MULTIPLEX Blizzard 21 4233 Building Instructions

Catégorie
Jouets télécommandés
Taper
Building Instructions
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1
BK / KIT Blizzard # 21 4233
vorgesehen für den MULTIPLEX
Brushless-Antrieb # 33 2639
oder Tuning # 33 2643
F
GB
D
E
I
Bauanleitung 3 ... 8
Notice de construction 9 ... 14
Building instructions 15 ... 26
Instruzioni di montaggio 27 ... 32
Instrucciones de montaje 33 ... 38
Ersatzteile
Replacement parts
Pièces de rechanges
Parti di ricambio
Repuestos
39 ... 40
© Copyright by MULTIPLEX 2008 Version 1.2
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Sicherheitshinweise
Prüfen Sie vor jedem Start den festen Sitz des Motors und der Luftschraube - insbesondere nach dem Transport, härteren Landungen
sowie Abstürzen. Prüfen Sie ebenfalls vor jedem Start den festen Sitz und die richtige Position der Tragflächen auf dem Rumpf.
Akku erst einstecken, wenn Ihr Sender eingeschaltet ist und Sie sicher sind, daß das Bedienelement für die Motorsteuerung auf "AUS"
steht.
Im startbereiten Zustand nicht in den Bereich der Luftschraube greifen.
Vorsicht in der Luftschraubendrehebene - auch Zuschauer zur Seite bitten!
Zwischen den Flügen die Motortemperatur durch vorsichtige Fingerprobe prüfen und
vor einem Neustart den Motor ausreichend abkühlen lassen. Die Temperatur ist richtig, wenn Sie den Motor problemlos berühren
können. Insbesondere bei hohen Außentemperaturen kann dieses bis zu 15 Minuten dauern.
Denken Sie immer daran: Niemals auf Personen und Tiere zufliegen.
Conseils de sécurité
Avant chaque décollage, vérifiez la fixation du moteur et de l'hélice, notamment après le transport, après les atterrissages violents et
après un “Crash”. Vérifiez également, avant chaque décollage la fixation ainsi que le positionnement de l’aile par rapport au fuselage.
Ne branchez l’accu de propulsion que si vous êtes sûr que votre émetteur est allumé et que l’élément de commande moteur est en
position “ARRET”.
Ne mettez pas vos doigts dans l’hélice! Attention à la mise en marche, demandez également aux spectateurs de reculer.
Entre deux vols, vérifiez en posant un doigt dessus, la température du moteur, laissezle refroidir suffisamment avant le prochain
décollage. La température est correcte si vous pouvez maintenir votre doigt ou votre main sur le moteur. Le temps de refroidissement
peut varier jusqu’à 15 minutes s’il fait particulièrement chaud.
Pensez-y toujours: ne volez jamais vers ou au-dessus des personnes ou des animaux.
Safety notes
Before every flight check that the motor and propeller are in place and secure - especially after transporting the model, and after hard
landings and crashes. Check also that the wing is correctly located and firmly secured on the fuselage before each flight.
Don’t plug in the battery until you have switched on the transmitter, and you are sure that the motor control on the transmitter is set to
“OFF”.
When the model is switched on, ready to fly, take care not to touch the propeller. Keep well clear of the propeller disc too, and ask
spectators to stay back.
Allow the motor to cool down after each flight. You can check this by carefully touching the motor case with your finger. The
temperature is correct when you can hold your finger on the case without any problem. On hot days this may take up to 15 minutes.
Please keep in mind at all times: don’t fly towards people or animals.
Note di sicurezza
Prima di ogni decollo controllare che il motore e la eliche siano fissati stabilmente - specialmente dopo il trasporto, atterraggi duri e se il
modello è precipitato. Controllare prima del decollo anche il fissaggio e la posizione corretta delle ali sulla fusoliera.
Collegare la batteria solo quando la radio è inserita ed il comando del motore è sicuramente in posizione ”SPENTO”.
Prima del decollo non avvicinarsi al campo di rotazione della eliche. Attenzione alla eliche in movimento - pregare che eventuali spettatori
si portino alla dovuta distanza di sicurezza!
Tra un volo e l’altro controllare cautamente con le dita la temperatura del motore e farli raffreddare sufficientemente prima di ogni nuovo
decollo. La temperatura è giusta se si possono toccare senza problemi. Specialmente con una temperatura esterna alta questo può
durare fino a 15 minuti.
Fare attenzione: Non volare mai nella direzione di persone ed animali.
Advertencias de seguridad
Compruebe antes de cada despegue que el motor y la hélice estén fuertemente sujetados, sobretodo después de haberlo transportado,
de aterrizajes más fuertes así como después de una caída. Compruebe igualmente antes de cada despegue que las alas estén bien
sujetas y bien colocadas en el fuselaje.
Conectar la batería, cuando la emisora esté encendida y Usted esté seguro que el elemento de mando para el motor esté en ”OFF”.
No meter la mano en la zona inmediata a la hélice cuando el avión esté a punto de despegar. ¡Cuidado con la zona de la hélice! ¡Pedir a
los espectadores que se aparten!
Entre los vuelos hay que comprobar cuidadosamente la temperatura del motor con el dedo y dejar que el motor se enfríe antes de volver
a despegar. La temperatura es correcta, si puede tocar el motor sin problemas. Sobretodo en el caso de temperaturas del ambiente muy
altas, esto puede tardar unos 15 minutos.
Recuerde: No volar nunca hacía personas o animales.
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3
# 21 4233
Machen Sie sich mit dem Bausatz vertraut!
MULTIPLEX - Modellbaukästen unterliegen während der Produktion einer ständigen Materialkontrolle. Wir hoffen, dass Sie mit
dem Baukasteninhalt zufrieden sind. Wir bitten Sie jedoch, alle Teile (nach Stückliste) vor Verwendung zu prüfen, da bearbeitete
Teile vom Umtausch ausgeschlossen sind. Sollte ein Bauteil einmal nicht in Ordnung sein, sind wir nach Überprüfung gerne zur
Nachbesserung oder zum Umtausch bereit. Bitte senden Sie das Teil an unsere Modellbauabteilung und fügen Sie unbedingt
den Kaufbeleg und die beiliegende, vollständig ausgefüllte Reklamationsmeldung bei.
Wir arbeiten ständig an der technischen Weiterentwicklung unserer Modelle. Änderungen des Baukasteninhalts in Form, Maß,
Technik, Material und Ausstattung behalten wir uns jederzeit und ohne Ankündigung vor. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass
aus Angaben und Abbildungen dieser Anleitung keine Ansprüche abgeleitet werden können.
Achtung!
Ferngesteuerte Modelle, insbesondere Flugmodelle, sind kein Spielzeug im üblichen Sinne. Ihr Bau und Betrieb erfordert
technisches Verständnis, ein Mindestmaß an handwerklicher Sorgfalt sowie Disziplin und Sicherheitsbewusstsein. Fehler
und Nachlässigkeiten beim Bau und Betrieb können Personen- und Sachschäden zur Folge haben. Da der Hersteller keinen
Einfluss auf ordnungsgemäßen Zusammenbau, Wartung und Betrieb hat, weisen wir ausdrücklich auf diese Gefahren hin.
Zusätzlich zum Modell „Blizzard“ erforderlich:
MULTIPLEX Fernsteuerelemente für das Modell Blizzard:
Empfänger RX-7-SYNTH IPD 35 MHz A-Band Best.-Nr. 5 5880
oder Empfänger RX-7-SYNTH IPD 35 MHz B-Band Best.-Nr. 5 5881
alternativ 40/41MHz Best.-Nr. 5 5882
Servo Nano-Karbonite 2 x erforderlich - (2x Querruder) Best.-Nr. 6 5118
Servo Nano-S 1-2 x erforderlich - (1x Höhe (1x Seite)) Best.-Nr. 6 5120
ggf. Trennfilterkabel 200 mm UNI (für Regler) Best.-Nr. 8 5035
4 x Servokabel 200 mm UNI (2 x für Zentralstecker/Empf. 2x Höhenruderservos ) Best.-Nr. 8 5133
1 x Hochstromstecker (grün) Best.-Nr. 8 5213
1 x Hochstrombuchse (grün) Best.-Nr. 8 5214
Ladegerät:
MULTIcharger LN-3008 EQU Best.-Nr. 9 2540
für LiPo, LiIo und LiFe Akkus von 2 bis 3S Zellen und NiMH und
NiCd Akkus von 4 bis 8 Zellen.
Antriebsatz Blizzard Best.-Nr. 33 2639
Inhalt:
Motor - Himax 3510-1100, Regler - BL -37 II, Klapp-Luftschraube 9x7”,
Spannzange, Mitnehmer u. Spinner Ø 39 mm
Antriebsatz Blizzard TUNING Best.-Nr. 33 2643
Inhalt:
Motor - Himax 3516-1350, Regler - BL -54, Klapp-Luftschraube 9x6”,
Spannzange, Mitnehmer, Spinner Ø 39 mm
Antriebsakku Li-BATT BX 3/1-2100 Best.-Nr. 15 7131
Li-BATT BX 3/1-2500 Best.-Nr. 15 7191
Empfängerakku bei der Seglerversion 4/2100 -AA-W Best.-Nr. 15 6052
Werkzeuge:
Schere, Klingenmesser, Kombizange, Seitenschneider.
Hinweis: Bildseiten aus der Mitte der Bauanleitung heraustrennen!
Technische Daten:
D
Spannweite: 1380 mm
Länge über alles: 910 mm
Fluggewicht Segler ca.: 735 g
Fluggewicht Elektro ca.: 820 / 925 g Standard / Tuning
Gesamtflächeninhalt : 19,4 dm²
Flächenbelastung ab.: 38 g/dm² Segler, 42g/dm² Elektro, 47g/dm² Elektro (Tuningversion)
RC-Funktionen: Quer, Höhe, (Seite), Motor
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4
1. Vor dem Bau
Prüfen Sie vor Baubeginn den Inhalt Ihres Baukastens.
