EINHELL HSP 41/1 Operating Instructions Manual

Taper
Operating Instructions Manual
Art.-Nr.: 34.320.12 I.-Nr.: 01015
Art.-Nr.: 34.320.30 I.-Nr.: 01016
Bedienungsanleitung
Holzspalter
Operating Instructions
Wood Splitter
Mode d’emploi
Fendeur de bois
Istruzioni per l’uso
Spaccalegna
Handleiding
Houtsplijter
Brugervejledning
Brændekløver
Instrukcja obsługi
Rozłupywarka do drewna
Upute za uporabu
Sjekač drva
Руководство по эксплуатации
Дровокол
HSP 41/1
HSP 51
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Inhaltsverzeichnis:
1. Anwendungsbereich
2. Sicherheitshinweise und benutzte Symbole
3. Gerätebeschreibung und Lieferumfang
4. Montage
5. Technische Daten
6. Empfohlene Größe der zu spaltenden Stämme
7. Betrieb
8. Wie ein festgeklemmter Stamm gelöst wird
9. Schärfen des Keils
10. Wechsel des Hydrauliköls
11. Motorschutzschalter
12. Druckbegrenzungsventil
13. Ersatzteilbestellung
14. Fehlersuchplan
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Verpackung:
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wiederverwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Beim Benutzen von Geräten müssen einige
Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden,
um Verletzungen und Schäden zu verhindern:
Lesen Sie die Bedienungsanleitung sorgfältig
durch und beachten Sie deren Hinweise.
Machen Sie sich anhand dieser
Gebrauchsanweisung mit dem Gerät, dem
richtigen Gebrauch sowie den
Sicherheitsvorschriften vertraut.
Bewahren Sie diese gut auf, damit Ihnen die
Informationen jederzeit zur Verfügung stehen.
Falls Sie das Gerät an andere Personen
übergeben sollten, händigen Sie diese
Bedienungsanleitung bitte mit aus.
Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser
Anleitung entstehen.
1. Anwendungsbereich
Der Holzspalter ist zum Spalten von Holz mit einer
maximalen Länge von 370mm (HSP 41/1) / 520 mm
(HSP 51) und einem Durchmesser von 50-250mm
ausgelegt.
2. Sicherheitshinweise und Symbole
Die entsprechenden Sicherheitshinweise und die
Erklärung der Symbole auf dem Gerät entnehmen
Sie bitte dem beiliegenden Heftchen
3. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang (Bild 1-3)
1. Spaltkeil
2. Stammführungsbleche
3. Stammschieber
4. Schutzbügel
5. Handschutzblech
6. Räder
7. Motor
8. Vorderer Stützfuss
9. Transportgriff
10. Hauptrahmen
11. Bediengriffe
12. 6x Schraube M6 x 16
13. 1x Schraube M6 x 25
14. 7x Beilagscheibe M6
15. 5x Mutter M6
16. 2x Sprengring M6
4. Montage (Siehe Bilder 4-18)
Achtung! Verwenden Sie das Gerät nur, wenn es
komplett montiert ist.
5. Technische Daten HSP 41/1
Netzspannung: 230 V 50 Hz
Aufnahmeleistung: 1500 W
Leerlaufdrehzahl: 2950 min
-1
Isolationsklasse: B
Schutzart: IP 54
Spaltkraft max: 4 t
Spalthub: 280 mm
Stammaufnahmekapazität:
Durchmesser: 50-250 mm
Länge max: 370 mm
Ölmenge: 2,4 l
Gewicht: 42 kg
Schalldruckpegel L
pA
: 65 dB(A)
Technische Daten HSP 51
Netzspannung: 230 V 50 Hz
Aufnahmeleistung: 1500 W
Leerlaufdrehzahl: 2950 min
-1
Isolationsklasse: B
Schutzart: IP 54
Spaltkraft max: 5 t
Spalthub: 370 mm
Stammaufnahmekapazität:
Durchmesser: 50-250 mm
Länge max: 520 mm
Ölmenge: 3,2 l
Gewicht: 45 kg
Schalldruckpegel L
pA
: 65 dB(A)
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6. Empfohlene Größe der zu
spaltenden Stämme
Stammaufnahmekapazität:
HSP 41/1: 370mm(L) x (50—250)mm(Durchm.)
HSP 51: 520mm(L) x (50—250)mm(Durchm.)
1. Der Stammdurchmesser ist lediglich ein Hinweis.
Dünnes Holz kann schwer zu spalten sein, falls
es Astlöcher enthält oder die Fasern sehr stark
sind.
Ein dickeres Holz kann auch gespalten werden,
wenn seine Fasern glatt und locker sind.
2. Niemals den Holzspalter mit Zylinderdruck länger
als 5 Sekunden zwingen, übermäßig hartes Holz
zu schneiden. Überhitztes Öl kann unter Druck
die Maschine beschädigen.
