Metabo HWA 3500 Inox Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com
P 6000 Inox
HWA 3500 Inox
HWA 6000 Inox
HWAI 4500 Inox
HWW 6000/25 Inox
HWW 6000/50 Inox
HWWI 3500/25 Inox
HWWI 4500/25 Inox
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original Instructions 8
fr Notice originale 12
nl Originele gebruiksaanwijzing 16
it Istruzioni per l'uso originali 20
es Manual original 24
pt Manual de instruções original 28
sv Originalbruksanvisning 32
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 36
no Original bruksanvisning 40
da Original brugsanvisning 44
pl Oryginalna instrukcja obsługi 48
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 52
hu Eredeti használati utasítás 57
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 61
9
10
14 (11)
12 (11)
10
11
12
8
8
13
14
15
order nr. 6.28804
16
17
16
17
18
7
6
5
1
5
2
3
4
2
3
P 6000 Inox
HWA 3500 Inox
HWAI 4500 Inox
HWA 6000 Inox
HWWI 3500/25 Inox
HWWI 4500/25 Inox
HWW 6000/25 Inox
HWW 6000/50 Inox
*1) Serial Number 00966.. 00978.. 00979.. 00980.. 00970.. 00974.. 00975.. 00976..
E

V
--
-

--
K- H07 RN-F (1,5 m)
U / f V / Hz 220-240 V / 50 Hz
P
1
W 1300 1100 1300 1300 1100 1300 1300 1300
P
Standby
W 0,34
IA 5,2 4,8 5,7 5,2 4,8 5,7 5,2 5,2
C μF 25 16 20 25 16 20 25 25
n ../min 2850
F
V, m a x
l/h 6000 3500 4500 6000 3500 4500 6000 6000
F
h,max
m 55 45 48 55 45 48 55 55
F
p,max
bar 5,5 4,5 4,8 5,5 4,5 4,8 5,5 5,5
p
1
bar - 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6
p
2
bar - 4,5 4,8 5,5 4,5 4,8 5,5 5,5
S
h,max
m 8
S
temp
°C 35
T
temp
°C 5 - 40
S
1
- IP X4
S
2
- 1
S
3
- F
M
P
- Inox
M
R
- Inox
M
W
- Noryl
D
s
“1
D
p
“1
T
V
l ----24242450
T
p, max
bar ----8888
T
p, 1
bar ----1,51,51,51,5
Amm470x220x303 408x222x303 489x222x303 470x222x303 520x307x600 520x307x600 500x307x600 625x395x715
mkg 12,7 10,6 11,5 13,0 17,5 17,8 18,9 22,1
L
WA
/K
WA
dB(A)
75,9 / 2,3 77,8 / 2,5 82,2 / 2,8 75,9 / 2,3 77,8 / 2,5 82,2 / 2,8 75,9 / 2,3 75,9 / 2,3
L
WA(G)
dB(A)
78 80 85 78 80 85 78 78
13.
*2) 2014/30/EU, 2014/35/EU, 2000/14/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60335-1, EN 60335-2-41
2018-08-08, Bernd Fleischmann
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen,
Germany
bar
60
50
40
30
20
10
0
6
5
4
3
2
1
0
H (m)
Q
l/h 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000
l/min 16,7 33,3 50 67,7 83,3 100 116,7 133,3 150
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Pumpen/Hauswasserwerke/
Hauswasserautomaten, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Dieses Gerät dient zum Fördern von sauberem
Wasser im Haus- und Gartenbereich, zur
Beregnung und Bewässerung, als Brunnen-,
Regen- und Brauchwasserpumpe, zum
Leerpumpen von Schwimmbecken, Gartenteichen
und Wasserbehältern.
Die Pumpe ist nicht bestimmt, für:
-Dauerbetrieb
- Industrieellen oder gewerblichen Einsatz
Die Pumpe ist nicht geeignet für die Förderung
von:
-Trinkwasser
- Lebensmitteln
-Salzwasser
- explosiven, brennbaren, aggressiven oder
gesundheitsgefährdenden Stoffen (z.B.
Chemikalien)
- Flüssigkeiten über 35°C
- sandhaltigem Wasser und schmirgelnden
Flüssigkeiten
Die Pumpe ist nicht zur Druckverstärkung
geeignet: Sofern der Anschluss der Pumpe an
eine bereits druckbeaufschlagte Leitung erfolgen
soll, muss ein geeigneter Druckminderer
vorgeschaltet werden. Der Maximaldruck des
Systems darf in jedem Fall den angegebenen
Maximaldruck der Pumpe nicht übersteigen. Zu
beachten ist zudem, dass sich der Eingangsdruck
auf den Abschaltdruck der Pumpe addiert!
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch
Personen (einschließlich Kinder) mit
eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung
und/oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Eigenmächtige Veränderungen am Gerät sowie
der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, sind nicht gestattet.
Jede unsachgemäße Verwendung des Gerätes ist
bestimmungswidrig; hierdurch können
unvorhersehbare Schäden entstehen! Für
Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Geräts!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihre Pumpe nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor
Personenschäden durch Elektrizität.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Kinder und Jugendliche sowie
Personen, die mit der
Betriebsanleitung nicht vertraut
sind, dürfen das Gerät nicht
benutzen.
Kinder beaufsichtigen, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen.
Beim Einsatz in Schwimmbecken
und Gartenteichen und in deren
Schutzbereich sind die
Bestimmungen nach DIN VDE
0100 -702, -738 einzuhalten.
Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von nicht
mehr als 30 mA versorgt werden.
Das Gerät darf nicht benutzt
werden, wenn sich Personen im
Wasser aufhalten.
Bei Einsatz zur
Hauswasserversorgung sind die
gesetzlichen Wasser- und
Abwasservorschriften sowie die
Bestimmungen nach DIN 1988
einzuhalten.
Die folgenden Restgefahren
bestehen grundsätzlich beim
Betrieb von Pumpen und
Druckbehältern
(ausstattungsabhängig) – sie
lassen sich auch durch
Sicherheitsvorkehrungen nicht
völlig beseitigen.
4.1 Gefahr durch
Umgebungseinflüsse!
Setzen Sie das Gerät nicht dem
Regen aus. Benutzen Sie das
Gerät nicht in nasser oder feuchter
Umgebung.
Verwenden Sie das Gerät nicht in
explosionsgefährdeten Räumen
oder in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen!
4.2 Gefahr durch heißes
Wasser!
Gefahr! Bauen Sie ein
Rückschlagventil am
Sauganschluss (10) an, um das
Zurückfließen von Wasser in die
Saugleitung zu verhindern.
Dadurch kann folgende Gefahr
reduziert werden:
Durch heißes Wasser können
Schäden und Undichtigkeiten am
Gerät und den
Anschlussleitungen entstehen,
wodurch heißes Wasser austreten
kann. Verbrühungsgefahr!
Geräte mit der Bezeichnung
HWW...: Wird der Abschaltdruck
des Druckschalters durch
schlechte Druckverhältnisse oder
durch einen defekten
Druckschalter nicht erreicht, kann
sich das Wasser innerhalb des
Geräts durch internes Umwälzen
erhitzen.
Geräte mit der Bezeichnung P...:
Gerät max. 5 Minuten gegen
geschlossene Druckleitung
betreiben. Wasser, das innerhalb
des Geräts umgewälzt wird,
erhitzt sich.
Gerät im Fehlerfall vom Stromnetz
trennen und abkühlen lassen. Vor
erneuter Inbetriebnahme die
einwandfreie Funktion der Anlage
durch Fachpersonal prüfen
lassen.
4.3 Gefahr durch Elektrizität!
Richten Sie den Wasserstrahl
nicht direkt auf das Gerät oder
andere elektrische Teile!
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Bei Installations- und
Wartungsarbeiten darf das Gerät
nicht an das Stromnetz
angeschlossen sein.
Netzstecker nicht mit nassen
Händen anfassen! Netzstecker
immer am Stecker, nicht am Kabel
herausziehen.
Netzkabel und
Verlängerungskabel nicht
knicken, quetschen, zerren oder
überfahren; vor scharfen Kanten,
Öl und Hitze schützen.
4.4 Gefahr durch Mängel am
Gerät oder Störungen!
Überprüfen Sie das Gerät,
insbesondere Netzkabel,
Netzstecker und elektrische Teile,
vor jeder Inbetriebnahme auf
eventuelle Beschädigungen.
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Ein beschädigtes Gerät darf erst
wieder benutzt werden, nachdem
es fachgerecht repariert wurde.
Reparieren Sie das Gerät nicht
selbst! Nur Fachleute dürfen
Reparaturen an Pumpen und
Druckbehältern
(austattungsabhängig)
durchführen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
5
Achtung! Um Wasserschäden
zu vermeiden, z. B.
überschwemmte Räume,
verursacht durch
Gerätestörungen oder
Gerätemängel:
-Geeignete
Sicherheitsmaßnahmen
einplanen, z.B.:
Alarmvorrichtung oder
Auffangbecken mit
Überwachung
Der Hersteller übernimmt keine
Verantwortung für eventuelle
Schäden, die dadurch verursacht
wurden, dass
- das Gerät nicht
bestimmungsgemäß verwendet
wurde.
- das Gerät durch Dauerbetrieb
überlastet wurde.
- das Gerät nicht frostgeschützt
betrieben und aufbewahrt wurde.
- eigenmächtige Veränderungen
am Gerät durchgeführt wurden.
Reparaturen an Elektrogeräten
dürfen nur durch eine
Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
- Ersatzteile verwendet wurden,
die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind.
- ungeeignetes
Installationsmaterial (Armaturen,
Anschlussleitungen etc.)
verwendet wurde.
Geeignetes Installationsmaterial:
- druckbeständig (mind. 10 bar)
- wärmebeständig (mind. 100 °C)
Bei Verwendung von Universal-
Drehkupplungen (Bajonett-
kupplungen) nur Ausführungen
mit zusätzlichem Befestigungsring
zur sicheren Abdichtung
verwenden.
Siehe Seite 2. Die Abbildungen gelten beispielhaft
für alle Geräte.
1LED (Fehler) *
2 LED (On, Standby, Info) *
3 Taste (Ein, Aus, ggf. „Mode A“, Reset) *
4 Bedienfeld *
5Pumpe
6 Druckbehälter ("Kessel") *
7 Luftventil für Vorfülldruck *
8 Wasserablassschraube
9Manometer (Wasserdruck) *
10 Sauganschluss
11 Wassereinfüllschraube
12 Druckanschluss
13 Schlüssel *
14 Deckel *
15 Filtereinheit *
16 Becher *
17 Filter *
18 Rückschlagventil *
* ausstattungsabhängig
6.1 Aufstellung
Das Gerät muss an einem trockenen
(Luftfeuchtigkeit max. 80 %), gut belüfteten und
vor Witterungseinflüssen geschützten Ort
waagerecht aufgestellt sein. Ein sicherer, ebener
und fester Stand ist auch bei maximaler
Wasserfüllung des Gerätes zu gewährleisten. Die
Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden
oder Schmutz ansaugen. Abstand zu Wänden und
anderen Gegenständen soll min. 5 cm betragen.
Vor Frost schützen - siehe Kapitel 8.3.
Um Vibrationen zu vermeiden, sollte das Gerät
nicht fest verschraubt, sondern auf eine elastische
Unterlage gestellt werden.
Bei Betrieb an Gartenteichen und
Schwimmbecken muss das Gerät
überflutungssicher aufgestellt und
gegen Hineinfallen geschützt
werden. Zusätzliche gesetzliche
Anforderungen sind zu
berücksichtigen.
6.2 Saugleitung anschließen
Achtung! Die Saugleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Achtung! Verwenden Sie einen Ansaugfilter,
um die Pumpe vor Sand und Schmutz zu
schützen.
Achtung! Damit bei abgeschalteter Pumpe
das Wasser nicht abläuft, ist ein
Rückschlagventil unbedingt erforderlich. Wir
empfehlen den Anbau von Rückschlagventilen an
der Ansaugöffnung des Saugschlauchs und am
Sauganschluss (10) der Pumpe. Modellabhängig
ist hier ein Rückschlagventil bereits integriert
(siehe Kapitel 13. technische Daten).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten (ca. 10-15 Wicklungen in
Gewinderichtung). Leckstellen verursachen eine
Luftansaugung und verringern oder verhindern die
Wasseransaugung.
Die Saugleitung sollte mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben; sie muss knick- und
vakuumfest sein.
Die Saugleitung sollte so kurz wie möglich sein,
weil mit zunehmender Leitungslänge die
Förderleistung abnimmt.
Die Saugleitung sollte zur Pumpe hin stetig
ansteigen, um Lufteinschlüsse zu verhindern.
Eine ausreichende Wasserzufuhr muss
gewährleistet sein, und das Ende der Saugleitung
sollte sich stets im Wasser befinden. Achten Sie
darauf, dass sich die Saugleitung nicht am Boden
befindet, damit kein Sand oder Schmutz
angesaugt wird. Hierzu kann z.B. eine
Schwimmende Entnahme als Zubehör verwendet
werden.
6.3 Druckleitung anschließen
Um Reibungsverluste zu verringern sollte die
Druckleitung mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben. Bei Verwendung von
kleineren Durchmessern z.B. 1/2" kann es
aufgrund schlechter Entlüftung zu
Anwendungsproblemen kommen.
Achtung! Die Druckleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Hinweis:
HWWI..., HWAI... (Pumpen mit
integriertem Filter): Die Pumpe vor dem
Anschließen befüllen (siehe Kapitel 6.7).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten, um Wasseraustritt zu verhindern (ca.
10-15 Wicklungen in Gewinderichtung).
Alle Teile der Druckleitung müssen druckfest sein
und fachgerecht montiert werden.
Gefahr! Durch nicht druckfeste Teile und
unsachgemäße Montage kann die
Druckleitung im Betrieb platzen. Mit hohem Druck
herausspritzende Flüssigkeit kann Sie verletzen!
6.4 Anschluss an ein Rohrnetz
Um Vibrationen und Geräusche zu verringern,
sollte das Gerät mit elastischen Schlauchleitungen
an das Rohrnetz angeschlossen werden.
Bei fest installierten Rohren wird empfohlen diese
auf den ersten 2 Metern nur ansteigend zu
verlegen, um eine bestmögliche Entlüftung zu
gewährleisten.
6.5 Netzanschluss
Gefahr durch Elektrizität!
Betreiben Sie das Gerät nicht
in nasser Umgebung und nur
unter folgenden
Voraussetzungen:
- Der Anschluss darf nur an
Schutzkontakt-Steckdosen
erfolgen, die fachgerecht
installiert, geerdet und geprüft
sind.
- Netzspannung, Netzfrequenz
und Absicherung müssen den
technischen Daten entsprechen.
- Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von
nicht mehr als 30 mA versorgt
werden.
- Die elektrischen Verbindungen
dürfen nicht im Wasser liegen
und müssen sich in einem
überflutungssicheren Bereich
befinden. Bei Betrieb im Freien
müssen sie
spritzwassergeschützt sein.
- Verlängerungskabel müssen
ausreichenden Aderquerschnitt
besitzen. Kabeltrommeln
müssen vollständig abgerollt
sein.
- Nationale
Installationsvorschriften müssen
beachtet werden.