Dazu sind die Abb. 1+2 und die Stückliste hilfreich.
Hinweis: Die GFK Holmgurte 11.1-9 liegen dem Bausatz als
Meterware 11 bei (8,5m) und müssen abgelängt werden: Neh-
men Sie die Maße direkt am Bauteil ab und schneiden Sie die
Holmgurte direkt vor dem Einkleben mit dem Seitenschneider
zu . Die ca. Längen finden Sie in der Stückliste.
2. Den Rumpf vorbereiten
Legen Sie die rechte Rumpfhälfte 4 plan auf Ihre Arbeitsplatte
(Tisch). Längen Sie den Holmgurt 11.5 ab und kleben Sie den
Holmgurt sorgfälltig mit CA Kleber ein. Überschüssigen Kleber
sofort mit einem Tuch abwischen.
Abb. 03
Diesen Vorgang wiederholen Sie bei der linken Rumpfhälfte 3.
Achtung:
Achten Sie unbedingt darauf, dass die Rumpfhälften bei dem
Einbau der Rumpfgurte gerade sind. Einen Fehler können Sie
später nicht mehr korrigieren!!
3. Das Tragflächengegenlager 40 vorbereiten
Zunächst an einen M6 MULTIPLEX Hochstromstecker # 8 5213
zwei Servokabel # 8 5133 nach Abb. 04 anlöten.
Das Servo-Bandkabel vorsichtig mit dem Seitenschneider tei-
len, die Litzenenden kurz abisolieren und verzinnen. Schrumpf-
schlauch über die Litzenenden schieben und die Litzen nach
Abb. 4 an die vorverzinnten Steckerkontakte löten. Die Schrumpf-
schläuche vorschieben und schrumpfen.
Den Stecker und die Buchse der M6 Steckverbindung beim Lö-
ten zusammenstecken - nur so finden die Kontakte ihre optima-
le Position.
Die Kontakte des Steckers verzinnen. Die Litzen anlöten und die
Schrumpfschläuche schrumpfen. Den Stecker sauber positio-
niert einkleben! Die Mutter 32 in das Tragflächengegenlager 40
einrasten.
Übliche Litzenfarben bei Uni-Servokabeln:
rot rot +
schwarz braun -
gelb orange
4. Rumpf ausbauen
Beginnen Sie wieder mit der rechten Rumpfseite 4. Zunächst
die Holmgurte für den Innenrumpf 11.8 ablängen und mit CA
Das Modell hat, wie jedes Flugzeug, statische Grenzen! Extreme Sturzflüge und unsinnige Manöver im
Unverstand können zum Verlust des Modells führen. Beachten Sie: In solchen Fällen gibt es von uns keinen
Ersatz. Tasten Sie sich also vorsichtig an die Grenzen heran. Das Modell ist auf unseren Tuningantrieb ausge-
legt, kann aber nur einwandfrei gebaut und unbeschädigt den Belastungen standhalten. Weitere Tuning-
maßnahmen sind möglich, setzen aber Sachverstand und entsprechende, sinnvolle Maßnahmen zur weite-
ren Verstärkung voraus.
Wichtiger Hinweis
Dieses Modell ist nicht aus Styropor ™! Daher sind Verklebungen mit Weißleim, Polyrurethan oder Epoxy
nicht mög-
lich. Diese Kleber haften nur oberflächlich und platzen im Ernstfall einfach ab. Verwenden Sie nur
Cyanacrylat-/Sekundenkleber mittlerer Viskosität, vorzugsweise unser Zacki -ELAPOR® # 59 2727, der für
ELAPOR® Partikelschaum optimierte und angepasste Sekundenkleber.
Bei Verwendung von Zacki-ELAPOR® können Sie auf Kicker oder Aktivator weitgehend verzichten. Wenn Sie jedoch
andere Kleber verwenden, und auf Kicker/Aktivater nicht verzichten können, sprühen Sie aus gesundheitlichen Grün-
den nur im Freien.
einkleben. Dann wird die Verschlußklammer 22 passgenau ein-
geklebt. Das vorbereitete Gegenlager 40 bündig einkleben und
die Kabel verlegen und mit Klebeband fixieren. Bei der linken
Rumpfhälfte 3, bis auf das Gegenlager 40, die gleichen Schritte
durchführen. Abb. 05
5. Servoeinbau (Rumpf) vorbereiten
Das Modell Blizzard hat ein V-Leitwerk, es kann mit einem Servo
angesteuert werden (nur Funktion „Höhe“) - dann entfällt das
Freischneiden nach Abb. 06. Wenn Sie die volle Funktion des V-
Leitwerks nutzen wollen, wird ein zweites Servo benötigt. Hier
ist mit einem Klingenmesser der Servoeinbauplatz zu öffnen.
Abb. 06
Die Servogehäuse mit Klebestreifen verschließen und nach
Abb: 07 einkleben. Zuvor die überzähligen Servohebelarme mit
einem Seitenschneider entfernen und die Anschlußkabel am
Stecker abschneiden und mit Servokabeln (300 mm) verlän-
gern. Die Lötstellen mit Schrumpfschlauch isolieren.
6. Den Rumpf fertigstellen
Die Rumpfhälften zusammenpassen. Wenn alles passt, mit CA
Kleber kleben.
Abb. 08
7. Die Rumpfverkleidung / Motorspant montieren
Die Noppen auf den Klebeflächen unterhalb der Rumpf-
verkleidung / Motorspant 13 wegschleifen. Die Fläche mit CA
Kleber einstreichen und die Verkleidung / Motorspant 13
passgenau aufkleben. Während der Kleber anzieht, den Rumpf
von innen an die Verkleidung 13 drücken. Abb. 09
8. Die hintere Rumpfverkleidung montieren
Auch hier unterhalb der Klebestellen die Noppen abschleifen.
Die Flächen mit CA Kleber einstreichen, die Rumpfverkleidung
14 genau ausrichten und bis zum Haften des Klebers andrük-
ken.
Abb. 10
9. Die Leitwerke 7+8 vorbereiten
Die Ruderklappe außen freischneiden (ca. 1 mm Spalt), jedoch
auf keinen Fall das Scharnier abschneiden! Das Scharnier durch
hin und her bewegen gängig machen. Den Holmgurt 11.2 in
beide Leitwerkshälften einkleben.
Abb.11
10. Ruderhörner einbauen
Die Ruderhörner nach Abb. 12 zusammenbauen und in die
Nester auf der Ruderklappe einkleben. Die Ruderhörner zeigen
in Richtung Servo, damit die Anlenkung über dem Drehpunkt
positioniert wird.
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11. Leitwerk montieren
Die Leitwerke 7+8 werden untereinander und mit der Rumpf-
verkleidung 14 verklebt. Es sollte alles sauber und spaltfrei pas-
sen. Nun werden noch die unteren Holmgurte 11.1 nach Abb.
14 einbaut.
12. Die Ballastkammer
Bei „gut“ motorisierten Elektroseglern kann es notwendig wer-
den, Ballast am Schwanz unterbringen. Wir haben hier mit un-
serem wiederverschließbaren Ballastkammerdeckel 41 eine
saubere Lösung. Dieser wird mit der Schraube 34 befestigt.
13. Weitere Rumpfverstärkungen
Auf der Rumpfunterseite wird der Rumpfgurt 11.6 eingeklebt.
Abb. 16
Auf der Oberseite wird der Rumpfgurt 11.7 eingeklebt.
Abb. 17
14. Ruder anlenken
Wer das Modell mit dem kompletten V - Leitwerk (Höhe +Seite)
ausgebaut hat, benötigt das „Z“ Gestänge 30 2x. Servos auf
Neutral stellen und das „Z“ einhängen, den Draht ggf. kürzen
und durch die Kardanbolzen führen und mit dem Gewindestift
befestigen.
Abb. 18
2te Variante - nur Höhenruder. Hier wird der Draht 29 benötigt
und wie in Abb. 19 gezeigt montiert.
15. Der Tragflächenbau
Zunächst die beiden Tragfächenhälften 5+6 aneinander kleben.
Dabei achten Sie darauf, dass Sie keinen Versatz bekommen.
Fehler rächen sich später.
Abb. 20
Zum Einbauen der rechteckigen Tragflächenholme 9+10 fol-
gende Vorbereitungen treffen:
Legen Sie sich alles griffbereit zurecht. Tragfläche, Holme, Kle-
ber, Lappen und räumen Sie alles weg , was im Weg sein könn-
te.
Da die Holme saugend in die Tragflächen passen, also sofort
der Kleber verdrängt wird, bindet dieser sehr schnell ab. Wenn
sie hier etwas falsch machen, bekommen Sie die Holme nicht
auf Position, bevor der Kleber angezogen hat.
Achtung: Die Holme liegen teilweise unterhalb der Oberflä-
che (V-Form) Sie werden später von den Aufklebern 16 abge-
deckt.
Wir beschreiben den Vorgang dehalb so genau, weil wir falsch
behandelte Teile nicht austauschen!
a. Die Holme „trocken“ einpassen
b. Den Kleber (zB. Elaporkleber) nur auf den Boden der Holm-
nute im Flügel angeben.
c. Den Flügel sauber auflegen
d. Die Holme in einem Zug bis auf den Boden der Holmnut
drücken.
e. überschüssigen Kleber sofort abwischen.
f. ggf. Tragfläche im Bereich der Holme etwas vom Holm weg-
biegen und nachkleben.
Abb. 21
16. Weitere Verstärkung der Tragfläche
DIe Tragflächengurte 11.3 auf der Unterseite einkleben. Die Trag-
fläche so auflegen, das die Ohren „frei“ sind. Abb. 22
Nun die Tragfläche umdrehen und den oberen Gurt 11.4 einkle-
ben. Es ist vorteilhaft, wenn Sie die Gurte in Richtung Rand-
bogen vorbiegen. Abb. 23
Als besondere Maßnahme zur Erhöhung der Torsionsfestigkeit
werden auf der Ober- und Unterseite Diagonalgurte 11.9 in Form
einer „Fischgräte“ eingeklebt. Führen Sie diese Maßnahme sehr
sorgfältig durch, verkleben Sie auch die Knotenpunkte zum obe-
ren und unteren Tragflächengurt 11.4+11.3. Die Gräten lassen
sich besser einkleben wenn Sie diese vorbiegen.
