Metabo metabo Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur
www.metabo.com
P 6000 Inox
HWA 3500 Inox
HWA 6000 Inox
HWAI 4500 Inox
HWW 6000/25 Inox
HWW 6000/50 Inox
HWWI 3500/25 Inox
HWWI 4500/25 Inox
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original Instructions 8
fr Notice originale 12
nl Originele gebruiksaanwijzing 16
it Istruzioni per l'uso originali 20
es Manual original 24
pt Manual de instruções original 28
sv Originalbruksanvisning 32
fi Alkuperäisen käyttöohjeen käännös 36
no Original bruksanvisning 40
da Original brugsanvisning 44
pl Oryginalna instrukcja obsługi 48
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 52
hu Eredeti használati utasítás 57
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 61
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9
10
14 (11)
12 (11)
10
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12
8
8
13
14
15 order nr. 6.28804
16
17
16
17
18
7
6
5
1
5
2
3
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3
P 6000 Inox
HWA 3500 Inox
HWAI 4500 Inox
HWA 6000 Inox
HWWI 3500/25 Inox
HWWI 4500/25 Inox
HWW 6000/25 Inox
HWW 6000/50 Inox
*1) Serial Number 00966.. 00978.. 00979.. 00980.. 00970.. 00974.. 00975.. 00976..
E
V--
- --
K- H07 RN-F (1,5 m)
U / f V / Hz 220-240 V / 50 Hz
P1W1300 1100 1300 1300 1100 1300 1300 1300
PStandby W0,34
IA 5,2 4,8 5,7 5,2 4,8 5,7 5,2 5,2
CμF25 16 20 25 16 20 25 25
n ../min 2850
FV,max l/h 6000 3500 4500 6000 3500 4500 6000 6000
Fh,max m55 45 48 55 45 48 55 55
Fp,max bar 5,5 4,5 4,8 5,5 4,5 4,8 5,5 5,5
p1bar - 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6 1,6
p2bar - 4,5 4,8 5,5 4,5 4,8 5,5 5,5
S h,max m8
S temp °C 35
T temp °C 5 - 40
S1-IP X4
S2-1
S3-F
MP-Inox
MR-Inox
MW-Noryl
Ds“1
Dp“1
TVl----24242450
Tp, max bar ----8888
Tp, 1 bar ----1,51,51,51,5
Amm470x220x303 408x222x303 489x222x303 470x222x303 520x307x600 520x307x600 500x307x600 625x395x715
mkg 12,7 10,6 11,5 13,0 17,5 17,8 18,9 22,1
LWA/KWA dB(A) 75,9 / 2,3 77,8 / 2,5 82,2 / 2,8 75,9 / 2,3 77,8 / 2,5 82,2 / 2,8 75,9 / 2,3 75,9 / 2,3
LWA(G) dB(A) 78 80 85 78 80 85 78 78
13.
*2) 2014/30/EU, 2014/35/EU, 2000/14/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60335-1, EN 60335-2-41
2018-08-08, Bernd Fleischmann
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen,
Germany
bar
60
50
40
30
20
10
0
6
5
4
3
2
1
0
H (m)
Q
l/h 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 8000 9000
l/min 16,7 33,3 50 67,7 83,3 100 116,7 133,3 150
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DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Pumpen/Hauswasserwerke/
Hauswasserautomaten, identifiziert durch Type
und Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Dieses Gerät dient zum Fördern von sauberem
Wasser im Haus- und Gartenbereich, zur
Beregnung und Bewässerung, als Brunnen-,
Regen- und Brauchwasserpumpe, zum
Leerpumpen von Schwimmbecken, Gartenteichen
und Wasserbehältern.
Die Pumpe ist nicht bestimmt, für:
-Dauerbetrieb
- Industrieellen oder gewerblichen Einsatz
Die Pumpe ist nicht geeignet für die Förderung
von:
-Trinkwasser
- Lebensmitteln
-Salzwasser
- explosiven, brennbaren, aggressiven oder
gesundheitsgefährdenden Stoffen (z.B.
Chemikalien)
- Flüssigkeiten über 35°C
- sandhaltigem Wasser und schmirgelnden
Flüssigkeiten
Die Pumpe ist nicht zur Druckverstärkung
geeignet: Sofern der Anschluss der Pumpe an
eine bereits druckbeaufschlagte Leitung erfolgen
soll, muss ein geeigneter Druckminderer
vorgeschaltet werden. Der Maximaldruck des
Systems darf in jedem Fall den angegebenen
Maximaldruck der Pumpe nicht übersteigen. Zu
beachten ist zudem, dass sich der Eingangsdruck
auf den Abschaltdruck der Pumpe addiert!
Dieses Gerät ist nicht dafür bestimmt, durch
Personen (einschließlich Kinder) mit
eingeschränkten physischen, sensorischen oder
geistigen Fähigkeiten oder mangels Erfahrung
und/oder mangels Wissen benutzt zu werden.
Eigenmächtige Veränderungen am Gerät sowie
der Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, sind nicht gestattet.
Jede unsachgemäße Verwendung des Gerätes ist
bestimmungswidrig; hierdurch können
unvorhersehbare Schäden entstehen! Für
Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Geräts!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihre Pumpe nur zusammen mit diesen
Dokumenten weiter.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr! Warnung vor Personenschäden
oder Umweltschäden.
Stromschlaggefahr! Warnung vor
Personenschäden durch Elektrizität.
Achtung! Warnung vor Sachschäden.
Kinder und Jugendliche sowie
Personen, die mit der
Betriebsanleitung nicht vertraut
sind, dürfen das Gerät nicht
benutzen.
Kinder beaufsichtigen, um
sicherzustellen, dass sie nicht mit
dem Gerät spielen.
Beim Einsatz in Schwimmbecken
und Gartenteichen und in deren
Schutzbereich sind die
Bestimmungen nach DIN VDE
0100 -702, -738 einzuhalten.
Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von nicht
mehr als 30 mA versorgt werden.
Das Gerät darf nicht benutzt
werden, wenn sich Personen im
Wasser aufhalten.
Bei Einsatz zur
Hauswasserversorgung sind die
gesetzlichen Wasser- und
Abwasservorschriften sowie die
Bestimmungen nach DIN 1988
einzuhalten.
Die folgenden Restgefahren
bestehen grundsätzlich beim
Betrieb von Pumpen und
Druckbehältern
(ausstattungsabhängig) – sie
lassen sich auch durch
Sicherheitsvorkehrungen nicht
völlig beseitigen.
4.1 Gefahr durch
Umgebungseinflüsse!
Setzen Sie das Gerät nicht dem
Regen aus. Benutzen Sie das
Gerät nicht in nasser oder feuchter
Umgebung.
Verwenden Sie das Gerät nicht in
explosionsgefährdeten Räumen
oder in der Nähe von brennbaren
Flüssigkeiten oder Gasen!
4.2 Gefahr durch heißes
Wasser!
Gefahr! Bauen Sie ein
Rückschlagventil am
Sauganschluss (10) an, um das
Zurückfließen von Wasser in die
Saugleitung zu verhindern.
Dadurch kann folgende Gefahr
reduziert werden:
Durch heißes Wasser können
Schäden und Undichtigkeiten am
Gerät und den
Anschlussleitungen entstehen,
wodurch heißes Wasser austreten
kann. Verbrühungsgefahr!
Geräte mit der Bezeichnung
HWW...: Wird der Abschaltdruck
des Druckschalters durch
schlechte Druckverhältnisse oder
durch einen defekten
Druckschalter nicht erreicht, kann
sich das Wasser innerhalb des
Geräts durch internes Umwälzen
erhitzen.
