Metabo S 18 LTX 115 Manuel utilisateur

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Manuel utilisateur

Ce manuel convient également à

www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 10
fr Notice d'utilisation originale 16
nl Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing 23
it Istruzioni per l'uso originali 30
es Manual original 37
pt Manual original 44
sv Bruksanvisning i original 51
fi Alkuperäinen käyttöopas 57
no Originalbruksanvisning 63
da Original brugsanvisning 69
pl Instrukcja oryginalna 75
el Πρωτότυπες οδηγίες λειτουργίας 82
hu Eredeti használati utasítás 89
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 96
S 18 LTX 115
SE 12-115
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B
C
A
S 18 LTX 115
SE 12-115
1
23 4 56
15 16 17 18
78 9
10
10
11 12 13
214
10
18 V...3,0 Ah ... 6.25594
18 V...4,0 Ah ... 6.25591
18 V...5,2 Ah ... 6.25592
etc.
2
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3
S 18 LTX 115 SE 12-115
Dmm (in)
100 - 200 (4 - 8)
Bmax mm (in)
50 - 100 (2 - 4)
M / l - / mm (in)
M 14 (5/8“-11 UNC) / 20 (25/32)
nmin-1 (rpm)
3000 900 - 2810
UV
18 -
P1W
- 1200
P2W
- 720
mkg (lbs)
3,1 (6.8) 3,0 (6.6)
ah,P/Kh,P m/s2
< 2,5 / 1,5 < 2,5 / 1,5
LpA/KpA dB(A)
79 / 3 86 / 3
LWA/KWA dB(A)
90 / 3 97 / 3
17
*1) Serial Number: 00154... *1) Serial Number: 02115...
*2) 2004/108/EC (-> 19.04.2016) / 2014/30/EU (20.04.2016 ->), 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-3:2011+A2:2013
2015-12-04, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
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4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Satiniermaschinen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4) -
siehe Seite 3.
Die Satiniermaschine ist geeignet
• zum Satinieren, Mattieren, Strukturieren und
Bürsten,
• zum Polieren und Glätten,
• zum Sandpapierschleifen und Entgraten von
folgenden Materialien:
• Metall, Holz, Kunststoffen und dgl.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise
zum Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten, Polieren und
Trennschleifen:
a) Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden
als Sandpapierschleifer, Drahtbürste und
Polierer. Beachten Sie alle
Sicherheits
hinweise,
Anweisungen, Darstellungen und Daten, die
Sie mit dem Gerät erhalten. Wenn Sie die
folgenden Anweisungen nicht beachten, kann es zu
elektrischem Schlag, Feuer und/oder schweren
Verletzungen kommen.
b) Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Schleifen und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c) Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde. Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert das
keine sichere Verwendung.
d) Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl. Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e) Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen. Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f) Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark und
können zum Verlust der Kontrolle führen.
g) Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und
Risse, Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder
starke Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das
Einsatzwerkzeug kontrolliert und eingesetzt
haben, halten Sie und in der Nähe befindliche
Personen sich außerhalb der Ebene des
rotierenden Einsatzwerkzeugs auf und lassen
Sie das Gerät eine Minute lang mit
Höchstdrehzahl laufen. Beschädigte
Einsatzwerkzeuge brechen meist in dieser Testzeit.
h) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält. Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der Anwendung
entstehenden Staub filtern. Wenn Sie lange lautem
Lärm ausgesetzt sind, können Sie einen Hörverlust
erleiden.
i) Achten Sie bei anderen Personen auf
sicheren Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich.
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
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Jeder, der den Arbeitsbereich betritt, muss
persönliche Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des Werkstücks oder gebrochener
Einsatzwerkzeuge können wegfliegen und
Verletzungen auch außerhalb des direkten
Arbeitsbereichs verursachen.
j) Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann. Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene Geräteteile
unter Spannung setzen und zu einem elektrischen
Schlag fuhren.
k) Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern. Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende Einsatzwerkzeug
geraten.
I) Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist. Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m) Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen. Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n) Reinigen Sie regelmäßig die
Lüftungsschlitze lhres Elektrowerkzeugs. Das
Motorgebläse zieht Staub in das Gehäuse, und eine
starke Ansammlung von Metallstaub kann
elektrische Gefahren verursachen.
o) Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien. Funken
können diese Materialien entzünden.
p) Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern. Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge eines
hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben. Die Bedienperson kann durch geeignete
Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag- und
Reaktionskräfte beherrschen.
b) Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge. Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c) Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird. Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d) Arbeiten Sie besonders vorsichtig im
Bereich von Ecken, scharfen Kanten usw.
Verhindern Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom
Werkstück zurückprallen und verklemmen. Das
rotierende Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken,
scharfen Kanten oder wenn es abprallt, dazu, sich
zu verklemmen. Dies verursacht einen
Kontrollverlust oder Rückschlag.
e) Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt. Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Sandpapierschleifen:
a) Benutzen Sie keine überdimensionierten
Schleifblätter, sondern befolgen Sie die
Herstellerangaben zur Schleifblattgröße.
Schleifblätter, die über den Schleifteller
hinausragen, können Verletzungen verursachen
sowie zum Blockieren, Zerreißen der Schleifblätter
oder zum Rückschlag führen.
4.4 Besondere Sicherheitshinweise zum
Polieren:
Lassen Sie keine losen Teile der Polierhaube,
insbesondere Befestigungsschnüre, zu.
Verstauen oder kürzen Sie die
Befestigungsschnüre. Lose, sich mitdrehende
Befestigungsschnüre können Ihre Finger erfassen
oder sich im Werkstück verfangen.
4.5 Besondere Sicherheitshinweise zum
Arbeiten mit Drahtbürsten:
a) Beachten Sie, dass die Drahtbürste auch
während des üblichen Gebrauchs Drahtstücke
verliert. Überlasten Sie die Drähte nicht durch
zu hohen Anpressdruck. Wegfliegende
Drahtstücke können sehr leicht durch dünne
Kleidung und/oder die Haut dringen.