Es ist sehr wichtig, daß die Maschine angehalten
wird und nach 90°-Drehung der Stamm
nochmals versucht wird, falls der Holzspalter
nicht beim ersten Versuch spaltet. Falls das Holz
immer noch nicht gespalten werden kann,
bedeutet dies, daß die Härte des Holzes die
Leistungsfähigkeit der Maschine übersteigt und
es ausgesondert werden muß, damit der
Holzspalter nicht beschädigt wird.
7. Betrieb
1. Planen Sie Ihre Arbeitsumgebung. Arbeiten
Sie sicher und sparen Sie Mühe, indem Sie
zuerst Ihre Arbeitsumgebung planen.
Positionieren Sie Ihre Stämme dort, wo sie leicht
zu erreichen sind. Legen Sie einen Platz zum
Stapeln des Spaltholzes fest oder laden Sie es
auf einen danebenstehenden Lastkarren oder
einen anderen Träger/Karren.
2. Die Stämme zum Spalten vorbereiten. Dieser
Spalter nimmt Stämme auf, deren Länge max.
370mm (HSP 41/1) / 520 mm (HSP 51) und
Durchmesser 50-250 mm sind. Beim Schneiden
von Ästen oder großen Abschnitten keine
längeren Abschnitte als aufgelistet schneiden.
Nicht versuchen grüne Stämme zu spalten.
Trockene, gelagerte Stämme spalten sich viel
leichter und werden sich nicht so oft festfressen
wie grünes (nasses) Holz.
3. Verlegen Sie die Netzleitung. Legen Sie eine
geeignete Steckdose an, falls notwendig,auch
eine geeignete Verlängerungsleitung.
4. Spalter sicher aufstellen. Stellen Sie sicher,
daß der Spalter fest waagrecht auf einer 60-75
cm hohen, von irgendwelchen Gegenständen
freien Auflagefläche aufgestellt ist, damit die
Bewegungfreiheit des Bedieners nicht
eingeschränkt wird. Niemals den Spalter auf dem
Boden betreiben, da dies ein Risiko von
Gesichtsverletzungen durch Späne oder Abfall
ist. Für diese Notwendigkeit wird ein Holzspalter-
Podest empfohlen. Falls nötig, blockieren Sie die
Räder mit Keilen, um sie vom Rollen zu hindern.
5. Entlüften. (Bild 19). Lockern Sie die
Entlüftungsschraube (A) um 3-4 Umdrehungen,
immer wenn der Spalter benutzt wird. Ziehen Sie
die Schraube erst wieder an, wenn Sie mit dem
Holzspalten fertig sind.
6. Stamm in den Holzspalter einlegen (Bild 1).
Legen Sie den Stamm der Länge nach und flach
auf den Hauptrahmen (10) des Spalters. Der
Stamm muß flach auf dem Spalter liegen und
muß durch die Stammführungsbleche
umschlossen sein. Niemals versuchen, einen
Stamm in einem Winkel zu spalten.
Sicherstellen, daß der Keil (1) und der
Stammschieber (3) den Stamm senkrecht an den
Enden erfassen.
7. Zweihandbetrieb. Drücken Sie den Ein-/Aus-
Schalter des Elektromotors (Bild 20/Pos. A) ein.
Warten Sie ein paar Sekunden während der
Motor hoch läuft und sich in der Hydraulikpumpe
Druck aufbaut. Nun drücken Sie beide
Bedienungsgriffe (Bild 21/Pos. C) gleichzeitig
nach unten. Der Stammschieber (Bild 1/Pos. 3)
wird den Stamm andrücken, ihn gegen den Keil
(Bild 1/Pos. 1) drücken, wobei der Stamm
gespalten wird. Wenn der Stamm gespalten ist,
lassen Sie die Bedienungsgriffe (Bild 21/Pos. C)
los, wodurch der Stammschieber
(Bild 1/Pos. 3) zurückfahren kann.
Achtung!
Falls der Stamm nicht sofort gespalten wird,
erzwingen Sie es nicht durch Aufrechterhalten
des Schubs für mehr als ein paar Sekunden. Dies
kann das Gerät beschädigen. Es ist besser zu
versuchen, den Stamm neu auf dem Spalter zu
positionieren oder den Stamm beiseite zu legen.
8. Stapeln Sie beim Arbeiten. Dadurch erhalten
Sie einen sichereren Arbeitsbereich, weil er frei
bleibt, und die Stolpergefahr oder die Gefahr der
Beschädigung der Stromleitung wird vermieden.
9. Vergessen Sie nicht die Entlüftungsschraube
(Bild 19/Pos. A) wieder anzuziehen, wenn Sie
mit dem Holzspalten fertig sind.