Abb. 24+ 25
Fertigstellung der Tragfläche
17. Tragflügelabdeckung
Unterhalb der Tragflächenabdeckung 15 die Noppen weg-
schleifen und die Abdeckung mit CA aufkleben.
Abb. 26
18. Einbau der Servos und der M6 Buchse.
Die Servos provisorisch in Position bringen. Die Servokabel auf
Länge abschneiden und mit der grünen M6 Buchse nach
Abb. 27 positionieren.
Achtung: überprüfen Sie in diesem Zusammenhang nochmals
die Belegung des Steckers im Gegenlager.
Weiter mit der Lötaktion!
Das Servo-Bandkabel vorsichtig mit dem Seitenschneider tei-
len, die Litzenenden kurz abisolieren und verzinnen. Schrumpf-
schlauch über die Litzenenden schieben und die Litzen nach
Abb. 27 an die vorverzinnten Buchsenkontakte löten.
Die Schrumfschläuche vorschieben und schrumpfen.
Die Servos einsetzen und an den Laschen mit CA Kleber si-
chern. Die Servokabel im Servokabelkanal versenken und da-
bei mit einem stumpfen, flachen Gegenstand nachdrücken. Den
Stecker in die dafür vorgesehene Halterung einsetzen in Positi-
on bringen und verkleben.
Achten Sie besonders darauf, dass auf die Flächen, die spä-
ter mit dem Rest der Steckverbindung in Kontakt kommen,
absolut frei von Kleber bleiben. Den Kleber nur in der Halte-
rung angeben.
19. Holme abdecken
Auf der Tragflächenunterseite werden die zum Teil unterhalb
der Oberfläche liegenden Holme mit den Aufklebern 16 abge-
deckt. Diese Aufkleber verbessern die Optik und gleichen die
Höhensprünge in der Oberfläche aus.
Abb. 28
20. Querruder anlenken
Wie in Abb. 29 gezeigt, das Ruderhorn aus den Teilen 24,25 u.
26 zusammenbauen und sorgfältig einkleben. Das „Z“ Gestän-
ge 28 in den Servoabtriebshebel in das äußerste Loch einhän-
gen. Auf der anderen Seite wird der Draht 28 durch den
Kadanbolzen 25 geführt und bei Neutralstellung vom Servo und
der Ruderklappe mit dem Gewindestift 26 fixiert. Die Ruder links
und rechts freischneiden.
Abb. 29
21. Die Querruderservos abdecken
Da die Tragflächen recht dünn sind, wurden die Servos bündig
mit der Tragflächenoberseite eingebaut. Aus optischen und ae-
rodynamischen Gründen werden diese mit den harten, dünnen
Aufklebern 36 abgedeckt.
Abb. 30
22. Querrudergestäge-Hutzen
Zur weiteren Verbesserung der Aerodynamik und zum Schutz
der Querudergestänge (eigentlich wird das Servogetriebe ge-
schützt), bauen Sie die Servohutzen 44+45 ein.
Abb. 31
23. Ausbau als Segler
Wer mit dem Blizzard am Hang fliegen will kann zunächst mit
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ausgeschaltetem Antrieb segeln und hat immer, falls es mal
nicht so „geht“, eine Heimkehrhilfe dabei. Will man jedoch auch
schwache Aufwinde nutzen oder ist ein eingefleischter Segler-
fan kann man nicht den Einbau eines Motors akzeptieren.
Dann die Seglernase 42 von innen mit den zwei Schauben 33
anschrauben. In den Motorraum wird der Empfängerakku (z.B. #
15 6052) eingebaut. Das Gewicht reduziert sich um ca. 200 g
gegenüber der Elektroversion.
24. Motoreneinbau
Für den Antrieb sind zwei Antriebsätze vorgesehen. Der Standard-
antrieb # 33 2639 läst, mit einer Eingangsleistung von 280 W,
schon einen flotten Flugstil zu. Mit dem Tuning Antrieb # 33 2643
mit 470 W E.-Leistung geht es dann richtig zur Sache. Hier wird
beim Piloten bereits Erfahrung mit schnellen 3 Achs Modellen
vorausgesetzt. Der Einbau erfolgt nach den Abb. 33+34.
Beachten Sie:
Beim Tuning-Antrieb brauchen Sie den Distanzring 43.
Falls Sie einen anderen Motor benutzen wollen, sollten Sie
den Bereich 250-500 W nicht verlassen und schon aus opti-
schen Gründen und wegen der Kühlung den MPX Spinner mit
Mitnehmer verwenden.
Spinner und Mitnehmer für Ø 4 mm Welle # 73 3501
Spinner und Mitnehmer für Ø 5 mm Welle # 73 3502
25. Die Kabinenhaube
Die Verschlusszapfen 23 mit CA Kleber bestreichen und bis
zum Anschlag in die Halterungen der Kabinenhaube 12 ein-
schieben. Abb. 35
26. Zusammenbau
Die Tragfläche am Steckkontakt (M6 -grüner Stecker) einstek-
ken. Dann die Tragfläche mit den Schrauben 31auf den Rumpf
schrauben, die Kabinenhaube einrasten. Kontrollieren ob alles
passt. Abb. 36
27. Fernsteuerungseinbau
Die Komponenten nach Abb. 37 einbauen. Der Empfänger
kommt hinten in den Rumpf. Die Zuleitungskabel müssen aber
so lang sein, dass die Stecker außerhalb vom Rumpf einge-
steckt werden können..
28. Schwerpunkt
Mit der Position des Flugakkus und dem Ballast in der Ballast-
kammer den Schwerpunkt einstellen
Dieser soll 70 mm, von der “Flügelnase” am Rumpf gemes-
sen, liegen. Abb.38
29. 1ter Probelauf
Alle Fernsteuerungskomponenten sind nach Abb. 37 eingebaut
und angeschlossen. Verwenden Sie zum Festlegen der Kom-
ponenten das Klettband 20+21.
Rudergrundeinstellung, Drehrichtungen der Servos und Frei-
gängigkeit prüfen. Motordrehrichtung prüfen ggf. umpolen.
30. Einstellungen (Richtwerte!):
Schwerpunkt: ca. 70 mm hinter der Profilnase
EWD:
Motorsturz: 6° (nach unten - ist vorgegeben)
Seitenzug: 0 °
Ruderausschläge:
An der tiefsten Stelle am Ruder gemessen
Querruder: 14 / 6 mm +/-
Höhenruder: 5/5 mm +/-
Seite: 7/5 mm +/-
Flap: 2 mm nach unten
Spoiler: 12 mm nach oben
Snapflap 2 mm nach oben
Kompensation ins Höhenruder
Spoiler 0,5 mm „tief“
Flap knapp 1 mm „hoch“
Motor 0,5 mm „tief“
Expo Höhe 30%
31. Einfliegen:
Warten Sie einen windstillen oder windarmen Tag ab.
Machen Sie alle Voreinstellungen in Ruhe in Iher Werkstatt!
Grundsätzlich:
Snapflap nur negativ und max. 2 mm
Kein Speedflug mit gesetzten Flaps (nur neutral)
EWD = 1° (ist vorgegeben)
Schwerpunkt:
Den Schwerpunkt zunächst nach Vorgabe einstellen. Nun zum
Feinabgleich: Fliegen Sie mit Halbgas geradeaus, drehen Sie
das Modell auf den Rücken. Wenn Sie nun viel “Drücken” müs-
sen, ist das Modell kopflastig – der Schwerpunkt muss nach
hinten. Falls die Maschine nun auf dem Rücken steigt ist der
Schwerpunkt zu weit hinten. Richtig ist, wenn sie auf dem Rük-
ken leicht drücken müssen (ca. 10° Knüppelausschlag).
Korrektur Geradeausflug:
Zunächst die statische Voreinstellung, halten Sie das Modell an
Spinner und Rumpfende. Es sollte in Rückenfluglage auspen-
deln, wenn nicht, an den Tragflächenenden mit Ballast korrigie-
ren.
Beim nächsten Flug das Modell mit Schwebegas (soviel Gas,
dass das Modell gerade noch fliegt) im Normalflug austrimmen.
Nun das Modell auf den Rücken auf Geradeausflug prüfen ggf.
nach der Landung mit Ballast korrigieren.
Seitenzug:
Der Seitenzug ist vorgegeben und passt für die Luftschrauben
in dieser Größenordnung.
Motorsturz
Fliegen Sie das Modell seitlich mit Vollgas von rechts oder links
vor sich, so dass Sie das Modell von der Seite sehen und ziehen
das Modell senkrecht hoch. Das Modell sollte senkrecht weiter-
steigen und weder nach vorn oder hinten ausbrechen. Falls
nicht, können Sie den Motorsturz mit der Zumischung Gas ins
Höhenruder kompensieren.
Für einen groben Vorabgleich (oder mit dem Standardantrieb)
trimmen Sie Ihr Modell für einen sauberen Gleitflug ein und ge-
ben dann Vollgas das Modell soll in einem flachen Steigflug
gehen.
Querruderdifferenzierung
Fliegen Sie mit Halbgas 3-4 Rollen rechts. Bricht das Modell
dabei nach rechts aus, muss die Differenzierung größer wer-
den. Falls es nach links gegen den Rollsinn versetzt haben Sie
zuviel Differenzierung eingestellt.
32. Noch etwas für die Schönheit
Dazu liegt dem Bausatz ein mehrfarbiger Dekorbogen 2 bei. Die
einzelnen Schriftzüge und Embleme werden ausgeschnitten und
nach unserer Vorlage (Baukastenbild) oder nach eigenen Vor-
stellungen aufgebracht.
