Metabo TE 24-230 MVT CED Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
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es
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sv
fi
no
da
pl
el
hu
ru
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 12
fr Notice originale 18
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 25
it Istruzioni originali 32
es Manual original 39
pt Manual de instruções original 46
sv Bruksanvisning i original 53
fi Alkuperäiset ohjeet 59
no Original bruksanvisning 66
da Original brugsanvisning 72
pl Instrukcja oryginalna 78
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 85
hu Eredeti használati utasítás 93
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 100
TE 24-230 MVT CED
6
6
8
9
10
11
13
14
15
16
17
18
19
7
1
2
3
4
5
(M14) / (5/8“)
(M14) / (5/8“)
12
2
E
2322 24
BA
DC
8
8
10
20 21
3
5
I
II
3
4
TE 24-230 MVT CED
Ø mm (in) 230 (9)
d
max
mm (in) 3 (
1
/
8
)
M / l mm (in) M 14 / 24 (
15
/
16
)
T
max
mm (in) 60 (2
3
/
8
)
P
1
W 2400
P
2
W 1600
n /min 6600
m kg (lbs) 8,1 (17.9)
a
h
/K
h
m/s
2
4,1 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 99 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 110 / 3
15.
*1) Serial-Number: 00434..
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-22:2011+A11:2013, EN 50581:2012
2018-08-16, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Trennschleifmaschinen, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 4.
Die Trennschleifmaschine ist bestimmt zum
Trennen oder Schlitzen von mineralischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton und Mauerwerk,
bei fester Auflage auf dem Untergrund, ohne
Verwendung von Wasser.
Verwenden Sie ausschließlich eine Diamant-
Trennscheibe. Keine Trennschleifscheibe,
gebundene Einsatzwerkzeuge oder andere
Einsatzwerkzeuge verwenden. Einsatzwerkzeuge
mit Gewindeeinsatz dürfen nicht verwendet
werden.
Keine metallischen Materialien bearbeiten.
Materialien, die während der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen, dürfen nicht bearbeitet werden.
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten.
Bestimmt für den gewerblichen Einsatz in Industrie
und Handwerk.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf. Geben Sie Ihr
Elektrowerkzeug nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
4.1 Sicherheitshinweise für
Trennschleifmaschinen
a) Die zum Elektrowerkzeug gehörende
Schutzhaube muss sicher angebracht und so
eingestellt sein, dass ein Höchstmaß an
Sicherheit erreicht wird, d. h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt
offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene der rotierenden Schleifscheibe auf. Die
Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
b) Verwenden Sie ausschließlich
diamantbesetzte Trennscheiben für Ihr
Elektrowerkzeug. Nur weil Sie das Zubehör an
Ihrem Elektrowerkzeug befestigen können,
garantiert das keine sichere Verwendung.
c) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerbrechen und
umherfliegen.
d) Schleifkörper dürfen nur für die
empfohlenen Einsatzmöglichkeiten verwendet
werden. Zum Beispiel: Schleifen Sie nie mit der
Seitenfläche einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum Materialabtrag mit der
Kante der Scheibe bestimmt. Seitliche
Krafteinwirkung auf diese Schleifkörper kann sie
zerbrechen.
e) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und
Form für die von Ihnen gewählte
Schleifscheibe. Geeignete Flansche stützen die
Schleifscheibe und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
f) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Ihres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
g) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen. Einsatzwerkzeuge,
die nicht genau auf die Schleifspindel des
Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
h) Verwenden Sie keine beschädigten
Schleifscheiben. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung die Schleifscheiben auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder die Schleifscheibe
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es/sie
beschädigt ist, oder verwenden Sie eine
unbeschädigte Schleifscheibe. Wenn Sie die
Schleifscheibe kontrolliert und eingesetzt
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene der
rotierenden Schleifscheibe auf und lassen Sie
das Gerät eine Minute lang mit Höchstdrehzahl
laufen. Beschädigte Schleifscheiben brechen
meist in dieser Testzeit.
i) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
j) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
k) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag führen.
l) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
m) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
n) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
o) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze Ihres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
p) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
q) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge einer
hakenden oder blockierten drehenden
Schleifscheibe. Verhaken oder Blockieren führt zu
einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und Ihre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über
Rückschlagkräfte oder Reaktionsmomente
beim Hochlauf zu haben. Die Bedienperson kann
durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlag- und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie Ihre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
Ihre Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe. Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe
an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt sowie keine segmentierte
Diamantscheibe mit mehr als 10 mm breiten
Schlitzen. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus. Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
DEUTSCH de
7
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen, sonst
kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln und
beheben Sie die Ursache für das Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen. Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern. Große Werkstücke können sich unter
ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände
oder andere nicht einsehbare Bereiche. Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
4.3 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Tragen Sie eine geeignete
Staubschutzmaske.
Verwenden sie ausschließlich eine Diamant-
Trennscheibe. Es dürfen nicht mehrere
Diamant-Trennscheiben verwendet werden.
Verwenden Sie keine gebundenen
Scheiben.
Tragen Sie Gehörschutz.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Einsatzwerkzeug- oder
Zubehörherstellers beachten! Einsatzwerkzeuge
vor Fett und Schlag schützen!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser-,
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Schäden an Gas- oder Wasserrohren, elektrischen
Leitungen und tragenden Wänden (Statik)
vermeiden.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung oder Wartung
vorgenommen wird.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob Teile
fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich die mitgelieferten
Spannmittel.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
DEUTSCHde
8
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Siehe Seite 2 und 3.
