Metabo PE 15-25 Angle Polisher Set Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur
www.metabo.com Made in Germany
PE 15-20 RT
PE 15-25
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original operating instructions 11
fr Instructions d’utilisation originales 16
nl Originele gebruikaanwijzing 22
it Manuale d’uso originale 28
es Traducción del manual de instrucciones 34
pt Manual de instruções original 40
sv Original bruksanvisning 46
fi Alkuperäiskäyttöohje 51
no Original instruksjonsbok 57
da Original brugsvejledning 62
pl Oryginalna instrukcja obsługi 67
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 73
hu Eredeti használati utasítás 80
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 86
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13 3
123 45
6
1 11 124
6
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A
B
PE 15-25
B
PE 15-20 RT
2
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3
PE 15-20 RT PE 15-25
Dmax mm (in)
180 (7) 180 (7)
Mt, max Nm
18 18
M / l - / mm (in)
14 (5/8“-11UNC) / 20 (
25
/
32
) 14 (5/8“-11UNC) / 20 (
25
/
32
)
nmin-1 (rpm)
3000 2500
nSmin-1 (rpm)
1. 600 (±10%)
2. 850 (±10%)
3. 1100 (±10%)
4. 1350 (±10%)
5. 1600 (±10%)
6. 1900 (±10%)
1. 700 (±10%)
2..1050 (±10%)
3. 1400 (±10%)
4. 1750 (±10%)
5. 2100 (±10%)
6. 2500 (±10%)
nNmin-1 (rpm)
1720 2250
P1W
1500 1500
P2W
1000 870
mkg (lbs)
2,4 (5.3) 2,4 (5.3)
ah,P/Kh,P m/s2
1,6 /1,5 2,9 / 1,5
ah,DS/Kh,DS m/s2
-2,8 / 1,5
LpA/KpA dB(A)
80 / 3 90 / 3
LWA/KWA dB(A)
91 / 3 101 / 3
14.
*1) Serial Number: 15200..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011 +A2:2013 +A11:2014 +A12:
2014 A13:2015, EN 50581:2012
2018-07-17, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
*1) Serial Number: 15250..
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4
A D d
115 mm 12 mm 6.24840
123 mm 12 mm 6.23287
147 mm 12 mm 6.23288
173 mm 12 mm 6.23289
D
d
D
D d
130 mm 5 mm 6.24964
155 mm 5 mm 6.24965
H D
130 mm P 46 6.23740
130 mm P 60 6.23741
130 mm P 80 6.23742
C D d
80 mm 20 mm 6.24092
130 mm 25 mm 6.24967
130 mm 50 mm 6.24926
160 mm 25 mm 6.24968
160 mm 50 mm 6.24927
B D d
80 mm 25 mm 6.24912
130 mm 25 mm 6.24913
160 mm 25 mm 6.24915
160 mm 50 mm 6.24916
E D
85 mm 6.24063
130 mm 6.31223
160 mm 6.31217
F D
80 mm 6.24061
125 mm 6.31216
150 mm 6.24037
G D
175 mm 6.24261
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5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Winkelpolierer, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Der Winkelpolierer PE 15-20 RT ist geeignet zum
Hochglanzpolieren lackierter Oberflächen.
PE 15-20 RT ist besonders geeignet zum Polieren
von Autolacken.
Der Winkelpolierer PE 15-25 ist geeignet zum
Schleifen von Holz, Kunststoffen und dgl., zum
Schleifen von gespachtelten und lackierten Flächen
und zum Hochglanzpolieren lackierter Oberflächen.
PE 15-25 ist besonders geeignet zur Verwendung
mit Kunststofftellerbürsten.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und
Trennschleifen:
Anwendung
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Sandpapierschleifer (nicht PE 15-20 RT)
und Polierer. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise, Anweisungen,
Darstellungen und Daten, die Sie mit dem Gerät
erhalten. Wenn Sie die folgenden Anweisungen
nicht beachten, kann es zu elektrischem Schlag,
Feuer und/oder schweren Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Schleifen, Arbeiten mit Drahtbürsten und
Trennschleifen. Verwendungen, für die das
Elektrowerkzeug nicht vorgesehen ist, können
Gefährdungen und Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
müssen genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen. Bei mit Flanschen
befestigten Einsatzwerkzeugen, muss die
Aufnahmebohrung genau zur Flanschform
passen. Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Aufnahmevorrichtung des Elektrowerkzeugs
passen, drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr
stark und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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6
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen (nicht PE 15-20 RT):
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
Vorsicht: Das Werktück kann beim
Polieren warm werden!
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4.5 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Einsatzwerkzeuge
nach den Anweisungen des Herstellers angebracht
sind.
Das Werkzeug läuft nach, nachdem die Maschine
ausgeschaltet wurde.
Verwenden Sie keine getrennten Reduzierbuchsen
oder Adapter, um Werkzeuge mit großem Loch
passend zu machen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen. Schalten sie immer einen FI-
Schutzschalter (RCD) mit einem max.