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33. Sicherheit
Sicherheit ist oberstes Gebot beim Fliegen mit Flugmodellen.
Eine Haftpflichtversicherung ist obligatorisch. Falls Sie in einen
Verein oder Verband eintreten, können Sie diese Versicherung
dort abschließen. Achten Sie auf ausreichenden Versicherungs-
schutz (Modellflugzeug mit Antrieb).
Halten Sie Modelle und Fernsteuerung immer absolut in Ord-
nung. Informieren Sie sich über die Ladetechnik für die von Ih-
nen verwendeten Akkus. Benutzen Sie alle sinnvollen Sicher-
heitseinrichtungen, die angeboten werden. Informieren Sie sich
in unserem Hauptkatalog; MULTIPLEX-Produkte sind von erfah-
renen Modellfliegern aus der Praxis für die Praxis gemacht.
Fliegen Sie verantwortungsbewusst! Anderen Leuten dicht über
die Köpfe zu fliegen ist kein Zeichen für wirkliches Können, der
wirkliche Könner hat dies nicht nötig. Weisen Sie auch andere
Piloten in unser aller Interesse auf diese Tatsache hin. Fliegen
Sie immer so, dass weder Sie noch andere in Gefahr kommen.
Denken Sie immer daran, dass auch die allerbeste Fernsteue-
rung jederzeit durch äußere Einflüsse gestört werden kann. Auch
langjährige, unfallfreie Flugpraxis ist keine Garantie für die näch-
ste Flugminute.
Wir, das MULTIPLEX -Team, wünschen Ihnen beim Bauen und
später beim Fliegen viel Freude und Erfolg.
MULTIPLEX Modellsport GmbH &Co. KG
Produktbetreuung und Entwicklung
Klaus Michler
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8
KIT Blizzard
Lfd. Stück Bezeichnung Material Abmessungen
1 1 Bauanleitung KIT Papier 80g/m² DIN-A4
2 1 Dekorbogen bedruckte Klebefolie 330 x 700mm
3 1 Rumpfhälfte links Elapor geschäumt Fertigteil
4 1 Rumpfhälfte rechts Elapor geschäumt Fertigteil
5 1 Tragfläche links Elapor geschäumt Fertigteil
6 1 Tragfläche rechts Elapor geschäumt Fertigteil
7 1 V-Leitwerk links Elapor geschäumt Fertigteil
8 1 V-Leitwerk rechts Elapor geschäumt Fertigteil
9 1 Tragflächenholm vorne CFK-VK-Rohr 6 x 4 x 800mm
10 1 Tragflächenholm hinten CFK-VK-Rohr 6 x 4 x 700mm
11 1 GFK - Holmgurte (Rolle) GFK Ø1,3 x 8500mm
12 1 Kabinenhaube Kunststoff gespritzt Fertigteil
13 1 Rumpfverkleidung mit Motorspant Kunststoff gespritzt Fertigteil
14 1 Rumpfverkleidung hinten Kunststoff gespritzt Fertigteil
15 1 Flügellager Kunststoff gespritzt Fertigteil
16 4 Aufkleber Holmabdeckung Kunststoff selbstklebend 13 x400 mm
Kleinteilesatz
20 3 Klettband Pilzkopf Kunststoff 25 x 60 mm
21 3 Klettband Velours Kunststoff 25 x 60 mm
22 2 Verschlussklammer Kunststoff gespritzt Fertigteil
23 2 Verschlusszapfen Kunststoff gespritzt Fertigteil
24 4 Ruderhorn „Twin“ Kunststoff Fertigteil
25 4 Kardanbolzen Metall Fertigteil Ø6mm
26 4 Inbus-Gewindestift Metall M3 x 3mm
27 1 Inbusschlüssel Metall SW 1,5
28 2 Querrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 60mm
29 1 V-Höhenrudergestänge Metall Ø1 x 115 mm
30 2 Höhenrudergestänge m.Z. Metall Ø1 x 145mm
31 2 Senkschraube (Tragfläche) Kunststoff M5 x 20mm
32 2 Mutter (Flügelgegenlager) Metall M5
33 2 Schraube (Seglernase) Metall M3 x 16mm
34 1 Schraube (Trimmschachtdeckel) Metall 2,2 x 6,5mm
35 3 Trimmgewicht für Electric Stahlkugel 9 g Ø13 mm
36 2 Aufkleber Servoabdeckung oben Kunststoff 35x35mm
Kunststoffteilesatz
40 1 Flügelgegenlager Kunststoff gespritzt Fertigteil
41 1 Trimmschachtdeckel Kunststoff gespritzt Fertigteil
42 1 Rumpfnase Segler Kunststoff gespritzt Fertigteil
43 1 Distanzscheibe Kunststoff gespritzt Fertigteil Ø39x4mm
44 1 Servohutze links Kunststoff gespritzt Fertigteil
45 1 Servohutze rechts Kunststoff gespritzt Fertigteil
Holmgurte
11 1 Holmgurte (auf der Rolle 1,3 x 8500mm)
11.1 2 Holmgurt HLW unten GFK-Stab Ø1,3 x 160mm
11.2 2 Holmgurt HLW oben GFK-Stab Ø1,3 x 171mm
11.3 1 Holmgurt Tragfläche unten GFK-Stab Ø1,3 x 1345mm
11.4 1 Holmgurt Tragfläche oben GFK-Stab Ø1,3 x 1345mm
11.5 2 Rumpfgurt links + rechts GFK-Stab Ø1,3 x 700mm
11.6 1 Rumpfgurt unten GFK-Stab Ø1,3 x 723mm
11.7 1 Rumpfgurt oben GFK-Stab Ø1,3 x 495mm
11.8 2 Rumpfgurt innen links und rechts GFK-Stab Ø1,3 x 126mm
11.9 20 Diagonalgurte Tragfäche GFK-Stab Ø1,3 x div.
16 4 Aufkleber Holmabdeckung Kunststoff 13x400mm
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9
# 21 4233
Familiarisez-vous avec le kit d’assemblage!
Les kits d’assemblages MULTIPLEX sont soumis pendant la production à des contrôles réguliers du matériel. Nous espérons que
le contenu du kit répond à vos espérances. Nous vous prions de vérifier le contenu (suivant la liste des pièces) du kit avant
l’assemblage, car les pièces utilisées ne sont pas échangées. Dans le cas où une pièce ne serait pas conforme, réclamez
auprès de votre revendeur, il est votre interlocuteur direct. Après vérification, il nous fera parvenir directement le kit ou la pièce en
cause à notre service qualité. Veillez renvoyer la pièce à notre service modèle réduit en y joignant impérativement le coupon de
caisse et petit descriptif du défaut.
Nous essayons toujours de faire progresser technologiquement nos modèles. Nous nous réservons le droit de modifications de
la forme, dimensions, technologie, matériel et contenu sans préavis. De ce fait, nous ne prenons donc pas en compte toutes
réclamations au sujet des images ou de données ne correspondants pas au contenu du manuel.
Attention!
Les modèles radiocommandés, surtout volants, ne sont pas des jouets au sens propre du terme. Leur assemblage et
utilisation demande des connaissances technologiques, un minimum de dextérité manuelle, de rigueur, de discipline et de
respect de la sécurité. Les erreurs et négligences, lors de la construction ou de l’utilisation, peuvent conduire à des dégâts
corporels ou matériels. Du fait que le producteur du kit n’a plus aucune influence sur l’assemblage, la réparation et
l’utilisation correcte, nous déclinons toute responsabilité concernant ces dangers.
Equipements nécessaires pour votre modèle ‘’Blizzard’’ :
Eléments de radiocommunication pour votre modèle ‘’Blizzard’’ :
Récepteur MULTIPLEX RX-7 Synth IPD 35 MHz Bande A Nr. Com. 5 5880
ou Récepteur MULTIPLEX RX-7 Synth IPD 35 MHz Bande B Nr. Com. 5 5881
alternative 40/41Mhz Nr. Com. 5 5882
servos Nano-Karbonite nécessaire 2x (2x ailerons) Nr. Com. 6 5118
servos Nano-S nécessaire 1-2x (1x profondeur (1x direction) Nr. Com. 6 5122
Si nécessaire utilisez un câble de filtrage 200mm UNI (pour le régulateur) Nr. Com. 8 5035
4x câble de rallonge pour servo 200mm UNI Nr. Com. 8 5133
(2x prise centrale/récepteur et 2x servo de profondeur)
1x prise de courant partie mâle (verte) Nr. Com. 8 5213
1x prise de courant partie femelle (verte)Nr. Com. 8 5214
Chargeur :
MULTIcharger LN-3008 AQU Nr. Com. 9 2540
Pour les accus LiPo, Lilo et LiFe de 2 à 3S éléments ainsi que pour les accus NiMH et NiCd de 4 à 8 éléments.
Kit de propulsion Blizzard : Nr. Com. 33 2643
Contenu :
Moteur - Himax 3516-1350, régulateur - BL 54, hélice rabattable 9x6’’, clé de serrage, entraîneur d’hélice, pales d’hélice
et cône Ø 39mm
Accu de propulsion : Li-BATT BX 3/1-2100 Nr Com. 15 7131
Li-BATT BX 3/1-2500 Nr. Com. 15 7191
Accu de réception pour la version planeur : 4/2100 –AA-W
Outils :
Ciseaux, cutter, multiprise, pince coupante.
Remarque : détachez les pages centrales de la notice !
Données techniques :
Envergure : 1380 mm
Longueur de fuselage : 910 mm
Poids en vol version planeur: 735 g
Poids en vol version Electrique : 820 g / 925 g Standard / Tuning
Surface alaire : 19,4 dm²
Charge alaire à partir de : 38 g/dm² version planeur, 42 g/dm² version électrique, 47 g/dm² version électrique
(Tuning)
Fonctions RC : direction, profondeur, (direction), moteur
F
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Attention, comme chaque appareil volant, notre modèle possède également des limites physiques ! Des vols en
piqués ainsi que toutes autres manœuvres extrêmes effectués en non connaissance de cause peuvent conduirent à
la perte de votre modèle. Notez : dans ce cas aucun échange ne se fera. Explorez donc à fur et à mesure cette limite.