Geräte mit der Bezeichnung P...:
Gerät max. 5 Minuten gegen
geschlossene Druckleitung
betreiben. Wasser, das innerhalb
des Geräts umgewälzt wird,
erhitzt sich.
Gerät im Fehlerfall vom Stromnetz
trennen und abkühlen lassen. Vor
erneuter Inbetriebnahme die
einwandfreie Funktion der Anlage
durch Fachpersonal prüfen
lassen.
4.3 Gefahr durch Elektrizität!
Richten Sie den Wasserstrahl
nicht direkt auf das Gerät oder
andere elektrische Teile!
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Bei Installations- und
Wartungsarbeiten darf das Gerät
nicht an das Stromnetz
angeschlossen sein.
Netzstecker nicht mit nassen
Händen anfassen! Netzstecker
immer am Stecker, nicht am Kabel
herausziehen.
Netzkabel und
Verlängerungskabel nicht
knicken, quetschen, zerren oder
überfahren; vor scharfen Kanten,
Öl und Hitze schützen.
4.4 Gefahr durch Mängel am
Gerät oder Störungen!
Überprüfen Sie das Gerät,
insbesondere Netzkabel,
Netzstecker und elektrische Teile,
vor jeder Inbetriebnahme auf
eventuelle Beschädigungen.
Lebensgefahr durch elektrischen
Schlag!
Ein beschädigtes Gerät darf erst
wieder benutzt werden, nachdem
es fachgerecht repariert wurde.
Reparieren Sie das Gerät nicht
selbst! Nur Fachleute dürfen
Reparaturen an Pumpen und
Druckbehältern
(austattungsabhängig)
durchführen.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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DEUTSCH de
5
Achtung! Um Wasserschäden
zu vermeiden, z. B.
überschwemmte Räume,
verursacht durch
Gerätestörungen oder
Gerätemängel:
-Geeignete
Sicherheitsmaßnahmen
einplanen, z.B.:
Alarmvorrichtung oder
Auffangbecken mit
Überwachung
Der Hersteller übernimmt keine
Verantwortung für eventuelle
Schäden, die dadurch verursacht
wurden, dass
- das Gerät nicht
bestimmungsgemäß verwendet
wurde.
- das Gerät durch Dauerbetrieb
überlastet wurde.
- das Gerät nicht frostgeschützt
betrieben und aufbewahrt wurde.
- eigenmächtige Veränderungen
am Gerät durchgeführt wurden.
Reparaturen an Elektrogeräten
dürfen nur durch eine
Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
- Ersatzteile verwendet wurden,
die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind.
- ungeeignetes
Installationsmaterial (Armaturen,
Anschlussleitungen etc.)
verwendet wurde.
Geeignetes Installationsmaterial:
- druckbeständig (mind. 10 bar)
- wärmebeständig (mind. 100 °C)
Bei Verwendung von Universal-
Drehkupplungen (Bajonett-
kupplungen) nur Ausführungen
mit zusätzlichem Befestigungsring
zur sicheren Abdichtung
verwenden.
Siehe Seite 2. Die Abbildungen gelten beispielhaft
für alle Geräte.
1LED (Fehler) *
2 LED (On, Standby, Info) *
3 Taste (Ein, Aus, ggf. „Mode A“, Reset) *
4 Bedienfeld *
5Pumpe
6 Druckbehälter ("Kessel") *
7 Luftventil für Vorfülldruck *
8 Wasserablassschraube
9Manometer (Wasserdruck) *
10 Sauganschluss
11 Wassereinfüllschraube
12 Druckanschluss
13 Schlüssel *
14 Deckel *
15 Filtereinheit *
16 Becher *
17 Filter *
18 Rückschlagventil *
* ausstattungsabhängig
6.1 Aufstellung
Das Gerät muss an einem trockenen
(Luftfeuchtigkeit max. 80 %), gut belüfteten und
vor Witterungseinflüssen geschützten Ort
waagerecht aufgestellt sein. Ein sicherer, ebener
und fester Stand ist auch bei maximaler
Wasserfüllung des Gerätes zu gewährleisten. Die
Lüftungsschlitze dürfen nicht verdeckt werden
oder Schmutz ansaugen. Abstand zu Wänden und
anderen Gegenständen soll min. 5 cm betragen.
Vor Frost schützen - siehe Kapitel 8.3.
Um Vibrationen zu vermeiden, sollte das Gerät
nicht fest verschraubt, sondern auf eine elastische
Unterlage gestellt werden.
Bei Betrieb an Gartenteichen und
Schwimmbecken muss das Gerät
überflutungssicher aufgestellt und
gegen Hineinfallen geschützt
werden. Zusätzliche gesetzliche
Anforderungen sind zu
berücksichtigen.
6.2 Saugleitung anschließen
Achtung! Die Saugleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Achtung! Verwenden Sie einen Ansaugfilter,
um die Pumpe vor Sand und Schmutz zu
schützen.
Achtung! Damit bei abgeschalteter Pumpe
das Wasser nicht abläuft, ist ein
Rückschlagventil unbedingt erforderlich. Wir
empfehlen den Anbau von Rückschlagventilen an
der Ansaugöffnung des Saugschlauchs und am
Sauganschluss (10) der Pumpe. Modellabhängig
ist hier ein Rückschlagventil bereits integriert
(siehe Kapitel 13. technische Daten).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten (ca. 10-15 Wicklungen in
Gewinderichtung). Leckstellen verursachen eine
Luftansaugung und verringern oder verhindern die
Wasseransaugung.
Die Saugleitung sollte mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben; sie muss knick- und
vakuumfest sein.
Die Saugleitung sollte so kurz wie möglich sein,
weil mit zunehmender Leitungslänge die
Förderleistung abnimmt.
Die Saugleitung sollte zur Pumpe hin stetig
ansteigen, um Lufteinschlüsse zu verhindern.
Eine ausreichende Wasserzufuhr muss
gewährleistet sein, und das Ende der Saugleitung
sollte sich stets im Wasser befinden. Achten Sie
darauf, dass sich die Saugleitung nicht am Boden
befindet, damit kein Sand oder Schmutz
angesaugt wird. Hierzu kann z.B. eine
Schwimmende Entnahme als Zubehör verwendet
werden.
6.3 Druckleitung anschließen
Um Reibungsverluste zu verringern sollte die
Druckleitung mindestens 1" (25 mm)
Innendurchmesser haben. Bei Verwendung von
kleineren Durchmessern z.B. 1/2" kann es
aufgrund schlechter Entlüftung zu
Anwendungsproblemen kommen.
Achtung! Die Druckleitung muss so montiert
werden, dass sie keine mechanische Kraft
oder Verspannung auf die Pumpe ausübt.
Hinweis: HWWI..., HWAI... (Pumpen mit
integriertem Filter): Die Pumpe vor dem
Anschließen befüllen (siehe Kapitel 6.7).
Alle Verschraubungen mit Gewindedichtband
abdichten, um Wasseraustritt zu verhindern (ca.
10-15 Wicklungen in Gewinderichtung).
Alle Teile der Druckleitung müssen druckfest sein
und fachgerecht montiert werden.
Gefahr! Durch nicht druckfeste Teile und
unsachgemäße Montage kann die
Druckleitung im Betrieb platzen. Mit hohem Druck
herausspritzende Flüssigkeit kann Sie verletzen!
6.4 Anschluss an ein Rohrnetz
Um Vibrationen und Geräusche zu verringern,
sollte das Gerät mit elastischen Schlauchleitungen
an das Rohrnetz angeschlossen werden.
