Extraflame Dorina Le manuel du propriétaire

Catégorie
Poêles
Taper
Le manuel du propriétaire
Dorina - GiUSY - GiUSY PLUS - KettY
SeraFina - ViViana - ViViana PLUS
MANUEL UTILISATEUR poêLES à pELLET
FRANÇAIS/FRANCESE
FRANCAIS2
FRANCAIS
FRANÇAIS ..............................................................................................................................................................................................4
MISeS eN gARde .............................................................................................................................................................................................. 4
SécuRIté .......................................................................................................................................................................................................... 4
eNtRetIeN oRdINAIRe ................................................................................................................................................................................... 5
INStALLAtIoN .................................................................................................................................................................................................. 6
Généralités ..............................................................................................................................................................................................................................................6
DistanCEs MiniMalEs ........................................................................................................................................................................................................................... 6
liaisOn air DE COMBUstiOn .............................................................................................................................................................................................................7
PeLLet et chARgeMeNt ................................................................................................................................................................................ 8
cANALISAtIoN AIR chAud ............................................................................................................................................................................ 9
FOnCtiOnnEMEnt DU thErMOstat sUppléMEntairE pOUr COMManDE MOtEUr CanalisatiOn ............................................................ 9
L'écRAN deScRIPtIoN deS coMMANdeS et SyMboLeS ........................................................................................................................ 10
léGEnDE DEs iCônEs DE l'éCran ...................................................................................................................................................................................................10
strUCtUrE MEnU ...................................................................................................................................................................................................................................11
INStRuctIoNS de bASe ............................................................................................................................................................................... 11
téLécoMMANde (oPtIoN) .......................................................................................................................................................................... 12
typE Et rEMplaCEMEnt DEs pilEs................................................................................................................................................................................................12
coNFIguRAtIoNS PouR Le PReMIeR ALLuMAge .................................................................................................................................... 12
FréqUEnCE DE résEaU 50/60 hz ....................................................................................................................................................................................................12
réGlaGE DE l'hEUrE, jOUr, MOis Et annéE .............................................................................................................................................................................13
réGlaGE DE la lanGUE ......................................................................................................................................................................................................................13
FoNctIoNNeMeNt et LogIque ................................................................................................................................................................. 14
MeNu uSAgeR ............................................................................................................................................................................................... 15
réGlaGE DU CharGEMEnt DU pEllEt ........................................................................................................................................................................................15
stanD-By ....................................................................................................................................................................................................................................................15
réinitialisEr ............................................................................................................................................................................................................................................16
COMFOrt ....................................................................................................................................................................................................................................................16
eNAbLe chRoNo ........................................................................................................................................................................................... 16
chRoNo .......................................................................................................................................................................................................... 16
ExEMplE DE prOGraMMatiOn .......................................................................................................................................................................................................17
NettoyAge et eNtRetIeN ........................................................................................................................................................................... 18
eNtRetIeN ...................................................................................................................................................................................................... 18
NettoyAge et eNtRetIeN INcoMbANt à L'utILISAteuR ...................................................................................................................... 18
eNtRetIeN couRANt eFFectué PAR deS techNIcIeNS AutoRISéS ................................................................................................... 22
MisE hOrs sErViCE (Fin DE saisOn) .............................................................................................................................................................................................22
VISuALISAtIoNS ............................................................................................................................................................................................ 25
ALARMeS ........................................................................................................................................................................................................ 26
coNdItIoNS de gARANtIe ......................................................................................................................................................................... 27
AtteNtIoN
LeS SuRFAceS PeuVeNt deVeNIR tRÈS chAudeS !
utILISeR touJouRS deS gANtS de PRotectIoN !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement.
3
FRANCAIS
MISES EN GARDE
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit: s'assurer qu'il soit toujours avec l'appareil, même
en cas de cession à un autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si
ce manuel devait être abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus
proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été réalisé. Toute responsabilité
contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou
biens, dus à des erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualié et autorisé, qui assumera toute la
responsabilité de l'installation dénitive ainsi que du bon fonctionnement ultérieur du produit installé.
Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instructions contenues dans le présent
manuel.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien. Le cas échéant,
s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent
le produit et qui garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces d'origine
et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.
SÉCURITÉ
LAPPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS ET PAR DES PERSONNES AUX
CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE
NÉCESSAIRE, À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT APRÈS AVOIR
ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE LAPPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES
DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS)
AYANT DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES PERSONNES
INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE
LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE.
LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRôLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE jOUENT PAS AVEC
L'APPAREIL.
LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE LUTILISATEUR NE DOIVENT PAS ÊTRE
EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS.
NE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES PARTIES DU CORPS MOUILLÉES
OU HUMIDES.
INTERDICTION DE TOUCHER AUX DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ OU DE RÉGLAGE, SANS
LAUTORISATION OU LES INDICATIONS DU FABRICANT.
NE PAS TIRER, DÉBRANCHER OU TORDRE LES CÂBLES ÉLECTRIQUES QUI SORTENT DU POÊLE,
MÊME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHÉ AU RÉSEAU D’ALIMENTATION ÉLECTRIQUE.
IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE FON À CE QU'IL
N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES DE L'APPAREIL.
LA FICHE D'ALIMENTATION DOIT ÊTRE ACCESSIBLE APRÈS L'INSTALLATION.
ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES D'AÉRATION DE
LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION SONT INDISPENSABLES POUR UNE
COMBUSTION CORRECTE.
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauage optimale
née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design
toujours actuel, pour vous faire proter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la
chaleur de la amme.
4
FRANCAIS
NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES ENFANTS OU DE PERSONNES
HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS.
LORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER DOIT TOUjOURS RESTER
FERMÉE.
QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER, EN PARTICULIER TOUTES LES
SURFACES EXTÉRIEURES; IL EST DONC RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION.
CONTRôLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT D’ALLUMER UN APPAREIL
APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE QUELLE CONDITION
CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT,
GEL), LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI LARRÊT DU
GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE D’ASSISTANCE TECHNIQUE ET SURTOUT
NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ.
EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS POUR ÉTOUFFER LES
FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS.
CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE DÉCHETS.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE
AU COURS DU REMPLISSAGE, VEILLER À CE QUE LE SAC DE PELLETS N'ENTRE PAS EN CONTACT
AVEC L'APPAREIL.
LES FAïENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS, ELLES PEUVENT
PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES.
CES CARACTÉRISTIQUES EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT
DE DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAïENCE PRODUISENT DES MICRO-FISSURES
(CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ. POUR NETTOYER LES FAïENCES,
NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN DÉTERGENT OU DU LIQUIDE
EST UTILISÉ, CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES METTRE EN
ÉVIDENCE.
ENTRETIEN ORDINAIRE
Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression «entretien ordinaire» dénit les interventions
ayant pour but de contenir la dégradation normale d'usage, et d'aronter les événements accidentels
qui comportent la nécessité de premières interventions, qui ne modient cependant pas la structure de
l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination d'usage selon les prescriptions prévues par la
règlementation technique en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.
5
FRANCAIS
INSTALLATION INSERTS
Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible
d'accéder aux parties sous tension.
D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être
endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes.
VENTILATION ET AÉRATION DES PIÈCES POUR L'INSTALLATION
La ventilation est susante quand la pièce est équipée de prises d'air selon le tableau:
les catégories d'appareils la norme de référence
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section
de sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80cm²
Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm²
* 4pa - référence pour l'Italie conformément à la norme UNI10683. Il faut se conformer à toutes les lois et règlementations nationales,
régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé.
INSTALLATION
GÉNÉRALITÉS
Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être eectués par un personnel qualié qui doit délivrer une attestation de
conformité d'installation selon les normes nationales.
L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de
conformité de l'installation, accompagnée de :
1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.);
2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée;
3) du livret d'installation (le cas échéant).
L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant
l'installation eectuée.
S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur.
COMPATIBILITÉ
L'installation dans les pièces avec danger d'incendie est interdite. Il est également interdit d'eectuer l'installation à l'intérieur de pièces à
usage d'habitation (sauf pour les appareils à fonctionnement étanche):
dans lesquelles se trouvent des appareils à combustible liquide à fonctionnement continu ou discontinu, qui prélèvent l'air comburant
dans la pièce où ils sont installés, ou bien
dans lesquelles se trouvent des appareils à gaz de type B destiné au chauage des pièces, avec ou sans production d'eau chaude
sanitaire, et dans les pièces adjacentes et communicantes, ou bien
dans lesquelles la dépression mesurée entre milieu extérieur et milieu intérieur serait supérieure à 4Pa
*
INSTALLATIONS DANS LES SALLES DE BAIN, CHAMBRES À COUCHER ET STUDIOS
Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer
fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.
protège sol
POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ
Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de
supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le
sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en
matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de
résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement,
le générateur doit être mis à niveau. Les murs adjacents latéraux et ceux arrière, ainsi que le
plan d'appui au sol, doivent être réalisés en matériau non combustible.
Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que
les instructions contenues dans le présent manuel.
Prise d'air
DISTANCES MINIMALES
L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur est admise à
condition que soit respectée une distance de sécurité adéquate, comme indiqué sur
l'étiquette placée en début de manuel (page 2). En cas de matériaux non inammables
il est nécessaire de maintenir une distance latérale et postérieure d'au moins 100mm. Pour
les produits prédisposés avec des entretoises postérieures, l'installation contre le mur est
admise exclusivement pour la partie postérieure.
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3 - 5%
Max 3 mt
FRANCAIS
En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauage, il faut eectuer une ouverture d'aération
et/ou de ventilation.
Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes:
être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette;
être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance;
être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées;
L'aux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation
indirecte), à condition que le ux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.
LIAISON AIR DE COMBUSTION
En cas de liaisons de l'air de combustion, le tuyau utilisé doit être ignifugé et résister à une température d'au moins 110°C.
ÉVACUATION DES FUMÉES
Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation
doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises.
Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à :
UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ;
UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques.
La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3% vers le haut
Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 .
Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale.
Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683)
Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant
déjà, celui-ci doit être certié pour combustibles solides
Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édice, il doit toujours être isolé.
Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées.
Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées.
Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
POT DE CHEMINÉE
Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes:
avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré;
être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige;
être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle
direction et avec n'importe quelle inclinaison;
BRANCHEMENT AU RÉSEAU ÉLECTRIQUE
Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur
magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible.
L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérier en particulier l'ecacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non
adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable.
Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit.
Protection contre la
pluie et le vent
Raccord en T anti-
condensation avec
bouchon d'inspection
Conduit de
cheminée étanche
Raccord en T isolé
avec bouchon
d'inspection
Protection contre la pluie et le vent
Raccord en T
avec bouchon
d'inspection
EXEMPLES DE RACCORDEMENT CORRECT À LA CHEMINÉE
Il faut respecter toutes les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et communales existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que les
instructions contenues dans le présent manuel.
7
FRANCAIS
PELLET ET CHARGEMENT
Les pellets sont réalisés en soumettant à une pression élevée la sciure, c'est-à-dire les copeaux de bois pure (sans peintures) produits par des
scieries, menuiseries et d'autres activités liées au travail et à la transformation du bois.
