Metabo MFE 30 Mode d'emploi

Catégorie
Outils électroportatifs
Taper
Mode d'emploi
Made in Germany
170 24 6690 - 1212 (incl.SHW)
MFE 30
Originalbetriebsanleitung . . . . . . . . . . .Seite 5
Original instructions . . . . . . . . . . . . . . .page 13
Notice originale . . . . . . . . . . . . . . . . . . .page 20
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
. .
bladzijde
28
Istruzioni originali . . . . . . . . . . . . . . . .pagina 36
Manual original . . . . . . . . . . . . . . . . . .página 44
2
11
13 12
6
7
14
9
10
8
5
432
1
MFE 30
18
D mm (”) 125 (4
7
/8)
B mm (”) 10, 17, 23, 30 (
3
/8,
5
/8,
7
/8, 1
1
/8)
T mm (”) 0 – 30 (0 – 1
1
/8)
P1 W 1400
P2 W 750
n /min 8200
m kg (lbs) 3,9 (8.6)
a
h
/K
h
m/s
2
4 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 92 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 103 / 3
EN 60745
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU
Director Product Engineering & Quality
Responsible Person for Documentation
Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
2012-12-11
Volker Siegle
3
4
A
B
1 Konformitätserklärung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
diese Mauernutfräsen mit den auf Seite 3
angegebenen Normen und Richtlinien
übereinstimmen.
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Das Gerät ist bestimmt zum Trennen oder
Schlitzen von überwiegend minera lischen
Werkstoffen, wie z.B. Stahlbeton, Mauerwerk und
Straßenbelägen, bei fester Auflage auf dem
Untergrund, ohne Verwendung von Wasser.
Keine Trennschleifscheiben verwenden.
Verwenden Sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben.Materialien, die während der
Bearbeitung gesundheitsgefährdende Stäube
oder Dämpfe erzeugen, dürfen nicht bearbeitet
werden.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungs -
vorschriften und die beigelegte Sicherheits -
hinweise müssen beachtet werden.
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeu-
ges muss in die Steckdose passen. Der
Stecker darf in keiner Weise verändert werden.
Verwenden Sie keine Adapterstecker
gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektro-
werkzeugen. Unveränderte Stecker und
passende Steckdosen verringern das Risiko eines
elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl,
scharfen Kanten oder sich bewegenden
Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungskabel, die auch für den
Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungskabels verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen Fehlerstromschutz-
schalter. Der Einsatz eines Fehlerstromschutz-
schalters vermindert das Risiko eines elektrischen
Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen.
Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
Originalbetriebsanleitung
DEUTSCH
5
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
sich bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangein-rich-
tungen montiert werden können, vergewissern
Sie sich, dass diese angeschlossen sind und
richtig verwendet werden. Verwendung einer
Staubabsaugung kann Gefährdungen durch Staub
verringern.
3.4 Sorgfältiger Umgang mit und Gebrauch
von Elektrowerk-zeugen
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden Elektro-
werkzeug arbeiten Sie besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät weglegen.
Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile
vor dem Einsatz des Gerätes reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
4 Spezielle
Sicherheitshinweise
a) Beachten Sie alle Sicherheitshinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die
Sie mit dem Gerät erhalten.
Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es
zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) Verwenden Sie immer die Schutzhaube, die
Sie mit dem Gerät erhalten. Die Schutzhaube
muss sicher am Elektrowerkzeug angebracht
und so eingestellt sein, dass ein Höchstmaß
an Sicherheit erreicht wird, d.h. der
kleinstmögliche Teil des Schleifkörpers zeigt
offen zur Bedienperson. Halten Sie und in der
Nähe befindliche Personen sich außerhalb der
Ebene des rotierenden Einsatzwerkzeugs auf.
Die Schutzhaube soll die Bedienperson vor
Bruchstücken und zufälligem Kontakt mit dem
Schleifkörper schützen.
c) Verwenden Sie ausschließlich Diamant-
Trennscheiben für Ihr Elektrowerkzeug.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem Elektro-
werkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des
Einsatzwerkzeugs muss mindestens so hoch
sein wie die auf dem Elektrowerkzeug
angegebene Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich
schneller als zulässig dreht, kann zerstört werden.
e) Schleifkörper dürfen nur für die empfohle-
nen Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Z.B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe. Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt.
Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
f) Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche mit dem richtigen Durchmesser
für das von Ihnen gewählte Einsatzwerkzeugs.
6
DEUTSCH
Geeignete Flansche stützen das Einsatz-
werkzeug und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs.
g) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
h) Schleifscheiben und Flansche müssen
genau auf die Schleifspindel Ihres
Elektrowerkzeugs passen.