Bei fest installierten Rohren wird empfohlen diese
auf den ersten 2 Metern nur ansteigend zu
verlegen, um eine bestmögliche Entlüftung zu
gewährleisten.
6.5 Netzanschluss
Gefahr durch Elektrizität!
Betreiben Sie das Gerät nicht
in nasser Umgebung und nur
unter folgenden
Voraussetzungen:
- Der Anschluss darf nur an
Schutzkontakt-Steckdosen
erfolgen, die fachgerecht
installiert, geerdet und geprüft
sind.
- Netzspannung, Netzfrequenz
und Absicherung müssen den
technischen Daten entsprechen.
- Das Gerät muss über eine
Fehlerstrom-Schutzeinrichtung
(RCD) mit einem
Bemessungsfehlerstrom von
nicht mehr als 30 mA versorgt
werden.
- Die elektrischen Verbindungen
dürfen nicht im Wasser liegen
und müssen sich in einem
überflutungssicheren Bereich
befinden. Bei Betrieb im Freien
müssen sie
spritzwassergeschützt sein.
- Verlängerungskabel müssen
ausreichenden Aderquerschnitt
besitzen. Kabeltrommeln
müssen vollständig abgerollt
sein.
- Nationale
Installationsvorschriften müssen
beachtet werden.
6.6 Vorfülldruck einstellen (nur HWW...,
HWWI...)
Vor Inbetriebnahme den Vorfülldruck einstellen.
Siehe Kapitel 9.4.
6.7 Pumpe befüllen und Ansaugen
Achtung! Bei jedem Neuanschluss oder bei
Wasserverlust bzw. Luftansaugung muss die
Pumpe mit Wasser befüllt werden. Betrieb der
Pumpe ohne Wasserfüllung zerstört die Pumpe!
Um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten,
empfehlen wir bei erstmaliger Inbetriebnahme
eine ausreichende Wasserentnahme um das
System vollständig zu entlüften.
Hinweis: HWWI..., HWAI... (Pumpen mit
integriertem Filter): Zum Befüllen muss der Filter
entnommen werden und zusätzlich über den
Druckanschluss (12) befüllt werden.
- Wassereinfüllschraube (11) mitsamt Dichtung
herausschrauben.
- Sauberes Wasser langsam hineingießen, bis die
Pumpe gefüllt ist.
- Wassereinfüllschraube (11) mit Dichtung wieder
hineinschrauben.
- Druckleitung öffnen (Wasserhahn bzw.
Spritzdüse aufdrehen), damit beim Ansaugen
Luft entweichen kann.
- Gerät einschalten (siehe Kapitel 7.).
- Wenn gleichmäßig Wasser austritt, ist das Gerät
betriebsbereit.
Hinweis: Die Saugleitung braucht nicht befüllt zu
werden, da die Pumpe selbstansaugend ist. Je
nach Leitungslänge und -durchmesser kann es
jedoch einige Zeit dauern, bis Druck aufgebaut ist.
Wenn Sie die Ansaugzeit verkürzen wollen: ein
Rückschlagventil an der Ansaugöffnung des
Saugschlauchs anbauen und auch die
Saugleitung befüllen.
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
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ENGLISHen
10
7.2 Using the device
Garden pump
(Device designation P...)
Principle of operation: the device runs when it is
switched on.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges!
6. Switch off the device when work is complete.
To switch off the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly. The pump switches to fault and
the red LED lights up if this is not observed, see
section 7.1.
If the pump is activated by a ballast (e.g.
Hydromat, timer), it needs to be switched to "mode
A", see section 7.1.
Domestic water automatic system
(Device designation HWA..., HWAI...)
Principle of operation: the device switches on
when the removal of water causes the water
pressure to fall below the switch-on pressure; it
switches off again when switch-off pressure is
reached.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges! The device is not
ready for operation.
6. The device switches on and off as required.
(See section 7.1)
Domestic water works
(Device designation HWW..., HWWI...)
Principle of operation: the device switches on
when the removal of water causes the water
pressure to fall below the switch-on pressure; it
switches off again when switch-off pressure is
reached. The pressure vessel contains rubber
bellows that are under air pressure ("pilot
pressure") when delivered; this permits the
removal of small volumes of water without the
pump starting up.
1. Insert the mains plug.
2. Fill the pump if necessary - see section 6.7
3. Switch on the device:
To switch on the device, press button (3) (ON/
OFF) briefly, the LED lights up green (blue in
operating mode "A").
4. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle).
5. Check that water emerges! The device is not
ready for operation.
6. The device switches on and off as required.
(See section 7.1)
Danger! Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
- Repair and maintenance work other than that
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
8.1 Regular maintenance
- Check device and accessories for damage, in
particular electrical and pressurised
components, and repair if necessary.
- Check suction and discharge lines for leaks.
- Clean the intake filter and filter element (if
installed) and replace if necessary if the
conveying capacity decreases.
- Check the pilot pressure of the pressure vessel
(6) (equipment-specific) and increase it if
necessary (see section 9.4 Increasing the pilot
pressure).
8.2 Cleaning the suction filter (equipment-
specific)
1. Unscrew the cover (14) (using the key (13) if
necessary).
2. Pull the filter unit (15) vertically upwards.
3. Disassembling the filter unit: hold the
receptacle (16), turn the filter (17) clockwise
and remove it from the receptacle (bayonet
fitting).
4. Clean the receptacle (16) under running water
and the filter (17) with a soft brush.
5. Assembly again in reverse order. Make sure
that the filter unit (15) is inserted until it stops.
8.3 If there is a risk of frost
Caution! Frost (< 4 °C) destroys the pump
and accessories as both always contain
water!
- Disassemble the pump and accessories and
store them in frost-free conditions (see the
following section) if there is a risk of frost.
8.4 Disassembling and storing the device
- Switch off the device. Disconnect the mains plug.
- Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off completely.
- Completely drain the pump (5) and vessel (6) as
follows:
- unscrew the water drain screw (8).
- remove the suction and discharge lines from the
device.
- store the device in a frost-free room (min. 5 °C).
f
Danger!
- Prior to all work on the device:
- Disconnect the mains plug.
- Ensure that the device and connected
accessories are depressurised.
9.1 Pump does not run
No mains voltage.
- Check the on/off switch, cables, plug, socket
and mains fuse.
Mains voltage too low.
- Use an extension cable with an adequate
conductor diameter.
Dry run protection has tripped - red LED lights
up
- Ensure that enough water is available.
- Press button (3) (ON/OFF) briefly to switch
the device on again.
P 6000 Inox: safety switch-off when the
discharge line is closed - red LED lights up
- Open the discharge line
- Press button (3) (ON/OFF) briefly to switch
the device on again.
Motor overheated; motor protection relay has
tripped.
- After cooling the pump will switch ON again.
- Ensure that there is adequate ventilation,
keep air slots free.
- Observe the maximum supply temperature.
Motor hums, but does not start.
- If repairs are required, see Chapter 11.
Pump clogged or defective.
- Disassemble and clean the pump. Clean the
diffuser and replace if necessary. Clean the
impeller and replace if necessary. See
section 11.
Line/inlet pressure greater than pump cut-in
pressure.
- A pressure regulator should be installed
upstream, see Chapter 2.
9.2 Pump not drawing in correctly or
running very loudly:
Lack of water, dry run protection is activated.
Red LED flashes, green LED lights up
continuously, see section 7.1
- Ensure that enough water is available.
Pump not sufficiently filled with water.
-See section6.7.
Suction line leaking.
- Seal the suction line, tighten the screw
couplings.
Suction height too high.
- Observe the maximum suction height.
- Insert the check valve, fill the suction line with
water.