Ce type de combustible est absolument écologique du moment qu'aucun collant n'est utilisé pour le maintenir compact. En eet, la compacité
des pellets au l du temps est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois: la lignite.
Outre à être un combustible écologique, étant donné que les copeaux de bois sont le plus possible exploités, le pellet présente également
des avantages techniques.
Tandis que le bois présente un pouvoir calorique de 4,4 kWh/kg. (avec le 15% d'humidité, donc environ après 18 mois de séchage), celui du
pellet est de 5 kWh/kg.
La densité du pellet est 650 kg/m
3
et le contenu d'eau est égal au 8% de son poids. Pour cette raison il n'est pas nécessaire de sécher le pellet
pour obtenir un rendement calorique susamment adéquat.
L'EMPLOI DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL, ENDOMMAGE LES FONCTIONS
DU GÉNÉRATEUR ET PEUT DÉTERMINER LA CESSATION DE LA GARANTIE ET DE LA RESPONSABILITÉ DU
PRODUCTEUR JOINTE.
Le pellet utilisé devra être conforme aux caractéristiques décrites par
les normes:
EN PLUS  UNI EN 14961  2 UNI EN ISO 172252 classe A1
 A2
Le fabricant conseille pour ses produits de toujours utiliser le pellet de
6 mm de diamètre.
STOCKAGE PELLET
Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le pellet soit
conservé dans un lieu sec.
Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le pellet au moyen d'une
écope.
8
GIUSY PLUS vIvIana PLUS
FRANCAIS
CANALISATION AIR CHAUD
Le tuyau destiné à la canalisation de l'air chaud doit avoir un diamètre interne de 80 mm, être calorifugé ou du moins protégé contre la
dispersion thermique.
La longueur ne doit pas dépasser les 6 mètres.
L'installation des tubes correspondants à la canalisation de l'air chaud doit etre effectuée par du personnel qualifié et/ou par
l'assistance technique du fabricant.
POUR CE PRODUIT, UNE CANALISATION DE L'AIR CHAUD EST OBLIGATOIRE. IL N'EST PAS POSSIBLE DE DÉSACTIVER
LE MOTEUR DE LA CANALISATION. NE PAS COUVRIR OU FERMER LA CANALISATION !
La rallonge de la canalisation se trouve dans la boîte des accessoires à
l'intérieur du poêle. Le montage a lieu à l'aide des 4 vis fournies.
FONCTIONNEMENT DU THERMOSTAT SUPPLÉMENTAIRE POUR COMMANDE MOTEUR
CANALISATION
Sur les modèles avec moteur pour canalisation, il est possible de thermostater le moteur. Le raccordement d'un thermostat externe
permettra de séparer le moteur pour la canalisation indépendamment du fonctionnement du poêle.
Il sut alors de congurer la température souhaitée sur le thermostat; le thermostat commandera le fonctionnement du deuxième moteur:
lorsque la température est à satisfaire (contact fermé), le deuxième moteur suivra le comportement du poêle.
lorsque la température est satisfaite (contact ouvert), il mettra le moteur pour la canalisation en 1ère vitesse et sera
visualité à travers le clignotement de la led correspondant au moteur de la canalisation.
La borne destinée au thermostat de la canalisation est celle qui est munie d'un pontage de série.
9
FRANCAIS
L'ÉCRAN DESCRIPTION DES COMMANDES ET SYMBOLES
BOUTON
ON/OFF
VISUALISATION DES DIVERS
MESSAGES DE TEXTE
AFFICHAGE
DE LA PUISSANCE
CONFIGURATION
TEMPÉRATURE
RÉGLAGE DE LA PUISSANCE DE
FONCTIONNEMENT
LÉGENDE DES ICÔNES DE L'ÉCRAN
Indique la présence d'une alarme.
Allumée: indique la présence d'une alarme
Éteinte: indique l'absence d'alarmes
Clignotante: indique la désactivation du capteur de dépression.
Indique la fonction programmation hebdomadaire
Voyant allumé = programmation hebdomadaire activée
Voyant éteint = programmation hebdomadaire désactivée
Indique l'état de la température ambiante
Éteinte = la T° lue par la sonde est supérieure au set de
température conguré
Allumée = la T° lue par la sonde est inférieure au set de
température conguré
Indique la fonction stby
Éteinte = Stby désactivé
Allumée = Stby activé
Bougie d'allumage
Éteinte = bougie activée
Allumée = bougie désactivée
Clignotante = Phase d'allumage
Non utilisée
Indique le fonctionnement du moteur fumées.
Éteinte = moteur fumées non en fonction
Allumée = moteur fumées en fonction
Clignotante = panne
Indique la communication entre la télécommande et
le poêle. Chaque fois qu'une touche est appuyée sur la
télécommande, le voyant doit s'allumer. Si le voyant est
toujours allumé, il indique que la communication entre la
télécommande et le poêle est bloquée.*
1
Indique le fonctionnement du ventilateur tangentiel
Éteinte = non en fonction
Allumée = en fonction
Clignotante = Le moteur fonctionne avec la modalité
COMFORT activée (si présente)
Non utilisée
2
Non utilisée
État de l'entrée thermostat supplémentaire canalisé :
Allumée: contact fermé (à satisfaire)
Clignotante: le moteur fonctionne au minimum, il est en
modulation (entrée=ouvert)
Indique le fonctionnement du moteur de chargement du pellet
Éteinte = moteur de chargement du pellet désactivé
Allumée = moteur de chargement du pellet activé
10
FRANCAIS
INSTRUCTIONS DE BASE
Au cours des premiers allumages du poêle, il faut faire attention aux
conseils suivants:
Il est possible que de légères odeurs se produisent suite au
séchage des vernis et des silicones utilisés. Eviter toute permanence
prolongée.