Schleifscheiben und
Flansche, die nicht genau auf die Schleifspindel
des Elektrowerkzeugs passen, drehen sich
ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und können
zum Verlust der Kontrolle führen.
i) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge auf
Absplitterungen und Risse. Wenn das
Elektrowerkzeug oder das Einsatzwerkzeug
herunterfällt, überprüfen Sie, ob es beschädigt
ist, oder verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatz-
werkzeug kontrolliert und eingesetzt haben,
halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatz-
werkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
j) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder Atem-
schutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange
lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen
Hörverlust erleiden.
k) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
l) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
m) Halten Sie das Netzkabel von sich
drehenden Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie
die Kontrolle über das Gerät verlieren, kann das
Netzkabel durchtrennt oder erfasst werden und
Ihre Hand oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
n) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
o) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren
.
p) Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungs-
schlitze lhres Elektrowerkzeugs.
Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und
eine starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
q) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien.
Funken
können diese Materialien entzünden.
r) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühl-
mitteln kann zu einem elektrischen Schlag
führen.
Rückschlag und entsprechende Sicherheits-
hinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs. Verhaken oder Blockieren führt
zu einem abrupten Stopp des rotierenden
Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben.
Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag-
und Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Das Einsatz-
werkzeug kann sich beim Rückschlag über lhre
Hand bewegen.
c) Meiden Sie den Bereich vor und hinter der
rotierenden Trennscheibe.
Der Rückschlag treibt
das Elektrowerkzeug in die Richtung entgegen-
7
DEUTSCH
DEUTSCH
gesetzt zur Bewegung der Schleifscheibe an der
Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu,
sich zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
f) Vermeiden Sie ein Blockieren der
Trennscheibe oder zu hohen Anpressdruck.
Führen Sie keine übermäßig tiefen Schnitte
aus.
Eine Überlastung der Trennscheibe erhöht
deren Beanspruchung und die Anfälligkeit zum
Verkanten oder Blockieren und damit die
Möglichkeit eines Rückschlags oder
Schleifkörperbruchs.
g) Falls die Trennscheibe verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie das
Gerät aus und halten Sie es ruhig, bis die
Scheibe zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die noch laufende
Trennscheibe aus dem Schnitt zu ziehen,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das
Verklemmen.
h) Schalten Sie das Elektrowerkzeug nicht
wieder ein, solange es sich im Werkstück
befindet. Lassen Sie die Trennscheibe erst ihre
volle Drehzahl erreichen, bevor Sie den Schnitt
vorsichtig fortsetzen.
Anderenfalls kann die
Scheibe verhaken, aus dem Werkstück springen
oder einen Rückschlag verursachen.
i) Stützen Sie Platten oder große Werkstücke
ab, um das Risiko eines Rückschlags durch
eine eingeklemmte Trennscheibe zu
vermindern.
Große Werkstücke können sich
unter ihrem eigenen Gewicht durchbiegen. Das
Werkstück muss auf beiden Seiten der Scheibe
abgestützt werden, und zwar sowohl in der Nähe
des Trennschnitts als auch an der Kante.
j) Seien Sie besonders vorsichtig bei
"Taschenschnitten" in bestehende Wände oder
andere nicht einsehbare Bereiche.
Die
eintauchende Trennscheibe kann beim Schneiden
in Gas- oder Wasserleitungen, elektrische
Leitungen oder andere Objekte einen Rückschlag
verursachen.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Arbeitshand schuhe,
Gehörschutz und festes Schuhwerk beim Arbeiten
mit Ihrem Elektrowerkzeug!
Schutzbrille tragen
Überzeugen Sie sich, bevor mit der Maschine
gearbeitet wird, dass sich an der Stelle, an der
eine Nut eingeschnitten werden soll, keine
Strom-, Wasser- oder Gasleitungen befinden
(z.B. mit Hilfe eines Metallsuchgerätes).
Beim Arbeiten mit der Mauernutfräse stets den
mitgelieferten seitlichen Haltegriff (2)
verwenden.
Stäube von Materialien wie
bleihaltigem Anstrich, einigen
Holzarten, Mineralien und Metall
können gesundheitsschädlich
sein. Berühren oder Einatmen der
Stäube können allergische
Reaktionen und/oder
Atemwegserkrankungen des Benutzers oder in
der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Um einen hohen Grad der Staubabsaugung zu
erreichen, verwenden Sie einen geeigneten
Metabo-Sauger gemeinsam mit diesem
Elektrowerkzeug.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften
für die zu bearbeitenden Materialien.
Die Diamant-Trennscheiben müssen ohne Spiel
zum Stützflansch passen. Keine Adapter oder
Reduzierstücke verwenden.
Diamant-Trennscheiben müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass die Diamant-
Trennscheiben nach den Anweisungen des
Herstellers angebracht sind.
Sorgen SIe dafür, dass Diamant-Trennscheiben
vor dem Gebrauch richtig angebracht und
befestigt sind, und lassen sie die Maschine im
Leerlauf 60 Sek. in einer sicheren Lage laufen,
sofort anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine um die Ursache zu ermitteln.
Maschine nie ohne angebrachte Schutzhaube
einschalten.
Das zu bearbeitende Material muss sicher
befestigt sein.
