Scheppach 1905115850 Translation Of The Original Instruction Manual

Taper
Translation Of The Original Instruction Manual
kw 7.0
kwz 7.0
kw-ze 7.0
Art.Nr.
1905115902 380-400V/50Hz 5,2kW
1905115903 380-400V/50Hz 7,5kW
1905115904
1905115905 380-400V/50Hz
AusgabeNr.
1905115850
Rev.Nr.
03.09.2018
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
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D
Wippkreissäge
Original-Anleitung
GB
Firewood rocker circular saw
Translation from the original instruction manual
FR
Scie à bûches à chevalet
Traduction des instructions d’origine
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2 DE
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung ..................................................................................... 3
2. Sicherheitshinweise .................................................................... 3
3. Bestimmungsgemäße Verwendung ........................................... 5
4. Restrisiken....................................................................................6
5. Schulung der Betreiber ............................................................... 6
6. Technische Daten ........................................................................ 7
7. Lieferumfang ................................................................................ 7
8. Montage ........................................................................................ 7
9. Aufstellen und justieren .............................................................. 8
10. Transport der Maschine .............................................................. 8
11. Elektrischer Anschluss ............................................................... 9
12. Schlepperanbau (bei kwz 7.0 und kw-ze 7.0) ............................. 10
13. Inbetriebnahme ............................................................................ 10
14. Handhabung mit dem Schutzkorb ............................................. 11
15. Sägebetrieb .................................................................................. 11
16. Wartung und Instandhaltung ...................................................... 13
17. Sägeblattwechsel ........................................................................ 16
18. Fehlersuche .................................................................................. 18
19. Entsorgung und Wiederverwertung .......................................... 18
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3DE
1. Einleitung
Hersteller:
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungs-
maschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim
Arbeiten mit Ihrer neuen Brennholzkreissäge.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gel-
tenden Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die
an diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen
bei:
Unsachgemäßer Behandlung.
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung.
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte.
Einbau und Austausch von „Nicht Original Ersatz-
teilen“.
Nicht „Bestimmungsgemäßer Verwendung“.
Ausfälle der elektrischen Anlage bei Nichtbe-
achtung der elektrischen Vorschriften und VDE-
Bestimmungen 0100, DIN 57113 / VDE0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetrieb-
nahme den gesamten Text der Bedienungsanwei-
sung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleich-
tern, Ihre Maschine kennenzulernen und ihre bestim-
mungsgemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hin-
weise, wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht
und wirtschaftlich arbeiten und wie Sie Gefahren ver-
meiden, Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten ver-
ringern und die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der
Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser
Bedienungsanweisung müssen Sie unbedingt die
für den Betrieb der Maschine geltenden Vorschriften
Ihres Landes beachten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle
geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der
Maschine aufbewahren. Sie muss von jeder Bedie-
nungsperson vor Aufnahme der Arbeit gelesen
und sorgfältig beachtet werden. An der Maschine
dürfen nur Personen arbeiten, die im Gebrauch der
Maschine unterwiesen und über die damit verbunde-
nen Gefahren unterrichtet sind. Das geforderte Min-
destalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthalte-
nen Sicherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ihres Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungsmaschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile,
auch Lieferumfang, auf eventuelle Transportsc-
den. Bei Beanstandungen muss sofort der Zubrin-
ger und Hersteller verständigt werden.
Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der
Bedienungsanweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und
Ersatzteilen nur Originalersatzteile. Diese erhalten
Sie bei Ihrem Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen die Artikelnummer
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
2. Sicherheitshinweise
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen
versehen: m
Beachten Sie alle diese Hinweise, bevor und wäh-
rend Sie mit der Säge arbeiten.
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Unbenutzte Geräte sollten an einem trockenen,
verschlossenen Ort und außerhalb der Reichweite
von Kindern aufbewahrt werden.
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um
besser und sicherer arbeiten zu können.
Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie mit Ver-
nunft an die Arbeit. Benutzen Sie das Werkzeug
nicht, wenn Sie müde sind.
Benutzen Sie keine Werkzeuge, bei denen sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Warnung! Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeu-
ge und anderen Zubehörs kann eine Verletzungs-
gefahr für Sie bedeuten.
Warnung: Bevor irgendwelche in diesem Hand-
buch beschriebenen Wartungsarbeiten ausgeführt
werden, den Netzstecker ziehen.
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Perso-
nen, die an der Maschine arbeiten, weiter.
Vorsicht! Durch das rotierende Sägeblatt besteht
Verletzungsgefahr für Hände und Finger.
Setzen Sie die Säge nicht Regen aus und benut-
zen Sie die Maschine nicht in feuchter oder nasser
Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Sägen Sie nicht in der Nähe von brennbaren Flüs-
sigkeiten oder Gasen.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung! Weite Klei-
dung oder Schmuck können vom rotierenden Sä-
geblatt erfasst werden.
Bei Arbeiten im Freien ist rutschfestes Schuhwerk
empfehlenswert.
Tragen Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung.
Die Bedienungsperson muss mindestens 16 Jahre
alt sein.
Kinder vom Gerät mit laufendem Motor fernhalten.
Halten Sie den Arbeitsplatz von Holzabfällen und
herumliegenden Teilen frei.
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4 DE
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kin-
der, nicht das Werkzeug berühren. Halten Sie sie
vom Arbeitsplatz fern.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht ab-
gelenkt werden.
Beachten Sie die Motor- und Sägeblatt-Drehrich-
tung. Nur Sägeblätter verwenden, deren höchstzu-
lässige Geschwindigkeit nicht geringer ist als die
maximale Spindelgeschwindigkeit der Kreissäge
und des zu schneidenden Werkstoffes.
Die Sägeblätter dürfen in keinem Fall nach dem
Ausschalten des Antriebs durch seitliches Gegen-
drücken gebremst werden.
Bauen Sie nur gut geschärfte, rissfreie und nicht
verformte Sägeblätter ein.
Nur die vom Hersteller empfohlenen Sägeblätter
verwenden, die EN 847-1 entsprechen.
Fehlerhafte Sägeblätter müssen sofort ausge-
tauscht werden.
Benützen Sie keine Sägeblätter, die den in dieser
Gebrauchsanweisung angegebenen Kenndaten
nicht entsprechen.
