Kress chks 6066 Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

Elektrowerkzeuge
®
Handkreissäge
Bedienungsanleitung
Circular saw
Operating Instructions
Scie circulaire
Mode d’emploi
Handcirkelzaag
Gebruiksaanwijzing
Sega circolare a mano
Manuale di servizio
Sierra circular de mano
Instrucciones de servicio
Handcirkelsåg
Bruksanvisning
Håndrundsav
Betjeningsvejledning
Håndsirkelsag
Bruksanvisning
Käsipyörösaha
Käyttöohje
∆ισκïπρίïνï æïρητÞ
Oδηγίες øρήσης
D
GB
F
NL
I
E
S
DK
N
SF
GR
6066
29321/0101 TC
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 1
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 2
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 3
Deutsch
1 Ein-Ausschalter mit Einschaltsperre
2 Schalterentriegelung
3 Zusatzhandgriff
4 Sterngriffschraube für Parallelanschlag
5 Parallelanschlag
6 Klemmhebel (Einstellung des Schnittwinkels)
7 Klemmhebel (Einstellung der Schnittiefe)
8 Skala für Einstellung der Schnittiefe
9 Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluß
10 Verriegelung für Netzkabel-Modul
11 Pendelschutz
12 Spaltkeil
13 Sechskantschraubendreher
14 Sägetisch
15 Spanauswurf (Absaugstutzen)
16 Innensechskantschraube für Spaltkeil
17 Spaltkeil-Adapter
18 Sägeblatt
19 Drücker für Spindelarretierung
20 Flansch
21 Scheibe
22 Druckscheibe
23 Zylinderschraube
24 Schnittiefen-Markierungszeiger
Technische Daten
Leistungsaufnahme 1400 W
Leistungsabgabe 815 W
Leerlaufdrehzahl/min.
-1
4700
Lastdrehzahl/min.
-1
3640
Schnittiefe
bei rechtwinkligem Schnitt 66 mm
bei 45°-Schrägschnitt 43 mm
Schrägschnitte einstellbar bis 45°
Sägeblatt-Ø 190 mm
Kleinster zulässiger
Sägeblatt-Ø 177 mm
Zulässige Dicke der
Sägeblätter 2,6 mm
Bohrung-Ø 20 mm
Sägetischgröße 333 x 162 mm
Gewicht 5,2 kg
Verwendung
Die Handkreissäge ist universell einsetzbar zum Sägen von
weichen und harten Hölzern, Spanplatten, Sperrholz,
Kunststoffen, resopalbeschichteten Werkstoffen.
Sicherheitshinweise und Unfallschutz
Bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen, lesen Sie die
Bedienungsanleitung vollständig durch, befolgen Sie die
Sicherheitshinweise in dieser Anleitung sowie die Allge-
meinen Sicherheitshinweise für Elektrowerkzeuge im
beigelegten Heft.
Wichtig!
Vor Inbetriebnahme der Handkreissäge müssen Säge-
blatt und Spaltkeil (12) montiert werden. Beachten Sie
die entsprechenden Hinweise in dieser Bedienungs-
anleitung!
Der Spaltkeil (12) dient als Rückschlagsicherung und
muß deshalb unbedingt montiert werden (s. auch
Punkt 10 der nachstehenden Sicherheitshinweise)!
Montage des Sägeblattes
Achtung! Die Maschine darf nicht an das Netz ange-
schlossen sein! Netzstecker ziehen oder Netzkabel aus
dem Handgriff entfernen!
Gehen Sie am besten so vor: Bringen Sie - wie unter Ein-
stellen der Schnittiefe beschrieben - den Motor der
Hand-kreissäge durch Lösen des Klemmhebels (7) in seine
höchstmögliche Position (min. Schnittiefe) und klemmen
Sie den Klemmhebel (7) wieder fest. Schwenken Sie den
Pendelschutz (11) zurück und halten Sie diesen in der
Endposition fest. Montieren Sie die einzelnen Teile in fol-
gender Reihenfolge auf die Antriebsspindel der Hand-
kreissäge:
1. Flansch (20)
2. Sägeblatt (18)
3. Scheibe (21)
4. Druckscheibe (22)
5. Zylinderschraube m. Innensechskant M 8 x 18 (23)
Beim Einsetzen des Sägeblattes ist darauf zu achten,
daß die Pfeilrichtung auf dem Sägeblatt mit dem Pfeil
auf dem Sägegehäuse übereinstimmt. Die Auflage-
flächen an Sägeblatt, Flansch und Spannscheibe müssen
sauber sein. Drücker der Spindelarretierung (19) ein-
drücken und festhalten, ggf. das Sägeblatt so weit drehen,
bis die Arretierung spürbar einrastet. Zylinderschraube mit
Innensechskant (23) bei gedrücktem Drücker (19) mit dem
Sechskantschraubendreher (13) festziehen.
Beim Austausch des Sägeblattes gehen Sie in derselben
Weise vor, jedoch in umgekehrter Reihenfolge. Wieder-
montage des neuen Sägeblattes wie beschrieben.
Montage des Spaltkeils
Die Montage dieser Rückschlagsicherung ist unbe-
dingt erforderlich! Belassen Sie den Motor der Handkreis-
säge in derselben Position (min. Schnittiefe), wie dies zur
Montage des Sägeblattes erforderlich war. Spaltkeil (12)
mittels Innensechskantschraube (16) und beiliegender Un-
terlegscheibe befestigen. Innensechskantschraube (16)
vorerst nur leicht anziehen. Spaltkeil (12) so einstellen, daß
der Abstand zu den Zahnspitzen und zum tiefsten Punkt
des Sägeblattes max. 5 mm beträgt (s. Abbildung). Sein
Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes darf 5 mm nicht
überschreiten. Innensechskantschraube (16) fest anziehen.
Die Handkreissäge ist nun betriebsbereit.
Doppelte Isolation
Das Gerät ist zur größtmöglichen Sicherheit des Benutzers
in Übereinstimmung mit den Vorschriften Klasse II
EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069, VBG 7j) gebaut. Doppelt
isolierte Maschinen tragen stets das internationale Zeichen
. Es genügt ein zweiadriges Kabel.
Die Maschinen sind funkentstört nach EN 55014.
Sicherheitsbestimmungen und Hinweise, die Sie unbe-
dingt beachten müssen:
1. Rissige Sägeblätter oder solche, die ihre Form ver-
ändert haben, dürfen nicht verwendet werden. Nur
mit guten und scharfen Sägeblättern arbeiten!
2. Verwenden Sie in dieser Handkreissäge niemals Sä-
geblätter aus hochlegiertem Schnellarbeitsstahl/
HSS.
3. Sägeblätter, die den in dieser Bedienungsanleitung
angegebenen Kenndaten nicht entsprechen, dürfen
nicht verwendet werden.
4. Sägeblätter dürfen nach dem Ausschalten des An-
triebs nicht durch seitliches Gegendrücken ge-
bremst werden.
5. Prüfen Sie, daß alle beweglichen Teile des Säge-
blattschutzes ohne Klemmen funktionieren.
6. Der Pendelschutz darf im geöffneten Zustand nicht
arretiert werden.
7. Es ist sicherzustellen, daß alle Einrichtungen, die
das Verdecken des Sägeblattes bewirken, einwand-
frei arbeiten.
8. Vor dem Sägeblattwechsel und vor allen Service-
Arbeiten ist der Stecker aus der Steckdose zu zie-
hen oder das Netzkabel aus dem Handgriff zu ent-
fernen.
9. Sägeblätter, deren Grundkörper dicker oder deren
Schränkung kleiner ist als die Dicke des Spaltkeils,
dürfen nicht verwendet werden.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 4
10. Der Spaltkeil darf nicht vom Gerät entfernt werden!
Er ist – außer bei Einsetzschnitten – immer zu ver-
wenden.
11. Die Säge ist gradlinig und ohne Kippbewegung zu
führen, damit sich das Sägeblatt nicht im Werk-
stück verklemmen kann.
12. Kommt es dennoch einmal zu einem Verklemmen
des Sägeblattes: sofort Schalter loslassen!
13. Nie unter das Werkstück greifen! Verletzungs-
gefahr!
14. Beachten Sie beim Sägeblattwechsel die Hinweise
in der Bedienungsanleitung. Schlüssel nach der
Benützung vom Gerät abziehen!
15. Vorschub (Druck) beim Sägen der Materialdicke an-
passen. Zu rascher Vorschub führt zu Überbela-
stung des Motors, zu schnellerem Verschleiß des
Sägeblattes und zu unsauberen Sägeschnitten.
16. Das Werkstück ist gut zu sichern bzw. zu befesti-
gen.
17. Das Sägeblatt muß vor dem Beginn der Schneidar-
beit die max. Leerlaufdrehzahl erreicht haben.
18. Es ist unbedingt darauf zu achten, daß die Klemm-
hebel an Schnittiefen- und Schrägschnitteinstellung
gut festgeklemmt sind.
19. Das Werkstück ist auf Fremdkörper zu kontrollie-
ren. Nicht in Nägel schneiden!
20. Kabel aus dem Schnittbereich der Säge halten!
Kabel immer nach hinten von der Maschine weg-
führen.
21. Säge erst vom Werkstück nehmen, wenn das Säge-
blatt zum Stillstand gekommen ist.
22. Nie mit den Fingern in den Späneauswurf greifen
(Verletzungsgefahr)!
23. Das Ein- und Ausschalten muß mit dem Geräte-
schalter erfolgen, aber niemals durch Einführen
oder Herausziehen des Steckers an der Steckdose
oder durch Einführen oder Herausziehen des Netz-
kabels an der Maschine!
24. Schutzbrille tragen!
25. Die Sägeblatt-Durchmesser dürfen das Maß
Ø 190 mm nicht überschreiten. Es können jedoch
Sägeblätter bis Ø 177 mm verwendet werden. Die
Schnittiefe bei rechtwinkligem Schnitt beträgt dann
allerdings nur 59,5 mm. Der Spaltkeil muß entspre-
chend nachgestellt werden.
26. Achten Sie auf die bestimmungsgemäße Verwen-
dung der Handkreissäge: Schneiden von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen nur mit Kreissägeblät-
tern.
27. Kein asbesthaltiges Material bearbeiten!
28. Steckdosen im Außenbereich müssen über Fehler-
strom-Schutzschalter (FI-)abgesichert sein.
29. Um die Maschine zu kennzeichnen, darf das Ge-
häuse nicht angebohrt werden. Die Schutzisolation
wird überbrückt. Verwenden Sie Klebeschilder.
Inbetriebnahme
Prüfen Sie vor Inbetriebnahme, ob die Netzspannung mit
der Angabe auf dem Typenschild des Gerätes überein-
stimmt.