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b) Wird eine Schutzhaube empfohlen,
verhindern Sie, dass sich Schutzhaube und
Drahtbürste berühren können. Teller- und
Topfbürsten können durch Anpressdruck und
Zentrifugalkräfte ihren Durchmesser vergrößern.
4.6 Weitere Sicherheitshinweise:
WARNUNG – Tragen Sie immer eine
Schutzbrille.
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt werden
und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten!
Einsatzwerkzeuge müssen sorgsam nach
Anweisungen des Herstellers aufbewahrt und
gehandhabt werden.
Vergewissern Sie sich, dass Einsatzwerkzeuge
nach den Anweisungen des Herstellers angebracht
sind.
Das Werkzeug läuft nach, nachdem die Maschine
ausgeschaltet wurde.
Bei Schleifarbeiten und beim Arbeiten mit der
Lammfell-Polierscheibe mit Schnurzug immer mit
angebrachtem Schutzhaube arbeiten.
Verwenden Sie keine getrennten Reduzierbuchsen
oder Adapter, um Werkzeuge mit großem Loch
passend zu machen.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Werden Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz
verwendet, darf das Spindelende den Lochboden
des Schleifwerkzeugs nicht berühren. Darauf
achten, dass das Gewinde im Einsatzwerkzeug
lang genug ist, um die Spindellänge aufzunehmen.
Das Gewinde im Einsatzwerkzeug muss zum
Gewinde auf der Spindel passen. Spindellänge und
Spindelgewinde siehe Seite 3 und Kapitel 14.
Technische Daten.
4.7 Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei sind.
Falls es erforderlich werden sollte, den Staub zu
entfernen, trennen Sie zuerst das Elektrowerkzeug
vom Stromversorgungsnetz (verwenden Sie
nichtmetallische Objekte) und vermeiden Sie das
Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende Werkzeuge
dürfen nicht verwendet werden.
Ein beschädigter oder rissiger Zusatzgriff ist zu
ersetzen. Maschine mit defektem Zusatzgriff nicht
betreiben.
Immer mit angebrachter Schutzhaube arbeiten.
Maschine immer mit beiden Händen an den
vorgesehenen Handgriffen führen
4.8 Spezielle Sicherheitshinweise für
Netzmaschinen:
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Netzsteckers ausgeschaltet ist.
Bei der Bearbeitung, insbesondere
von Metallen, kann sich leitfähiger
Staub im Inneren der Maschine ablagern. Dadurch
kann es zur Überleitung elektrischer Energie auf
das Maschinengehäuse kommen. Das kann die
zeitweilige Gefahr eines elektrischen Schlages
begründen. Deshalb ist es notwendig, bei laufender
Maschine regelmäßig, häufig und gründlich die
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Maschine durch die hinteren Lüftungsschlitze mit
Druckluft auszublasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Es wird empfohlen, eine stationäre Absauganlage
einzusetzen und einen Fehlerstrom-Schutzschalter
(FI) vorzuschalten. Bei Abschaltung der Maschine
durch den FI-Schutzschalter muss die Maschine
überprüft und gereinigt werden. Motorreinigung
siehe Kapitel 9. Wartung.
4.9 Spezielle Sicherheitshinweise für
Akkumaschinen:
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Siehe Seite 2.
1 Staubfilter (S 18 LTX 115)
2 Elektronik-Signal-Anzeige
3 Taste zur Akkupack-Entriegelung
(S 18 LTX 115)
4 Taste der Kapazitätsanzeige (S 18 LTX 115)
5 Kapazitäts- und Signalanzeige (S 18 LTX 115)
6 Akkupack (S 18 LTX 115)
7 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
8 Spindelarretierknopf
9 Griffstange
10 Klemmhebel
11 Zusatzhandgriff
12 Schutzhaube
13 Spindel
14 Stellrad zur Drehzahleinstellung (SE 12-115)
15 Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube
16 Spanndorn (mit 2 unverlierbar angebrachten
Passfedern)
17 Gabelschlüssel
18 Distanzhülsen (für Einsatzwerkzeuge kürzer als
der Spanndorn)
Schutzhaube
Schutzhaube (12) wie gezeigt mit dem
Zusatzhandgriff (11) in einem der Gewindelöcher
der Griffstange (9) festschrauben. Den Absatnd
zum Einsatzwerkzeug so gering wie möglich
wählen. Zusatzhandgriff kräftig festziehen.
Griffstange
Die Griffstange (9) muss bis zum Anschlag auf
den Getriebeflansch aufgesteckt sein.
Nach Lösen des Klemmhebels (10) kann die
Griffstange (9) in die gewünsche Position verdreht
werden. Klemmhebel (10) wieder kräftig festziehen.
Dazu muss ggf. die Position des Hebels verändert
werden.
Die Position des Hebels kann verändert werden
ohne die Klemmschraube zu verdrehen. Dazu den
Hebel nach oben ziehen, Hebel verdrehen und
wieder absenken (siehe Abbildung, Seite 2).
Zum Arbeiten den Hebel immer so
positionieren, dass er vom Einsatzwerkzeug
nicht berührt werden kann.
Spanndorn
Spanndorn (10) bei gedrücktem
Spindelarretierknopf (2) auf die Spindel (4)
aufschrauben und mit einem Gabelschlüssel (12)
festziehen.
6.1 Speziell für Netzmaschinen
Netzanschluss
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (7) leuchtet
beim Einstecken des Netzsteckers in die
Steckdose kurz auf und zeigt so die
Betriebsbereitschaft an.
Drehzahl einstellen
Mit dem Stellrad (14) kann die Drehzahl vorgewählt
und stufenlos verändert werden.
