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Messwagen • Measuring carriage
Wagon-dynamomètre • Měřící vůz
Wagonu pomiarowego: TYP Y
531161 / 10.05.2021
Art.-Nr. / Item no. / Réf. / Art.-č. / Nr art.: 502302
Messwagen der DB AG, Ep. V
"Club-Exklusivmodell 2021"
(DE) Anschlusskontakt / (GB) Terminal contact / (FR) Contact de raccordement
(CZ) Připojovací kontakt / (PL) Blaszka kontaktowa
i
(DE) Dem Modell liegen zur weiteren Detaillierung Zurüstteile zum Anbau an der Puerbohle bei. Bitte beachten
Sie hierbei, dass der Anbau bei einem Anlageneinsatz Einschränkungen in der Funktion des Modells (Modellkupp-
lung und Radienfahrten) zur Folge haben kann. Daher sollten die Teile nur an den ohne Kupplung ausgestatteten
Schlusswagen und für das Aufstellen des Modells in der Vitrine benutzt werden. Die Teile sollten mit einem Tropfen
Sekundenkleber gesichert werden.
(GB) The model is supplied with accessory parts for the attachment to the buer beam. Please note that the in-
stallation can lead to restrictions in the function of the model (model coupling and radii travel) during an installation.
Therefore, the parts should only be used on the trailer without the coupling and for the installation of the model in
the showcase. The parts should be secured with a drop of instant adhesive.
(FR) Pour préciser les détails, le modèle comprend également des pièces d’équipement à installer sur la traverse
porte-tampons. Sachez qu’une telle installation peut se traduire par des restrictions de fonctionnement du modèle
(attelage-modèle et marches en rayon) en cas d’utilisation dans un système. C’est pourquoi, les pièces ne doivent
être utilisées que sur le wagon de n sans attelage et pour présentation de modèle en vitrine. Il est recommandé
d’assurer les pièces avec une goutte de colle rapide.
(CZ) K modelu jsou pro detailnější ztvárnění přiloženy další doplňky, které lze připevnit na čelník vozu. Upo-
zorňujeme, že umístění těchto doplňků může ovlivnit bezproblémové spojení vozů a průjezd oblouky s malými
poloměry. Proto by doplňky měly být za provozu pouze na posledním voze, který nebude spojován a nebo ve
vitrínách. Díly můžete zajistit kapkou vteřinového lepidla.
(PL) W celu poprawienia szczegółowości modelu dołączone są do niego części dodatkowe do zamontowania
między zderzakami wagonu. Proszę wziąć pod uwagę, że zamontowane części dodatkowe mogą znacznie ogra-
niczyć lub nawet uniemożliwić wykorzystywanie modelu na makiecie (ze względu na modelowe sprzęgi hakowe i
ograniczenie promieni jazdy). Montaż sprzęgów hakowych wymaga wcześniejszego usunięcia sprzęgów zainsta-
lowanych w modelu. Dlatego części dodatkowe można montować do modeli kolekcjonerskich - do postawienia
w gablocie wystawowej lub do wagonu wykorzystywanego jako końcowy w składzie, tylko na jego ścianie tylnej.
Części mocować przy użyciu minimalnej kropelki kleju sekundowego.
A(DE) Bremsschläuche
(GB) Brake hoses
(FR) Tuyaux de frein
(CZ) Propojka brzdového potrubí
(PL) Przewody hamulcowe
B(DE) Kuppelhaken
(GB) Coupling
(FR) Crochet d’attelage hook
(CZ) Hák spřáhla
(PL) Hak cięgłowy
ZURÜSTTEILE • ACCESSORY PARTS • PIÈCES D’ÉQUIPEMENT • •
C(DE) Heizschlauch
(GB) Heating hose
(FR) Tuyau de chauage
(CZ) Propojka parního
vytápění
(PL) Przewód grzewczy
530074-S.2
22.01.2014
Dem Modell liegen zur weiteren Detaillierung Zurüstteile zum Anbau an der Pufferbohle bei. Bitte beachten Sie hierbei, dass der
Anbau bei einem Anlageneinsatz Einschränkungen in der Funktion des Modells (Modellkupplung und Radienfahrten) zur Folge
haben kann. Daher sollten die Teile nur an den ohne Kupplung ausgestatteten Schlusswagen und für das Aufstellen des Modells in
der Vitrine benutzt werden. Die Anbringung zeigt Abb. 1. Die Teile sollten mit einem Tropfen Sekundenkleber gesichert werden.
204
Abb. 1
A
B
C
Bremsschläuche
Kuppelhaken
Heizschlauch
A
B
C
AAA
Nicht geeignet für Kinder unter 3 Jahren
wegen abnehmbarer und verschluckbarer
Kleinteile und Verletzungsgefahr durch
funktionsbedingte scharfe Ecken und Kanten.
0-3
TILLIG Modellbahnen GmbH
Promenade 1, 01855 Sebnitz
Tel. +49 (0)35971 903-45
Fax +49 (0)35971 903-19
Service-Hotline:
unsere aktuellen Hotline-Zeiten finden Sie unter:
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Di ese s Produkt darf am Ende seiner Nutzungsdauer
nicht über den normalen Hausmüll entsorgt werden, sondern
muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen
und elektronischen Geräten abgegeben werden.iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii
Bitte fragen Sie bei Ihrem Händler oder der Gemeindeverwaltung
nach der zuständigen Entsorgungsstelle.