Auslösestrom von 30 mA vor. Bei Abschaltung der
Maschine durch den FI-Schutzschalter muss die
Maschine überprüft und gereinigt werden. Siehe
Kapitel 9. Reinigung.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzhandgriff ist
zu ersetzen. Maschine mit defektem
Zusatzhandgriff nicht betreiben.
Ein beschädigter oder rissiger Handschutz ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Handschutz nicht
betreiben.
Staubbelastung reduzieren:
Partikel, die beim Arbeiten mit dieser
Maschine entstehen, können Stoffe enthalten,
die Krebs, allergische Reaktionen,
Atemwegserkrankungen, Geburtsfehler oder
andere Fortpflanzungsschäden verursachen
können. Einige Beispiele dieser Stoffe sind: Blei (in
bleihaltigem Anstrich), mineralischer Staub (aus
Mauersteinen, Beton o. ä.), Zusatzstoffe zur
Holzbehandlung (Chromat, Holzschutzmittel),
einige Holzarten (wie Eichen- oder Buchenstaub),
Metalle, Asbest.
Das Risiko ist abhängig davon, wie lange der
Benutzer oder in der Nähe befindliche Personen
der Belastung ausgesetzt sind.
Lassen Sie Partikel nicht in den Körper gelangen.
Um die Belastung mit diesen Stoffen zu reduzieren:
Sorgen Sie für gute Belüftung des Arbeitsplatzes
und tragen Sie geeignete Schutzausrüstung, wie
z.B. Atemschutzmasken, die in der Lage sind, die
mikroskopisch kleinen Partikel zu filtern.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien (z.B. Arbeitsschutzbestimmungen,
Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2.
1 Spindelarretierknopf
2 Schaltschieber zum
Ein-/Ausschalten
3Handgriff
4 Stellrad zur Drehzahleinstellung
5 Elektronik-Signal-Anzeige *
6 Staubschutzfilter *
7 Bügel-Zusatzhandgriff *
8 Flügelschrauben des Bügel-Zusatzhandgriff *
9Rastscheiben des Bügel-Zusatzhandgriff *
10
Gewindebohrungen am Getriebegehäuse
11 Zusatzhandgriff *
12 Feststellknopf
13 Schalterdrücker
* ausstattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
5. Überblick
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8
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Den Winkelpolierer immer mit beiden Händen
an den vorgesehenen Handgriffen führen.
6.1 PE 15-20 RT: Zusatzhandgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzhandgriff (11)
arbeiten! Den Zusatzhandgriff auf der linken
oder rechten Maschinenseite fest einschrauben.
6.2 PE 15-25: Bügel-Zusatzhandgriff
anbringen
Nur mit angebrachtem Bügel-Zusatzhandgriff
(7) arbeiten! Den Bügel-Zusatzhandgriff (7)
wie gezeigt anbringen (siehe Abbildung A, Seite 2).
- Rastscheiben (9) links und rechts auf das
Getriebegehäuse stecken.
- Bügel-Zusatzhandgriff (7) am Getriebegehäuse
anbringen.
- Flügelschrauben (8) links und rechts in den Bügel-
Zusatzhandgriff (7) einstecken und leicht
einschrauben.
- Gewünschten Winkel des Bügel-Zusatzhandgriffs
(7) einstellen.
- Flügelschrauben (8) links und rechts von Hand
kräftig festziehen.
6.3 Staubschutzfilter
(ausstattungsabhängig)
Montage siehe Seite 2, Abb. B.
Reinigen Sie den Staubschutzfilter
regelmäßig. Siehe Kapitel 9. Reinigung.
Spindelarretierknopf (1) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
Spindel arretieren
Spindelarretierknopf (1) eindrücken und Spindel
von Hand drehen, bis der Spindelarretierknopf
spürbar einrastet.
7.1 Stützteller und Schleifblatt anbringen
Nur die mit dem Stützteller gelieferte
Spannmutter verwenden!
Stützteller gemäß Abbildung auf die Spindel
auflegen. Schleifblatt mit beiliegender Spannmutter
des Stütztellers aufschrauben. Spindel arretieren.
Schleifblatt mit Stützteller von Hand im
Uhrzeigersinn festziehen.
Lösen von Hand oder ggf. mit Zweilochschlüssel.
8.1 Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (4) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
8.2 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
PE 15-25:
Einschalten: Schaltschieber (2) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach
unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (2) drücken und loslassen.
PE 15-20 RT:
Einschalten, Drehzahl: Schalterdrücker (13)
drücken.
Die Drehzahl kann am Schalterdrücker durch
Eindrücken verändert werden.
Ausschalten: Zum Ausschalten Schalterdrücker
(13) loslassen.
6. Inbetriebnahme
7. Anbringen der Werkzeuge
8. Benutzung
2
I
0
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DEUTSCH de
9
Dauereinschaltung: Bei gedrücktem
Schalterdrücker (13) den Feststellknopf (12)
eindrücken und Schalterdrücker loslassen. Zum
Ausschalten Schalterdrücker (13) erneut
drücken und dann loslassen.