Sicherheits-Ein-Ausschalter mit Einschaltsperre
Vor Betätigung des Ein-Ausschalters (1) im Handgriff muß
der Schalter durch Eindrücken der Schalterentriegelung
(2) entriegelt werden. Erst dann kann die Maschine durch
Eindrücken des Ein-Ausschalters in Betrieb gesetzt wer-
den. Feststellen des Ein-Ausschalters für Dauerbetrieb ist
aus Sicherheitsgründen nicht möglich. Beim Loslassen
des Ein-Ausschalters wird die Stromzufuhr unterbrochen
und die Maschine kommt zum Stillstand. Die Ein-
schaltsperre blockiert automatisch den Schalter und
verhindert so das unbeabsichtigte Einschalten der
Maschine.
Motor
Der kräftige Universalmotor hat genügend Kraftreserven.
Er wird durch einen großdimensionierten Lüfter gekühlt.
Der Motor kann bei andauernd starker Belastung über-
hitzt werden! Motor im Leerlauf abkühlen lassen!
Nur mit guten und scharfen Sägeblättern arbeiten. So
wird einer Überhitzung des Motors vorgebeugt!
Reinigung und Pflege
Ihr Motor dankt es Ihnen durch lange Laufzeiten, wenn Sie
nach jeder Arbeit regelmäßig den Staub aus den Lüftungs-
öffnungen am Motorgehäuse blasen, da eine gleichblei-
bende Ventilation für die Lebensdauer wichtig ist.
Säubern Sie von Zeit zu Zeit den Späneauswurf von Harz-
rückständen (bitte keine scharfen Lösungsmittel ver-
wenden). Nur so ist ein ungehinderter Späneauswurf mög-
lich.
Der Motor der Maschine selbst ist dauergeschmiert und
bedarf keiner besonderen Wartung. Sollten Sie jedoch die
Maschine über einen längeren Zeitraum sehr stark bean-
spruchen, so empfehlen wir Ihnen, diese gelegentlich zu
einer gründlichen Reinigung und Inspektion unserem Ser-
vice einzusenden. Sie ersparen sich unnötige Reparatur-
kosten und erhöhen die Lebensdauer Ihrer Maschine.
Sägetisch
Der Sägetisch (14) ist vom Werk so montiert, daß der Win-
kel zwischen Sägetisch und Sägeblatt in Grundstellung
(Nullstellung) genau 90° beträgt. Die 4-Punkt-Aufhängung
garantiert präzise Arbeit.
Pendelschutz
Der Pendelschutz (11), der das Sägeblatt abdeckt, geht
beim Ansetzen der Säge an das Werkstück automatisch so
schnell zurück, wie die Säge bei der Arbeit geführt wird.
Nach Beendigung der Sägearbeit springt er durch Feder-
druck in die Schutzstellung zurück.
Einstellen der Schnittiefe
Die Schnittiefe ist bis 66 mm einstellbar. Durch Lösen des
Klemmhebels (7) am Gehäuse kann der Tisch (14) nach un-
ten gedrückt und damit in Richtung Schnittiefe „0“ verstellt
werden. Am Markierungszeiger (24) kann die Schnittiefe ab-
gelesen bzw. nach Skala eingestellt werden. Die Schnitt-
tiefe soll stets der Werkstückdicke angepaßt werden, d.h.
Sägeblatt nur ca. 1 Sägezahntiefe aus dem Material heraus-
ragen lassen. Wichtig zur Unfallverhütung!
Sägen nach Anriß
Der Sägetisch der Handkreissäge besitzt an der Vorder-
kante eine Markierung (Aussparung) für rechtwinklige
Schnitte (Nullstellung), die der Sägeblattbreite entspricht.
Außerdem sind Markierungszungen für 0° und 45°-Schräg-
schnitte vorhanden. So kann einfach und präzise gearbei-
tet werden. Die Markierungszungen im Sägetisch (s. Zeich-
nung) entsprechen ebenfalls der Schnittbreite des Säge-
blattes. Wenn Sie nach Anriß sägen, achten Sie bitte
darauf, daß Sie sich auf die rechte oder linke Kante von
Aussparung bzw. Markierungszunge konzentrieren, je nach-
dem, ob Sie links oder rechts am Anriß entlang sägen.
Parallelanschlag
Die Einstellung ist durch die am Parallelanschlag ange-
brachte Skalierung sehr einfach. Sterngriffschraube (4) lö-
sen, Parallelanschlag (5) verschieben bis zum gewünsch-
ten Maß. Sterngriffschraube (4) festziehen.
Einstellen des Schnittwinkels
Der Sägetisch (14) läßt sich für Schrägschnitte bis 45°
schwenken. Die beiden Klemmhebel (6) an den Bogenska-
len lösen, Sägetisch nach Skala schrägstellen und Klemm-
hebel wieder festspannen.
Das abgewinkelte Teil am Bogenwinkel zeigt auf die Mar-
kierung im Sägetisch für die 0°-Einstellung.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 5
Spanauswurf mit integriertem Absaugstutzen
Der Spanauswurf (15) ist so gestaltet, daß die Sägespäne
schräg nach hinten ausgeblasen werden. Eine Belästigung
der Bedienungsperson durch Späne ist dadurch weit-
gehend ausgeschlossen. Die Kühlluft des Motors wird
durch das Sägegehäuse abgeblasen und unterstützt so
den Späneauswurf.
Der Spanauswurf erfüllt gleichzeitig die Funktion eines Ab-
saugstutzens. Ohne weiteres Sonderzubehör ist der An-
schluß eines handelsüblichen Staubsaugers (Schlucksau-
gers) mit flexiblem Schlauch 36 mm Ø möglich.
So wird die Verschmutzung des Arbeitsplatzes und
eine mögliche Gefährdung der Gesundheit wesentlich
verringert.
Bei Verwendung als Kreissäge darf das Elektrowerk-
zeug nur mit einer funktionsfähigen Absaugeinrichtung
betrieben werden. Die Absaugeinrichtung muß den „Si-
cherheitsregeln für das Absaugen und Abscheiden von
Holzstaub und -spänen“ (ZH 1/139) entsprechen.
Mit der Absaugeinrichtung muß am Absaugstutzen
eine Mindestluftgeschwindigkeit von 20 m/s gewährlei-
stet sein.
Für die Verwendung als Tisch-Kreissäge dürfen nur
Sägetische verwendet werden, die vom Hersteller des
Sägetisches ausdrücklich für die Verwendung mit die-
ser KRESS-Handkreissäge freigegeben sind.
Kohlebürsten
Die Kohlebürsten haben eine extrem lange Lebensdauer.
Sie sollten, wenn sie auf eine Länge von ca. 6 mm ab-
genützt sind, erneuert werden.
Diese Arbeit und alle weiteren Servicearbeiten müssen
durch unsere Service-Stellen bzw. durch eine Elektro-
Fachkraft ausgeführt werden.
Netzkabel
Beschädigte Netzkabel dürfen nicht verwendet werden.
Sie sind unverzüglich zu erneuern.
Das ist dank des neuartigen Netzkabels (9) mit Patent-
Quick-Verschluß auf einfachste Art und Weise möglich. Die
beiden Verriegelungstaster (10) drücken und Netzkabel (9)
aus dem Handgriff herausziehen. Neues Netzkabel in den
Handgriff einführen und einrasten. Netzkabel in unter-
schiedlichen Längen sind als Sonderzubehör erhältlich.
Netzkabel mit Patent-Quick-Verschluß nur für KRESS-
Elektrowerkzeuge benützen! Versuchen Sie nicht, an-
dere Elektrogeräte damit zu betreiben!
Lärm-/Vibrationsinformation
Meßwerte ermittelt entsprechend EN 50144.
Schalldruckpegel: 83
+3
dB (A)
Schalleistungspegel: 96
+3
dB (A)
Arbeitsplatzbezogener
Emissionswert: 86
+3
dB (A)
Für den Bedienenden sind Schallschutzmaßnahmen erfor-
derlich.
Die bewertete Beschleunigung ist typischerweise kleiner
als 2,5 m/s
2
.
Mitgeliefertes Zubehör
Sechskantschraubendreher SW 6 DIN 911
Parallelanschlag
Sonderzubehör:
Kreissägeblätter Ø 190 mm, Bohrung Ø 20 mm, hartme-
tallbestückt, Wechselzahn
Bestell-Nr. Verwendungszweck Zähnezahl
91492401 Holz und holzähnliche 14
Werkstoffe, mittlere
Schnittgüte
91519401 Holz, holzähnliche Werk- 48
stoffe und Kunststoffe;
gut geeignet für beschich-
tete Platten, sauberer Schnitt
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, be-
halten wir uns vor.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 6
English
1 On-off switch with lock off safety position
2 Switch release
3 Auxiliary handle
4 Star grip bolt for parallel stop
5 Parallel stop
6 Clamp lever (for setting the cutting angle)
7 Clamp lever (for setting the cutting depth)
8 Scale for setting the cutting depth
9 Mains cable with patent quick-action lock
10 Lock for mains cable module
11 Swing guard
12 Gap rudder
13 Hex key
14 Base
15 Sawdust ejector (suction neck)
16 Socket head bolt for gap rudder
17 Gap rudder adapter
18 Saw blade
19 Pin for spindle lock
20 Flange
21 Washer
22 Thrust washer
23 Cylinder bolt
24 Cutting depth indicator
Technical data
Power consumption 1400 W
Output 815 W
Idling speed (rpm) 4700
Load speed (rpm) 3640
Cut depth
for 90° cuts 66 mm
for 45° bevel cuts 43 mm
Bevel cut settings up to 45°
Blade diameter 190 mm
Smallest permitted sawblade-Ø 177 mm
Permitted thickness of the sawblades 2,6 mm
Blade hole diameter 20 mm
Base dimensions 333 x 162 mm
Weight 5.2 kg
Application
The circular saw is an all-purpose saw for cutting soft and
hard woods, chipboard, plywood, plastics, resopal-coated
materials.
Safety instructions and accident prevention
Before starting up the machine, read the operating instruc-
tions all the way through, follow the safety instructions in
this manual and the general safety instructions for power
tools in the enclosed booklet.
Important!
Before starting up the circular saw, the blade and gap
rudder (12) must be installed. See the appropriate no-
tes in the operating instructions!
The gap rudder (12) is a safety device for recoil. It is
therefore very important that it is installed (see also
item 10 of the safety notes below)!
Installing the blade
Caution! The machine must not be connected to the
mains! Pull out the mains plug or remove the mains ca-
ble from the handle!
Proceed as follows: Move the motor of the circular saw –
as described Setting the cutting depth – to its highest
position (min. cutting depth) by releasing the clamp lever
(7) and then resecure the clamp lever (7). Pull the swing
guard (11) back and hold it there. Then assemble the indi-
vidual parts on the drive spindle of the circular saw in the
following order:
1. Flange (20)
2. Blade (18)
3. Washer (21)
4. Thrust washer (22)
5. Socket head cap bolt M 8 x 18 (23)
When inserting the blade, make sure that the direction
of the arrow on the blade corresponds to the arrow on
the housing. The bearing surfaces of the blade, flange,
and washer must be clean. Press and hold down the pin
for spindle lock (19) and if necessary rotate the blade until
the lock snaps into place. Tighten the cylinder bolt with
hex head socket (23) with the hex key (13) with the pin (19)
pressed down.