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Abgenutzter Tisch- oder Wippeneinsatz austau-
schen.
Arbeitsstellung stets seitlich vom Sägeblatt.
Die Maschine nicht soweit belasten, dass sie zum
Stillstand kommt.
Achten Sie darauf, dass abgeschnittene Holzstü-
cke nicht vom Zahnkranz des Sägeblattes erfasst
und weggeschleudert werden.
Entfernen Sie nie lose Splitter, Späne oder einge-
klemmte Holzteile bei laufendem Sägeblatt.
Zum Beheben von Störungen oder zum Entfernen
eingeklemmter Holzstücke die Maschine ausschal-
ten. - Netzstecker ziehen oder Traktor-Zündschlüs-
sel ziehen -
Bei, durch den Verschleiß, vergrößerten Sägespalt
die Wippen-/ oder Tischeinlage erneuern. Die Ma-
schine ausschalten und Netzstecker ziehen oder
Traktor-Zündschlüssel ziehen.
Umrüstungen, sowie Einstell-, Mess-, und Rei-
nigungsarbeiten nur bei abgeschaltetem Motor
durchführen. - Netzstecker ziehen oder Traktor-
Zündschlüssel ziehen -
Überprüfen Sie vor dem Einschalten, dass die
Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor
ausschalten und Netzstecker ziehen oder Traktor-
Zündschlüssel ziehen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen
müssen nach abgeschlossener Reparatur oder
Wartung sofort wieder montiert werden.
Die Sicherheits-, Arbeits-, und Wartungshinweise
des Herstellers sowie die in den technischen Daten
angegebenen Abmessungen müssen eingehalten
werden.
Die einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften
und die sonstigen, allgemein anerkannten sicher-
heitstechnischen Regeln müssen beachtet werden.
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie je-
derzeit das Gleichgewicht.
Überprüfen Sie das Werkzeug auf eventuelle Be-
schädigungen!
Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs müssen
Schutzvorrichtungen oder leicht beschädigte Teile
sorgfältig auf ihre einwandfreie und bestimmungs-
gemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwand-
frei funktionieren und nicht klemmen oder ob Teile
beschädigt sind. Sämtliche Teile müssen richtig
montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um
den einwandfreien Betrieb des Werkzeugs sicher-
zustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müs-
sen sachgemäß durch eine anerkannte Fachwerk-
statt repariert oder ausgewechselt werden, soweit
nichts anderes in der Gebrauchsanweisung ange-
geben ist.
Dieses Werkzeug entspricht den einschlägigen Si-
cherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen nur
durch eine Fachkraft ausgeführt werden, indem
Original Ersatzteile verwendet werden; andernfalls
können Unfälle für Benutzer entstehen.
Falls erforderlich, geeignete persönliche Schutz-
ausrüstung tragen. Dies könnte beinhalten:
- Gehörschutz zur Vermeidung des Risikos, eines
entstehenden Gehörverlustes, tragen;
- Atemschutz zur Vermeidung des Risikos, schäd-
lichen Staub einzuatmen.
- Beim Hantieren mit Sägeblättern und rauen
Werkstoffen Handschuhe tragen. Sägeblätter
müssen, wann immer praktikabel, in einem Be-
hältnis getragen werden.
Die Bedienperson muss über die Bedingungen in-
formiert werden, die die Lärmwerte beeinussen
(z. B. Sägeblätter, die zur Verringerung der Ge-
räuschentwicklung konstruiert wurden, Pege von
Sägeblatt und Maschine).
Fehler in der Maschine, einschließlich der Schutz-
einrichtungen und des Sägeblattes, sind, sobald
sie entdeckt werden, der für die Sicherheit verant-
wortlichen Person zu melden.
Beim Transportieren der Maschine nur die Trans-
portvorrichtungen verwenden und niemals die
Schutzvorrichtungen für Handhabung und Trans-
port verwenden.
Alle Bedienpersonen müssen angemessen in der
Verwendung, der Einstellung und der Bedienung
der Maschine geschult sein.
Sägen Sie kein Schnittgut, welches Fremdkörper
wie z.B. Drähte, Kabel oder Schnüre enthält.
Nur scharfe Sägeblätter verwenden.
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Warnung! Dieses Elektrowerkzeug erzeugt während
des Betriebs ein elektromagnetisches Feld. Dieses
Feld kann unter bestimmten Umständen aktive oder
passive medizinische Implantate beeinträchtigen. Um
die Gefahr von ernsthaften oder tödlichen Verletzun-
gen zu verringern, empfehlen wir Personen mit medi-
zinischen Implantaten ihren Arzt und den Hersteller
vom medizinischen Implantat zu konsultieren, bevor
das Elektrowerkzeug bedient wird.
3. Bestimmungsgemäße Verwen-
dung
Die Brennholzkreissäge ist ausschließlich mit
dem angebotenen Werkzeug zum Bearbeiten von
Holz konstruiert.
Die Maschine entspricht der gültigen EG-Maschi-
nenrichtlinie.
Die Wippkreissäge ist als Ein-Mann-Bedienplatz
ausgelegt und nur im Außenbereich zu verwenden.
Die Wippkreissäge ist eine transportable Kreis-
ge. Sie ist nur zum Querschneiden von Brennholz
mit Zuführwippe lt. technischen Daten einsetzbar.
Die Säge ist ausschließlich zum Querschnittsägen
von Brennholz mit max. 1m Länge konstruiert.
Unabhängig vom Holzdurchmesser darf nur ein
Werkstück auf die Wippe gelegt werden.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der
Maschine beachten und vollzählig in gut lesbarem
Zustand halten.
Der Arbeits- und Umgebungsbereich der Maschine
muss frei von störenden Fremdkörpern sein, um
Unfällen vorzubeugen.
Grundsätzlich müssen die zu trennenden Hölzer frei
von Fremdkörpern wie Nägel und Schrauben sein.
Die Maschine nur in technisch einwandfreiem
Zustand sowie bestimmungsgemäß, sicherheits-
und gefahrenbewusst unter Beachtung der Be-
dienungsanweisung benutzen. Insbesondere Stö-
rungen, die die Sicherheit beeinträchtigen können,
umgehend beseitigen (lassen).