Ne pas toucher les supercies car elles pourraient encore être
instables.
Bien aérer le local plusieurs fois.
Le durcissement des surfaces s'achève après quelques
chauages.
Cet appareil ne doit pas être utilisé comme incinérateur de
déchets.
Avant d'allumer le poêle, il faut vérier les points suivants:
le réservoir doit être rempli de pellets
la chambre de combustion doit être propre
le brasier doit être complètement libre et propre
vérier la fermeture hermétique de la porte feu et du tiroir des
cendres
vérier que le câble d'alimentation soit correctement connecté
l'interrupteur bipolaire sur la partie arrière droite doit être en
position 1.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE !
AU COURS DU REMPLISSAGE, NE PAS PLACER LE SAC DE PELLET CONTRE LE POÊLE BOUILLANT !
EN CAS D'ALLUMAGES MANQUÉS RÉPÉTÉS, CONTACTER UN TECHNICIEN AUTORISÉ.
IL EST INTERDIT D’UTILISER LAPPAREIL SANS LE SÉPARATEUR ET/OU
LA PLAQUE FOYÈRE. VOIR FIGURE CICONTRE NUIT À LA SÉCURITÉ DU
PRODUIT ET ENTRAÎNE LA PERTE DE VALIDITÉ IMMÉDIATE DE LA PÉRIODE
DE GARANTIE. EN CAS D'USURE OU DE DÉTÉRIORATION, DEMANDER LE
REMPLACEMENT DE LA PIÈCE AU SERVICE D'ASSISTANCE REMPLACEMENT
QUI N'EST PAS COUVERT PAR LA GARANTIE DU PRODUIT PUISQU'IL S'AGIT
D'UNE PIÈCE SUJETTE À USURE.
Pour accéder au menu, maintenir la touche 5 appuyée pendant deux secondes.
STRUCTURE MENU
Touche 1 pour conrmer le paramètre/
programmation et sortir.
Touches 2 et 3 pour congurer données/
paramètres.
Touches 4 et 5 pour avancer ou revenir
dans le menu.
3
3
3
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
5
ANNEE
2  3
MOIS
2  3
JOUR
2  3
MINUTES
2  3
HEURES
2  3
JOUR
2  3
ENABLE CHRONO
PROG. 1 - 2 - 3 - 4
ON/OFF
STOP PROG 2
2  3
LUND  VEND
2  3
STOP PROG 1
2  3
START PROG 1
2  3
START PROG 2
2  3
PELLET
2  3
STANDBY
2  3
RESET
2  3
CONFIRMER
AVEC LA
TOUCHE 1
IT,EN,FR,DE,ES
2  3
SET CHRONO
LANGUE
UTILIZATEUR
LUND  VEND
2  3
*ENABLE CHRONO
SET HOROLOGE
5
*Si présent - modèles équipés
Si la fonction "ENABLE CHRONO" n'est pas présente dans la structure du menu, l'activation se fait directement à l'intérieur du SET CHRONO.
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1
2
3
4
5
FRANCAIS
TÉLÉCOMMANDE OPTION
Grâce à la télécommande, il est possible de régler la puissance de chauage, la température ambiante désirée et l'allumage/arrêt
automatique de l'appareil.
Pour allumer le poêle, appuyer sur la touche 1 pendant deux secondes ; l'appareil entrera automatiquement en phase d'allumage. Les
touches 4 et 5 permettent de régler la puissance, les touches 2 et 3 permettent de régler la température ambiante désirée. Pour éteindre le
poêle, garder la touche 1 enfoncée pendant deux secondes.
TYPE ET REMPLACEMENT DES PILES
Les piles sont logées dans la partie inférieure de la télécommande.
Pour le remplacement, extraire le compartiment des piles (comme
indiqué sur la gure à l'arrière de la télécommande), puis enlever
ou introduire la pile en respectant les symboles imprimés sur la
télécommande ou sur la pile.
Pour le fonctionnement, il faut 1 batterie tampon au lithium
CR2025 à 3V
Si la télécommande est éteinte à cause de l'absence de
la pile, il est possible de commander le poêle depuis le
panneau de commandes placé dans la partie supérieure du
poêle.
Pendant l'opération de remplacement, prêter attention
à la polarité en suivant les symboles imprimés sur le
compartiment interne de la télécommande.
CONFIGURATIONS POUR LE PREMIER ALLUMAGE
Une fois le câble d'alimentation branché dans la partie arrière du poêle, mettre l'interrupteur, toujours placé à l'arrière, dans la position (I).
L'interrupteur placé à l'arrière du poêle sert à donner la tension à la carte du poêle.
Le poêle reste éteint et le panneau ache une première page-écran avec la mention OFF.
FRÉQUENCE DE RÉSEAU 50/60 HZ
Si le poêle est installé dans un pays ayant une fréquence de 60 Hz, il ache le message «fréquence de réseau erronée».
Varier la fréquence comme décrit ci-après.
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5.
Sélectionner la fréquence de 50 - 60 Hz par 2 - 3.
Conrmer avec la touche 5 et quitter le menu en appuyant sur 1.
LES PILES USÉES CONTIENNENT DES MÉTAUX NOCIFS POUR L'ENVIRONNEMENT, ELLES DOIVENT DONC ÊTRE
ÉLIMINÉES À PART DANS DES CONTENEURS PRÉVUS À CET EFFET.
12
FRANCAIS
RÉGLAGE DE L'HEURE, JOUR, MOIS ET ANNÉE
Le set horloge permet de régler l'heure et la date
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pendant deux secondes pour acher le message SET HOROLOGE.
Confirmer avec la touche 5.
