inbetriebnahme
7. Einsatzwerkzeug anbringen
8. Benutzung
0
I
16
DEUTSCHde
8
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig)
Einschalten: Maschine wie oben beschrieben
einschalten. Jetzt Schalterdrücker (16) ein
weiteres Mal nach vorne schieben und in
vorderer Position entlasten um den
Schalterdrücker (16) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten: Schalterdrücker (16) nach oben
drücken und loslassen.
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die Lüftungsschlitze mit einem
geeigneten Sauger aussaugen. Dabei muss die
Maschine sicher gehalten werden.
Gefederter Bürstenkranz erneuern: Abgenutzte
Bürsten für eine optimale Absaugung erneuern.
Ersatzbürstenset: Best.-Nr. 6.28214.
Maschinen mit VTC- und TC-Elektronik:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (17)
leuchtet und die Lastdrehzahl nimmt ab.
Die Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (17) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für Sondermüll
entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Schützen Sie die Umwelt und werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
getrennter Sammlung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D
max
= max. Durchmesser des Einsatzwerk-
zeugs
t
max,1
= max. zulässige Dicke des Einsatzwerk-
zeugs im Spannbereich bei Verwendung
von Spannmutter (6)
M = Spindelgewinde
l = Länge der Schleifspindel
n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
9. Reinigung, Wartung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
0
I
16
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCH de
9
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, S
= Schwingungsemissionswert
(Schleifen)
K
h,...
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
concrete grinders, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4) - see page 3.
When fitted with original Metabo accessories, the
machine is suitable for grinding and removing
concrete, screed and coatings with diamond cup
wheels.
Do not use for abrasive cutting-off operations,
roughing work, sanding, polishing or flap disc work.
The machine must not be used with water.
Note: The ring brush may stick when thermoelastic
materials are processed.
The machine is suitable for commercial use in trade
and industry.
Always use a suitable dust extraction system:
Connect a vacuum cleaner (M-class) to the
extractor connection piece (12).
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay atten-
tion to all parts of the text that are marked
with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
General safety instructions for grinding:
Use
a) This power tool is designed for surface
grinding. Refer to all
safety warnings,
instruc-
tions, illustrations and specifications provided
with this power tool. Failure to follow all the
instructions may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
b) This power tool is not suitable for routing,
polishing, sanding, working with roughing
discs, wire brushes, parting grinder discs or
flap discs. Using the power tool for tasks for which
it was not designed may create a hazard and cause
personal injury.
c) Do not use accessories that are not specifi-
cally designed and recommended by the tool
manufacturer. Just because an accessory can be
attached to your power tool does not mean safe
operation is guaranteed.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized acces-
sories cannot be adequately protected or
controlled.
f) The arbour size of flanges, diamond cup
wheels or any other accessory must properly
fit the spindle of the power tool. Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hard-
ware of the power tool will rotate unevenly, vibrate
excessively and may cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
use, always check accessories for splinters or
cracks and check grinding wheels for cracks or
signs of severe wear and tear. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing an accessory, posi-
tion yourself and bystanders away from the
plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment.
Depending on the application, use a face
shield, safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear a dust mask, hearing protec-
tors, gloves and workshop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece frag-
ments. The eye protection must be capable of stop-
ping flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of
filtering particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
your work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of a workpiece or broken accessory may
fly into the air and cause injury beyond the imme-
diate area of operation.
j) Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. A cutting acces-
sory that comes in contact with a "live" wire may
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General safety instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
render exposed metal parts of the power tool "live"
and give the operator an electric shock.
k) Position the cord clear of the spinning acces-
sory. If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning accessory may catch the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan draws dust into the housing.
o) Do not operate the power tool near flam-
mable materials. Sparks could ignite these mate-
rials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.1 Kickback and Related Warnings
Kickback is the sudden response to an accessory
pinching or jamming while rotating. Pinching or
jamming causes the rotating accessory to stop
abruptly, which in turn forces the uncontrolled
power tool in the direction against the accessory’s
rotation at the point of jamming.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions. It can
be avoided by taking proper precautions as given
below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the auxiliary
handle for maximum control over kickback or
torque reaction during start-up. The operator
can control torque reactions or kickback forces, if
proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. The accessory may kickback over your
hand.
c) Do not allow your body to enter the area
where the power tool would move if kickback
occurs. Kickback will propel the power tool in the
opposite direction of the accessory’s movement at
the point of jamming.