8.3 Arbeitshinweise
Polieren:
Zu Beginn des Polierens wird mit niedriger
Drehzahl, grober Politur und einem Lammfell bzw.
einem groben Schwamm begonnen.
Dann wird die Drehzahl erhöht, eine mittlere
Politurkörnung und ein mittlerer Schwamm
verwendet.
Für das Finish (Hochglanzpolieren) wird eine hohe
Drehzahl verwendet, sowie die feinste Politur und
der feinste Schwamm.
Poliert wird im Kreuzschliff, d.h. von links nach
rechts und danach nochmal von oben nach unten.
Dabei muss darauf geachtet werden, nicht zu lange
auf einer Stelle zu verweilen, da sich die Oberfläche
stark erwärmen kann und die Oberfläche evtl.
beschädigt werden könnte.
Sandpapierschleifen (nicht PE 15-20 RT):
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Bei der Bearbeitung können sich Partikel im Innern
des Elektrowerkzeugs absetzen. Das beeinträchtigt
die Kühlung des Elektrowerkzeugs. Leitfähige
Ablagerungen können die Schutzisolierung des
Elektrowerkzeugs beeinträchtigen und elektrische
Gefahren verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen. Trennen Sie vorher das
Elektrowerkzeug von der Energieversorgung und
tragen Sie dabei Schutzbrille und Staubmaske.
Reinigung des Staubschutzfilters:
Lagert sich zu viel Staub auf dem
Staubschutzfilter ab, wird die Kühlung des
Motors reduziert, der Motor kann überhitzen
und beschädigt werden! Reinigen Sie den
Staubschutzfilter regelmäßig, häufig und gründlich
durch Absaugen oder Abwischen. Trennen Sie
vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung oder nehmen Sie den
Staubschutzfilter ab. Tragen Sie dabei Schutzbrille
und Staubmaske.
PE 15-25:
Die Elektronik-Signal-Anzeige (5) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Belastung der Maschine ist zu hoch!
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
Die Maschine läuft nicht. Die Elektronik-
Signal-Anzeige (5) blinkt. Der
Wiederanlaufschutz hat angesprochen. Wird
der Netzstecker bei eingeschalteter Maschine
eingesteckt oder ist die Stromversorgung nach
einer Unterbrechung wieder hergestellt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zuber, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Siehe Seite 4.
A Haftstützteller, mit Kletthaftung (zur Aufnahme
von Polier- und Schleifzubehör)
B Haftpolierschwamm, grob (zum Aufpolieren
verwitterter Lacke)
C Haftpolierschwamm, fein (zum Polieren von
Lacken)
D Haftpolierfilz, weich (zum Aufpolieren von
Lacken, NE-Metallen und VA-Blechen)
E Haft-Lammfellpolierscheibe (zum Aufpolieren
von verwitterten Lacken)
F Haftzwischenscheibe mit Kletthaftung (zum
Bearbeiten von gewölbten Flächen)
G Filzpolierscheibe mit Innengewinde M 14
H Kunststofftellerbürsten
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
9. Reinigung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
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DEUTSCHde
10
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Dmax =maximaler Stütztellerdurchmesser
Mt, max =maximales Drehmoment
M =Spindelgewinde
l =Länge der Schleifspindel
n* = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
nS=Leerlaufdrehzahl in Abhängigkeit der
Stellradstellung
nN* =Drehzahl bei Nennlast
P1=Nennaufnahmeleistung
P2=Abgabeleistung
m =Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
* Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen hervorrufen. Diese
verschwinden wieder, sobald die Störungen
abgeklungen sind.
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, P =Schwingungsemissionswert (Polieren)
ah,DS =Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
Kh,P/Kh,DS=Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
14. Technische Daten
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11
Original operating instructions
We hereby declare that these angle grinders,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
The angle polisher PE 15-20 RT is suitable for
polishing applications.
PE15-20 RT is particularly suited for the polishing
automotive paints.
The angle polisher PE 15-25 is suitable for sanding
wood, plastic, filled or painted surfaces and
polishing applications.
PE15-25 is particularly suited for use with plastic
disc brushes.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your power tool only together with these
documents.
4.1 General Safety Recommendations
for grinding, sanding, wire brushing,
polishing and cutting-off operations:
Use
a) This power tool is intended to function as a
sander (not PE 15-20 RT) or polisher. Read all
safety warnings, instructions, illustrations and
specifications provided with this power tool.