To replace the blade carry out the same procedure, but in
the reverse order. Install the new blade as described.
Installing the gap rudder
It is very important to install this recoil safety device!
Leave the motor of the circular saw in the same position
(min. cutting depth) as was required for installing the blade.
Secure the gap rudder (12) using the socket head bolt (16)
and any suitable underlay washer. At first only tighten the
socket head bolt (16) lightly. Adjust the gap rudder (12) so
that the distance to the tips of the saw teeth and to the
lowest point of the blade is max. 5 mm (see Figure). The
distance to the toothed rim of the blade must not exceed
5 mm. Fully tighten socket head bolt (16). The circular saw
is now ready for operation.
Double insulation
Our equipment is designed in accordance with class II
EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069, VBG 7j) for the utmost
safety of the user. Machines with double insulation always
carry the international symbol. A two-cord cable is
therefore sufficient.
The unit is interference-suppressed in accordance with
EN 55014.
General recommendations and safety practices (please
read these before using your new power saw):
1. Cracked or distorted blades may not be used. Work
only with good sharp blades!
2. Never use high-alloy HSS blades with this circular
saw.
3. Saw blades which are not in accordance with the
specifications stated in these operating instructions
may not be used.
4. Saw blades may not be braked by a sideways ap-
plied counter-pressure after the drive has been
switched off.
5. Check that all moving parts of the blade guard func-
tion without pinching.
6. The swing guard may not be locked in the open po-
sition.
7. It should be ensured that all devices, which cover
the blade, are functioning properly.
8. Before changing the blade and before all servicing,
the plug should be removed from the socket or the
mains cable should be removed from the grip.
9. Only use blades whose hub thickness is not greater
than and whose tooth offset width is not less than
the width of the gap rudder.
10. The gap rudder must not be removed from the de-
vice! It should always be in place – except when
making insertion cuts.
11. Guide the saw in a straight line without any rocking
motion so that the blade does not get jammed in
the work.
12. Should the blade get jammed, release switch imme-
diately!
13. Never reach under the tool! Risk of injury!
14. Note the instructions in the operation manual.
Remove key from the device after use!
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 7
15. Adapt feed (pressure) to the material thickness
when sawing. If the feed is too rapid, it results in the
motor being overloaded, the blade becoming worn
too quickly and in a ragged cut.
16. The workpiece should be well secured or fixed.
17. The blade must have already reached max. idling
speed before beginning the cut.
18. It essential to ensure that the clamp levers for cut
depth and inclined cut are properly secured.
19. The workpiece should be checked for foreign
bodies. Do not cut through nails!
20. Keep the cable out of the cutting range of the saw!
Always keep the cable away from the machine to
the back.
21. Do not lift the saw off the workpiece until the blade
has come to a standstill.
22. Never put your fingers into the sawdust ejector
(Risk of injury)!
23. The device must be always switched on and off with
the trigger switch and never by pulling out or inser-
ting the plug at the socket or by pulling out/inser-
ting the mains cable on the machine!
24. Wear safety goggles!
25. The blade diameter must not exceed
Ø 190 mm. However blades with a diameter of grea-
ter than Ø 177 mm can be used. Of course the cut
depth for rectangular cuts would in this case only
be 59.5 mm. The gap rudder must be adjusted ap-
propriately.
26. Observe proper usage of the circular saw: Cutting
wood and wood-like substances with circular bla-
des only.
27. Do not cut asbestos-containing materials!
28. Sockets outside must be protected with a differen-
tial-current switch.
29. The casing may not be drilled through to identify
the machine. The insulation could be bridged. Use
adhesive stickers instead.
Before using the machine for the first time
Before starting the saw, check that the mains voltage is the
same as that on the type plate of the device.
Safety switch with lock off safety position
Before activating the on/off switch (1) in the hand grip,
the switch must be unlocked by pressing the switch re-
lease (2). Only then can the machine be switched on by
pressing the on/off switch. Fixing the on/off switch for
prolonged operation is not possible for safety reasons.
When the on/off switch is released the power supply is
interrupted and the machine comes to a halt. The switch-
on block automatically blocks the switch thus preventing
unintentional activation of the machine.
Motor
The strong universal motor has the power reserves you
need. It is cooled by an extra large fan unit.
Prolonged heavy duty may overheat the motor! Allow
the motor to cool down in no-load speed!
Work only with good sharp blades! The prevents the
motor from overheating.
Cleaning procedure and maintenance
Long motor life will be your reward when you make the mi-
nor effort of blowing the sawdust out of the ventilation
openings in the housing after each job, since optimum
ventilation is a critical factor in motor life.
From time to time, clean the resin deposits out of the saw-
dust ejector (please do not use caustic cleaning agents).
This will ensure proper sawdust ejection.
The saw motor is permanently lubricated and so needs no
special maintenance. However, if you use the saw for
heavy-duty jobs over a long period of time we recommend
that you occasionally send it to our service department for
thorough cleaning and inspection. This will save you
money for repairs and increase the service life of your tool.
Base
The base (14) has been set in the factory so that it makes
an angle of exactly 90° with the blade in basic position
(zero mark on scale). 4 point mounting for no twist accu-
rate operation.
Swing guard
The swing guard (11), which covers the blade, moving
back automatically when the blade is brought into the
work, at the same rate at which the saw is brought in.
When you reach the end of the cut, the swing guard moves
back by spring action to cover the blade again.
Setting cut depth
The cutting depth can be set up to 66 mm. The base (14)
can be pressed downwards, thus being moved in direction
cutting depth “0” when the clamp lever (7) on the casing is
released. The cutting depth can be read off from the indica-
tor (24) or reset according to the scale. The cutting depth
should always match the workpiece thickness, i.e. the
blade should only project by approx. height of a sawtooth.
This is important for preventing accidents!
Sawing to layout lines
On the front edge of the circular saw base, there is a mar-
ker (indentation) for rectangular cuts (zero setting), which
corresponds to the blade width. In addition, there are mar-
king tongues for 0° and 45° bevel cuts, thus enabling sim-
ple and precise work. The marking tongues in the base
(see drawing) also correspond to the cut width of the
blade. When following the layout line, make sure that you
cut respectively according to the left or right edge of the
indentation or marking tongue, depending on whether you
are sawing to the left or right of the layout line.
Rip fence
The graduations on the fence arm make setting extremely
easy. Release star grip bolt (4), slide parallel stop (5) by the
required amount. Tighten up star grip bolt (4).
Setting the angle of cut
The base (14) can be tilted up to 45° for bevel cuts. First
loosen the two clamp levers (6) on the angle scales incline
the base according to the scale and then retighten the
clamp levers.
The folded over part on the angle scale points to the
0°-position.
Sawdust ejector with integrated suction neck
Sawdust ejector (15) is so formed that sawdust is blown out
backwards and to the side. This keeps it away from the
operator as far as possible. The motor cooling air is blown
through the casing as well and thus helps sawdust ejection.
The ejection neck can also be used for an external suction
unit. Any standard vacuum cleaner with a flexible 36 mm
dia. hose can be connected to the neck and thus consider-
ably reduce messiness.
Thus contamination of the workplace and a possible
risk to health are considerably reduced.
When using as a circular saw bench this electric equip-
ment may only be operated with a dust extractor. The
dust extractor must comply with the “Safety regulati-
ons for extraction and removal of wood dust and sha-
vings” (ZH 1/139).
For the dust extractor a minimum air speed of 20 m/s
at the suction neck must be ensured.
For use as circular saw bench, only those saw benches
may be used which have been expressly approved by
the manufacturer for use with KRESS circular saws.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 8
Carbon brushes
The carbon brushes have an exceedingly long service life.
They should be replaced when they are worn down to a
length of 6 mm.
This and all other servicing must be carried out by our ser-
vice depots or by an electrician.
Mains cable
Damaged cables may not be used. They should be repla-
ced without delay.
Thanks to the new mains cable (9) with patent quick-action
lock this could not be more simple. Press the two lock
push-buttons (10) and pull the mains cable (9) out of the
handle. Feed a new mains cable into the handle and snap
it into place. Mains cable in various lengths are available as
accessories.
Only use mains cables with patent quick-action lock
for KRESS power tools! Do not try to drive other power
tools with it!
Noise/vibration generation
Values determined according to EN 50144.
Sound pressure level: 83
+3
dB (A)
Sound output level: 96
+3
dB (A)
Workplace-based emission value: 86
+3
dB (A)
Users should take noise protection measures.
The weighted acceleration is typically smaller than
2.5 m/s
2
.
Accessories included
Hex key SW 6 DIN 911
Rip fence
Accessories:
Circular blades Ø 190 mm, bore hole Ø 20 mm, hardened
metal tipped, alternating tooth
Order No. Application No. of teeth
91492401 Wood and wood-like 14
materials, medium
quality
91519401 Wood and wood-like- 48
materials and plastics;
very suitable for coated
boards, clean cutting
Specifications may be changed due to technical refine-
ments.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 9
Français
1 Interrupteur marche-arrêt avec protection contre
les mises en marche intempestives
2 Déverrouillage de l’interrupteur
3 Poignée supplémentaire
4 Vis à poignée-étoile pour butée parallèle
5 Butée parallèle
6
Levier de serrage (réglage de l’angle de coupe)
7
Levier de serrage (réglage de la profondeur de coupe)
8
Echelle de réglage de la profondeur de coupe
9
Câble secteur à fermeture de sécurité rapide
10
Verrouillage du module du câble secteur
11 Capot de protection mobile
12 Coin à refendre
13 Tournevis pour vis à six pans creux
14 Table de sciage
15 Ouverture d’éjection des copeaux (tubulure d’aspi-
ration)
16 Vis à six pans creux pour coin à refendre
17 Adaptateur pour coin à refendre
18 Lame de scie
19 Poussoir pour dispositif d’arrêt de la broche
20 Bride
21 Rondelle
22 Rondelle de pression
23 Vis à tête cylindrique
24 Aiguille de repérage de la profondeur de coupe
Caractéristiques techniques
Puissance absorbée 1400 W
Puissance utile 815 W
Vitesse à vide 4700
Vitesse en charge 3640
Profondeur de coupe pour
coupes à angle droit 66 mm
pour coupes en biais à 45° 43 mm
Coupes en biais réglables jusqu’à 45°
Ø de lame 190 mm
Ø de lame minimal
admissible 177 mm
Epaisseur admissible
des lames 2,6 mm
Ø de l’orifice 20 mm
Dimensions de la table de sciage 333 x 162 mm
Poids 5,2 kg
Utilisation
La scie circulaire portative peut être utilisée de manière uni-
verselle pour le sciage de bois durs et tendres, de panneaux
de particules, de contreplaqué, de matières plastiques et de
matériaux recouverts d’une couche de resopal.
Consignes de sécurité et protection contre les acci-
dents
Avant de mettre la machine en service, lire entièrement la
notice d’utilisation, observer les consignes de sécurité
énoncées dans cette notice ainsi que les consignes de
sécurité générales s’appliquant aux outils électriques,
citées dans la brochure ci-jointe.
Important !
L
a lame et le coin à refendre (12) doivent être montés
avant la mise en service de la scie circulaire. Tenir
compte des indications correspondantes données dans
cette notice d’utilisation
!
Le coin à refendre (12) assure une protection contre le
recul. Il doit par conséquent être impérativement
monté (voir également point 10 des consignes de sécu-
rité ci-dessous) !
Montage de la lame de scie
Attention ! La machine ne doit pas être raccordée au
réseau ! Déconnecter la prise au secteur ou retirer le
câble secteur de la poignée !
Il est recommandé de procéder comme suit : placer le mo-
teur de la scie circulaire portative dans sa position la plus
haute possible (profondeur de coupe min.) en desserrant le
levier de serrage (7) – comme décrit sous Réglage de la
profondeur de coupe – puis resserrer le levier de serrage
(7). Faire pivoter le capot de protection mobile (11) en arrière
et le maintenir en position finale. Procéder selon l’ordre sui-
vant des opérations pour monter les différentes pièces sur la
broche d’entraînement de la scie circulaire portative :
1. Bride (20)
2. Lame de scie (18)
3. Rondelle (21)
4. Rondelle de pression (22)
5. Vis à tête cylindrique et à six pans creux M 8 x 18 (23)
Lors de la mise en place de la lame, veiller à ce que le
sens de la flèche indiqué sur cette lame corresponde
au sens de la flèche figurant sur le boîtier de la scie.
Les surfaces d'appui sur la lame, la bride et la rondelle éla-
stique bombée doivent être propres. Enfoncer le poussoir
du dispositif d’arrêt de la broche (19) et le maintenir. Le
cas échéant, tourner la lame de scie jusqu’à ce que le dis-
positif d’arrêt s’enclenche de manière perceptible. Alors
que le poussoir (19) est enfoncé, serrer la vis à tête cylin-
drique et à six pans creux (23) à l’aide du tournevis pour
vis à six pans creux (13).
Pour remplacer une lame de scie, procéder de manière
identique, mais dans l’ordre inverse des opérations. Re-
monter la nouvelle lame de scie comme décrit.
Montage du coin à refendre
Il est indispensable de monter cette pièce assurant une
protection contre le recul ! Laisser le moteur de la scie cir-
culaire portative dans la même position (profondeur de
coupe min.) que pour le montage de la lame de scie. Fixer le
coin à refendre (12) à l’aide de la vis à six pans creux (16) et
de la rondelle ci-jointe. Ne serrer la vis à six pans creux (16)
que légèrement dans un premier temps. Régler le coin à re-
fendre (12) de sorte que l’écart par rapport aux pointes des
dents et au point le plus bas de la lame de scie ne dépasse
pas 5 mm (voir figure). La distance le séparant de la cou-
ronne dentée de la lame de scie ne doit pas être supérieure
à 5 mm. Serrer fortement la vis à six pans creux (16). La scie
circulaire portative est à présent prête à fonctionner.
Double isolation
Pour la sécurité maximale de l’utilisateur, l’appareil est
construit conformément aux prescriptions de la classe II
EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069, VBG 7j). Les machines à
double isolation portent toujours le symbole international .
L’utilisation d’un câble à deux conducteurs s’avère suffi-
sante.
L’appareil est antiparasité conformément aux normes
EN 55014.
Consignes de sécurité et instructions qu’il convient
impérativement d’observer :
1. Il est interdit d'utiliser des lames de scie fissurées
ou dont la forme initiale s’est modifiée. Travailler
uniquement avec de bonnes lames bien affûtées !
2. Ne jamais utiliser de lames en acier rapide forte-
ment allié/HSS dans cette scie circulaire portative.
3. Les lames ne correspondant pas aux caractéri-
stiques précisées dans cette notice d’utilisation ne
doivent pas être utilisées.
4. Après la mise en arrêt de l’entraînement, les lames
ne doivent pas être freinées par le biais d’une con-
tre-pression latérale.
5. Vérifier que toutes les pièces mobiles de la protec-
tion de la lame fonctionnent sans coincer.
6. En position ouverte, le capot de protection mobile
ne doit pas être bloqué.
7. S’assurer du bon fonctionnement de tous les dispo-
sitifs abritant la lame.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 10
8. Avant de remplacer une lame et d’effectuer tous les
travaux d’entretien, déconnecter la fiche de la prise
ou retirer le câble secteur de la poignée.
9. Les lames dont le corps de base est plus épais ou
dont la voie est inférieure à l’épaisseur du coin à re-
fendre ne doivent pas être utilisées.
10. Le coin à refendre ne doit pas être retiré de l’ap-
pareil ! Il doit toujours être utilisé – excepté pour les
coupes à insertion.
11. La scie doit être manoeuvrée en ligne droite et sans
mouvement de basculement afin d'éviter que la
lame de scie ne se coince dans la pièce.
12. Si la lame devait toutefois se coincer : lâcher immé-
diatement l’interrupteur !
13.
Ne jamais placer ses mains sous la pièce à découper !
Risques de blessures !
14. Lors du changement de lame, suivre les instruc-
tions données dans la notice d’utilisation. Après
son utilisation, retirer la clé de l’appareil !
15. Lors du sciage, adapter l’avance (pression) à
l’épaisseur du matériau. Une avance trop rapide
entraîne une surcharge du moteur, une usure
accélérée de la lame et des coupes qui ne sont pas
nettes.
16. La pièce doit être correctement bloquée ou fixée.
17. La lame doit avoir atteint sa vitesse de rotation à
vide max. avant le début de la coupe.
18. Veiller impérativement à ce que les leviers de ser-
rage au niveau du réglage de la profondeur de
coupe et de la coupe en biais soient correctement
bloqués.
19. Contrôler l’absence de corps étrangers sur la pièce
à découper. Ne pas scier de pointes !
20. Maintenir le câble hors de la zone de coupe de la
scie ! Eloigner toujours le câble de la machine, vers
l’arrière.
21. Ne retirer la scie de la pièce à découper que lors-
que la lame s’est immobilisée.
22. Ne jamais introduire ses doigts dans l’ouverture
d’éjection des copeaux (risque de blessures) !
23. Mettre l’appareil en marche et en arrêt à l’aide
de son interrupteur, jamais en connectant ou dé-
connectant la fiche de la prise, ou en insérant ou
retirant le câble au niveau de la machine !
24. Porter des lunettes de protection !
25. Le diamètre des lames ne doit pas dépasser la cote
Ø 190 mm. Il est toutefois possible d’utiliser des la-
mes allant jusqu’à Ø 177 mm. Dans le cas d’une
coupe à angle droit, la profondeur de coupe n’est
alors que de 59,5 mm. Le coin à refendre doit être
ajusté en conséquence.
26. Veiller à l’utilisation conforme à sa destination de la
scie circulaire portative : ne couper du bois et des
matériaux similaires au bois qu’à l’aide de lames
circulaires.
27. Ne pas couper de matériaux contenant de l’amiante !
28. Les prises situées à l’extérieur doivent être
protégées au moyen d’un disjoncteur à courant de
défaut (FI).
29. Il est interdit de percer le boîtier en vue de marquer
la machine. La double isolation est alors pontée.
Utiliser des plaquettes adhésives.
Mise en service
Avant de mettre la machine en service, vérifier que la ten-
sion de secteur correspond à l’indication figurant sur la
plaque signalétique de l’appareil.
Interrupteur marche-arrêt de sécurité (interrupteur
gâchette) avec protection contre les mises en marche
intempestives
Avant d’actionner l’interrupteur marche-arrêt (1) placé
dans la poignée, déverrouiller l’interrupteur en enfonçant
son système de verrouillage (2). Ce n’est qu’alors que la
machine peut être mise en service en appuyant sur l’in-
terrupteur. Pour des raisons de sécurité, il est impossible
de bloquer l’interrupteur pour un fonctionnement continu.
Lorsque l’interrupteur marche-arrêt est relâché, l’alimen-
tation en courant est interrompue et la machine se met en
arrêt. La protection contre les mises en marche intempe-
stives bloque automatiquement l’interrupteur et empêche
ainsi toute mise en marche non intentionnelle de la
machine.
Moteur
Le moteur universel puissant dispose de réserves de puis-
sance suffisantes. Il est refroidi par un ventilateur large-
ment dimensionné.
L
ors de sollicitations importantes continues, le moteur
est susceptible de surchauffer ! Le laisser refroidir en le
faisant tourner au ralenti !
Travailler uniquement avec de bonnes lames bien af-
fûtées, afin d’éviter une surchauffe du moteur.
Nettoyage et entretien
Afin que le moteur garantisse de longues durées de fonc-
tionnement, supprimer au jet d’air, régulièrement après cha-
que travail, la poussière déposée dans les orifices de venti-
lation pratiqués dans le carter du moteur. En effet, une venti-
lation constante est essentielle pour la longévité de l’ap-
pareil.
Il convient d’éliminer de temps en temps les résidus de ré-
sine accumulés au niveau de l'ouverture d'éjection de co-
peaux (surtout ne jamais utiliser de solvants forts). Ce n’est
qu’ainsi que l’éjection des copeaux peut se produire sans
entrave.
Le moteur d'entraînement de la machine à graissage per-
manent ne nécessite aucun entretien particulier. Si la ma-
chine devait toutefois être très fortement sollicitée pendant
une durée prolongée, nous recommandons de la renvoyer
de temps en temps à notre service après-vente afin de la
soumettre à un nettoyage et à un contrôle minutieux. Cette
mesure permet d'économiser des frais de réparation inuti-
les, tout en contribuant à augmenter la longévité de la
machine.
Table de sciage
La table de sciage (14) est montée en usine, de sorte que
l'angle formé entre la table de sciage et la lame de scie att-
eigne exactement 90° en position initiale (position zéro). La
suspension à 4 points garantit un travail précis.
Capot de protection mobile
Lors de l'application de la scie sur la pièce à découper, le
capot de protection mobile (11), qui recouvre la lame de
scie, recule automatiquement à la même vitesse que la vi-
tesse de guidage de la scie lors de l'exécution des travaux.
Après achèvement des travaux de sciage, il se replace en
position de protection sous l'effet de la pression d'un res-
sort.
Réglage de la profondeur de coupe
La profondeur de coupe peut être réglée jusqu’à 66 mm.
Desserrer le levier de serrage (7) au niveau du boîtier pour
pousser la table (14) vers le bas et la déplacer ainsi vers la
profondeur de coupe «0». La profondeur de coupe peut
être lue ou réglée suivant l’échelle au niveau de l’aiguille de
repérage (24). La profondeur de coupe doit toujours être
adaptée à l’épaisseur de la pièce à découper, c.-à-d. que
la lame de scie ne doit dépasser du matériau que de la
profondeur d’une dent env. Cette consigne est essentielle
pour la prévention des accidents !
Sciage suivant un tracé
La table de sciage de la scie circulaire portative présente
sur le bord avant un repère (évidement) destiné aux cou-
pes à angle droit (position zéro), correspondant à la largeur
de la lame. Des languettes de repérage pour les coupes en
biais 0° et 45° sont également présentes. Il est ainsi possi-
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 11
ble de travailler aisément et avec précision. Les languettes
de repérage situées dans la table de sciage (voir dessin)
correspondent également à la largeur de coupe de la lame.
Lors d’opérations de sciage suivant un tracé, veiller à se
concentrer sur le côté gauche ou droit de l’évidement ou
de la languette de repérage, selon que le sciage est réalisé
à gauche ou à droite du tracé.
Butée parallèle
Le réglage est particulièrement aisé grâce à l'échelle gra-
duée fixée sur la butée parallèle. Desserrer la vis à poig-
née-étoile (4), puis décaler la butée parallèle (5) jusqu’à la
cote souhaitée. Resserrer la vis à poignée-étoile (4).
Réglage de l'angle de coupe
La table de sciage (14) peut pivoter jusqu’à 45° pour les
coupes en biais. Desserrer les deux leviers de serrage (6)
au niveau des échelles arquées, incliner la table de sciage
suivant l’échelle, puis resserrer les leviers de serrage.
La partie coudée du coin arqué indique le repère de la table
de sciage correspondant au réglage 0°
.
Ouverture d'éjection des copeaux à tubulure d'aspira-
tion intégrée
L'ouverture d'éjection des copeaux (15) est formée de
sorte que les copeaux soient soufflés en biais vers l'arrière.
Cette conception permet dans une large mesure d’éviter à
l’utilisateur les désagréments causés par les copeaux. L'air
de refroidissement du moteur est soufflé à travers le boîtier
de la scie et facilite ainsi l'éjection des copeaux.
L’ouverture d’éjection des copeaux remplit simultanément
la fonction d’une tubulure d'aspiration. Il est possible, sans
accessoires spéciaux, de raccorder un aspirateur courant
(aspirateur à sac) avec un flexible de 36 mm de diamètre.
Cette solution permet de réduire sensiblement l'encras-
sement du poste de travail ainsi que les risques éventu-
els pour la santé.
Lorsqu’il est utilisé en tant que scie circulaire, l’ap-
pareil doit impérativement être utilisé avec un dispositif
d'aspiration opérationnel. Ce dispositif d'aspiration
doit satisfaire aux «Règles de sécurité relatives à l'aspi-
ration et l'extraction de poussière et de copeaux de
bois» (ZH 1/139).
Avec le dispositif d'aspiration, la vitesse minimale de
l'air au niveau de la tubulure d'aspiration doit s’élever à
20 m/s.
Pour les applications en tant que scie circulaire à table,
employer uniquement les tables de sciage dont l’utili-
sation avec cette scie circulaire portative KRESS est
expressément autorisée par le fabricant de la table de
sciage.
Balais de charbon
La durée de vie des balais de charbon est extrêmement
longue. Les remplacer une fois qu’ils sont usés sur une lon-
gueur d'environ 6 mm.
Comme tous les autres travaux d'entretien, ce remplace-
ment doit être effectué par nos points de service après-
vente ou par un électricien professionnel.
Câbles secteur
Des câbles secteur endommagés ne doivent pas être
utilisés. Ils doivent être immédiatement remplacés.
Cette opération est extrêmement aisée grâce au câble
secteur d’une nouvelle conception (9) à fermeture de sécu-
rité rapide. Appuyer sur les deux boutons-poussoirs de
verrouillage (10) et retirer le câble secteur (9) de la poignée.
Introduire un nouveau câble secteur dans la poignée et
l’enclencher. Des câbles secteur de différentes longueurs
sont disponibles en tant qu’accessoires spéciaux.
Utiliser les câbles secteur à fermeture de sécurité ra-
pide uniquement dans le cas d’appareils électriques
KRESS ! Ne pas essayer de faire fonctionner d’autres
appareils électriques à l’aide de ces câbles !
Informations relatives au bruit et aux vibrations
Valeurs de mesure déterminées selon EN 50144.
Niveau de pression acoustique : 83
+3
dB (A)
Niveau de puissance acoustique : 96
+3
dB (A)
Valeur d’émission spécifique
au poste de travail : 86
+3
dB (A)
Des mesures de protection acoustique sont requises pour
l’utilisateur.
L’accélération mesurée représentative est inférieure à
2,5 m/s
2
.
Accessoires fournis
Clé pour vis à six pans creux d'une ouverture de 6,
DIN 911
Butée parallèle
Accessoires spéciaux :
Lames de scie circulaires Ø 190 mm, orifice Ø 20 mm,
à plaquette en métal dur, dent interchangeable
N° de réf. Application Nombre de dents
91492401 Bois et matériaux 14
similaires au bois, qua-
lité de coupe moyenne
91519401 Bois, matériaux 48
similaires au bois et
matières plastiques ;
adapté aux plaques
revêtues, coupe nette
Sous réserve de modifications apportées en faveur du pro-
grès technique.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 12
Nederlands
1 In-uitschakelaar met blokkeerinrichting
2 Ontgrendeling van de schakelaar
3 Extra handgreep
4 Schroef met stervormige knop voor parallelgeleider
5 Parallelgeleder
6 Klemhandel (instelling van de zaaghoek)
7 Klemhandel (instellng van de zaagdiepte)
8 Schaal voor instelling van de zaagdiepte
9 Netsnoer met gepatenteerde Quick-sluiting
10 Vergrendeling voor netsnoer-moduul
11 Pendelbeschermkap
12 Spouwmes
13 Inbusschroevendraaier
14 Zaagtafel
15 Afzuiginrichting (afzuighulpstuk)
16 Inbusbout voor spouwmes
17 Spouwmes-adapter
18 Zaagblad
19 Drukknop voor asvergrendeling
20 Flens
21 Schijf
22 Aandrukschijf
23 Inbusbout
24 Zaagdiepte-aanwijzer
Technische gegevens
Opgenomen vermogen 1400 W
Afgegeven vermogen 815 W
Aantal toeren onbelast 4700 per min.
Aantal toeren belast 3640 per min.
Zaagdiepte bij haaks zagen 66 mm
Zaagdiepte bij verstek zagen 45° 43 mm
Instelbaar tot 45°
Zaagblad-Ø 190 mm
Kleinste toegestane
Zaagblad-Ø 177 mm
Toegestane dikte van de
zaagbladen 2,6 mm
Asgat-Ø 20 mm
Afmeting zaagtafel 333 x 162 mm
Gewicht 5,2 kg
Gebruik
De handcirkelzaag kan universeel gebruikt worden voor
het zagen van zachte en harde houtsoorten, spaanplaten,
triplex, kunststoffen, met resopal gecoat materiaal.
Veiligheidstips en ongevallenpreventie
Voordat u de machine in gebruik neemt, leest u de gebruik-
saanwijzing in z’n geheel door, houdt u zich aan de veilig-
heidstips in deze handleiding en de algemene veiligheids-
tips voor elektrisch gereedschap in het bijgevoegde
boekje.
Belangrijk!
Vóór het in gebruik nemen van de handcirkelzaag moe-
ten zaagblad en spouwmes (12) gemonteerd worden.
Volg de overeenkomstige richtlijnen in deze gebruiks-
aanwijzing!
Het spouwmes (12) diet als terugslagbeveiliging en
moet dus in ieder geval gemonteerd worden (zie ook
punt 10 van onderhavige veiligheidsrichtlijnen).
Montage van het zaagblad
Attentie! De machine mag niet op het lichtnet aan-
gesloten zijn! Netstekker uit het stopcontact trekken of
netsnoer uit de handgreep verwijderen!
Ga als volgt te werk: Zet – zoals onder Instellen van de
zaagdiepte beschreven – de motor van de handcirkelzaag
door losmaken van het klemhandel (7) in zijn hoogste posi-
tie (min. zaagdiepte) en klem het klemhandel (7) weer vast.
Draai de pendelbeschermkap (11) terug en houd deze in
de eindpositie vast. Monteer de afzonderlijke onderdelen
in de volgende volgorde op de aandrijfas van de hand-
cirkelzaag:
1. flens (20)
2. zaagblad (18)
3. schijf (21)
4. aandrukschijf (22)
5. inbusbout M 8 x 18 (23)
Bij het plaatsen van het zaagblad dient erop te worden
gelet, dat de pijl op het zaagblad in dezelfde richting
wijst als de pijl op het zaaghuis. De contactoppervlakte
tussen zaagblad, flens en spanschijf moet schoon zijn.
Drukknop van de asvergrendeling (19) indrukken en vast-
houden, evt. het zaagblad zo ver draaien, tot de vergrende-
ling voelbaar vastklikt. Inbusbout (23) met ingedrukte druk-
knop (19) met de inbusschroevendraaier (13) vastdraaien.
Tijdens het vervangen van het zaagblad gaat u op dezelfde
wijze te werk, maar dan in omgekeerde volgorde. Monte-
ren van het nieuwe zaagblad zoals beschreven.
Montage van het spouwmes
De montage van deze terugslagbeveiliging is beslist
noodzakelijk! Laat de motor van de handcirkelzaag in de-
zelfde positie (min. zaagdiepte), zoals dit voor de montage
van het zaagblad noodzakelijk was. Spouwmes (12) met
behulp van de inbusbout (16) en de bijgevoegde onderleg-
ring bevestigen. Inbusbout (16) eerst slechts licht vast-
draaien. Spouwmes (12) zo instellen, dat de afstand ten
opzichte van de punten van de tanden en ten opzichte van
het diepste punt van het zaagblad max. 5 mm bedraagt
(zie afbeelding). De afstand ten opzichte van de tandkrans
van het zaagblad mag niet meer dan 5 mm bedragen.
Inbusbout (16) goed vastdraaien. De handcirkelzaag is nu
klaar voor gebruik.
Dubbele isolatie
Ons gereedschap wordt met het oog op een zo groot mo-
gelijke veiligheid van de gebruiker overeenkomstig de
voorschriften Klasse II EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069,
VBG 7j) gebouwd. Machines met dubbele isolatie dragen
steeds het internationale teken . Een tweeaderig snoer is
voldoende.
De machines zijn overeenkomstig EN 55014 ontstoord.
Dringend aanbevolen veiligheidstips en voorschriften:
1. Gescheurde zaagbladen of zaagbladen die ver-
vormd zijn, mogen niet gebruikt worden. Gebruik
slechts goede en scherpe zaagbladen.
2. Gebruik in deze handcirkelzaag nooit zaagbladen
van hooggelegeerd snelstaal/ HSS.
3. Zaagbladen, die niet aan de in deze gebruiks-
aanwijzing opgegeven gegevens voldoen, mogen
niet gebruikt worden.
4. Zaagbladen mogen na het uitschakelen van de
aandrijving niet door tegen de zijkant te drukken af-
geremd worden.
5. Controleer, of alle beweegbare delen van de zaag-
bladbeschermkap zonder klemmen functioneren.
6. De pendelbeschermkap mag in geopende toestand
niet vastgezet worden.
7. Er moet voor gezorgd worden, dat alle inrichtingen,
die voor het afdekken van het zaagblad zorgen,
goed werken.
8. Vóór het vervangen van het zaagblad en vóór alle
service-werkzaamheden moet de stekker uit het
stopcontact getrokken worden of moet het net-
snoer uit de handgreep verwijderd worden.
9. Zaagbladen, waarvan het basisdeel dikker of waar-
van de zaagsnede kleiner is dan de dikte van het
spouwmes, mogen niet gebruikt worden.
10.
Het spouwmes mag niet van het apparaat verwijderd
worden! Het moet – afgezien van bij inkepingen –
steeds gebruikt worden.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 13
11. De zaag moet rechtlijnig en zonder kiepbeweging
geleid worden, zodat het zaagblad niet in het werk-
stuk vastloopt.
12. Als de zaag toch vast komt te lopen dan onmiddel-
lijk de schakelaar loslaten.
13. Nooit met uw handen onder het werkstuk komen!
Gevaar voor verwondingen!
14. Neem voor het vervangen van het zaagblad de tips
in de gebruiksaanwijzing in acht. Sleutel na gebruik
van het apparaat halen!
15. Aanvoer (druk) bij het zagen aan de materiaaldikte
aanpassen. Een te snelle aanvoer leidt tot overbela-
sting van de motor, snelle slijtage van het zaagblad
en slechte zaagsneden.
16. Het werkstuk moet goed beveiligd resp. bevestigd
worden.
17. Het zaagblad moet voor begin van het zagen het
max. nullasttoerental bereikt hebben.
18. Er moet beslist op gelet worden, dat de klemhan-
dels goed op de zaagdiepte- en schuine instelling
vastgeklemd zijn.
19. Het werkstuk moet op vreemde voorwerpen gecon-
troleerd worden. Niet in spijkers zagen!
20. Snoer uit het zaaggebied van de zaag houden!
Snoer steeds naar achteren van de machine weg-
leiden.
21. Zaag pas van het werkstuk halen, als het zaagblad
tot stilstand is gekomen.
22.
Nooit uw vingers in de spaander-afvoer steken
(gevaar voor verwondingen)!
23. Het in- en uitschakelen moet met de schakelaar van
het apparaat geschieden, maar nooit door insteken
of eruit trekken van de stekker in of uit het stop-
contact of door insteken of eruit trekken van het
netsnoer op de machine!
24. Veiligheidsbril dragen!
25. De diameter van het zaagblad mag niet meer dan
Ø 190 mm bedragen. Er kunnen echter zaagbladen
tot Ø 177 mm gebruikt worden. De zaagdiepte bij
haaks zagen bedraagt dan echter slechts 59,5 mm.
Het spouwmes moet overeenkomstig bijgesteld
worden.
26. Let op het gebruik volgens de voorschriften van de
handcirkelzaag: zagen van hout en op hout lijkend
materiaal alleen met cirkelzaagbladen.
27. Geen asbesthoudend materiaal bewerken!
28. Stopcontacten buiten moeten met beveiligings-
schakelaar tegen kortsluitstroom (FI-)beveiligd zijn.
29. Om de machine te kenmerken, mag er niet in de
behuizing geboord worden. De veiligheidsisolatie
wordt overbrugd. Gebruik stickers.
Ingebruikname
Controleer vóór het in gebruik nemen, of de netspanning
met de opgave op het typeplaatje van het apparaat over-
eenstemt.
Veiligheids in- en uitschakelaar met blokkeerinrichting
Voor indrukken van de in-uitschakelaar (1) in de handgreep
moet de schakelaar door indrukken van de ontgrendeling
van de schakelaar (2) ontgrendeld worden. Dan pas kan
de machine door indrukken van de in-uitschakelaar in wer-
king gezet worden. Vastzetten van de in-uitschakelaar voor
continu gebruik is om veiligheidredenen niet mogelijk.
Tijdens het loslaten van de in-uitschakelaar wordt de
stroomtoevoer onderbroken en de machine komt tot stil-
stand. De inschakelblokkering blokkeert automatisch de
schakelaar en voorkomt zo het per ongeluk inschakelen
van de machine.
Motor
De sterke universele motor heeft voldoende overcapaciteit.
Hij wordt door een grote ventilator gekoeld.
De motor kan bij langdurige zware belasting oververhit
raken! De motor bij nullast laten afkoelen!
Gebruik alleen goede en scherpe zaagbladen. Zo wordt
een overhitting van de motor voorkomen!
Reinigen en onderhoud
Als u na elk werk regelmatig de stof uit de koelopeningen
van het motorhuis blaast, zodat de noodzakelijke koeling
gehandhaafd blijft, zal de motor u belonen met een lange
levensduur.
Ook van tijd tot tijd de opening van de spaander-afvoer
schoon houden (geen agressieve oplossingsmiddelen ge-
bruiken). Alleen dan is ongestoord afzuigen van spaanders
mogelijk.
De motor zelf behoeft geen smering. Als u van de machine
echter gedurende lange tijd zeer veel vergt dan adviseren
wij u de machine bij gelegenheid voor grondige reiniging
en inspectie aan de servicedienst te zenden. U bespaart
zich daarmee onnodige reparatiekosten en verhoogt de le-
vensduur van uw machine.
Zaagtafel
De zaagtafel (14) is door de fabriek zo gemonteerd, dat de
hoek tussen zaagtafel en zaagblad in de nulstand precies
90° bedraagt. De 4-puntsophanging waarborgt nauwkeurig
werk.
Pendelbeschermer
De pendelbeschermkap (11) die het zaagblad afdekt gaat
bij het aanzetten van de zaag automatisch met dezelfde
snelheid terug als de snelheid waarmee de zaag wordt
aangevoerd. Bij het beëindigen van de zaagwerkzaam-
heden springt de beschermkap door veerdruk weer in de
afdekpositie terug.
Instellen van de zaagdiepte
De zaagdiepte is tot 66 mm instelbaar. Door losmaken van
het klemhandel (7) op de behuizing kan de tafel (14) naar
beneden gedrukt worden en daardoor in de richting van
zaagdiepte „0” versteld worden. Op de zaagdiepte-aanwij-
zer (24) kan de zaagdiepte afgelezen resp. op de schaal in-
gesteld worden. De zaagdiepte moet steeds aan de werk-
stukdikte aangepast worden, d.w.z. zaagblad slechts
ca. 1 zaagtanddiepte uit het materiaal laten steken. Belang-
rijk voor de ongevallenpreventie!
Zagen na de aanzet
De zaagtafel van de handcirkelzaag heeft op de voorkant
een markering (uitsparing) voor haaks zagen (nulstand), die
met de breedte van het zaagblad overeenstemt. Boven-
dien zijn streepjes voor 0° en 45° schuin zagen voor-
handen. Zodoende kan makkelijk en precies gewerkt wor-
den. De streepjes in de zaagtafel (zie tekening) stemmen
ook overeen met de zaagbreedte van het zaagblad. Als u
volgens een voortekening zaagt, let er a.u.b. op, dat u zich
op de rechter of linker kant van de uitsparing resp. het
streepje concentreert, al naar gelang, of u links of rechts
van de streep zaagt.
Parallelgeleider
De instelling is, door de op de geleider aangebrachte ver-
deling zeer eenvoudig. Schroef met stervormige knop (4)
losdraaien, parallelgeleider (5) verschuiven tot aan de ge-
wenste afmeting. Schroef met stervormige knop (4) vast-
draaien.
Instellen van de zaaghoek
De zaagtafel (14) kan voor schuin zagen tot 45° gedraaid
worden. De beide klemhandels (6) op de boogschalen los-
maken, zaagtafel met behulp van de schaal schuin stellen
en klemhandel weer vast spannen.
Het schuingezette deel op de gradenboog wijst op de mar-
kering in de zaagtafel voor de 0°-instelling.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 14
Spaanafvoer met geïntegreerde afzuighulpstukken
De vorm van de spaanafvoer (15) is dusdanig dat de spaan
schuin naar achter wordt afgevoerd. Daardoor wordt voor-
komen dat het bedienen van de machine gehinderd wordt
door de uitgeworpen spanen.
De spaanafvoer vervult gelijktijdig de functie van een af-
zuighulpstuk. Daardoor is, zonder verdere accessoires, de
aansluiting van een normale stofzuiger met flexibele slang
36 mm mogelijk.
Zodoende wordt het vervuilen van de werkplek en een
mogelijk gevaar van de gezondheid aanzienlijk geredu-
ceerd.
Bij gebruik als cirkelzaag mag het electrisch gereed-
schap alleen met een goed functionerende afzuigin-
richting bediend worden. De afzuiginrichting moet aan
de „veiligheidsregels voor het afzuigen en afscheiden
van zaagsel en houtspaanders” (ZH 1/139) voldoen.
Met de afzuiginrichting moet op het afzuighulpstuk een
minimale luchtstroomsnelheid van 20 m/s gegaran-
deerd zijn.
Voor het gebruik als tafel-cirkelzaag mogen alleen
zaagtafels gebruikt worden, die door de fabrikant van
de zaagtafel uitdrukkelijk voor het gebruik met deze
KRESS-handcirkelzaag toegelaten zijn.
Koolborstels
De koolborstels hebben een extreem lange levensduur. Ze
moeten, als ze op een lengte van ca. 6 mm afgesleten zijn,
vervangen worden.
Dit werk en alle verdere service-werkzaamheden moeten
door onze service-werkplaatsen resp. door een electricien
uitgevoerd worden.
Netsnoer
Beschadigde netsnoeren mogen niet gebruikt worden. Ze
moeten onmiddellijk vervangen worden.
Dat is dankzij het nieuwe soor netsnoer (9) met gepaten-
teerde Quick-sluiting heel eenvoudig mogelijk. De beide
vergrendelingstoetsen (10) indrukken en netsnoer (9) uit de
handgreep trekken. Nieuw netsnoer in de handgreep ste-
ken en vastklikken. Netsnoeren van verschillende lengten
zijn als speciale accessoires verkrijgbaar.
Netsnoer met gepatenteerde Quick-sluiting alleen voor
elektrisch gereedschap van KRESS gebruiken! Probeer
niet, andere elektrische apparaten daarmee aan te
sluiten!
Informatie over lawaai/vibratie
Meetwaarden berekend conform EN 50144.
Geluiddrukniveau: 83
+3
dB (A)
Geluidvermogensniveau: 96
+3
dB (A)
Op de werkplek gemeten
emissiewaarde: 86
+3
dB (A)
Voor de bediener zijn geluiddempende maatregelen nood-
zakelijk.
De effectieve gewicht/versnellingswaarde is kleiner dan
2,5 m/s
2
.
Meegeleverde accessoires
Inbusschroevendraaier 6 mm, SW DIN 911
Parallelgeleider
Speciale accessoires:
Cirkelzaagbladen Ø 190 mm, asgat Ø 20 mm, met hard-
metalen tanden, wisseltand
Bestel-nr. Gebruik Aantal tanden
91492401 Hout en op hout lijkend 14
materiaal, gemiddelde
kwaliteit van de zaagsnede
91519401 Hout, op hout lijkend 48
materiaal en kunststoffen;
goed geschikt voor gecoate
platen, schone zaagsnede
Wijzigingen ten behoeve van technische verbeteringen
blijven voorbehouden.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 15
Italiano
1 Interruttore con dispositivo di bloccaggio
2 Tasto di sblocco
3 Impugnatura supplementare
4 Vite della manopola a crociera per arresto parallelo
5 Arresto parallelo
6 Leva di serraggio (regolazione dell’angolo di taglio)
7 Leva di serraggio (regolazione della profondità
di taglio)
8 Scala per la regolazione della profondità di taglio
9 Cavo di alimentazione con chiusura rapida brevettata
10 Bloccaggio per modulo del cavo di alimentazione
11 Protezione mobile
12 Cuneo di fenditura
13 Chiave esagonale
14 Banco della sega
15 Espulsione della segatura
(bocchettone di aspirazione)
16 Vite ad esagono cavo per cuneo di fenditura
17 Adattatore del cuneo di fenditura
18 Lama della sega
19 Bottone di arresto del mandrino
20 Flangia
21 Rondella
22 Rondella di spinta
23 Vite cilindrica
24 Cursore di marcatura della profondità di taglio
Dati tecnici
Potenza assorbita 1400 W
Potenza resa 815 W
Velocità a vuoto g/min
-1
4700
Velocità a pieno carico g/min
-1
3640
Profondità
di taglio ad angolo retto 66 mm
di taglio obliquo a 45° 43 mm
Tagli obliqui regolabili fino a 45°
Ø lama 190 mm
Ø minimo consentito della
lama della sega 177 mm
Spessore consentito della
lama della sega 2,6 mm
Ø foratura 20 mm
Dimensioni della base di appoggio 333 x 162 mm
Peso 5,2 kg
Impiego
La sega circolare a mano è impiegabile universalmente per
segare legni morbidi e duri, pannelli di masonete, compen-
sato, plastica e materiale rivestito in resopal.
Avvertenze di sicurezza e prevenzione degli infortuni
Prima di mettere in funzione la macchina leggere attenta-
mente le istruzioni per l’uso, attenendosi alle avvertenze
relative alla sicurezza riportate in queste istruzioni come
pure alle Avvertenze di sicurezza generali per utensili
elettrici nel manuale allegato.
Importante!
La lama e il cuneo di fenditura (12) devono essere mon-
tati prima della messa in funzione della sega circolare a
mano. Osservate le istruzioni corrispondenti contenute
in questo manuale!
Il cuneo di fenditura (12) serve come protezione contro
i contraccolpi e quindi dev'essere necessariamente
montato (vedi anche il punto 10 relativo alle indicazioni
precauzionali)!
Montaggio della lama
Attenzione! La macchina non deve essere allacciata
alla rete! Estrarre la spina o staccare il cavo di alimen-
tazione dall’impugnatura!
Procedere come segue: allentando la leva di serraggio (7),
portare il motore della sega circolare a mano sulla mas-
sima posizione possibile (profondità min. di taglio), come
descritto in Regolazione della profondità di taglio, e ser-
rare nuovamente la leva (7) fino in fondo. Girare la prote-
zione mobile (11) all’indietro mantenendola in questa posi-
zione finale. Montare i singoli elementi sul mandrino della
sega nella successione seguente:
1. flangia (20)
2. lama (18)
3. rondella (21)
4. rondella di spinta (22)
5. vite cilindrica con testa a cavità esagonale M 8 x 18 (23)
Durante l'inserimento, la direzione della freccia sulla
lama deve corrispondere a quella della freccia contras-
segnata sull'involucro della sega. Le superfici di appog-
gio della lama, della flangia e della puleggia di serraggio
devono essere pulite. Premere il bottone di arresto del
mandrino (19) e tenerlo fermo, ruotando eventualmente la
lama della sega fino a quando non si sente che l’arresto è
scattato. Tenendo premuto il bottone di arresto (19), fis-
sare la vite cilindrica con testa a cavità esagonale (23) me-
diante chiave esagonale (13).
Durante la sostituzione della lama della sega procedere
allo stesso modo, tuttavia in ordine inverso. Il montaggio
della nuova lama della sega avviene come descritto.
Montaggio del cuneo di fenditura
Il montaggio di questa protezione contro i contraccolpi
è estremamente necessario! Mantenere il motore della
sega nella stessa posizione (profondità min. di taglio) ri-
chiesta per il montaggio della lama della sega. Fissare il
cuneo di fenditura (12) servendosi della vite ad esagono
cavo (16) e della rosetta allegata. Stringere la vite ad
esagono cavo (16) dapprima leggermente. Impostare il cu-
neo di fenditura (12) in modo la distanza tra il vertice dei
denti e il punto più profondo della lama della sega sia pari
a max. 5 mm (vedi figura). La distanza rispetto al vertice
dei denti della lama della sega non deve superare i 5 mm.
Stringere fino in fondo la vite ad esagono cavo (16). La
sega circolare a mano è pronta per essere messa in fun-
zione.
Isolazione doppia
L’ apparecchio è costruito per offrire la massima sicurezza
dell’utente, in conformità alle prescrizione della classe II
EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069, VBG 7j). Macchine do-
tate di isolazione doppia sono sempre munite del simbolo
internazionale . È sufficiente un cavo a due conduttori.
L’apparecchio è schermato contro i radiodisturbi in confor-
mità alle direttive EN 55014.
Vi raccomandiamo inoltre di attenervi alle seguenti mi-
sure e direttive precauzionali:
1. Non usare mai lame incrinate o deformate. Impie-
gare sempre lame affilate e in ottimo stato!
2. Per queste seghe circolari a mano non impiegare mai
lame della sega in acciaio superrapido altolegato.
3. Non è consentito l’impiego di lame della sega i cui
dati caratteristici non corrispondono con quelli ri-
portati in queste istruzioni per l’uso.
4. Una volta spento il motore non è consentito frenare
le lame della sega premendo sui lati.
5. Accertarsi che tutte le parti mobili della protezione
della lama della sega funzionino senza bloccarsi.
6. Non arrestare la protezione mobile quando questa è
aperta.
7. Assicurarsi che tutti i dispositivi di copertura della
lama della sega funzionino perfettamente.
8. Prima di sostituire la lama e soprattutto prima di
ogni intervento di manutenzione estrarre la spina
dalla presa o togliere il cavo di alimentazione dalla
maniglia.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 16
9. Non è consentito l’impiego di lame della sega che
presentino un corpo il cui spessore sia maggiore
del cuneo di fenditura o la cui allicciatura sia mi-
nore dello spessore del cuneo di fenditura.
10. Non rimuovere il cuneo di fenditura dall’appa-
recchio! Deve essere sempre impiegato, ad ecce-
zione dei tagli ad inserzione.
11. Durante il lavoro, la sega deve venir mantenuta
nella posizione diritta, evitando oscillazioni laterali,
altrimenti la sega potrebbe incepparsi nel pezzo
che viene lavorato.
12. Tuttavia, nel caso che la lama si inceppi: lasciare
subito l'interruttore!
13. Non mettere mai le mani sotto il pezzo da lavorare!
Pericolo di lesioni!
14. Durante la sostituzione della lama della sega atte-
nersi alle avvertenze riportate nelle istruzioni per
l’uso. Dopo aver adoperato l’apparecchio, togliere
la chiave!
15. Regolare l’avanzamento (spinta) allo spessore del
materiale da segare. Un avanzamento troppo rapido
comporta un sovraccarico del motore, un’usura pre-
matura delle lame e un taglio impreciso.
16. Fissare perfettamente il pezzo da lavorare.
17. Prima di iniziare a segare, la lama della sega deve
aver raggiunto la massima velocità a vuoto.
18. Controllare assolutamente che le leve di serraggio
della regolazione della profondità di taglio e dell’in-
clinazione siano fissata perfettamente.
19. Controllare che nel pezzo da lavorare non si trovino
corpi estranei. Non segare chiodi!
20. Il cavo non deve trovarsi nella zona di taglio della
sega! Portare il cavo sempre sul retro della
macchina.
21. Allontanare la sega dal pezzo solo quando la lama
si è arrestata completamente.
22. Non introdurre le dita nella bocchetta per l’espul-
sione della segatura (pericolo di lesioni)!
23. Accendere e spegnere l’apparecchio sempre serven-
dosi dell’interruttore, mai tuttavia inserendo o stac-
cando la spina dalla presa o inserendo o
estraendo il cavo di alimentazione della macchina!
24. Portare gli occhiali di protezione!
25. Le lame della sega non possono superare i
190 mm di diametro. È consentito tuttavia l’impiego
di lame il cui diametro raggiunga i 177 mm. La pro-
fondità di taglio per taglio ad angolo retto è pari in
questo caso solo a 59,5 mm. Regolare di conse-
guenza il cuneo di fenditura.
26. Impiegare la sega circolare a mano attenendosi alle
regole per cui esso è previsto: tagliare il legno e
materiali simili solo con le apposite lame circolari.
27. Non lavorare materiale contenente amianto!
28. Le prese esterne devono essere protette con inte-
ruttore di sicurezza per correnti di guasto (FI).
29. Non praticare fori nella scatola per contrassegnare
la macchina. L’isolamento di protezione viene in
questo modo escluso. Servirsi invece di etichette.
Messa in funzione
Prima della messa in funzione, accertarsi che la tensione di
rete corrisponda ai dati riportati sulla targhetta di costru-
zione dell’apparecchio.
Interruttore di sicurezza con dispositivo di bloccaggio
Prima di azionare l’interruttore (1) posto sull’impugnatura
è necessario sbloccarlo premendo il tasto di sblocco (2).
Solo a questo punto è possibile mettere in funzione la
macchina premendo l’interruttore. Per ragioni di sicure-
zza non è possibile bloccare l’interruttore nella posizione
di funzionamento permanente. Rilasciando l’interruttore
viene interrotta l’alimentazione di corrente e la macchina
si arresta. Il dispositivo di arresto blocca automatica-
mente l’interruttore evitando così il pericolo di un’accen-
sione involontaria della macchina.