6.6 Vorfülldruck einstellen (nur HWW...,
HWWI...)
Vor Inbetriebnahme den Vorfülldruck einstellen.
Siehe Kapitel 9.4.
6.7 Pumpe befüllen und Ansaugen
Achtung! Bei jedem Neuanschluss oder bei
Wasserverlust bzw. Luftansaugung muss die
Pumpe mit Wasser befüllt werden. Betrieb der
Pumpe ohne Wasserfüllung zerstört die Pumpe!
Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten,
empfehlen wir bei erstmaliger Inbetriebnahme
eine ausreichende Wasserentnahme um das
System vollständig zu entlüften.
Hinweis:
HWWI..., HWAI... (Pumpen mit
integriertem Filter): Zum Befüllen muss der Filter
entnommen werden und zusätzlich über den
Druckanschluss (12) befüllt werden.
- Wassereinfüllschraube (11) mitsamt Dichtung
herausschrauben.
- Sauberes Wasser langsam hineingießen, bis die
Pumpe gefüllt ist.
- Wassereinfüllschraube (11) mit Dichtung wieder
hineinschrauben.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), damit beim Ansaugen
Luft entweichen kann.
- Gerät einschalten (siehe Kapitel 7.).
- Wenn gleichmäßig Wasser austritt, ist das Gerät
betriebsbereit.
Hinweis:
Die Saugleitung braucht nicht befüllt zu
werden, da die Pumpe selbstansaugend ist. Je
nach Leitungslänge und -durchmesser kann es
jedoch einige Zeit dauern, bis Druck aufgebaut ist.
Wenn Sie die Ansaugzeit verkürzen wollen: ein
Rückschlagventil an der Ansaugöffnung des
Saugschlauchs anbauen und auch die
Saugleitung befüllen.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
DEUTSCHde
6
Achtung! Pumpe und Saugleitung müssen
angeschlossen und befüllt sein (siehe
Kapitel 6.).
Achtung! Pumpe darf nicht trockenlaufen. Es
muss stets ausreichend Fördermedium
(Wasser) vorhanden sein.
Wenn die Pumpe durch Fremdkörper blockiert
wird oder der Motor überhitzt ist, schaltet eine
Schutzschaltung den Motor ab.
7.1 Elektronikfunktionen
Pumpenabschaltung bei geschlossener
Druckleitung (Standby):
HWW..., HWA..., HWWI..., HWAI...:
Wird bei
laufender Pumpe die Druckleitung geschlossen
(Wasserhahn bzw. Spritzdüse schließen) schaltet
die Pumpe nach einer Nachlaufzeit in den
Standby-Modus. Die Elektronik prüft zunächst, ob
Wasser durch die Pumpe fließt, wird kein
Wasserfluss erkannt, blinkt die LED (2) grün für 40
bzw. 70 Sekunden (modellabhängig).
Anschließend wird der Pumpenmotor
abgeschaltet, die Pumpe befindet sich im Standby
und LED (2) blinkt langsam grün. Bei Öffnen der
Druckleitung startet die Pumpe automatisch.
P 6000 Inox:
Wird kein Wasserfluss erkannt, blinkt
LED (2) grün und langsam für 20 Sekunden,
danach weitere 5 Sekunden schnell.
Anschließend wird der Pumpenmotor
abgeschaltet und LED (2) leuchtet rot.
Trockenlaufschutz:
Wenn die Pumpe nach 20 Sekunden kein Wasser
fördern kann, beginnt die LED (2) langsam rot zu
blinken. Wenn nach weiteren 100 Sekunden kein
Wasser gefördert werden kann, stoppt der
Pumpenmotor für 5 Sekunden (LED (2) blinkt
schnell rot + grün), und versucht anschließend 3
weitere Zyklen lang Wasser zu fördern. Kann auch
dann kein Wasser gefördert werden stoppt die
Pumpe und die LED (1) leuchtet dauerhaft rot.
Um die Pumpe wieder in Betrieb zu nehmen: Taste
ON/OFF (3) kurz drücken.
Wiederanlaufschutz:
Das Gerät verfügt über einen werksseitig
eingestellten Wiederanlaufschutz, der im Falle
einer Störung oder eines Stromausfalls ein
unbeabsichtigtes Wiederanlaufen verhindert.
Das Gerät startet nach einem Stromausfall nicht
von selbst und muss über den Taster ON/OFF (3)
erneut in Betrieb genommen werden.
Hinweis:
Die Verwendung von
Bewässerungssteuerungen bzw.
Vorschaltgeräten (Zeitschaltuhr, Hydromat) ist mit
aktiviertem Wiederanlaufschutz nicht möglich. Der
Wiederanlaufschutz kann bei allen Geräten (mit
Elektronik) durch wechseln des Betriebsmodus
deaktiviert werden.
Betriebsmodus wechseln / Nutzung von
Vorschaltgeräten:
Netzstecker einstecken und Taste (3) länger als 3
Sekunden drücken. Die LED (2) wechselt von
grün zu blau. Die Pumpe kann nun umgesteckt
und an das Vorschaltgerät angeschlossen
werden. Um in den „normalen Betrieb“
zurückzukehren: Netzstecker einstecken und
Taste (3) länger als 3 Sekunden drücken. Die LED
(2) wechselt von blau zu grün. In “Mode A“ kann
die Pumpe ebenfalls an Taste (3) ein-/
ausgeschalten werden. Auch die
Trockenlaufsicherung ist wie im normalen Betrieb
gegeben.
7.2 Gerät verwenden
Gartenpumpe
(Gerätebezeichnung P...)
Funktionsprinzip: Das Gerät läuft, solange es
eingeschalten ist.
1. Netzstecker einstecken.
2. Ggf. Pumpe befüllen - siehe Kapitel 6.7
3. Gerät einschalten:
Zum Einschalten Taste (3) kurz drücken (ON/
OFF), die LED leuchtet grün (in Betriebsmodus
"A": blau).
4. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen).
5. Prüfen, dass Wasser austritt!
6. Nach beendeter Arbeit das Gerät ausschalten:
Zum Ausschalten Taste (3) (ON/OFF) kurz
drücken. Bei Nichtbeachtung schaltet die
Pumpe auf Störung, rote LED leuchtet, siehe
Kapitel 7.1.
Soll die Pumpe von einem Vorsatzgerät (z.B.
Hydromat, Zeitschaltuhr) aktiviert werden, muss
auf “Mode A" umgeschaltet werden, siehe Kapitel
7.1.
Hauswasserautomat
(Gerätebezeichnung HWA..., HWAI...)
Funktionsprinzip: Das Gerät schaltet ein, wenn
durch Wasserentnahme der Wasserdruck unter
den Einschaltdruck sinkt und wieder aus, wenn der
Ausschaltdruck erreicht ist.
1. Netzstecker einstecken.
2. Ggf. Pumpe befüllen - siehe Kapitel 6.7
3. Gerät einschalten:
Zum Einschalten Taste (3) kurz drücken (ON/
OFF), die LED leuchtet grün (in Betriebsmodus
"A": blau).
4. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen).
5. Prüfen, dass Wasser austritt! Das Gerät ist nun
betriebsbereit.
6. Das Gerät schaltet sich nach Bedarf Aus- und
Ein. (siehe Kapitel 7.1)
Hauswasserwerk
(Gerätebezeichnung HWW..., HWWI...)
Funktionsprinzip: Das Gerät schaltet ein, wenn
durch Wasserentnahme der Wasserdruck unter
den Einschaltdruck sinkt; und wieder aus, wenn
der Ausschaltdruck erreicht ist. Der Kessel enthält
einen Gummibalg, der werkseitig unter Luftdruck
(“Vorfülldruck“) steht; dies ermöglicht die
Entnahme kleiner Wassermengen, ohne dass die
Pumpe anläuft.
1. Netzstecker einstecken.
2. Ggf. Pumpe befüllen - siehe Kapitel 6.7
3. Gerät einschalten:
Zum Einschalten Taste (3) kurz drücken (ON/
OFF), die LED leuchtet grün (in Betriebsmodus
"A": blau).
4. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen).
5. Prüfen, dass Wasser austritt! Das Gerät ist nun
betriebsbereit.
6. Das Gerät schaltet sich nach Bedarf Aus- und
Ein. (siehe Kapitel 7.1)
Gefahr! Vor allen Arbeiten am Gerät:
- Netzstecker ziehen.
- Sicherstellen, dass das Gerät und
angeschlossenes Zubehör drucklos sind.
- Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die hier beschriebenen,
dürfen nur Fachkräfte durchführen.
8.1 Regelmäßige Wartung
-Gerät und Zubehör, insbesondere elektrische
und Druck führende Teile, auf Beschädigungen
überprüfen, ggf. reparieren lassen.
- Saug- und Druckleitungen auf Undichtigkeiten
prüfen.
- Wenn die Förderleistung abnimmt, Ansaugfilter
und Filtereinsatz (falls vorhanden) reinigen, ggf.
erneuern.
- Vorfülldruck des Kessels (6)
(ausstattungsabhängig) prüfen, ggf. erhöhen
(siehe Kapitel 9.4 Vorfülldruck erhöhen).
8.2 Ansaugfilter reinigen
(ausstattungsabhängig)
1. Deckel (14) abschrauben (Ggf. mit Hilfe des
Schlüssels (13)).
2. Filtereinheit (15) senkrecht nach oben
herausziehen.
3. Filtereinheit auseinanderbauen: Becher (16)
festhalten, den Filter (17) im Uhrzeigersinn
drehen und vom Becher abziehen
(Bajonettverschluss).
4. Becher (16) unter fließendem Wasser und
Filter (17) mit weicher Bürste reinigen.
5. In umgekehrter Reihenfolge wieder
zusammenbauen. Dabei darauf achten, dass
die Filtereinheit (15) bis zum Anschlag
eingesteckt ist.
8.3 Bei Frostgefahr
Achtung! Frost (< 4 °C) zerstört Gerät und
Zubehör, da diese stets Wasser enthalten!
- Bei Frostgefahr Gerät und Zubehör abbauen und
frostgeschützt aufbewahren (siehe folgenden
Abschnitt).
8.4 Gerät abbauen und aufbewahren
- Gerät ausschalten. Netzstecker ziehen.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), Wasser vollständig
ablaufen lassen.
- Pumpe (5) und Kessel (6) vollständig entleeren,
dazu:
- die Wasserablassschraube (8) herausdrehen.
-Saug- und Druckleitungen vom Gerät abbauen.
- Gerät in einem frostfreien Raum (min. 5 °C)
lagern.
f
Gefahr!
- Vor allen Arbeiten am Gerät:
- Netzstecker ziehen.
- Sicherstellen, dass das Gerät und
angeschlossenes Zubehör drucklos sind.
9.1 Pumpe läuft nicht
Keine Netzspannung.
- Ein-/Aus-Schalter, Kabel, Stecker,
Steckdose und Sicherung prüfen.
Zu geringe Netzspannung.
- Verlängerungskabel mit ausreichendem
Aderquerschnitt verwenden.
•Trockenlaufschutz ausgelöst - Rote LED
leuchtet
- Sicherstellen, dass ausreichend Wasser
vorhanden ist.
- Zum erneuten Einschalten Taste (3) kurz
drücken (ON/OFF)
P 6000 Inox: Sicherheitsabschaltung bei
geschlossener Druckleitung - Rote LED leuchtet
- Druckleitung öffnen
- Zum erneuten Einschalten Taste (3) kurz
drücken (ON/OFF)
•Motor überhitzt, Motorschutz ausgelöst.
- Nach Abkühlen schaltet sich das Gerät selbst
wieder ein.
- Für ausreichende Belüftung sorgen,
Luftschlitze freihalten.
- Maximale Zulauftemperatur beachten.
Motor brummt, läuft nicht an.
- Reparatur erforderlich, siehe Kapitel 11.
Pumpe verstopft oder defekt.
- Pumpe zerlegen und reinigen. Diffusor
reinigen, ggf. erneuern. Laufrad reinigen, ggf.
erneuern. Siehe Kapitel 11.
Leitungs-/Eingangsdruck höher als
Pumpeneinschaltdruck.
- Es ist ein Druckminderer vorzuschalten, siehe
Kapitel 2.
9.2 Pumpe saugt nicht richtig oder läuft
sehr laut:
Wassermangel, Trockenlaufschutz aktiv.
Rote LED blinkt, grüne LED leuchtet permanent,
siehe Kapitel 7.1
- Sicherstellen, dass ausreichend Wasser
vorhanden ist.
•Pumpe nicht ausreichend mit Wasser befüllt.
-Siehe Kapitel6.7.
Saugleitung undicht.
- Saugleitung abdichten, Verschraubungen
festziehen.
Saughöhe zu groß.
- Maximale Saughöhe beachten.
- Rückschlagventil einsetzen, Saugleitung mit
Wasser füllen.
Ansaugfilter (Zubehör) verstopft.
- Reinigen, ggf. erneuern.
Rückschlagventil (Zubehör) blockiert.
- Reinigen, ggf. erneuern.
Wasseraustritt zwischen Motor und Pumpe,
Gleitringdichtung undicht. (Ein geringfügiger
Austritt von Wasser (max. ca. 30 Tropfen pro
Tag) ist bei Gleitringdichtungen
funktionsbedingt).
- Gleitringdichtung erneuern. Siehe Kapitel 11.
Pumpe verstopft oder defekt.
- siehe Kapitel 9.1.
7. Betrieb
8. Wartung
9. Probleme und Störungen
DEUTSCH de
7
9.3 Druck zu niedrig oder Pumpe läuft
dauernd (ständiges Ein-/Ausschalten):
Saugleitung undicht oder Saughöhe zu groß.
- siehe Kapitel 9.2.
Pumpe verstopft oder defekt.
- siehe Kapitel 9.1.
HWW...: Druckschalter verstellt.
- Einschalt- und Ausschaltdruck am
Manometer (9) ablesen und Werte prüfen
(siehe Kapitel 13. technische Daten). Im Falle
einer notwendigen Anpassung wenden Sie
sich bitten an den Metabo-Kundendienst.
Siehe Kapitel 11.
HWW...: Pumpe springt schon nach geringer
Wasserentnahme (ca. 0,5 l) an.
- Prüfen ob der Vorfülldruck im Kessel zu
niedrig ist. Ggf. erhöhen. Siehe Kapitel 9.4.
HWA..., HWAI...: Pumpe schaltet wegen zu
geringem Durchfluss (weniger als ca. 60 l/h,
Modellabhängig) ständig Ein/Aus.
- Bei geringen Entnahmemengen ist die
Nutzung eines Ausgleichsgefäßes (Tank)
notwendig.
- Hauswasserwerke (HWW..., HWWI...)
eignen sich für die Entnahme von kleinen
Wassermengen.
HWW...: Wasser läuft aus dem Luftventil.
- Gummibalg im Kessel undicht; erneuern.
Siehe Kapitel 11.
LED (2) leuchtet blau.
- “Mode A“ ist aktiviert. Siehe Kapitel 7.1
9.4 Vorfülldruck erhöhen (nur HWW...,
HWWI...)
Wenn – im Laufe der Zeit – die Pumpe schon nach
geringer Wasserentnahme (ca. 0,5 l) anspringt,
muss der Vorfülldruck im Kessel wieder hergestellt
werden.