Die Stellungen 1-6 entsprechen etwa folgenden
Leerlaufdrehzahlen:
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
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8
1 ........ 900 / min 4....... 2050 / min
2 ........ 1250 / min 5....... 2410 / min
3 ........ 1660 / min 6....... 2810 / min
Die VTC-Elektronik ermöglicht materialgerechtes
Arbeiten und eine nahezu konstante Drehzahl auch
bei Belastung.
Die optimale Drehzahleinstellung ist am besten
durch einen Versuch zu ermitteln.
6.2 Speziell für Akkumaschinen
Staubfilter
Bei stark verschmutzter Umgebung stets den
Staubfilter (1) anbringen.
Mit angebrachtem Staubfilter (1) erwärmt sich
die Maschine schneller. Die Elektronik schützt
die Maschine vor Überhitzung (Siehe Kapitel 10.).
Anbringen: Siehe Seite 2, Abbildung A.
Staubfilter (1) wie gezeigt anbringen.
Abnehmen: Den Staubfilter (1) an den oberen
Kanten geringfügig anheben und nach unten
abnehmen.
Drehbarer Akkupack
Siehe Seite 2, Abbildung B.
Der hintere Maschinenteil lässt sich in 3 Stufen um
270° drehen und dadurch die Form der Maschine
den Arbeitsbedingungen anpassen. Nur in
eingerasteter Stellung arbeiten.
Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (6) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (5):
- Taste (4) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte, ist der Akkupack fast
leer und muss wieder aufgeladen werden.
Akkupack entnehmen, einsetzen
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung (3)
drücken und Akkupack (6) nach unten
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack (6) bis zum Einrasten
aufschieben.
Maschine immer mit beiden Händen führen.
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug an
das Werkstück bringen.
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (7) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (7) drücken und loslassen.
Spindelarretierknopf (8) nur bei stillstehender
Spindel eindrücken!
Einsatzwerkzeuge mit Gewindeeinsatz:
1. Ggf. den Spanndorn (16) abnehmen. Dazu
Spindelarretierknopf (8) eindrücken und
gedrückt halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel
(17) abschrauben.
2. Spindelarretierknopf eindrücken und gedrückt
halten.
3. Das Einsatzwerkzeug auf die Spindel
aufschrauben und festziehen.
Einsatzwerkzeuge für Spanndorn:
- Ggf. den Spanndorn (16) anbringen. Dazu
Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt
halten. Spanndorn mit Gabelschlüssel (17)
festschrauben.
- Das Einsatzwerkzeug auf den Spanndorn
aufschieben.
- Spindelarretierknopf (8) eindrücken und gedrückt
halten.
- Die Einsatzwerkzeug-Befestigungsschraube (15)
auf den Spanndorn aufschrauben und festziehen
(Dabei rastet der Spindelarretierknopf ein und das
Einsatzwerkzeug kann befestigt werden).
Werden Einsatzwerkzeuge verwendet, die
kürzer als der Spanndorn sind, die passenden
Distanzhülsen (18) einsetzen. Nur so kann das
Einsatzwerkzeug richtig befestigt werden.
Vor allen Wartungsarbeiten: Stecker aus der
Steckdose ziehen bzw. Akkupack aus der
Maschine entnehmen!
Motorreinigung: Die Maschine regelmäßig, häufig
und gründlich durch die hinteren Lüftungsschlitze
mit Druckluft ausblasen. Dabei muss die Maschine
sicher gehalten werden.
Netzmaschinen: Die Autostop-Kohlebürsten dürfen
nur in Fachwerkstätten ersetzt werden. Lassen Sie
Überprüfungen und Wartungen beim Metabo
Kundendienst vornehmen.
10.1 Netzmaschinen
-Wiederanlaufschutz
Die rote Elektronik-Signal-Anzeige (2) blinkt.
Wird der Netzstecker bei eingeschalteter
7. Ein- und Ausschalten
8. Anbringen der Werkzeuge
9. Wartung
10. Störungsbeseitigung
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Maschine eingesteckt oder ist die
Stromversorgung nach einer Unterbrechung
wiederhergestellt, läuft die Maschine nicht an.
Maschine aus- und wieder einschalten.
-Elektronik-Signal-Anzeige (2) leuchtet, und
Lastdrehzahl nimmt ab.
Wicklungstemperatur zu hoch. Maschine im
Leerlauf laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-
Anzeige erlischt.
-Energiereiche hochfrequente Störungen
Energiereiche hochfrequente Störungen können
zu einem Abschalten der Maschine führen. In
diesem Fall die Maschine bitte ausschalten, den
Netzstecker ziehen und wieder einstecken.
Sobald sie Störung abgeklungen ist, kann weiter
gearbeitet werden.
10.2 Akkumaschinen
-Die Elektronik-Signal-Anzeige (2) leuchtet
und die Lastdrehzahl nimmt ab. Die
Temperatur ist zu hoch! Maschine im Leerlauf
laufen lassen, bis die Elektronik-Signal-Anzeige
erlischt.
-Die Elektronik-Signal-Anzeige (2) blinkt und
die Maschine läuft nicht. Der Wiederanlauf-
schutz hat angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo- oder CAS-
(Cordless Alliance System) Akkupacks und
Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß
Europäischer Richtlinie 2012/19/EU über
Elektro- und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung
in nationales Recht müssen verbrauchte Elektro-
werkzeuge getrennt gesammelt und einer umwelt-
gerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Spezielle Hinweise für Akkumaschinen:
Akkupacks dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
packs an den Metabo-Händler zurück!