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8. WIE EIN FESTGEKLEMMTER
STAMM GELÖST WIRD
1. Beide Bedienelemente loslassen, so daß der
Stammschieber (Bild 1/Pos. 3) voll zurück-
gefahren wird.
2. Einen dreieckigen Holzkeil unter den Stamm
fügen und den Stammschieber einschalten, um
den Keil unter den festgeklemmten Stamm zu
drücken.
3. Diesen Vorgang mit immer größeren Keilen
wiederholen, bis der festgeklemmte Stamm
gelöst ist.
Achtung!
Niemals auf den festgeklemmten Stamm
hämmern oder die Hände nahe am Stamm halten,
wenn Sie ihn lösen wollen.
BEIM LÖSEN EINES FESTGEKLEMMTEN
STAMMES NIEMALS UM UNTERSTÜTZUNG
DURCH EINE ANDERE PERSON BITTEN.
NICHT VERSUCHEN DEN STAMM DURCH
SCHLAGEN MIT EINEM WERKZEUG ZU
LÖSEN.
9. Schärfen des Keils
1. Nach langer Betriebsdauer und falls erforderlich,
den Keil mit einer feinzahnigen Feile schärfen
und sorgfältig Grate oder flache Stellen an der
Kante entfernen.
Achtung!
Bevor Wartungsarbeiten durchgeführt werden, das
Gerät von der Stromversorgung trennen!
10.Wechsel des Hydrauliköls
(Bild 22-25)
Das Hydrauliköl sollte alle 300 Betriebsstunden
erneuert werden.
1. Stellen Sie sicher, daß der Stammschieber
voll zurückgefahren ist.
2. Lösen Sie den Ölmeßstab (E).
Achtung! Die Öldichtung (F) ist aus Gummi und
kann sehr leicht beschädigt werden, wenn die
Ölschraube zu fest angezogen wird. Überprüfen
Sie die Öldichtung, wenn Sie den Ölmessstab
heraus drehen. Ein Ersatzring liegt dem Gerät
bei.
3. Stellen Sie einen Behälter unter den Holzspalter,
der mindestens 4 Liter Öl aufnehmen kann.
Kippen Sie dann die Maschine, um das Öl in den
Behälter zu leeren.
4. Kippen Sie den Holzspalter so, dass die
Ablassöffnung (G) nach oben zeigt. Füllen Sie
mit Hilfe eines sauberen Trichters die passende
Menge Hydrauliköl ein. (Stellen Sie sicher, daß
ausschließlich sauberes und hochwertiges,
speziell für diesen Einsatz hergestelltes
Hydrauliköl verwendet wird.)
5. Säubern Sie den Ölmeßstab (E) und führen Sie
ihn ein, um sicherzustellen, daß der Ölpegel
zwischen den beiden Marken (H) am Ölmeßstab
liegt.
6. Säubern Sie den Ölmeßstab (E) und die O-Ring
Öldichtung (F) gründlich und installieren Sie
diese. Seien Sie vorsichtig, damit das Gewinde
des Aluminiumdeckels nicht beschädigt wird.
Empfohlenes Hydrauliköl
Für den Hydraulikzylinder empfehlen wir die
folgenden Hydrauliköle:
SHELL TELLUS T22
ARAL VITAM Gf22
SP ENGERGOL HCP22
MOBIL DTE11
oder gleichwertiges
NICHT ANDERE ÖLSORTEN VERWENDEN
11.Motorschutzschalter
(Bild 20 / Pos. B)
Wird der Motor längere Zeit überlastet, schaltet der
Motorschutzschalter die Stromzufuhr automatisch
ab.
Nach ca. 1 Minute Wartezeit kann dieser durch
Eindrücken zurückgesetzt werden und der
Holzspalter ist wieder betriebsbereit.
12.Druckbegrenzungsventil
(Bild 14 / Pos. A)
Das Druckbegrenzungsventil wurde Werksseitig
richtig eingestellt, und darf nicht verstellt werden.
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14.Fehlersuche
In der folgenden Tabelle sind Probleme, die bei der Nutzung des Holzspalters auftreten können und
empfohlene Abhilfemaßnahmen aufgeführt.
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Problem Wahrscheinliche Ursache Abhilfemaßnahme
Motor startet nicht Motorschutzschalter hat ausgelöst Motor abkühlen lassen, und
Motorschutzschalter eindrücken
Stamm wird nicht gespalten Stamm nicht richtig positioniert
Stamm überschreitet zulässige
Abmessungen
Keil schneidet nicht
Öl-Leck
Druckeinstellschraube wurde
verstellt.
Postitionieren Sie den Stamm
richtig
Reduzieren Sie die Stammgröße
Schärfen Sie den Keil. Entfernen
Sie Grate und Kerben vom Keil
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
Der Stammschieber bewegt sich
ruckelnd oder mit starken
Vibrationen nach vorne
Luft im Öl-Kreislauf Überprüfen sie den Ölstand.