Intake filter (accessories) obstructed.
- Clean and replace if necessary.
Check valve (accessories) blocked.
- Clean and replace if necessary.
Water discharge between motor and pump,
shaft seal leaking. (Minor discharge of water
(max. approx. 30 drops per day) is normal with
the use of shaft seals).
- Replace the shaft seal. See section 11.
Pump clogged or defective.
- See section 9.1.
9.3 Pressure too low or pumps runs
continuously (continuous switch-on/
off):
Suction line leaking or suction height too high.
- See section 9.2.
Pump clogged or defective.
- See section 9.1.
HWW...: pressure switch adjusted.
- Read off the switch-on and switch-off
pressure on the pressure gauge (9) and
check the values (see section 13 Technical
Specifications). Please contact Metabo
Customer Service if a modification is required.
See section 11.
HWW...: pump starts up even after a small
volume of water is removed (approx. 0.5 l).
- Check whether the pilot pressure in the
pressure vessel is too low. Increase the
pressure if necessary. See section 9.4.
HWA..., HWAI...: pump continuously switches
on/off because of a low flow rate (less than
approx. 60 l/h, depending on the model).
- The use of an expansion tank is required
when small volumes are removed.
- Domestic water works (HWW..., HWWI...) are
suitable for the removal of small volumes of
water.
HWW...: water is running out of the air valve.
- Rubber bellows in the pressure vessel are
leaking, replace them. See section 11.
LED (2) lights up blue.
- "Mode A" is activated. See section 7.1
9.4 Increasing the pilot pressure (only
HWW..., HWWI...)
If – in the course of time – the pump starts up even
after the removal of a small volume of water
(approx. 0.5 l), the pilot pressure in the vessel must
be restored.
Note: the vessel pilot pressure (air pressure)
cannot be read on the pressure gauge (water
pressure) (9).
1. Disconnect the mains plug.
2. Open the discharge line (open the water tap or
spray nozzle), allow water to drain off
completely.
3. Unscrew the plastic cap on the front face of the
pressure vessel; the air valve is located behind
it.
4. Mount the air pump or compressor hose with a
"tyre valve" connection and pressure gauge on
the air valve.
5. Pump up to the specified pilot pressure
(1.5 bar; see section 13. Technical
Specifications).
6. Connect the device again and check it works.
f
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
See www.metabo.com or the catalogue for a
complete range of accessories.
Danger! Repairs to this device must be
carried out by qualified electricians only!
Please contact your Metabo service centre if you
have Metabo devices that require repairs. See
www.metabo.com for addresses.
For shipment: drain the pump and vessel
completely (see section 8.4).
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
8. Maintenance
9. Troubleshooting
10. Accessories
11. Repairs
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12
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces pompes/stations d'eau sanitaire/
distributeurs d'eau sanitaire, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4) - voir
page 3.
Cet appareil sert pour le refoulement d'eau propre
dans le domaine domestique et de jardin, pour
l'arrosage et l'irrigation, en tant que pompe de
puits, d'eau de pluie et d'eau non potable, ainsi que
de pompe de vidage de piscines, d'étangs de
jardin et de réservoirs d'eau.
La pompe n’est pas prévue pour :
- un fonctionnement continu
- une utilisation industrielle ou professionnelle
La pompe n’est pas appropriée pour faire circuler :
- de l’eau potable
- des denrées alimentaires
- de l’eau salée
- des substances explosibles, inflammables,
corrosives ou nocives (p. ex. des produits
chimiques)
- des liquides ayant une température supérieure à
35°C
- de l’eau sableuse et des liquides abrasifs
La pompe n’est pas appropriée pour réaliser une
amplification de pression : si la pompe doit être
raccordée à une conduite déjà sous pression, il
faut installer un détendeur approprié en amont de
celle-ci. La pression maximale du système ne doit
en aucun cas être supérieure à la pression
maximale indiquée de la pompe. Tenir en outre
compte du fait que la pression d'entrée s’ajoute à
la pression de coupure de la pompe !
Cet appareil n'est pas conçu pour être utilisé par
des personnes (y compris des enfants) avec des
capacités physiques, sensorielles ou
intellectuelles limitées ou manquant d'expérience
et/ou manquant de connaissances.
Des modifications arbitraires sur l'appareil ainsi
que l'utilisation de pièces, qui ne sont pas
contrôlées et validées par le fabricant, ne sont pas
autorisées.
Toute utilisation inappropriée de l'appareil est
contraire à l'utilisation conforme aux prescriptions ;
de ce fait, il peut en résulter des dommages
imprévisibles ! L'utilisateur est entièrement
responsable de tous les dommages résultant
d'une utilisation non conforme.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de prévention contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'appareil, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et les instructions.
Le non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc
électrique, d'un incendie et/ou de blessures
graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
En cas de transmission de la pompe, remettre
également tous les documents qui
l’accompagnent.
Les informations qui figurent dans ces instructions
d'utilisation sont signalées comme suit :
Danger ! Risque de dommages corporels ou
d'atteinte à l'environnement.
Risque d'électrocution ! Risque de
dommages corporels causés par l'électricité.
Attention ! Risque de dégâts matériels.
Les enfants et adolescents, ainsi
que les personnes qui ne sont pas
familiarisées avec la notice
d'utilisation, ne doivent pas utiliser
l'appareil.
Surveiller les enfants afin de
garantir qu'ils ne jouent pas avec
l'appareil.
Respecter les dispositions des
normes DIN VDE 0100 -702, -738
en cas d'utilisation dans des
piscines et des étangs de jardin et
dans leur zone de protection.
L'appareil doit être alimenté via un
dispositif de protection à courant
de défaut (RCD) avec un courant
de défaut ne dépassant pas
30 mA.
L'appareil ne doit pas être utilisé si
des personnes se trouvent dans
l'eau.
En cas d'utilisation à des fins
d'alimentation d'eau domestique,
il convient de respecter les
prescriptions légales concernant
les eaux et les eaux usées, ainsi
que les dispositions selon DIN
1988.
Les dangers résiduels suivants
existent principalement lors du
fonctionnement de pompes et de
réservoirs sous pression (suivant
équipement) – ils ne peuvent pas
être entièrement éliminés, même
par des mesures préventives de
sécurité.
4.1 Dangers dus à des
influences
environnementales !
Ne pas exposer l'appareil à la
pluie. Ne pas utiliser l'appareil
dans un environnement mouillé ou
humide.
Ne pas utiliser l'appareil dans des
locaux explosifs ou à proximité de
liquides ou de gaz combustibles.
4.2 Danger dû à de l'eau
chaude !
Danger ! Monter un clapet
anti-retour sur le raccord
d'aspiration (10), afin d'empêcher
le retour de l'eau dans la conduite
d'aspiration. De ce fait, le danger
suivant peut être réduit :
L'eau chaude peut endommager
l'appareil et le rendre inétanche,
ainsi qu'au niveau des conduites
de raccordement, entraînant un
risque d'écoulement d'eau.
Risque d'ébouillantement !
Appareils avec la dénomination
HWW... : quand la pression d'arrêt
du manostat n'est pas atteinte en
raison de mauvaises conditions
de pression ou si le manostat est
défectueux, l'eau peut s'échauffer
dans l'appareil en raison de sa
circulation à l'intérieur.
Appareils avec la dénomination
P... : ne pas utiliser l'appareil
pendant plus de 5 minutes quand
la conduite sous pression est
obturée. L'eau qui circule à
l'intérieur de l'appareil s'échauffe.