Akkupacks nicht ins Wasser werfen.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
D =zulässiger Schleifkörperdurchmesser
Bmax =maximale Schleifkörperbreite
M =Spindelgewinde
l =Länge der Spindel
n =Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
U =Spannung des Akkupacks
P1=Nennaufnahmeleistung
P2=Abgabeleistung
m =Gewicht mit kleinstem Akkupack /
Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom (Akkumaschinen)
~ Wechselstrom (Netzmaschinen)
Maschine der Schutzklasse II (Netzmaschinen)
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah, P =Schwingungsemissionswert (Polieren)
Kh,P =Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
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accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n) Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the housing
and excessive accumulation of powdered metal
may cause electrical hazards.
o) Do not operate the power tool near flam-
mable materials. Sparks could ignite these mate-
rials.
p) Do not use accessories that require liquid
coolants. Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes rapid
stalling of the rotating accessory which in turn
causes the uncontrolled power tool to be forced in
the direction opposite to the accessory’s rotation at
the point of jamming.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward or
away from the operator, depending on direction of
the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these condi-
tions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a) Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use additional
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kick-
back forces, if proper precautions are taken.
b) Never place your hand near the rotating
accessory. Accessory may kickback over your
hand.
c) Do not position your body in the area
where power tool will move if kickback occurs.
Kickback will propel
the tool in direction opposite to the wheel’s move-
ment at the point of snagging.
d) Use special care when working around
corners, sharp edges etc. Avoid bouncing and
snagging the accessory. Corners, sharp edges or
bouncing have a tendency to snag the rotating
accessory and cause loss of control or kickback.
e) Do not attach a saw chain woodcarving
blade or toothed saw blade. Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Sanding
Operations:
a) Do not use oversized sanding disc paper.
Follow manufacturer's recommendations when
selecting sanding paper. Larger sanding paper
extending beyond the sanding pad presents a
laceration hazard and may cause snagging, tearing
of the disc or kickback.
4.4 Safety Warnings Specific for Polishing:
Loose parts on the polishing guard, especially
the fastening cords, are not permitted. Tuck
away or shorten the fastening cords. Loose,
spinning fastening cords may make contact with
your fingers or become caught in the workpiece.
4.5 Safety Warnings Specific for Wire Brush-
ing Operations:
a) Be aware that wire bristles are lost by the
brush even during ordinary operation. Do not
overstress the wires by applying excessive
load to the brush. The wire bristles can easily
penetrate light clothing and/or skin.
b) If the use of a safety guard is recommended
for wire brushing, do not allow any interference
of the wire wheel or brush with the guard. Wire
wheel or brush may expand in diameter due to work
load and centrifugal forces.
4.6 Additional Safety Instructions
WARNING – Always wear protective
goggles.
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer!
Accessories must be stored and handled with care
in accordance with the manufacturer's instructions.
Ensure that accessories are installed in accordance
with the manufacturer's instructions.
The tool continues running after the machine has
been switched off.
When sanding and working with the sheepskin
polishing disc with cord drive always work with the
safety guard installed.
Do not use separate reducing bushings or adapters
to adapt tools with a large hole.
The workpiece must lay flat and be secured against
slipping, e.g. using clamps. Large workpieces must
be supported adequately.
If accessories with threaded inserts are used, the
end of the spindle may not touch the base of the
hole on the grinding tool. Make sure that the thread
in the accessory is long enough to accommodate
the full length of the spindle. The thread in the
accessory must match the thread on the spindle.
See page 3 and chapter 14. Technical Specifica-
tions for more information on the spindle length and
thread.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory diseases
to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic,
such as oak and beech dust, especially in
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12
conjunction with additives for wood conditioning
(chromate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Use a dust extraction device where possible.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is recom-
mended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-metallic
objects) and avoid damaging internal components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
A damaged or cracked additional handle must be
replaced. Never operate a machine with a defective
additional handle.
Only use the machine if the safety guard is in place.
Always guide the machine with both hands on the
handles provided
4.7 Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4.8 Special safety instructions for mains
powered machines:
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments, conversions or servicing are
performed.
Before connecting the mains plug, make sure that
the machine is switched off.
During machining, of metals in
particular, conductive dust can form
deposits inside the machine. This can lead to the
transfer of electrical energy onto the machine
housing. This can mean a temporary danger of
electric shocks. This is why it is necessary when the
machine is running to blow compressed air through
the rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
We recommend using a stationary extractor system
and connecting a residual current circuit-breaker
(FI) upstream. When the machine is shut down via
the FI circuit-breaker, it must be checked and
cleaned. See chapter 9. Maintenance for more
information on cleaning the motor.
4.9 Special safety instructions for cordless
machines:
Remove the battery pack from the machine before
any adjustments, conversions or servicing are
performed.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
Protect battery packs from water and mois-
ture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Slightly acidic, flammable fluid may leak from
defective li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention imme-
diately.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
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13
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
See page 2.
1 Dust filter (S 18 LTX 115)
2 Electronic signal indicator
3 Button to unlock battery pack (S 18 LTX 115)
4 Capacity indicator button (S 18 LTX 115)
5 Capacity and signal indicator (S 18 LTX 115)
6 Battery pack (S 18 LTX 115)
7 Sliding on/off switch
8 Spindle locking button
9Handle bar
10 Clamping lever
11 Additional handle
12 Safety guard
13 Spindle
14 Speed adjustment wheel (SE 12-115)
15 Tool fixing screw
16 Tensioning spindle (with 2 captive fitted keys)
17 Open-ended spanner
18 Distance sleeves (for tools shorter than the
tensioning spindle)
Safety guard
As illustrated, screw the safety guard (12) with the
additional handle (11) into one of the threaded
holes of the handle bar (9). Keep the distance to the
tool as short as possible. Tighten the additional
handle by applying force.
Handle bar
The handle bar (9) must be fitted as far as the
limit stop on the gearbox flange.
After releasing the clamping lever (10), the handle
bar (9) can be turned to the desired position. Firmly
tighten the clamping lever (10) again. The position
of the lever might need to be changed for this
purpose.
The position of the lever can be changed without
turning the clamping screw. For this purpose, raise
the lever, turn it and then lower the lever again (see
illustration, page 2).
When working, always position the lever in a
way that it cannot come into contact with the
tool.