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. You must prevent
accessories from bouncing off the power tool
and becoming jammed. A rotating accessory
tends to jam around corners and sharp edges and
also if bouncing occurs, thus causing loss of control
or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.2 Safety Warnings Specific for Grinding
with Diamond Cup Wheels:
a) Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel. Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b) The safety guard must be securely attached
to the power tool. Always direct the power tool
so that the wheel is not openly exposed to the
operator. The guard helps to protect the operator
from broken fragments, accidental contact with the
wheel and sparks that could ignite clothing.
c)
Wheels must be used only for recommended
applications.
d) Always use undamaged wheel flanges that
are the correct size and shape for your selected
accessories. The correct flanges support the
accessories.
4.3 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Observe the specifications of the accessory manu-
facturer! Protect the accessories from grease and
physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
The workpiece must be seated firmly and be
secured against slipping, e.g. using clamps. Large
workpieces must be supported adequately.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical Specifica-
tions for more information on the spindle length and
thread.
Impurities that manage to enter the
machine may block the switching
mechanism. This is why, when the machine is
running, it is necessary to blow compressed air
through the rear ventilation slots of the machine
regularly, frequently and thoroughly. The machine
must be held firmly in this case.
Reduce dust exposure:
Some dust created by using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some
examples of these chemicals are: Lead from lead-
based paints, crystalline silica from bricks and
cement and other masonry products, arsenic and
chromium from chemically-treated lumber, hard
wood like oak or beech, metals, asbestos.
The risk from these exposures depends on how
long you or bystanders are being exposed.
ENGLISHen
12
Do not let particles enter the body.
To reduce your exposure to these chemicals: work
in a well ventilated area, and work with approved
safety equipment, such as dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the generated particles at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work (see
chapter 11.), thus less particles enter the
environment in an uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- For efficient dust collection, use a suitable
Metabo M-class vacuum cleaner together
with this power tool.
- Do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- Use an extraction unit and/or air purifiers
- Ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner Sweeping or
blowing stirs up dust
- Vacuum or wash the protective clothing Do not
blow, beat or brush
See page 2.
1 Bar auxiliary handle *
2 Thumb screws of the bar auxiliary handle *
3
Locking discs of
the bar auxiliary handle *
4
Threaded holes on gear housing
52-hole spanner
6Adjusting nut
7Diamond cup wheel*
8Support flange
9Spindle
10 Spring-mounted ring brush
11 Spindle locking button
12 Extractor connection piece
13 Opening segment (for working close to walls)
14 Safety guard
15 Handle
16 Trigger (for switching on and off)
17 Electronic signal indicator
18 Speed adjustment wheel
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before plugging in the machine, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
Australia: Always use a residual current device
(RCD) protected supply with a rated residual
current of 30 mA or less.
6.1 Fitting of bar auxiliary handle
Always work with the bar auxiliary handle (1)
attached! Fit the bar auxiliary handle as shown
(see illustration A, page 2).
- Fit locking discs (3) to the left and right of the gear
housing.
- Fit the bar auxiliary handle (1) at the gear housing.
- Insert the thumb screws (2) left and right into the
bar auxiliary handle (1) and turn gently.
- Adjust the bar auxiliary handle (1) to the required
angle.
- Firmly tighten the thumb screws (2) to the left and
right manually.
6.2 Dust extraction
Always use a suitable dust extraction system:
Connect an M-class vacuum cleaner to the
extractor connection piece (12).
For optimal dust extraction, use the connecting
sleeve 6.30796.
We recommend using an antistatic suction hose
with diameter 35 mm.
Disconnect the mains plug before changing
any accessories. The machine must be
switched off and the spindle must be at a standstill.
7.1 Locking the spindle
Press in the spindle locking knob (11) only
when the spindle is stationary!
- Press in the spindle locking button (11) and turn
the
spindle (9) by hand until you feel the spindle
locking button engage.
7.2 Fitting/removing the diamond cup wheel
See illustration B on page 2.
To fit:
- Fit the support flange (8) on the spindle. (9) The
flange should not turn on the spindle when prop-
erly attached.