Nachfüllen falls nötig.
Fall das Problem bestehen bleibt
wenden Sie sich an einen
autorisierten Fachhändler
Öl tritt am Zylinder oder an
anderen Punkten aus
Entlüftungsschraube während des
Betriebes nicht gelöst
Entlüftungsschraube während
Transport nicht festgezogen
Ölablassschraube nicht
festgezogen
Öldichtung abgenutzt
Entlüftungsschraube lösen
Entlüftungsschraube immer vor
Transport festziehen
Ölablassschraube festziehen
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
13. Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben
gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
Anleitung HSP41-1_HSP51_SPK1 14.09.2006 18:51 Uhr Seite 11
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GB
Table of contents
1. Scope of use
2. Safety instructions and symbols used
3. Machine layout and items supplied
4. Assembly
5. Technical data
6. Recommended size of the trunks for splitting
7. Operation
8. How to release a trunk which gets stuck
9. Sharpening the wedge
10. Changing the hydraulic oil
11. Motor circuit breaker switch
12. Pressure control valve
13. Ordering spare parts
14. Troubleshooting guide
Anleitung HSP41-1_HSP51_SPK1 14.09.2006 18:51 Uhr Seite 12
Packaging
The device is supplied in packaging to prevent its
being damaged in transit. This packaging is raw
material and can therefore be reused or can be
returned to the raw material system.
When using the equipment, a few safety
precautions must be observed to avoid injuries
and damage.
Read the operating instructions carefully and
comply with them. It is important to consult these
instructions in order to acquaint yourself with the
unit, its proper use and safety regulations.
Keep this manual in a safe place, so that the
information is available at all times.
If you give the equipment to any other person,
hand over these operating instructions as well.
We cannot accept any liability for damage or
accidents which arise due to a failure to follow
these instructions.
1. Scope of use
The wood splitter is designed for splitting pieces of
wood with maximum lengths of 370 mm (HSP 41/1) /
520 mm (HSP 51) and diameters of 50 – 250 mm.
2. Safety instructions and symbols
used
The applicable safety instructions and explanations
of the symbols on the device are set out in the
enclosed booklet.
3. Machine layout and items supplied
(Fig. 1-3)
1. Splitter
2. Trunk guidance panels
3. Trunk pusher
4. Guard handle
5. Hand guard
6. Wheels
7. Motor
8. Front support legs
9. Transportation handle
10. Main frame
11. Operating handles
12. Six screws size M6 x 16
13. One screw size M6 x 25
14. Seven washers size M6
15. Five nuts size M6
16. Two circlips size M6
4. Assembly (see Fig. 4-18)
Important! Never use the machine if it is not fully
assembled.
5. Technical data of the HSP 41/1
Voltage: 230 V 50 Hz
Power rating: 1500 W
Idle speed: 2950 rpm
Insulation class: B
Protection type: IP 54
Max. splitting force: 4 t
Splitting lift: 280 mm
Trunk holding capacity:
Diameter: 50 - 250 mm
Max. length: 370 mm
Oil quantity: 2.4 l
Weight: 42 kg
L
pA
noise level: 65 dB(A)
Technical data of the HSP 51
Voltage: 230 V 50 Hz
Power rating: 1500 W
Idle speed: 2950 rpm
Insulation class: B
Protection type: IP 54
Max. splitting force: 5 t
Splitting lift: 370 mm
Trunk holding capacity:
Diameter: 50 - 250 mm
Max. length: 520 mm
Oil quantity: 3.2 l
Weight: 45 kg
L
pA
noise level: 65 dB(A)
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6. Recommended size of the trunks for
splitting
Trunk holding capacity:
HSP 41/1: 370 mm (L) x (50 — 250) mm (diameter)
HSP 51: 520 mm (L) x (50 — 250) mm (diameter)
1. The trunk diameters given above are indicative
only.
Thin pieces of wood can be very difficult to split if
they contain knot holes or have very tough fibers.
On the other hand, it may be possible to split
thicker pieces of wood if they have smooth and
loose fibers.
2. Never attempt to force the wood splitter to split
excessively hard pieces of wood under cylinder
pressure for more than 5 seconds. Overheated
oil under pressure may cause damage to the
machine. It is very important that you stop the
machine if the wood splitter fails to split the wood
at the first attempt. Then turn the trunk through
90° and attempt to split it again. If the wood still
fails to split this means that it is too hard for the
capacity of the machine and must be removed to
avoid damaging the wood splitter.
7. Operation
1. Plan your work area. To work in safety and
save yourself a lot of effort, plan your work area
in advance. Position the trunks where they are
easy to reach. Allocate an area for stacking the
split wood or load it onto a wheelbarrow or other
means of transportation positioned to one side.