Hinweis:
Der Kessel-Vorfülldruck (Luftdruck) kann
nicht am Manometer (Wasserdruck) (9) abgelesen
werden.
1. Netzstecker ziehen.
2. Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), Wasser vollständig
ablaufen lassen.
3. Kunststoffkappe an der Stirnseite des Kessels
abschrauben; dahinter befindet sich das
Luftventil.
4. Luftpumpe oder Kompressorschlauch mit
einem „Reifenventil“-Anschluss und
Druckmesser auf das Luftventil aufsetzen.
5. Auf den vorgesehenen Vorfülldruck (1,5 bar;
siehe Kapitel 13. technische Daten)
aufpumpen.
6. Gerät wieder anschließen und Funktion prüfen.
f
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr! Reparaturen an diesem Gerät dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Geräten wenden
Sie sich bitte an Ihre Metabo-Vertretung. Adressen
siehe www.metabo.com.
Zum Versand: Pumpe und Kessel vollständig
entleeren (siehe Kapitel 8.4).
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/EU
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
Die Pumpenkennlinie (Diagramm, Seite 3) zeigt,
welche Fördermenge in Abhängigkeit von der
Förderhöhe erreicht werden kann (Saughöhe
0,5 m und 1"-Saugschlauch).
E =Elektronik / Trockenlaufschutz
V =Rückschlagventil (18) am
Sauganschluss (10) der Pumpe
integriert
K =Netzanschlussleitung
U =Netzspannung
f=Frequenz
P
1
=Nennleistung
P
Standby
=Standby-Verbrauch
I=Nennstrom
C =Betriebskondensator
n =Nenndrehzahl
F
V,max
=max. Fördermenge
F
h,max
=max. Förderhöhe
F
p,max
=max. Förderdruck
p
1
=Druckschalter: Einschaltdruck
p
2
=Druckschalter: Ausschaltdruck
S
h,max
=max. Saughöhe
S
temp
=max. Zulauftemperatur
T
temp
=Umgebungstemperatur
S
1
=Spritzschutzklasse
S
2
=Schutzklasse
S
3
=Isolierstoffklasse
M
P
=Werkstoff des Pumpengehäuses
M
R
=Werkstoff der Pumpenwelle
M
W
=Werkstoff des Pumpenlaufrads
D
s
=Sauganschluss-Innengewinde
D
p
=Druckanschluss-Innengewinde
T
V
=Kessel-Volumen
T
p,max
=max. Kesseldruck
T
p,1
=Kessel-Vorfülldruck
A =Abmessungen:
Länge x Breite x Höhe
m =Gewicht (mit Netzkabel)
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
L
WA(G)
=garantierter Schallleistungspegel
gemäß 2000/14/EG
Gehörschutz tragen!
10. Zubehör
11. Reparatur
12. Umweltschutz
13. Technische Daten
ENGLISHen
8
Original Instructions
We hereby declare that these pumps/domestic
water works/domestic water automatic systems,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Technical documents for *4) - see
page 3.
This device is used for conveying clean water in
the house and garden area, for sprinkling and
watering, as a well pump, rain pump and domestic
water pump and for pumping out swimming pools,
garden ponds and water tanks.
The pump is not intended for:
- continuous operation
- industrial or commercial use
The pump is not suitable for transportation of:
-drinking water
-food
- salt water
- explosive, flammable, aggressive, or hazardous
materials (e.g. chemicals)
- liquids over 35°C
- water containing sand and liquids with an
abrasive effect
The pump is not suitable for increasing pressure: if
the pump is connected to a line that is already
pressurised then a suitable pressure regulator
should be installed upstream of this. The maximal
pressure of the system must not exceed the stated
maximum pressure of the pump under any
circumstances. It should also be borne in mind that
the inlet pressure is added to the cut-off pressure
of the pump!
This device is not designed for the use of persons
(including children) with limited physical, sensory
or mental aptitude or lack of experience and/or
knowledge.
Unauthorised modifications to the device and the
use of parts that are not tested and approved by
the manufacturer are prohibited.
All improper use of the device is regarded as non-
specified use; this can result in unpredictable
damage! The user bears sole responsibility for any
damage caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
Pay attention to all parts of the text that
are marked with this symbol for your
own protection and for the protection of
your device!
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety
warnings and instructions may result in electric
shock, fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information
for future reference.
Pass on your pump only together with these
documents.
Information in these operating instructions is
designated as shown below:
Danger! Risk of personal injury or
environmental damage.
Risk of electric shock! Risk of personal
injury from electric shock.
Caution! Risk of material damage.
Children, adolescents and
persons who are not familiar with
the operating instructions must not
use the device.
Children should be supervised to
ensure that they do not play with
the device.
The provisions of DIN VDE 0100-
702 and -738 must be observed
when the pump is being used in
swimming pools and garden
ponds and in the protected areas
around them.
The device must be supplied with
a rated residual current of max.
30 mA through a residual-current
device (RCD).
The device must not be used if
there are persons in the water.
The statutory water and waste
water specifications and the
provisions of DIN 1988 must be
observed when used for the
domestic water supply.
The following residual risks
essentially remain when operating
pumps and pressure vessels
(equipment-specific) – they
cannot be fully eliminated even if
safety measures have been
introduced.
4.1 Danger from the
environment!
Do not expose the device to rain.
Do not operate the device in a
damp or wet environment.
Do not use the pump in potentially
explosive locations or near
flammable liquids or gases!
4.2 Danger from hot water!
Danger! Install a check valve
at the suction connection (10)
to prevent water from flowing back
into the suction line. This can
reduce the following danger:
Hot water can cause damage and
leaks on the device and the
connection lines, allowing hot
water to escape. Danger of
scalding!
Devices with the designation
HWW...: if the shut-off pressure of
the pressure switch cannot be
reached due to poor pressure
conditions or a defective pressure
switch, the water can heat up
within the device as a result of
internal circulation.
Devices with the designation P...:
do not operate the device against
a closed discharge line for longer
than 5 minutes. Water that
circulates inside the device is
heated up.
In the event of a fault, unplug the
device from the power supply
system and allow it to cool. A
specialist must check the system
to make sure it is in perfect
working order before it can be
used again.
4.3 Risk of electric shock!
Never direct the water jet directly
at the device or other electrical
components! Risk of fatal electric
shock!
Always disconnect the device
from the power supply system
prior to installation and
maintenance tasks.
Do not touch the plug with wet
hands! Always pull on the plug and
not the power cable to disconnect
it.
Do not buckle, squeeze, drag or
drive over the power cable or
extension cables; protect them
from sharp edges, oil and heat.
4.4 Danger due to deficiencies
or faults on the device!
Check the device for possible
damage - especially the mains
cable, mains plug and electrical
components before each use.
Risk of fatal electric shock!
A damaged device must only be
reused after it has been correctly
repaired.
Do not attempt to repair the device
yourself! Only specialists are
permitted to repair pumps and
pressure vessels (equipment-
specific).
Caution! To prevent water
damage, such as flooded
rooms, caused by deficiencies or
faults on the device:
- Provide appropriate safety
measures, e.g. alarm device or
collection tank with monitoring
The manufacturer is not liable for
any damage caused by:
- Improper use of the pump.
- Overloading of the pump through
continuous operation.
- Failure to operate and store the
pump in a frost-free environment.
- Unauthorised modification of the
pump. Repairs to electrical
equipment may only be carried
out by qualified electricians!
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
9
- Use of spare parts which have
not been tested and approved by
the manufacturer.
- Use of unsuitable installation
materials (fittings, connection
lines etc.).
Suitable installation materials:
- pressure-resistant (min. 10 bar)
- heat-resistant (min. 100°C).
When using universal swivel
couplings (bayonet couplings),
only use versions with an
additional securing ring to ensure
safe sealing.
See page 2. The illustrations are regarded as
exemplary for all devices.
1 LED (error) *
2 LED (on, standby, info) *
3 Button (on, off, "mode A", reset if necessary) *
4 Control panel *
5Pump
6 Pressure vessel ("vessel") *
7 Air valve for pilot pressure *
8 Water drain screw
9 Pressure gauge (water pressure) *
10 Suction connection
11 Water filling screw
12 Pressure connection
13 Key *
14 Cover *
15 Filter unit *
16 Receptacle *
17 Filter *
18 Check valve *
*equipment-specific
6.1 Installation
The unit must be set up horizontally at a dry
(humidity max. 80 %), well-ventilated site that is
free of atmospheric influences. Ensure that the unit
is positioned on a secure, level and firm base when
full of water. The air vents must not be covered or
suck in dirt. There should be a clearance of at least
5 cm from walls and other objects. Protecting
against frost - see section 8.3.
The device should not be bolted on but rather
positioned on a resilient base to avoid vibrations.
The device must be installed in a
flood-proof location and secured
against falling in for operation in
garden ponds and swimming
pools. Additional statutory
requirements must be taken into
consideration.
6.2 Connecting the suction line
Caution! The suction line must be installed in
such a way that no mechanical or twisting
forces are exerted on the pump.
Caution! Use an intake filter to protect the
pump against sand and contamination.
Caution! The check valve is absolutely
essential to prevent the water from draining
when the pump is switched off. We recommend
the installation of check valves at the intake
opening of the suction hose and at the suction
connection (10) of the pump. A check valve may
already be integrated depending on the model
(see section 13. Technical Specifications).
Seal all fittings with thread seal tape (approx. 10-
15 windings in the thread direction). Leaks result in
the intake of air and reduce or prevent the intake of
water.
The suction line should have an internal diameter
of at least 1" (25 mm); it must be kink- and vacuum-
resistant.
The suction line should be as short as possible
because the longer the line length, the lower the
conveying capacity.
The suction line should rise uniformly towards the
pump to prevent air pockets.
An adequate supply of water must be guaranteed
and the end of the suction line should always be
under water. Ensure that the suction line is not on
the ground so that no sand or dirt is sucked in. It is
possible, for example, to use a floating intake as an
accessory.
6.3 Connecting the discharge line
In order to reduce friction losses, the discharge line
should have an interior diameter of at least 1” (25
mm). If using smaller diameters, such as 1/2” then
application problems may arise due to inadequate
ventilation.
Caution! The discharge line must be installed
in such a way that no mechanical or twisting
forces are exerted on the pump.
Note:
HWWI..., HWAI... (Pumps with integrated
filter): fill the pump before connecting it (see
section 6.7).
Seal all fittings with thread seal tape to prevent
water leakage (approx. 10-15 windings in the
thread direction).
All discharge line components must be pressure-
resistant and installed correctly.
Danger! The discharge line can burst during
operation if non-pressure-resistant
components are installed or they are assembled
incorrectly. Injuries are possible if highly
pressurised fluids are ejected!
6.4 Connection to a pipe network
The device should be connected to the pipe
network with flexible hose lines to reduce vibration
and noises.
In the case of fixed pipes, it is recommended that
these are laid only rising in the first 2 metres to
ensure optimal ventilation.
6.5 Power supply connection
Risk of electric shock! Never
operate the device in a wet
environment and only under the
following conditions:
- Connect it only to an earthed
outlet that is properly installed,
earthed and tested.
- The mains voltage, mains
frequency and fuse protection
must correspond to those stated
in the "Technical Specifications".
- The device must be supplied with
a rated residual current of max.
30 mA through a residual-current
device (RCD).
- The electrical connections must
not be under water and must be
located in a flood-proof area. The
connections must be splash-
proof for outdoor use.
- Extension cables must have
sufficient conductor cross
sections. Cable reels must be
fully unrolled.
- National installation
specifications must be observed.
6.6 Setting the pilot pressure (only HWW...,
HWWI...)
Set the pilot pressure before the initial operation.
See section 9.4.
6.7 Filling the pump and suction
Caution! The pump must be filled with water
with every new connection and in the case of
water loss or air intake. Operating the pump
without filling it with water will destroy it! In order to
ensure trouble-free operation, we recommend
sufficient removal of water so that the system is
fully ventilated before initial use.
Note:
HWWI..., HWAI... (Pumps with integrated
filter): to fill the pump, remove the filter and
additionally fill it through the pressure connection
(12).
- Unscrew the water filling screw (11) with gasket.
- Slowly pour in clean water until the pump is filled.
- Screw in the water filling screw (11) with gasket
again.
- Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle) so that air can escape during
suction.
- Switch on the device (see section 7.).
- The device is ready for operation when water
emerges evenly.
Note:
the suction line does not need to be filled
because the pump is self-priming. However, it may
take some time until pressure is built up depending
on the length and diameter of the line. To shorten
the suction time: install a check valve at the intake
opening of the suction hose and fill the suction line
too.
Caution! The pump and suction line must be
connected and filled (see section 6.).
Caution! The pump must not be allowed to
run dry. There must always be sufficient
conveying medium (water) available.
A protective circuit shuts down the motor if the
pump is blocked by foreign bodies or the motor is
overheated.
7.1 Electronic functions
Shutting down the pump when the discharge
line is closed (standby):
HWW..., HWA..., HWWI..., HWAI...:
The pump
switches to standby mode after a follow-up time.If
the discharge line is closed when the pump is
running (close the water tap or spray nozzle. The
electronics initially monitor whether water flows
through the pump, and if no flow is recognised then
the LED (2) flashes green for 40 or 70 seconds
(depending on model). The pump motor is then
switched off, the pump is on standby, and the LED
(2) slowly flashes green. The pump starts
automatically after opening the discharge line.
P 6000 Inox:
the LED (2) slowly flashes green for
20 seconds and then quickly for a further 5
seconds if no water flow is detected. Then the
pump motor is switched off and the LED (2) lights
up red.
Dry run protection:
The LED (2) starts to slowly flash red if the pump
cannot convey water after 20 seconds. The pump
motor stops for 5 seconds (LED (2) flashes red +
green quickly) and then tries convey water for 3
further cycles if no water can be conveyed after a
further 100 seconds. The pump stops and the LED
(1) lights up red continuously if water can then still
not be conveyed.
Putting the pump back into operation: press the
ON/OFF button (3) briefly.
Restart protection:
The device has a factory preset restart protection
function that prevents it restarting unintentionally in
the event of a fault or power failure.
The device does not start up automatically after a
power failure and must be put back into operation
by pressing the ON/OFF button (3).
Note:
it is not possible to use watering control
systems or ballasts (timer, Hydromat) when the
restart protection is activated. The restart
protection can be deactivated in all devices (with
electronics) by changing the operating mode.
Changing the operating mode / using ballasts:
Insert the mains plug and press button (3) for
longer than 3 seconds. The LED (2) switches from
green to blue. The pump can now be repositioned
and connected to the ballast. Returning to "normal
mode": insert the mains plug and press button (3)
for longer than 3 seconds. The LED (2) switches
from blue to green. The pump can also be
switched on/off in "mode A" with button (3). The
dry run protection operates in the same way as in
normal mode.
5. Overview
6. Commissioning
7. Operation
ENGLISHen
10
7.2 Using the device
Garden pump
(Device designation P...)
Principle of operation: the device runs when it is
switched on.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges!
6. Switch off the device when work is complete.
To switch off the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly. The pump switches to fault and
the red LED lights up if this is not observed, see
section 7.1.
If the pump is activated by a ballast (e.g.
Hydromat, timer), it needs to be switched to "mode
A", see section 7.1.
Domestic water automatic system
(Device designation HWA..., HWAI...)