Failure to follow all instructions listed below may
result in electric shock, fire and/or serious injury.
b) Operations such as grinding, sanding, wire
brushing or cutting-off are not recommended
to be performed with this power tool. Operations
for which the power tool was not designed may
create a hazard and cause personal injury.
c) Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer. Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e) The external diameter and thickness of your
accessory must be within the capacity rating of
your power tool. Incorrectly sized accessories
cannot be adequately guarded or controlled.
f) Threaded mounting of accessories must
match the sanding spindle thread. For
accessories mounted by flanges, the arbour
hole of the accessory must fit the locating
diameter of the flange. Accessories that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
g) Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as
abrasive wheels for chips and cracks, backing
pad for cracks, tear or excess wear, wire brush
for loose or cracked wires. If a power tool or
accessory is dropped, inspect for damage or
install an undamaged accessory. After
inspecting and installing the accessory,
position yourself and bystanders away from
the plane of the rotating accessory and run the
power tool at maximum no-load speed for one
minute. Damaged accessories will normally break
apart during this test time.
h) Wear personal protective equipment. Use a
face shield, safety goggles or safety goggles
depending on the application. As appropriate,
wear a dust mask, hearing protectors, gloves
and a workshop apron capable of stopping
small abrasive or workpiece fragments. The eye
protection must be capable of stopping flying debris
generated by various operations. The dust mask or
respirator must be capable of filtering particles
generated by your operation. Prolonged exposure
to high intensity noise may cause hearing loss.
i) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of a workpiece or broken accessory may fly away
and cause injury beyond the immediate area of
operation.
j) Hold the power tool by the insulated gripping
surfaces only when performing an operation
where the accessory may contact hidden
wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the operator.
k) Position the cord clear of the rotating
accessory. If you lose control, the cord may be cut
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
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12
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the rotating accessory.
I) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
rotating accessory may grab the surface and pull
the power tool out of your control.
m) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the rotating
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged sanding wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite of the accessory’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The abrasive wheel may either jump
toward or away from the operator, depending on
direction of the disc’s movement at the point of
pinching. Abrasive wheels may also break under
these conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided if suitable precautionary measures
are taken as described below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use the
additional handle, if provided, for maximum
control over kickback or a torque reaction
during start-up. The operator can control torque
reactions or kickback forces if proper precautions
are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where the power tool will move if kickback
occurs. Kickback
will propel the tool in direction opposite to the
grinding wheel’s movement at the point of
snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations (not PE 15-20 RT):
a) Do not use excessively oversized sanding
disc paper. Follow manufacturers
recommendations when selecting sanding
paper. Larger sanding paper extending beyond the
sanding pad presents a laceration hazard and may
cause snagging, tearing of the disc or kickback.
4.4 Safety Warnings Specific for Polishing
Operations:
Do not allow any loose portion of the polishing
bonnet or its attachment strings to spin freely.
Tuck away or shorten the loose attachment
strings. Loose and spinning attachment strings
can entangle your fingers or snag on the workpiece.
Caution: The workpiece can heat up
during the polishing process!
4.5 Additional safety instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer!
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that accessories are installed in accordance
with the manufacturer's instructions.
The tool continues running after the machine has
been switched off.
Do not use separate reducing bushings or adapters
to adapt tools with a large hole.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the sanding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical
Specifications for more information on the spindle
length and thread.
Use of a fixed extractor system is recommended.
Always install an RCD with a maximum trip current
of 30 mA upstream. When the machine is shut down
via the GFCI, it must be checked and cleaned. See
chapter 9. Cleaning.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
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13
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
A damaged or cracked hand guard must be
replaced. Never operate a machine with a defective
hand guard.
Reducing dust exposure:
Some of the dust created using this power tool
may contain chemicals known to cause
cancer, allergic reaction, respiratory disease, birth
defects or other reproductive harm. Some of these
substances include: lead (in paint containing lead),
mineral dust (from bricks, concrete etc.), additives
used for wood treatment (chromate, wood
preservatives), some wood types (such as oak or
beech dust), metals, asbestos.
The risk from exposure to such substances will
depend on how long you or people nearby are
exposed to them.
Do not let particles enter the body.
Do the following to reduce exposure to these
substances: ensure good ventilation of the
workplace and wear appropriate protective
equipment, such as respirators able to filter
microscopically small particles.
Observe the relevant guidelines for your material,
staff, application and place of application (e.g.
occupational health and safety regulations,
disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits.
- use an extraction unit and/or air purifiers.
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
See page 2.
1 Spindle locking button
2 Sliding on/off switch
3Handle
4 Speed adjustment wheel
5 Electronic signal indicator *
6 Dust filter *
7 Bar auxiliary handle *
8 Thumb screws of the bar auxiliary handle *
9
Locking discs of
the bar auxiliary handle *
10
Threaded holes on gear housing
11 Additional handle *
12 Lock button
13 Trigger
* depending on equipment/not in scope of delivery
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency, as stated
on the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Always guide the angle grinder with both
hands on the handles provided.
6.1 PE 15-20 RT: Attaching the additional
handle
Always work with the auxiliary handle (11)
attached! Attach the auxiliary handle on the
left or right of the machine and secure.
6.2 Attach the bar auxiliary handle
Always work with the bar auxiliary handle (7)
attached! Fit the bar auxiliary handle (7) as
shown (see illustration A, page 2).
- Fit locking discs (9) to the left and right of the gear
housing.
- Fit the bar auxiliary handle (7) at the gear housing.
- Insert the thumb screws (8) left and right into the
bar auxiliary handle (7) and turn gently.
- Adjust the bar auxiliary handle (7) to the required
angle.
- Firmly tighten the thumb screws (8) to the left and
right manually.