En cas de défaut, débrancher
l'appareil du réseau électrique et
le laisser refroidir. Laisser un
spécialiste contrôler le parfait
fonctionnement de l'appareil
avant de le remettre en service.
4.3 Dangers dus à l'électricité !
Ne pas orienter le jet d'eau
directement sur l'appareil ou
d'autres composants électriques !
Danger de mort par électrocution !
Lors des travaux d'installation et
de maintenance, l'appareil ne doit
pas être connecté au réseau
électrique.
Ne pas toucher la fiche avec des
mains humides ! Toujours
débrancher le câble en retirant la
fiche secteur, et non en tirant par
le câble.
Ne pas plier, aplatir, arracher ni
écraser les câbles d'alimentation
et les rallonges. Les câbles
doivent être protégés contre les
arêtes vives, l'huile et la chaleur.
4.4 Danger dû à un défaut de
l'appareil ou des
dérangements !
Contrôler avant chaque mise en
service si l'appareil ne présente
pas d'endommagements,
notamment au niveau du câble
d'alimentation, de la fiche secteur
et des composants électriques.
Danger de mort par électrocution !
Un appareil endommagé peut
seulement être réutilisé après
avoir été réparé dans les règles de
l'art.
Ne pas réparer l'appareil vous-
même ! Seules des personnes
qualifiées peuvent effectuer des
réparations sur les pompes et les
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
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13
réservoirs sous pression (suivant
équipement).
Attention ! Pour éviter des
dommages dus à l'eau, p. ex.
locaux inondés, occasionnés par
des dérangements ou des défauts
de l'appareil :
- Prévoir des mesures de sécurité
appropriées, p. ex. : système
d'alarme ou bassin collecteur
avec surveillance
Le fabricant ne répond pas
d'éventuels dommages qui auront
été provoqués
- parce que l'appareil n'aura pas
été utilisé conformément aux
dispositions.
- parce que l'appareil aura été
surchargé en raison d'un
fonctionnement continu.
- parce que l'appareil aura
fonctionné ou aura été conservé
sans être protégé contre le gel.
- parce que des modifications
arbitraires auront été exécutées
sur l'appareil. La réparation des
outils électriques doit être
exclusivement confiée à un
électricien professionnel !
- parce que des pièces de
rechange qui n'ont pas été
contrôlées et autorisées par le
fabricant auront été utilisées.
- parce que du matériel
d'installation non approprié
(robinetterie, câbles de
connexion etc.) aura été utilisé.
Matériel d'installation approprié :
- résistant à la pression (au moins
10 bar)
- résistant à la chaleur (au moins
100 °C)
En cas d'utilisation
d'accouplements rotatifs
universels (accouplements à
baïonnette), utiliser uniquement
des versions avec une bague de
fixation supplémentaire afin de
garantir l'étanchéité.
Voir page 2. Les images s'appliquent à titre
d'exemple pour tous les appareils.
1LED (erreur) *
2 LED (marche, veille, info) *
3 Touche (marche, arrêt, le cas échéant
« mode A », réinitialisation) *
4 Panneau de commande *
5Pompe
6 Réservoir sous pression *
7 Vanne d'air pour pression de préremplissage *
8 Vis de vidange d'eau
9 Manomètre (pression d'eau) *
10 Raccord d'aspiration
11 Vis de remplissage d'eau
12 Raccord de pression
13 Clé *
14 Couvercle *
15 Unité de filtre *
16 Bac *
17 Filtre *
18 Clapet anti-retour *
*en fonction de l'équipement
6.1 Installation
L’appareil doit être installé en position horizontale
dans un endroit sec (humidité de l'air max. 80 %),
bien ventilé et protégé contre les intempéries. Un
appui sûr, plan et ferme doit également être assuré
lorsque l’appareil est entièrement rempli d’eau.
Les fentes d’aération ne doivent pas être
recouvertes ou aspirer de la saleté. La distance
par rapport aux murs et aux autres objets doit être
au moins égale à 5 cm. Le protéger contre le gel -
voir chapitre 8.3.
Afin d'éviter des vibrations, l'appareil ne doit pas
être vissé, mais posé sur un support élastique.
En cas d'exploitation pour des
étangs de jardin et des piscines,
l'appareil doit être installé en étant
protégé contre les inondations et
le risque de chute dans l'eau. Il
convient de tenir compte des
exigences légales
supplémentaires.
6.2 Raccordement de la conduite
d'aspiration
Attention ! La conduite d'aspiration doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Attention ! Utiliser un filtre d'aspiration pour
protéger la pompe contre le sable et les
saletés.
Attention ! Afin que l'eau ne s'écoule pas
lorsque la pompe est arrêtée, un clapet anti-
retour est indispensable. Nous recommandons le
montage de clapets anti-retour sur l'orifice
d'aspiration du tuyau flexible d'aspiration et sur le
raccord d'aspiration (10) de la pompe. En fonction
du modèle, un clapet anti-retour est déjà intégré à
ce niveau (voir chapitre 13. « Caractéristiques
techniques »).
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité (env. 10 à 15 bobinages dans le sens
du filetage). Les points de fuite occasionnent une
aspiration d'air et réduisent ou empêchent
l'aspiration d'eau.
La conduite d'aspiration doit avoir un diamètre
intérieur d'au moins 25 mm (1 po) ; elle doit être
résistante aux plis et au vide.
La conduite d'aspiration doit être aussi courte que
possible, étant donné que la capacité de
refoulement diminue avec l'accroissement de la
longueur de conduite.
La conduite d'aspiration doit être continuellement
croissante vers la pompe, afin d'empêcher des
inclusions d'air.
Une arrivée d'eau suffisante doit être garantie, et
l'extrémité de la conduite d'aspiration doit se
trouver en permanence dans l'eau. Veiller à ce que
la conduite d'aspiration ne se trouve pas au fond
de la cuve, afin d’éviter que du sable ou de la
saleté ne soit aspiré. À cet effet, un dispositif de
prélèvement flottant peut p. ex. être utilisé comme
accessoire.
6.3 Raccordement de la conduite sous
pression
Afin de réduire les pertes par frottement, il est
recommandé d’utiliser une conduite de pression
ayant un diamètre intérieur d’au moins 1" (25 mm).
En cas d’utilisation de conduites ayant un diamètre
inférieur (p. ex. 1/2"), des problèmes d'application
peuvent survenir du fait d’une mauvaise purge
d’air.
Attention ! La conduite de pression doit être
montée de façon à ne pas exercer de force
mécanique ou de contrainte sur la pompe.
Remarque : HWWI..., HWAI... (pompes avec filtre
intégré) : remplir la pompe avant son
raccordement (voir chapitre 6.7).
Étancher tous les raccords avec bande
d'étanchéité pour empêcher l'écoulement d'eau
(env. 10 à 15 bobinages dans le sens du filetage).
Tous les composants de la conduite de pression
doivent être résistants à la pression et être montés
dans les règles de l'art.
Danger ! Du fait de composants non
résistants à la pression et d'un montage
inapproprié, la conduite de pression peut éclater
pendant le fonctionnement. Le liquide projeté à
haute pression peut vous blesser !
6.4 Raccordement à une tuyauterie
Afin de réduire les vibrations et les bruits, l'appareil
doit être raccordé à la tuyauterie au moyen de
tuyaux flexibles élastiques.
Si les conduites sont installées à demeure, il est
recommandé de les poser uniquement avec une
pente ascendante sur les 2 premiers mètres afin
de garantir une purge d’air optimale.
6.5 Branchement sur le secteur
Dangers dus à l'électricité ! Ne
pas exploiter l'appareil dans
un environnement humide, mais
uniquement dans les conditions
suivantes :
- Le raccordement ne doit se faire
que sur des prises de courant à
contact de sécurité installées,
mises à la terre et contrôlées
conformément aux règles de l'art.