Principle of operation: the device switches on
when the removal of water causes the water
pressure to fall below the switch-on pressure; it
switches off again when switch-off pressure is
reached.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges! The device is not
ready for operation.
6. The device switches on and off as required.
(See section 7.1)
Domestic water works
(Device designation HWW..., HWWI...)
Principle of operation: the device switches on
when the removal of water causes the water
pressure to fall below the switch-on pressure; it
switches off again when switch-off pressure is
reached. The pressure vessel contains rubber
bellows that are under air pressure ("pilot
pressure") when delivered; this permits the
removal of small volumes of water without the
pump starting up.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges! The device is not
ready for operation.
6. The device switches on and off as required.
(See section 7.1)
Danger! Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
- Repair and maintenance work other than that
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
8.1 Regular maintenance
- Check device and accessories for damage, in
particular electrical and pressurised
components, and repair if necessary.
- Check suction and discharge lines for leaks.
- Clean the intake filter and filter element (if
installed) and replace if necessary if the
conveying capacity decreases.
- Check the pilot pressure of the pressure vessel
(6) (equipment-specific) and increase it if
necessary (see section 9.4 Increasing the pilot
pressure).
8.2 Cleaning the suction filter (equipment-
specific)
1. Unscrew the cover (14) (using the key (13) if
necessary).
2. Pull the filter unit (15) vertically upwards.
3. Disassembling the filter unit: hold the
receptacle (16), turn the filter (17) clockwise
and remove it from the receptacle (bayonet
fitting).
4. Clean the receptacle (16) under running water
and the filter (17) with a soft brush.
5. Assembly again in reverse order. Make sure
that the filter unit (15) is inserted until it stops.
8.3 If there is a risk of frost
Caution! Frost (< 4 °C) destroys the pump
and accessories as both always contain
water!
- Disassemble the pump and accessories and
store them in frost-free conditions (see the
following section) if there is a risk of frost.
8.4 Disassembling and storing the device
- Switch off the device. Disconnect the mains plug.
- Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off completely.
- Completely drain the pump (5) and vessel (6) as
follows:
- unscrew the water drain screw (8).
- remove the suction and discharge lines from the
device.
- store the device in a frost-free room (min. 5 °C).
f
Danger!
- Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
9.1 Pump does not run
No mains voltage.
- Check the on/off switch, cables, plug, socket
and mains fuse.
Mains voltage too low.
- Use an extension cable with an adequate
conductor diameter.
Dry run protection has tripped - red LED lights
up
- Ensure that enough water is available.
- Press button (3) (ON/OFF) briefly to switch
the device on again.
P 6000 Inox: safety switch-off when the
discharge line is closed - red LED lights up
- Open the discharge line
- Press button (3) (ON/OFF) briefly to switch
the device on again.
Motor overheated; motor protection relay has
tripped.
- After cooling the pump will switch ON again.
- Ensure that there is adequate ventilation,
keep air slots free.
- Observe the maximum supply temperature.
Motor hums, but does not start.
- If repairs are required, see Chapter 11.
Pump clogged or defective.
- Disassemble and clean the pump. Clean the
diffuser and replace if necessary. Clean the
impeller and replace if necessary. See
section 11.
Line/inlet pressure greater than pump cut-in
pressure.
- A pressure regulator should be installed
upstream, see Chapter 2.
9.2 Pump not drawing in correctly or
running very loudly:
Lack of water, dry run protection is activated.
Red LED flashes, green LED lights up
continuously, see section 7.1
- Ensure that enough water is available.
Pump not sufficiently filled with water.
-See section6.7.
Suction line leaking.
- Seal the suction line, tighten the screw
couplings.
Suction height too high.
- Observe the maximum suction height.
- Insert the check valve, fill the suction line with
water.
Intake filter (accessories) obstructed.
- Clean and replace if necessary.
Check valve (accessories) blocked.
- Clean and replace if necessary.
Water discharge between motor and pump,
shaft seal leaking. (Minor discharge of water
(max. approx. 30 drops per day) is normal with
the use of shaft seals).
- Replace the shaft seal. See section 11.
Pump clogged or defective.
- See section 9.1.
9.3 Pressure too low or pumps runs
continuously (continuous switch-on/
off):
Suction line leaking or suction height too high.
- See section 9.2.
Pump clogged or defective.
- See section 9.1.
HWW...: pressure switch adjusted.
- Read off the switch-on and switch-off
pressure on the pressure gauge (9) and
check the values (see section 13 Technical
Specifications). Please contact Metabo
Customer Service if a modification is required.
See section 11.
HWW...: pump starts up even after a small
volume of water is removed (approx. 0.5 l).
- Check whether the pilot pressure in the
pressure vessel is too low. Increase the
pressure if necessary. See section 9.4.
HWA..., HWAI...: pump continuously switches
on/off because of a low flow rate (less than
approx. 60 l/h, depending on the model).
- The use of an expansion tank is required
when small volumes are removed.
- Domestic water works (HWW..., HWWI...) are
suitable for the removal of small volumes of
water.
HWW...: water is running out of the air valve.
- Rubber bellows in the pressure vessel are
leaking, replace them. See section 11.
LED (2) lights up blue.
- "Mode A" is activated. See section 7.1
9.4 Increasing the pilot pressure (only
HWW..., HWWI...)
If – in the course of time – the pump starts up even
after the removal of a small volume of water
(approx. 0.5 l), the pilot pressure in the vessel must
be restored.
Note:
the vessel pilot pressure (air pressure)
cannot be read on the pressure gauge (water
pressure) (9).
1. Disconnect the mains plug.
2. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off
completely.
3. Unscrew the plastic cap on the front face of the
pressure vessel; the air valve is located behind
it.
4. Mount the air pump or compressor hose with a
"tyre valve" connection and pressure gauge on
the air valve.
5. Pump up to the specified pilot pressure
(1.5 bar; see section 13. Technical
Specifications).
6. Connect the device again and check it works.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Danger! Repairs to this device must be
carried out by qualified electricians only!
Please contact your Metabo service centre if you
have Metabo devices that require repairs. See
www.metabo.com for addresses.
For shipment: drain the pump and vessel
completely (see section 8.4).
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
8. Maintenance
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
ENGLISH en
11
Observe the national regulations on
environmentally compatible disposal and on the
recycling of disused tools, packaging and
accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling in accordance with European Directive
2012/19/EU on waste electrical and electronic
equipment and its implementation in national legal
systems.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Subject to change in accordance with technical
progress.
The pump characteristic curve (diagram on page
3) shows the conveying capacity that can be
reached depending on the conveying height
(suction height 0.5 m and 1" suction hose).
E =Electronics / dry run protection
V =Check valve (18) integrated on the
suction connection (10) of the pump
K=Mains cable
U=Mains voltage
f=Frequency
P
1
=Rated input power
P
Standby
=Standby consumption
I=Rated power
C =Operating condenser
n =Rated speed
F
V,max
=Max. conveying capacity
F
h,max
=Max. conveying height
F
p,max
=Max. conveying pressure
p
1
=Pressure switch switch-on pressure
p
2
=Pressure switch switch-off pressure
S
h,max
=Max. suction height
S
temp
=Max. supply temperature
T
temp
=Ambient temperature
S
1
=Splash protection class
S
2
=Protection class
S
3
=Insulation class
M
P
=Pump housing material
M
R
=Pump shaft material
M
W
=Pump impeller material
D
s
=Suction connection female thread
D
p
=Pressure connection female thread
T
V
=Vessel volume
T
p,max
=Max. vessel pressure
T
p,1
=Vessel pilot pressure
A =Dimensions:
length x width x height
m =Weight (with mains cable)
~ AC power
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
for assessment purposes when the load is lower.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=Sound-pressure level
L
WA
=Acoustic power level
K
pA
, K
WA
=Uncertainty
L
WA(G)
=Guaranteed acoustic power level as per
2000/14/EC
Wear ear protectors!
12. Environmental Protection
13. Technical Specifications
FRANÇAISfr
12
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces pompes/stations d'eau sanitaire/
distributeurs d'eau sanitaire, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Cet appareil sert pour le refoulement d'eau propre
dans le domaine domestique et de jardin, pour
l'arrosage et l'irrigation, en tant que pompe de
puits, d'eau de pluie et d'eau non potable, ainsi que
de pompe de vidage de piscines, d'étangs de
jardin et de réservoirs d'eau.
La pompe n’est pas prévue pour :
- un fonctionnement continu
- une utilisation industrielle ou professionnelle
La pompe n’est pas appropriée pour faire circuler :
- de l’eau potable
- des denrées alimentaires
- de l’eau salée
- des substances explosibles, inflammables,
corrosives ou nocives (p. ex. des produits
chimiques)
- des liquides ayant une température supérieure à
35°C
- de l’eau sableuse et des liquides abrasifs
La pompe n’est pas appropriée pour réaliser une
amplification de pression : si la pompe doit être
raccordée à une conduite déjà sous pression, il
faut installer un détendeur approprié en amont de
celle-ci. La pression maximale du système ne doit
en aucun cas être supérieure à la pression
maximale indiquée de la pompe. Tenir en outre
compte du fait que la pression d'entrée s’ajoute à
la pression de coupure de la pompe !
Cet appareil n'est pas conçu pour être utilisé par
des personnes (y compris des enfants) avec des
capacités physiques, sensorielles ou
intellectuelles limitées ou manquant d'expérience
et/ou manquant de connaissances.
Des modifications arbitraires sur l'appareil ainsi
que l'utilisation de pièces, qui ne sont pas
contrôlées et validées par le fabricant, ne sont pas
autorisées.
Toute utilisation inappropriée de l'appareil est
contraire à l'utilisation conforme aux prescriptions ;
de ce fait, il peut en résulter des dommages
imprévisibles ! L'utilisateur est entièrement
responsable de tous les dommages résultant
d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'appareil, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures
graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
En cas de transmission de la pompe, remettre
également tous les documents qui
l’accompagnent.
Les informations qui figurent dans ces instructions
d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risque de dommages corporels ou
d'atteinte à l'environnement.
Risque d'électrocution ! Risque de
dommages corporels causés par l'électricité.
Attention ! Risque de dégâts matériels.
Les enfants et adolescents, ainsi
que les personnes qui ne sont pas
familiarisées avec la notice
d'utilisation, ne doivent pas utiliser
l'appareil.
Surveiller les enfants afin de
garantir qu'ils ne jouent pas avec
l'appareil.
Respecter les dispositions des
normes DIN VDE 0100 -702, -738
en cas d'utilisation dans des
piscines et des étangs de jardin et
dans leur zone de protection.
L'appareil doit être alimenté via un
dispositif de protection à courant
de défaut (RCD) avec un courant
de défaut ne dépassant pas
30 mA.
L'appareil ne doit pas être utilisé si
des personnes se trouvent dans
l'eau.
En cas d'utilisation à des fins
d'alimentation d'eau domestique,
il convient de respecter les
prescriptions légales concernant
les eaux et les eaux usées, ainsi
que les dispositions selon DIN
1988.
Les dangers résiduels suivants
existent principalement lors du
fonctionnement de pompes et de
réservoirs sous pression (suivant
équipement) – ils ne peuvent pas
être entièrement éliminés, même
par des mesures préventives de
sécurité.
4.1 Dangers dus à des
influences
environnementales !
Ne pas exposer l'appareil à la
pluie. Ne pas utiliser l'appareil
dans un environnement mouillé ou
humide.
Ne pas utiliser l'appareil dans des
locaux explosifs ou à proximité de
liquides ou de gaz combustibles.
4.2 Danger dû à de l'eau
chaude !
Danger ! Monter un clapet
anti-retour sur le raccord
d'aspiration (10), afin d'empêcher
le retour de l'eau dans la conduite
d'aspiration. De ce fait, le danger
suivant peut être réduit :
L'eau chaude peut endommager
l'appareil et le rendre inétanche,
ainsi qu'au niveau des conduites
de raccordement, entraînant un
risque d'écoulement d'eau.
Risque d'ébouillantement !
Appareils avec la dénomination
HWW... : quand la pression d'arrêt
du manostat n'est pas atteinte en
raison de mauvaises conditions
de pression ou si le manostat est
défectueux, l'eau peut s'échauffer
dans l'appareil en raison de sa
circulation à l'intérieur.
Appareils avec la dénomination
P... : ne pas utiliser l'appareil
pendant plus de 5 minutes quand
la conduite sous pression est
obturée. L'eau qui circule à
l'intérieur de l'appareil s'échauffe.
En cas de défaut, débrancher
l'appareil du réseau électrique et
le laisser refroidir. Laisser un
spécialiste contrôler le parfait
fonctionnement de l'appareil
avant de le remettre en service.
4.3 Dangers dus à l'électricité !
Ne pas orienter le jet d'eau
directement sur l'appareil ou
d'autres composants électriques !
Danger de mort par électrocution !
Lors des travaux d'installation et
de maintenance, l'appareil ne doit
pas être connecté au réseau
électrique.
Ne pas toucher la fiche avec des
mains humides ! Toujours
débrancher le câble en retirant la
fiche secteur, et non en tirant par
le câble.
Ne pas plier, aplatir, arracher ni
écraser les câbles d'alimentation
et les rallonges. Les câbles
doivent être protégés contre les
arêtes vives, l'huile et la chaleur.
4.4 Danger dû à un défaut de
l'appareil ou des
dérangements !
Contrôler avant chaque mise en
service si l'appareil ne présente
pas d'endommagements,
notamment au niveau du câble
d'alimentation, de la fiche secteur
et des composants électriques.
Danger de mort par électrocution !
Un appareil endommagé peut
seulement être réutilisé après
avoir été réparé dans les règles de
l'art.
Ne pas réparer l'appareil vous-
même ! Seules des personnes
qualifiées peuvent effectuer des
réparations sur les pompes et les
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAIS fr
13
réservoirs sous pression (suivant
équipement).
Attention ! Pour éviter des
dommages dus à l'eau, p. ex.
locaux inondés, occasionnés par
des dérangements ou des défauts
de l'appareil :
- Prévoir des mesures de sécurité
appropriées, p. ex. : système
d'alarme ou bassin collecteur
avec surveillance
Le fabricant ne répond pas
d'éventuels dommages qui auront
été provoqués
- parce que l'appareil n'aura pas
été utilisé conformément aux
dispositions.
- parce que l'appareil aura été
surchargé en raison d'un
fonctionnement continu.
- parce que l'appareil aura
fonctionné ou aura été conservé
sans être protégé contre le gel.
- parce que des modifications
arbitraires auront été exécutées
sur l'appareil. La réparation des
outils électriques doit être
exclusivement confiée à un
électricien professionnel !
- parce que des pièces de
rechange qui n'ont pas été
contrôlées et autorisées par le
fabricant auront été utilisées.
- parce que du matériel
d'installation non approprié
(robinetterie, câbles de
connexion etc.) aura été utilisé.
Matériel d'installation approprié :
- résistant à la pression (au moins
10 bar)
- résistant à la chaleur (au moins
100 °C)
En cas d'utilisation
d'accouplements rotatifs
universels (accouplements à
baïonnette), utiliser uniquement
des versions avec une bague de
fixation supplémentaire afin de
garantir l'étanchéité.
Voir page 2. Les images s'appliquent à titre
d'exemple pour tous les appareils.