8
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z. B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer entflamm -
baren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei
sind. Falls es erforderlich werden sollte, den
Staub zu entfernen, trennen Sie zuerst das
Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Die Diamant-Trennscheiben laufen nach,
nachdem die Maschine abgeschaltet wurde.
5 Inbetriebnahme
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob
die auf dem Typenschild an ge gebe ne
Netzspannung und Netz fre quenz mit
den Daten Ihres Strom netzes überein -
stimmen.
6 Netzanschluss
Die Mauernutfräse hat eine elektronische
Anlaufstrombegrenzung. Es genügt, wenn die
Steckdosen, an die die Maschine angeschlossen
wird, mit einem Leitungsschutzschalter Typ H oder
einer flinken Schmelzsicherung abgesichert sind.
7 Nutbreite
Siehe Seite 2.
– Den Stecker aus der Steckdose ziehen,
– die Innensechskantschraube (3) heraus drehen,
– die Innensechskantschraube (7) lösen und
– die Schutzhaube (9) und den Führungs-
schuh (10) – etwa wie auf Seite 2 – so
einstellen, dass man freien Zugang zu den
Diamant-Trennscheiben hat; dann
– den Arretierknopf (12) eindrücken,
– (mit der anderen Hand) die vordere Diamant-
Trennscheibe langsam drehen, bis der
Arretierknopf spürbar einrastet und
– (bei eingedrücktem Knopf 12) die Bundhülse
(11) mit dem mitgelieferten Zweilochschlüssel
abschrauben.
Achtung! Den Arretierknopf (12) niemals bei
laufender (und auch nicht bei auslaufender)
Maschine eindrücken!
Bild 1 a
Bild 1 b
Bild 1 c
Bild 1 d
Der Stützflansch (15) muss immer mit seinem
Bund nach außen
(wie in den Bildern 1a – 1d) auf
die Spindel aufgesetzt sein. Darauf achten, dass
sich der Stützflansch nicht verdrehen lässt.
Anordnung der Distanzringe (16) und der
Diamant-Trennscheiben (je nach gewünschter
Nutbreite) wie in den Bildern 1a – 1d.
Die Drehrichtung der Diamant-Trennscheiben ist
durch Pfeile auf den Scheiben und den Pfeil auf
der Schutzhaube (9) angegeben.
Die Spindel durch Eindrücken des Knopfes (12)
arretieren und die Bundhülse (11) mit dem
Zweilochschlüssel festziehen.
Dann
– die Schutzhaube (9) und den Führungsschuh
(10) zurückschwenken,
– die Innensechskantschraube (3) eindrehen und
– die Innensechskantschraube (7) wieder
festziehen.
8 Verwendung der Maschine
mit nur
einer
Diamant-
Trennscheibe
Wenn man die vordere Diamant-Trennscheibe
herausnimmt und nur die hintere Scheibe auf der
9
DEUTSCH
15
}
16
11
Maschine lässt, ist die Mauernut fräse auch zum
Durchtrennen (z.B. von Fliesen) geeignet.
Bild 2
9 Schnitttiefe
Nach Lösen der Kreuzgriffschraube (4) kann man
die Maschine (nach der Skala 1) auf beliebige
Schnittiefen zwischen 0 mm und 30 mm
einstellen.
Die Kreuzgriffschraube dann wieder festziehen.
10 Absaugen des Steinstaubs
Zum Absaugen des beim Arbeiten mit der
Mauernutfräse entstehenden Steinstaubs wird der
Saugschlauch 30 344 (4 m) in die Aufnahme -
öffnung der Absaugeinrichtung (5) eingesetzt. Der
Bajonettverschluss verhindert das unbeabsichtigte
Lösen des Saugschlauchs beim Arbeiten mit der
Maschine.
Bei Verwendung eines zweiten Saug schlauchs
30 344 kann das Absauggerät in einer Entfernung
bis zu 8 m vom Arbeitsplatz aufgestellt werden.
Zum Anschließen eines Saugschlauchs ohne
Bajonettverschluss den beiliegenden
Anschlussadapter anbringen.
Achtung! Mit der Mauernutfräse niemals ohne
Staubabsaugung arbeiten, weil sich ihr Motor
sonst schnell mit Steinstaub zusetzt.
11 Ein- und Ausschalten
Zum Einschalten wird der Schaltschieber (13)
nach vorne geschoben, bis er einrastet. Es
erscheint dann hinter dem Schaltschieber das
Zeichen »I«.
Die Mauernutfräse ist betriebsbereit, wenn die
Leuchtdiode (6), die nach dem Einschalten kurz
aufleuchtet, erlischt.
Zum Ausschalten das hintere (in der Einschalt -
stellung vorstehende) Ende des Schaltschiebers
(13) herunterdrücken (Schaltstellung »0«).
12 Das Arbeiten mit der
Mauernutfräse
Den Handgriff so einstellen, dass der
Hangriff gut umfasst werden kann, ohne
dabei die Schutzhaube zu berühren. Der
Kontakt mit stromführenden Leitungen
setzt die metallischen Gehäuseteile
unter Spannung und kann dem
Bedienenden einen elektrischen Schlag
versetzen.