Notre modèle équipé de la propulsion version Tuning ne peut résister aux contraintes que si l’assemblage a été fait
soigneusement et qu’aucune pièce n’a été endommagée. D’autres opérations de Tuning sont possibles si elles sont
réalisées avec intelligences et si la structure aura été renforcée.
Information importante
Ce modèle n’est pas en polystyrène™!De ce fait, pour vos opérations de collages, l’utilisation de colle blanche, polyuréthane
ou époxy n’est pas possible. Ces colles ne s’accrochent que superficiellement et éclatent dans les cas extrêmes.
N’utilisez que des colles cyanoacrylate/colle rapide de viscosité moyenne, de préférence notre référence Zacki –ERLAPOR®
# 59 2727, qui est optimisée pour le collage de cette matière ELAPOR®, ou une colle rapide.
Si vous utilisez la colle Zacki –ERLAPOR®, il n’est absolument pas nécessaire d’utiliser notre Kicker ou un activateur.
Néanmoins, si vous utilisez d’autres colles, et que vous ne souhaitez pas vous passer d’activateur, nous vous conseillons
vivement, pour des raisons de santé, de ne vaporiser qu’à l’extérieur.
connecteur en veillant à ce que sa position soit optimale ! Mettez
en place l’écrou 32 dans le support de fixation de l’aile 40.
Code couleur standard des fils électriques pour les câbles UNI :
Rouge rouge +
Noir brun -
Jaune orange
4. Mise en place des éléments du fuselage
Prenez à nouveau la partie droite 4 du fuselage. Ajustez dans un
premier temps la longueur du renfort 11.8 puis collez celui-ci à
l’intérieur du fuselage avec de la colle CA. Maintenant adaptez la
position exacte des clips de fermetures 22. Collez jointivement
le support 40 et fixez les câbles avec un bout de ruban adhésif.
Pour la partie gauche du fuselage 3 effectuez les mêmes
opérations, excepté pour le support 40.
Fig. 05
5. Préparation des servos (fuselage)
Votre modèle Blizzard est équipé d’un empennage en V qui peut
être commandé avec un servo (fonction ‘’profondeur’’ simple) –
dans ce cas l’opération de découpage de la fig. 06 n’est pas
nécessaire. Néanmoins, si vous souhaitez utiliser toutes les
fonctions de l’empennage en V, vous avez besoin de deux servos.
A ce moment, découpez le surplus de matière avec un cutter afin
de pouvoir y placer le deuxième servo.
Fig. 06
Entourez le corps du servo avec des bandes de ruban adhésif,
puis collez celui-ci comme indiqué sur la Fig. 07. Eliminez au
préalable le surplus de bras de levier des palonniers à l’aide
d’une pince coupante et coupez les câbles de commande des
servos au niveau du connecteur afin de pouvoir y souder une
rallonge (300mm). Veillez à isoler les zones de soudures avec
de la gaine thermo.
6. Assemblage du fuselage
Ajustez les deux parties du fuselage, puis, si tout se place
correctement, collez l’ensemble avec de la colle CA.
Fig. 08
7. Mise en place de l’habillage du fuselage et du support moteur
Avec du papier de verre, éliminez les picots sur le dessous de
l’habillage du fuselage et du support moteur 13. Enduisez la
surface à coller avec de la colle CA puis mettez correctement en
place l’habillage et le support moteur 13. Pendant que la colle
sèche, appuyez le fuselage contre l’habillage 13.
Fig. 09
1. Avant d’assembler
Vérifiez le contenu de la boite avant de commencer les travaux
d’assemblages.
Pour cela, vous pouvez vous aider de l’image Fig.1+2 et de la
liste des pièces.
Remarque : les renforts en fibre de verre 11.1-9 sont fournis
dans le kit sous la forme de rouleau métrique 11 (8,5m), il est
donc nécessaire de les raccourcir. Pour cela mesurez
directement sur les différentes pièces et coupez les pièces
directement avant de les coller avec une pince coupante. Dans
la liste de pièce seront notés des longueurs approximatives
2. Préparation du fuselage
Placez la partie droite du fuselage 4 sur une surface de travail
bien droite (table). Ajustez la longueur du renfort 11.5 et collez le
soigneusement avec de la colle CA. Eliminez le surplus de colle
directement avec un chiffon.
Fig. 3
Effectuez les mêmes opérations pour le côté gauche du fuselage
3.
Attention :
Lors de ces opérations, veillez à ce que les deux moitiés de
fuselage reposent bien à plat lors de la mise en place des
renforts et que leur prolongement soit droit. Une erreur à ce
niveau ne pourra plus être rattrapée par la suite !!
3. Préparation du support de fixation d’aile 40
Dans un premier temps, soudez deux câbles de commandes
de servos # 8 5133 sur une prise de puissance MUKTIPLEX M6
# 8 5213 comme l’indique la Fig. 04.
Séparez délicatement les différentes parties du câble en nappe
du servo à l’aide d’une pince coupante, puis dénudez les trois
fils et étamez les bouts. Passez un bout de gaine thermo
rétractable pardessus les fils puis soudez ceux-ci comme
indiqué sur la Fig. 04 sur les contacts pré étamés du connecteur
de puissance. Recouvrez la soudure avec la gaine thermo
rétractable et faite la rétrécir.
Branchez la partie mâle du connecteur de puissance avec sa
partie femelle lors de l’opération de soudage – c’est seulement
pas ce procédé que les contacts gardent leur position optimale
lors de l’opération.
Etamez les contacts du connecteur. Soudez les fils électriques
puis mettez en place la gaine thermo. Collez soigneusement le
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11
8. Mise en place de l’habillage arrière du fuselage
Elimez également les picots sur la zone de collage. Enduisez la
surface à coller avec de la colle CA puis mettez correctement en
place l’habillage 14. Orientez l’ensemble, et, pendant que la
colle sèche, appuyez le fuselage contre l’habillage 14.
Fig. 10
9. Préparation des empennages 7+8
Libérez les gouvernes (fente d’environ 1mm), mais ne découpez
en aucun cas complètement ceux-ci ! Rendez le mouvement
des gouvernes plus facile en les bougeant d’avant en arrière.
Collez les longerons 11.2 dans les deux parties de l’empennage.
Fig. 11
10. Mise en place des guignols
Assemblez les guignols comme indiqué par la Fig. 12 et collez
l’ensemble dans les évidements des gouvernes prévus à cet
effet. Les guignols devront regardez vers le servo afin que la
commande soit positionné au-dessus de l’axe de rotation de la
gouverne.
11. Assemblage de l’empennage
Les deux parties de l’empennage 7+8 sont collées ensemble
au niveau de l’habillage arrière 14 du fuselage. Il est important
de tout coller soigneusement et jointivement. Maintenant vous
pouvez assembler les renforts inférieurs 11.1 comme indiqué
sur la Fig. 14
12. La chambre pour le ballast
Pour un planeur électrique avec une ‘’bonne’’ motorisation, il
est souvent nécessaire de mettre un peu de ballast au niveau
de la queue. Avec notre compartiment à ballast avec couvercle
41, nous avons trouvé une solution simple et propre. Ce
couvercle est fixé à l’aide de la vis 34.
13. D’autres renforts de fuselage
Collez le renfort 11.6 sous le fuselage.
Fig. 16
Collez le renfort 11.7 sur le dessus du fuselage.
Fig. 17
14. Commande des gouvernes
Si vous avez choisi d’équiper votre modèle de l’empennage en
V complet (profondeur et dérive), aura besoin des tringles avec
embouts en ‘’Z’’ 30, mise en place sur les 2 servos en position
neutre, si nécessaire, raccourcissez les tringles puis engagez
les dans les cylindres de maintiens et finalement serrez
l’ensemble à l’aide de la vis de fixation.
Fig. 18
2
ème
Variante – profondeur uniquement. Dans ce cas vous
nécessitez l’utilisation de la tringle 29 assemblé comme l’indique
la Fig. 19.
15. Assemblage de l’aile
Dans un premier temps, collez les deux moitié d’ailes 5+6 l’une
contre l’autre. Pour cela, veillez à ce que l’assemblage des deux
parties ne soit pas décalé. Les erreurs se manifestent plus
tard.
Fig. 20
Veillez respectez les consignes d’assemblages suivants pour
les longerons 9+10 sur l’aile :
Préparez tout le matériel nécessaire. Aile, longerons, colle,
chiffon puis rangez tout le reste qui n’a aucune utilité.
Du fait que les longerons s’adaptent parfaitement dans les
ouvertures les accueillants, l’excédant de colle sera chassé ce
qui aura pour effet que celle-ci séchera rapidement. Si vous
faite une erreur à ce niveau la, vous n’arriverez pas à placer le
longeron dans la bonne position avant que la colle n’ai durcie.
Attention : il est possible que le longeron s’enfonce plus loin
que le bord de l’aile (Forme en V), cette zone sera recouverte
par la suite avec les autocollants de décorations 16.
Nous décrivons cette opération très précisément du fait que
les pièces attestant d’une fausse manipulation ne sont pas
échangées !
a. Mise en place des longerons sans colle
b. Ne placez la colle (par ex. : colle pour Elapor)
que dans le fond
de la fente de réception du longeron dans l’aile.
c. Placez soigneusement l’aile sur la table de travail
d. Engagez directement le longeron jusqu’au fond de la fente
e. Eliminez de suite le surplus de colle
f. si nécessaire, tordez délicatement l’aile afin de lever le longeron
pour pouvoir ajouter de la colle
Fig. 21
16. D’autres renforts pour l’aile
Collez les longerons 11.3 sur le dessous de l’aile. Posez l’aile
de telle manière que les ‘’oreilles’’ soient libres. Fig. 22
Tournez maintenant l’aile et collez le longeron supérieur 11.4.