1LED (erreur) *
2 LED (marche, veille, info) *
3 Touche (marche, arrêt, le cas échéant
« mode A », réinitialisation) *
4 Panneau de commande *
5Pompe
6 Réservoir sous pression *
7 Vanne d'air pour pression de préremplissage *
8 Vis de vidange d'eau
9 Manomètre (pression d'eau) *
10 Raccord d'aspiration
11 Vis de remplissage d'eau
12 Raccord de pression
13 Clé *
14 Couvercle *
15 Unité de filtre *
16 Bac *
17 Filtre *
18 Clapet anti-retour *
*en fonction de l'équipement
6.1 Installation
L’appareil doit être installé en position horizontale
dans un endroit sec (humidité de l'air max. 80 %),
bien ventilé et protégé contre les intempéries. Un
appui sûr, plan et ferme doit également être assuré
lorsque l’appareil est entièrement rempli d’eau.
Les fentes d’aération ne doivent pas être
recouvertes ou aspirer de la saleté. La distance
par rapport aux murs et aux autres objets doit être
au moins égale à 5 cm. Le protéger contre le gel -
voir chapitre 8.3.
Afin d'éviter des vibrations, l'appareil ne doit pas
être vissé, mais posé sur un support élastique.
En cas d'exploitation pour des
étangs de jardin et des piscines,
l'appareil doit être installé en étant
protégé contre les inondations et
le risque de chute dans l'eau. Il
convient de tenir compte des
exigences légales
supplémentaires.
6.2 Raccordement de la conduite
d'aspiration
Attention ! La conduite d'aspiration doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Attention ! Utiliser un filtre d'aspiration pour
protéger la pompe contre le sable et les
saletés.
Attention ! Afin que l'eau ne s'écoule pas
lorsque la pompe est arrêtée, un clapet anti-
retour est indispensable. Nous recommandons le
montage de clapets anti-retour sur l'orifice
d'aspiration du tuyau flexible d'aspiration et sur le
raccord d'aspiration (10) de la pompe. En fonction
du modèle, un clapet anti-retour est déjà intégré à
ce niveau (voir chapitre 13. « Caractéristiques
techniques »).
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité (env. 10 à 15 bobinages dans le sens
du filetage). Les points de fuite occasionnent une
aspiration d'air et réduisent ou empêchent
l'aspiration d'eau.
La conduite d'aspiration doit avoir un diamètre
intérieur d'au moins 25 mm (1 po) ; elle doit être
résistante aux plis et au vide.
La conduite d'aspiration doit être aussi courte que
possible, étant donné que la capacité de
refoulement diminue avec l'accroissement de la
longueur de conduite.
La conduite d'aspiration doit être continuellement
croissante vers la pompe, afin d'empêcher des
inclusions d'air.
Une arrivée d'eau suffisante doit être garantie, et
l'extrémité de la conduite d'aspiration doit se
trouver en permanence dans l'eau. Veiller à ce que
la conduite d'aspiration ne se trouve pas au fond
de la cuve, afin d’éviter que du sable ou de la
saleté ne soit aspiré. À cet effet, un dispositif de
prélèvement flottant peut p. ex. être utilisé comme
accessoire.
6.3 Raccordement de la conduite sous
pression
Afin de réduire les pertes par frottement, il est
recommandé d’utiliser une conduite de pression
ayant un diamètre intérieur d’au moins 1" (25 mm).
En cas d’utilisation de conduites ayant un diamètre
inférieur (p. ex. 1/2"), des problèmes d'application
peuvent survenir du fait d’une mauvaise purge
d’air.
Attention ! La conduite de pression doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Remarque :
HWWI..., HWAI... (pompes avec filtre
intégré) : remplir la pompe avant son
raccordement (voir chapitre 6.7).
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité pour empêcher l'écoulement d'eau
(env. 10 à 15 bobinages dans le sens du filetage).
Tous les composants de la conduite de pression
doivent être résistants à la pression et être montés
dans les règles de l'art.
Danger ! Du fait de composants non
résistants à la pression et d'un montage
inapproprié, la conduite de pression peut éclater
pendant le fonctionnement. Le liquide projeté à
haute pression peut vous blesser !
6.4 Raccordement à une tuyauterie
Afin de réduire les vibrations et les bruits, l'appareil
doit être raccordé à la tuyauterie au moyen de
tuyaux flexibles élastiques.
Si les conduites sont installées à demeure, il est
recommandé de les poser uniquement avec une
pente ascendante sur les 2 premiers mètres afin
de garantir une purge d’air optimale.
6.5 Branchement sur le secteur
Dangers dus à l'électricité ! Ne
pas exploiter l'appareil dans
un environnement humide, mais
uniquement dans les conditions
suivantes :
- Le raccordement ne doit se faire
que sur des prises de courant à
contact de sécurité installées,
mises à la terre et contrôlées
conformément aux règles de l'art.
- La tension secteur, la fréquence
secteur et la protection électrique
doivent correspondre aux
caractéristiques techniques.
- L'appareil doit être alimenté via
un dispositif de protection à
courant de défaut (RCD) avec un
courant de défaut ne dépassant
pas 30 mA.
- Les connexions électriques ne
doivent pas se trouver dans l'eau
et doivent être protégées contre
un risque d'inondation. En cas
d'exploitation à l'extérieur, elles
doivent être protégées contre les
projections d'eau.
- Les rallonges doivent posséder
une section transversale
suffisante. Les tambours de
câble doivent être entièrement
déroulés.
- Les prescriptions d'installation
nationales doivent être
observées.
6.6 Régler la pression de préremplissage
(uniquement HWW..., HWWI...)
Avant la mise en service, régler la pression de
préremplissage. Voir chapitre 9.4.
6.7 Remplissage de la pompe et aspiration
Attention ! À chaque nouveau raccordement
ou en cas de perte d'eau/d'aspiration d'air, la
pompe doit être remplie d'eau. Le fonctionnement
de la pompe sans remplissage d'eau détruit la
pompe ! Pour garantir un fonctionnement sans
problème, nous recommandons de prélever
suffisamment d’eau lors de la première mise en
service afin d’assurer une purge d’air complète du
système.
Remarque :
HWWI..., HWAI... (pompes avec filtre
intégré) : pour le remplissage, le filtre doit être
retiré et être par ailleurs rempli via le raccord de
pression (12).
- Dévisser la vis de remplissage d'eau (11)
conjointement avec le joint.
- Remplir lentement d'eau propre, jusqu'à ce que
la pompe soit remplie.
- Visser de nouveau la vis de remplissage d'eau
(11) avec le joint.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
FRANÇAISfr
14
- Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse), afin que l'air puisse s'échapper
lors de l'aspiration.
- Mettre l'appareil en marche (voir chapitre 7.).
- Si de l'eau s'écoule régulièrement, l'appareil est
opérationnel.
Remarque :
la conduite d'aspiration ne doit pas
être remplie, étant donné que la pompe est auto-
aspirante. En fonction de la longueur et du
diamètre de la conduite, cela peut cependant
durer un certain temps jusqu'à l'établissement de
la pression. Si vous souhaitez réduire le temps
d'aspiration : monter un clapet anti-retour sur
l'orifice d'aspiration du tuyau flexible d'aspiration et
remplir également la conduite d'aspiration.
Attention ! La pompe et la conduite
d'aspiration doivent être raccordées et
remplies (voir chapitre 6.).
Attention ! La pompe ne doit pas fonctionner
à sec. Du fluide de refoulement (eau)
suffisant doit être présent en permanence.
Si la pompe est bloquée par des corps étrangers
ou si le moteur a surchauffé, un circuit de
protection arrête le moteur.
7.1 Fonctions électroniques
Arrêt de la pompe en cas de conduite de
pression fermée (mode veille) :
HWW..., HWA..., HWWI..., HWAI... :
si la conduite
de pression est fermée lorsque la pompe est en
marche (fermer le robinet d'eau ou la buse), la
pompe passe en mode veille après un certain
temps. Le système électronique vérifie d’abord si
de l’eau s’écoule à travers la pompe ; si aucun
débit d’eau n’est détecté, la LED (2) clignote en
vert pendant 40 ou 70 secondes (selon le modèle).
Le moteur de la pompe est ensuite arrêté, la
pompe se trouve en mode veille et la LED (2)
clignote lentement en vert. La pompe démarre
automatiquement lors de l’ouverture de la conduite
de pression.
P 6000 Inox :
si aucun débit d'eau n'est détecté, la
LED (2) clignote en vert et lentement pendant
20 secondes, puis rapidement pendant
5 secondes. Le moteur de pompe s'éteint ensuite
et la LED (2) clignote en rouge.
Protection contre la marche à sec :
Si la pompe ne peut refouler d'eau après
20 secondes, la LED (2) commence à clignoter
lentement en rouge. Si, après 100 secondes
supplémentaires, aucune eau ne peut être
refoulée, le moteur de pompe s'arrête pendant 5
secondes (la LED (2) clignote rapidement en
rouge + en vert), et tente de refouler de l'eau
pendant 3 nouveaux cycles. S'il n'est pas possible
de refouler de l'eau, la pompe s'arrête et la LED (1)
s'allume en rouge en continu.
Pour mettre la pompe de nouveau en service :
appuyer rapidement sur la touche ON/OFF (3).
Protection contre le redémarrage :
L'appareil dispose d'une protection contre le
redémarrage réglée en usine, qui empêche le
redémarrage involontaire en cas de
dysfonctionnement ou de panne de courant.
L'appareil ne démarre pas tout seule après une
panne de courant et doit être remis en service en
appuyant à nouveau sur la touche ON/OFF (3).
Remarque :
l'utilisation des commandes
d'irrigation ou des ballasts (minuteur, Hydromat)
n'est pas possible lorsque la protection contre le
redémarrage est activée. La protection contre le
redémarrage peut être désactivée, pour tous les
appareils (avec composants électroniques) en
changeant de mode de fonctionnement.
Changement du mode de fonctionnement/
utilisation des ballasts :
Brancher le câble d'alimentation et appuyer sur la
touche (3) pendant 3 secondes. La LED (2) passe
du vert au bleu. La pompe peut désormais être
déplacée et raccordée au ballast. Pour revenir en
« fonctionnement normal » : brancher le câble
d'alimentation et appuyer sur la touche (3) pendant
3 secondes. La LED (2) passe du bleu au vert. En
« mode A », la pompe peut également être
allumée/éteinte en appuyant sur la touche (3). La
protection contre la marche à sec est également
garantie comme en fonctionnement normal.
7.2 Utilisation de l'appareil
Pompe de jardin
(dénomination de l'appareil P...)
Principe de fonctionnement : l'appareil fonctionne
tant qu'il est allumé.
1. Brancher le câble d'alimentation.
2. Remplir la pompe le cas échéant - voir
chapitre 6.7
3. Allumer l'appareil :
Pour allumer l'appareil, appuyer rapidement
sur la touche (3) (ON/OFF) ; la LED s'allume en
vert (en mode de fonctionnement « A » : bleu).
4. Ouvrir la conduite de pression (tourner le
robinet d'eau ou la buse).
5. Contrôler si de l'eau s'écoule !
6. À la fin des travaux, éteindre l'appareil.
Pour éteindre l'appareil, appuyer rapidement
sur la touche (3) (ON/OFF). En cas de non-
respect de cette consigne, la pompe commute
sur dysfonctionnement, la LED rouge s'allume,
voir chapitre 7.1.
Si la pompe doit être activée par un appareil frontal
(p. ex., Hydromat, minuteur), il convient de passer
en « mode A », voir chapitre 7.1.
Distributeur d'eau sanitaire
(dénomination de l'appareil HWA..., HWAI...)
Principe de fonctionnement : l'appareil se met en
marche si, après un prélèvement d'eau, la
pression d'eau chute sous la pression
d'enclenchement, et est à nouveau désactivé
lorsque la pression de déclenchement est atteinte.
1. Brancher le câble d'alimentation.
2. Remplir la pompe le cas échéant - voir
chapitre 6.7
3. Allumer l'appareil :
pour allumer l'appareil, appuyer rapidement sur
la touche (3) (ON/OFF) ; la LED s'allume en
vert (en mode de fonctionnement « A » : bleu).
4. Ouvrir la conduite de pression (tourner le
robinet d'eau ou la buse).
5. Contrôler si de l'eau s'écoule ! L'appareil est
désormais prêt à fonctionner.
6. L'appareil s'allume et s'éteint si besoin. (voir
chapitre 7.1).
Station d'eau sanitaire
(dénomination de l'appareil HWW..., HWWI...)
Principe de fonctionnement : l'appareil se met en
marche si, après un prélèvement d'eau, la
pression d'eau chute sous la pression
d'enclenchement, et est à nouveau désactivé
lorsque la pression de déclenchement est atteinte.
Le réservoir contient un soufflet en caoutchouc,
qui est réglé en usine sous pression (« pression de
préremplissage ») ; ceci permet le prélèvement de
petites quantités d'eau sans que la pompe ne
démarre.
1. Brancher le câble d'alimentation.
2. Remplir la pompe le cas échéant - voir
chapitre 6.7
3. Allumer l'appareil :
Pour allumer l'appareil, appuyer rapidement
sur la touche (3) (ON/OFF) ; la LED s'allume en
vert (en mode de fonctionnement « A » : bleu).
4. Ouvrir la conduite de pression (tourner le
robinet d'eau ou la buse).
5. Contrôler si de l'eau s'écoule ! L'appareil est
désormais prêt à fonctionner.
6. L'appareil s'allume et s'éteint si besoin. (voir
chapitre 7.1).
Danger ! Avant tout travail sur l'appareil :
- Retirer la fiche de la prise.
- S'assurer que l'appareil et les accessoires
raccordés sont hors pression.
- Les travaux de maintenance et de réparation
autres que ceux décrits ici ne doivent être
exécutés que par du personnel qualifié.
8.1 Maintenance régulière
- Contrôler l'état d'endommagement de l'appareil
et des accessoires, notamment les composants
électriques et les pièces véhiculant la pression ;
les faire réparer le cas échéant.
- Contrôler l'étanchéité des conduites d'aspiration
et de pression.
- Si la capacité de refoulement diminue, nettoyer
le filtre d'aspiration et l'élément filtrant (si
présent) ; les remplacer le cas échéant.
- Contrôler la pression de préremplissage du
réservoir (6) (suivant équipement) ; l'augmenter
le cas échéant (voir chapitre 9.4 « Augmentation
de la pression de préremplissage »).
8.2 Nettoyage du filtre d'aspiration (en
fonction de l'équipement)
1. Visser le couvercle (14) (le cas échéant à l'aide
de la clé (13)).
2. Tirer vers le haut et à la verticale l'unité de filtre
(15).
3. Désassembler l'unité de filtre : fixer le bac (16),
tourner le filtre (17) dans le sens des aiguilles
d'une montre et retirer le bac (fermeture à
baïonnette).
4. Nettoyer le bac (16) sous l'eau courante et le
filtre (17) avec une brosse douce.
5. Le remontage s'effectue dans l'ordre inverse.
Veiller à ce que l'unité de filtre (15) soit insérée
jusqu'à la butée.
8.3 En cas de risque de gel
Attention ! Le gel (< 4 °C) détruit l'appareil et
les accessoires, étant donné que ces
derniers contiennent toujours de l'eau !