C
B
AA AA
Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 – Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 – Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
D A S V O R B I L D
D A S M O D E L L
tillig.com
155,8
4-achsiger
Reisezugwagen
367589-S.1
04.03.2013
(DE) kürzen / (GB) shorten / (FR) raccourcir / (CZ) zkrátit / (PL) skracać
TILLIG Art. Nr.: 08865
Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 – Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 – Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
DAS VORBILD
DAS MOD E LL
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155,8
4-achsiger
Reisezugwagen
367589-S.1
04.03.2013
Das Modell ist eine maßstäbliche Nachbildung der Fahrzeuge mit authentischer Farbgebung und Beschriftung, Inneneinrichtung und
Kurzkupplung. Eine Innenbeleuchtung ist vorbereitet. Die Anschlüsse werden nach Abnehmen des Daches (aufgerastet) nach oben zugänglich.
Einige Zurüstteile können zur weiteren Detaillierung angebracht werden. Die Anbringung geht aus den Abbildungen hervor. Bremsschläuche
können aber nur dann angebracht werden, wenn die Modellkupplung nicht benötigt wird.
Art.-Nr. 16620 – Reisezugwagen 2.Kl. der DBAG, Ep. VI
Art.-Nr. 16621 – Reisezugwagen 2.Kl. der DR, Ep.IV
Unter Rekonstruktion verstand die DR einen Umbau von Fahrzeugen, die neben der verlängerten Lebensdauer der Fahrzeuge auch eine
Leistungssteigerung brachte. Im Fall der Personenwagen wurde unter Leistungssteigerung eine bessere Instandhaltung und Reinigung sowie ein
verbesserter Reisekomfort verstanden. Unter diesem Gesichtspunkt wurden alte zwei- und dreiachsige Reisezugwagen aus der Länderbahnzeit
ebenso umgebaut wie die vierachsigen Wagen. Grund war die zu geringe Kapazität des Schienenfahrzeugbaus der DDR für die Herstellung von
Fahrzeugen für die DR. Somit beschäftigte sich die DR in ihrem Ausbesserungswerk Halberstadt selbst mit der Herstellung von Reisezugwagen. Die
Bedingungen an diesem Standort beschränkte die DR zu einer maximalen Länge der Fahrzeige von 18,70 m. Die Musterwagen wurden 1963 und
1964 gefertigt. Auf deren Basis begann ab 1965 in Serie der Umbau alter Spenderwagen. Beim Umbau wurden die Rahmen der umzubauenden
Wagen an die Länge des Wagenkastens angepaßt und meist die ursprünglichen Drehgestelle weiterverwendet. Später wurden beim Umbau
ausschließlich Drehgestelle Görlitz V verwendet und auch die Ursprungsdrehgestelle schrittweise ersetzt. Der Bau der Fahrzeuge erstreckte sich bis
1977. Dabei wurden aber ab ca. 1970 alle Wagen aus völlig neuen Bauteilen aufgebaut, weil es keine alten Spenderwagen mehr gab. Insgesamt
entstanden so 3031 Fahrzeuge, die fast ausschließlich im Binnenverkehr als universelle Reisezugwagen zum Einsatz kamen. Der Wagenkasten war
vergleichsweise einfach aufgebaut und spartanisch eingerichtet. Auch die Fenster waren von einfacher Konstruktion, wo nur das obere Drittel
angekippt werden konnte. Es gab zwei getrennte Großräume mit Mittelgang und 4+4 Sitzbänken in vis-á-vis Anordnung. Einer der Großräume
war für Raucher vorgesehen. Kennzeichnend für die Fahrzeuge war, daß am Toilettenende der Vorraum der Wagen zum Transport von
Kinderwagen, Fahrrädern und anderem sperrigen Reisegepäck größer ausgebildet wurde. So waren praktisch alle Wagen für “Reisende mit
Traglasten” konzipiert, ohne daß dies je außen am Wagen gekennzeichnet wurde. Neben dem reinen Sitzwagen, den es nur als 2.Klasse Fahrzeug
gab, wurden auch kombinierte Sitz/Dienstwagen ab 1969 gefertigt. Diese enthalten neben dem Großraumabteil für Fahrgäste ein Pack- und ein
Dienstabteil für den Zugführer. Auch eine Serie von Speisewagen entstand in den Siebzigern. Die Farbgebung der Wagen war ursprünglich grün
mit hellgrauem Dach. Dabei war der Langträger schwarz lackiert und es gab einen hellen Zierstreifen unter den Fenstern an der Seite des
Fahrzeuges. Um 1972 entfiel bei Neulackierungen in chromoxidgrün der andersfarbige Langträger. Der Zierstreifen entfiel bereits früher. Die
meisten Fahrzeuge trugen in den Achtzigern dazu ein rehbraunes Dach. Nur einzelne Sitzwagen und einige der kombinierten Wagen hatten die
bei den Schnellzügen eingeführte grün/elfenbein/rehbraune Farbgebung, weil sie in dieser Zuggattung zum Einsatz kamen. Der Einsatz der
Fahrzeuge erstreckte sich bis kurz nach Gründung der DBAG. Dabei überlebten die kombinierten Wagen etwas länger, weil die Zugbildungspläne
1995 noch nicht gänzlich auf Packwagen verzichteten. Noch heute existieren von allen Bauarten eine große Anzahl betriebsfähiger
Museumswagen.
D A S V O R B I L D
D A S M O D E L L
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155,8
4-achsiger
Reisezugwagen
367589-S.1
04.03.2013
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Art. Nr.: 08856
i
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