- Lay the diamond cup wheel (7) on the support
flange (8) so that it lies flat along the support
flange.
- The two sides of the clamping nut (6) are different.
Screw the clamping nut onto the spindle so that
the band of the clamping nut (6) is facing upward.
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (6) clockwise using the 2-hole
spanner (5) to secure.
To remove:
- Lock the spindle (see chapter 7.1). Turn the
clamping nut (6) anticlockwise using the 2-hole
spanner (5) to unscrew.
5. Overview
6. Initial Operation
7. Attaching the accessory
ENGLISH en
13
8.1 Working close to walls
To open and close the segment: switch off the
machine and pull the mains plug. The acces-
sory must be stationary.
Only raise the segment (13) when working
close to walls. Otherwise, the segment must
be lowered.
The open area of the safety guard must face the
direction of the wall.
8.2 Setting the speed
Set the optimum speed on the setting wheel (18),
depending on the application.
A wheel setting of between 4 and 6 is suitable for
most applications.
8.3 Switching On and Off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only set it
down when the motor has come to a standstill.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate on the work.
Machines with the designation W...RT:
Torque activation (with dead man's lever)
Switching on: Slide the trigger switch (16)
forwards and then push the trigger switch
(16) upwards.
Switching off: Release the trigger switch (16).
Machines with the designation W...RT:
Continuous operation (depending on features)
Switching on: Switch the machine on as described
above. Now slide the trigger switch (16)
forwards again and release in the front
position to lock the trigger switch (16)
(continuous operation).
Switching off: Push the trigger switch (16)
upwards and release.
Motor cleaning: The machine must be vacuumed
regularly, frequently and thoroughly through the
ventilation slots using a suitable vacuum cleaner.
The machine must be held firmly in this case.
Replacing the spring-mounted ring brush:
Replace worn brushes for optimal dust extraction.
Replacement brush set: Order No. 6.28214.
Machines with VTC and TC electronics:
The electronic signal display lights up
and the load speed decreases (not
W...RT). (17) There is too much load on the
machine! Run the machine in idling until the
electronics signal indicator switches off.
The machine does not start. The
electronic signal display (17) (depends
on model) flashes. The restart protection is
active. If the mains plug is inserted with the machine
switched on, or if the power supply is restored
following an interruption, the machine does not start
up. Switch the machine off and on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
A defective mains cable must only be replaced with
a special, original mains cable from metabo, which
is available only from the Metabo service.
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of this dust
with household waste, but at a special collection
point for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
8. Use
0
I
16
0
I
16
9. Cleaning, Maintenance
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
ENGLISHen
14
To protect the environment, do not dispose of
power tools with household waste. Observe
national regulations on separated collection
and recycling of disused machines, packaging and
accessories.
Explanation of details on page 3. Subject to change
in line with technical advances.
D
max
= max. diameter of accessory
t
max,1
= Max. permitted thickness of clamping
shank on accessory when using
clamping nut (6)
M=Spindle thread
l = Length of the grinding spindle
n* = No-load speed (maximum speed)
P
1
= Nominal power input
P
2
=Power output
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. However, the fluctua-
tions disappear as soon as the interference fades
away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
accessory or power tool. In estimating the values,
you should also include work breaks and periods of
low use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h, S
= Vibration emission level
(grinding)
K
h,...
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
14. Technical specifications
FRANÇAIS fr
15
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces meuleuses pour béton, identifiées par le type et
le numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
La machine est appropriée, avec des accessoires
d'origine Metabo, au ponçage et décapage de
béton, de chape et de revêtements avec des
meules boisseaux diamantées.
Ne pas utiliser pour le tronçonnage, le meulage de
dégrossissage, le ponçage au papier de verre, le
polissage et les travaux avec des meules en éven-
tail.
Uniquement pour une utilisation sans eau.
Remarque : La couronne de brosse peut coller lors
du traitement de matériaux thermoélastiques.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
Travailler uniquement avec un dispositif d'aspira-
tion des poussières approprié : raccorder un aspira-
teur (de la classe M) à la tubulure d'aspiration (12).