Tensioning spindle
Screw the tensioning spindle (10) onto the spindle
(4) while holding in the spindle locking knob (2) and
tighten with an open-ended spanner (12).
6.1 For mains powered machines only
Mains connection
Before plugging in the device, check that the
rated mains voltage and mains frequency, as
specified on the rating label, match your power
supply.
The red electronics signal indicator (7) lights up
briefly when the mains plug is inserted in the socket,
indicating readiness for operation.
Setting speed
The speed can be preset via the setting wheel (14)
and is infinitely variable.
Positions 1-6 correspond approximately to the
following no-load speeds:
1 ........ 900 rpm 4 ....... 2050 rpm
2 ........ 1250 rpm 5 ....... 2410 rpm
3 ........ 1660 rpm 6 ....... 2810 rpm
The VTC electronics make material-compatible
work possible and an almost constant speed, even
under load.
The best way to determine the ideal speed setting is
by performing a test.
6.2 For cordless machines only
Dust filter
Always fit the dust filter if the surroundings are
heavily polluted (1).
The machine heats up faster when the dust
filter is fitted (1). It is protected by the elec-
tronics system from overheating (see chapter10.).
Attaching: See page 2, illustration A.
Attach dust filter (1) as shown.
To remove: Holding the dust filter (1) by the upper
edges, raise it slightly and then pull it downwards
and remove.
Rotating battery pack
See illustration B on page 2.
The rear section of the machine can be rotated 270°
in three stages, thus allowing the machine's shape
to be adapted to the working conditions. Only
operate the machine when it is in an engaged posi-
tion.
Battery pack
Charge the battery pack before use (6).
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
"Li-Power" li-ion battery packs have a capacity and
signal indicator: (5)
- Press the button (4), the LEDs indicate the charge
level.
- If one LED is flashing, the battery pack is almost
flat and must be recharged.
5. Overview
6. Initial Operation
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14
Removing and inserting the battery pack
To remove: Press the battery pack release button
(3) and pull the battery pack (6) downwards.
To fit:Slide in the battery pack (6) until it engages.
Always guide the machine with both hands.
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (7) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until
it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (7) and release.
Press in the spindle locking knob (8) only
when the spindle is stationary!
Tools with threaded insert:
1. Remove the tensioning spindle (16) if neces-
sary. Press in spindle locking button (8) and hold
in place. Unscrew the tensioning spindle using
the open-ended spanner (17).
2. Press in spindle locking button and hold in place.
3. Screw the tool onto the spindle and tighten.
Tools for tensioning spindle:
- Attach the tensioning spindle (16) if necessary.
Press in spindle locking button (8) and hold in
place. Tighten the tensioning spindle using the
open-ended spanner (17).
- Slide the tool onto the tensioning spindle.
- Press in spindle locking button (8) and hold in
place.
- Screw the tool fixing screw (15) onto the
tensioning spindle and tighten (the spindle locking
knob engages and the tool can be secured).
If the tools used are shorter than the
tensioning spindle, insert the relevant distance
sleeves (18). This is the only way to properly secure
the tool.
Disconnect the mains plug or remove the battery
pack from the machine before starting any mainte-
nance work.
Motor cleaning: blow compressed air through the
rear ventilation slots of the machine regularly,
frequently and thoroughly. Here, the machine must
be held firmly.
Mains powered machines: The Autostop carbon
brushes must only be replaced in a specialist work-
shop. Always have checks and maintenance work
carried out by Metabo Customer Service.
10.1 Mains powered machines
-Electronic restart protection
The red electronic signal indicator (2) starts
flashing. If the mains plug is inserted with the
machine switched on, or if the current supply is
restored following an interruption, the machine
does not start up. Switch the machine off and then
back on again.
-The electronic signal indicator (2) lights up
and on-load speed is reduced.
Winding temperature too high. Run the machine in
idling until the electronics signal indicator
switches off.
-High-energy, high-frequency interference
High-energy, high-frequency interference can
cause the machine to deactivate. In this case,
please switch off the machine, disconnect the
plug and then reinsert. As soon as the interference
is reduced, you can continue work.
10.2 Cordless machines
-The electronic signal display (2) lights up and
the load speed decreases. The temperature is
too high! Run the machine in idling until the elec-
tronics signal indicator switches off.
-The electronic signal display (2) flashes and
the machine does not start. The restart protec-
tion is active. The machine will not start if the
battery pack is inserted while the machine is on.
Switch the machine off and on again.
Use only original Metabo or CAS (Cordless Alliance
System) battery packs and accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
7. Switching ON and OFF
8. Installing the tools
9. Maintenance
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
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Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Directive 2012/
19/EU on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Special instructions for cordless machines:
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Return faulty or used battery packs to your
Metabo dealer!
Do not allow battery packs to come into contact with
water!
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-circu-
iting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
Explanation of details on page 3. Subject to
changes serving technical progress.
D =Permitted wheel diameter
Bmax =Maximum wheel width
M=Spindle thread
l=Length of spindle
n =No-load speed (maximum speed)
U =Voltage of battery pack
P1=Nominal power input
P2=Power output
m =Weight with smallest battery pack/weight
without cord
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current (cordless machines)
~ Alternating current (mains powered machines)
Machine in protection class II (mains powered
machines)
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
tool or power tool. In estimating the values, you
should also include work breaks and periods of low
use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah, P =Vibration emission value (polishing)
Kh,P =Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels::
LpA =Sound pressure level
LWA =Acoustic power level
KpA, KWA= Uncertainty
Wear ear protectors!
13. Environmental Protection
14. Technical specifications
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16
Notice d'utilisation originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces satineuses, identifiées par le type et le numéro
de série *1), sont conformes à toutes les prescrip-
tions applicables des directives *2) et normes *3).
Documents techniques pour *4) - voir page 3.
La satineuse est appropriée
• pour le satinage, le dépolissage, la structuration et
le brossage,
• pour le polissage et le lissage,
• pour le ponçage au papier de verre et l'ébavurage
des matériaux suivants :
• métal, bois, matières plastiques et similaires.