2. Prepare the trunks for splitting. This wood
splitter can accommodate trunks with maximum
lengths of 370 mm (HSP 41/1) / 520 mm (HSP
51) and diameters of 50 – 250 mm. If you cut
branches or large logs, never cut any lengths
which exceed those specified. Never attempt to
split fresh trunks. Dried timber which has been in
storage is much easier to split than fresh (moist)
wood and will not stick so often.
3. Lay out the power cable. Make sure that you
have a suitable socket outlet available and, if
necessary, a suitable extension cable.
4. Stand the splitter securely in an upright
position. Make sure that the splitter is securely
positioned horizontally on a flat support which is
60 - 75 cm high and has no other objects on it
which may hinder the operator’s freedom of
movement. Never operate the splitter on the
ground as this may result in chips or waste
material causing injuries to the face. It is
recommended that you use a wood splitter
platform. If necessary, block the wheels with
wedges to prevent them from turning.
5. Ventilate. (Fig. 19). Slacken the ventilation
screw (A) by turning it 3 - 4 revolutions every
time you use the splitter. Do not retighten the
screw again until you have finished your wood
splitting work.
6. Place the trunk in the wood splitter (Fig. 1).
Place the trunk lengthwise and flat on the main
frame (10) of the splitter. The trunk must lie flat
on the splitter and be enclosed by the trunk
guidance panels. Never attempt to split a trunk at
an angle. Make sure that the wedge (1) and the
trunk pusher (3) are aligned vertically to the ends
of the trunk.
7. Two-hand operation. Press in the On/Off switch
on the electric motor (Fig. 20/Item A). Wait a few
seconds for the motor to start up and air to be
built up in the hydraulic pump. Then press the
two operating handles (Fig. 21/Item C)
downwards together at the same time. The trunk
pusher (Fig. 1/Item 3) will then apply pressure to
the trunk and press it against the wedge (Fig.
1/Item 1), thereby splitting the trunk. Once the
trunk has been split, release the operating
handles (Fig. 21/Item C) so the trunk pusher
(Fig. 1/Item 3) can be moved back again.
Important!
If the trunk fails to split immediately, never
attempt to force it to split by maintaining the
pressure for more than a few seconds. This may
damage the machine. It is far more advisable to
try and reposition the trunk on the splitter or to
remove the trunk altogether and place it to one
side.
8. Stack while you are working. By doing this you
will make sure that you have a safe area in which
to work because you will keep it clear of
obstacles and prevent any risk of tripping over or
of the power cable becoming damaged.
9. Do not forget to retighten the ventilation screw
(Fig. 19/Item A) when you have finished your
splitting work.
8. HOW TO RELEASE A TRUNK
WHICH GETS STUCK
1. Release both operating handles so that the trunk
pusher (Fig. 1/Item 3) can move fully back.
2. Insert a triangular shaped wooden wedge under
the trunk and then start the trunk pusher to press
14
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Anleitung HSP41-1_HSP51_SPK1 14.09.2006 18:51 Uhr Seite 14
the wedge under the stuck trunk.
3. Repeat this process with larger and larger
wedges until the stuck trunk is released.
Important!
Never hammer against the stuck trunk or place
your hands anywhere near the trunk when trying
to release it.
NEVER ASK ANYONE ELSE TO HELP WHEN
TRYING TO RELEASE A TRUNK WHICH HAS
BECOME STUCK.
NEVER ATTEMPT TO RELEASE THE TRUNK
BY HITTING IT WITH A TOOL.
9. Sharpening the wedge
1. Once it has been in use for some time, or as and
when necessary, you should sharpen the wedge
with a fine-toothed file and carefully remove any
burrs or flat areas on the edge.
Important!
Always disconnect the device from the power supply
before starting any maintenance work!
10.Changing the hydraulic oil
(Fig. 22-25)
The hydraulic oil should be changed after every
300 hours of operation.
1. Make sure that the trunk pusher is fully retracted.
2. Unscrew the oil-level gauge (E).
Important! The oil seal (F) is made of rubber and
is very easily damaged if the oil screw is
tightened too strongly. Check the oil seal when
you unscrew the oil-level gauge. A replacement
ring is included with the device.
3. Place a container with a capacity for at least 4
liters of oil beneath the wood splitter. Then tilt the
machine to empty the oil into the container.
4. Tilt the wood splitter so that the drainage
opening (G) faces upwards. Fill the machine with
the amount of hydraulic oil required with the help
of a clean funnel. (Make sure that you only use
clean, high-quality hydraulic oil which is
specifically intended for this purpose.)
5. Clean the oil-level gauge (E) and insert it to
check that the oil level is between the two marks
(H) on the oil-level gauge.
6. Thoroughly clean the oil-level gauge (E) and the
oil seal O-ring (F) and fit them back in place. Be
careful to avoid damaging the thread on the
aluminium cover.