- En cas de risque de gel, démonter l'appareil et
les accessoires et les conserver à l'abri du gel
(voir paragraphe suivant).
8.4 Démontage et conservation de
l'appareil
- Mettre la machine hors tension. Retirer la fiche
de la prise.
- Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse) ; laisser s'écouler entièrement
l'eau.
- Vider entièrement la pompe (5) et le réservoir
(6) ; pour ce faire :
- Dévisser la vis de vidange d'eau (8).
- Démonter les conduites d'aspiration et de
pression de l'appareil.
- Stocker l'appareil dans un local à l'abri du gel
(min. 5 °C).
f
Danger !
- Avant tout travail sur l'appareil :
- Retirer la fiche de la prise.
- S'assurer que l'appareil et les accessoires
raccordés sont hors pression.
9.1 La pompe ne fonctionne pas
Pas de tension secteur.
- Contrôler l'interrupteur marche/arrêt, le câble,
le connecteur, la prise de courant et la
protection électrique.
•Tension d'alimentation trop faible.
- Utiliser une rallonge dont la section
transversale est suffisante.
Protection contre la marche à sec déclenchée -
la LED rouge s'allume.
- S'assurer que le niveau d'eau est suffisant.
- Pour mettre à nouveau en marche l'appareil,
appuyer rapidement sur la touche (3) (ON/
OFF)
P 6000 Inox : coupure de sécurité en cas de
conduite de pression fermée - la LED rouge
s'allume
- Ouvrir la conduite de pression
- Pour mettre à nouveau en marche l'appareil,
appuyer rapidement sur la touche (3) (ON/
OFF)
Moteur surchauffé, le disjoncteur-protecteur
s'est déclenché.
- L'appareil se réenclenche de lui-même après
refroidissement.
- Garantir une ventilation suffisante, dégager
les fentes d'aération.
- Respecter la température d'alimentation
maximale.
Le moteur bourdonne, ne démarre pas.
- Réparation nécessaire, voir chapitre 11.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Désassembler la pompe et la nettoyer.
Nettoyer le diffuseur, le remplacer le cas
échéant. Nettoyer le rotor, le remplacer le cas
échéant. Voir chapitre 11.
Pression dans la conduite/pression d'entrée
supérieure à la pression d'enclenchement de la
pompe.
- Installer un détendeur en amont, voir
chapitre 2.
7. Fonctionnement
8. Maintenance
9. Problèmes et dérangements
FRANÇAIS fr
15
9.2 La pompe n'aspire pas correctement ou
fait beaucoup de bruit lors du
fonctionnement :
Manque d'eau, protection contre la marche à
sec active.
La LED rouge clignote, la LED verte s'allume en
permanence, voir chapitre 7.1
- S'assurer que le niveau d'eau est suffisant.
Pompe insuffisamment remplie d'eau.
- Voir chapitre 6.7.
Conduite d'aspiration non étanche.
- Étancher la conduite d'aspiration, serrer les
raccords vissés.
Hauteur d'aspiration trop grande.
- Respecter la hauteur d'aspiration maximale.
- Monter un clapet anti-retour, remplir la
conduite d'aspiration avec de l'eau.
•Filtre d'aspiration (accessoire) bouché.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Clapet anti-retour (accessoire) bloqué.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Écoulement d'eau entre le moteur et la pompe,
joint d'étanchéité rotatif non étanche. (Un
minime écoulement d'eau (max. env. 30 gouttes
par jour) est normal pour les joints d'étanchéité
rotatifs).
- Remplacer le joint d'étanchéité rotatif. Voir
chapitre 11.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Voir chapitre 9.1.
9.3 Pression trop faible ou la pompe ne
s'éteint plus (marche/arrêt en
permanence) :
Conduite d'aspiration non étanche ou hauteur
d'aspiration trop grande.
- Voir chapitre 9.2.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Voir chapitre 9.1.
HWW... : manostat réglé.
- Relever la pression d'enclenchement et de
déclenchement sur le manomètre (9) et
contrôler les valeurs (voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »). En cas de
nécessité d'adaptation, veuillez contacter le
service après-vente Metabo. Voir chapitre 11.
HWW... : la pompe démarre déjà après un faible
prélèvement d'eau (env. 0,5 l).
- Contrôler si la pression de préremplissage
dans le réservoir est trop faible. L'augmenter
le cas échéant. Voir chapitre 9.4.
HWA..., HWAI... : la pompe s'éteint et s'allume
en permanence en raison d'un faible débit
(inférieur à env. 60 l/h, (en fonction du modèle).
- En cas de faibles quantités prélevées,
l'utilisation d'un vase d'expansion (cuve) est
nécessaire.
- Les stations d'eau sanitaire (HWW...,
HWWI...) conviennent pour le prélèvement de
petites quantités d'eau.
HWW... : de l'eau s'écoule de la vanne d'air.
- Soufflet en caoutchouc dans le réservoir non
étanche ; le remplacer. Voir chapitre 11.
La LED (2) clignote en bleu.
- Le « mode A » est activé. Voir chapitre 7.1
9.4 Augmenter la pression de
préremplissage (uniquement HWW...,
HWWI...)
Si – au fil du temps – la pompe démarre déjà après
un faible prélèvement d'eau (env. 0,5 l), la
pression de préremplissage dans le réservoir doit
être rétablie.
Remarque :
la pression de préremplissage du
réservoir ne peut pas être lue sur le manomètre
(pression d'eau) (9).
1. Retirer la fiche de la prise.
2. Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse) ; laisser s'écouler
entièrement l'eau.
3. Dévisser le capuchon en plastique sur la face
frontale du réservoir ; la vanne d'air se trouve
derrière.
4. Raccorder une pompe à air ou un tuyau de
compresseur avec une "valve de pneu“ et un
manomètre sur la vanne d'air.
5. Gonfler jusqu'à la pression de préremplissage
prévue (1,5 bar ; voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »).
6. Raccorder à nouveau l'appareil et contrôler le
fonctionnement.
f
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
Danger ! Les réparations sur cet appareil
doivent uniquement être effectuées par des
électriciens !
Pour toute réparation sur un outil Metabo,
contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Pour l'expédition : vider entièrement la pompe et le
réservoir (voir chapitre 8.4).
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés séparément et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques.
La courbe caractéristique de la pompe
(diagramme, page 3) indique quelle capacité de
refoulement peut être atteinte en fonction de la
hauteur de refoulement (hauteur d'aspiration
0,5 m et tuyau flexible d'aspiration 1").
E =électronique/protection contre la marche
à sec
V =clapet anti-retour (18) intégré sur le
raccord d'aspiration (10) de la pompe
K =câble de raccordement au secteur
U =tension secteur
f=fréquence
P
1
=puissance nominale
P
veille
=consommation en mode veille
I =courant nominal
C =condensateur de fonctionnement
n =vitesse de rotation nominale
F
V,max
=capacité de refoulement max.
F
h,max
=hauteur de refoulement max.
F
p,max
=pression de refoulement max.
p
1
=manostat : pression d'enclenchement
p
2
=manostat : pression de déclenchement
S
h,max
=hauteur d'aspiration max.
S
temp
=température d'alimentation max.
T
temp
=température ambiante
S
1
=degré de protection anti-projection
S
2
=degré de protection
S
3
=classe d'isolation
M
P
=matériau du boîtier de pompe
M
R
=matériau de l'arbre de pompe
M
W
=matériau du rotor de pompe
D
s
=filetage intérieur du raccord d'aspiration
D
p
=filetage intérieur de raccord de pression
T
V
=volume du réservoir
T
p,max
=pression de réservoir max.
T
p,1
=pression de préremplissage du réservoir
A =Dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m =poids (avec câble d'alimentation)
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués :
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance acoustique
K
pA
, K
WA
=incertitude
L
WA(G)
=niveau de puissance acoustique garanti
suivant 2000/14/CE
Porter des protège-oreilles !
10. Accessoires
11. Réparations
12. Protection de l'environnement
13. Caractéristiques techniques
NEDERLANDSnl
16
Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording dat: deze pompen/
hydrofoorpompen/hydrofoor automaten,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4) - zie pagina 3.
Dit apparaat is bestemd voor het transporteren van
schoon water op het gebied van huis en tuin, voor
het besproeien en bevloeien, voor het
leegpompen van zwembaden, tuinvijvers en
waterreservoirs en dient tevens als bron-, regen-
en bedrijfswaterpomp.
De pomp is niet bedoeld voor:
-continubedrijf
- industrieel of commercieel gebruik
De pomp is niet geschikt voor de transport van:
-drinkwater
- levensmiddelen
- zout water
- explosieve, brandbare, agressieve of voor de
gezondheid gevaarlijke stoffen (bijv.
chemicaliën)
- vloeistoffen warmer dan 35°C
- zand bevattend water en schurende vloeistoffen
De pomp is niet geschikt voor de drukversterking:
voor zover de aansluiting van de pomp aan een
reeds onder druk staande leiding dient te
geschieden, moet een geschikte drukregelaar
ervoor worden geschakeld. De maximale druk van
het systeem mag in ieder geval de aangegeven
maximale druk van de pomp niet overschrijden.
Bovendien moet er rekening mee worden
gehouden dat de ingangsdruk wordt opgeteld bij
de uitschakeldruk van de pomp!
Dit apparaat is niet bestemd voor gebruik door
personen (inclusief kinderen) met beperkte
fysieke, sensorische of geestelijke capaciteiten of
die gebrek aan ervaring en/of kennis hebben.
Eigenmachtige veranderingen aan het apparaat
en het gebruik van onderdelen die niet zijn getest
en vrijgegeven door de fabrikant, zijn niet
toegestaan.
Elk ondeskundig gebruik van het apparaat is in
strijd met de voorschriften; hierdoor kunnen niet te
voorziene beschadigingen ontstaan! Alleen de
gebruiker is aansprakelijk voor schade door
oneigenlijk gebruik.
De algemeen erkende
ongevallenpreventievoorschriften en de
bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten in acht
worden genomen.
Let ter bescherming van uzelf en het
apparaat op de met dit symbool
aangegeven passages!
WAARSCHUWING – Lees de
gebruiksaanwijzing om het risico van letsel
te verminderen.
WAARSCHUWING Lees alle
veiligheidsinstructies en aanwijzingen.
Als de veiligheidsinstructies en aanwijzingen niet
in acht worden genomen, kan dit een elektrische
schok, brand en/of ernstig letsel tot gevolg
hebben.
Bewaar alle veiligheidsinstructies en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef de pomp alleen met deze documenten door
aan anderen.
De informatie in deze gebruiksaanwijzing is als
volgt gekenmerkt:
Gevaar! Waarschuwing voor lichamelijk
letsel of milieuschade.
Gevaar voor elektrische schok!
Waarschuwing voor lichamelijk letsel door
elektrische schok.
Let op! Waarschuwing voor materiële
schade.
Kinderen, jeugdigen en personen
die niet vertrouwd zijn met de
gebruiksaanwijzing mogen het
apparaat niet gebruiken.
Er dient op gelet te worden dat
kinderen niet met het apparaat
spelen.
Bij gebruik in zwembaden en
tuinvijvers en hun directe
omgeving moeten de bepalingen
volgens DIN VDE 0100 -702, -738
in acht worden genomen.
Het apparaat moet van stroom
voorzien worden via een
aardlekschakelaar (RCD) met een
toegekende lekstroom van niet
meer dan 30 mA.
Het apparaat mag niet worden
gebruikt wanneer er zich
personen in het water bevinden.
Bij gebruik voor de huishoudelijke
watervoorziening dienen de
wettelijke water- en
afvalwatervoorschriften en de
bepalingen volgens DIN 1988 te
worden nageleefd.
De volgende resterende risico's
blijven bij het gebruik van pompen
en drukvaten (afhankelijk van de
uitvoering) in principe bestaan –
ze kunnen ook door
veiligheidsvoorzieningen niet
volledig worden vermeden.
4.1 Gevaar door
omgevingsinvloeden!
Stel het apparaat niet bloot aan
regen. Gebruik het apparaat niet
in een natte of vochtige omgeving.
Gebruik het apparaat niet in
ruimten waar explosiegevaar
bestaat of in de buurt van
ontvlambare vloeistoffen of
gassen!
4.2 Gevaar door heet water!
Gevaar! Breng een
terugslagventiel in de
zuigaansluiting (10) aan om te
voorkomen dat water in de
zuigleiding terug kan stromen.
Hierdoor kan het volgende gevaar
worden beperkt:
Door heet water kunnen
beschadigingen en lekkages
optreden aan het apparaat en de
aansluitleidingen, waardoor heet
water kan ontsnappen. Gevaar
voor brandwonden!
Apparaten met de aanduiding
HWW...: als de uitschakeldruk van
de drukschakelaar door slechte
drukverhoudingen of door een
defecte drukschakelaar niet wordt
bereikt, kan het water in het
apparaat verhit raken door interne
circulatie.
Apparaten met de aanduiding P...:
apparaat max. 5 minuten tegen
gesloten drukleiding laten werken.
Water dat in het apparaat
circuleert, raakt verhit.
Bij een defect het apparaat van
het elektriciteitsnet halen en laten
afkoelen. Correcte werking van de
installatie laten controleren door
een vakman alvorens deze
opnieuw in gebruik te nemen.
4.3 Gevaar door elektrische
stroom!
Richt de waterstraal niet direct op
het apparaat of andere elektrische
onderdelen! Levensgevaar door
elektrische schok!
Bij installatie- en
onderhoudswerkzaamheden mag
het apparaat niet op het
elektriciteitsnet zijn aangesloten.
Raak de netstekker nooit aan met
natte handen! Trek de stekker
nooit aan het snoer uit het
stopcontact.
Netsnoer en verlengsnoer niet
knikken, kneuzen, rukken of
overrijden; tegen scherpe kanten,
olie en hitte beschermen.
4.4 Gevaar door gebreken aan
het apparaat of storingen!
Controleer voor gebruik altijd het
apparaat, vooral netsnoer,
netstekker en elektrische
onderdelen, op eventuele
beschadigingen. Levensgevaar
door elektrische schok!
Een beschadigd apparaat mag
pas weer worden gebruikt nadat
het deskundig is gerepareerd.
Voer nooit zelf reparaties uit aan
het apparaat! Alleen vakmensen
mogen reparaties aan pompen en
drukvaten (afhankelijk van
uitvoering) uitvoeren.
Let op! Om waterschade, bijv.
ondergelopen ruimtes, te
voorkomen, veroorzaakt door
storingen of gebreken van het
apparaat:
1. Conformiteitsverklaring
2. Beoogd gebruik
3. Algemene
veiligheidsinstructies
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
NEDERLANDS nl
17
- Plan geschikte
veiligheidsmaatregelen in, bijv.:
alarminstallati of
opvangreservoir met bewaking
De fabrikant aanvaardt geen
aansprakelijkheid voor eventuele
schade die veroorzaakt wordt
door
- foutief gebruik van het apparaat.
- overbelasting van het apparaat
door permanent gebruik.
- gebruik of bewaring van het
apparaat zonder
vorstbescherming.
- het uitvoeren van eigenmachtige
veranderingen aan het apparaat.
Reparaties aan elektrische
apparaten mogen alleen worden
uitgevoerd door een
elektromonteur!