- La tension secteur, la fréquence
secteur et la protection électrique
doivent correspondre aux
caractéristiques techniques.
- L'appareil doit être alimenté via
un dispositif de protection à
courant de défaut (RCD) avec un
courant de défaut ne dépassant
pas 30 mA.
- Les connexions électriques ne
doivent pas se trouver dans l'eau
et doivent être protégées contre
un risque d'inondation. En cas
d'exploitation à l'extérieur, elles
doivent être protégées contre les
projections d'eau.
- Les rallonges doivent posséder
une section transversale
suffisante. Les tambours de
câble doivent être entièrement
déroulés.
- Les prescriptions d'installation
nationales doivent être
observées.
6.6 Régler la pression de préremplissage
(uniquement HWW..., HWWI...)
Avant la mise en service, régler la pression de
préremplissage. Voir chapitre 9.4.
6.7 Remplissage de la pompe et aspiration
Attention ! À chaque nouveau raccordement
ou en cas de perte d'eau/d'aspiration d'air, la
pompe doit être remplie d'eau. Le fonctionnement
de la pompe sans remplissage d'eau détruit la
pompe ! Pour garantir un fonctionnement sans
problème, nous recommandons de prélever
suffisamment d’eau lors de la première mise en
service afin d’assurer une purge d’air complète du
système.
Remarque : HWWI..., HWAI... (pompes avec filtre
intégré) : pour le remplissage, le filtre doit être
retiré et être par ailleurs rempli via le raccord de
pression (12).
- Dévisser la vis de remplissage d'eau (11)
conjointement avec le joint.
- Remplir lentement d'eau propre, jusqu'à ce que
la pompe soit remplie.
- Visser de nouveau la vis de remplissage d'eau
(11) avec le joint.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
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15
9.2 La pompe n'aspire pas correctement ou
fait beaucoup de bruit lors du
fonctionnement :
Manque d'eau, protection contre la marche à
sec active.
La LED rouge clignote, la LED verte s'allume en
permanence, voir chapitre 7.1
- S'assurer que le niveau d'eau est suffisant.
Pompe insuffisamment remplie d'eau.
- Voir chapitre 6.7.
Conduite d'aspiration non étanche.
- Étancher la conduite d'aspiration, serrer les
raccords vissés.
Hauteur d'aspiration trop grande.
- Respecter la hauteur d'aspiration maximale.
- Monter un clapet anti-retour, remplir la
conduite d'aspiration avec de l'eau.
•Filtre d'aspiration (accessoire) bouché.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Clapet anti-retour (accessoire) bloqué.
- Le nettoyer, le remplacer le cas échéant.
Écoulement d'eau entre le moteur et la pompe,
joint d'étanchéité rotatif non étanche. (Un
minime écoulement d'eau (max. env. 30 gouttes
par jour) est normal pour les joints d'étanchéité
rotatifs).
- Remplacer le joint d'étanchéité rotatif. Voir
chapitre 11.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Voir chapitre 9.1.
9.3 Pression trop faible ou la pompe ne
s'éteint plus (marche/arrêt en
permanence) :
Conduite d'aspiration non étanche ou hauteur
d'aspiration trop grande.
- Voir chapitre 9.2.
Pompe bouchée ou défectueuse.
- Voir chapitre 9.1.
HWW... : manostat réglé.
- Relever la pression d'enclenchement et de
déclenchement sur le manomètre (9) et
contrôler les valeurs (voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »). En cas de
nécessité d'adaptation, veuillez contacter le
service après-vente Metabo. Voir chapitre 11.
HWW... : la pompe démarre déjà après un faible
prélèvement d'eau (env. 0,5 l).
- Contrôler si la pression de préremplissage
dans le réservoir est trop faible. L'augmenter
le cas échéant. Voir chapitre 9.4.
HWA..., HWAI... : la pompe s'éteint et s'allume
en permanence en raison d'un faible débit
(inférieur à env. 60 l/h, (en fonction du modèle).
- En cas de faibles quantités prélevées,
l'utilisation d'un vase d'expansion (cuve) est
nécessaire.
- Les stations d'eau sanitaire (HWW...,
HWWI...) conviennent pour le prélèvement de
petites quantités d'eau.
HWW... : de l'eau s'écoule de la vanne d'air.
- Soufflet en caoutchouc dans le réservoir non
étanche ; le remplacer. Voir chapitre 11.
La LED (2) clignote en bleu.
- Le « mode A » est activé. Voir chapitre 7.1
9.4 Augmenter la pression de
préremplissage (uniquement HWW...,
HWWI...)
Si – au fil du temps – la pompe démarre déjà après
un faible prélèvement d'eau (env. 0,5 l), la
pression de préremplissage dans le réservoir doit
être rétablie.
Remarque : la pression de préremplissage du
réservoir ne peut pas être lue sur le manomètre
(pression d'eau) (9).
1. Retirer la fiche de la prise.
2. Ouvrir la conduite de pression (ouvrir le robinet
d'eau ou la buse) ; laisser s'écouler
entièrement l'eau.
3. Dévisser le capuchon en plastique sur la face
frontale du réservoir ; la vanne d'air se trouve
derrière.
4. Raccorder une pompe à air ou un tuyau de
compresseur avec une "valve de pneu“ et un
manomètre sur la vanne d'air.
5. Gonfler jusqu'à la pression de préremplissage
prévue (1,5 bar ; voir chapitre 13.
« Caractéristiques techniques »).
6. Raccorder à nouveau l'appareil et contrôler le
fonctionnement.
f
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou le catalogue.
Danger ! Les réparations sur cet appareil
doivent uniquement être effectuées par des
électriciens !
Pour toute réparation sur un outil Metabo,
contacter le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Pour l'expédition : vider entièrement la pompe et le
réservoir (voir chapitre 8.4).
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne pas
jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2012/19/EU relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés séparément et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications résultant de
progrès techniques.
La courbe caractéristique de la pompe
(diagramme, page 3) indique quelle capacité de
refoulement peut être atteinte en fonction de la
hauteur de refoulement (hauteur d'aspiration
0,5 m et tuyau flexible d'aspiration 1").
E =électronique/protection contre la marche
à sec
V =clapet anti-retour (18) intégré sur le
raccord d'aspiration (10) de la pompe
K =câble de raccordement au secteur
U =tension secteur
f=fréquence
P1=puissance nominale
Pveille =consommation en mode veille
I =courant nominal
C =condensateur de fonctionnement
n =vitesse de rotation nominale
FV,max =capacité de refoulement max.
Fh,max =hauteur de refoulement max.
Fp,max =pression de refoulement max.
p1=manostat : pression d'enclenchement
p2=manostat : pression de déclenchement
Sh,max =hauteur d'aspiration max.
Stemp =température d'alimentation max.
Ttemp =température ambiante
S1=degré de protection anti-projection
S2=degré de protection
S3=classe d'isolation
MP=matériau du boîtier de pompe
MR=matériau de l'arbre de pompe
MW=matériau du rotor de pompe
Ds=filetage intérieur du raccord d'aspiration
Dp=filetage intérieur de raccord de pression
TV=volume du réservoir
Tp,max =pression de réservoir max.