L’assemblage est plus simple si vous tordez un peu les
longerons avant la mise en place en fonction du dièdre de l’aile.
Fig. 23
Afin d’augmenter la structure de l’aile, collez sur le dessus et le
dessous de l’aile les renforts 11.9 en diagonal, en forme d’arrêtes
de poissons. Réalisez très soigneusement ces opérations,
collez également les zones de rencontres avec les longerons
supérieur et inférieur 11.4+11.3. Les arrêtes se laissent plus
facilement collés si vous leur donné la bonne forme au préalable.
Fig. 24+25
Finalisation de l’aile
17. Coffrage central de l’aile
Enlevez les picots sous la pièce de coffrage central de l’aile 15
puis collez celui-ci avec de la colle CA
Fig. 26
18. Mise en place des servos et de la prise M6
Mettez provisoirement les servos en place. Coupez les câbles
de commande des servos à la bonne longueur et positionnez la
prise verte M6 comme indiqué sur la Fig. 27.
Attention : par cette occasion, vérifiez une fois de plus la bonne
affectation des fils électriques sur le connecteur recevant
notre prise.
Continuons avec les opérations de soudures !
Divisez délicatement à l’aide d’une pince coupante les différents
brins composants le câble de commande des servos, dénudez
et étamez les respectivement. Glissez-y un bout de gaine thermo
puis soudez l’ensemble sur les contacts du connecteur comme
l’indique la Fig. 27.
Une fois les soudures réalisées, positionnez la gaine thermo
sur celles-ci puis faite les rétrécir.
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12
Mettez les servos en place et fixez les avec une goûte de colle au
niveau des pattes de fixations. Faite disparaître leurs câbles de
commandes et vous aidant d’un outil plat. Placez le connecteur
dans le support prévu à cet effet, orientez le et collez celui-ci.
Veillez à ce que, lorsque vous allez mettre l’aile en place, les
contacts se font correctement et que cette zone soit libre de
toute colle. Ne mettez de la colle qu’au niveau du support.
19. Coffrage des longerons
Sur le dessous de l’aile, quelques zones des longerons sont
couvertes par des autocollants 16. Ces autocollants améliorent
considérablement l’esthétique et compensent les différences
de la surface de l’aile.
Fig. 28
20. Commande d’aileron
Comme indiqué sur la Fig. 29, assemblez le guignol composé
des pièces 24, 25 et 26 puis collez soigneusement l’ensemble.
Engagez la partie en ‘’Z’’ de la tringle dans le trou le plus à
l’extérieur du palonnier du servo. Passez l’autre côté de la tringle
de commande 28 dans cylindre de fixation 25 et fixez celle-ci,
une fois que le servo et la gouverne sont bien au neutre, avec la
vis de blocage 26
Fig. 29
21. Recouvrir les servos d’ailerons
Du fait que les ailes ont un profil très fin, les servos sont jointifs
avec l’extrados de l’aile. Pour des raisons d’optique et
d’aérodynamique il est conseillé de coller l’autocollant fin et dur
36.
Fig. 30
22. Protection de servo d’aileron
Afin d’améliorer encore plus l’aérodynamisme de votre modèle
et pour protéger les tringles de commandes des ailerons (en
réalité ce sont les pignons du servo qui sont protégés), fixez la
protection de servo 44+45
Fig. 31
23. Version planeur
Si vous souhaitez effectuer du vol de pente avec votre Blizzard,
volez tout d’abord avec le moteur éteint, dans le cas d’un ‘’soucis’’
vous pouvez toujours vous en servir pour ramener votre modèle.
Si néanmoins vous souhaitez également utiliser les petits
courants ascendants, ou vous êtes plutot un amateur de planeur
pur, alors vous pouvez très bien ne pas monter la propulsion.
Dans ce cas, de l’intérieur, vissez avec les deux vis 33 le nez 42
de votre planeur. Au niveau de l’emplacement moteur vous pouvez
mettre l’accu de réception (par ex. : #15 6052). Vous gagnez
environ 200g par rapport à la version électrique.
24. Montage du moteur
Nous avons prévu deux motorisations possibles pour votre
modèle. La propulsion standard # 33 2639 de 280W vous permet
déjà un vol assez ‘’speed’’. Avec la propulsion Tuning # 33 2643
de 470W cela décoiffe vraiment. Dans ce dernier cas il est
fortement conseillé que le pilote ai une bonne expérience avec
des modèles rapides 3 axes. L’assemblage se fait comme
indiqué sur les Fig. 33+34
Veillez noter :
Pour la version Tuning il vous faut utiliser les entretoises 43.
Dans le cas où vous utilisez un autre moteur, il est conseillé
de ne pas sortir de la gamme 250-55W déjà d’un point de vue
esthétique, et, pour cause du refroidissement, à n’utiliser que
le cône MPX avec son entraîneur.
Cône et entraîneur pour axe Ø 4mm # 73 3501
Cône et entraîneur pour axe Ø 5mm # 73 3502
25. Verrière
Enduisez de colle CA les clips de fixations 23 puis engagez-les
bien au fond de leur zone de réception de la verrière 12
Fig. 35
26. Assemblage
Placez l’aile sur le fuselage en prenant soin de brancher la
prise (connecteur M6 vert). Fixez ensuite l’aile avec les vis 31 sur
le fuselage, clipsez la verrière. Contrôlez que tout se place
correctement.
Fig. 36
27. Mise en place de la radiocommande
Mettez en place les composants de radiocommunication comme
indiqué par la Fig. 37. Le récepteur se place derrière dans le
fuselage. Les câbles de puissances doivent êtres assez longs
pour pouvoir êtres connectés en dehors du fuselage.
28. Centre de gravité
Réglez le centre de gravité en jouant sur la position de l’accu et
en ajoutant du ballast dans la chambre.
Celui-ci doit être à 70mm du bord d’attaque de l’aile, mesuré au
niveau du fuselage.
Fig. 38
29. 1
er
essai
Tous les composants de radiocommunication sont en place et
branchés suivant la Fig. 37. Pour la fixation des éléments, utilisez
de la bande Velcro 20+21.
Vérifiez les débattements et le sens de rotation des servos ainsi
que la liberté de mouvement. Vérifiez le sens de rotation du
moteur, si nécessaire, inversez celui-ci.
30. Réglages (valeurs indicatives)
Centre de gravité : 70mm derrière le bord d’attaque
EWD :
Piqueur moteur : 6° (vers le bas)
Anti-couple :
Débattement des gouvernes :
Mesuré au point le plus bas des gouvernes
Aileron : 14 / 6mm +/-
Profondeur : 5 / 5mm +/-
Direction : 7 / 5mm +/-
Flap : 2 mm vers le bas
Aérofrein : 12 mm vers le haut
Snapflap : 2 mm vers le haut
Compensation avec la profondeur
Aérofreins : 0,5mm ‘’bas’’
Flap : vers les 1mm ‘’haut’’
Moteur : 0,5mm ‘’bas’’
Expo profondeur 30%
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13
31. Vol d’essai
Attendez une journée sans ou avec très peu de vent.
Effectuez tous les réglages sur votre modèle calmement dans
votre atelier !!
Principalement :
Snapflap uniquement négatif ou max. 2mm
Pas de vol rapide avec les Flap dehors
(uniquement en position neutre)
EWD = 1° cela est donné par le modèle.
Centre de gravité :
Réglez tout d’abord le centre de gravité comme indiqué.
Maintenant effectuons un réglage fin : volez droit à mi puissance,
placez le modèle sur le dos. Si vous devez ‘’pousser’’ beaucoup,
votre modèle est trop lord de l’avant – reculez le centre de gravité.
Si votre machine prend de l’altitude une fois sur le dos, le centre
de gravité est trop en arrière. La bonne position est atteinte si,
une fois sur le dos, vous devez pousser un peu sur la profondeur.
Correction vol droit :
Dans un premier temps, effectuez les réglages en statique, tenez
votre modèle au cône et à la queue. Votre modèle doit trouver
une position d’équilibre horizontalement sur le dos, sinon
corrigez en rajoutant du ballast sur le bout des ailes.
Effectuez le vol suivant avec un minimum de gaz (juste assez
pour qu’il vol droit) et trimmez le. Passez maintenant sur le dos
et vérifiez qu’il vol droit, si nécessaire, rajoutez du ballast après
l’atterrissage.
Anti-couple :
L’anti-couple est prévu sur votre modèle et est adapté pour les
hélices de la taille mentionnée.
Piqueur moteur :
Faite passer le modèle en pleine puissance devant vous de
gauche à droite ou inversement, puis tirez sur la profondeur
pour faire monter celui-ci à la verticale. Votre modèle doit continuer
sur la verticale et ne doit pas dévier de sa trajectoire vers l’avant
ou l’arrière. Dans le cas contraire, vous pouvez mélanger une
composante profondeur avec les gaz pour compenser cet effet.
Pour un réglage grossier (ou pour une utilisation standard)
trimmez votre modèle pour que celui-ci effectue un vol lent droit,
puis mettez plein gaz, votre modèle doit prendre une faible pente
ascendante.
Différentiel d’aileron :
Volez 3-4 tonneaux à droit en mi-puissance. Si votre modèle sort
de la trajectoire à droite, il faut augmenter la valeur du différentiel.
Dans le cas contraire, la valeur est trop grande, réduisez la.
32. Un petit quelque chose pour l’esthétique
Pour cela vous trouverez des planches de décoration 2 de
plusieurs couleurs. Découpez les différentes écritures et images
collez les sur le modèle comme indiqué sur la boite de votre
modèle ou, si vous souhaitez, en fonction de votre imagination.
33. Sécurité
Sécurité est un maître mot dans le monde de l’aéromodélisme.
Une assurance est obligatoire. Dans le cas où vous êtes membre
au sein d’un club, vous pouvez y souscrire une assurance qui
vous couvre suffisamment.