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschrif-
ten des Herstellers sowie die in den technischen
Daten angegebenen Abmessungen müssen ein-
gehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und
die sonstigen allgemein anerkannten sicherheits-
technischen Regeln müssen eingehalten werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt, ge-
wartet oder repariert werden, die damit vertraut
und über die Gefahren unterrichtet sind. Eigen-
mächtige Veränderungen an der Maschine schlie-
ßen eine Haftung des Herstellers für daraus resul-
tierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Ori-
ginalwerkzeugen des Herstellers genutzt werden.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als
nicht bestimmungsgemäß. Für daraus resultieren-
de Schäden haftet der Hersteller nicht; das Risiko
dafür trägt allein der Benutzer.
Es dürfen nur Sägeblätter eingesetzt werden, die
der Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
Achten Sie auf eine ausreichende Beleuchtung.
Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Aufbau
standsicher auf festem Grund steht.
Um die Maschine dürfen sich keine Stolperstellen
benden.
Die Maschine darf ohne Absaugung nur im Freien
betrieben werden.
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6 DE
Gefährdung durch Strom bei Verwendung nicht
ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitungen.
Des Weiteren können trotz aller getroffener Vor-
kehrungen nicht offensichtliche Restrisiken beste-
hen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die
„Sicherheitshinweise“ und die „Bestimmungsge-
mäße Verwendung“, sowie die Bedienungsanwei-
sung insgesamt beachtet werden.
Verletzungen durch defektes Sägeblatt. Das Säge-
blatt regelmäßig und vor jedem Einsatz auf Unver-
sehrtheit überprüfen.
Beim Einsatz von Sonderzubehör muss die dem
Sonderzubehör beigefügte Bedienungsanweisung
beachtet und sorgfältig gelesen werden.
4. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik
und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim Arbeiten
einzelne Restrisiken auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das
rotierende Sägeblatt bei unsachgemäßer Führung
des Werkstückes.
Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube
oder Holzspäne.
Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen wie
Augenschutz und Staubmaske tragen.
Gefährdung der Gesundheit durch Lärm. Beim
Arbeiten wird der zulässige Lärmpegel überschrit-
ten. Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen
wie Gehörschutz tragen.
Achtung Unfallgefahr!
Das Holz muss immer beidseitig des Sägeblattes im Prisma der Wippe auiegen. (siehe Pfeile)
Achtung Unfallgefahr!
Sicherheitsschuhe tragen.
Achtung Unfallgefahr!
Gehörschutz tragen.
Schutzbrille tragen.
Achtung Unfallgefahr!
Vor Inbetriebnahme Bedienungs-
anleitung lesen.
Achtung!
Nachlaufende bewegliche
Werkzeuge!
Vor allen Wartungs-, Reinigungs-
und Reparaturmaßnahmen das
Gerät von der Stromversorgung
trennen!
Bei Gelenkwellenbetrieb Trak-
tor abstellen und Zündschlüssel
ziehen!
5. Schulung der Betreiber
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die an der Maschine arbeiten.
Die Bedienungsperson muss mindestens 18 Jahre alt sein. Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt sein,
dürfen aber nur unter Aufsicht an der Maschine arbeiten.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abgelenkt werden.
Halten Sie Kinder von der an das Netz angeschlossenen Maschine fern.
Enganliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und Armbanduhren ablegen.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine beachten und in lesbarem Zustand halten.
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Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
Während des Betriebes sind regelmäßige Pausen einzuhalten.
Während des Betriebes sind Sicherheitsschuhe und Schutzkleidung zu tragen.
6. Technische Daten
kw 7.0 kwz 7.0 kw-ze 7.0
Artikelnummer 1905115902 1905115903 1905115904 1905115905
Baumaße
Gesamtlänge mm 1060 1410 1500
Gesamtbreite mm 820 900 900
Gesamthöhe mm 1150
Wippenauage mm 735
Sägeblatt ø mm 700
Leerlaufdrehzahl Motor 1/min 1380 1400 - 1380
Schnittgeschw. Sägeblatt m/sec 51 51 51 51
Gewicht kg 152 156 171 217
Antrieb
Motor V/Hz 380 - 420 / 50 380 - 420 / 50 Gelenkwelle 380 - 420 / 50
Gelenkwelle
Aufnahmeleistung P1 kW 5,2 7,5 - 5,2
Abgabeleistung P2 kW 4,0 6,0 - 4,0
Betriebsart S6 / 40% S6 / 40% - S6 / 40%
Nennstrom A 16 16 - 16
Drehzahl Gelenkwelle 1/min - - 540 540
Arbeitsdaten
Schnitthöhe Rundholz max. mm 250
min. mm 60
Wendeschnitt max. mm 260
Scheitholz max. mm 370 x 250
Technische Änderungen vorbehalten!
Geräuschkennwerte
Die nach EN 23746 für den Schallleistungspegel bzw. EN 31202 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von EN 31204
berechnet) für den Schalldruckpegel am Arbeitsplatz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen unter Zugrundele-
gung der in ISO 7904 Anhang A aufgeführten Arbeitsbedingungen
Schallleistungspegel in dB kw 7.0 kwz 7.0 kw-ze 7.0
Leerlauf L
WA
/ Bearbeitung L
WA
93 / 99 93 / 99 93 / 99
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf LqAeq / Bearbeitung LqAeq 86 / 91 86 / 91 86 / 91
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich auch sichere Arbeitsplatzwerte dar-
stellen. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig
abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder nicht. Faktoren, welche den aktuellen, am
Arbeitsplatz vorhandenen Immissionspegel beeinussen, beinhalten die Eigenart des Arbeitsraumes, andere Geräusch-
quellen, z.B. die Zahl der Maschinen und anderer benachbarter Arbeitsvorgänge. Die zulässigen Arbeitswerte können
von Land zu Land variieren. Die Information soll jedoch den Anwender befähigen, eine Abschätzung von Gefährdung
und Risiko vorzunehmen.
7. Lieferumfang
Wippkreissäge
Innensechskantschlüssel oder Gabelschlüssel
Bedienungsanweisung
8. Montage
Die Maschine wird Ihnen komplett montiert ausgeliefert, und ist somit sofort einsatzbereit.