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité communes
concernant le meulage :
Application
a) Cet outil électrique est conçu pour le
meulage de surfaces. Observez toutes les
consignes de
sécurité
, instructions, illustra-
tions et spécifications fournies avec cet appa-
reil. La non-observation de toutes les consignes ci-
dessous peut provoquer un choc électrique, un
incendie et/ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique n'est pas approprié pour
le fraisage, le polissage, le ponçage au papier
de verre, les travaux avec des meules de
dégrossissage, des brosses métalliques, des
meules de tronçonnage et des meules en éven-
tail. Les opérations pour lesquelles l’outil électrique
n’a pas été conçu peuvent provoquer un danger et
occasionner des blessures.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés pour cet outil
électrique par le fabricant de l’outil. Le simple
fait que l’accessoire puisse être fixé à votre outil
électrique ne garantit pas un fonctionnement en
toute sécurité.
d) La vitesse admissible de l’outil de travail doit
être au moins égale à la vitesse maximale indi-
quée sur l’outil électrique. Les accessoires tour-
nant plus vite que leur vitesse admissible peuvent
se rompre et être projetés.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
de travail doivent correspondre aux indica-
tions de dimensions de votre outil électrique.
Les outils de travail dimensionnés de façon incor-
recte ne peuvent pas être protégés ou contrôlés de
manière appropriée.
f) Les flasques, meules boisseaux diamantées
et tout autre accessoire doivent être parfaite-
ment adaptés à la broche porte-meule de votre
outil électrique. Les outils de travail qui ne
s'adaptent pas avec précision à la broche porte-
meule fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser des outils de travail endom-
magés. Contrôlez avant chaque utilisation que
les outils de travail utilisés ne présentent pas
de traces d'effritement et de fissures et que le
plateau de ponçage ne présente pas de
fissures ou de forte usure. Si l’outil électrique
ou l'outil de travail a subi une chute, examiner
les dommages éventuels ou utiliser un outil de
travail non endommagé. Après le contrôle et le
montage d’un outil de travail, maintenir toutes
les personnes présentes à distance du plan de
l’outil de travail en rotation et faire fonctionner
l'appareil à vitesse maximale pendant une
minute. Les outils de travail endommagés se
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
spéciales
FRANÇAISfr
16
rompent normalement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un
masque intégral, une protection oculaire ou
des lunettes de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque anti-poussières, une protec-
tion acoustique, des gants de protection ou un
tablier spécial contre les particules abrasives
ou les particules de matière. Les yeux doivent
être protégés contre les corps étrangers projetés,
résultant des diverses applications. Le masque ant-
ipoussières ou le masque de protection respiratoire
doit être capable de filtrer les particules produites
lors des travaux. L’exposition prolongée aux bruits
de forte intensité peut provoquer une perte de
l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de la pièce à usiner ou
d’un outil de travail cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures aussi à l'extérieur de la
zone de travail immédiate.
j) Tenir l'appareil uniquement par les surfaces
de préhension isolantes, pendant les opéra-
tions au cours desquelles l’outil de travail peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact avec un
conducteur électrique sous tension peut également
mettre les parties métalliques de l'appareil sous
tension et provoquer un choc électrique.
k) Maintenir le câble éloigné de l’outil de travail
en rotation. En cas de perte de contrôle de l'appa-
reil, le câble d'alimentation peut être sectionné ou
être happé et votre main ou votre bras peut parvenir
au niveau de l’outil de travail en rotation.
l) Ne jamais déposer l’outil électrique avant que
l'outil de travail ne soit complètement immobi-
lisé. L’outil de travail en rotation peut parvenir en
contact avec la surface de dépôt et vous risquez de
perdre le contrôle de l’outil électrique.
m) Ne pas laisser fonctionner l'outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact acci-
dentel avec l’accessoire en rotation pourrait happer
vos vêtements et l’accessoire pourrait se planter
dans votre corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. La soufflante du moteur
aspire de la poussière à l'intérieur du carter.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des étin-
celles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d'outils de travail qui néces-
sitent des réfrigérants liquides. L’utilisation
d’eau ou d’autres réfrigérants liquide peut conduire
à une électrocution ou un choc électrique.
4.1 Rebonds et consignes de sécurité cor-
respondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un outil de travail en rotation.
Un pincement ou un accrochage entraîne un arrêt
soudain de l’outil de travail en rotation De ce fait, un
outil électrique incontrôlé est accéléré dans le sens
contraire au sens de rotation normal de l'outil de
travail au point de blocage.