-het gebruik van onderdelen die
niet door de fabrikant
gecontroleerd en vrijgegeven
zijn.
- het gebruik van ongeschikt
installatiemateriaal (armaturen,
aansluitleidingen, enz.).
Geschikt installatiemateriaal:
- drukbestendig (min. 10 bar)
- warmtebestendig (min. 100 °C)
Bij gebruik van universele
draaikoppelingen
(bajonetkoppelingen) alleen
uitvoeringen gebruiken met een
extra bevestigingsring voor een
veilige afdichting.
Zie pagina 2. De afbeeldingen gelden als
voorbeeld voor alle apparaat.
1LED (storing) *
2 LED (on, standby, info) *
3 Knop (aan, uit, indien nodig "Mode A", reset) *
4 Bedieningspaneel *
5Pomp
6 Drukvat ("ketel") *
7 Luchtventiel voor voorvuldruk *
8 Wateraftapschroef
9 Manometer (waterdruk) *
10 Zuigaansluiting
11 Watervulschroef
12 Drukaanschluiting
13 Sleutel *
14 Deksel *
15 Filtereenheid *
16 Beker *
17 Filter *
18 Terugslagventiel *
* afhankelijk van de uitvoering
6.1 Opstelling
Het apparaat moet op een droge (max.
luchtvochtigheid 80%), goed geventileerd en
tegen weersinvloeden beschermde plek
horizontaal worden geplaatst. Een veilige, vlakke
en stevige stand dient ook te worden gewaarborgd
bij een maximale watervulling van het apparaat.
De ventilatiesleuven mogen niet worden afgedekt
over vuil aanzuigen. De afstand tot muren en
andere voorwerpen dient minstens 5 cm te
bedragen. Beschermen tegen vorst - zie hoofdstuk
8.3.
Om trillingen te voorkomen mag het apparaat niet
worden vastgeschroefd maar dient het op een
elastische ondergrond te worden geplaatst.
Bij gebruik bij tuinvijvers en
zwembaden moet het apparaat zo
zijn opgesteld dat het niet kan
overstromen en niet in het water
kan vallen. Additionele wettelijke
vereisten dienen in acht te worden
genomen.
6.2 Zuigleiding aansluiten
Let op! De zuigleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Let op! Gebruik een aanzuigfilter om de
pomp te beschermen tegen zand en vuil.
Let op! Om ervoor te zorgen dat het water bij
een uitgeschakelde pomp niet wegloopt, is
absoluut een terugslagventiel vereist. Wij raden
aan een terugslagventiel te monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigaansluiting (10) van de pomp. Afhankelijk van
het model is hier reeds een terugslagventiel
geïntegreerd (zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten (ca. 10-15 omwikkelingen
in de richting van de schroefdraad). Lekkages
veroorzaken het aanzuigen van lucht en
verminderen of verhinderen het aanzuigen van
water.
De zuigleiding moet minstens 1" (25 mm)
binnendiameter hebben; hij moet knikvast en
vacuümbestendig zijn.
De zuigleiding moet zo kort mogelijk zijn, omdat
met een toenemende leidinglengte het
pompvermogen afneemt.
De zuigleiding moet naar de pomp toe gestaag
oplopen om luchtblaasjes te voorkomen.
Er moet een voldoende watertoevoer
gegarandeerd zijn en het uiteinde van de
zuigleiding moet zich altijd in het water bevinden.
Let erop dat de zuigleiding niet op de bodem ligt,
zodat er geen zand of vuil wordt aangezogen.
Hiervoor kan bijv. een drijvende afname als
toebehoor worden gebruikt.
6.3 Drukleiding aansluiten
Om wrijvingsverlies te verminderen dient de
drukleiding minstens 1" (25 mm) binnendiameter
te bezitten. Bij gebruik van kleinere diameters,
bijvoorbeeld 1/2" kunnen vanwege slechte
ventilatie toepassingsproblemen ontstaan.
Let op! De drukleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Aanwijzing:
HWWI..., HWAI... (pompen met
geïntegreerde filter): de pomp vullen voor het
aansluiten (zie hoofdstuk 6.7).
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten, om te voorkomen dat
water eruit lekt (ca. 10-15 omwikkelingen in de
richting van de schroefdraad).
Alle onderdelen van de drukleiding moeten
drukvast zijn en vakkundig worden gemonteerd.
Gevaar! Door niet-drukvaste onderdelen en
ondeskundige montage kan de drukleiding
springen tijdens het gebruik. U kunt gewond raken
door vloeistof die met hoge druk naar buiten spuit!
6.4 Aansluiting op een buizenstelsel
Om trillingen en geruis te beperken moet het
apparaat met elastische slangleidingen op het
buizenstelsel worden aangesloten.
Bij vast geïnstalleerde buizen wordt aanbevolen,
deze op de eerste 2 meter alleen stijgend te
plaatsen, om een best mogelijke ventilatie te
waarborgen.
6.5 Netaansluiting
Gevaar door elektrische
stroom! Bedien het apparaat
niet in een natte omgeving en
alleen onder de volgende
voorwaarden:
- Het apparaat mag alleen worden
aangesloten aan
veiligheidscontactdozen die
deskundig geïnstalleerd, geaard
en getest zijn.
- Netspanning, netfrequentie en
zekering moeten
overeenstemmen met de
technische gegevens.
- Het apparaat moet van stroom
voorzien worden via een
aardlekschakelaar (RCD) met
een toegekende lekstroom van
niet meer dan 30 mA.
- De elektrische verbindingen
mogen niet in het water liggen en
moeten zich in een gebied
bevinden dat veilig is voor
overstromingen. Bij gebruik in de
openlucht moeten zij
spatwaterdicht zijn.
- Verlengsnoeren moeten een
voldoende grote aderdiameter
hebben. Kabeltrommels moeten
volledig afgerold zijn.
- Nationale installatievoorschriften
moeten in acht worden
genomen.
6.6 Voorvuldruk instellen (alleen HWW...,
HWWI...)
Voor ingebruikname de voorvuldruk instellen. Zie
hoofdstuk 9.4.
6.7 Pomp vullen en aanzuigen
Opgelet! Bij elke nieuwe aansluiting of bij
verlies van water of het aanzuigen van lucht
moet de pomp met water worden gevuld. Door
gebruik van de pomp zonder watervulling raakt de
pomp onherstelbaar beschadigd! Om een
wrijvingsloos gebruik te waarborgen, raden wij u
voor de eerste ingebruikname een voldoende
waterafname aan om het systeem volledig te
ontluchten.
Aanwijzing:
HWWI..., HWAI... (pompen met
geïntegreerde filter): voor het vullen moet de filter
worden verwijderd en bovendien ook via de
drukaansluiting (12) worden gevuld.
- Watervulschroef (11) samen met afdichting
uitschroeven.
- Langzaam schoon water ingieten, tot de pomp
gevuld is.
- Watervulschroef (11) met afdichting weer
inschroeven.
- Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), zodat lucht bij het aanzuigen kan
ontwijken.
- Apparaat inschakelen (zie hoofdstuk 7.).
- Wanneer er gelijkmatig water uitvloeit, is het
apparaat klaar voor gebruik.
Aanwijzing:
de zuigleiding hoeft niet te worden
gevuld, omdat de pomp zelfaanzuigend is.
Afhankelijk van de leidinglengte en -diameter kan
het evenwel enige tijd duren voordat er druk is
opgebouwd. Wanneer u de aanzuigtijd wilt
verkorten: Een terugslagventiel monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigleiding vullen.
Let op! Pomp en zuigleiding moeten
aangesloten en gevuld zijn (zie hoofdstuk 6.).
Let op! Pomp mag niet drooglopen. Er moet
altijd voldoende pompmedium (water)
aanwezig zijn.
Wanneer de pomp wordt geblokkeerd door
vreemde objecten of de motor oververhit is,
schakelt een veiligheidsschakeling de motor uit.
5. Overzicht
6. Ingebruikname
7. Bediening
NEDERLANDSnl
18
7.1 Elektronische functies
Pompuitschakeling bij gesloten drukleiding
(stand-by):
HWW..., HWA..., HWWI..., HWAI...:
als de
drukleiding bij ingeschakelde pomp wordt
gesloten (kraan resp. spuitkop sluiten) gaat de
pomp na een nalooptijd over naar de stand-by
modus. De elektronica controleert in eerste
instantie, of water door de pomp stroomt. Als geen
waterstroom wordt herkend, knippert de LED (2)
gedurende 40 resp. 70 seconden groen
(afhankelijk van het model). Vervolgens wordt de
pompmotor uitgeschakeld, de pomp bevindt zich
in de stand-by modus en de LED (2) knippert
langzaam groen. Bij het openen van de drukleiding
start de pomp automatisch.
P 6000 Inox:
als er geen debiet wordt herkend,
knippert de LED (2) gedurende 20 seconden
langzaam groen, vervolgens nog eens 5 seconden
snel. Vervolgens wordt de pompmotor
uitgeschakeld en de LED (2) brandt rood.
Droogloopbescherming:
Als de pomp na 20 seconden geen water kan
pompen, begint de LED (2) langzaam rood te
knipperen. Als er na nog eens 100 seconden geen
water kan worden gepompt, stopt de motor van de
pomp gedurende 5 seconden (LED (2) knippert
snel rood + groen) en probeert vervolgens nog
eens 3 cycli lang water te pompen. Als ook dan
nog geen water kan worden gepompt, stopt de
pomp en brandt de LED (1) continu rood.
Om de pomp weer in gebruik te nemen druk
eventjes op de knop ON/OFF (3).
Herstartbeveiliging:
Het apparaat bezit een af fabriek ingestelde
hernieuwde startbescherming, die in geval van
een storing of een stroomuitval het onbedoelde
hernieuwde starten voorkomt.
Het apparaat start na een stroomuitval niet vanzelf
en moet via de ON/OFF (3)-knop opnieuw in
gebruik worden genomen.
Aanwijzing:
het gebruik van irrigatiebedieningen
resp. voorschakelapparaten (tijdschakelklok,
hydromaat) is niet mogelijk met een geactiveerde
herstartbeveiliging. De herstartbeveiliging kan bij
alle apparaten (met elektronica) door het
veranderen van de gebruiksmodus worden
gedeactiveerd.
Gebruiksmodus veranderen/gebruik van
voorschakelapparaten:
Netstekker insteken en knop (3) langer dan 3
seconden drukken. De kleur van de LED (2)
verandert van groen naar blauw. De pomp kan nu
worden veranderd en het voorschakelapparaat
kan worden aangesloten. Om terug te keren naar
de "normale modus": netstekker insteken en knop
(3) langer dan 3 seconden drukken. De kleur van
de LED (2) verandert van blauw naar groen. In
"Modus A" kan de pomp eveneens via de knop (3)
worden aan-/uitgeschakeld. Ook de
droogloopbescherming is geactiveerd zoals in de
normale modus.
7.2 Apparaat gebruiken
Tuinpomp
(Apparatenaanduiding P...)
Werkingsprincipe: het tapraat loopt, zoalng het is
ingeschakeld.
1. Netstekker insteken.
2. Indien nodig de pomp vullen - zie hoofdstuk 6.7
3. Apparaat inschakelen:
Eventjes de knop (3) indrukken om in te
schakelen (ON/OFF), de LED brandt groen (in
gebruiksmodus "A" blauw).
4. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien).
5. Controleren of er water uitstroomt!
6. Na beëindiging van het werk het apparaat
uitschakelen:
Druk eventjes op de knop (3) (ON/OFF) om uit
te schakelen. Bij het niet naleven schakelt de
pomp op storing, de rode LE brandt, zie
hoofdstuk 7.1.
Mocht de pomp geactiveerd moeten worden door
een voorschakelapparaat (bijv. hydromaat,
tijdschakelklok), dan moet worden omgeschakeld
op "modus A", zie hoofdstuk 7.1.
Hydrofoor automaat
(Apparaataanduiding HWA..., HWAI...)
Werkingsprincipe: het apparaat schakelt in
wanneer de waterdruk door wateronttrekking
onder de inschakeldruk zakt; en weer uit wanneer
de uitschakeldruk bereikt is.
1. Netstekker insteken.
2. Indien nodig de pomp vullen - zie hoofdstuk 6.7
3. Apparaat inschakelen:
Eventjes de knop (3) indrukken om in te
schakelen (ON/OFF), de LED brandt groen (in
gebruiksmodus "A" blauw).
4. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien).
5. Controleren of er water uitstroomt! Het
apparaat is nu gereed voor gebruik.
6. Het apparaat schakelt, al naar behoefte, aan en
uit. (zie hoofdstuk 7.1)
Hydrofoorpomp
(Apparaataanduiding HWW..., HWWI...)
Werkingsprincipe: het apparaat schakelt in
wanneer de waterdruk door wateronttrekking
onder de inschakeldruk zakt; en weer uit wanneer
de uitschakeldruk bereikt is. De ketel bevat een
rubberbalg die standaard onder luchtdruk
("voorvuldruk") staat; dit maakt het aftappen van
kleine hoeveelheden water mogelijk, zonder dat
de pomp aanloopt.
1. Netstekker insteken.
2. Indien nodig de pomp vullen - zie hoofdstuk 6.7
3. Apparaat inschakelen:
Eventjes de knop (3) indrukken om in te
schakelen (ON/OFF), de LED brandt groen (in
gebruiksmodus "A" blauw).
4. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien).
5. Controleren of er water uitstroomt! Het
apparaat is nu gereed voor gebruik.
6. Het apparaat schakelt, al naar behoefte, aan en
uit. (zie hoofdstuk 7.1)
Gevaar! Alvorens u met werkzaamheden aan
het apparaat begint:
- Netstekker uit het stopcontact trekken.
- Controleren of het apparaat en de aangesloten
accessoires drukloos zijn.
- Andere dan de hier beschreven onderhouds- of
reparatiewerkzaamheden uitsluitend door
geschoold personeel laten uitvoeren.
8.1 Regelmatig onderhoud
- Apparaat en accessoires, met name elektrische
en onder druk staande onderdelen, controleren
op beschadiging en zo nodig laten repareren.
- Zuig- en drukleidingen controleren op lekkage.
- Wanneer het pompvermogen afneemt
aanzuigfilter en filterinzet (indien aanwezig)
reinigen en indien nodig vernieuwen.
- Voorvuldruk van de ketel (6) (afhankelijk van de
uitvoering) controleren en zo nodig verhogen (zie
hoofdstuk 9.4 Voorvuldruk verhogen).
8.2 Aanzuigfilter reinigen (afhankelijk van
de uitvoering)
1. Deksel (14) eraf schroeven (indien nodig met
behulp van de sleutel (13)).
2. Filtereenheid (15) loodrecht naar boven eruit
trekken.
3. Filtereenheid demonteren: beker (16) vast
houden, de filter (17) rechtsom draaien en van
de beker trekken (bajonetsluiting).
4. Beker (16) onder stromend water en filter (17)
met een zachte borstel reinigen.
5. In omgekeerde volgorde weer monteren. Let er
wel op, dat de filtereenheid (15) tot aan de
aanslag erin wordt gestoken.
8.3 Bij vorstgevaar
Let op! Vorst (< 4 °C) brengt onherstelbare
schade aan het apparaat en de toebehoren
aan omdat deze altijd water bevatten!