6.3 Dust filter (depending on features)
Assembly see page 2, fig. B.
Regularly clean the dust filter. See chapter 9.
Cleaning.
Press in the spindle locking knob (1) only
when the spindle is stationary!
Locking the spindle
Press in the spindle locking button (1) and turn the
spindle by hand until the spindle locking button
engages.
7.1 Installing support plate and sanding
sheet
5. Overview
6. Initial Operation
7. Installing the tools
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14
Only use the adjusting nut supplied with the
support plate.
Place the support plate on the spindle as shown in
the illustration. Screw on sanding sheet with
adjusting nut supplied with support plate. Lock the
spindle. Tighten sanding sheet with support plate
manually in a clockwise direction.
Release by hand or with a two-hole spanner if
necessary.
8.1 Setting speed
The speed can be preset via the thumb-wheel (4)
and is infinitely variable.
The VTC electronics make material-compatible
work possible and an almost constant speed, even
under load.
8.2 Switching On and Off
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
PE 15-25:
Switching on: Push the sliding switch (2) forward.
For continuous activation, now tilt downwards
until it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (2) and release it.
PE 15-20 RT:
Switching on, speed: press the trigger switch (13).
Press in the trigger switch to increase the
rotational speed.
Switching off: To switch off release the trigger
switch (13).
Continuous operation: With the trigger (13)
pressed, push in the locking button (12) and
release the trigger. Press and release the trigger
(13) again to switch off.
8.3 Working directions
Polishing:
At the start of the polishing process, start with the
lowest speed, coarse polish and a lambskin or a
coarse pad.
Then the speed is increased, a medium polish and
a medium pad are used.
A high speed is used for the finish (high gloss
polishing), as well as the finest polish and the finest
pad.
Polishing is done with crossover polishing, i.e. from
left to right and then again from top to bottom. Here
make sure not to stay too long in one spot, since the
surface can heat up a lot and the surface could get
damaged.
Sanding (not PE 15-20 RT):
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
It is possible that particles deposit inside the power
tool during operation. This impairs the cooling of the
power tool. Conductive build-up can impair the
protective insulation of the power tool and cause
electrical hazards.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner. Prior to this operation,
separate the power tool from the power source and
wear protective goggles and a dust mask.
Cleaning the dust filter:
If too much dust is deposited on the dust
protection filter, the cooling to the motor
is reduced and the motor may overheat and
become damaged. Clean the dust protection filter
regularly, frequently and thoroughly by vacuuming
or wiping. Prior to this operation, separate the
power tool from the power source or remove the
dust protection filter. When working, wear goggles
and a dust mask.
PE 15-25:
The electronic signal indicator (5) lights
up and the load speed decreases. There is
too much load on the machine! Run the
machine in idling until the electronic signal indicator
switches off.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
The machine does not start. The
electronic signal indicator (5) flashes. The
restart protection is active. If the mains plug is
inserted with the machine switched on or if the
power supply is restored following an interruption,
8. Use
2
I
0
12 13
9. Cleaning
10. Troubleshooting
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15
the machine does not start up. Switch the machine
off and back on again.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See page 4.
A Hook and loop backing pad (for attaching
polishing and sanding accessories)
B Hook and loop polishing pad, coarse (for
buffing weathered paint)
C Hook and loop polishing pad, fine (for polishing
paint)
D Hook and loop polishing felt, soft (for buffing
paint,ferrous metals and stainless steel sheets)
E Hook and loop lambswool polishing disc (for
buffing weathered paint)
F Cushioning disc with Velcro fasteners (for
sanding curved surfaces)
G Felt polishing disc with internal thread M 14
H Plastic disc brushes
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with
a special, original mains cable from metabo
available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe the national regulations on
environmentally compatible disposal and on the
recycling of disused tools, packaging and
accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling
in accordance with European Directive 2002/96/EC
on waste electrical and electronic equipment and its
implementation in national legal systems.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Subject to change in accordance with technical
progress.
Dmax =maximum support plate diameter
Mt, max =maximum torque
M=Spindle thread
l =Length of the sanding spindle
n* =No-load speed (maximum speed)
nS=No-load speed depending on the thumb-
wheel position
nN* =Speed at rated load
P1=Rated input power
P2=Power output
m =Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
* Energy-rich, high-frequency interference can
cause fluctuations in speed. The fluctuations
disappear, however, as soon as the interference
fades away.
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on the operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, P =Vibration emission value (polishing)
ah, DS =Vibration emission value (sanding
surfaces)
Kh,P/Kh,DS =Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
Lpa =Sound-pressure level
LWA =Acoustic power level
KpA, KWA= Uncertainty
The noise level can exceed 80 dB(A) during
operation.
Wear ear protectors!
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
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16
Instructions d’utilisation originales
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces polisseuses d’angle, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
La polisseuse d’angle PE 15-20 RT convient au
polissage spéculaire de surfaces laquées.
La polisseuse PE 15-20 RT convient
particulièrement au polissage des peintures de
carrosserie.