Le rebond est la conséquence d'une utilisation
incorrecte de l'outil électrique et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, pour une maîtrise maxi-
male du rebond ou de la réaction de couple au
cours du démarrage. L’utilisateur peut maîtriser
les couples de réaction ou les forces de rebond, si
les précautions qui s’imposent sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil
de travail en rotation. L’outil de travail peut effec-
tuer un rebond sur votre main.
c) Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond. Le
rebond entraîne l’outil électrique dans le sens
opposé au mouvement de l'outil de travail au point
de blocage.
d) Travailler avec une précaution particulière
dans la zone des coins, des arêtes vives, etc.
Eviter les rebonds de l'outil de travail de la
pièce et par conséquent un blocage. L'outil de
travail en rotation a tendance à se bloquer dans les
coins, au niveau des arêtes vives ou en cas de
rebond. Ceci occasionne une perte de contrôle ou
un rebond.
e) Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.2 Consignes de sécurité particulières
concernant le meulage avec des meules
boisseaux diamantées :
a) Utiliser exclusivement des meules admis-
sibles pour votre outil électrique et le capot de
protection prévu pour ces meules. Les meules
pour lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
ne peuvent pas être protégées de façon suffisante
et sont dangereuses.
b) Le capot de protection doit toujours être soli-
dement monté sur l'outil électrique. Guider
l'outil électrique toujours de sorte que l'opéra-
teur ne soit pas exposé à la meule. Le capot de
protection contribue à protéger l'utilisateur contre
les fragments, le contact accidentel avec la meule,
ainsi que contre les étincelles, qui pourraient
enflammer les vêtements.
c) Les meules doivent être utilisées unique-
ment pour les applications recommandées.
d) Toujours utiliser des brides de serrage non
endommagées qui sont de taille et de forme
appropriées pour les outils électriques choisis.
Des brides appropriées supportent les outils de
travail.
FRANÇAIS fr
17
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière approprié.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les outils de travail doivent être conservés et mani-
pulés avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage dans l'outil de travail soit suffisamment long
pour le logement de la longueur de broche. Le file-
tage dans l'outil de travail doit être adapté au file-
tage de la broche. Voir la longueur et le filetage de
la broche à la page 3 au chapitre 14. "Caractéris-
tiques techniques".
La pénétration de corps étrangers
peut occasionner un blocage du
mécanisme de commutation. Pour cette raison, il
est impératif de nettoyer la machine régulièrement,
fréquemment et soigneusement, en soufflant de l'air
comprimé à travers les fentes d'aération à l'arrière
pendant que la machine tourne. Veiller à bien main-
tenir la machine à cette occasion.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Voici quelques
exemples de tels agents chimiques : le plomb des
peintures à base de plomb, la silice cristalline des
briques, du ciment et d’autres produits de
maçonnerie, et l’arsenic et le chrome du bois
d’œuvre traité chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail.
Il est souhaitable que le corps n'absorbe pas ces
particules.
Pour réduire votre exposition à ces agents
chimiques, travaillez dans un endroit bien ventilé et
utilisez des équipements de protection agréés, tels
que les masques de protection contre la poussière
qui sont conçus spécialement pour filtrer les
particules microscopiques.
Respectez les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collectez les particules émises sur le lieu
d'émission et évitez les dépôts dans
l'environnement.
Utilisez des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques (voir chapitre 11.). Cela permet de
réduire l'émission incontrôlée de particules dans
l'environnement.
Utilisez un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduisez la pollution due aux poussières en :
- Pour obtenir un degré élevé d'aspiration,
utiliser un aspirateur Metabo de classe M
approprié en association avec cet outil élec-
trique
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
Aspirez ou lavez les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre ni les brosser.
Voir page 2.
1 Poignée supplémentaire en arceau *
2 Vis papillons de la poignée supplémentaire en
arceau *
3
Disques d'arrêt
de la poignée supplémentaire en
arceau *
4
Alésage fileté dans le boîtier du moteur
5Clé à ergots
6Ecrou de serrage
7 Meule boisseau diamantée *
8Flasque d'appui
9Broche
10 Couronne de brosse à ressort
11 Bouton de blocage de la broche
12 Tubulure d'aspiration
13 Segment relevable (pour des travaux près
d'une cloison)
14 Capot de protection
15 Poignée
16 Gâchette (pour la mise en marche/arrêt) *
17 Témoin électronique
18 Molette de réglage de la vitesse
* suivant équipement / non compris dans la fourni-
ture
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi-
quées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau électrique.