Veillez à toujours être bien assuré (modèle radiocommandé
avec motorisation).
Entretenez toujours correctement vos modèles et vos
radiocommandes. Informez-vous sur la procédure de recharge
de vos accus. Mettre en œuvre toutes les dispositions de
sécurités nécessaires. Informez-vous sur les nouveautés que
vous trouverez dans notre catalogue général MULTIPLEX. Les
produits ont été testés par de nombreux pilotes chevronnés et
sont constamment améliorés pour eux.
Volez d’une manière responsable! Voler juste au-dessus des
têtes n’est pas un signe de savoir-faire, le vrai pilote n’a pas
besoin de démontrer son habilité. Tenez ce langage à d’autres
pseudo pilotes, dans l’intérêt de tous. Piloter toujours de telle
manière à éviter tous risques pour vous et les spectateurs, et
dites-vous bien que même avec la meilleure radiocommande
n’empêche pas les perturbations et les bêtises. De même une
longue carrière de pilote sans incidents n’est pas une garantie
pour les prochaines minutes de vol
Nous, le Team MULTIPLEX, vous souhaitons beaucoup de plaisir
et de succès pendant la construction et le pilotage.
Klaus Michler
www.modellmarkt24.ch
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14
Kit Blizzard
Nr. Nbr Désignation Matière Dimensions
1 1 Instructions de montage Papier 80g/m
2
DIN-A4
2 1 Planche de décoration Film imprimé 330x700mm
3 1 Demi fuselage gauche Mousse Elapor pièce complète
4 1 Demi fuselage droite Mousse Elapor pièce complète
5 1 Aile gauche Mousse Elapor pièce complète
6 1 Aile droite Mousse Elapor pièce complète
7 1 Empennage en V gauche Mousse Elapor pièce complète
8 1 Empennage en V droite Mousse Elapor pièce complète
9 1 Longeron aile avant Tube fibre de verre VK 6 x 4 x 800mm
10 1 Longeron aile arrière Tube fibre de verre VK 6 x 4 x 800mm
11 1 Renforts fibre de verre (rouleau) Fibre de verre pièce complète
12 1 Verrière Plastique injecté pièce complète
13 1 Habillage de fuselage avec support moteur Plastique injecté pièce complète
14 1 Habillage de fuselage arrière Plastique injecté pièce complète
15 1 Coffrage de fixation d’aile Plastique injecté pièce complète
16 4 Autocollant longeron Plastique autocollant 13 x 400mm
Petit nécessaire
20 3 Velcro côté crochets Plastique 25x60mm
21 3 Velcro côté velours Plastique 25x60mm
22 2 Clips de fixation verrière Plastique injecté pièce complète
23 2 Téton de fixation verrière Plastique injecté pièce complète
24 4 Guignol ‘’Twin’ Plastique pièce complète
25 4 Système de fixation de tringle Métal pièce complète Ø6mm
26 4 Vis Imbus de serrage Métal M3 x 3mm
27 1 Clé Imbus Métal SW 1,5
28 2 Tringle aileron avec embout en ‘’Z’’ Métal Ø1 x 60mm
29 1 Tringle empennage en V Métal Ø1 x 115mm
30 2 Tringle profondeur avec embout en ‘’Z’’ Métal Ø1 x 145mm
31 2 Vis à tête fraisée (fixation de l’aile) Plastique M5 x 20mm
32 2 Ecrou (fixation d’aile) Métal M5
33 2 Vis (nez du fuselage) Métal M3 x 16mm
34 1 Vis (vis du couvercle de trim) Métal 2,2 x 6,5mm
35 3 Ballast pour version électrique Bille métallique 9g Ø13mm
36 2 Autocollant pour servos haut Plastique 35 x 35mm
Pièces plastiques
40 1 Support de fixation d’aile Plastique injecté pièce complète
41 1 Couvercle du compartiment du ballast Plastique injecté pièce complète
42 1 Nez de fuselage version planeur Plastique injecté pièce complète
43 1 Entretoise Plastique injecté pièce complète Ø39 x 4mm
44 1 Couvercle servo gauche Plastique injecté pièce complète
45 1 Couvercle servo droite Plastique injecté pièce complète
Renforts
11 1 Renforts (rouleau de 1,3 x 8500mm)
11.1 2 Renfort empennage haut Tube fibre de verre Ø1,3 x 160mm
11.2 2 Renfort empennage bas Tube fibre de verre Ø1,3 x 171mm
11.3 1 Renfort aile haut Tube fibre de verre Ø1,3 x 1345mm
11.4 1 Renfort aile bas Tube fibre de verre Ø1,3 x 1345mm
11.5 2 Renfort fuselage gauche et droite Tube fibre de verre Ø1,3 x 700mm
11.6 1 Renfort fuselage bas Tube fibre de verre Ø1,3 x 723mm
11.7 1 Renfort fuselage haut Tube fibre de verre Ø1,3 x 495mm
11.8 2 Renfort fuselage interne gauche et droite Tube fibre de verre Ø1,3 x 126mm
11.9 20 Renfort diagonaux aile Tube fibre de verre Ø1,3 x div.
16 4 Clé d’aile avant Plastique 13 x 400mm
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# 21 4233
Examine your kit carefully!
MULTIPLEX model kits are subject to constant quality checks throughout the production process, and we sincerely hope that you
are completely satisfied with the contents of your kit. However, we would ask you to check all the parts before you start
construction, referring to the Parts List, as we cannot exchange components which you have already modified. If you find any
part is not acceptable for any reason, we will readily correct or exchange it once we have examined the faulty component. Just
send the offending part to our Model Department. Please be sure to include the purchase receipt and the enclosed complaint
form, duly completed.
We are constantly working on improving our models, and for this reason we must reserve the right to change the kit contents in
terms of shape or dimensions of parts, technology, materials and fittings, without prior notification. Please understand that we
cannot entertain claims against us if the kit contents do not agree in every respect with the instructions and the illustrations.
Caution!
Radio-controlled models, and especially model aircraft, are by no means playthings in the usual sense of the term. Building
and operating them safely requires a certain level of technical competence and manual skill, together with discipline and a
responsible attitude at the flying field. Errors and carelessness in building and flying the model can result in serious
personal injury and damage to property. Since we, as manufacturers, have no control over the construction, maintenance
and operation of our products, we are obliged to take this opportunity to point out these hazards and to emphasise your
personal responsibility.
Additional items required for the “Blizzard”:
MULTIPLEX receiving system components for the Blizzard
RX-7-Synth IPD receiver 35 MHz A-band Order No. 5 5880
or RX-7-Synth IPD receiver 35 MHz B-band Order No. 5 5881
alternatively: 40 / 41 MHz band Order No. 5 5882
Nano-Karbonite servo 2 x required (ailerons) Order No. 6 5118
Nano-S servo 1 - 2 required (elevator (rudder)) Order No. 6 5120
Optional separation filter lead, 200 mm UNI (for speed controller)
4 x 200 mm UNI servo lead (2 x central connector, 2 x elevator servos) Order No. 8 5133
1 x High-current plug (green) Order No. 8 5213
1 x High-current socket (green) Order No. 8 5214
Battery charger:
MULTIcharger LN-3008 EQU Order No. 9 2540
for LiPo, LiIo and LiFe batteries (2S / 3S) and NiMH
and NiCd batteries (four to eight cells)
Blizzard power set: Order No. 33 2639
Contents:
Himax 3510-1100 motor, BL-37 II speed controller, 9 x 7” folding
propeller, taper collet, driver and 39 mm Ø spinner
Blizzard TUNING power set: Order No. 33 2643
Contents:
Himax 3516-1350 motor, BL-54 speed controller, 9 x 6” folding
propeller, taper collet, driver and 39 mm Ø spinner
Flight battery: Li-Batt BX 3/1-2100 Order No. 15 7131
or Li-Batt BX 3/1-2500 Order No. 15 7191
Receiver battery for glider version 4/2100-AA-W Order No. 15 6052
Tools:
Scissors, balsa knife, combination pliers, screwdriver.
Note: please remove the illustration pages from the centre of the instructions.
Specification:
Wingspan: 1380 mm
Overall length: 910 mm
All-up weight, glider: approx. 735 g
All-up weight, electric: approx. 820 / 925 g / Standard / Tuning
Total surface area: 19.4 dm²
Wing loading min.: 38 g/dm² glider, 42 g/dm² electric, 47 g/dm² electric (Tuning)
RC functions: Aileron, elevator, (rudder), motor
GB
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Like any other aircraft, this model has static limits! Steep dives and silly, imprudent manoeuvres may cause structural
failure and the loss of the model. Please note: damage caused by incompetent flying is obvious to us, and we are not
prepared to replace components damaged in this way. It is always best to fly gently at first, and to work gradually towards
the model’s limits. The aircraft is designed to cope with our ‘Tuning’ (upgrade) power system, but is only capable of
withstanding the flight loads if it is built exactly as specified, and is in perfect structural order (i.e. not damaged). Further
upgrade measures are possible, but should only be attempted if you have plenty of experience in this field, as additional
structural reinforcements will be required.
Important note
This model is not made of styrofoam™, and it is not possible to glue the material using white glue, polyurethane or epoxy;
these adhesives only produce a superficial bond which gives way when stressed. Use medium-viscosity cyano-acrylate
glue exclusively, preferably our Zacki-ELAPOR®, # 59 2727 - the cyano glue optimised specifically for ELAPOR® particle
foam.
If you use Zacki-ELAPOR® you will find that you do not need cyano ‘kicker or activator for most joints. However, if you
wish to use a different adhesive, and are therefore obliged to use kicker / activator spray, we recommend that you apply
the material in the open air as it can be injurious to health.
1. Before assembling the model
Please check the contents of your kit before you start working on
it.
You will find Figs. 1 + 2 and the Parts List helpful here.
Note: the GRP spar caps and fuselage longerons 11.1 - 11.9 are
supplied in the kit in the form of a continuous strip 11 (8.5 m
long), which has to be cut to length: take the dimensions of each
strip directly from the component, and cut them to length using
side-cutters immediately before gluing them in place. The
approximate lengths are stated in the Parts List.