1 Absaugstutzen
2 Gewinde für Zusatzhandgriff (beidseitig)
3 Klemmmutter (Schnitttiefenbegrenzung)
4 Skala (Schnitttiefe)
5 Inbus-Schraubendreher
6 Zusatzgriff (des Winkelschleifers) *
7 Pfeil - Maschine nur in Pfeilrichtung schieben
8 Absaugschutzhaube
9 Drehrichtungs-Pfeil (Drehrichtung der Diamant-
Trennscheibe)
10 Führungstisch
11 Spindelarretierknopf (des Winkelschleifers) *
12 Elektronik-Signal-Anzeige (des
Winkelschleifers) *
13 Haupthandgriff des Winkelschleifers *
14 Spindel (des Winkelschleifers) *
15 Stützflansch (des Winkelschleifers) *
16 zwei Distanzscheiben
17 Diamant-Trennscheibe *
18 Zweiloch-Spannmutter
19 Zweilochschlüssel
20 Spannring
21 Spannschraube
22 Knopf (zum Verdrehen des Haupthandgriffs) *
23 Sperre (gegen unbeabsichtigtes Einschalten,
ggf. zur Dauereinschaltung) *
24 Schalterdrücker (zum Ein-/Ausschalten) *
* nicht im Lieferumfang / ausstattungsabhängig
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Schalten sie immer einen FI-Schutzschalter
(RCD) mit einem max. Auslösestrom von
30 mA vor.
Nur Verlängerungskabel mit einem
Mindestquerschnitt von 1,5 mm
2
verwenden.
Verlängerungskabel müssen für die
Leistungsaufnahme der Maschine geeignet sein
(vgl. technische Daten). Bei Verwendung einer
Kabelrolle, das Kabel immer völlig abrollen.
6.1 Schutzhaube am Winkelschleifer
anbringen
Absaugschutzhaube (8) und Führungstisch
(10) auseinanderbauen
Siehe Seite 2, Abb. A.
1. Klemmmutter (3) lösen und
Absaugschutzhaube (8) nach oben schwenken.
2. Absaugschutzhaube (8) kann in der gezeigten
Stellung vom Führungstisch (10) abgenommen
werden.
Absaugschutzhaube (8) am Winkelschleifer
anbringen
Siehe Seite 2, Abb. B.
3. Spannschraube (21) lösen, damit sich der
Spannring (20) der Absaugschutzhaube
ausreichend weitet.
4. Den Winkelschleifer in der gezeigten Stellung
auf die Absaugschutzhaube (8) aufsetzen.
5. Winkelschleifer verdrehen, und im gewünschten
Winkel anbringen, siehe Seite 3, Abb. E:
I) Schiebender Schnitt
II) Ziehender Schnitt
6. Spannschraube (21) mit dem mitgelieferten
Inbus-Schraubendreher (5) kräftig festziehen.
7. Auf sicheren Sitz prüfen - die
Absaugschutzhaube (8) darf sich nicht
verdrehen lassen.
Absaugschutzhaube (8) und Führungstisch
(10) zusammenbauen
Siehe Seite 2, Abb. A.
8. Die Aussparung der Absaugschutzhaube (8)
wie gezeigt in die Achse des Führungstischs
(10) einsetzen.
9. Absaugschutzhaube (8) und Führungstisch (10)
ineinander schwenken, auf die gewünschte
Schnitttiefe einstellen und durch Festziehen der
Klemmmutter (3) miteinander verbinden .
10.Auf sichere Verbindung prüfen.
Zusatzgriff anbringen
Nur mit angebrachtem Zusatzgriff (6) arbeiten!
Zusatzgriff (6) vom Winkelschleifer abschrauben
und, je nach Anwendungsfall, auf der linken oder
rechten Seite der Absaugschutzhaube (8) fest
einschrauben.
Und aus Sicherheitsgründen, je nach Position
des Winkelschleifers, in das vordere oder
hintere Gewinde fest einschrauben (Vorgabe durch
Abb. E, Seite 3).
6.2 Staubabsaugung anbringen
Nur mit geeigneter Staubabsaugung arbeiten:
Einen geeigneten Sauger (nationale
Vorschriften beachten) am Absaugstutzen (1)
anschließen.
Verwenden sie für eine optimale Absaugung die
Anschlussmuffe 6.30796 und einen Sauger mit
automatischer Filterreinigung.
Wir empfehlen die Verwendung eines
antistatischen Saugschlauchs Ø 35 mm.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
9
6.3 Drehbarer Haupthandgriff
Nur mit eingerastetem Haupthandgriff (13)
arbeiten.
Siehe Seite 3, Abbildung C.
- Knopf (22) eindrücken.
- Der Haupthandgriff (13) kann nun nach beiden
Seiten um 90°gedreht und eingerastet werden.
- Auf sicheren Sitz prüfen: Der Haupthandgriff (13)
muss eingerastet sein und darf sich nicht
verdrehen lassen.
6.4 Netzanschluss
Die Netzsteckdosen müssen mit trägen
Schmelzsicherungen oder Leitungsschutzschalter
abgesichert sein.
Mit eingebauter automatischer Anlaufstrom-
begrenzung (Sanftanlauf). Die Netzsteckdosen
können auch mit flinken Schmelzsicherungen oder
Leitungsschutzschalter abgesichert sein.
Vor allen Umrüstarbeiten: Netzstecker aus der
Steckdose ziehen. Die Maschine muss
ausgeschaltet sein und die Spindel stillstehen.
Spindelarretierknopf (11) nur bei
stillstehender Spindel eindrücken.
7.1 Diamant-Trennscheibe anbringen
1. Spindelarretierknopf (11) eindrücken und
Spindel (14) drehen, bis Arretierknopf spürbar
einrastet.
2. Stützflansch (15) (Lieferumfang des
Winkelschleifers) auf die Spindel aufsetzen. Er
ist richtig angebracht, wenn er sich auf der
arretierten Spindel nicht verdrehen lässt.