Der Handgriff (2) kann nach Lösen der Sechskant -
schraube (14) verstellt werden. Handgriff in
gewünschte Position bringen und Sechskant -
schraube fest anziehen.
Am hinteren Ende des Führungsschuhes (10)
befindet sich eine Dreieckmarkierung (8). Die
Markierung liegt in der Verlängerung der hinteren
Diamant-Trennscheibe und dient – beim
Einschneiden von Nuten – als Schnittanzeiger.
Die Mauernutfräse (mit eingeschaltetem Motor)
mit dem Führungsschuh (10) auf die Fläche, in die
die Nut eingeschnitten werden soll, aufsetzen und
langsam nach unten füh ren, bis die eingestellte
Schnittiefe erreicht ist.
Dann die Maschine in Schnittrichtung ziehen,
z.B. von oben nach unten wie in Bild A (Seite 4)
oder – bei horizontalen Schnitten – auf sich zu wie
in Bild B (Seite 4).
Der zwischen den beiden Schnitten stehen -
bleibende Steg kann mit dem mitgelieferten
Ausbrechwerkzeug entfernt werden.
Nuten von größerer Tiefe in hartem Material
(z.B. Beton) können nicht in einem Durchgang
geschnitten werden.
13 Überlastungsschutz
13.1 Sicherheitskupplung
In das Getriebe der Mauernutfräse ist eine
automatische Sicherheitskupplung eingebaut.
Diese schützt den Bedienenden vor dem hohen
Drehmoment, das z.B. durch Verkanten der
Diamant-Trennscheiben beim Arbeiten auftreten
kann. Die Sicherheitskupplung schützt und
entlastet dabei gleichzeitig den Motor und das
Getriebe der Maschine.
Beim Ansprechen der Sicherheitskupplung sofort
den Motor ausschalten (die Kupplung nicht
schleifen lassen!)
13.2 Elektronischer Überlastungsschutz
Bei einer
kurzzeitigen sehr hohen
Überlastung der
Maschine begrenzt der integrierte elektronische
Überlastungsschutz die Leistungs aufnahme und
verhindert so eine unzulässige Erwärmung des
Motors.
10
DEUTSCH
Wenn während des Arbeitens mit der Mauer nut -
fräse – infolge der Überlastung – die Drehzahl
stark absinkt oder die Diamant-Trennscheiben
zum Stillstand kommen, die Maschine kurze Zeit
im Leerlauf laufen lassen.
Bei einer
länger andauernden
Überlastung
leuchtet die LED (6) auf. Man muss dann die
Maschine im Leerlauf laufen lassen, bis sich der
Motor auf seine normale Betriebstem peratur
abkühlt und die LED erlischt.
13.3 Wiederanlaufschutz
Wird der Netzstecker bei eingeschalteter
Maschine eingesteckt oder ist die Stromver -
sorgung nach einer Unterbrechung wieder
hergestellt, läuft die Maschine nicht an. Die rote
Elektronik-Signal-Anzeige (6) blinkt. Die Maschine
aus- und wieder einschalten.
14 Reinigen des Motors
von außen
Um Ablagerungen von Steinstaub im Inneren der
Mauernutfräse zu vermeiden, muss der Motor bei
länger andauerndem Gebrauch der Maschine von
Zeit zu Zeit durch Ausblasen (durch die Luft -
schlitze am hinteren Ende des Motorgehäuses)
gereinigt werden. Dies sollte möglichst nicht in
geschlossenen Räumen geschehen.
15 Kohlebürsten
Wenn die Kohlebürsten der Mauernutfräse
abgenützt sind, unterbricht ihre Abschalt automatik
die Stromzufuhr, und die Maschine kommt zum
Stillstand.
Die Kohlebürsten sollten im Herstellerwerk oder
einer entsprechend eingerichteten Fach werkstatt
ausgewechselt werden. Gleichzeitig kann die
Maschine dann gründlich durchgesehen und der
Motor gereinigt werden.
16 Reparatur
Reparaturen an Elektrowerkzeugen
dürfen nur durch eine Elektrofachkraft
ausgeführt werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
17 Umweltschutz
Der entstehende Schleifstaub kann Schadstoffe
enthalten: Nicht über den Hausmüll, sondern
sachgerecht an einer Sammelstelle für
Sondermüll entsorgen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerk zeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie
2002/96/EG über Elektro- und Elektronik-
Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht
müssen verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
18 Technische Daten
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fort schritts
vorbehalten.
D = Durchmesser der Diamant-
Trennscheiben
B = Mögliche Nutbreiten
T = Schnitttiefe einstellbar
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
n = Leerlaufdrehzahl
m = Gewicht
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
= Schwingungsemissionswert
K
h
= Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät
11
DEUTSCH
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung
von Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA
/
WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 85 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
19 Metabo Diamant-
Trennscheiben
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Ø 125 mm
laserverschweißt, für Trockenschnitt geeignet,
Bohrung 22,2 mm
für die Mauernutfräse MFE 30
Anwendungsbereich Bestell-Nr.