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9. Aufstellen und justieren
Achten Sie darauf, dass die Maschine beim Aufbau standsicher auf festem Grund steht.
Der Arbeitsplatz muss gut ausgeleuchtet sein.
Um die Maschine dürfen sich keine Stolperstellen benden.
10. Transport der Maschine
1
Wippensperre
1. Zum Transport der Wippkreissäge die Wippensperre in
Position (1) einrasten.
Transportgriff
2. Griff (1) herausziehen.
Um einen sicheren Transport zu gewährleisten, verdrehen
Sie den Griff anschließend (Sicherung durch Schrauben-
kopf im Transportgriff)
Schleppertransport
Beim Transport der Kreissäge muss der Gelenkwellenantrieb ausgeschaltet sein.
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m Transport im öffentlichen Straßenverkehr
Achtung! Bei Fahrten auf öffentlichen Wegen muss
die StVZO Paragraph 53, 53b und 54 Anbaugeräte
beachtet werden. Ragt ein Anbaugerät nach hinten
mehr als 1m über die Schlussleuchten eines Zugfahr-
zeuges hinaus, muss das Ende mit Warntafeln kennt-
lich gemacht werden. Erfordern es Sichtverhältnisse,
sind zusätzlich Schlussleuchten und Rückstrahler
anzubringen.
Ragt ein Anbaugerät mehr als 40cm über die Begren-
zung- oder Schlussleuchten hinaus, muss es nach
vorne und nach hinten mit Warntafeln gekennzeich-
net werden. Wenn es die Sichtverltnisse erfordern,
sind zusätzliche Begrenzungsleuchten, Schluss-
leuchten und Rückstrahler erforderlich.
Anbaugeräte müssen mit Beleuchtungseinrichtugen
gesichert werden, wenn die der Zugmaschine durch
das Gerät verdeckt werden. Es ist darauf zu achten,
dass beim Transport der Maschine mit einem Acker-
schlepper Frontballast angebracht wird, sofern dies
gemäß der Gewichtstabelle des Schleppers not-
wendig ist. Die Transportgeschwindigkeit darf 6km/h
nicht überschreiten.
11. Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlossen. Der Anschluss entspricht den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der kunden-
seitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschrif-
ten bzw. den örtlichen Vorschriften entsprechen.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf
Schäden überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim
Überprüfen die Anschlussleitung nicht am Stromnetz
hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den ein-
schlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen entspre-
chen. Verwenden Sie nur Anschlussleitungen mit
Kennzeichnung H 07 RN.
Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf der
Anschluss lei tung ist Vorschrift.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isola ti ons schäden.
Ursachen sind:
Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitungen.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschluss lei-
tun gen.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteckdose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dür-
fen nicht verwendet werden und sind auf Grund der
Isolations schäden lebensgefährlich!
Drehstrommotor 400 V/ 50 Hz
Netzspannung 400 Volt / 50 Hz.
Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen
5-adrig sein = 3 P + N + SL. - (3/N/PE).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquer-
schnitt von 1,5 mm² aufweisen (≤ 25m).
Verlängerungsleitungen müssen einen Mindestquer-
schnitt von 2,5 mm² aufweisen (> 25m).
Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Der „FI-Schutzschalter“ muss mit 30mA abgesichert
sein.
Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muss die
Drehrichtung überprüft werden. Gegebenenfalls
muss die Polarität getauscht werden.
Polwende-Einrichtung im Gerätestecker drehen.
Motor-Bremseinrichtung
Die Bremse bremst den Antriebsmotor der Sägewelle
innerhalb 10 s ab.
Die elektrische Bremsung wird nach max.14 s unter-
brochen.
Dauert der Bremsvorgang länger als 10 s darf die
Maschine nicht mehr betrieben werden, da Bremse
defekt. Maschine muss unbedingt von der Span-
nungsversorgung getrennt werden. Mit der Fehler-
behebung darf nur eine Elektrofachkraft beauftragt
werden.
Betriebsart / Einschaltdauer
Der Elektromotor ist für Betriebsart S6 - 40 %
dimensioniert.
S6 = Durchlaufbetrieb mit Aussetzbelastung.
40% = Bezogen auf 10 min. 4min. Belastung; 6min.
Leerlaufbetrieb.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbst-
tig ab, da ein Thermostat den Motor vor Überlastung
schützt. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Prüfung elektrischer Anschluss
Am Ein-Aus-Schalter die Maschine einschalten,
die Sägewelle läuft an.
Achtung!
Drehrichtung überprüfen
Drehstrommotoren müssen bei Neuanschluss oder
Standortwechsel auf ihre Drehrichtung überprüft
werden, gegebenenfalls muss mit dem Phasen-
wender die Drehrichtung geändert werden (Abb.
A).
Beim Ausschalten wird die Sägewelle innerhalb
10sec. abgebremst.
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10 DE
Drehrichtungsänderung
Abb. A
m Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüstung dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller; Motortype
Stromart des Motors
Daten des Maschinen- Typenschildes
Daten der Elektrosteuerung
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette Antriebseinheit mit Elektrosteuerung einsenden. m
12. Schlepperanbau (bei kwz 7.0 und kw-ze 7.0)
Zum Brennholzschneiden die Kreissäge in Längsrichtung an
die 3-Punkt-Hydraulik des Schleppers anbauen und Gelenk-
welle ankuppeln.
Es darf sich keine Person zwischen Schlepper und Anbauge-
rät aufhalten.
Die Gelenkwelle bei Betrieb mit der Kette gegen Durchdrehen
sichern.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Schlepper ausschal-
ten und den Zündschlüssel abziehen.
Die Gelenkwelle nach dem Abkuppeln vom Schlepper am
Haltebügel einhängen.
Richtige Gelenkwelle verwenden. Wir empfehlen die
scheppach-Gelenkwelle W110, Art,-Nr. 05018101.
13. Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicherheitshinweise.
Sämtliche Schutz- und Hilfseinrichtungen müssen montiert sein.
Überprüfen Sie die Wippe. Diese muss selbstständig in die Ausgangsposition zurückkehren. Überpfen Sie das Säge-
blatt auf einwandfreien Sitz und auf die richtige Laufrichtung.