Montez toujours un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
5. Aperçu
6. Mise en service
FRANÇAISfr
18
6.1 Installer la poignée supplémentaire en
arceau
Uniquement travailler avec la poignée
supplémentaire en arceau (1) installée !
Placer la poignée supplémentaire en arceau
comme indiqué (voir figure A, page 2).
- Placer les disques d'arrêt (3) à gauche et à droite
sur le carter de réducteur.
- Installer la poignée supplémentaire en arceau (1)
sur le carter de réducteur.
- Insérer les vis papillon (2) à gauche et à droite
dans la poignée supplémentaire en arceau (1) et
les serrer légèrement.
- Régler l’angle souhaité de la poignée
supplémentaire en arceau (1).
- Serrer fermement à la main les vis papillon (2) à
gauche et à droite.
6.2 Système d'aspiration des poussières
Travailler uniquement avec un dispositif
d'aspiration des poussières approprié :
raccorder un aspirateur (de la classe M) à la tubu-
lure d'aspiration (12).
Pour une aspiration optimale, utiliser le manchon de
raccordement 6.30796.
Nous recommandons d'utiliser un flexible d'aspira-
tion antistatique Ø 35 mm.
Avant tout changement d'équipement,
débrancher le câble d'alimentation de la prise
secteur ! La machine doit être hors tension et la
broche immobilisée.
7.1 Bloquer la broche
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(11) que lorsque la broche est immobilisée.
- Enfoncer le bouton de blocage de la broche (11)
et
tourner la broche (9) à la main, jusqu'à ce que le
bouton de blocage de la broche s'enclenche de
façon perceptible.
7.2 Fixation / retrait de la meule boisseau
diamantée
Voir page 2, illustration B.
Fixation :
- Monter la bride d'appui (8) sur la broche (9). Elle
est fixée correctement s'il est impossible de la
tourner sur la broche.
- Monter la meule boisseau diamantée (7) sur la
bride d'appui (8). Elle doit reposer uniformément
sur la bride d'appui.
- Les 2 côtés de l'écrou de serrage (6) sont diffé-
rents. Visser l'écrou de serrage sur la broche, de
façon à ce que l'épaulement de l'écrou de serrage
(6) soit dirigé vers le haut.
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Visser éner-
giquement l'écrou de serrage (6) à l'aide de la clé
à ergots (5), dans le sens des aiguilles d'une
montre.
Retrait :
- Bloquer la broche (voir chapitre 7.1). Dévisser
l'écrou de serrage (6) à l'aide de la clé à ergots (5),
dans le sens inverse des aiguilles d'une montre.
8.1 Travaux près d'une cloison
Pour ouvrir et fermer : éteindre la machine,
déconnecter la fiche secteur. L'outil de travail
doit être immobilisé.
Relever le segment (13) uniquement pour des
travaux près d'une cloison. Pour tous les
autres travaux, le segment doit être rabattu.
La section ouverte du capot de protection doit être
orientée vers le mur.
8.2 Réglage de la vitesse de rotation
Régler la vitesse de rotation optimale par le biais de
la molette de réglage (18), en fonction du cas
d'application.
Une position de molette entre 4 et 6 convient pour la
plupart des applications.
8.3 Mise en marche / arrêt
Toujours guider la machine avec les deux
mains.
Mettre la machine en marche avant
de la posi-
tionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en marche et de l'art de la machine, la
tenir éloignée des dépôts de poussière. Après
l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que
le moteur a cessé de tourner.
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque le connecteur est
débranché de la prise de courant ou après une
coupure de courant.
Lorsque la machine est en mode de marche
continue, elle continue de tourner si elle
échappe des mains. Afin d'éviter tout comporte-
ment inattendu de la machine, la tenir avec les deux
mains au niveau des poignées, veiller à un bon
équilibre et travailler de manière concentrée.