La polisseuse PE15-25 d’angle sert au ponçage du
bois, des plastiques et matières similaires, au
ponçage des surfaces enduites et peintes ainsi
qu'au lustrage.
La polisseuse PE15-25 convient particulièrement à
une utilisation avec des brosses circulaires en
plastique.
L’utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d’une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l’intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité communes
au meulage, au ponçage avec du papier
abrasif, aux travaux à la brosse
métallique et au tronçonnage :
Application
a) Cet outil électrique doit être utilisé comme
ponceuse avec du papier de verre (pas PE 15-
20 RT) et comme polisseuse. Lire toutes les
mises en garde de sécurité, les instructions,
les illustrations et les spécifications fournies
avec cet outil électrique. Le non-respect des
consignes ci-dessous peut avoir pour conséquence
une décharge électrique, un incendie et/ou une
blessure grave.
b) Cet outil électrique n'est pas adapté au
meulage, à l'utilisation d'une brosse métallique
ni au tronçonnage par meule abrasive. Les
opérations pour lesquelles l’outil électrique n’a pas
été conçu peuvent provoquer un danger et causer
un accident corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le
fabricant d’outils. Le fait qu’un accessoire puisse
être fixé sur votre outil électrique ne suffit pas à
assurer un fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse de rotation autorisée de
l'accessoire doit être au moins aussi élevée
que la vitesse de rotation maximale indiquée
sur l'outil électrique. Des accessoires
fonctionnant à une vitesse supérieure à la vitesse
assignée peuvent se casser et se détacher de
l’outil.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent correspondre aux
dimensions indiquées de votre outil électrique.
Les accessoires n’ayant pas les dimensions
correctes ne peuvent pas être protégés ni contrôlés
de manière adaptée.
f) Les accessoires avec insert fileté doivent
être adaptés avec précision à la broche porte-
meule de l'outil électrique. Dans le cas
d'accessoires fixés au moyen de brides, le
perçage de fixation doit être adapté avec
précision à la forme de la bride. Les accessoires
qui ne s'adaptent pas avec précision au dispositif
de fixation fonctionnent de façon irrégulière, vibrent
excessivement et peuvent conduire à une perte de
contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, examiner les
accessoires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle d'ébréchures
et de fissures, les patins d’appui pour détecter
des traces éventuelles de fissures, de
déchirure ou d’usure excessive, ainsi que les
brosses métalliques pour détecter des fils
desserrés ou fissurés. Si l’outil électrique ou
l’accessoire a subi une chute, examiner les
dommages éventuels ou installer un
accessoire non endommagé. Après contrôle et
installation de l'accessoire, tenir toutes les
personnes présentes à distance de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil
électrique à vitesse maximale à vide pendant
une minute. Les accessoires endommagés se
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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17
cassent généralement pendant cette période
d’essai.
h) Porter un équipement de protection
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection. Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte auditive.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments provenant de la pièce
à usiner ou d’un accessoire endommagé peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate de travail.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact de
l’accessoire coupant avec un fil sous tension peut
également mettre sous tension les parties
métalliques exposées de l’outil électrique et
provoquer une décharge électrique.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet. En
tournant, l'accessoire peut agripper la surface et
rendre l’outil électrique incontrôlable.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le transportant. Un contact accidentel avec
l’accessoire rotatif pourrait accrocher vos
vêtements et l'accessoire risque de percer votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de poussière métallique peut provoquer des
dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Les
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou une décharge électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’un accessoire en rotation
comme une meule, un patin de ponçage, une
brosse métallique, etc. Le pincement ou
l’accrochage entraîne un arrêt soudain de
l’accessoire en rotation. L’outil électrique hors de
contrôle accélère alors dans le sens de rotation
opposé de l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes. Il
peut être évité en prenant les précautions
appropriées indiquées ci-dessous.
a) Maintenir solidement l’outil et positionner le
corps et le bras de manière à pouvoir résister
aux forces de rebond. Toujours utiliser une
poignée auxiliaire, le cas échéant, pour une
maîtrise maximale du rebond ou de la réaction
de couple au cours du démarrage. L’opérateur
est en mesure de contrôler les réactions de couple
et les forces de rebond, si des précautions
appropriées ont été prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’accessoire peut être
projeté en arrière sur la main
c) Éviter de placer votre corps dans la zone
dans laquelle se déplace l'outil électroportatif
en cas de rebond. Le rebond
pousse l'outil électroportatif dans le sens opposé au
mouvement de
la meule au niveau du point de blocage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
effectués dans les coins, les arêtes vives, etc.
Éviter les rebondissements et les accrochages
de l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds ou des pertes de contrôle de l'outil
électrique.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de ponçage (pas PE 15-
20 RT):
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop
surdimensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s’étendant au-delà du patin de ponçage
présente un danger de lacération et peut provoquer
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un accrochage, une déchirure du papier abrasif ou
un rebond.
4.4 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de lustrage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache lâches, entraînés
dans une rotation peuvent attraper les doigts ou se
coincer dans une pièce à usiner.