3. Die 2 Distanzscheiben (16) auf den Stützflansch
(15) aufsetzen.
4. Eine Diamant-Trennscheibe (17) auf die
Distanzscheibe (16) auflegen. Auf die richtige
Drehrichtung achten. Die Drehrichtung ist
durch Pfeile auf Diamant-Trennscheibe und
Absaugschutzhaube angegeben
(Drehrichtungs-Pfeil (9)).
5. Stellen sie sicher, dass Zweiloch-Spannmutter
(18) und Spindel (14) des Winkelschleifers
zueinanderpassen: Aufschrift auf Zweiloch-
Spannmutter und Gewindeangabe auf dem
Leistungsschild des Winkelschleifers müssen
übereinstimmen (M14 bzw. 5/8“).
6. Zweiloch-Spannmutter (18) aufschrauben.
7. Spindelarretierknopf (11) drücken und gedrückt
halten.
8. Zweiloch-Spannmutter (18) mit
Zweilochschlüssel (19) kräftig festziehen.
9. Auf sichere Verbindung prüfen.
10.Diamant-Trennscheibe (17) von Hand drehen -
Sie darf die Absaugschutzhaube (8) nicht
berühren, oder an ihr schleifen.
8.1 Ein-/Ausschalten
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Vermeiden Sie, dass die Maschine Staub und
Späne aufwirbelt oder einsaugt. Maschine
nach dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn
der Motor zum Stillstand gekommen ist.
Siehe Seite 3, Abbildung D.
Momenteinschaltung:
Einschalten:
Sperre (23) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (24) drücken.
Ausschalten: Schalterdrücker (24) loslassen.
Dauereinschaltung (ausstattungsabhängig):
Einschalten:
Sperre (23) in Pfeilrichtung schieben
und dann Schalterdrücker (24) drücken und
gedrückt halten. Maschine ist nun
eingeschaltet. Jetzt Sperre (23) ein weiteres
Mal in Pfeilrichtung schieben um
Schalterdrücker (24) zu arretieren
(Dauereinschaltung).
Ausschalten:
Schalterdrücker (24) drücken und
loslassen.
8.2 Arbeiten
Das Gerät immer mit beiden Händen am
Haupthandgriff (13) des Winkelschleifers und
am Zusatzgriff (6) kräftig festhalten und führen.
Maschine nur in Pfeilrichtung (7) schieben /
ziehen
1. Gewünschte Schnitttiefe einstellen:
Klemmmutter (3) lösen und an der Skala auf die
gewünschte Schnitttiefe einstellen,
Klemmmutter (3) wieder festziehen.
2. Die Schutzhaube mit dem vorderen Teil des
Führungstischs (10) auf das Werkstück
aufstellen, ohne dass die Diamant-
Trennscheibe das Werkstück berührt.
3. Maschine einschalten und warten bis die volle
Drehzahl erreicht ist.
4. Bei Tauchschnitten: Die Maschine langsam und
gefühlvoll nach unten schwenken: Die Diamant-
Trennscheibe dringt in das Werkstück ein.
5. Die Maschine langsam in Pfeilrichtung (7)
führen: Die Diamant-Trennscheibe dringt in das
Werkstück ein.
6. Maschine nur in Pfeilrichtung (7) schieben /
ziehen (Im Gegenlauf arbeiten). Sonst besteht
7. Einsatzwerkzeug anbringen
8. Benutzung
DEUTSCHde
10
die Gefahr, dass die Maschine unkontrolliert aus
dem Schnitt springt. Mit mäßigem, dem zu
bearbeitenden Material angepasstem Vorschub
arbeiten. Für eine optimale Absaugung, darauf
achten, dass die Räder stets das Werkstück
berühren. Der Führungstisch (10) muss auf dem
Werkstück gleiten.
7. Ist der Schnitt fertig gestellt, die Maschine
ausschalten und ruhig halten, bis die Diamant-
Trennscheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Diamant-Trennscheibe aus dem Schnitt zu
ziehen, sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
8. Maschine weglegen.
Kontrollieren Sie vor jeder Verwendung, ob
Teile fehlen, abgenutzt, gebrochen, rissig oder
beschädigt sind. Defekte oder unvollständige
Schutzhaube nicht verwenden.
Merklich nachlassender Arbeitsfortschritt und
erhöhte Vorschubkraft sind Anzeichen von stumpf
gewordenen Diamant-Trennscheiben. Schärfen
Sie stumpf gewordene Diamant-Trennscheiben,
indem Sie kurze Schnitte in abrasiven Werkstoffen
wie z.B. Kalksandstein ausführen.
Motorreinigung: Bei der
Bearbeitung können sich Partikel im
Innern des Elektrowerkzeugs absetzen. Das
beeinträchtigt die Kühlung des Elektrowerkzeugs.
Leitfähige Ablagerungen können die
Schutzisolierung des Elektrowerkzeugs
beeinträchtigen und elektrische Gefahren
verursachen.
Elektrowerkzeug regelmäßig, häufig und gründlich
durch alle vorderen und hinteren Luftschlitze
aussaugen oder mit trockener Luft ausblasen.
Trennen Sie vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske. Achten Sie beim
Ausblasen auf eine fachgerechte Absaugung.
Knopf (22) zur Handgriffeinstellung: Den Knopf
gelegentlich aussaugen oder mit trockener Luft
ausblasen (in gedrücktem Zustand, in allen 3
Positionen des Haupthandgriffs). Trennen Sie
vorher das Elektrowerkzeug von der
Energieversorgung und tragen Sie dabei
Schutzbrille und Staubmaske.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (12) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt STARK ab. Die Motortemperatur ist zu
hoch! Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis die
Maschine abgekühlt ist und die Elektronik-Signal-
Anzeige erlischt.
- Überlastschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (12) leuchtet und die Lastdrehzahl
nimmt LEICHT ab. Die Maschine wird überlastet.
Arbeiten Sie mit reduzierter Belastung weiter, bis
die Elektronik-Signal-Anzeige erlischt.
- Elektronische Sicherheitsabschaltung: Die
Elektronik-Signal-Anzeige (12) leuchtet und
die Maschine wurde selbsttätig
ABGESCHALTET. Bei zu hoher Strom-
Anstiegsgeschwindigkeit (wie sie z.B. bei einer
plötzlichen Blockierung oder einem Rückschlag
auftritt) wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schalterdrücker (24) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Blockierungen. Siehe Kapitel 4.2.
- Wiederanlaufschutz: Die Elektronik-Signal-
Anzeige (12) BLINKT und die Maschine läuft
nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Netzstecker bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wieder hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die
Maschine aus- und wieder einschalten.
- Die Maschine beschleunigt beim Einschalten
sehr schnell auf Maximaldrehzahl, d.h. die
automatische Anlaufstrombegrenzung
(Sanftanlauf) funktioniert nicht. Ein
Elektronikfehler liegt vor, weitere
sicherheitsrelevante Elektronikfunktionen stehen
nicht mehr zur Verfügung. Lassen sie die
Maschine sofort reparieren (Siehe Kapitel 13.).
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Die maximale zulässige Diamant-
Trennscheiben-Dicke beträgt 3 mm (1/8“).
Verwenden Sie keine segmentierten Diamant-
Trennscheiben mit Segmentschlitzen >10 mm. Bei
Verwendung von segmentierten Diamant-
Trennscheiben sind ausschließlich negative
Segmentschneidwinkel zulässig.
Die maximale zulässige Diamant-
Trennscheiben-Dicke beträgt 3 mm (1/8“)
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
9. Wartung
10. Reinigung
11. Störungsbeseitigung
12. Zubehör
13. Reparatur
DEUTSCH de
11
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Sachgerecht entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2012/19/EU über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Ø = max. zulässiger Durchmesser der
Diamant-Trennscheiben
d
max
= max. zulässige Dicke der Diamant-
Trennscheiben
M = Spindelgewinde
l = Länge der Schleifspindel
T
max
= Max. Schnitttiefe
n = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
=Abgabeleistung
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
= Schwingungsemissionswert
K
h
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
14. Umweltschutz
15. Technische Daten
ENGLISHen
12
Original instructions
We declare and accept sole responsibility for
ensuring: these abrasive cut-off machines identified
by their type and serial number *1) conform to all
relevant provisions of the directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 4.
The cut-off machine is designed for cutting or
slitting mineral based materials such as reinforced
concrete and masonry, while firmly supported on
the level surface, without water.
Use only diamond cutting discs. Do not use any
abrasive cutting discs, or other tools. Do not use
accessories with threaded inserts.
Do not machine any metallic materials.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health must not be processed.
Work only with suitable dust extraction.
It is suitable for commercial use in trade and
industry.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your power tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Read the operating
instructions to reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference. Always include these
documents when passing on your power tool.
4.1 Cut-off machine safety warnings
a) The guard provided with the tool must be
securely attached to the power tool and
positioned for maximum safety, so the least
amount of wheel is exposed towards the
operator. Position yourself and bystanders
away from the plane of the rotating wheel. The
guard helps to protect operator from broken wheel
fragments and accidental contact with wheel.
b) Use only diamond cut-off wheels for your
power tool. Just because an accessory can be
attached to your power tool, it does not assure safe
operation.
c) The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool. Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
d) Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with
the side of cut-off wheel. Abrasive cut-off wheels
are intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to shatter.
e) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct diameter for your selected wheel.
Proper wheel flanges support the wheel thus
reducing the possibility of wheel breakage.
f) The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool. Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
g) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not
match the mounting hardware of the power tool will
run out of balance, vibrate excessively and may
cause loss of control.
h)
Do not use damaged wheels. Before each
use, inspect the wheels for chips and cracks. If
power tool or wheel is dropped, inspect for
damage or install an undamaged wheel. After
inspecting and installing the wheel, position
yourself and bystanders away from the plane
of the rotating wheel and run the power tool at
maximum no load speed for one minute.
Damaged wheels will normally break apart during
this test time.
i) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and shop apron capable of
stopping small abrasive or workpiece
fragments. The eye protection must be capable of
stopping flying debris generated by various
operations. The dust mask or respirator must be
capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity
noise may cause hearing loss.
j) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment. Fragments
of workpiece or of a broken wheel may fly away and
cause injury beyond immediate area of operation.
k) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord. Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
1. Declaration of Conformity
2. Specified Conditions of Use
3. General Safety Information
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
13
parts of the power tool "live" and could give the
operator an electric shock.
l) Position the cord clear of the spinning
accessory. If you lose control, the cord may be cut
or snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning wheel.
m) Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop. The
spinning wheel may grab the surface and pull the
power tool out of your control.
n) Do not run the power tool while carrying it at
your side. Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
o) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
p) Do not operate the power tool near
flammable materials. Sparks could ignite these
materials.
q) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which in
turn causes the uncontrolled power tool to be forced
in the direction opposite of the wheel’s rotation at
the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in line with the
rotating wheel. Kickback will propel the tool in
direction opposite to the wheel’s movement at the
point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory. Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory and
cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain, woodcarving
blade, segmented diamond wheel with a
peripheral gap greater than 10 mm or toothed
saw blade. Such blades create frequent kickback
and loss of control.
f)
Do not “jam” the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut. Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding
of the wheel in the cut and the possibility of kickback
or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never attempt
to remove the wheel from the cut while the
wheel is in motion otherwise kickback may
occur. Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut. The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback. Large workpieces tend to sag under their
own weight. Supports must be placed under the
workpiece near the line of cut and near the edge of
the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas. The
protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause kickback.