Funktionsprüfung vor Arbeitsbeginn.
Zur Inbetriebnahme der Säge Ein-Aus-Schalter betätigen. Bei Gelenkwellenbetrieb starten Sie den Motor des Schlep-
pers sowie den Gelenkwellenantrieb.
Die Säge ist ausschließlich zum Querschnittsägen von Brennholz mit max. 1 Meter Länge konstruiert.
Unabhängig vom Holzdurchmesser darf nur ein Stück mit min. Ø 60mm auf die Wippe gelegt werden.
Mit beiden Händen am Griff die Wippe zum Sägeblatt schwenken.
Danach die Wippe in Ausgangsposition bringen.
Das zu sägende Holz darf nicht mit der Hand xiert werden.
Nach dem kompletten Stillstand der Säge Netzstecker ziehen. Bei Gelenkwellenbetrieb Traktor abstellen und Zünd-
schlüssel ziehen!
Umrüst-, Einstell-, Meß-, und Reinigungsarbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor durchführen. Stillstand des rotieren-
den Werkzeugs abwarten und Netzstecker oder Zündschlüssel ziehen.
Die kw 7.0 / kwz 7.0, kw-ze 7.0 bietet Ihnen höchste Sicherheit durch einen geschlossenen Sägebereich.
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Die Kabelbinder an der Zugfeder entfernen. Den Schutzdeckel (1) aufklappen und die Zugfedern wie im Bild einhängen.
14. Handhabung mit dem Schutzkorb
- Schutzdeckel (1) aufklappen.
- Schnittgut einlegen.
- Schutzdeckel (1) schließen.
- Wippe (2) mit den Handgriffen (A) und (B) zum Sägeblatt schwenken und Schnittgut durchsägen.
- Wippe (2) zurückschwenken und Schutzdeckel öffnen.
- Schnittgut nachschieben und Schutzdeckel wieder schließen.
15. Sägebetrieb
1 Warten Sie nach dem Einschalten der Maschine, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl erreicht hat.
2 Legen Sie das Holz in die Wippe und schließen Sie den Schutzdeckel.
3 Fassen Sie mit beiden Händen an die Griffe von Wippe und Schutzdeckel und führen Sie diese gleichmäßig an das
Sägeblatt heran.
4 Üben Sie beim Sägen nur so viel Druck auf die Wippe aus, dass die Drehzahl des Sägeblattes nicht abfällt.
5 Entfernen Sie das Schnittholz aus der Wippe, nachdem diese wieder in die Ausgangsstellung zurückgekehrt ist und
das Sägeblatt abgedeckt ist. Legen Sie dann das nächste Holz auf.
m Achtung!
Lassen Sie die Maschine während des Betriebes nicht unbeaufsichtigt
Schalten Sie die Maschine aus, wenn nicht weitergearbeitet wird und ziehen Sie den Netzstecker oder den Zünd-
schlüssel.
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B
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Arbeiten mit kw-ze 7.0
Abb.1 Bei Elektrobetrieb Schutzdeckel (A) in die untere Stellung
schieben damit der Elektrobetrieb aktiviert ist. (Abb.1)
Abb. 2 Bei Gelenkwellenbetrieb Schutzdeckel in der oberen Stellung
arretieren. Netzkabel abziehen. (Abb.2)
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m Achtung! Not-Halt nur für Gelenkwellenbetrieb (Abb. 3-4)
Abb.3
Abb. 4
Im Gelenkwellenbetrieb bei Gefahr den Not-Halt-Hebel (1)
leicht nach links ausrasten und nach unten schieben. Dabei
stoppt das Sägeblatt und die Gelenkwelle läuft weiter. Danach
die Gelenkwelle sofort am Traktor ausschalten! (Ansonsten
sehr hoher Verschleiß am Antrieb!)
Achtung! Den Not-Halt nicht zum normalen Abschalten der
Säge verwenden. (Ansonsten sehr hoher Verschleiß am
Antrieb!)
Arbeitsende
Schalten Sie den Antrieb am Ausschalter oder Traktor aus.
Warten Sie bis das Sägeblatt komplett zum Stillstand gekommen ist.
Ziehen Sie den Netzstecker oder Zündschlüssel.
Allgemeine Wartungshinweise beachten.
Bringen Sie die Wippe in Transportstellung und sichern Sie diese mit der Wippensperre.
16. Wartung und Instandhaltung
m Wartungs-, Umrüst-, Einstell- und Reinigungsarbeiten nur bei ausgeschaltetem Motor und gezogenem Netz-
stecker bzw. Zündschlüssel durchführen.
Anleitung bei der Maschine aufbewahren.
Maschine sauber halten.
Beim Reinigen Schutzbrille tragen.
Vor Beginn der Wartungs- oder Kontrollmaßnahmen muss man den Arbeitsbereich reinigen und geeignetes Werkzeug
in gutem Zustand bereithalten.
Die Zeitabstände beziehen sich auf normale Benutzungsbedingungen; wenn also die Maschine starker Belastung
ausgesetzt ist, verringern sich diese Zeiten dementsprechend.
Die Maschinenverkleidungen, Blenden und Steuer ungshebel mit einem weichen, trockenen oder leicht mit neutralem
Reinigungsmittel angefeuchteten Tuch reinigen; keine Lösungsmittel wie Alkohol oder Benzin verwenden, weil sie die
Oberächen angreifen können.
Öle und Schmierfette außerhalb der Reichweite von unbefugtem Personal halten; die Anweisungen auf den Behäl-
tern aufmerksam durchlesen und genau befolgen; direkten Kontakt mit der Haut vermeiden und nach Benutzung gut
abspülen.
Keilriemenspannung nach erster Betriebsstunde sowie vor jeder Inbetriebnahme prüfen. Dazu die Knebelschraube der
Motorkonsole lösen. Die Konsole nach unten drücken und die Knebelschraube wieder fest anziehen.
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Sämtliche Kugellager sind mit Dauerschmierung versehen. Das Kreissägeblatt ist ein Verschleißteil und ist vor jeder
Inbetriebnahme zu überpfen. Nur ein gut geschärftes, geschränktes Sägeblatt bringt gute Schnittleistung. Gelegentli-
ches Einfetten des Sägeblatts ist empfehlenswert.