L'utilisateur est entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les directives de
prévention des accidents reconnues et les
consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte repérés par ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessures.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Transmettre uniquement l'outil électrique
accompagné de ces documents.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de pon-
çage, de brossage métallique, de lus-
trage ou de tronçonnage par meule
abrasive :
a) Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme ponceuse, brosse métallique ou
lustreuse. Observer toutes les consignes de
sécurité
, instructions, illustrations et spécifica-
tions fournies avec cet outil électrique. La non-
observation de toutes les consignes ci-dessous
peut provoquer un choc électrique, un incendie et/
ou des blessures graves.
b) Cet outil électrique ne convient ni au
meulage ni au tronçonnage. Les opérations pour
lesquelles l’outil électrique n’a pas été conçu
peuvent provoquer un danger et causer un accident
corporel.
c) Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabri-
cant d’outils. Le simple fait que laccessoire puisse
être fixé à votre outil électrique ne garantit pas un
fonctionnement en toute sécurité.
d) La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique. Les accessoires tournant
plus vite que leur vitesse admissible peuvent se
rompre et être projetés.
e) Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique. Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
contrôlés de manière appropriée.
f) La taille des meules, flasques, plateaux à
meuler ou tout autre accessoire doit s’adapter
correctement à l’arbre de l’outil électrique. Les
accessoires qui ne s'adaptent pas avec précision à
la broche porte-meule fonctionnent de façon irrégu-
lière, vibrent excessivement et peuvent conduire à
une perte de contrôle.
g) Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation, contrôler les acces-
soires tels que les meules pour détecter la
présence éventuelle traces d'effritement et de
fissures, les patins de ponçage pour détecter
des traces éventuelles de fissures ou d’usure
excessive, ainsi que les brosses métalliques
pour détecter des fils détachés ou rompus. Si
l’outil électrique ou l’accessoire a subi une
chute, examiner les dommages éventuels ou
installer un accessoire non endommagé. Après
examen et installation d’un accessoire, se
placer, ainsi que les personnes présentes, à
distance du plan de l’accessoire rotatif et faire
marcher l’outil électrique à vitesse maximale à
vide pendant 1 min. Les accessoires endom-
magés seront normalement détruits pendant cette
période d’essai.
h) Porter un équipement de protection indivi-
duelle. En fonction de l’application, utiliser un
masque intégral, une protection oculaire ou
des lunettes de sécurité. Le cas échéant,
utiliser un masque antipoussières, une protec-
tion acoustique, des gants de protection ou un
tablier spécial contre les particules abrasives
ou les particules de matière. Les yeux doivent
être protégés contre les corps étrangers projetés
produits par les diverses opérations. Le masque
antipoussières ou le masque de protection respira-
toire doit être capable de filtrer les particules
produites lors des travaux. L’exposition prolongée
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
particulières
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aux bruits de forte intensité peut provoquer une
perte de l’audition.
i) Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle. Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone de
travail immédiate.
j) Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble. Le contact de l’acces-
soire coupant avec un fil «sous tension» peut égale-
ment mettre «sous tension» les parties métalliques
exposées de l’outil électrique et provoquer un choc
électrique sur l’opérateur.
k) Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation. En cas de perte de contrôle de l'appareil,
le câble d'alimentation peut être sectionné ou être
happé et votre main ou votre bras peut être tiré dans
l’accessoire en rotation.
l) Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire en rotation peut parvenir en contact
avec la surface de dépôt et vous risquez de perdre
le contrôle de l’outil électrique.
m) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté. Un contact accidentel avec
l’accessoire en rotation pourrait happer vos vête-
ments et l’accessoire pourrait se planter dans votre
corps.
n) Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique. Le ventilateur du moteur
attire la poussière à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poussières métalliques
peut provoquer des dangers électriques.
o) Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables. Des étin-
celles pourraient enflammer ces matériaux.
p) Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides. L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut conduire à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et consignes de sécurité cor-
respondantes
Le rebond est une réaction soudaine dû à l’accro-
chage ou au blocage d'une meule, d'un patin de
ponçage, d'une brosse métallique, etc. L'accro-
chage ou le blocage conduit à un arrêt brusque de
l'accessoire en rotation. De ce fait, un outil élec-
trique incontrôlé est accéléré dans le sens contraire
au sens de rotation normal de l'accessoire au point
de blocage.
Si par exemple une meule reste accrochée ou est
bloquée dans la pièce à usiner, le bord de la meule
qui plonge dans la pièce peut rester accroché et
occasionner une rupture de la meule ou un rebond.
La meule se déplace alors en direction de l'opéra-
teur ou dans le sens opposé, selon le sens de rota-
tion de la meule au point de blocage. Les meules
peuvent également se rompre dans ces conditions.
Le rebond est la conséquence d'une utilisation
incorrecte de l'outil électrique et peut être évité en
prenant les précautions appropriées spécifiées ci-
dessous.
a) Maintenir fermement l’outil électrique et
placer le corps et les bras de manière à pouvoir
résister aux forces de rebond. Toujours utiliser
une poignée auxiliaire, le cas échéant, pour
une maîtrise maximale du rebond ou de la réac-
tion de couple au cours du démarrage. L’utilisa-
teur peut maîtriser les couples de réaction ou les
forces de rebond, si les précautions qui s’imposent
sont prises.
b) Ne jamais placer la main à proximité de l’outil
en rotation. L’accessoire peut effectuer un rebond
sur votre main.
c) Ne pas se placer dans la zone où l’outil élec-
trique se déplacera en cas de rebond. Le rebond
pousse l’outil dans le sens opposé au mouvement
de la meule au point
d’accrochage.
d) Travaillez avec une précaution particulière
dans la zone des coins, des arêtes vives, etc.