Utiliser la touche 3 pour l'attribution du jour.
Appuyer sur la touche 5.
Utiliser la même procédure (5 avancer 3 congurer) pour le réglage de l'heure, des minutes, date, mois et année.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour conrmer et quitter le menu.
SET HOROLOGE
JOUR LUN, MAR, MER, ...DIM
HEURES 0...23
MINUTES 00...59
JOUR 1...31
MOIS 1...12
ANNEE 00...99
RÉGLAGE DE LA LANGUE
Il est possible de sélectionner la langue préférée pour l'achage des diérents messages.
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pendant deux secondes pour acher le message SET HOROLOGE.
Appuyer sur la touche 3 deux fois jusqu'à set SET LANGUE.
Conrmer avec la touche 5.
Sélectionner la langue à l'aide de la touche 3.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour conrmer et quitter le menu.
LANGUE
ITALIAN
ANGLAIS
ALLEMAND
FRANÇAIS
ESPAGNOL
J
ALARME ALLUMAGE RA
LE PREMIER ALLUMAGE POURRAIT NE PAS FONCTIONNER, VU QUE LA VIS SANS FIN EST VIDE ET N'ARRIVE PAS
TOUJOURS À CHARGER À TEMPS LE BRASIER DE LA QUANTITÉ NÉCESSAIRE DE PELLETS POUR LE DÉMARRAGE
RÉGULIER DE LA FLAMME.
SI LE PROBLÈME NE SE PRODUIT QU'APRÈS QUELQUES MOIS DE FONCTIONNEMENT, VÉRIFIER QUE LES OPÉRATIONS
DE NETTOYAGE ORDINAIRES, REPRISES SUR LE MANUEL DU POÊLE, AIENT ÉTÉ EFFECTUÉES CORRECTEMENT.
13
FRANCAIS
FONCTIONNEMENT ET LOGIQUE
ALLUMAGE
Après la vérication des points susmentionnés, appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes pour allumer le poêle. Pour la phase d'allumage,
15 minutes sont à disposition, après l'allumage et lorsque la température de contrôle a été atteinte, le
poêle interrompt la phase d'allumage et passe en DEMARRAGE.
DEMARRAGE
Dans la phase de démarrage, le poêle stabilise la combustion, augmentant progressivement la combustion, pour ensuite passer en mode
TRAVAILLE.
TRAVAILLE
Durant la phase de travail, le poêle se mettra au set puissance conguré, et travaillera pour atteindre le set température ambiante conguré.
Voir l'élément suivant.
RÉGLAGE SET THERMOSTAT
Le set température ambiante est congurable par les touches 4 et 5, de Low-07 à 40°C -Hot
LOW  HOT
Si la température est congurée sur « Low » (set sous le seuil de 7°C), le poêle fonctionnera toujours au minimum.
Si elle est congurée sur « Hot » (set supérieur au seuil de 40°C), le poêle ne modulera pas et fonctionnera toujours et exclusivement à la
puissance congurée.
RÉGLAGE SET PUISSANCE
Le set puissance a 5 niveaux de fonctionnement, à l'aide du bouton 5 (allumé), 1 et 2 (réglage).
Puissance 1 = niveau minimum - Puissance 5 = niveau maximum.
TRAVAIL AVEC SONDE AMBIANTE DE SÉRIE
L'appareil contrôle la température ambiante à l'aide d'une sonde sur la machine.
Une fois atteinte la température congurée, il se met automatiquement au minimum ou en arrêt en activant la fonction Stand-by, réduisant
au minimum la consommation de pellet.
En usine, la fonction STBY est toujours congurée sur OFF (voyant
éteint).
Pour son activation et sa logique, suivre les indications à la page suivante, chapitre: Stand-by.
NETTOYAG BRASIER
Pendant la phase de travail, le poêle a un compteur interne, qui eectue un nettoyage du brasier après un temps établi.
Cette phase sera représentée sur l'écran, elle mettra le poêle à une puissance inférieure et augmentera le moteur fumées pendant un temps
déterminé dans la programmation.
Une fois terminée la phase de nettoyage, le poêle continuera son travail en se mettant de nouveau à la puissance sélectionnée.
ARRÊT
Appuyer sur la touche 1 pendant trois secondes.
Après avoir eectué cette opération, l'appareil entre automatiquement en phase d'arrêt et bloque l'alimentation du pellet.
Les moteurs d'aspiration des fumées et de ventilation de l'air chaud resteront allumés tant que la température du poêle ne sera pas
descendue en-deça des paramètres d'usine.
RALLUMAGE
Le rallumage du poêle est possible, seulement si la température fumées s'est abaissée et si le minuteur programmé s'est remis à zéro.
J
CLEAN CHECK UP 1  2
EN CAS D'ALARME "CLEAN CHECK UP", IL EST NÉCESSAIRE DE S'ASSURER QUE LE
FOND DU BRASIER SOIT DÉBARRASSÉ DE RÉSIDUS OU D'INCRUSTATIONS.
LES TROUS PRÉSENTS SUR LE FOND DOIVENT ÊTRE COMPLÈTEMENT LIBRES, POUR
GARANTIR UNE COMBUSTION CORRECTE.
IL EST POSSIBLE D'UTILISER LA FONCTION "RÉGLAGE CHARGEMENT PELLET"
POUR ADAPTER LA COMBUSTION SELON LES EXIGENCES DÉCRITES.
SI LE SIGNAL D'ALARME PERSISTE, ET SI LES CONDITIONS LISTÉES CIDESSUS ONT
EU LIEU, CONTACTER LE CENTRE ASSISTANCE AUTORISÉ.