Diamant-Trennscheiben
»Flexiamant Laser«
für hartes und mittelhartes Mate-
rial (z.B. Beton, auch armiert) 24 541
für abrasives Material
(z.B. abrasiver Beton, Sandstein,
Kalksandstein, Gasbeton und dgl.) 24 641
12
DEUTSCH
1 Declaration of conformity
We, being solely responsible, hereby declare that
these wall chasers conform to the standards and
directives specified on page 3.
2 Specified conditions
of use
The tool is designed for separating or cutting
primarily mineral materials, such as reinforced
concrete, masonry and road surfacing, at firm
support by the surface to be cut and without the
use of water.
Do not use cutting discs. Use only diamond
cutt- off wheels.
Materials generating dust or vapour detrimental to
health while being worked must not be cut.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
3 General Safety Instructions
3.1 Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
3.2 Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the influence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the off-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools
with your finger on the switch or energising power
tools that have the switch on invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and
gloves away from moving parts. Loose clothes,
jewellery or long hair can be caught in moving
parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, ensure
these are connected and properly used. Use of
dust collection can reduce dust-related hazards.
3.4 Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
13
ENGLISH
Original instructions
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool
before making any adjustments, changing
accessories, or storing power tools. Such
preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar
with the power tool or these instructions to
operate the power tool. Power tools are
dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for
misalignment or binding of moving parts,
breakage of parts and any other condition that
may affect the power tool's operation. If
damaged, have the power tool repaired before
use. Many accidents are caused by poorly
maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the power
tool for operations different from those intended
could result in a hazardous situation.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a qualified
repair person using only identical replacement
parts. This will ensure that the safety of the power
tool is maintained.
4 Special Safety Instructions
a) Read all safety warnings, instructions,
illustrations and specifications provided with
this power tool.
Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire
and/or serious injury
.
b) Always use guard provided with the tool.
The guard must be securely attached to the
power tool and positioned for maximum safety,
so the least amount of wheel is exposed
towards the operator. Position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
wheel.
The guard helps to protect operator from
broken wheel fragments and accidental contact
with wheel.
c) Use only diamond cut-off wheels for your power
tool.
Just because an accessory can be attached to
your power tool, it does not assure safe operation.
d) The rated speed of the wheel must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool.
Wheels running faster than their
rated speed can break and fly apart.
e) Wheels must be used only for recom-
mended applications. For example: do not
grind with the side of cut-off wheel.
Abrasive
cut-off wheels are intended for peripheral grinding,
side forces applied to these wheels may cause
them to shatter
.
f) Always use undamaged wheel flanges that
are of correct diameter for your selected
wheel.
Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
g) The outside diameter and the thickness of
your wheel must be within the capacity rating
of your power tool.
Incorrectly sized wheels
cannot be adequately guarded or controlled.
h) The arbour size of wheels and flanges must
properly fit the spindle of the power tool.
Wheels and flanges with arbour holes that do not
match the mounting hardware of the power tool
will run out of balance, vibrate excessively and
may cause loss of control.
i) Do not use damaged wheels. Before each
use, inspect the wheels for chips and cracks.
If power tool or wheel is dropped, inspect for
damage or install an undamaged wheel. After
inspecting and installing the wheel, position
yourself and bystanders away from the plane
of the rotating wheel and run the power tool at
maximum no load speed for one minute.
Damaged wheels will normally break apart during
this test time.
j) Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As
appropriate, wear dust mask, hearing
protectors, gloves and shop apron capable
of stopping small abrasive or workpiece
fragments.
The eye protection must be capable
of stopping flying debris generated by various
operations. The dust mask or respirator must be
capable of filtrating particles generated by your
operation. Prolonged exposure to high intensity
noise may cause hearing loss.
k) Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area
must wear personal protective equipment.
Fragments of workpiece or of a broken wheel may
fly away and cause injury beyond immediate area
of operation.
l) Hold the power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the wheel may contact hidden wiring or
its own cord.
Wheel contacting a “live” wire may
make exposed metal parts of the power tool “live”
and shock the operator.
m) Position the cord clear of the spinning
wheel.
If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning wheel.
n) Never lay the power tool down until the
wheel has come to a complete stop.
The
14
ENGLISH
spinning wheel may grab the surface and pull the
power tool out of your control.
o) Do not run the power tool while carrying it
at your side.
Accidental contact with the spinning
wheel could snag your clothing, pulling the wheel
into your body.
p) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the
housing and excessive accumulation of powdered
metal may cause electrical hazards.
q) Do not operate the power tool near
flammable materials.
Sparks could ignite these
materials.
r) Do not use wheels that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants
may result in electrocution or shock.