4.3 Additional Safety Instructions:
WARNING – Always wear protective
goggles.
Wear a suitable dust protection mask.
Use only diamond cut-off wheels. You must
not use several diamond cutting discs.
Do not use bonded discs.
Wear ear protectors.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the grinding media and if required.
Observe the specifications of the accessory
manufacturer! Protect the accessories from grease
and physical impact.
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
ENGLISHen
14
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be sufficiently supported.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g.
using a metal detector).
Avoid damage to gas or water pipes, electrical
cables and load-bearing walls (static).
Pull the plug out of the socket before making any
adjustments, converting or servicing the machine.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
Prior to each use, check if there are parts missing,
worn, broken, torn or damaged. Do not use a
defective or incomplete guard.
Use only the supplied clamping devices.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well-
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream towards yourself or nearby
persons or towards dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
it clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash protective clothing. Do not blow,
beat or brush protective gear.
See pages 2 and 3.
1 Extractor connection piece
2 Thread for side handle (on both sides)
3 Clamping nut (cutting depth limitation)
4 Scale (depth of cut)
5Allen screwdriver
6 Side handle (of the angle grinder) *
7 Push machine only in direction of arrow
8Extraction guard
9 Arrow indicating direction of rotation (direction
of rotation of the diamond cutting disc)
10 Guide table
11 Spindle locking button (of the angle grinder) *
12 Electronic signal display (of the angle grinder) *
13 Main handle of the angle grinder *
14 Spindle (of the angle grinder) *
15 Support flange (of the angle grinder) *
16 two spacer discs
17 Diamond cutting disc *
18 2-hole adjusting nut
19 two-hole spanner
20 Clamping ring
21 Clamp screw
22 Button (to turn the main handle) *
23 Lock (to prevent the machine from being
switched on unintentionally, or for continuous
operation)*
24 Trigger (for switching on and off) *
* not in scope of delivery/ depends on equipment
Prior to any conversion work: pull the mains
plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Before commissioning, check that the rated
mains voltage and mains frequency stated on
the type plate match your power supply.
Always install an RCD with a maximum trip
current of 30 mA upstream.
Use only extension cables with a minimum cross-
section of 1.5 mm
2
. Extension cables must
correspond to the power consumption of the
machine (cf Technical Specifications). If a cable
roller is used, always roll up the cable completely.
6.1 Attachguard at the angle grinder
Dismantle the extraction guard (8) and guide
table (10)
See page 2, fig. A.
1. Loosen clamping nut (3) and swivel extraction
guard (8) upwards.
2. The extraction guard (8) can be removed from
the guide table (10) in the shown position.
Attach the extraction guard (8) to the angle
grinder
See page 2, fig. B.
5. Overview
6. Initial Operation
ENGLISH en
15
3. Loosen the clamping screw (21) until the
clamping ring (20) on the extraction guard
expands sufficiently.
4. Attach the angle grinder in the shown position to
the extraction guard (8).
5. Rotate angle grinder and fix at the desired angle,
see page 3, fig. E:
I) Pushing cut
II) Pulling cut
6. Firmly tighten the clamping screw (21)using the
supplied Allen screwdriver (5).
7. Make sure that the extraction guard is seated
securely - you should not be able to turn the
safety guard (8).
Assemble the extraction guard (8) and guide
table (10)
See page 2, fig. A.
8. Place the recess of the extraction guard (8) as
shown into the axle of the guide table (10).
9. Swivel the extraction guard (8) and the guide
table (10) into each other, set the desired cutting
depth and connect to each other by tightening
the clamping nut (3).
10.Check for secure connection.
Attaching the additional handle
Always work with the additional handle (6)
attached!
Remove side handle (6) from the angle grinder and,
depending on the application, screw in firmly on the
left or right side of the extraction guard (8).
Depending on the position of the angle grinder
firmly screw into the front or rear thread for
safety reasons (as shown in fig. E, page 3).
6.2 Attaching the dust extraction
Only work with adequate dust extraction:
Connect a suitable vacuum (in line with
national regulations) to the extraction sockets (1).
Use the extraction buff 6.30796 and a vacuum
cleaner with automatic filter cleaning for optimal
extraction.
We recommend using an antistatic suction hose
Ø 35 mm.
6.3 Pivotable main handle
Only work with the main handle (13) engaged.
See page 3, figure C.
-Push in the button (22).
- The main handle (13) can now be turned 90° to
both sides and can be engaged.
- Make sure that it is securely positioned: the main
handle (13) must be engaged and it should not be
possible to move it.
6.4 Connection to Power Mains
The mains sockets must be protected using time-
delay fuses or circuit breakers.
With inbuilt automatic startup-current limitation (soft
start).) The mains sockets can also be protected
using fast-acting fuses or circuit breakers.
Prior to any conversion work: pull the mains
plug out of the socket. The machine must be
switched off and the spindle at a standstill.
Press in the spindle locking button (11) only
when the spindle is stationary!
7.1 Attaching the diamond cutting disc
1. Press in the spindle locking button (11) and turn
the spindle (14) until the spindle locking button
engages noticeably.
2. Fit the support flange (15) (scope of delivery of
the angle grinder) on the spindle. The flange
should not turn on the locked spindle when
properly attached.
3. Place the 2 spacer discs (16) onto the support
flange (15) .