FOND DU BRASIER
14
FRANCAIS
MENU USAGER
RÉGLAGE DU CHARGEMENT DU PELLET
Le menu suivant permet de régler le pourcentage de chargement du pellet.
Dans le cas où le poêle présenterait des problèmes de fonctionnement dus à la quantité de pellets, il est possible d'agir directement depuis
le panneau de commandes pour régler le chargement de pellets.
Les problèmes liés à la quantité de combustible peuvent se diviser en 2 catégories :
MANQUE DE COMBUSTIBLE :
le poêle ne parvient jamais à développer une amme adéquate qui a toujours tendance à rester très basse même à puissance élevée.
à la puissance minimale, le poêle a presque tendance à s'éteindre en se portant en situation d'alarme
NO PELLET
”.
quand le poêle ache l'alarme "NO PELLET", il peut y avoir des pellets non brûlés dans le brasier.
EXCÈS DE COMBUSTIBLE :
le poêle développe une amme très haute même à puissance réduite.
il a tendance à encrasser fortement la vitre panoramique en l'obscurcissant presque totalement.
le brasier a tendance à s'incruster en bouchant les orices pour l'aspiration de l'air à cause de l'excès de pellets chargés car ceux-ci
ne sont brûlés que partiellement.
Le réglage s'eectue par pourcentage, donc une modication sur ce paramètre entraînera une variation proportionnelle sur toutes les
vitesses de chargement du poêle. Le chargement est possible de l'ordre de -30% à +20%.
Pour le réglage, eectuer la procédure sur l'écran:
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pendant deux secondes pour acher le message SET HOROLOGE.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 3 pour atteindre le SET UTILISATEUR.
Conrmer avec la touche 5.
Le message "Pellet" s'ache.
Les touches 2 et 3 permettent d'augmenter (3) ou de diminuer (2) le chargement pendant la phase de TRAVAILLE.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour conrmer et quitter le menu.
STANDBY
La fonction Stby est utilisée si l'on désire un arrêt immédiat du poêle une fois la température atteinte.
La fonction STBY peut être congurée sur ON ou sur OFF à travers la procédure que nous décrirons par la suite.
En usine, la fonction STBY est toujours congurée sur OFF (voyant éteint).
FONCTION STBY CONFIGURÉE SUR ON
Avec la fonction Stby activée (ON), si le poêle atteint la température ambiante congurée et la dépasse de 2 °C, il se met en arrêt après un
retard pré-conguré par défaut, en achant STAND-BY.
Quand la température ambiante sera inférieure de 2 °C au set conguré, le poêle recommencera à fonctionner à la puissance congurée
sur l'écran en achant "TRAVAILLE".
FONCTION STBY CONFIGURÉE SUR OFF CONFIGURATION D'USINE
Avec la fonction Stby non activée (OFF), si le poêle atteint la température ambiante congurée, il se met au minimum en modulant et
achant "MODULATION." Quand la température ambiante sera inférieure le set conguré, le poêle recommencera à fonctionner à la
puissance congurée sur l'écran en achant "TRAVAILLE".
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pendant deux secondes pour acher le message SET HOROLOGE.
Appuyer trois fois sur la touche 3 jusqu'à UTILIZATEUR.
Appuyer deux fois sur la touche 5.
Sélectionner avec la touche 2 ou 3 "ON" pour activer ou "OFF" pour désactiver.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour conrmer et quitter le menu.
15
L
FRANCAIS
RÉINITIALISER
Permet de remettre toutes les valeurs modiables par l'utilisateur comme en usine. Les données modiées sont:
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pour acher le message SET HOROLOGE.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 3 pour visualiser UTILIZATEUR
Appuyer sur la touche 5.
Appuyer sur la touche 5 jusqu'à voir "RESET".
Utiliser les touches 2 - 3 pour sélectionner sur ON et appuyer sur la touche 5.
Pour conrmer, on voit s'acher "EFFECTUE" sur l'écran
COMFORT
Cette modalité réduit la vitesse de la ventilation, en privilégiant le silence du poële.
PROCÉDURE DES COMMANDES
Pour activer, appuyer sur la touche 4 jusqu'à visualiser le message
COMFORT ON à l'écran.
Pour désactiver, appuyer sur la touche 4 jusqu'à visualiser le message
COMFORT OFF à l'écran:
(dans les modèles équipés)
ENABLE CHRONO
Permet d'activer et de désactiver le chrono et les diérentes tranches horaires. Durant l'activation des tranches horaires, en plus de l'activation
(ON) et de la désactivation (OFF) on peut sélectionner la fonction COMFORT, pour la tranche sélectionnée.
PROCÉDURE DES COMMANDES
Appuyer sur la touche 5 pendant deux secondes pour acher le message SET HOROLOGE.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 3 pour atteindre ENABLE CHRONO.
Appuyer sur la touche 5 pour conrmer et utiliser les touches 2-3 pour activer "ON" ou désactiver "OFF" le chrono.
Utiliser les touches 4 -5 pour sélectionner la tranche horaire souhaitée
Utiliser les touches 2 - 3 pour activer "ON", désactiver"OFF" ou COMFORT pour la tranche horaire sélectionnée.
Appuyer plusieurs fois sur la touche 1 pour conrmer et quitter le menu.
J
LA DIODE DU VENTILATEUR 1 CLIGNOTE SUR LE PANNEAU DE COMMANDE QUAND LE MODE COMFORT EST ACTIVÉ.
UNE FOIS LA FONCTION COMFORT ACTIVÉE PAR LE BIAIS DE LA TOUCHE 4 LE POËLE FONCTIONNERA TOUJOURS EN
VENTILATION RÉDUITE!
CHRONO
Le chrono permet de programmer 2 tranches horaires à l'intérieur d'une journée, à utiliser pour tous les jours
de la semaine.