Attention : la pièce à usiner peut chauffer
pendant le polissage !
4.5 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications de l'outil ou du fabricant
d'accessoires !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
Contrôlez que les accessoires ont bien été montés
conformément aux instructions du fabricant.
L'accessoire continue de tourner après l'arrêt
électrique de la machine.
N'utilisez pas de douilles de réduction séparées ou
d'adaptateur pour adapter des accessoires munis
d'un grand trou.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité de la broche ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir la broche dans sa longueur. Le filetage de
l'accessoire doit s'adapter au filetage de la broche.
Voir la longueur et le filetage du mandrin à la page 3
au chapitre 14. Caractéristiques techniques.
Il est recommandé d'utiliser un système d'aspiration
stationnaire. Toujours monter un interrupteur de
protection contre les courants de court-circuit
(RCD) avec un courant de déclenchement max. de
30 mA en amont. Lorsque la machine est arrêtée
par son interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit, elle doit être vérifiée et
nettoyée. Voir chapitre 9. Nettoyage.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veillez à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la
poussière, déconnectez tout d'abord l'outil
électrique du secteur (à l'aide d'objets non
métalliques) et évitez d'endommager des pièces
internes.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Débrancher la fiche de la prise de courant avant
toute opération de réglage, de changement
d'accessoire ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Un protège-mains endommagé ou craquelé doit
être remplacé. Ne pas utiliser la machine si le
protège-mains est défectueux.
Réduction de la pollution due aux poussières :
Certaines poussières produites par le
ponçage électrique, le sciage, le meulage, le
perçage et d’autres activités de construction
contiennent des agents chimiques qui causent des
cancers, des anomalies congénitales ou d’autres
dangers pour la reproduction. Parmi ces
substances on trouve : le plomb (dans les enduits
contenant du plomb), la poussière minérale (dans
les briques, le béton, etc.), les additifs pour le
traitement du bois (chromate, produits de
protection du bois), quelques variétés de bois
(comme la poussière de chêne et de hêtre), les
métaux, l'amiante.
Les conséquences de telles expositions dépendent
de la durée et de la proximité d’exposition de
l’utilisateur.
Il est souhaitable que le corps n’absorbe pas ces
particules.
Afin de réduire la pollution due à ces substances :
veillez à une bonne aération du lieu de travail et
portez un équipement de protection adapté comme
des masques antipoussières capables de filtrer les
particules microscopiques.
Respecter les directives applicables au matériau,
au personnel, à l'application et au lieu d'utilisation
(par exemple directives en matière de protection au
travail, élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
Voir page 2.
1 Bouton de blocage de la broche
5. Vue d’ensemble
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2 Interrupteur coulissant sur marche/arrêt
3 Poignée
4 Molette de réglage de la vitesse
5 Témoin électronique *
6 Filtre à poussières *
7 Poignée supplémentaire en arceau *
8 Pinces de la poignée supplémentaire en arceau
*
9 Vis papillons de la poignée supplémentaire en
arceau *
10 Vis de la poignée supplémentaire en arceau *
11 Poignée supplémentaire *
12 Bouton de blocage
13 Bouton-poussoir
* suivant version/non compris dans la fourniture
Avant la mise en service, comparer si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique correspondent
aux caractéristiques du réseau de courant.
Toujours monter un interrupteur de protection
contre les courants de court-circuit (RCD)
avec un courant de déclenchement max. de 30 mA
en amont.
La polisseuse d’angle doit toujours être guidée
par les poignées prévues à cet effet et par les
deux mains.
6.1 PE 15-20 RT : Installation de la poignée
supplémentaire
Uniquement travailler avec la poignée
supplémentaire (11) installée ! Visser
fermement la poignée supplémentaire sur le côté
gauche ou droit de la machine.
6.2 PE 15-25 : installer la poignée
supplémentaire en arceau
Uniquement travailler avec la poignée
supplémentaire en arceau (7) installée !
Placer la poignée supplémentaire en arceau
comme indiqué (voir figure A, page 2).
- Placer les disques d'arrêt (8) à gauche et à droite
sur le carter de réducteur.
- Installer la poignée supplémentaire en arceau (7)
sur le carter de réducteur.
- Insérer les vis papillon (9) à gauche et à droite
dans la poignée supplémentaire en arceau (7) et
les serrer légèrement.
- Régler l’angle souhaité de la poignée
supplémentaire en arceau (7).
- Serrer fermement à la main les vis papillon (9) à
gauche et à droite.
6.3 Filtre à poussières (en fonction de
l’équipement)
Montage voir page 2, fig. B.
Nettoyez régulièrement le filtre à poussières.
Voir chapitre 9. Nettoyage.
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(1) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
Blocage de la broche
Enfoncez le bouton de blocage de la broche (1) et
tournez la broche à la main jusqu'à ce que le bouton
de blocage de la broche entre dans son cran.
7.1 Mise en place du plateau d'appui et de la
feuille abrasive
Utiliser exclusivement l'écrou de serrage
fourni avec le plateau d'appui !