4. Put the diamond cutting disc (17) on the spacer
disc (16). Make sure the direction of rotation
is correct. The direction of rotation is indicated
by arrows on the diamond cutting disc and
extraction guard (direction of rotation arrow (9)).
5. Ensure that the 2-hole adjusting nut (18) and the
spindle (14) of the angle grinder match: lettering
on the 2-hole adjusting nut and thread details on
the identification plate of the angle grinder must
match (M14 or 5/8”).
6. Screw on two-hole adjustment nut (18).
7. Push spindle locking button (11) and keep
pressed.
8. Firmly tighten the two-hole adjustment nut (18)
using a two-hole spanner (19).
9. Check for secure connection.
10.Turn the diamond cutting disc (17) by hand - it
must not touch the extraction guard (8) or grind
on it.
8.1 Switching on and off
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand
securely and concentrate.
Avoid the machine swirling up or taking in dust
and chips. After switching off the machine,
only place it down when the motor has come to a
standstill.
See illustration D on page 3.
Torque activation:
Switching on:
Slide the lock (23) in the direction of
the arrow and press the trigger switch (24).
Switching off:
Release the trigger switch (24).
7. Attaching the Accessory
8. Use
ENGLISHen
16
Continuous operation (depending on features)
Switching on:
Slide the lock (23) in the direction of
the arrow, press the trigger switch (24) and
keep it pressed. The machine is now
switched on. Now slide the lock (23) in the
direction of the arrow once more to lock the
trigger switch (24) (continuous operation).
Switching off:
Press the trigger switch (24) and
release.
8.2 Working
Always hold and guide the tool by the main
handle (13) of the angle grinder and side
handle (6), using both hands.
Push / pull the machine only in the direction
of the arrow (7)
1. Set required cutting depth:
Loosen the clamping nut (3) and set the required
cutting depth at the scale, tighten clamping nut
(3) again.
2. Position the guard with the front part of the guide
table (10) onto the workpiece without the
diamond cutting disc touching the workpiece.
3. Switch on machine and wait until the full speed
has been reached.
4. For plunge cuts: Slowly and carefully swivel the
machine downwards. The diamond cutting discs
plunges into the workpiece.
5. Slowly guide the machine in the direction of the
arrow (7): The diamond cutting disc cuts into the
workpiece.
6. Pull/push machine only in direction of the
arrow (7) (work in reverse rotation). Otherwise
there is the danger of the machine kicking back
from the cut out of control. Guide the machine
evenly at a speed suitable for the material being
processed. For optimal extraction ensure that
the wheels always touch the workpiece. The
guide table (10) must glide on the workpiece.
7. Once the cut is complete, switch off the tool and
hold it steady until the diamond cutting disc
comes to a stop. Never attempt to remove the
cutting disc from the cut while the wheel is
in motion otherwise kickback may occur.
8. Put machine aside.
Prior to each use, check if there are parts
missing, worn, broken, torn or damaged. Do not
use a defective or incomplete guard.
Significantly reduced work progress and increased
feed force are signs for blunt diamond cut-off
wheels. Sharpen blunt diamond cut-off wheels by
carrying out short cuts into abrasive materials such
as sand-lime brick.
Cleaning the motor: It is possible
that particles deposit inside the
power tool during operation. This impairs the
cooling of the power tool. Conductive build-up can
impair the protective insulation of the power tool and
create an electrical hazard.
The power tool should be cleaned regularly, often
and thoroughly through all front and rear air vents
using a vacuum cleaner or by blowing in dry air.
Prior to this operation, separate the power tool from
the power source and wear protective glasses and
dust mask. Ensure appropriate suction is available
when blowing out vents.
Button (22) for adjusting the handle:
Occasionally blow compressed air through the
button (when pressed, in all 3 main handle
positions). Prior to this operation, separate the
power tool from the power source and wear
protective glasses and dust mask.
- Overload protection: The electronic signal
display (12) lights up and the load speed
decreases dramatically. The motor temperature
is too high! Run the machine in idling until it cools
down and the electronic signal display switches
off.
- Overload protection: The electronic signal
display (12) lights up and the load speed
decreases slightly. The machine is overloaded.
Work with a reduced load until the electronic
signal display goes out.
- Electronic safety stop: The electronic signal
display (12) lights up and the machine was
SWITCHED OFF automatically. If the slew rate
of the current is too high (for example, if the
machine suddenly seizes or kickback occurs), the
machine switches off. Switch off the machine at
the trigger switch (24). Switch it on again and
continue to work as normal. Try to prevent the
machine from seizing. See chapter 4.2.
- Restart protection: The electronic signal
display (12) FLASHES and the machine does
not start. Restart protection is active. If the mains
plug is inserted with the machine switched on or if
the power supply is restored following an
interruption, the machine does not start up. Switch
the machine off and back on again.
- When switched on, the machine accelerates
to maximum speed very quickly, i.e. automatic
restriction of the starting current does not work
(soft start). An electronic error exists. Other
safety-related electronic functions are no longer
available. Have the machine repaired immediately
(see 13.).
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
The maximum permitted thickness of the
diamond cutting disc is 3 mm (1/8"). Do not
use any segmented diamond cutting discs with
segment slits >10 mm. If using segmented diamond
cutting discs, only a negative segment cutting angle
is permitted.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
9. Maintenance
10. Cleaning
11. Troubleshooting
12. Accessories
ENGLISH en
17
Repairs to electrical tools must ONLY be
carried out by qualified electricians!
A defective mains cable must be replaced only with
a special, original mains cable from Metabo
available from the Metabo service.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
The generated sanding dust may contain harmful
substances: dispose of appropriately.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
tools, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste!