Dans chaque tranche, il est possible de congurer l'heure d'allumage et d'arrêt, les jours d'utilisation
de la tranche programmée.
RECOMMANDATIONS
Les horaires d'allumage et d'arrêt doivent être compris dans
l'intervalle d'une seule journée, de 0 à 24 heures, et ne doivent pas
être à cheval sur plusieurs jours.
Avant d'utiliser la fonction chrono, il est nécessaire de congurer
le jour et l'heure en cours, e vériant d'avoir suivi les points listés
au sous-chapitre “Set horologe” pour faire en sorte que la fonction
chrono travaille ; en plus de la programmer, il faut aussi l'activer.
Exemple:
Allumage heure 07:00 CORRECT
Arrêt heure 18:00
Allumage heure 22:00 ERRONÉ
Arrêt heure 05:00
16
FRANCAIS
ALLUMAGE DE LA 2E TRANCHE
Il convient alors de programmer la deuxième tranche horaire.
La séquence à suivre est analogue et se répète comme lors de l'ALLUMAGE DE LA 1ÈRE TRANCHE.
À cette occasion, il sut de saisir l'heure d'exemple dans start à 15:00 et dans Stop à 22:00 et d'activer les jours samedi et dimanche en les
sélectionnant sur ON.
PROCÉDURE COMMANDES :
Appuyer sur la touche 5 pour acher le
message SET HOROLOGE.
Appuyer sur la touche 2 jusqu'à ENABLE
CHRONO
- Activer le chrono
- Activer la tranche horaire 1 et 2.
- Appuyer sur la touche 1 pour quitter
SET
HOROLOGE
ENABLE
CHRONO
ARRÊT 1RE TRANCHE
En utilisant les touches 2 - 3, saisir l'heure
«12h00» qui correspond à l'heure d'arrêt
de la 1re tranche horaire, le message STOP
PRG1 s'ache suivi de l'heure congurée.
Pour conrmer et continuer la
programmation, appuyer sur le bouton
5, pour revenir au paramètre précédent,
appuyer sur le bouton 4.
STOP
PRG1
12:00
* Si «ENABLE CHRONO«nest pas présent
dans la structure menu, l’activation
advient directement à l’intérieur de la SET
CHRONO.
Appuyer sur la touche 2 pour acher le
message SET CHRONO.
SET CHRONO
ACTIVATION JOURS 1RE TRANCHE
Pour ce faire, utiliser les touches 3 et 5 de la
façon suivante :
Touche 5 - il est possible de faire déler les
diérents jours, le message délant avec le
jour de la semaine s'ache, suivi de OFF
Utiliser la touche 3 pour activer-désactiver
(ON/OFF) tous les jours.
LUNDI
PRG1
ONOFF
Appuyer sur la touche 5 pour conrmer et
continuer la programmation.
Le message délant s'ache avec
START PRG1 OFF.
START
PRG1
OFF
Appuyer sur la touche 5 pour conrmer et
continuer la programmation.
Le message délant START PRG2 OFF
s'ache.
START
PRG2
ONOFF
ALLUMAGE DE LA 1RE TRANCHE
Avec les touches 2 - 3, saisir l'heure «08h00»
qui correspond à l'heure d'allumage de la
1re tranche horaire, le message START PRG1
s'ache, suivi de l'heure congurée.
Pour conrmer et continuer la
programmation, appuyer sur le bouton
5, pour revenir au paramètre précédent,
appuyer sur le bouton 4.
START
PRG1
08:00
ALLUMAGE DE LA 2E TRANCHE
Il convient alors de programmer la
deuxième tranche horaire.
La séquence à suivre est analogue et se
répète comme lors de l'ALLUMAGE DE LA
1ÈRE TRANCHE.
START
PRG2
15:00
J
LORSQUE LE PROGRAMMATEUR HEBDOMADAIRE EST ACTIVÉ, UN PETIT CARRÉ DE L'ICÔNE
CORRESPONDANTE S'ALLUME SUR LE PANNEAU DE COMMANDES.
EXEMPLE DE PROGRAMMATION
Mettons que nous voulons utiliser la fonction Programmateur hebdomadaire et que nous voulons utiliser les 2 tranches horaires de la façon
suivante :
- 1re tranche horaire : de 08h00 à 12h00 tous les jours de la semaine, avec une température ambiante de 19°C, sauf samedi et dimanche
- 2e tranche horaire : de 15h00 à 22h00 uniquement samedi et dimanche, avec une température ambiante de 21°C
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FRANCAIS
RACLEURS :
Utiliser les racleurs en eectuant un mouvement de bas en haut (pour les modèles avec racleurs supérieurs) ou en les tirant et en les
poussant (pour les inserts et les modèles avec racleurs frontaux).
Nota bene: il est préférable d'utiliser les racleurs lorsque le poêle est froid; pour les utiliser avec le poêle chaud, il est conseillé
d'utiliser des gants spéciquement prévus pour la protection de la chaleur car ils sont extrêmement chauds.
QUOTIDIEN
NETTOYAGE ET ENTRETIEN
EFFECTUER LES INDICATIONS TOUJOURS EN TOUTE SÉCURITÉ!
S'assurer que la che du câble d'alimentation soit enlevée car le générateur pourrait avoir été programmé pour s'allumer.
Que le générateur soit entièrement froid.
Les cendres soient complètement froides.
Durant les opérations de nettoyage du produit garantir un renouvellement ecace de l'air de la pièce.
Un nettoyage insusant compromet le bon fonctionnement et la sécurité!
ENTRETIEN
Pour fonctionner correctement, le générateur doit faire l'objet d'un entretien ordinaire par un technicien autorisé, au moins une fois par an.