Kickback and related warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel. Pinching or snagging
causes rapid stalling of the rotating wheel which
in turn causes the uncontrolled power tool to be
forced in the direction opposite of the wheel’s
rotation at the point of the binding.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or
kickback forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
wheel.
Wheel may kickback over your hand.
c) Do not position your body in line with and
behind the rotating wheel.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s
movement at the point of snagging.
d) Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the wheel.
Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
wheel and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade.
Such blades create
frequent kickback and loss of control.
f) Do not
jam” the wheel or apply excessive
pressure. Do not attempt to make an excessive
depth of cut.
Overstressing the wheel increases
the loading and susceptibility to twisting or binding
of the wheel in the cut and the possibility of
kickback or wheel breakage.
g) When wheel is binding or when interrupting
a cut for any reason, switch off the power tool
and hold the power tool motionless until the
wheel comes to a complete stop. Never
attempt to remove the wheel from the cut while
the wheel is in motion otherwise kickback may
occur.
Investigate and take corrective action to
eliminate the cause of wheel binding.
h) Do not restart the cutting operation in the
workpiece. Let the wheel reach full speed and
carefully re-enter the cut.
The wheel may bind,
walk up or kickback if the power tool is restarted in
the workpiece.
i) Support panels or any oversized workpiece
to minimize the risk of wheel pinching and
kickback.
Large workpieces tend to sag under
their own weight. Supports must be placed under
the workpiece near the line of cut and near the
edge of the workpiece on both sides of the wheel.
j) Use extra caution when making a “pocket
cut” into existing walls or other blind areas.
The protruding wheel may cut gas or water pipes,
electrical wiring or objects that can cause
kickback.
Always wear safety goggles, gloves, hearing
protection and work shoes when working with your
power tool!
Wear safety goggles
Before starting work make sure (e.g. with a metal
detector) that there are no power, water or gas
lines in the wall at the spot the chase is to be cut.
When working with the wall chaser always use
the side handle (2) supplied with the tool.
Dust from material such as paint
containing lead, some wood
species, minerals and metal may
be harmful. Contact with or
inhalation of the dust may cause
allergic reactions and/or
respiratory diseases to the
operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as
carcinogenic such as oak and beech dust
especially in conjunction with additives for wood
conditioning (chromate, wood preservative).
Material containing asbestos must only be treated
by specialists.
- To achieve a high level of dust collection, use a
suitable Metabo vacuum cleaner together with
this tool.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
The diamond cutting blades must fit without play
in relation to the support flange. Do not use
adapters or reducers.
Diamond cutting blades must be stored and
handled with care in accordance with the
manufacturer's instructions.
15
ENGLISH
Ensure that the diamond cutting blades are
installed in accordance with the manufacturer's
instructions.
Prior to use, ensure that the diamond cutting
blades are properly fitted and secured. Run the
machine in idling for 60 seconds in a safe position
and bring to a standstill immediately if there are
significant vibrations or if other deficiencies are
determined. If such a situation occurs, check the
machine to determine the cause.
Never switch on the machine without the
protective cover installed.
The material being processed must be firmly
secured.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or other personnel and
are not able to ignite inflammable substances.
Endangered areas must be protected with flame-
resistant covers. Make sure that fire-risk areas are
always provided with suitable fire extinguishers.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-
metallic objects) and avoid damaging internal
components.
The diamond cutting blades continue running after
the machine has been switched off.
5 Initial operation
Before plugging in check to see that the
rated mains voltage and power
frequency, as stated on the rating label,
match with your power supply.
6 Power supply
This wall chaser is equipped with an electronic
starting-current limitation. It can therefore be
oprated on circuits protected by a miniature circuit
breaker of type H characteristics or a fast acting
fuse.
7 Chase width
See page 2.
unplug,
– remove the hex. socket head cap screw (3),
– loosen the hex. socket head cap screw (7) and
set the guard (9) and guide shoe (10) – approx.
as shown on page 2 – so that the diamond
cutting blades are reradily accessible; then
– press the spindle-lock button (12) and
– slowly turn the front diamond cutting blade
(with the other hand) until the spindle-lock
button engages.
– Hold the spindle-lock button down and
remove the clamping nut (11) with the pin
spanner supplied.
Caution! Never press the spindle-lock
button (12) while the machine is running
(and when it is drifting to a stop)!
Figure 1 a
Figure 1 b
Figure 1 c
Figure 1 d
The support flange (15) must always be
placed with the
flange outwards
(as illustrated in
figures 1a – 1d) onto the spindle. Make sure the
support flange does not turn on the spindle.
Arrangement of spacer rings (16) and diamond
cutting blades (for required chase width) as
illustrated in figures 1a – 1d.The direction of
rotation of the diamond cutting blades is indicated
by arrows on both the blades and guard (9).
Lock the spindle by pressing the spindle-lock
button (12), then tighten the clamping nut (11) with
the pin spanner.