- Bij het risico van vorst apparaat en accessoires
demonteren en vorstvrij opslaan (zie volgende
sectie).
8.4 Apparaat demonteren en bewaren
- Apparaat uitschakelen. Netstekker uit het
stopcontact trekken.
- Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), water geheel laten uitstromen.
- Pomp (5) en ketel (6) geheel laten leeglopen,
hiervoor:
- de wateraftapschroef (8) uitdraaien.
- zuig- en drukleidingen van het apparaat
demonteren.
- apparaat in een vorstvrije ruimte (min. 5 °C)
opslaan.
f
Gevaar!
- Alvorens u met werkzaamheden aan het
apparaat begint:
- Netstekker uit het stopcontact trekken.
- Controleren of het apparaat en de aangesloten
accessoires drukloos zijn.
9.1 Pomp loopt niet
Er is geen netspanning.
- Aan-/uitschakelaar, snoer, stekker,
stopcontact en zekering controleren.
De netspanning is te laag.
- Gebruik een verlengsnoer met voldoende
grote aderdiameter.
Droogloopbescherming is geactiveerd - de rode
LED brandt.
- Controleer of er voldoende water ter
beschikking staat.
- Voor het hernieuwde inschakelen drukt u
eventjes op de knop (3) (ON/OFF)
P 6000 Inox: veiligheidsuitschakeling als de
drukleiding is gesloten - de rode LED brandt
- Drukleiding openen
- Voor het hernieuwde inschakelen drukt u
eventjes op de knop (3) (ON/OFF)
Motor oververhit, motorbeveiliging geactiveerd.
- Na het afkoelen wordt het apparaat
automatisch opnieuw ingeschakeld.
- Voor voldoende ventilatie zorgen,
luchtspleten vrijhouden.
- Maximale aanvoertemperatuur in acht
nemen.
Motor bromt, start niet.
- Reparatie noodzakelijk, zie hoofdstuk 11.
Pomp verstopt of defect.
- Pomp demonteren en reinigen. Diffusor
reinigen, eventueel vernieuwen. Loopwiel
reinigen, eventueel vernieuwen. Zie
hoofdstuk 11.
Leidings-/ingangsdruk hoger dan de
inschakeldruk van de pomp.
- Er moet een drukregelaar worden
voorgeschakeld, zie hoofdschakelaar 2.
9.2 Pomp zuigt niet goed of loopt zeer luid:
Watergebrek, de droogloopbescherming is
geactiveerd.
De rode LED knippert, de groene LED brandt
permanent, zie hoofdstuk 7.1
- Controleer of er voldoende water ter
beschikking staat.
Pomp niet voldoende met water gevuld.
-Zie hoofdstuk6.7.
•Zuigleiding doorlatend.
- Zuigleiding afdichten, schroefverbindingen
aantrekken.
Zuighoogte te groot.
- Maximale zuighoogte in acht nemen.
- Terugslagventiel plaatsen, zuigleiding met
water vullen.
Aanzuigfilter (toebehoren) verstopt.
- Reinigen, eventueel vernieuwen.
Terugslagventiel (toebehoren) geblokkeerd.
- Reinigen, eventueel vernieuwen.
Water komt vrij tussen motor en pomp,
glijringafdichting ondicht. (Een minimale
uitstroom van water (max. ca. 30 druppels per
dag) is bij glijringafdichtingen afhankelijk van het
gebruik).
- Glijringafdichtingen vernieuwen. Zie
hoofdstuk 11.
Pomp verstopt of defect.
-Zie hoofdstuk9.1.
9.3 De druk is te laag of de pomp loopt
continu (voortdurend in-/uitschakelen):
Zuigleiding doorlatend of zuighoogte te groot.
-Zie hoofdstuk9.2.
Pomp verstopt of defect.
-Zie hoofdstuk9.1.
8. Onderhoud
9. Problemen en storingen
NEDERLANDS nl
19
HWW...: drukschakelaar is versteld.
- In- en uitschakeldruk van de manometer (9)
aflezen en de waarde controleren (zie
hoofdstuk 13. Technische gegevens). Neem
in geval van een noodzakelijke aanpassing
contact op met de Metabo-klantenservice. Zie
hoofdstuk 11.
HWW...: pomp slaat al na geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aan.
- Controleren of de voorvuldruk in de ketel te
laag is. Eventueel verhogen. Zie
hoofdstuk 9.4.
HWA..., HWAI...: pomp schakelt voortdurend
aan/uit door een te geringe debiet (minder dan
ca. 60 l/h, afhankelijk van het model).
- Bij geringe onttrekkingshoeveelheden is het
gebruik van een compensatievat (tank)
noodzakelijk.
- Hydrofoorpompen (HWW..., HWWI...) zijn
geschikt voor het pompen van kleine
hoeveelheden water.
HWW...: er loopt water uit het luchtventiel.
- Rubberbalg in de ketel permeabel;
vernieuwen. Zie hoofdstuk 11.
LED (2) brandt blauw.
- "Modus A" is geactiveerd. Zie hoofdstuk 7.1
9.4 Voorvuldruk verhogen (alleen HWW...,
HWWI...)
Wanneer de pomp op den duur al na een geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aanslaat, moet de
voorvuldruk in de ketel opnieuw worden
opgebouwd.
Aanwijzing:
de ketel-voorvuldruk (luchtdruk) kan
niet worden afgelezen op de manometer
(waterdruk) (9).
1. Netstekker uit het stopcontact trekken.
2. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), water geheel laten uitstromen.
3. Kunststof kap aan de voorzijde van de ketel
afschroeven; daarachter bevindt zich het
luchtventiel.
4. Luchtpomp of compressorslang met een
„bandenventiel“-aansluiting en drukmeter op
het luchtventiel plaatsen.
5. Oppompen tot de voorziene voorvuldruk
(1,5 bar, zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
6. Apparaat weer aansluiten en werking
controleren.
f
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor.
Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
Gevaar! Reparaties aan dit apparaat mogen
uitsluitend door een erkende vakman worden
uitgevoerd!
Neem voor gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Voor verzending: pomp en ketel volledig legen (zie
hoofdstuk 8.4).
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via
www.metabo.com downloaden.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw
elektrisch gereedschap nooit met het
huisvuil mee! Volgens de Europese richtlijn
2012/19/EU inzake gebruikte elektrische en
elektronische apparaten en de vertaling hiervan in
de nationale wetgeving dienen oud elektrisch
gereedschap gescheiden te worden ingezameld
en op milieuvriendelijke wijze te worden
afgevoerd.
Toelichting op de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen in het kader van technische
verbeteringen voorbehouden.
De pompkarakteristiek (schema, pagina 3) geeft
het slagvolume aan dat afhankelijk van de
opvoerhoogte kan worden bereikt (zuighoogte
0,5 m en 1"-zuigslang).
E =elektronica/droogloopbescherming
V =terugslagventiel (18) geïntegreerd aan
de zuigaansluiting (10) van de pomp
K=stroomkabel
U=netspanning
f=frequentie
P
1
=nominaal vermogen
P
Standby
=verbruik in stand-by
I =nominale stroom
C =bedrijfscondensator
n =nominaal toerental
F
V,max
=max. slagvolume
F
h,max
=max. opvoerhoogte
F
p,max
=max. persdruk
p
1
=drukschakelaar: inschakeldruk
p
2
=drukschakelaar: uitschakeldruk
S
h,max
=max. zuighoogte
S
temp
=max. aanvoertemperatuur
T
temp
=omgevingstemperatuur
S
1
=spuitbeveiligingsklasse
S
2
=beveiligingsklasse
S
3
=isolatiemateriaalklasse
M
P
=materiaal van de pompbehuizing
M
R
=materiaal van de pomp-as
M
W
=materiaal van het pomploopwiel
D
s
=zuigaansluiting-binnendraad
D
p
=drukaansluiting-binnendraad
T
V
=ketel-volume
T
p,max
=max. keteldruk
T
p,1
=ketel-voorvuldruk
A=afmetingen:
lengte x breedte x hoogte
m =gewicht (met netsnoer)
~ wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van
de emissie van het elektrisch gereedschap en een
vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het
gebruik, de toestand van het elektrisch
gereedschap of het inzetgereedschap kan de
daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen.
Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met
een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op
basis van de overeenkomstig aangepaste
taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van
de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau
:
L
pA
=geluidsdrukniveau
L
WA
=geluidsvermogensniveau
K
pA
, K
WA
= onzekerheid
L
WA(G)
=gegarandeerd geluidsvermogensniveau
conform 2000/14/EG
Draag gehoorbescherming!
10. Toebehoren
11. Reparatie
12. Milieubescherming
13. Technische gegevens
ITALIANOit
20
Istruzioni per l'uso originali
Dichiariamo sotto la nostra completa
responsabilità che le presenti pompe/pompe
domestiche/pompe ad intervento automatico,
identificate dai modelli e numeri di serie *1), sono
conformi a tutte le disposizioni pertinenti delle
direttive *2) e delle norme *3). Documentazione
tecnica presso *4) - vedere pagina 3.
Il presente apparecchio è destinato al trasporto di
acqua pulita in ambito domestico e di giardino, per
l'irrigazione convenzionale e a pioggia, come
pompa per fontane, acque piovane e uso
domestico, per lo svuotamento di piscine, laghetti
da giardino e recipienti per acqua.
La pompa non è concepita per:
- Funzionamento continuo
- Impiego industriale o commerciale
La pompa non è adatta per il trasporto di:
- acqua potabile
- generi alimentari
-acqua salata
- sostanze esplosive, infiammabili, aggressive o
nocive per la salute (ad es. sostanze chimiche)
- liquidi di oltre 35°C
- acqua contenente sabbia e liquidi abrasivi
La pompa non è adatta per aumentare la
pressione: Se la pompa deve essere allacciata a
una linea sottoposta a pressione, è necessario
prima installare a monte un riduttore di pressione
adeguato. In ogni caso, la pressione massima del
sistema non deve eccedere la pressione massima
indicata della pompa. Tenere presente, inoltre,
che la pressione in ingresso si somma alla
pressione di spegnimento della pompa!
Il presente apparecchio non è concepito per
essere utilizzato da persone (bambini inclusi) con
limitate capacità fisiche, psichiche, sensoriali o
intellettivo o con insufficienti esperienze e/o
conoscenze.
Non è consentito apportare modifiche arbitrarie
all'apparecchio, né utilizzare parti non omologate e
approvate dal produttore.
Qualsiasi utilizzo non conforme dell'apparecchio è
da considerarsi inappropriato e potrebbe causare
danni non prevedibili! Dei danni derivanti da un
uso improprio dell'utensile è responsabile
esclusivamente l'utilizzatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali
per la prevenzione degli infortuni nonché le
avvertenze di sicurezza allegate.
Per proteggere la propria persona e il
dispositivo stesso, attenersi alle parti di
testo contrassegnate con questo
simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni, leggere le istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE - Leggere tutte le
avvertenze sulla sicurezza e le relative
istruzioni. Eventuali omissioni nell’adempimento
delle avvertenze di sicurezza e delle istruzioni
potranno causare scosse elettriche, incendi e/o
lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e
le istruzioni per un uso futuro.
In caso di rivendita, la pompa deve essere
consegnata a terzi insieme alla presente
documentazione.
Le informazioni in queste istruzioni d'uso sono
evidenziate con i simboli illustrati di seguito.
Pericolo! Avvertenza per possibili danni alle
persone o all'ambiente.
Pericolo di scosse elettriche! Avvertenza
per possibili danni alle persone causati
dall'elettricità.
Attenzione! Avvertenza per possibili danni
materiali.
L'apparecchio non deve essere
utilizzato da bambini, ragazzi o
persone che non abbiano
familiarità con le Istruzioni per
l'uso.
I bambini devono essere
sorvegliati, affinché non giochino
con l’apparecchio.
Per l'impiego in piscine, laghetti da
giardino e nelle relative aree di
sicurezza, devono essere
rispettate le disposizioni secondo
DIN VDE 0100 -702, -738.
L'apparecchio deve essere
alimentato con un dispositivo
salvavita (RCD) con corrente di
guasto nominale non superiore a
30 mA.
L'apparecchio non deve essere
utilizzato qualora siano presenti
persone in acqua.
Per l'impiego
nell'approvvigionamento di acqua
domestica, devono essere
rispettate le disposizioni di legge
per acque ed acque di scarico
secondo DIN 1988.
I seguenti rischi residui sono
generalmente correlati all'impiego
di pompe e recipienti a pressione
(in base alla dotazione) e non
possono essere completamente
eliminati, malgrado le misure di
sicurezza.
4.1 Pericolo causato da fattori
ambientali!
Non esporre l'apparecchio alla
pioggia. Non utilizzare
l'apparecchio in ambienti umidi.
Non utilizzare l'apparecchio in
ambienti esplosivi, né nei pressi di
fluidi o gas infiammabili.
4.2 Pericolo causato da acqua
ad alta temperatura!
Pericolo! Installare una valvola
di ritegno sul raccordo di
aspirazione (10), per impedire che
l'acqua rifluisca nella tubazione di
aspirazione. È così possibile
ridurre il seguente pericolo:
l'acqua ad alta temperatura può
causare danni e pregiudicare la
tenuta dell'apparecchio e delle
tubazioni di raccordo, con
conseguenti perdite. Pericolo di
scottature!
Apparecchi con denominazione
HWW...: se la pressione di
disinserimento del pressostato
non viene raggiunta a causa di
condizioni di pressione
sfavorevoli o difetti del
pressostato, potrebbe crearsi un
ricircolo interno, con conseguente
riscaldamento dell'acqua
nell'apparecchio.
Apparecchi con denominazione
P...: far funzionare l'apparecchio
per max. 5 minuti con la tubazione
di mandata chiusa. L'acqua in
ricircolo all'interno
dell'apparecchio si riscalda.
In caso di guasto, scollegare
l'apparecchio dalla rete elettrica e
lasciarlo raffreddare. Prima della
rimessa in funzione, far verificare il
corretto funzionamento
dell'impianto dal personale
specializzato.
4.3 Pericolo di scosse
elettriche!
Non rivolgere il getto d'acqua
direttamente sull'apparecchio o su
altri componenti elettrici! Pericolo
di morte per folgorazione!
In caso di interventi d'installazione
o di manutenzione, l'apparecchio
deve essere scollegato dalla rete
elettrica.
Non afferrare la spina di
alimentazione con le mani umide!
Estrarre la spina di alimentazione
sempre esercitando trazione sul
corpo e non sul cavo.
Non piegare, schiacciare, tirare o
calpestare il cavo di alimentazione
e quello di prolunga e proteggerli
da spigoli vivi, olio e calore.
4.4 Pericolo causato da difetti
nell'apparecchio o da
anomalie
Prima di ogni messa in funzione,
controllare l'integrità
dell'apparecchio, in particolare del
cavo e della spina di
alimentazione e dei componenti
elettrici. Pericolo di morte per
folgorazione!
Un apparecchio danneggiato può
essere riutilizzato soltanto dopo
che è stato riparato a regola d'arte.
Non riparare personalmente
l'apparecchio! Le pompe e i
recipienti a pressione devono
essere riparati (secondo la
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo conforme
3. Avvertenze generali di
sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
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Metabo HWA 3500 Inox Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi