Danfoss 114F0205 Guide d'installation

Taper
Guide d'installation
Instructions
Fan-cooled condensing units
Optyma Fractional range
220-240V 50Hz for R290 (Propane)
© Danfoss | DCS (CC) | 2018.11
FRCC.PI.061.A1.ML | 1
English / English p. 5
Dansk / Danish p. 6
Deutsch / German p. 7
Français / French p. 8
Español / Spanish p. 9
Svenska / Swedish p. 10
Nederlands / Dutch p. 11
Suomi / Finnish p. 12
ةيبرعلا / Arabic
p. 13
Instructions
2 | © Danfoss | DCS (CC) | 2018.11
FRCC.PI.061.A1.ML
M
11
22
N
N
L
L
5
4
2
1
1B
1A
1D
1H
1J
1
G
1
C
1F
1E
1
1
2
2
N
N
L
L
M
1C
1E
1B
1D
1J
1H
1A
10
11
10
13
14
12
11
1
1
2
2
N
N
L
L
M
1L
1B
1D
1J
1H
1A
N
N
L
C
M
C
S
MS
C
1A
1D
1
B
Fig. 4Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
4-2218
R290
Fig. 5
1A
1B
1D
1H
1J
1K
1E
1C
Compressor range: NS34
1A - Main winding
1B - Start winding
1C - Start relay
1D - Winding protector
1E - Start capacitor
1F - Bleeder resistance
1G - Run capacitor
1H - Thermostat
1J - Fan
1K - Pressure control
1L - PTC
Instructions
© Danfoss | DCS (CC) | 2018.11 | 3
FRCC.PI.061.A1.ML
Fig. 6
Fig. 7
RELAY
1J
1K
1H
1E
1G
1B
1A
1D
1F
1C
1J
1K
1H
1E
1C
1B
1A
1D
Compressor range:
NL and NP and NX
Compressor range:
NBC30
1A - Main winding
1B - Start winding
1C - Start relay
1D - Winding protector
1E - Start capacitor
1F - Bleeder resistance
1G - Run capacitor
1H - Thermostat
1J - Fan
1K - Pressure control
1L - PTC
Instructions
4 | © Danfoss | DCS (CC) | 2018.11
FRCC.PI.061.A1.02
NLY45LAb, NLY60LAb, NBC30RA, NLY45RAb
< 150
BG2 240
113
NLY80LAb, NLY60RAb BG3 300
NPY12LAb, NPT16LA, NX23FBa, NLY80RAb,
NLY90RAb, NLY12RAb, NPT14RA
BG4/5 350 165
NS34FB, NPT16RA, NX18TBa, NX21TBa BG6 560 325
TL4CN,
< 150
BG1 150
NLY45LAb, NLY60LAb, NBC30RA, NLY45RAb,
NL7CN
BG2 240
NLY80LAb, NLY60RAb, SC10CNX, NL9CN BG3 300
NPY12LAb, NPT16LA, NX23FBa, NLY80RAb,
NLY90RAb, NLY12RAb, NPT14RA, SC12CNX,
SC15CNX, SC18CNX
BG4/5 350
NS34FB, NPT16RA, NX18TBa, NX21TBa BG6 560
Application
High pressure settings (Bar) Low pressure settings (Bar)
ON OFF ON OFF
Medium back pressure 16 20 1.7 0.7
Low back pressure 16 20 0.3 -0.4
Maximum refrigerant charges - R290
Units with receiver “A10”
Maximum refrigerant charges - R290
Units without receiver “N0, A09, A11”
Label information
Pressostat settings
A
B
C
D
E
A: Condensing unit code number
B: Production serial number
C: Refrigerant
D: Model number
E: Power supply for compressor & fan motor
Compressors
Max. permissible
refrigerant charge [g]
Group of condenser Condenser volume [cm
3
] Receiver volume [cm
3
]
Kompressorer
Max. tilladelig
kølemiddelpåfyldning [g]
Kondensatorgruppe
Kondensatorvolumen
[cm
3
]
Receivervolumen [cm
3
]
Verdichter
Max. zul. Kältemittel-
betriebsfüllung [g]
Baugruppe Verüssigervolumen [cm
3
] Sammlervolumen [cm
3
]
Compresseurs
Remplissage maximum
admissible de uide frigor-
igène [g]
Groupe condensateur
Condensateur volume
[cm
3
]
Réservoir volume [cm
3
]
Compresores
Carga max. de
refrigerante permisible [g]
Grupo de
condensadores
Condensador volumen
[cm
3
]
Recipiente volumen [cm
3
]
Kompressorer
Max. tillåten
köldmediefyllning [g]
Kondensorgrupp Kondensorvolym [cm
3
] Reciever volym [cm
3
]
Compressoren
Max. toelaatbare
koudemiddelvulling [g]
Condensator-groep Condensator volume [cm
3
] Receiver volume [cm
3
]
Kompressorit
Maks. sallittu
kylmäainetäyttö [g]
Lauhdutinryhmä
Lauhdutin tilavuus
[cm
3
]
Varaaja tilavuus
[cm
3
]



  
© Danfoss | DCS (CC) | 2018.11 | 7
FRCC.PI.061.A1.03
Anleitungen
1 – Einführung
Die vorliegende Anweisung betrit lüftergekühlte
Verüssigersätze für das Kältemittel R290
(oder ähnliche entammbare Gase).
Während der Wartung darf nur der auf dem
Verüssigersatz angegebene Kältemitteltyp
verwendet werden.
2 – Versionen
Version N0: für Lötverbindung, verfügt über
eine Sticksto-Schutzgasfüllung und ist zur
Verwendung in Kühlsystemen mit Kapillarrohr
konzipiert.
Version A09: für Lötverbindung, verfügt
über eine Helium-Luftfüllung und ist zur
Verwendung in Kühlsystemen mit Rohren
für Pressostate und vormontierter Klammer
konzipiert. Diese Version verfügt über einen
vormontierten verdrahteten Schaltkasten und
einen Schrader-Anschluss.
Version A10: für Lötverbindung, verfügt über
eine Sticksto-Schutzgasfüllung und ist zur
Verwendung in Kühlsystemen mit vormontierten
Pressostaten (HP- und LP-Schalter) konzipiert.
Diese Version verfügt über einen vormontierten,
verdrahteten Schaltkasten, Kombinationslter
Trockner/Empfänger und einen Schrader-
Anschluss.
Version A11: für Lötverbindung, verfügt über
eine Sticksto-Schutzgasfüllung und ist zur
Verwendung in Kühlsystemen mit Kapillarrohr
konzipiert. Diese Version verfügt über einen
vormontierten verdrahteten Schaltkasten und
einen Schrader-Anschluss.
3 – Kältemittelbefüllung
Hinsichtlich Evakuierung und Befüllung
muss ein Verüssigungssatz als ein Verdichter
behandelt werden. Die Kältemittelbefüllung
muss von einer Füllstation aus erfolgen, die
nicht mit chlorhaltigen Kühlmitteln kontaminiert
ist. Ventile oder Bördelanschlüsse jeglicher Art
dürfen nicht verwendet werden.
Der Verüssigungssatz muss hermetisch
abgedichtet sein, d. h., alle Anschlüsse müssen
verlötet sein. Nach dem Befüllen müssen alle
Lötstellen/Anschlüsse mit einem Leckdetektor
auf Lecks überprüft werden.
Halten Sie entammbare Stoe vom
Verüssigungssatz fern.
4. Installation
Installieren Sie den Verüssigungssatz am
vorgesehenen Ort.
Bereiten Sie die Rohrverbindungen des
Verdampfers vor.
Verwenden Sie einen Trockner mit
Molekularsieben, geeignet für R290
(für Versionen N0, A09, A11).
Verwenden Sie nur trockene und saubere
Komponenten und vermeiden Sie, dass
Feuchtigkeit in das System gelangt.
Die Systemkomponenten dürfen weder Chlor,
Mineralöl oder andere ölige Stoe enthalten.
5 – Elektrische Anschlüsse
Abb. 1 (Relais) / Abb. 2 (Relais) / Abb. 3 (PTC):
1A: Hauptwicklung
1B: Startwicklung
1C: Startrelais
1D: Wicklungsschutz (intern)
1E: Anlaufkondensator
1F: Entladewiderstand
1F: Betriebskondensator
1H: Thermostat oder Druckregler
1J: Lüfter
1K: Pressostat (HP/LP)
1L: PTC
Abb. 5 Wicklungsdiagramm für die Baureihe NB.
Abb. 6 Wicklungsdiagramm für die Baureihen
NL, NB, NX.
Abb. 7 Wicklungsdiagramm für die Baureihe NS.
Bringen Sie die Abdeckung der Klemmenplatte an.
Druckschalter (Version A10 ist vormontiert
mit HP/LP-Pressostaten) und Thermostate
müssen ebenfalls in einem Kasten der
Schutzklasse IP64 oder höher montiert werden.
Halten Sie entammbare Stoe von elektrischen
Geräten fern.
6 – Sicherheit
Trennen Sie vor Wartung oder Reparatur
die Versorgungsspannung.
Alle Anschlüsse am Installationsort müssen der
Norm NFC15-100 in Frankreich oder lokalen
und nationalen Normen/Vorschriften, die im
jeweiligen Land in Kraft sind, entsprechen.
Beachten Sie die Informationen gemäß
EN/IEC 6024/60335-2-89.
7 – Konformitätserklärung
Alle unsere Verdichtungssätze erfüllen die
Vorgaben der Niederspannungsrichtlinie
2014/35/EU und sind während der Installation
zu integrieren.
Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU
EN 60335-1:2012 + A11:2014- Haushalts-
und ähnliche elektrische Geräte -
Sicherheitsteil 1: Allgemeine Anforderungen
für alle oben genannten Verüssigungssätze
mit Verdichterplattformen NL, NP, NX, NS,
NT, SC, NL und NB.
Ökodesign-Richtlinie 2009/125/EG zur
Schaung eines Rahmens für die Festlegung
von Anforderungen an energieverbrauchs-
relevante Produkte
VERORDNUNG (EU) 2015/1095, Durch-
führung der Ökodesign-Richtlinie 2009/
125/EG betreend die Ökodesignanforde-
rungen für gewerbliche Kühl lagerschränke,
Schnellkühler-/froster, Verüssigungssätze
und Prozesskühler.
Verüssigungssatzmessungen erfolgen gemäß
der Norm „EN 13771-2:2007“ – Verdichter und
Verüssigungssätze für die Kälteanwendung
- Leistungsprüfung und Prüfverfahren – Teil 2:
Verüssigungssätze
Folgende Genehmigungen müssen von
autorisierten Instituten wie Nemko, Demko,
BEAB LCIE usw. eingeholt werden.
Unter anderem EN 60 335-2-24, IEC 335-2-89,
IEC 79-15.
8 – Maximale Kältemittelfüllungen R290
Einheiten mit und ohne Empfänger
Die maximale Befüllungsmenge darf 150 g
nicht überschreiten.
Es wird empfohlen, dass nur die für einen
ordnungsgemäßen Betrieb des Kühlsystems
erforderliche Menge eingefüllt wird.
Die Befüllungsmenge muss an jeden
Systemtyp angepasst werden.
Die Verüssigungstemperatur darf 55°C
(Version N0), 60°C (Versionen A09, A10, A11)
für stationären Betrieb und 65°C bei Spitzenlast
nicht überschreiten.
9 – Kaltstart
Der Verdichter muss eine Temperatur über 10°C
erreichen können, bevor er erstmals in Betrieb
genommen wird. So lassen sich eventuelle
Startprobleme aufgrund zu hoher Ölviskosität
vermeiden.
Bei niedrigeren Temperaturen ist mit Ausschalten
des Wicklungsschutzes zu rechnen, bis die
Viskosität des Öls reduziert wird.
10 – Wicklungsschutz
Die Verdichter verfügen über einen eingebauten
Wicklungsschutz. Wenn der Wicklungsschutz
abschaltet, während der Verdichter kalt ist, kann
es ungefähr 5 Minuten dauern, bis der Schutz
zurückgesetzt wird. Wenn der Wicklungsschutz
abschaltet, während der Verdichter heiß
ist (Verdichtergehäuse über 80°C), kann es
bis zu 45 Minuten dauern, bis der Schutz
zurückgesetzt wird.
Die Wicklungstemperatur darf 130°C nie
überschreiten.
Prüfung des Wicklungsschutzes
Bei einem Verdichterausfall muss mittels
Widerstandsmessung direkt am Stromeingang
geprüft werden, ob der Fehler auf
einen Motorschaden oder nur auf einen
Wicklungsschutz zurückzuführen ist.
Anordnung des Wicklungsschutzes im
Stromkreis.
1A: Hauptwicklung
1B: Startwicklung
1D: Wicklungsschutz
Wenn die Widerstandsmessung oder eine
Prüampe darauf hindeutet, dass eine
Verbindung durch die Motorwicklungen
von Punkt M zu Punkt S besteht, aber ein
unterbrochener Kreis zwischen den Punkten
M und C oder S und C vorliegt, deutet dies auf
ein Abschalten des Wicklungsschutzes hin.
Warten Sie deshalb, bis der Wicklungsschutz
zurückgesetzt wurde.
12 – Wartungsanleitungen
Beim Entleeren eines defekten Systems muss das
Kältemittel aufgefangen werden, ohne andere
Kältemittel zuzumischen.
Die Evakuierung muss erfolgen, bis ein Vakuum
von 1 mbar oder niedriger erreicht ist. Blasen Sie
das Kühlsystem mit trockenem Sticksto durch.
Der Trockner muss stets ersetzt werden, wenn
ein System geönet wird. Die Wartung dieser
Anlagen darf nur von Fachleuten mit gründlicher
Kenntnis entammbarer Gase wie Propan
vorgenommen werden.
Siehe auch Installation.
13 – Warnungen
Für Rohranschlüsse
!
8545
4-2218
R290
8 | © Danfoss | DCS (CC) | 2018.11
FRCC.PI.061.A1.04
Instructions
1 – Introduction
Ces instructions s’appliquent aux groupes de
condensation refroidis par ventilation pour le
uide frigorigène R290 (ou des gaz inammables
similaires).
Pendant une opération de maintenance, utilisez
exclusivement le type de uide frigorigène
indiqué sur le groupe de condensation.
2 – Versions
Version N0 : pour raccord à braser, est équipée
d’une charge d’attente d’azote et conçue pour
une utilisation dans des systèmes de réfrigération
à tube capillaire.
Version A09: pour raccord à braser, est équipée
d’une charge d’attente d’hélium/air sec et conçue
pour une utilisation dans des systèmes de
réfrigération à tubes pour pressostats et support
prémonté. Cette version est dotée d’un boîtier
électrique câblé prémonté et d’un port Schrader.
Version A10: pour raccord à braser, est équipée
d’une charge d’attente d’azote et conçue pour
une utilisation dans des systèmes de réfrigération
avec pressostats prémontés (HP et BP). Cette
version est dotée d’un boîtier électrique câblé
prémonté, d’un réservoir/ltre déshydrateur
combiné et d’un port Schrader.
Version A11: pour raccord à braser, est équipée
d’une charge d’attente d’azote et conçue pour
une utilisation dans des systèmes de réfrigération
à tube capillaire. Cette version est dotée d’un
boîtier électrique câblé prémonté et d’un port
Schrader.
3 – Charge du fluide frigorigène
Un groupe de condensation doit être traité
comme un compresseur pour ce qui relève
de l’évacuation et de la charge. Chargez le
uide frigorigène depuis un poste de charge
non contaminé par des uides frigorigènes
contenant du chlore. N’utilisez pas de vanne ou
de raccordement are, quels quils soient.
Le groupe de condensation doit être scellé
hermétiquement, c’est-à-dire que tous les
raccords doivent être soudés. Une fois la charge
terminée, vériez qu’aucune soudure et aucun
raccordement ne présente de fuite à l’aide d’un
détecteur de fuite.
Maintenez les produits inammables
à distance du groupe de condensation.
4 – Installation
Installez le groupe de condensation à
l’emplacement prévu.
Préparez les raccordements des tubes depuis
l’évaporateur.
Utilisez un déshydrateur avec tamis
moléculaire adapté au R290 (pour les versions
N0, A09, A11).
Utilisez uniquement des composants
secs et propres, et empêchez toute humidité
extérieure d’entrer dans le système.
Les composants du système ne doivent pas
contenir de chlore, d’huile minérale ou d’autres
substances grasses.
5 – Raccordements électriques
Fig. 1 (relais)/g. 2 (relais)/g. 3 (PTC):
1A: enroulement principal
1B: enroulement de démarrage
1C: relais de démarrage
1D: protection de l’enroulement (interne)
1E: condensateur de démarrage
1F: résistance de fuite
1G: condensateur de marche
1H: thermostat ou régulateur de pression
1J: ventilateur
1K: pressostat (HP/BP)
1L: PTC
Fig. 5. Schéma électrique pour les séries NB.
Fig. 6. Schéma électrique pour les séries NL,
NB, NX.
Fig. 7. Schéma électrique pour les séries NS.
Positionnez le couvercle de la plaque à bornes.
Les pressostats (la version A10 est prémontée
avec les pressostats HP/BP) et les thermostats
doivent également être montés dans un boîtier
classié IP64 ou plus. Maintenez les produits
inammables à distance de l’équipement
électrique.
6 – Sécurité
Débranchez l’alimentation électrique
principale avant toute opération de
maintenance ou de réparation.
Tous les raccordements sur le lieu d’installation
doivent être conformes à la norme NFC15-
100 en France ou aux normes/codes locaux et
nationaux en vigueur dans le pays.
Conformez-vous à la norme
EN/CEI 6024/60335-2-89.
7 – Déclaration de conformité
Tous nos groupes de condensation sont
conformes à la directive basse tension
2014/35/UE et doivent être intégrés pendant
l’installation.
Directive basse tension 2014/35/UE
EN 60335-1:2012 + A11:2014 - Appareils
électrodomestiques et analogues - Sécurité
- Partie 1 : exigences générales - pour tous
les groupes de condensation mentionnés
ci-dessus avec plateformes de compresseur NL,
NP, NX, NS, NT, SC, NL et NB.
DIRECTIVE écoconception 2009/125/CE
établissant un cadre d’exigences en matière
d’écoconception applicables aux produits liés
à l’énergie.
RÈGLEMENT (UE) 2015/1095 portant
application de la directive écoconception
2009/125/CE en ce qui concerne les exigences
d’écoconception applicables aux armoires
frigoriques professionnelles, aux cellules de
refroidissement et de congélation rapides, aux
groupes de condensation et aux refroidisseurs
industriels.
Les mesures des groupes de condensation
sont eectuées conformément à la norme «EN
13771-2:2007 » – Compresseurs et unités de
condensation pour la réfrigération - Essais de
performance et méthodes d’essai - Partie 2 :
unités de condensation.
Les certications suivantes doivent être
obtenues via des instituts autorisés (Nemko,
Demko, BEAB, LCJE, etc.) : EN 60 335-2-24,
CEI 335-2-89 et CEI 79-15 notamment.
8 – Charges maximales en R290
groupes avec et sans réservoir
La charge maximale ne doit pas dépasser
150g.
Il est recommandé de ne charger que la
quantité nécessaire au bon fonctionnement
du système de réfrigération.
La quantité chargée doit être adaptée au
système en présence.
La température de condensation ne doit pas
dépasser 55°C (versions N0), 60°C (versions
A09, A10, A11) pour une utilisation stationnaire
et 65°C lors de pointes de charge.
9 – Démarrage à froid
Laissez le compresseur atteindre une température
supérieure à 10°C avant de le démarrer pour
la première fois. Cela empêchera d’éventuels
problèmes de démarrage liés à une trop grande
viscosité de l’huile.
À des températures plus basses, il est
possible que la protection de l’enroulement
se déclenche tant que la viscosité de l’huile
nest pas réduite.
10 – Protection de l’enroulement
Les compresseurs sont dotés d’une protection
d’enroulement intégrée. Si la protection
de l’enroulement se déclenche lorsque
le compresseur est froid, la réinitialisation de
la protection peut nécessiter environ 5minutes.
Si la protection de l’enroulement se déclenche
lorsque le compresseur est chaud (enveloppe du
compresseur supérieure à 80°C), la réinitialisation
de la protection peut nécessiter jusqu’à
45minutes.
La température d’enroulement ne doit jamais
dépasser 130°C.
Contrôle de la protection de l’enroulement
En cas de défaillance du compresseur, mesurez
la résistance directement sur l’entrée de courant
pour déterminer si cette défaillance est due à
un endommagement du moteur ou simplement
à un déclenchement de la protection de
l’enroulement.
Emplacement de la protection de
l’enroulement dans le circuit électrique.
1A: enroulement principal
1B: enroulement de démarrage
1D: protection de l’enroulement
Si la mesure de la résistance ou une lampe
témoin montre quil y a connexion entre les
enroulements du moteur du point M au point S,
mais que le circuit est interrompu entre les points
M et C ou S et C, cela signie que la protection de
l’enroulement s’est déclenchée. Par conséquent,
attendez que la protection se réinitialise.
12 – Instructions de maintenance
Lorsque vous vidangez un système défectueux,
collectez le uide frigorigène sans le mélanger
à d’autres uides frigorigènes.
Lévacuation doit avoir lieu jusqu’à ce que le
niveau de vide atteigne 1mbar ou moins. Souez
de l’azote sec dans le système de réfrigération.
Le déshydrateur doit toujours être remplacé
lorsqu’un système
est ouvert.
Seuls des installateurs experts ayant une
connaissance approfondie des gaz inammables
comme le propane sont autorisés à eectuer
la maintenance de ces installations.
Reportez-vous également à la section
«Installation».
13 – Avertissements
Pour le raccordement des tubes
!
8545
4-2218
R290
© Danfoss | DCS (CC) | 2018.11 | 9
FRCC.PI.061.A1.05
Instrucciones
1 – Introducción
Estas instrucciones se aplican a unidades
condensadoras condensadas por aire para el
refrigerante R290 (o gases inamables similares).
Durante el servicio, solo se debe utilizar el tipo de
refrigerante indicado en la unidad condensadora.
2 – Versiones
Versión N0: para conexiones a soldar, viene
con carga de nitrógeno y está diseñada
para utilizarse en sistemas de refrigeración con
tubo capilar.
Versión A09: para conexiones a soldar, viene
con carga de aire seco/helio y está diseñada
para utilizarse en sistemas de refrigeración con
tubos para presostatos y soporte premontado.
Esta versión tiene caja de conexiones eléctricas
cableada y un puerto Schrader premontados.
Versión A10: para conexiones a soldar, viene
con carga de nitrógeno y está diseñada para
utilizarse en sistemas de refrigeración con
presostatos premontados (interruptor HP y LP).
Esta versión tiene caja de conexiones eléctricas
cableada, un ltro deshidratador/recipiente
combinado y un puerto Schrader premontados.
Versión A11: para conexiones a soldar,
viene con carga de nitrógeno y está diseñada
para utilizarse en sistemas de refrigeración
con tubo capilar. Esta versión tiene caja de
conexiones eléctricas cableada y un puerto
Schrader premontados.
3 – Carga de refrigerante
En cuanto a la evacuación y la carga,
una unidad condensadora se debe tratar
como un compresor. La carga de refrigerante
debe realizarse desde una placa de carga no
contaminada con refrigerantes que contengan
cloro. No deben utilizarse válvulas ni conexiones
abocardadas de ningún tipo.
La unidad condensadora debe ser hermética,
es decir, todas las conexiones deben estar
soldadas. Después de la carga, todas las
soldaduras/conexiones se deben comprobar
para detectar fugas utilizando un detector
de fugas.
Mantenga la unidad condensadora fuera
del alcance del material inamable.
4 – Instalación
Instale la unidad condensadora en la ubicación
prevista para ello.
Prepare las conexiones de tubo desde
el evaporador.
Use un ltro deshidratador con tamices
moleculares adecuados para R290 (para
las versiones N0, A09, A11).
Use únicamente componentes secos
y limpios, y evite la entrada de humedad
en el sistema.
Los componentes del sistema no deben
contener cloro, aceite mineral u otras
sustancias aceitosas.
5 – Conexiones eléctricas
Fig. 1 (relé) / Fig. 2 (relé) / Fig. 3 (PTC):
1A: Devanado principal
1B: Devanado de arranque
1C: Relé de arranque
1D: Protector del devanado (interno)
1E: Condensador (arranque)
1F: Resistencia de dispersión
1G: Condensador de marcha
1H: Termostato o control de presión
1J: Ventilador
1K: Presostato (HP/LP)
1L: PTC
Fig. 5. Diagrama eléctrico para la serie NB.
Fig. 6. Diagrama eléctrico para las series NL,
NB, NX.
Fig. 7. Diagrama eléctrico para la serie NS.
Coloque la tapa de la placa de terminales.
Los presostatos (la versión A10 viene premontada
con presostatos HP/LP ) y los termostatos
también deben estar montados en una caja
con IP64 o con una clasicación superior.
Mantenga el equipo eléctrico fuera del alcance
del material inamable.
6 – Seguridad
Desconecte la fuente de alimentación
principal antes de realizar cualquier tarea
de mantenimiento o reparación.
Todas las conexiones en el lugar de la
instalación deben cumplir la norma NFC15-100
en Francia o las normas o los códigos locales
y nacionales del país.
Siga la información indicada en
EN/IEC 6024/60335-2-89.
7 – Declaración de conformidad
Todas nuestras unidades condensadoras
cumplen la Directiva sobre baja tensión
2014/35/UE y deben incorporarse durante
la instalación.
Directiva sobre baja tensión 2014/35/UE
EN 60335-1:2012 + A11:2014- Seguridad
en electrodomésticos y equipos similares,
parte 1: requisitos generales para todas
las unidades condensadoras mencionadas
anteriormente con plataformas de compresor
NL, NP, NX, NS, NT, SC, NL y NB.
DIRECTIVA sobre Eco-diseño 2009/125/CE
que establece un marco para establecer los
requisitos de diseño ecológico para productos
relacionados con la energía
REGULACIÓN (UE) 2015/1095 que
implementa la Directiva sobre Eco-diseño
2009/125/CE en relación con los requisitos de
diseño ecológico para armarios profesionales
de almacenamiento refrigerado, expositores de
enfriamiento rápido, unidades condensadoras
y enfriadores de proceso.
Las mediciones de la unidad condensadora
se realizan de acuerdo con la norma
«EN 13771-2:2007»: Compresores y unidades
condensadoras para pruebas de rendimiento
de refrigeración y métodos de prueba - Parte 2:
Unidades condensadoras
Las siguientes homologaciones se deben
obtener de institutos autorizados como
Nemko, Demko, BEAB, LCJE, etc. Las normas
EN 60 335-2-24, IEC 335-2-89 y IEC 79-15,
entre otras.
8 – Cargas máximas de refrigerante R290
unidades con y sin recipiente
La cantidad máxima de carga no debe ser
superior a los 150g.
Se recomienda cargar solo la cantidad
necesaria para el funcionamiento del sistema
de refrigeración.
La cantidad de carga se debe adaptar para que
se ajuste a cada tipo de sistema.
La temperatura de condensación no
debe superar los 55 °C (versiones N0),
los 60 °C (versiones A09, A10, A11) para
funcionamiento estacionario y los 65 °C
para carga máxima.
9 – Arranque en frío
Se debe permitir que el compresor asuma
una temperatura superior a los 10 °C antes de
ponerlo en marcha por primera vez. Esto evitará
posibles problemas de arranque causados por
una viscosidad del aceite demasiado elevada.
A temperaturas más bajas, se pueden producir
disparos del protector de devanado hasta que
la viscosidad del aceite se reduzca.
10 – Protector del devanado
Los compresores tienen un protector del
devanado integrado. Si el protector del devanado
se desconecta mientras el compresor está frío,
el rearme del protector tardará unos 5 minutos
aproximadamente. Si el protector del devanado
se desconecta mientras el compresor está
caliente (carcasa del compresor por encima
de 80 °C), deben transcurrir hasta 45 minutos
antes de rearmar el protector.
La temperatura del devanado nunca debe
superar los 130°C.
Comprobación del protector del devanado
Si se produce un fallo del compresor, se realiza
una comprobación midiendo la resistencia
directamente en la corriente de entrada para
ver si el defecto se debe a daños del motor o si
simplemente se debe a un disparo del protector
del devanado.
Ubicación del protector del devanado
en el circuito eléctrico.
1A: Devanado principal
1B: Devanado de arranque
1D: Protector del devanado
Si la medición de resistencia o una lámpara
de prueba muestra que hay una conexión
a través de los bobinados del motor del punto M
al punto S, pero hay un circuito abierto entre los
puntos M y C o S y C, esto indica que el protector
del devanado se ha desconectado. Por lo tanto,
espere hasta que se rearme el protector.
12 – Instrucciones de mantenimiento
Cuando se vacía un sistema defectuoso, debe
recogerse el refrigerante sin mezclarlo con otros
refrigerantes.
Se debe realizar la evacuación hasta que
se alcance un vacío de 1 mbar o inferior. Sople
el sistema de refrigeración con nitrógeno seco.
El secador siempre se debe sustituir cuando
un sistema se ha abierto.
El mantenimiento en estas instalaciones solo
lo pueden realizar instaladores especializados
con sucientes conocimientos sobre gases
inamables, por ejemplo, propano.
Consulte también la sección Instalación.
13 – Advertencias
Para las conexiones de tubo
!
8545
4-2218
R290
14 | © Danfoss | DCS (CC) | 2018.11
FRCC.PI.061.A1.ML
  • Page 1 1
  • Page 2 2
  • Page 3 3
  • Page 4 4
  • Page 5 5
  • Page 6 6
  • Page 7 7
  • Page 8 8
  • Page 9 9
  • Page 10 10
  • Page 11 11
  • Page 12 12
  • Page 13 13
  • Page 14 14

Danfoss 114F0205 Guide d'installation

Taper
Guide d'installation