Then
– swing guard (9) and guide shoe (10) back,
– turn hex. socket head cap screw (3) back in and
– tighten the hex. socket head cap screw (7)
16
ENGLISH
15
}
16
11
8 Using the wall chaser
with only
one
diamond
cutting blade
If the front diamond cutting blade is removed and
only the rear blade left in place the wall chaser is
also suitable for parting cuts (e.g. for tiles).
Figure 2
9 Depth of cut
After loosening the star-knob screw (4) the wall
chaser can be set to any desired depth of cut
between 0 mm and 30 mm (against scale 1).
Tighten the star-knob screw again after depth of
cut setting.
10 Stone-dust extraction
For extraction of the dust generated when chases
are cut, the suction hose 30 344 (4 m) is inserted
into the seat of the dust port (5). The bayonet joint
prevents the unintentional loosening of the hose
when working with the tool.
When using a second suction hose 30 344, the
dust collector can be placed up to 8 m away from
the jobsite.
To connect a suction hose without a bayonet joint
use the connection adapter supplied with the tool.
Caution! Never use the wall chaser without
dust extraction, as the motor would quickly
become clogged by the stone dust.
11 Switching the wall chaser
ON and OFF
To switch ON, the slide switch (13) is pushed
forward until it engages. To the rear of the slide
switch the symbol “I” appears.
The wall chaser is operational when the LED (6),
which lights up shortly after switching on, goes off.
To switch OFF, press down on the rear (the raised
end in the “I” position) end of the slide switch (13)
(position “0”).
12 Working with the
wall chaser
Position the handle so that the user can
grip it firmly without touching the safety
guard. Contact with live wires energises
the metal parts of the housing and can
cause electric shock to the operator.
The handle (2) can be adjusted after loosening the
hexagon head screw (14). Set handle to desired
position and tighten hexagon head screw again.
At the rear end of the guide shoe (10) is a
triangular marking (8). This marking is in line with
the rear diamond cutting blade and serves as
cutting position indicator when cutting
chases.
Place the wall chaser (with motor running) with the
guide shoe (10) onto the surface the chase is to
be cut into and slowly push down until the preset
depth of cut is reached.
Then pull the wall chaser in the direction of cut,
e.g. from top to bottom as shown in figure A
(page 4) or – with horizontal cuts – towards the
operator, as in figure B (page 4).
The rib remaining between the two cuts is
removed with the clearing tool supplied.
Deep chases in hard material (e.g. concrete)
can not be cut in a single pass.
13 Overload protection
13.1 Safety clutch
Integrated into the wall chaser’s gearbox is an
automatic safety clutch. It protects the operator
from the high torque generated if the diamond
cutting blades should jam. At the same time the
safety clutch protects and frees the wall chaser’s
motor and gear box.
If the safety clutch responds switch OFF
immediately (do not let the clutch ride!)
13.2 Electronic overload protection
In the event of a
very high, brief
overload the
integrated overload protection limits the power
input to prevent a further inadmissible temperature
rise of the motor.
If, while the wall chaser is in use – as a result of
an overload – there is a sudden sharp reduction in
speed or the diamond cutting blades come to a
stop, it should be left running idle for a short time.
If the tool is subjected to an overload for an
extended period
, the LED (6) lights up. The wall
chaser should be left running idle until the motor
has cooled down to its normal operating
temperature and the LED goes off.
17
ENGLISH
13.3 Restart protection
If the power cable plug is plugged in with the tool
switched ON or the power restored after a power
failure, the wall chaser will not start. The red
electronic signal indicator (6) flashes. Switch tool
off, then on again.
14 Motor cleaning
External
To prevent stone-dust build-up inside the wall
chaser when used over extended periods, the
motor needs to be cleaned periodically by blowing
out with compressed air (through the vent slot at
the rear end of the motor casing). This should not
be done indoors.
15 Carbon brushes
When the brushes of the wall chaser are worn
beyond a certain limit, their built-in automatic
tripping device breaks the circuit and the tool
stops running.
The brushes should be replaced in the factory or
by a suitably equipped service centre. At the same
time the tool can be throroughly checked and the
motor cleaned.
16 Repairs
Repairs to electrical tools must be
carried out by qualified electricians
ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service
centre. For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
17 Protection of the
environment
The sanding dust generated may contain
hazardous materials: do not dispose of with the
household waste, but at a special collection point
for hazardous waste.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline
2002/96/EC on used electronic and
electric equipment and its implementation in
national legal systems, used power tools must be
collected separately and handed in for
environmentally compatible recycling.
18 Technical specifications
Explanatory notes on the information on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
D = Diamond cutting blade diameter
B = Possible chase widths
T = Depth of cut, adjustable
P
1
= Rated input
P
2
= Rated output
n = Rated speed
m = Weight
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 60745:
a
h
= Vibration emission value
K
h
= Uncertainty (vibration)
The vibration emission level given in this
information sheet has been measured in
accordance with a standardised test given in
EN 60745 and may be used to compare one tool
with another. It may be used for a preliminary
assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents
the main applications of the tool. However if the
tool is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This may significantly
increase the exposure level over the total working
period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not
actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as:
maintain the tool and the accessories, keep the
hands warm, organisation of work patterns.