Machines avec une désignation en W...RT :
déclenchement intermittent (avec fonction
homme mort)
Mise en marche : faire glisser la gâchette (16) vers
l’avant et pousser ensuite la gâchette (16)
vers le haut.
Arrêt : relâcher la gâchette (16).
7. Fixation de l'outil de travai
8. Utilisation
0
I
16
FRANÇAIS fr
19
Machines avec une désignation en W...RT :
déclenchement continu (suivant l’équipement)
Mise en marche : mettre la machine en marche tel
que décrit ci-dessous. Pousser à nouveau la
gâchette (16) vers l’avant et le relâcher en
position antérieure pour bloquer la gâchette
(16) (déclenchement).
Arrêt : pousser la gâchette (16) vers le haut et la
relâcher.
Nettoyage du moteur : Nettoyer la machine régu-
lièrement, fréquemment et soigneusement, en aspi-
rant à travers les fentes d'aération avec un aspira-
teur approprié. Veiller à bien maintenir la machine à
cette occasion.
Remplacement de la couronne de brosse à
ressort : Remplacer les brosses usées afin de
garantir une aspiration optimale. Jeu de brosses de
rechange : référence 6.28214.
Machines équipées des systèmes électroniques
VTC et TC :
Le témoin électronique (17) allume et la
vitesse en charge diminue (pas W ...RT).
La machine est en surcharge ! Laisser
fonctionner la machine à vide jusqu'à ce que le
témoin électronique s'éteint.
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (17) (en fonction de
l'équipement) clignote. La protection contre
le redémarrage s'est déclenchée. Si le cordon
d'alimentation est branché alors que la machine est
sur « Marche », ou si l'alimentation revient après
une coupure de courant, la machine ne démarre
pas. Éteindre la machine et la remettre en marche.
Utiliser uniquement des accessoires d'origine
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques indiquées dans la présente notice d'utilisa-
tion.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques doivent uniquement être effectués par
des électriciens !
Un câble d’alimentation défectueux peut
uniquement être remplacé par un câble
d’alimentation spécial de la marque Metabo
disponible auprès du service après-vente Metabo.
Pour toute réparation sur un outil électrique Metabo,
veuillez contacter votre agence Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces de rechange peuvent être
téléchargées sur le site Internet www.metabo.com.
La poussière produite lors du meulage peut
contenir des substances toxiques : ne pas les jeter
avec les déchets ménagers, mais de manière
conforme dans une station de collecte pour les
déchets spéciaux.
Observez les réglementations nationales concer-
nant la mise au rebut dans le respect de l'environne-
ment et le recyclage des machines, des emballages
et des accessoires.
Protégez l'environnement et ne jetez pas les
outils électriques avec les ordures ména-
gères. Observez les réglementations natio-
nales concernant la collecte séparée et le recyclage
des machines, des emballages et des accessoires.
Explications concernant les indications de la page 3
. Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
D
max
= diamètre max. de l'outil de travail
t
max,1
= épaisseur max. admissible de l'outil de
travail dans la zone de serrage avec utili-
sation d'un écrou de serrage (6)
M = filetage de broche
l = longueur de la broche de meulage
n* = vitesse sans charge (vitesse max.)
P
1
= puissance absorbée nominale
P
2
=puissance débitée
m = poids sans câble d'alimentation
Valeurs de mesure déterminées selon NE 60745.
Machine de la classe de protection II
~ Courant alternatif
* Les perturbations à fréquence et à énergie
élevées peuvent occasionner des variations de
vitesse. Ces variations cessent dès la disparition
des perturbations.
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'appareil électrique et la comparaison
entre différents appareils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'appareil électrique
ou des outils de travail utilisés, la sollicitation réelle
peut plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindre. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
9. Nettoyage, maintenance
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparation
0
I
16
13. Protection de l'environnement
14. Caractéristiques techniques
FRANÇAISfr
20
estimatives adaptées en conséquence, par ex.
mesures organisationnelles.
Valeur vibratoire totale
(somme vectorielle tri-
directionnelle) déterminée selon NE 60745 :
a
h, S
= valeur d'émission vibratoire
(meulage)
K
h,...
= incertitude (vibration)
Niveau sonore typique en pondération A
:
L
pA
= niveau de pression acoustique
L
WA
= niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
= incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
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