Placer le plateau d'appui sur le mandrin ainsi que
l'indique la figure. Visser la feuille abrasive à l'aide
de l'écrou de serrage fourni ensemble avec le
plateau. Verrouiller la broche. Serrer la feuille
abrasive sur le plateau d'appui à la main dans le
sens horaire.
Desserrage à la main, si nécessaire à l'aide d'une
clé à ergots.
8.1 Réglage de la vitesse
La mollette (4) permet de présélectionner la vitesse
en continu.
Le système électronique VTC permet d'adapter le
fonctionnement au matériau, avec une vitesse
quasiment constante même en charge.
8.2 Marche/arrêt
Mettez la machine sous tension avant de
positionner la machine sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et des copeaux supplémentaires.
Lors de la mise en marche et de l'arrêt de la
machine, la tenir loin des dépôts de poussière.
Après l'avoir arrêtée, ne poser la machine qu'une
fois que le moteur a cessé de tourner.
Lorsque la machine est en position de
fonctionnement en continu, elle continuera de
tourner si elle vous échappe des mains. Afin d'éviter
tout comportement inattendu de l'outil, le tenir avec
les deux mains au niveau des poignées, veiller à un
bon équilibre et travailler de manière concentrée.
6. Mise en service
7. Installation des outils
8. Utilisation
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PE 15-25 :
Mise en marche : Glisser l'interrupteur coulissant
(2) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer vers l'arrière jusqu'à ce qu'il
s'encliquette.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (2), puis relâcher.
PE 15-20 RT :
Mise en marche, vitesse de rotation : appuyer
sur la gâchette (13).
La vitesse peut être modifiée par une pression
sur la gâchette.
Arrêt : Pour arrêter la machine, relâcher la gâchette
(13).
Fonctionnement en continu : Lorsque la gâchette
(13) est enfoncée, appuyez sur le bouton de
blocage (12) et relâchez la gâchette. Pour
arrêter la machine, appuyez de nouveau sur la
gâchette (13), puis relâchez.
8.3 Consignes de travail
Polissage :
Pour commencer le polissage, travailler avec une
faible vitesse de rotation, une pâte à polir grossière
et une peau d’agneau ou une éponge grossière.
Augmenter ensuite la vitesse de rotation, utiliser
une pâte à polir à grain moyen et une éponge
moyenne.
Pour la finition (lustrage), utiliser la vitesse de
rotation maximale, une pâte à polir à grain très fin et
l’éponge la plus fine.
Polir en croix, c’est-à-dire de gauche à droite et
ensuite de haut en bas. Veiller à ne pas rester trop
longtemps au même endroit, car la surface chauffe
rapidement et peut donc être endommagée.
Ponçage (pas PE 15-20 RT):
Exercer sur la machine une pression mesurée et
effectuer des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Lors du travail, des particules peuvent se déposer à
l'intérieur de l'outil électrique. Cela entrave le
refroidissement de l'outil électrique. Les dépôts de
particules conductrices peuvent endommager
l'isolation de protection de l'outil électrique et
entraîner un risque d'électrocution.
Aspirer régulièrement, souvent et soigneusement
l'outil électrique à travers toutes les fentes
d'aération avant et arrière. Débrancher au préalable
l'outil électrique du courant et porter des lunettes de
protection et un masque antipoussière.
Nettoyage du filtre à poussières :
Les dépôts de poussière trop importants
sur le filtre à poussières réduisent le
refroidissement du moteur, le moteur risque de
surchauffer et d'être endommagé ! Nettoyez
régulièrement, souvent et soigneusement le filtre à
poussières en l’aspirant ou en l’essuyant.
Débranchez préalablement l'outil électrique du
courant ou retirez le filtre à poussières. Portez des
lunettes de protection et un masque anti-
poussières.
PE 15-25:
Le témoin électronique (5) allume et la
vitesse en charge diminue. La machine est
en surcharge ! Laisser fonctionner la machine
à vide jusqu'à ce que le témoin électronique
s'éteigne.
PE 15-20 RT, PE 15-25:
La machine ne fonctionne pas. Le témoin
électronique (5) clignote. La protection
contre le redémarrage s'est déclenchée. Si le
cordon d'alimentation est branché alors que la
machine est sur « Marche », ou si l'alimentation
revient après une coupure de courant, la machine
ne démarre pas. Éteindre la machine et la remettre
en marche.
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser uniquement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Voir page 4.
A Plateau à fixation auto-agrippante (support
pour les accessoires de lustrage et de
ponçage)
B Éponge à polir auto-agrippante, grossière (pour
le polissage de vieilles peintures)
C Éponge à polir, fine (pour le polissage de
peintures)
D Feutre à polir auto-agrippant, doux (pour le
lustrage des peintures, des métaux non-ferreux
et des tôles VA)
E Disque à polir auto-agrippant en peau d’agneau
(pour le polissage de vieilles peintures)
F Intercalaire d'agrippage à fixation auto-
agrippante (pour le traitement de surfaces
bombées)
9. Nettoyage
2
I
0
12 13
10. Dépannage
11. Accessoires
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