Bei Verschleißerscheinungen im Sägeschlitz der Wippe müssen die Wippenteile ersetzt werden.
Zusätzliche Wartungsarbeiten bei Gelenkwellenantrieb
Abb.5 Keilriemen nachspannen (Abb. 5)
Die Sechskantschrauben lösen und das Getriebe gleichmä-
ßig nach unten drücken. Das Getriebe muss parallel nachge-
stellt werden.
Sechskantschrauben kräftig anziehen.
Abb.6 Getriebl austauschen (Abb. 6)
Das Getriebeöl jährlich erneuern.
Verwenden Sie Getriebeöl SAE 90.
Die Füllmenge beträgt 0,35 Liter.
Abbildung 6 zeigt die Winkelgetriebe-Öleinfüllschraube.
Altöl umweltfreundlich entsorgen.
m Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Instandhaltung
Schalten Sie den Motor aus und lassen Sie den Motor abkühlen. Ziehen Sie den Netz-/ oder Zündkerzenstecker.
Überprüfen Sie den allgemeinen Zustand der Maschine. Achten Sie auf lockere Schrauben, fehlerhafte Ausrichtung
oder Klemmen von beweglichen Teilen, Bruch von Teilen und jede andere Bedingung, die den sicheren Betrieb beein-
trächtigen könnte.
Entfernen Sie alle Fremdkörper und andere Materialien, die sich auf dem Sägeblatt und der Einheit angesammelt
haben. Reinigen Sie die Maschine nach jeder Verwendung. Verwenden Sie dann ein hochwertiges und dünnüssiges
Maschinenöl, um alle beweglichen Teile zu schmieren.
m Verwenden Sie niemals einen Hochdruckreiniger, um Ihre Maschine zu reinigen. Wasser kann in dichte
Bereiche der Maschine und des Getriebegehäuses eindringen und Schäden an Spindeln, Zahnrädern, Lagern,
oder dem Motor verursachen. Der Einsatz von Hochdruckreinigern führt zu einer verkürzten Lebensdauer und
reduziert die Wartungsfreundlichkeit.
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Geübte Handwerker können kleine Reparaturen an der Maschine selbst durchführen.
Sägeblatt regelmäßig überpfen. Verwenden Sie nur gut geschärfte, rissfreie und nicht verformte Sägeblätter. Nur
Werkzeuge einsetzen, die der Europäischen Norm EN 847-1 entsprechen.
Abgenutzte Wippenlager sofort austauschen.
Nach allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle Sicherheitseinrichtungen überprüfen.
Überprüfen Sie, dass keine Werkzeuge oder sonstigen Teile an oder in der Maschine sich benden, bevor diese
wieder in Betrieb genommen wird.
Eventuelle Sägemehlverstopfungen am Auswurf entfernen.
Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgende Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen Verschleiß
unterliegen bzw. folgende Teile als Verbrauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Sägeblatt; Wippeinlagen
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!
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17. Sägeblattwechsel
Abb.1 Ziehen Sie den Netzstecker!
Stillstand abwarten und abkühlen lassen!
Der Sägeblattwechsel kann nur in Brennholzschnittstellung
vorgenommen werden.
Schutzhaube links und rechts mit je 2 Sechskantschrauben
lösen bis sich die Schrauben leer durchdrehen lassen, danach
die Schutzhaube nach oben klappen.
(Abb. 1; 2; 3)
Abb.2
Abb.3
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Abb.4
Abb.5
Zum Arretieren des Sägeblattes den Arretierungsstift (1) (ben-
det sich im Gestellrahmen siehe Abb. 4) durch die entspre-
chende Öffnung am Sägeblattschutz (Abb. 5) stecken. Hierzu
führen Sie den Bolzen vollständig und gerade in das Loch ein.
Verwenden Sie die entsprechende Bohrung (abhängig von der
Sägeblattart) sodass der Bolzen am tiefsten Punkt (Zahngrund)
anliegt.
Abb.6
Sägeblatt mit dem mitgelieferten Gabelschlüssel / Innensechs-
kantschlüssel (2) lösen. (Abb. 6)
Entfernen Sie Sägeblattansch und Sägeblatt.
Setzen Sie das neue Sägeblatt ein.
Montieren Sie den Sägeblattansch wieder und ziehen Sie die
Spannschraube fest an.
Entfernen Sie den Arretierungsstift.
Sägeblattschutz absenken und festschrauben.
Achtung! Beim Einsetzen des Sägeblattes auf die richtige Laufrichtung achten!
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18. Fehlersuche
Fehler Mögliche Ursache Abhilfe
Sägeblatt löst sich
nach Abschalten des
Motors
1. Befestigungsmutter zu leicht
angezogen
1. Befestigungsmutter anziehen; Rechtsgewinde
Brandächen an der
Schnittäche
1. stumpfes Sägeblatt
2. falsches Sägeblatt
1. Sägeblatt schärfen, austauschen
2. Sägeblatt austauschen
Motor läuft nicht an 1. Ausfall Netzsicherung
2. Verlängerungsleitung defekt
3. Anschlüsse an Motor oder Schalter
nicht in Ordnung
4. Bei kw-ze 7.0: Schutzdeckel nicht
auf Zapfwellenschutz montiert
1. Netzsicherung prüfen
2. Verlängerungsleitung überprüfen, defekte Leitung
nicht mehr benutzen, fachmännisch reparieren
lassen.
3. Von Elektrofachkraft überprüfen lassen.
4. Schutzdeckel auf Zapfwellenschutztopf montieren.
Falsche Motordreh-
richtung
Falschanschluss Phase drehen
Motor bringt keine
Leistung, schaltet
selbstständig ab
1. Überlastung durch stumpfes Säge-
blatt
2. Thermoschutz spricht an
1. Geschärftes Sägeblatt einsetzen.
2. Nach Abkühlzeit wieder einschalten
Nachlassende Sä-
geleistung bei voller
Drehzahl
Riemen locker Riemen nachspannen
m Elektrotechnische Wartungsarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!
19. Entsorgung und Wiederverwertung
m Elektrotechnische Wartungsarbeiten dürfen nur von einer Elektrofachkraft durchgeführt werden!