Typical A effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
/
WA
= Uncertainty (sound level)
During operation the noise level can exceed
85 dB(A).
Wear ear protectors!
18
ENGLISH
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
19 Metabo diamond
cutting blades
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
Ø 125 mm
laser-welded, suitable for cutting without
water cooling, 22.2 mm arbor bore
for wall chaser MFE 30
Scope of application Catalog no.
Diamond cuttin
g blades
“Flexiamant Laser”
for hard and mediumhard mate-
rial (e.g. concrete, also reinforced) 24 541
for abrasive material
(e.g. abrasive concrete, sandstone,
sand-lime brick, gas aerated
concrete, etc.) 24 641
19
ENGLISH
1 Déclaration de conformité
Nous déclarons sous notre propre responsabilité,
que ces rainureuses à maçonnerie sont
conformes aux normes et directives indiquées
à la page 3.
2 Utilisation conforme
à la destination
L’appareil est conçu pour le tronçonnage ou le
rainurage de matériaux essentiellement minéraux
comme par exemple le béton armé, la maçonnerie
et le revêtement routier en cas de revêtement
d’appui solide sur le sol d’infrastructure, sans
utilisation d’eau.Ne pas utiliser de meules à
tronçonner.
Utiliser exclusivement des disques à jante
diamantée.
Ne pas travailler les matériaux produisant des
poussières ou des vapeurs toxiques.
L’utilisateur est seul responsable des dommages
résultant d’un emploi non conforme à la
destination de la machine.
Il faut respecter les règlements généralement
admis en matière de prévention des accidents
ainsi que les «Instructions de sécurité»
concernant le travail avec des outils électriques
(voir le document joint).
3 Consignes générales
de sécurité
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conserver la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne pas faire fonctionner les outils électri-
ques en atmosphère explosive, par exemple
en présence de liquides inflammables, de gaz
ou de poussières. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer
les pous-sières ou les fumées.
c) Maintenir les enfants et les personnes
présentes à l'écart pendant l'utilisation de
l'outil. Les distractions peuvent vous faire perdre
le contrôle de l'outil.
3.2 Sécurité électrique
a) Il faut que les fiches de l'outil électrique
soient adaptées au socle. Ne jamais modifier
la fiche de quelque façon que ce soit. Ne pas
utiliser d'adaptateurs avec des outils à
branchement de terre. Des fiches non modifiées
et des socles adaptés réduiront le risque de choc
électrique.
b) Eviter tout contact du corps avec des
surfaces reliées à la terre telles que les tuyaux,
les radiateurs, les cuisinières et les
réfrigérateurs. Il existe un risque accru de choc
électrique si votre corps est relié à la terre.
c) Ne pas exposer les outils à la pluie ou à des
conditions humides. La pénétration d'eau à
l'intérieur d'un outil augmentera le risque de choc
électrique.
d) Ne pas maltraiter le cordon. Ne jamais
utiliser le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l'outil. Maintenir le cordon à l'écart
de la chaleur, du lubrifiant, des arêtes ou des
parties en mouvement. Des cordons endomma-
gés ou emmêlés augmentent le risque de choc
électrique.
e) Lorsqu'on utilise un outil à l'extérieur,
utiliser un prolongateur adapté à l'utilisation
extérieure. L'utilisation d'un cordon adapté à
l'utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l'usage d'un outil dans un emplacement
humide est inévitable, utiliser une alimentation
protégée par un dispositif à courant
différentiel résiduel (RCD). L'usage d'un RCD
réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes
a) Rester vigilant, regarder ce que vous êtes
en train de faire et faire preuve de bon sens
dans votre utilisation de l'outil. Ne pas utiliser
un outil lorsque vous êtes fatigué ou sous
l'emprise de drogues, d'alcool ou de médica-
ments. Un moment d'inattention en cours
d'utilisation d'un outil peut entraîner des blessures
graves des personnes.
b) Utiliser un équipement de sécurité. Toujours
porter une protection pour les yeux. Les
équipements de sécurité tels que les masques
contre les poussières, les chaussures de sécurité
antidérapantes, les casques ou les protections
acoustiques utilisés pour les conditions
appropriées réduiront les blessures de personnes.
c) Eviter tout démarrage intempestif. S'assurer
que l'interrupteur est en position arrêt avant
de brancher l'outil au secteur et/ou au bloc de
batteries, de le ramasser ou de le porter. Porter
les outils en ayant le doigt sur l'interrupteur ou
brancher des outils dont l'interrupteur est en
position marche est source d'accidents.
d) Retirer toute clé de réglage avant de mettre
l'outil en marche. Une clé laissée fixée sur une
partie tournante de l'outil peut donner lieu à des
blessures de personnes.
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FRANÇAIS
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Metabo MFE 30 Mode d'emploi

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Outils électroportatifs
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