Eviter les rebonds de l'accessoire de la pièce et
par conséquent un blocage. L'accessoire en
rotation a tendance à se bloquer dans les coins, au
niveau des arêtes vives ou en cas de rebond. Ceci
occasionne une perte de contrôle ou un rebond.
e) Ne pas utiliser de lame de scie à chaîne ou de
lame de scie dentée. De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de ponçage au papier de
verre :
a) Ne pas utiliser de papier abrasif trop surdi-
mensionné pour les disques de ponçage.
Suivre les recommandations des fabricants
lors du choix du papier abrasif. Un papier abrasif
plus grand s'étendant au-delà du patin de ponçage
peut occasionner des blessures ainsi qu'un
blocage, un déchirement de l'abrasif ou un rebond.
4.4 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations de polissage :
Ne laisser aucune pièce détachée du bonnet de
polissage, particulièrement les cordons
d'attache. Ranger ou couper les cordons
d'attache. Les cordons d'attache flottants,
entraînés en rotation peuvent happer vos doigts ou
se coincer dans la pièce à usiner.
4.5 Consignes de sécurité spécifiques aux
opérations avec brosses métalliques :
a) Garder à l’esprit que des brins métalliques
sont rejetés par la brosse même au cours d’une
opération ordinaire. Ne pas soumettre à une
trop grande contrainte les fils métalliques en
appliquant une charge excessive à la brosse.
Les brins métalliques peuvent aisément pénétrer
dans des vêtements légers et/ou la peau.
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b) Si l’utilisation d’un protecteur est recom-
mandée pour le brossage métallique, ne
permettre aucune gêne du touret ou de la
brosse métallique au protecteur. Le diamètre
des brosses plates et des brosses boisseaux peut
s'agrandir sous l'effet de la pression d'appui et des
forces centrifuges.
4.6 Autres consignes de sécurité :
AVERTISSEMENT – Toujours porter des
lunettes de protection.
Utiliser des intercalaires souples s'ils ont été fournis
avec l'accessoire de meulage et que leur utilisation
s'impose.
Respecter les indications du fabricant de l'outil ou
de l'accessoire !
Les accessoires doivent être conservés et mani-
pulés avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
Contrôler que les accessoires ont bien été montés
conformément aux instructions du fabricant.
L'accessoire continue de tourner après l'arrêt élec-
trique de la machine.
Lors des travaux de meulage et lors des travaux
avec le disque de polissage à peau de mouton avec
cordon, toujours travailler avec le capot de protec-
tion fixé.
N'utilisez pas de douilles de réduction séparées ou
d'adaptateur pour adapter des accessoires munis
d'un grand trou.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage. Les pièces à usiner de grande taille
doivent être suffisamment soutenues.
Si les outils de travail sont utilisés avec un insert
fileté, l'extrémité du mandrin ne doit pas toucher le
fond perforé de l'outil de meulage. S'assurer que le
filetage de l'accessoire soit suffisamment long pour
accueillir le mandrin dans sa longueur. Le filetage
de l'accessoire doit s'adapter au filetage du
mandrin. Voir la longueur et le filetage du mandrin à
la page 3 au chapitre 14. Caractéristiques tech-
niques.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et de
métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé. Le
fait de toucher ou d'inhaler ces poussières peut
entraîner des réactions allergiques et/ou des
maladies respiratoires chez l'utilisateur ou les
personnes se trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple de
chêne ou de hêtre sont considérées comme étant
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls des
spécialistes sont habilités à traiter les matériaux
contenant de l'amiante.
- Utiliser autant que possible un système d'aspira-
tion des poussières.
- Veiller à une bonne aération au poste de travail.
- Il est recommandé de porter un masque antipous-
sières avec filtre de classe P2.
Respecter les directives nationales en vigueur rela-
tives aux matériaux à traiter.
Le sciage de matériaux générant des poussières ou
des vapeurs nocives (p. ex. amiante) lors de la
découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère des poussières,
veiller à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la pous-
sière, déconnecter tout d'abord l'outil électrique du
secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et éviter
d'endommager des pièces internes.
Ne pas utiliser d'outils endommagés, présentant
des faux-ronds ou des vibrations.
Une poignée additionnelle endommagée ou
fissurée doit être remplacée. Ne pas utiliser la
machine si la poignée supplémentaire est défec-
tueuse.
Le capot de protection doit toujours être en place
pendant l'utilisation.
La machine doit toujours être guidée par les
poignées prévues à cet effet et par les deux mains.
4.7 Réduction de la pollution aux particules
fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
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Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.8 Consignes de sécurité spéciales pour
machines fonctionnant sur secteur :
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage, de chan-
gement d'accessoire, de maintenance ou de
nettoyage.
S'assurer que la machine est arrêtée en branchant
la fiche secteur.
En cours de travail, et surtout s'il
s'agit de métaux, il est possible que
des poussières conductrices s'accumulent dans la
machine. Il se peut alors qu'il y ait un transfert
d'énergie électrique sur le corps de machine. Ainsi,
par moment il pourra y avoir un risque d'électrocu-
tion. Pour cette raison, il est impératif de nettoyer la
machine régulièrement, fréquemment et soigneu-
sement, en soufflant de l'air comprimé à travers les
fentes d'aération à l'arrière pendant que la machine
tourne. Veiller à bien maintenir la machine à cette
occasion.
Il est recommandé d'installer un système
d'aspiration fixe et de prévoir un disjoncteur à
courant de défaut (FI). Lorsque la machine est
arrêtée par le biais du disjoncteur de protection FI,
elle doit être vérifiée et nettoyée. Voir le nettoyage
du moteur dans le chapitre 9. Maintenance.
4.9 Consignes de sécurité spéciales pour
machines sans fil :
Retirer le bloc batterie de l'outil avant toute opéra-
tion de réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché au moment
d'introduire le bloc batterie.
Protéger les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les blocs batteries au feu !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou
déformés !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie !
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide de la batterie venant
en contact avec la peau, rincer abondam-
ment à l'eau. En cas de projection dans les
yeux, les laver à l'eau claire et consulter immédiate-
ment un médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Voir page 2.
1 Filtre antipoussières (S 18 LTX 115)
2 Témoin électronique
3 Touche pour déverrouillage du bloc batterie
(S 18 LTX 115)
4 Touche d'affichage de la capacité
(S 18 LTX 115)
5 Affichage de capacité et de signal
(S 18 LTX 115)
6 Bloc batterie (S 18 LTX 115)
7Interrupteur coulissant marche/arrêt
8 Bouton de blocage du mandrin
9 Levier à poignée
10 Levier de serrage
11 Poignée additionnelle
12 Carter de protection
13 Broche
14 Molette pour réglage de la vitesse de rotation
(SE 12-115)
15 Vis de fixation pour outil
16 Mandrin de serrage (avec 2 clavettes
imperdables)
17 Clé à fourche
18 Douilles d'écartement (pour outils plus courts
que le mandrin de serrage)
Capot de protection
Visser le capot de protection (12) comme illustré
avec la poignée additionnelle (11) dans l'un des
trous taraudés du levier à poignée (9). La distance
par rapport à l'outil doit être aussi faible que
possible. Serrer énergiquement la poignée addi-
tionnelle.
Levier à poignée
Le levier à poignée (9) doit être inséré jusqu'en
butée dans la bride du réducteur.
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
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Après avoir desserré le levier de blocage (10), le
levier à poignée (9) peut être tourné dans la position
souhaitée. Resserrer énergiquement le levier de
blocage (10). Pour ce faire, le cas échéant la posi-
tion du levier doit être modifiée.
La position du levier peut être modifiée sans tourner
la vis de serrage. Pour ce faire, tirer le levier vers le
haut, tourner le levier et l'abaisser à nouveau (voir
figure, page 2).
Lors du travail, positionner toujours le levier de
manière à ce qu'il ne peut pas être touché par
l'outil.
Mandrin de serrage
Visser le mandrin de serrage (10) sur la broche (4)
tout en maintenant le bouton de blocage de la
broche (2) enfoncé, puis serrer avec la clé à fourche
(12).
6.1 Spécialement pour machines fonction-
nant sur secteur
Raccordement au secteur
Avant la mise en service, vérifier que la
tension secteur et la fréquence secteur indi-
quées sur la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau de courant.
Au moment du branchement du cordon d'alimenta-
tion sur le secteur, le témoin électronique rouge (7)
s'allume brièvement pour indiquer que l'outil est prêt
à fonctionner.
Réglage de la vitesse
La molette (14) permet de présélectionner la
vitesse en continu.
Les positions 1-6 correspondent approximative-
ment aux régimes à vide suivants :
1 ........ 900 / min 4....... 2050 / min
2 ........ 1250 / min 5....... 2410 / min
3 ........ 1660 / min 6....... 2810 / min
Le système électronique VTC permet d'adapter le
fonctionnement au matériau, avec une vitesse
quasiment constante même en charge.
Pour savoir quelle vitesse sera optimale, le mieux
est de faire un essai.
6.2 Spécialement pour machines sans fil
Filtre antipoussières
En cas d'environnement fortement encrassé,
toujours monter le filtre antipoussières (1).
Lorsque le filtre antipoussières (1) est monté,
la machine s'échauffe plus rapidement. L'élec-
tronique protège la machine contre la surchauffe
(voir chapitre 10.).
Fixation : voir page 2, figure A.
Fixer le filtre antipoussières (1) comme illustré.
Retrait : Soulever légèrement le filtre antipoussières
(1) aux bords supérieurs et le retirer vers le bas.
Bloc batterie tournant
Voir page 2, illustration B.
La partie arrière de la machine peut être tournée
selon 3 niveaux de 270° et adapter ainsi la forme de
la machine aux conditions de travail. Ne travailler
qu'en position enclenchée.
Bloc batterie
Charger le bloc batterie avant utilisation (6).
En cas de baisse de puissance, recharger le bloc
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10 °C et 30 °C.
Les blocs batteries Li-Ion "Li-Power" sont pourvus
d'un indicateur de capacité et de signalisation : (5)
- Presser la touche (4) pour afficher l'état de charge
par le biais des voyants LED.
- Si un voyant LED clignote, le bloc batterie est
presque épuisé et doit être rechargé.
Retrait et mise en place du bloc batterie
Retrait : presser le bouton de déverrouillage du bloc
batterie (3) et retirer le bloc batterie (6) vers le bas.
Insertion :Faire glisser le bloc batterie (6) jusqu'à
l'enclenchement.
Toujours guider la machine des deux mains.
Mettre la machine en marche avant
de la posi-
tionner sur la pièce à usiner.
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
Lorsque la machine est en mode de marche
continue, elle continue de tourner s'il échappe
des mains. Afin d'éviter tout comportement inat-
tendu de la machine, la tenir avec les deux mains au
niveau des poignées, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
Mise en marche : pousser l'interrupteur coulissant
(7) vers l'avant. Pour un fonctionnement en
continu, le basculer ensuite vers le bas
jusqu'à l'enclenchement.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (7), puis relâcher.
N'enfoncer le bouton de blocage de la broche
(8) qu'à condition que la broche soit à l'arrêt.
Accessoires à monter par vissage :
1. Si nécessaire, retirer la broche de serrage (16).
Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
(8) et le maintenir enfoncé. Dévisser la broche
de serrage (17) à l'aide de la clé à fourche.
2. Appuyer sur le bouton de blocage de la broche
et le maintenir enfoncé.
3. Visser l'accessoire sur la broche et serrer.
7. Mise en marche et arrêt
8. Mise en place des accessoires
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Metabo S 18 LTX 115 Manuel utilisateur

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Manuel utilisateur
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