Beim Entsorgen der Maschine müssen die örtlichen gesetzlichen Bestimmungen eingehalten werden.
Bitte wenden Sie sich im Falle einer Entsorgung an den Hersteller.
Altgeräte dürfen nicht in den Hausmüll!
Dieses Symbol weist darauf hin, dass dieses Produkt gemäß Richtlinie über Elektro- und Elektronik-Altgeräte
(2012/19/EU) und nationalen Gesetzen nicht über den Hausmüll entsorgt werden darf. Dieses Produkt muss bei
einer dafür vorgesehenen Sammelstelle abgegeben werden. Dies kann z. B. durch Rückgabe beim Kauf eines
ähnlichen Produkts oder durch Abgabe bei einer autorisierten Sammelstelle für die Wiederaufbereitung von
Elektro- und Elektronik- Altgeräte geschehen. Der unsachgemäße Umgang mit Altgeräten kann aufgrund potentiell
gefährlicher Stoffe, die häug in Elektro- und Elektronik-Altgeräten enthalten sind, negative Auswirkungen auf die Um-
welt und die menschliche Gesundheit haben. Durch die sachgemäße Entsorgung dieses Produkts tragen Sie außer-
dem zu einer effektiven Nutzung natürlicher Ressourcen bei. Informationen zu Sammelstellen für Altgeräte erhalten
Sie bei Ihrer Stadtverwaltung, dem öffentlich-rechtlichen Entsorgungsträger, einer autorisierten Stelle für die Entsor-
gung von Elektro- und Elektronik-Altgeräten oder Ihrer Müllabfuhr.
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Garantiebedingungen Revisionsdatum 19. Dezember 2018
Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,
unsere Produkte unterliegen einer strengen Qualitätskontrolle. Sollte ein Gerät dennoch nicht einwandfrei funktionieren, bedauern wir dies sehr und bitten Sie, sich an unseren Servicedienst unter der unten an-
gegebenen Adresse zu wenden. Gerne stehen wir Ihnen auch telefonisch über die Servicerufnummer zur Verfügung. Die nachfolgenden Hinweise sollen Ihnen für eine problemlose Bearbeitung und Regulierung
im Schadensfall dienen.
Für die Geltendmachung von Garantieansprüchen - innerhalb Deutschland - gilt folgendes:
1. Diese Garantiebedingungen regeln unsere zusätzlichen Hersteller-Garantieleistungen für Käufer (private Endverbraucher) von Neugeräten. Die gesetzlichen Gewährleistungsansprüche werden von dieser
Garantie nicht berührt. Für diese ist der Händler zuständig, bei dem Sie das Produkt erworben haben.
2. Die Garantieleistung erstreckt sich ausschließlich auf Mängel an einem von Ihnen erworbenen neuen Gerät, die auf einem Material- oder Herstellungsfehler beruhen und ist - nach unserer Wahl - auf die
unentgeltliche Reparatur solcher Mängel oder den Austausch des Gerätes beschränkt (ggf. auch Austausch mit einem Nachfolgemodell). Ersetzte Geräte oder Teile gehen in unser Eigentum über. Bitte beachten
Sie, dass unsere Geräte bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen, handwerklichen oder beruichen Einsatz konstruiert wurden. Ein Garantiefall kommt daher nicht zustande, wenn das Gerät innerhalb der
Garantiezeit in Gewerbe-, Handwerks- oder Industriebetrieben verwendet wurde oder einer gleichzusetzenden Beanspruchung ausgesetzt war.
3. Von unseren Garantieleistungen ausgenommen sind:
- Schäden am Gerät, die durch Nichtbeachtung der Montageanleitung, nicht fachgerechte Installation, Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung (z.B. Anschluss an eine falsche Netzspannung oder Stromart)
bzw. der Wartungs- und Sicherheitsbestimmungen oder durch Einsatz des Geräts unter ungeeigneten Umweltbedingungen sowie durch mangelnde Pege und Wartung entstanden sind.
- Schäden am Gerät, die durch missbräuchliche oder unsachgemäße Anwendungen (wie z.B. Überlastung des Gerätes oder Verwendung von nicht zugelassenen Werkzeugen bzw. Zubehör), Eindringen von
Fremdkörpern in das Gerät (wie z.B. Sand, Steine oder Staub), Transportschäden, Gewaltanwendung oder Fremdeinwirkungen (wie z. B. Schäden durch Herunterfallen) entstanden sind.
- Schäden am Gerät oder an Teilen des Geräts, die auf einen bestimmungsgemäßen, üblichen (betriebsbedingten) oder sonstigen natürlichen Verschleiß zurückzuführen sind sowie Schäden und/oder Abnut-
zung von Verschleißteilen.
- Mängel am Gerät, die durch Verwendung von Zubehör-, Ergänzungs- oder Ersatzteilen verursacht wurden, die keine Originalteile sind oder nicht bestimmungsgemäß verwendet werden.
- Geräte, an denen Veränderungen oder Modikationen vorgenommen wurden.
- Geringfügige Abweichungen von der Soll-Beschaenheit, die für Wert und Gebrauchstauglichkeit des Geräts unerheblich sind.
- Geräte an denen eigenmächtig Reparaturen oder Reparaturen , insbesondere durch einen nicht autorisierten Dritten, vorgenommen wurden.
- Wenn die Kennzeichnung am Gerät bzw. die Identikationsinformationen des Produktes (Maschinenaufkleber) fehlen oder unlesbar sind.
- Geräte die eine starke Verschmutzung aufweisen und daher vom Servicepersonal abgelehnt werden.
Schadensersatzansprüche sowie Folgeschäden sind von dieser Garantieleistung generell ausgeschlossen.