2. Preparing the fuselage
Lay the right-hand fuselage shell 4 down flat on the workbench
(table). Cut the longeron 11.5 to length and glue it in place as
shown, applying cyano along its whole length. Wipe off excess
adhesive immediately using a cloth.
Fig. 03
Repeat this procedure with the left-hand fuselage shell 3.
Caution:
It is absolutely essential that the fuselage shells are straight
when you install the GRP longerons. If you make a mistake at
this point, it will be impossible to correct it later!
3. Preparing the wing retainer plate 40
The first step here is to solder two servo leads, # 8 5133, to the
M6 MULTIPLEX high-current plug, # 8 5213, as shown in Fig. 04.
Carefully separate the servo ribbon cable into its individual
colours using a pair of side-cutters. Strip a little insulation from
the wire ends, and tin (apply solder to) the bare conductors. Tin
the individual contacts of the M6 plug. Slip a piece of heat-shrink
sleeve over each wire, and solder the wire ends to the contacts
in the arrangement shown in Fig. 4. Slip the sleeves over the
soldered joints and shrink them in place using a heat-gun or
similar.
Note that the M6 plug and socket should be fitted together before
you carry out the soldering - this ensures that the contacts take
up their optimum position.
Tin the contacts of the plug, solder the wires to the contacts, and
shrink the sleeves over the soldered joints. Position the plug
carefully and glue it in place. Push the nuts 32 into the wing
retainer plate 40 until they snap into place.
The standard wire colours of UNI servo leads:
red red +
black brown -
yellow orange
4. Fitting out the fuselage
Now we turn to the right-hand fuselage shell 4. First cut the inner
fuselage longeron 11.8 to length, and glue it in place using cyano.
The next step is to glue the canopy latches 22 in place, taking
care to position them accurately. Glue the prepared wing retainer
plate 40 in place with the projecting spigots flush at the top.
Deploy the leads as shown, and tape them to the fuselage sides.
Repeat this procedure with the left-hand fuselage shell 3 - with
the exception of the wing retainer plate 40. Fig. 05
5. Preparing the servo installation in the fuselage
The Blizzard features a V-tail which can be actuated using a
single servo (‘elevator’ function only; no rudder) or two servos. In
the former case there is no need to cut away additional material,
as shown in Fig. 06. If you wish to use both functions of the V-tail
(rudder and elevator), a second servo is required. In this case
you have to open up the additional servo well using a balsa
knife.
Fig. 06
The servo cases can now be sealed with adhesive tape, and
glued in their recesses as shown in Fig. 07. Before you do this,
use side-cutters to remove the superfluous arms from the servo
output levers, and snip off the servo leads close to the plugs.
Lengthen the cables by soldering 300 mm extension leads to
them; insulate each soldered joint with a separate heat-shrink
sleeve.
6. Completing the fuselage
Check that the fuselage shells fit together accurately, then glue
them together using cyano.
Fig. 08
7. Installing the nose fairing / motor bulkhead
Sand off the moulding pimples from the area of the fuselage
where the nose fairing / motor bulkhead 13 will fit. Apply cyano to
the mating surfaces, and glue the fairing / motor bulkhead 13 in
place, taking care to position it accurately. Press the fuselage
against the fairing 13 from the inside while the glue is setting.
Fig. 09
8. Installing the rear fuselage fairing
Here again sand off the pimples at the joint areas. Apply cyano to
the mating surfaces, position the fuselage fairing 14 carefully,
and hold it firmly in place until the adhesive hardens.
Fig. 10
9. Preparing the V-tail panels 7 + 8
Cut a slot about 1 mm wide at the end of each V-tail panel to
release the control surfaces, but take great care not to cut right
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through the integral hinge! Move the panels to and fro repeatedly
to ease the hinge. Glue the top spar caps 11.2 in both tail panels.
Fig. 11
10. Installing the control surface horns
Assemble the swivel horns as shown in Fig. 12, and glue them
in the appropriate recesses in the tail control surfaces. Note that
the horn holes should face the servo, so that they line up correctly
with the hinge pivot axis.
11. Installing the tail panels
The tail panels 7 + 8 have to be glued to each other in the centre
and to the fuselage tail fairing 14. Take care here: all the joints
should be neat, accurate and without gaps. The bottom spar
caps 11.1 can now be fitted, as shown in Fig. 14.
12. The ballast chamber
“Adequately powered” electric gliders often require tail ballast.
We have a neat solution in our resealable ballast chamber cover
41, which is secured using the screw 34.
13. Additional fuselage reinforcements
Glue the bottom fuselage longeron 11.6 to the underside of the
fuselage.
Fig. 16
Glue the top fuselage longeron 11.7 to the top of the fuselage.
Fig. 17
14. V-tail control surface linkages
If you have installed a pair of servos for elevator and rudder
control, you will need to use the two pre-formed pushrods 30.
Set the servos to centre from the transmitter, and connect the
pre-formed end of the pushrods to the output arms. Shorten the
wire pushrods if necessary, slip the ends through the swivel
connector barrels, and fit the grubscrews to secure them.
Fig. 18
2
nd
variant - elevator only. In this case the wire pushrods 29 are
required: they are installed as shown in Fig. 19.
15. Preparing the wings
The first step here is to glue the wing panels 5 + 6 together in the
centre as shown. Ensure that they line up exactly. Any error at this
point will seriously affect the model’s flying characteristics.
Fig. 20
The following preparatory work is necessary before you install
the rectangular carbon fibre wing spars 9 + 10:
Lay out all the parts where you can reach them easily - the wing,
the spars, adhesive, a cloth - and clear away everything else
which could get in the way.
Since the spars are a very close fit in the wings, they displace
most of the adhesive when pressed into the recess; this causes
the glue to set very quickly. If you make a mistake at this point,
you may not be able to press the spars into position before the
glue sets.
Caution: the spars lie below the wing surface over part of
their length (dihedral). The exposed slots are covered later by
the stickers 16.
This procedure is crucial, and that is why we describe it very
carefully below. Please note that we will not replace spoiled
parts which result from using the wrong procedure!
a. Trial-fit the spars, i.e. press them into their slots ‘dry’ (without
glue).
b. Apply the adhesive (e.g. Elapor cyano)
only to the bottom of the
spar slot in the wing.
c. Lay the wing down flat.
d. In one swift process, press the spar into the spar slot as far as
it will go.
e. Immediately wipe off excess glue where it is squeezed out of
the channel.
f. If necessary, flex the wing away from the spar slightly, across
the chord, and apply more glue.
Fig. 21
16. Additional wing reinforcements
The bottom spar cap 11.3 can now be glued to the underside of
the wing: lay the wing down flat with the curved tips extending
over the ends of the workbench before installing it. Fig. 22
Now turn the wing over and glue the top spar cap 11.4 in the spar
slot. It is a good idea to curve the spars beforehand where they
fit in the wingtip area. Fig. 23
Twenty diagonal braces 11.9 have to be glued to the top and
bottom of the wing in a ‘herringbone’ pattern; this is a special
measure designed to increase the torsional rigidity of the wing.
Please take great care over this procedure, and in particular
glue each brace to the top and bottom wing spars 11.4 + 11.3.
The diagonal braces are easier to install if you curve them to the
approximate shape beforehand.
Figs. 24 + 25
Completing the wing
17. Wing centre section doubler
Sand off the pimples on the central area of the wing where the
centre section doubler 15 fits, and glue the doubler in place
using cyano.
Fig. 26
18. Installing the aileron servos and the M6 socket
Temporarily place the servos in their recesses. Cut the servo
leads to the correct length and position them in the wing together
with the green M6 socket, as shown in Fig. 27.
Caution: check the wire assignment carefully; the insulation
colours on the plug and socket must match up correctly.
Back to the soldering iron!
Carefully separate the servo ribbon cable into its individual
colours using a pair of side-cutters. Strip a little insulation from
the wire ends, and tin (apply solder to) the bare conductors. Tin
the individual contacts of the M6 socket. Slip a piece of heat-
shrink sleeve over each wire, and solder the wire ends to the
contacts in the arrangement shown in Fig. 27.
Slip the sleeves over the soldered joints and shrink them in
place using a heat-gun or similar.
Press the servos into their wells, and secure them with a drop of
cyano at each mounting lug. Deploy the servo leads in the servo
lead ducts, pressing them into place with a blunt, flat instrument.
Place the connector in the holder and glue it in place as shown.
Ensure in particular that not the tiniest trace of adhesive gets
onto the surfaces which later come into contact with the
mating half of the connector, i.e. apply the glue to the socket
holder only.
19. Concealing the wing spars
Part of the main spar lies below the surface of the underside of
the wing; these channels can be covered by applying the stickers
16. The stickers improve the look of the model, and compensate
for the stepped height of the surface.
Fig. 28
20. Aileron linkages
Assemble the aileron horns from parts 24, 25 and 26, as shown
in Fig. 29, and carefully glue them in the appropriate recesses in
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7
8
2
6
4
4
5
15
40
25
26
31
32
36
35
34
29
30
16
44
45
24
28
27
10
9
14
Abb. 1
Abb. 2
34
41
20
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11
22
23
13
43
33
42
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Abb. 03
Abb. 04
Abb. 05
Strecker M6 grün
# 8 5213
Abb. 06
Abb. 07
3
Abb. 08
Abb. 09
3
4
Abb. 10
3/4
13
4
4
3
4
14
11.5
22
40
11.8
~
-
+
~
-
+
32
32
40
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20
5
11.2
26
Abb. 12
Abb. 13
8
Abb. 15
Abb. 11
Abb. 14
Abb. 17
Abb. 16
Abb. 18
7
8
3-4
3
7
11.1
11.1
8
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14
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30
30
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11.6
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MULTIPLEX Blizzard 21 4233 Building Instructions

Catégorie
Jouets télécommandés
Taper
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