According to European Directive 2012/19/EU
on Waste from Electric and Electronic Equipment
and implementation in national law, used power
tools must be collected separately and recycled in
an environmentally-friendly manner.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
Ø = max. permitted diameter of the diamond
cutting discs
d
max
= max. permitted thickness of the diamond
cutting discs
M=Spindle thread
l = Length of the sanding spindle
T
max
= maximum cutting depth
n = No-load speed (maximum speed)
P
1
= Rated input power
P
2
=Power output
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be higher
or lower depending on operating conditions, the
condition of the power tool or the accessories used.
Please allow for breaks and periods when the load
is lower for assessment purposes. Arrange
protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Total vibration value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h
= Vibration emission value
K
h
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pa
= Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
Wear ear protectors!
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Technical Specifications
FRANÇAISfr
18
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité,
que ces meuleuses, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 4.
La meuleuse est conçue pour le tronçonnage ou le
rainurage de matériaux minéraux comme le béton
armé et la maçonnerie, avec un appui fixe sur le
support, sans utilisation d'eau.
Utiliser exclusivement une meule de tronçonnage
diamantée. Ne pas utiliser des meules de
tronçonnage abrasives, des outils composites ou
d’autres outils. Il est interdit d'utiliser des outils de
travail avec insert fileté.
Ne pas usiner de matériaux métalliques.
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives au moment de la découpe est
proscrit.
Toujours travailler avec un système d’aspiration de
la poussière adapté.
Conçue pour une utilisation professionnelle dans
l'industrie et l'artisanat.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
les dommages résultant d'une utilisation non
conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité et
afin de protéger votre outil électrique,
respecter les passages de texte marqués
de ce symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d’utilisation afin d’éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT – Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'une électrocution,
d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une utilisation ultérieure.
Remettre votre outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
4.1 Consignes de sécurité pour les outils de
tronçonnage
a) Le capot de protection doit être solidement
fixé à l’outil électrique et placé en vue d’une
sécurité maximale, de sorte que l’opérateur
soit exposé le moins possible à la meule.
Personne ne doit se tenir à proximité du plan
de la meule en rotation. Le capot de protection
permet de protéger l’opérateur des fragments de
meule cassée et d’un contact accidentel avec la
meule.
c) Utiliser uniquement les meules diamantées
recommandées pour cet outil électrique. Le fait
qu’un accessoire puisse être fixé sur votre outil
électrique ne suffit pas à assurer un fonctionnement
en toute sécurité
c) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale marquée
sur l’outil électrique. Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse admise
peuvent se rompre et voler en éclats.
d) Les meules doivent uniquement être
utilisées pour les applications recommandées.
Exemple : ne jamais meuler avec la surface
latérale d'une meule de tronçonnage. Les
meules de tronçonnage sont destinées au meulage
avec le bord de la meule. les forces transversales
appliquées à ces meules peuvent les briser.
e) Toujours utiliser des flasques de serrage
non endommagés qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule choisie. Des flasques
appropriés supportent la meule réduisant ainsi la
possibilité de rupture de la meule.
f) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de l'outil
doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de l'outil
électrique. Les accessoires n’ayant pas les
dimensions correctes ne peuvent pas être protégés
ni contrôlés de manière adaptée.
g) L’alésage des meules et des flasques doit
être adapté à l’axe de l’outil électrique. Les
meules et les flasques dont les trous d’alésage ne
sont pas adaptés au matériel de montage de l'outil
vont se déséquilibrer, vibrer de manière excessive
et peuvent être à l’origine d’une perte de contrôle
h) Ne pas utiliser de meules endommagées.
Avant chaque utilisation, vérifier l'état des
meules. Si l’outil électrique ou la meule a subi
une chute, examiner les dommages éventuels
ou installer une meule non endommagée.
Après examen et installation d’une meule,
toutes les personnes présentes doivent se
placer à distance du plan de la meule en
rotation. Faire marcher l’outil électrique à
vitesse maximale à vide pendant 1 min. Les
meules endommagées vont normalement se
casser au cours de cette période d’essai.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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i) Porter un équipement de sécurité
individuelle. En fonction de l’application,
utiliser un écran facial, des lunettes de sécurité
ou des lunettes de protection Si nécessaire,
porter un masque anti-poussière, une
protection auditive, des gants et un tablier
capable d’arrêter les petits fragments abrasifs
ou les fragments provenant de l’ouvrage. Les
lunettes de sécurité doivent pouvoir arrêter les
débris expulsés au cours des différentes
opérations. Le masque antipoussière ou le
respirateur doit pouvoir filtrer les particules
générées lors des applications. Une exposition
prolongée à des bruits de forte intensité peut être à
l’origine d’une perte d’acuité auditive.
j) Maintenir les personnes présentes à une
distance de la zone de travail garantissant leur
sécurité. Toute personne entrant dans la zone
de travail doit porter un équipement de
protection individuelle. Des fragments provenant
de l’ouvrage ou d’une meule endommagée peuvent
être expulsés et causer des blessures au-delà de la
zone immédiate d’utilisation de l’outil.
k) Tenir l’outil électrique uniquement par les
surfaces de prise isolées pendant toute
opération où l’accessoire de coupe pourrait
venir en contact avec des conducteurs
dissimulés ou avec son propre cordon. Le
contact d’un accessoire de coupe avec un
conducteur sous tension peut mettre les parties
métalliques accessibles de l’outil sous tension et
pourrait infliger un choc électrique à l’opérateur.
l) Placer le câble à distance de l’outil en
rotation. Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou être entraîné et votre main ou votre
bras peut être entraîné dans l’accessoire de
rotation.
m) Ne jamais reposer l’outil électrique avant
son arrêt complet. En tournant, la meule peut
agripper la surface et rendre l’outil incontrôlable.
n) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique
pendant que vous le portez. Un contact
accidentel avec l’accessoire rotatif pourrait
accrocher vos vêtements et attirer l’accessoire sur
vous.
o) Nettoyer régulièrement les orifices
d’aération de votre outil électrique. Le
ventilateur du moteur attirera les poussières à
l’intérieur du boîtier et une accumulation excessive
de métal fritté peut provoquer des dangers
électriques.
p) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des
étincelles pourraient enflammer ces matériaux.
q) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut entraîner une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et avertissements
Le rebond est une réaction soudaine d’une meule
en rotation lorsque celle-ci est pincée ou
accrochée. Le pincement ou l’accrochage
provoque un décrochage rapide de la meule en
rotation L’outil électrique hors de contrôle accélère
alors dans le sens de rotation opposé de
l’accessoire au point du blocage.