4. Die Garantiezeit beträgt regulär 24 Monate* (12 Monate bei Batterien / Akkus) und beginnt mit dem Kaufdatum des Gerätes. Maßgeblich ist das Datum auf dem Original-Kaufbeleg. Garantieansprüche müs-
sen jeweils nach Kenntniserlangung unverzüglich erhoben werden. Die Geltendmachung von Garantieansprüchen nach Ablauf der Garantiezeit ist ausgeschlossen. Die Reparatur oder der Austausch des Gerätes
führt weder zu einer Verlängerung der Garantiezeit noch wird eine neue Garantiezeit durch diese Leistung für das Gerät oder für etwaige eingebaute Ersatzteile in Gang gesetzt. Dies gilt auch bei Einsatz eines Vor-
Ort-Services. Das betroene Gerät ist in gesäubertem Zustand zusammen mit einer Kopie des Kaufbelegs, - hierin enthalten die Angaben zum Kaufdatum und der Produktbezeichnung - der Kundendienststelle
vorzulegen bzw. einzusenden. Wird ein Gerät unvollständig, ohne den kompletten Lieferumfang eingesendet, wird das fehlende Zubehör wertmäßig in Anrechnung / Abzug gebracht, falls das Gerät ausgetauscht
wird oder eine Rückerstattung erfolgt. Teilweise oder komplett zerlegte Geräte können nicht als Garantiefall akzeptiert werden. Bei nicht berechtigter Reklamation bzw. außerhalb der Garantiezeit trägt der
Käufer generell die Transportkosten und das Transportrisiko. Einen Garantiefall melden Sie bitte vorab bei der Servicestelle (s.u.) an. In der Regel wird vereinbart, dass das defekte Gerät mit einer kurzen
Beschreibung der Störung per Abhol-Service (nur in Deutschland) oder - im Reparaturfall außerhalb des Garantiezeitraums - ausreichend frankiert, unter Beachtung der entsprechenden Verpackungs- und Ver-
sandrichtlinien, an die unten angegebene Serviceadresse eingesendet wird. Beachten Sie bitte, dass Ihr Gerät (modellabhängig) bei Rücklieferung, aus Sicherheitsgründen - frei von allen Betriebsstoen
ist. Das an unser Service-Center eingeschickte Produkt, muss so verpackt sein, dass Beschädigungen am Reklamationsgerät auf dem Transportweg vermieden werden. Nach erfolgter Reparatur / Austausch senden
wir das Gerät frei an Sie zurück. Können Produkte nicht repariert oder ausgetauscht werden, kann nach unserem eigenen freien Ermessen ein Geldbetrag bis zur Höhe des Kaufpreises des mangelhaften Produkts
erstattet werden, wobei ein Abzug aufgrund von Abnutzung und Verschleiß berücksichtigt wird. Diese Garantieleistungen gelten nur zugunsten des privaten Erstkäufers und sind nicht abtret- oder übertragbar.
5. Für die Geltendmachung Ihres Garantieanspruches kontaktieren Sie bitte unser Service-Center (via Post, eMail oder telefonisch).
Bitte verwenden Sie vorzugsweise unser Formular auf unserer Homepage: https://www.scheppach.com/Reparaturservice.aspx.
Bitte senden Sie uns keine Geräte ohne vorherige Kontaktaufnahme und Anmeldung bei unserem Service-Center.
Für die Inanspruchnahme dieser Garantiezusagen ist der Erstkontakt mit unserem Service-Center zwingende Voraussetzung.
6. Bearbeitungszeit - Im Regelfall erledigen wir Reklamationssendungen innerhalb 14 Tagen nach Eingang in unserem Service-Center. Sollte in Ausnahmefällen die genannte Bearbeitungszeit überschritten
werden, so informieren wir Sie rechtzeitig.
7. Verschleißteile - Verschleißteile sind: a) mitgelieferte, an- und/oder eingebaute Batterien / Akkus sowie b) alle modellabhängigen Verschleißteile (siehe Bedienungsanleitung). Von der Garantieleistung
ausgeschlossen sind tief entladene bzw. an Gehäuse und oder Batteriepolen beschädigte Batterien / Akkus.
8. Kostenvoranschlag - Von der Garantieleistung nicht oder nicht mehr erfasste Geräte reparieren wir gegen Berechnung. Auf Nachfrage bei unserem Service-Center können Sie die defekten Geräte für einen
Kostenvoranschlag einsenden und ggf. dem Service-Center schriftlich (per Post, eMail) die Reparaturfreigabe erteilen. Ohne Reparaturfreigabe erfolgt keine weitere Bearbeitung.
9. Andere Ansprüche, als die oben genannten, können nicht geltend gemacht werden.
Die Garantiebedingungen gelten nur in der jeweils aktuellen Fassung zum Zeitpunkt der Reklamation und können ggf. unserer Homepage (www.scheppach.com) entnommen werden.
Bei Übersetzungen ist stets die deutsche Fassung maßgeblich.
scheppach Fabrikation von Holzbearbeitungsmaschinen GmbH · Günzburger Str. 69 · 89335 Ichenhausen (Deutschland) · www.scheppach.com
Telefon: +49 [0] 8223 4002 99 oder +800 4002 4002 (Service-Hotline/Freecall Rufnummer dt. Festnetz**) · Telefax +49 [0] 8223 4002 20 · E-Mail: ser[email protected] · Internet: http://www.scheppach.com
* Produktabhängig auch über 24 Monate; länderbezogen können erweiterte Garantieleistungen gelten
** Verbindungskosten: kostenlos aus dem deutschen Festnetz
Änderungen dieser Garantiebedingungen ohne Voranmeldung behalten wir uns jederzeit vor.
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Table of content
1. Introduction .................................................................................. 21
2. Safety instructions ...................................................................... 21
3. Use only as authorized ................................................................ 22
4. Other risks .................................................................................... 23
5. Training of the operator ............................................................... 24
6. Technical Data .............................................................................. 24
7. Scope of delivery ......................................................................... 25
8. Assembly ...................................................................................... 25
9. Setting-up and adjustment ......................................................... 25
10. Transport of the machine ........................................................... 26
11. Electrical Connection .................................................................. 27
12. Tractor attachment (at kwz 7.0 and kw-ze 7.0) ........................... 28
13. Commissioning ............................................................................ 28
14. Handling the protection cage ..................................................... 29
15. Sawing operation ......................................................................... 29
16. Maintenance and service ............................................................ 31
17. Exchange of saw blade .............................................................. 33
18. Troubleshooting ........................................................................... 35
19. Disposal and recycling ................................................................ 35
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Scheppach 1905115850 Translation Of The Original Instruction Manual

Taper
Translation Of The Original Instruction Manual

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