Recommended hydraulic oil
We recommend that you use one of the following
makes of hydraulic oil for the hydraulic cylinder:
SHELL TELLUS T22
ARAL VITAM Gf22
SP ENGERGOL HCP22
MOBIL DTE11
or an alternative of the same quality
NEVER USE ANY OTHER TYPES OF OIL
11.Motor circuit breaker switch
(Fig. 20 / Item B)
If the motor is overloaded for a longer period the
motor circuit breaker switch will shut off the power
supply automatically.
This can be reset by pressing it in after waiting
approximately 1 minute. The wood splitter will then
be ready for use again.
12.Pressure control valve
(Fig. 14 / Item A)
The pressure control valve was set correctly at the
factory and must never be adjusted.
13. Ordering replacement parts
Please quote the following data when ordering
replacement parts:
Type of machine
Article number of the machine
Identification number of the machine
Replacement part number of the part required
For our latest prices and information please go to
www.isc-gmbh.info
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Anleitung HSP41-1_HSP51_SPK1 14.09.2006 18:51 Uhr Seite 15
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GB
Problem Probable cause Remedy
Motor fails to start Motor circuit breaker has been
triggered
Allow the motor to cool down and
press in the motor circuit breaker
switch
Trunk fails to split Trunk is incorrectly positioned
Trunk exceeds permitted
dimensions
Wedge fails to cut
Oil leak
Pressure setting screw has been
displaced
Position the trunk correctly
Reduce the size of the trunk
Sharpen the wedge. Remove
burrs and nicks from the wedge
Contact an authorized dealer
Contact an authorized dealer
The trunk pusher moves forward
with jolts or heavy vibrations
Air in the oil circuit Check the oil level.
Top up if necessary.
If the problem remains, contact
an authorized dealer.
Escaping oil from the cylinder or
other point.
Ventilation screw not unscrewed
during operation.
Ventilation screw not screwed tight
during transportation
Oil drainage screw not screwed
tight
Oil seal is worn
Unscrew the ventilation screw
Always tighten the ventilation
screw before transporting
Tighten the oil drainage screw
Contact an authorized dealer
14. Troubleshooting
The following table describes the possible problems which may arise when you use the wood splitter and
provides recommended remedial measures for dealing with them.
Anleitung HSP41-1_HSP51_SPK1 14.09.2006 18:51 Uhr Seite 16
Table des matières
1. Domaine d’application
2. Consignes de sécurité et symboles utilisés
3. Description de l’appareil et étendue de la livraison
4. Montage
5. Caractéristiques techniques
6. Taille recommandée des bûches à fendre
7. Fonctionnement
8. Comment retirer un bûche coincé
9. Affûter la cale
10. Changement de l’huile hydraulique
11. Disjoncteur-protecteur
12. Soupape de limitation de pression
13. Commande de pièces de rechange
14. Plan de recherche des erreurs
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Conditionnement
L’appareil se trouve dans un emballage permettant
d’éviter les dommages dus au transport. Cet
emballage est une matière première et peut donc
être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans
le circuit des matières premières.
Lors de l’utilisation d’appareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afin d’éviter des
blessures et dommages :
Veuillez lire consciencieusement ce mode
d’emploi jusqu’au bout et en respecter les
consignes. Apprenez à vous servir correctement
de l’appareil à l’aide de ce mode d’emploi et
familiarisez-vous avec les consignes de sécurité.
Conservez-le bien de façon à pouvoir disposer à
tout moment de ces informations.
Si l’appareil doit être remis à d’autres personnes,
remettez-leur aussi ce mode d’emploi.
Nous déclinons toute responsabilité pour les
accidents et dommages dus au non-respect de
ce mode d’emploi.
1. Domaine d’application
Le fendeur de bois est conçu pour fendre des
morceaux de bois d’une longueur maximale de 370
mm (HSP 41/1) / 520 mm (HSP 51) et d’un diamètre
de 50 à 250 mm.
2. Consignes de sécurité et symboles
Les consignes de sécurité correspondantes et
l’explication des symboles sur l’appareil se trouvent
dans cahier en annexe.
3. Description de l’appareil et étendue
de la livraison (fig. 1-3)
1. Coin à refendre
2. Tôles de guidage des bûches
3. Pousse-bûche
4. Etrier de protection
5. Tôle de protection de la main
6. Roues
7. Moteur
8. Pied de support avant
9. Poignée de transport
10. Cadre principal
11. Poignées de commande
12. 6x vis M6 x 16
13. 1x vis M6 x 25
14. 7x rondelles M6
15. 5x écrous M6
16. 2x circlips M6
4. Montage (voir figures 4-18)
Attention! Utilisez l’appareil uniquement lorsqu’il est
entièrement monté.