Tp,1 =pression de préremplissage du réservoir
A =Dimensions :
longueur x largeur x hauteur
m =poids (avec câble d'alimentation)
~ courant alternatif
Les caractéristiques techniques indiquées sont
soumises à tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des
émissions de l'outil électrique et la comparaison
entre différents outils électriques. Selon les
conditions d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou
les accessoires utilisés, la sollicitation réelle peut
plus ou moins varier. Pour l'estimation, tenir
compte des pauses de travail et des phases de
sollicitation moindres. Définir des mesures de
protection pour l'utilisateur sur la base des valeurs
estimatives adaptées en conséquence, p. ex.
mesures organisationnelles.
Niveaux sonores types A évalués :
LpA =niveau de pression acoustique
LWA =niveau de puissance acoustique
KpA, KWA=incertitude
LWA(G) =niveau de puissance acoustique garanti
suivant 2000/14/CE
Porter des protège-oreilles !
10. Accessoires
11. Réparations
12. Protection de l'environnement
13. Caractéristiques techniques
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NEDERLANDS nl
17
- Plan geschikte
veiligheidsmaatregelen in, bijv.:
alarminstallati of
opvangreservoir met bewaking
De fabrikant aanvaardt geen
aansprakelijkheid voor eventuele
schade die veroorzaakt wordt
door
- foutief gebruik van het apparaat.
- overbelasting van het apparaat
door permanent gebruik.
- gebruik of bewaring van het
apparaat zonder
vorstbescherming.
- het uitvoeren van eigenmachtige
veranderingen aan het apparaat.
Reparaties aan elektrische
apparaten mogen alleen worden
uitgevoerd door een
elektromonteur!
-het gebruik van onderdelen die
niet door de fabrikant
gecontroleerd en vrijgegeven
zijn.
- het gebruik van ongeschikt
installatiemateriaal (armaturen,
aansluitleidingen, enz.).
Geschikt installatiemateriaal:
- drukbestendig (min. 10 bar)
- warmtebestendig (min. 100 °C)
Bij gebruik van universele
draaikoppelingen
(bajonetkoppelingen) alleen
uitvoeringen gebruiken met een
extra bevestigingsring voor een
veilige afdichting.
Zie pagina 2. De afbeeldingen gelden als
voorbeeld voor alle apparaat.
1LED (storing) *
2 LED (on, standby, info) *
3 Knop (aan, uit, indien nodig "Mode A", reset) *
4 Bedieningspaneel *
5Pomp
6 Drukvat ("ketel") *
7 Luchtventiel voor voorvuldruk *
8 Wateraftapschroef
9 Manometer (waterdruk) *
10 Zuigaansluiting
11 Watervulschroef
12 Drukaanschluiting
13 Sleutel *
14 Deksel *
15 Filtereenheid *
16 Beker *
17 Filter *
18 Terugslagventiel *
* afhankelijk van de uitvoering
6.1 Opstelling
Het apparaat moet op een droge (max.
luchtvochtigheid 80%), goed geventileerd en
tegen weersinvloeden beschermde plek
horizontaal worden geplaatst. Een veilige, vlakke
en stevige stand dient ook te worden gewaarborgd
bij een maximale watervulling van het apparaat.
De ventilatiesleuven mogen niet worden afgedekt
over vuil aanzuigen. De afstand tot muren en
andere voorwerpen dient minstens 5 cm te
bedragen. Beschermen tegen vorst - zie hoofdstuk
8.3.
Om trillingen te voorkomen mag het apparaat niet
worden vastgeschroefd maar dient het op een
elastische ondergrond te worden geplaatst.
Bij gebruik bij tuinvijvers en
zwembaden moet het apparaat zo
zijn opgesteld dat het niet kan
overstromen en niet in het water
kan vallen. Additionele wettelijke
vereisten dienen in acht te worden
genomen.
6.2 Zuigleiding aansluiten
Let op! De zuigleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Let op! Gebruik een aanzuigfilter om de
pomp te beschermen tegen zand en vuil.
Let op! Om ervoor te zorgen dat het water bij
een uitgeschakelde pomp niet wegloopt, is
absoluut een terugslagventiel vereist. Wij raden
aan een terugslagventiel te monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigaansluiting (10) van de pomp. Afhankelijk van
het model is hier reeds een terugslagventiel
geïntegreerd (zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten (ca. 10-15 omwikkelingen
in de richting van de schroefdraad). Lekkages
veroorzaken het aanzuigen van lucht en
verminderen of verhinderen het aanzuigen van
water.
De zuigleiding moet minstens 1" (25 mm)
binnendiameter hebben; hij moet knikvast en
vacuümbestendig zijn.
De zuigleiding moet zo kort mogelijk zijn, omdat
met een toenemende leidinglengte het
pompvermogen afneemt.
De zuigleiding moet naar de pomp toe gestaag
oplopen om luchtblaasjes te voorkomen.
Er moet een voldoende watertoevoer
gegarandeerd zijn en het uiteinde van de
zuigleiding moet zich altijd in het water bevinden.
Let erop dat de zuigleiding niet op de bodem ligt,
zodat er geen zand of vuil wordt aangezogen.
Hiervoor kan bijv. een drijvende afname als
toebehoor worden gebruikt.
6.3 Drukleiding aansluiten
Om wrijvingsverlies te verminderen dient de
drukleiding minstens 1" (25 mm) binnendiameter
te bezitten. Bij gebruik van kleinere diameters,
bijvoorbeeld 1/2" kunnen vanwege slechte
ventilatie toepassingsproblemen ontstaan.
Let op! De drukleiding moet zo worden
gemonteerd dat deze geen mechanische
kracht of spanning op de pomp uitoefent.
Aanwijzing: HWWI..., HWAI... (pompen met
geïntegreerde filter): de pomp vullen voor het
aansluiten (zie hoofdstuk 6.7).
Alle schroefverbindingen met afdichtband voor
schroefdraad afdichten, om te voorkomen dat
water eruit lekt (ca. 10-15 omwikkelingen in de
richting van de schroefdraad).
Alle onderdelen van de drukleiding moeten
drukvast zijn en vakkundig worden gemonteerd.
Gevaar! Door niet-drukvaste onderdelen en
ondeskundige montage kan de drukleiding
springen tijdens het gebruik. U kunt gewond raken
door vloeistof die met hoge druk naar buiten spuit!
6.4 Aansluiting op een buizenstelsel
Om trillingen en geruis te beperken moet het
apparaat met elastische slangleidingen op het
buizenstelsel worden aangesloten.
Bij vast geïnstalleerde buizen wordt aanbevolen,
deze op de eerste 2 meter alleen stijgend te
plaatsen, om een best mogelijke ventilatie te
waarborgen.
6.5 Netaansluiting
Gevaar door elektrische
stroom! Bedien het apparaat
niet in een natte omgeving en
alleen onder de volgende
voorwaarden:
- Het apparaat mag alleen worden
aangesloten aan
veiligheidscontactdozen die
deskundig geïnstalleerd, geaard
en getest zijn.
- Netspanning, netfrequentie en
zekering moeten
overeenstemmen met de
technische gegevens.
- Het apparaat moet van stroom
voorzien worden via een
aardlekschakelaar (RCD) met
een toegekende lekstroom van
niet meer dan 30 mA.
- De elektrische verbindingen
mogen niet in het water liggen en
moeten zich in een gebied
bevinden dat veilig is voor
overstromingen. Bij gebruik in de
openlucht moeten zij
spatwaterdicht zijn.
- Verlengsnoeren moeten een
voldoende grote aderdiameter
hebben. Kabeltrommels moeten
volledig afgerold zijn.
- Nationale installatievoorschriften
moeten in acht worden
genomen.
6.6 Voorvuldruk instellen (alleen HWW...,
HWWI...)
Voor ingebruikname de voorvuldruk instellen. Zie
hoofdstuk 9.4.