Les opérations périodiques de contrôle et les entretiens doivent toujours être exécutés par des techniciens spécialisés, autorisés et qui
opèrent conformément à la réglementation en vigueur et aux indications fournies dans ce manuel d'utilisation et d'entretien.
FAIRE NETTOYER CHAQUE ANNÉE L'INSTALLATION D'ÉVACUATION DES FUMÉES, LES CANAUX DE FUMÉE INCLUS DE
RACCORDS EN "T" ET LES BOUCHONS D'INSPECTION  LES COURBES ET LES ÉVENTUELLES SECTIONS HORIZONTALES
SI PRÉSENTES! LA FRÉQUENCE DE NETTOYAGE DU GÉNÉRATEUR SONT INDICATIFS! ILS DÉPENDENT DE LA QUALITÉ
DU PELLET UTILISÉ ET DE LA FRÉQUENCE D'UTILISATION.
IL EST POSSIBLE QUE CES OPÉRATIONS DOIVENT ÊTRE EFFECTUÉES PLUS SOUVENT.
NETTOYAGE ET ENTRETIEN INCOMBANT À L'UTILISATEUR
Tel qu'indiqué dans ce manuel d'utilisation et d'entretien, les opérations de nettoyage périodique doivent être réalisées avec la plus grande
attention après avoir lu les indications, les procédures et les délais décrits dans ce manuel d'utilisation et d'entretien.
NETTOYAGE DES SURFACES ET REVÊTEMENTS
Ne jamais utiliser de détergents abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage !
Le nettoyage des surfaces doit se faire avec le générateur et le revêtement complètement froid. Pour l'entretien des surfaces et des parties
métalliques, il sut d'utiliser un chion imbibé d'eau ou avec de l'eau et du savon neutre.
Le non-respect des indications peut endommager les surfaces du générateur et provoquer la déchéance de la garantie.
NETTOYAGE DE LA VITRE CÉRAMIQUE
Ne jamais utiliser de détergents abrasifs ou chimiquement agressifs pour le nettoyage !
Le nettoyage de la vitre céramique doit se faire lorsqu'elle est complètement froide.
Pour nettoyer la céramique, il sut d'utiliser un pinceau sec et du papier journal (quotidien) humidié et passé dans la cendre.
Si le verre est très sale, utiliser exclusivement un détergent spécique pour céramique.
Pulvériser une petite quantité sur un chion et l'utiliser sur la céramique. Ne pas nébuliser le détergent ou tout autre liquide directement sur
la vitre ou sur les joints.
Le non-respect des indications peut endommager les surfaces de la vitre céramique et provoquer la déchéance de la garantie.
NETTOYAGE DU RÉSERVOIR À PELLET
Lorsque le réservoir se vide complètement, enlever le câble d'alimentation du générateur et avant de procéder à son remplissage, enlever
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1. 2. 3.
3.1 3.1
4.
5. 6.
FRANCAIS
NETTOYAGE BRASIER ET CHAMBRE DE COMBUSTION
1. Aspirer les résidus présents dans le brasier
2. Enlever complètement le brasier du compartiment correspondant;
3. Aspirer les cendres du logement brasier et de la chambre de combustion (3.1)
4. Libérer avec le tisonnier fourni tous les trous présents sur le brasier.
5. Repositionner le brasier dans son logement et le pousser vers la paroi du foyer.
6. En présence du tiroir de récupération des cendres, aspirer le dépôt de celles-ci.
REMARQUE: UTILISER UN ASPIRATEUR DE CENDRES ADÉQUAT AVEC UN RÉCIPIENT SPÉCIFIQUE DE SÉPARATION DES CENDRES
RÉCUPÉRÉES.
Ouvrir la porte - Nettoyer le verre avec un chion humide
Ne jamais vaporiser directement sur le verre céramique le détergent ou tout autre liquide pour le nettoyage
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FRANCAIS
TOUS LES 3/4 JOURS  HEBDOMADAIRE
TOUS LES MOIS
TIROIR À CENDRES
Vérier tous les 3-4 jours le contenu du tiroir à cendres et le vider au-moins une/deux fois par semaine.
Lorsque c'est prévu, ouvrir/enlever la porte inférieure.
Enlever le tiroir à cendres amovible et le vider dans un récipient spécique.
Aspirer la zone en-dessous, où se trouve le tiroir à cendres amovible. Lorsqu'il est nettoyé, remettre le tiroir amovible et fermer/remettre la
porte extérieure.
Certains poêles ont le bac de récupération des cendres directement dans la chambre de combustion, il sut donc d'ouvrir la porte et
d'aspirer directement les cendres dans le bac.
NETTOYAGE DE L'ÉCHANGEUR THERMIQUE :
Tous les mois, il faut nettoyer la chambre des échangeurs de chaleur car la suie déposée sur l'arrière de la paroi du foyer obstrue l'aux
régulier des fumées , en pénalisant le rendement et le fonctionnement normal du poêle.
Ouvrir la porte pour accéder à la chambre de combustion. Enlever complètement le brasier de son logement.
Enlever ou tourner, en fonction du modèle, le verrou supérieur (A) les vis (B) ou la butée paroi (C) de la paroi du foyer (D), enlever la paroi du
foyer (E) et la nettoyer, en utilisant le tisonnier et un aspirateur de cendres adéquat (F).
Lorsque le nettoyage est terminé, replacer la paroi du foyer amovible (D) et la xer de nouveau avec les vis prévues à cet eet en tournant
le verrou dans le sens opposé à celui utilisé pour l'enlever, ou en replaçant la butée paroi du foyer.
Remettre le brasier dans son logement.
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