5. Caractéristiques techniques
HSP 41/1
Tension du réseau: 230 V 50 Hz
Puissance absorbée: 1500 W
Vitesse de rotation de marche à vide: 2950 tr/min
Classe d’isolation: B
Type de protection: IP 54
Puissance maxi: 4 t
Hauteur de fente: 280 mm
Capacité de logements de bûches:
Diamètre: 50-250 mm
Longueur maxi: 370 mm
Quantité d’huile: 2,4 l
Poids: 42 kg
Niveau de pression acoustique L
pA
: 65 dB(A)
Caractéristiques techniques HSP 51
Tension du réseau: 230 V 50 Hz
Puissance absorbée: 1500 W
Vitesse de rotation de marche à vide: 2950 tr/min
Classe d’isolation: B
Type de protection: IP 54
Puissance maxi: 5 t
Hauteur de fente: 370 mm
Capacité de logements de bûches:
Diamètre: 50-250 mm
Longueur maxi: 520 mm
Quantité d’huile: 3,2 l
Poids: 45 kg
Niveau de pression acoustique L
pA
: 65 dB(A)
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6. Taille recommandée des bûches à
fendre
Capacité de logements de bûches :
HSP 41/1: 370mm (L) x (50—250) mm (Diam.)
HSP 51: 520mm (L) x (50—250) mm (Diam.)
1. Le diamètre de bûche est uniquement une
indication.
Le bois mince peut être très difficile à fendre s’il
a des trous provenant de noeuds ou que ses
fibres sont très solides. Il est possible aussi de
fendre du bois épais si ses fibres sont lisses et
lâches.
2. Ne jamais forcer le fendeur de bois avec une
pression de cylindres de plus de 5 secondes
dans le but de fendre du bois trop dur. L’huile
surchauffée peut endommager la machine sous
pression. Il est très important d’arrêter la
machine et de refaire un essai après avoir tourné
le bûche d’environ 90° lorsque le fendeur de bois
ne réussit pas à fendre au premier essai. S’il est
encore impossible de fendre le bois, cela signifie
que la dureté du bois surpasse la capacité de la
machine et qu’il faut donc retirer ce bois pour ne
pas endommager le fendeur de bois.
7. Fonctionnement
1. Prévoyez l’environnement de votre travail.
Travaillez en toute sûreté et réservez vos forces
en planifiant tout d’abord l’environnement de
votre poste de travail. Positionnez les bûches à
un endroit dans lequel vous pourrez facilement
les prendre. Préparez l’endroit dans lequel vous
entasserez le bois fendu ou la brouette ou autre
support sur lequel vous le transporterez.
2. Préparer les bûches à fendre. Ce fendeur
convient à des bûches d’une longueur max. de
370 mm (HSP 41/1) / 520 mm (HSP 51) et d’un
diamètre 50 à 250 mm. Lors de la découpe de
nœuds ou de grands morceaux, ne coupez
jamais de morceaux plus longs que ce qui est
indiqué dans la liste. Ne pas essayer de fendre
des bûches verts. Les bûches secs en dépôt
sont bien plus faciles à fendre et ne se coincent
pas aussi souvent que le bois vert (humide).
3. Poser le câble réseau. Mettez une prise
appropriée en place, si nécessaire également un
câble de rallonge en fonction.
4. Mettre le fendeur de bois de façon qu’il tienne
sûrement. Assurez-vous que le fendeur est bien
placé horizontalement sur une surface de pose
de 60 à 75 cm de haut, exempte de tout objet
pour ne pas limiter la liberté de mouvement de
l’opérateur. Ne jamais exploiter le fendeur sur le
sol, ceci entraînerait un risque de blessure du
visage par des copeaux ou des rognures. Il set
donc recommandé d’utiliser une plate-forme à
fendeur de bois. Si besoin, bloquez les roues
avec des cales, pour éviter qu’elles ne roulent.
5. Purge d’air. (Figure 19). Desserrez la vis pour
purge d’air (A) de 3-4 tours, dès que vous voulez
utiliser le fendeur. Ne resserrez la vis que
lorsque vous avez terminé de travailler avec le
fendeur.
6. Déposez le bûche dans le fendeur de bois
(figure 1). Placez le bûche dans la longueur en
le posant à plat sur le cadre principal (10) du
fendeur. Le trombe à plat sur le fendeur et doit
être entouré par les tôles de guidage des
bûches. N’essayez jamais de fendre un bûche
dans un angle. Assurez-vous que la coin à
fendre(1) et le pousse-bûche (3) saisissent bien
le bûche verticalement aux extrémités.
7. Service deux mains. Appuyez sur l’interrupteur
Marche/arrêt du moteur électrique (fig. 20/pos.
A). Patientez quelques secondes pendant que le
moteur démarre et que la pression se constitue
dans la pompe hydraulique. Appuyez à présent
sur les deux poignées de manoeuvre (figure
21/pos. C) simultanément vers le bas. Le
pousse-bûche (figure 1/pos. 3) pousse le bûche
contre la coin à fendre(fig. 1/pos. 1) pendant que
le bûche est fendu. Lorsque le bûche est fondu,
relâchez les poignées (fig. 21/ pos. C) pour que
le pousse-bûche (fig. 1/pos. 3) retourne à sa
place.
Attention !
Si le bûche n’est pas immédiatement fendu,
n’essayez pas de le forcer en maintenant la
poussée plus de quelques secondes. Cela peut
endommager l’appareil. Est préférable d’essayer
de positionner le bûche autrement sur le fendeur
ou de le mettre de côté.
8. Empiler les bûches pendant le travail. De la
sorte, votre poste de travail sera sûr car il ne
sera pas encombré, ainsi vous éviterez les
risques de trébucher ou d’endommager le câble.
9. N’oubliez pas de resserrer la vis de purge d’air
(fig. 19/pos. A) lorsque vous aurez terminé de
fendre le bois.
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8. COMMENT RETIRER UN BÛCHE
COINCÉ
1. Relâcher les deux organes de commande de
manière que le pousse-bûche (figure 1/pos. 3)
retourne complètement à sa place.
2. Placez une coin à fendre triangulaire en bois
sous le bûche et mettez le pousse-bûche en
circuit afin de pousser le coin à fendre sous le
bûche coincé.
3. Répétez cette manoeuvre en utilisant toujours
des cales de plus en plus grandes jusqu’à ce
que le bûche coincé se décoince.
Attention!
Ne martelez jamais un bûche coincé et ne mettez
jamais vos mains à proximité du bûche si vous
voulez le décoincer.
LORSQUE VOUS ESSAYEZ DE DÉCOINCER
UN BÛCHE, NE DEMANDEZ JAMAIS DE
L’AIDE D’UNE AUTRE PERSONNE.
N’ESSAYEZ SURTOUT PAS DE DÉCOINCER
LE BÛCHE EN TAPANT DESSUS AVEC UN
OUTIL.
9. Affûter le coin à fendre
1. Après une longue durée de services et lorsque
ceci est nécessaire, aiguisez le coin à fendre à
l’aide d’une lime à dents fines et retirez
précautionneusement les bavures ou les points
plats des arêtes.
Attention !
Avant de réaliser des travaux d’entretien,
déconnectez l’appareil de l’alimentation en courant !
10.Changement d’huile hydraulique
(figure 22-25)
L’huile hydraulique doit être remplacée toutes les
300 heures de service.
1. Assurez-vous que le pousse-bûche retourne bien
complètement.
1. Desserrez la jauge de niveau d’huile (E).
Attention! Le joint étanche à l’huile (F) est en
caoutchouc et peut être très facilement
endommagé si le bouchon de l’huile est trop
serré. Contrôlez le joint à huile lorsque vous
desserrez la jauge de niveau d’huile pour la
sortir. Vous trouverez une bague de rechange
avec cet appareil.
3. Placez un conteneur sous le fendeur de bois. Il
doit pouvoir contenir au moins 4 litres d’huile.
Faites ensuite basculer la machine afin de vider
l’huile dans le conteneur.
4. Basculez le fendeur de bois de façon que l’orifice
de vidange (G) soit tourné vers le haut.
Remplissez d’huile à l’aide d’un entonnoir
propre, en quantité suffisante. (Assurez-vous de
n’utiliser alors exclusivement de l’huile
hydraulique propre et de grande qualité produite
spécialement dans ce but.)
5. Nettoyez la jauge de niveau d’huile (E) et
introduisez-la dans l’huile afin de vérifier que le
niveau d’huile se trouve bien entre les deux
marques (H) su la jauge de niveau d’huile.
6. Nettoyez à fond la jauge de niveau d’huile (E) et
le joint torique d’étanchéité à l’huile (F) et
installez-les. Procédez avec précaution pour ne
pas endommager le filet du couvercle en
aluminium.
Huile hydraulique recommandée
Pour le vérin hydraulique, nous recommandons les
huiles hydrauliques suivantes:
SHELL TELLUS T22
ARAL VITAM Gf22
SP ENGERGOL HCP22
MOBIL DTE11
ou équivalente
NE PAS UTILISER D’AUTRES SORTES D’HUILE
11.Disjoncteur-protecteur (figure 20 /
pos. B)
Si le moteur est surchargé pendant une durée
prolongée, le disjoncteur-protecteur déconnecte
automatiquement l’alimentation électrique.
Au bout d’env. 1 minute d’attente, on peut le remettre
à zéro en l’enfonçant. Le fendeur de bois est alors à
nouveau prêt à l’emploi.
12.Soupape de limitation de pression
(figure 14 / pos. A)
La soupape de limitation de pression a été
correctement réglé à l’usine et ne doit pas être
déréglée.
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