6.7 Pomp vullen en aanzuigen
Opgelet! Bij elke nieuwe aansluiting of bij
verlies van water of het aanzuigen van lucht
moet de pomp met water worden gevuld. Door
gebruik van de pomp zonder watervulling raakt de
pomp onherstelbaar beschadigd! Om een
wrijvingsloos gebruik te waarborgen, raden wij u
voor de eerste ingebruikname een voldoende
waterafname aan om het systeem volledig te
ontluchten.
Aanwijzing: HWWI..., HWAI... (pompen met
geïntegreerde filter): voor het vullen moet de filter
worden verwijderd en bovendien ook via de
drukaansluiting (12) worden gevuld.
- Watervulschroef (11) samen met afdichting
uitschroeven.
- Langzaam schoon water ingieten, tot de pomp
gevuld is.
- Watervulschroef (11) met afdichting weer
inschroeven.
- Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), zodat lucht bij het aanzuigen kan
ontwijken.
- Apparaat inschakelen (zie hoofdstuk 7.).
- Wanneer er gelijkmatig water uitvloeit, is het
apparaat klaar voor gebruik.
Aanwijzing: de zuigleiding hoeft niet te worden
gevuld, omdat de pomp zelfaanzuigend is.
Afhankelijk van de leidinglengte en -diameter kan
het evenwel enige tijd duren voordat er druk is
opgebouwd. Wanneer u de aanzuigtijd wilt
verkorten: Een terugslagventiel monteren in de
aanzuigopening van de zuigslang en de
zuigleiding vullen.
Let op! Pomp en zuigleiding moeten
aangesloten en gevuld zijn (zie hoofdstuk 6.).
Let op! Pomp mag niet drooglopen. Er moet
altijd voldoende pompmedium (water)
aanwezig zijn.
Wanneer de pomp wordt geblokkeerd door
vreemde objecten of de motor oververhit is,
schakelt een veiligheidsschakeling de motor uit.
5. Overzicht
6. Ingebruikname
7. Bediening
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NEDERLANDS nl
19
HWW...: drukschakelaar is versteld.
- In- en uitschakeldruk van de manometer (9)
aflezen en de waarde controleren (zie
hoofdstuk 13. Technische gegevens). Neem
in geval van een noodzakelijke aanpassing
contact op met de Metabo-klantenservice. Zie
hoofdstuk 11.
HWW...: pomp slaat al na geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aan.
- Controleren of de voorvuldruk in de ketel te
laag is. Eventueel verhogen. Zie
hoofdstuk 9.4.
HWA..., HWAI...: pomp schakelt voortdurend
aan/uit door een te geringe debiet (minder dan
ca. 60 l/h, afhankelijk van het model).
- Bij geringe onttrekkingshoeveelheden is het
gebruik van een compensatievat (tank)
noodzakelijk.
- Hydrofoorpompen (HWW..., HWWI...) zijn
geschikt voor het pompen van kleine
hoeveelheden water.
HWW...: er loopt water uit het luchtventiel.
- Rubberbalg in de ketel permeabel;
vernieuwen. Zie hoofdstuk 11.
LED (2) brandt blauw.
- "Modus A" is geactiveerd. Zie hoofdstuk 7.1
9.4 Voorvuldruk verhogen (alleen HWW...,
HWWI...)
Wanneer de pomp op den duur al na een geringe
wateronttrekking (ca. 0,5 l) aanslaat, moet de
voorvuldruk in de ketel opnieuw worden
opgebouwd.
Aanwijzing: de ketel-voorvuldruk (luchtdruk) kan
niet worden afgelezen op de manometer
(waterdruk) (9).
1. Netstekker uit het stopcontact trekken.
2. Drukleiding openen (waterkraan resp. spuitkop
opendraaien), water geheel laten uitstromen.
3. Kunststof kap aan de voorzijde van de ketel
afschroeven; daarachter bevindt zich het
luchtventiel.
4. Luchtpomp of compressorslang met een
„bandenventiel“-aansluiting en drukmeter op
het luchtventiel plaatsen.
5. Oppompen tot de voorziene voorvuldruk
(1,5 bar, zie hoofdstuk 13. Technische
gegevens).
6. Apparaat weer aansluiten en werking
controleren.
f
Gebruik alleen origineel Metabo toebehoor.
Gebruik alleen toebehoor dat voldoet aan de in
deze gebruiksaanwijzing genoemde eisen en
kenmerken.
Compleet toebehorenprogramma, zie
www.metabo.com of de catalogus.
Gevaar! Reparaties aan dit apparaat mogen
uitsluitend door een erkende vakman worden
uitgevoerd!
Neem voor gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
Voor verzending: pomp en ketel volledig legen (zie
hoofdstuk 8.4).
Lijsten met reserveonderdelen kunt u via
www.metabo.com downloaden.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en
toebehoren.
Uitsluitend voor EU-landen: geef uw
elektrisch gereedschap nooit met het
huisvuil mee! Volgens de Europese richtlijn
2012/19/EU inzake gebruikte elektrische en
elektronische apparaten en de vertaling hiervan in
de nationale wetgeving dienen oud elektrisch
gereedschap gescheiden te worden ingezameld
en op milieuvriendelijke wijze te worden
afgevoerd.
Toelichting op de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen in het kader van technische
verbeteringen voorbehouden.
De pompkarakteristiek (schema, pagina 3) geeft
het slagvolume aan dat afhankelijk van de
opvoerhoogte kan worden bereikt (zuighoogte
0,5 m en 1"-zuigslang).
E =elektronica/droogloopbescherming
V =terugslagventiel (18) geïntegreerd aan
de zuigaansluiting (10) van de pomp
K=stroomkabel
U=netspanning
f=frequentie
P1=nominaal vermogen
PStandby=verbruik in stand-by
I =nominale stroom
C =bedrijfscondensator
n = nominaal toerental
FV,max =max. slagvolume
Fh,max =max. opvoerhoogte
Fp,max =max. persdruk
p1=drukschakelaar: inschakeldruk
p2=drukschakelaar: uitschakeldruk
Sh,max =max. zuighoogte
Stemp =max. aanvoertemperatuur
Ttemp =omgevingstemperatuur
S1=spuitbeveiligingsklasse
S2=beveiligingsklasse
S3=isolatiemateriaalklasse
MP=materiaal van de pompbehuizing
MR=materiaal van de pomp-as
MW=materiaal van het pomploopwiel
Ds=zuigaansluiting-binnendraad
Dp=drukaansluiting-binnendraad
TV=ketel-volume
Tp,max =max. keteldruk
Tp,1 =ketel-voorvuldruk
A=afmetingen:
lengte x breedte x hoogte
m =gewicht (met netsnoer)
~ wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
betreffende geldige norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling van
de emissie van het elektrisch gereedschap en een
vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen mogelijk. Afhankelijk van het
gebruik, de toestand van het elektrisch
gereedschap of het inzetgereedschap kan de
daadwerkelijke belasting hoger of lager uitvallen.
Neem voor de beoordeling pauzes en fasen met
een lagere belasting in aanmerking. Bepaal op
basis van de overeenkomstig aangepaste
taxatiewaarden maatregelen ter bescherming van
de gebruiker, bijv. organisatorische maatregelen.
Typisch A-gekwalificeerd geluidsniveau:
LpA =geluidsdrukniveau
LWA =geluidsvermogensniveau
KpA, KWA= onzekerheid
LWA(G) =gegarandeerd geluidsvermogensniveau
conform 2000/14/EG
Draag gehoorbescherming!
10. Toebehoren
11. Reparatie
12. Milieubescherming
13. Technische gegevens
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