Par exemple, si une meule s'accroche ou se bloque
dans la pièce à usiner, le bord de la meule qui entre
dans la pièce à usiner peut y être bloqué
provoquant l’éjection de la meule ou un rebond. La
meule peut sauter en direction de l’opérateur ou
encore en s’en éloignant, selon le sens du
mouvement de la meule au point de blocage. Les
meules peuvent également se rompre.
Le phénomène de rebond est le résultat d’une
utilisation inadéquate de l’outil et/ou de procédures
ou de conditions de fonctionnement incorrectes.
Cependant, en prenant les précautions qui
s'imposent et qui sont décrites ci-après, ce rebond
peut être évité.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras dans une
position qui vous permet de résister aux forces
d'un rebond. Toujours utiliser une poignée
auxiliaire, le cas échéant, pour une maîtrise
maximale du rebond ou de la réaction de
couple au cours du démarrage. L’opérateur peut
maîtriser les couples de réaction ou les forces de
rebond, si les précautions qui s’imposent sont
prises.
b) Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation. L’outil peut effectuer un
rebond sur votre main.
c) Ne pas se placer dans l’alignement de la
meule en rotation ni derrière celle-ci. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point d’accrochage.
d) Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives, etc. Éviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire. Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte de
contrôle ou un rebond.
e) Ne pas monter de chaîne coupante, de lame
à ciseler, de meule diamantée segmentée avec
un espace périphérique supérieur à 10 mm ou
de lame de scie dentée. De telles lames sont
souvent à l’origine de rebonds ou de pertes de
contrôle.
f) Ne pas bloquer la meule ou lui appliquer une
pression excessive. Ne pas tenter de réaliser
une découpe trop profonde Une surcharge de la
meule augmente la charge et la susceptibilité de
torsion ou de blocage de la meule à l’intérieur de la
coupe et la possibilité de rebond ou de cassure de
la meule.
g) Lorsque la meule se coince ou si on
interrompt la coupe pour une raison
quelconque, couper l’alimentation de l’outil et
tenir l’outil sans bouger jusqu’à l’arrêt complet
de la meule. Ne jamais essayer de sortir la
meule de la coupe tant que celle-ci est en
mouvement, sinon il peut se produire un
phénomène de rebond. Examiner la situation et
corriger de manière à éliminer la cause du blocage
de la meule.
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h) Ne pas redémarrer le découpage dans
l’ouvrage. Laisser la meule atteindre sa pleine
vitesse et la replacer avec précaution dans la
coupe La meule peut se coincer, se rapprocher ou
provoquer un rebond si l’outil est redémarré
lorsqu’elle se trouve dans l’ouvrage.
i) Utiliser des panneaux ou tout ouvrage
surdimensionné pour réduire le risque de
pincement et de rebond de la meule. Les
ouvrages de grande dimension ont tendance à
fléchir sous l’effet de leur propre poids. La pièce à
usiner doit être soutenue des deux côtés de la
meule et ce, à proximité de la ligne de coupe et de
l'arête.
j) Soyez particulièrement prudent lorsque vous
faites une «coupe en retrait» dans des parois
existantes ou dans d’autres zones sans
visibilité. La meule de tronçonnage peut couper
des tuyaux de gaz ou d’eau, des câblages
électriques ou d'autres objets, ce qui peut entraîner
un rebond.
4.3 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Porter un masque antipoussière approprié.
Utiliser exclusivement une meule de
tronçonnage diamantée. Il est interdit
d’utiliser plusieurs meules de tronçonnage
diamantées.
N’utilisez pas de meules composites.
Porter une protection auditive.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications du fabricant de l'outil de
travail ou de l'accessoire ! Protéger les outils de
travail contre la graisse et les chocs !
Les accessoires doivent être conservés et
manipulés avec soin, conformément aux
instructions du fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de façon
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Ne jamais utiliser un outil endommagé, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Vérifiez que l'endroit où vous allez intervenir ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou
de gaz (par ex. à l'aide d'un détecteur de métal).
Éviter les dommages sur les conduites de gaz ou
d'eau, les câbles électriques et les murs porteurs
(statiques).
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de
changement d'outil de travail ou de maintenance.
Une poignée supplémentaire endommagée ou
craquelée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est
défectueuse.
Avant chaque utilisation, vérifier si des pièces sont
manquantes, usées, cassées, fêlées ou
endommagées. Ne pas utiliser un capot de
protection défectueux ou incomplet.
Utiliser exclusivement les dispositifs de serrage
fournis.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d'autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d'autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d'autres produits de maçonnerie, et
- L'arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d'autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l'amiante. D'autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n'absorbe pas ces poussières.
Respecter les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l'application et au lieu d'utilisation (par exemple
directives en matière de protection au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu d'émission
et éviter les dépôts dans l'environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d'éviter l'émission
incontrôlée de particules dans l'environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l'émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d'aspiration et/ou un
purificateur d'air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l'aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
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