Motore
Il potente motore universale dispone di sufficienti riserve di
forza. Il raffreddamento è garantito da un ventilatore di
grandi dimensioni.
Il motore può surriscaldarsi nel caso di una prolungata
sollecitazione elevata. Lasciare raffreddare il motore
facendolo lo funzionare a vuoto!
Impiegare sempre e soltanto delle lame in ottimo stato
e ben affilate, impedendo così un surriscaldamento del
motore.
Pulizia e manutenzione
Sarete ricompensati da un funzionamento duraturo del
motore, se, dopo aver terminato ogni lavoro, soffierete via
la polvere che si deposita nelle aperture di ventilazione si-
tuate sull'involucro. Per prolungare il funzionamento del
motore è infatti indispensabile una costante ventilazione.
Ripulite di tanto in tanto la bocchetta d'espulsione della
segatura dai residui di resina (non usare solventi troppo
forti), per preservarne la funzionalità.
Il motore dell'apparecchio è provvisto di lubrificazione per-
manente e non richiede una manutenzione particolare. Nel
caso che l'apparecchio venga sottoposto per lungo tempo
a forti sollecitazioni, Vi consigliamo di farlo pulire a fondo e
di farlo occasionalmente controllare da uno dei nostri ser-
vizi di assistenza. In questo modo, risparmierete gli inutili
costi delle riparazioni e prolungherete il funzionamento
della sega.
Base di appoggio
La base di appoggio (14) è montata in modo che nella po-
sizione principale (posizione azzerata) l'angolo tra la base e
la lama sia esattamente di 90°. La sospensione a quattro
punti di appoggio garantisce un preciso lavoro.
Protezione mobile
La protezione mobile (11) che copre la lama, si sposta
all'indietro con la stessa velocità della sega, non appena
questa inizia a segare il pezzo da lavorare. A lavoro ulti-
mato, la protezione mobile ritorna, tramite azionamento a
molla, nella posizione di protezione.
Regolazione della profondità di taglio
È possibile regolare la profondità di taglio fino a 66 mm. Al-
lentando la leva di serraggio (7) sulla scatola è possibile
spingere verso il basso il banco della sega (14) regolando la
profondità di taglio a partire dalla posizione «0». Sul cursore
di marcatura (24) è possibile rilevare la profondità di taglio
o regolarla in base alla scala. La profondità di taglio deve
sempre essere regolata a seconda dello spessore del pez-
zo da lavorare, vale a dire, è consentito alla lama della sega
di sporgere solo quel tanto che basta a lasciare scoperta la
profondità di un dente. Importante per prevenire incidenti!
Segare su tracciatura
Il banco della sega circolare a mano è munito sullo spigolo
anteriore di una marcatura (rientranza) per tagli ad angolo
retto (posizione zero), equivalente alla larghezza della lama
della sega. Inoltre sono previsti cursori di marcatura per
tagli trasversali a 0° e 45°. In questo modo il lavoro viene
facilitato e diventa più preciso. I cursori di marcatura sul
banco della sega (vedi disegno) corrispondono ugual-
mente alla larghezza di taglio della lama della sega. Qua-
lora si seghi seguendo la tracciatura, fare in modo di con-
centrarsi sullo spigolo destro o sinistro della rientranza o
sul cursore di marcatura a seconda che venga segato a si-
nistra o a destra rispetto alla tracciatura.
Arresto parallelo
L'arresto parallelo è provvisto di una scala graduata che
rende la regolazione semplicissima. Svitare la vite della
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 17
manopola a crociera (4), far scorrere l’arresto parallelo (5)
fino alla dimensione desiderata. Avvitare fino in fondo la
vite della manopola a crociera (4).
Regolazione dell'angolo di taglio
Per realizzare tagli obliqui è possibile inclinare il banco
della sega (14) fino a 45°. Allentare entrambe le leve di
seraggio (6) sulle scale graduate, inclinare il banco della
sega in base alla scala e serrare nuovamente le leve di ser-
raggio.
La rientranza a V sull’angolo dell’archetto indica la marca-
tura sul banco della sega per la posizione 0°.
Espulsione della segatura con bocchetta d'aspirazione
integrata
Il meccanismo d'espulsione della segatura (15) è concepito
in modo che la segatura venga soffiata via all'indietro, di
sbieco, senza così disturbare chi sta segando. L'aria
fredda del motore viene soffiata anche all'esterno attra-
verso l'involucro della sega, coadiuvando così l'espulsione
della segatura.
Il meccanismo d'espulsione della segatura funziona anche
come bocchetta d'aspirazione. Senza l'ausilio di altri ac-
cessori, può venir semplicemente raccordato al tubo fles-
sibile (Ø 36 mm) di un normale aspirapolvere. Il posto di la-
voro si sporcherà così molto di meno.
In questo modo si riduce notevolmente lo sporco sul
posto di lavoro e i rischi di danni alla salute.
Nel caso di impiego come sega circolare, l'utensile
elettrico deve essere utilizzato solamente con l'ausilio
di un aspiratore correttamente funzionante. L'aspira-
tore deve essere conforme alle «Norme di sicurezza
per l'aspirazione e la separazione di polvere e trucioli
di legno» (ZH 1/139).
Quando viene utilizzato l'aspiratore bisogna osservare
una velocità relativa minima di 20 m/s nel bocchettone
di aspirazione.
Utilizzare esclusivamente banchi della sega il cui im-
piego sia stato espressamente consentito dal costrut-
tore in abbinamento alle seghe circolari a mano
KRESS.
Spazzole di carbone
Le spazzole di carbone hanno una durata utile estrema-
mente lunga. Vanno però sostituite quando sono state
consumate fino a circa 6 mm di lunghezza.
Tale operazione e altri lavori di manutenzione devono es-
sere effettuati dai tecnici del ns. Servizio di Assistenza o da
un elettricista specializzato.
Cavo di alimentazione
Non impiegare cavi di alimentazione danneggiati. Essi de-
vono essere sostituiti immediatamente.
Grazie al nuovo cavo di allacciamento (9) provvisto di chiu-
sura rapida brevettata è possibile realizzare la sostituzione
nella maniera più semplice. Premere entrambi i tasti di
sbloccaggio (10) ed estrarre il cavo di alimentazione (9)
dall’impugnatura. Inserire un nuovo cavo di alimentazione
nell’impugnatura e innestare in posizione. I cavi di alimen-
tazione sono disponibili in diverse lunghezze come acces-
sorio speciale.
Impiegare i cavi di alimentazione con chiusura rapida
brevettata solo per gli apparecchi elettrici KRESS! Non
cercare di mettere in funzione con questi altri appa-
recchi elettrici!
Informazioni relative alla rumorosità/vibrazioni
Valori rilevati in conformità a EN 50144.
Livello di pressione acustica: 83
+3
dB (A)
Livello di potenza sonora: 96
+3
dB (A)
Valori emessi
sul posto di lavoro: 86
+3
dB (A)
Per l’operatore sono necessarie le misure di protezione
contro i rumori.
Accellerazione media inferiore a 2,5 m/s
2
.
Accessori inclusi
Chiave per vite con testa a cavità esagonale ap. chiave 6
DIN 911
Arresto parallelo
Accessori speciali:
Lame per la sega circolare Ø 190 mm, foro Ø 20 mm,
con placchetta di carburo metallico, dentatura di sostitu-
zione
Articolo nr. Impiego Numero di denti
91492401 Materiali in legno 14
e simili, qualità di
taglio media
91519401 Legno, materiali in 48
simillegno e in plastica;
idonei per lastre
rivestite, taglio pulito
Ci riserviamo il diritto di intraprendere eventuali modifiche
derivanti da innovazioni tecniche.
6066 gesamt Neu 18.01.2001 9:03 Uhr Seite 18
Español
1 Interruptor de arranque/parada con bloqueo anti-
conexión
2 Botón de desbloqueo
3 Asidero auxiliar
4 Tuerca de mariposa para limitador paralelo
5 Limitador paralelo
6 Palanca de sujeción (ajuste del ángulo de corte)
7 Palanca de sujeción (ajuste de la profundidad
de corte)
8 Escala para el ajuste de la profundidad de corte
9 Cable de alimentación con cierre rápido de estribo
10 Bloqueo para el módulo de cable de alimentación
11 Guarda móvil
12 Cuña partidora
13 Destornillador para tornillos de cabeza hexagonal
14 Mesa de sierra
15 Eyector de virutas (boca de aspiración)
16 Tornillo con hexágono interior para cuña partidora
17 Adaptador para cuña partidora
18 Hoja de sierra
19 Gatillo para bloqueo del husillo
20 Brida de sujeción
21 Arandela
22 Arandela tensora
23 Tornillo cilíndrico
24 Indicador para las marcas de profundidades de corte
Datos técnicos
Potencia absorbida 1400 W
Potencia suministrada 815 W
Régimen en vacío 4700 r.p.m.
Régimen bajo carga 3640 r.p.m.
Profundidad
en corte recto 66 mm
en corte transversal de 45° 43 mm
Corte transversal graduable hasta 45°
Diámetro del disco 190 mm
Diámetro mínimo permitido del
disco 177 mm
Espesor permitido del
disco 2,6 mm
Diámetro de perforación 20 mm
Dimensiones de la mesa 333 x 162 mm
Peso 5,2 kg
Uso
La sierra circular de mano posee una aplicación universal
para el aserrado de maderas blandas y duras, maderas ag-
lomeradas, madera contrachapeada, materiales sintéticos,
así como de materiales cubiertos de resopal.
Instrucciones de seguridad y prevención de accidentes
Antes de poner en marcha la máquina, lea atentamente
todo el manual de instrucciones y siga las instrucciones
de seguridad, así como las instrucciones generales de
seguridad para herramientas eléctricas descritas en el
cuaderno adjunto.
¡Importante!
Recuerde que es imprescindible montar el disco y la
cuña partidora (12) antes de poner la sierra en marcha.
Siga las instrucciones dadas en el presente manual.
La cuña partidora (12) sirve de seguro antirretorno, por
lo que resulta fundamental montarla (véase el punto 10
de las instrucciones y consejos de seguridad expues-
tos a continuación).
Montar el disco
¡Atención! ¡La máquina no debe estar conectada a la
red. Extraiga la clavija de la red o retire el cable de ali-
mentación del asidero!
Modo de proceder: coloque el motor de la sierra en su po-
sición más alta – tal y como se describe en el punto Aju-
star la profundidad de corte soltando la palanca de su-
jeción (7) y volviéndola a apretar. Gire el guarda móvil (11),
sujételo en su posición extrema y monte las diferentes
piezas en el husillo de accionamiento de la sierra en el or-
den siguiente:
1. brida (20)
2. disco (18)
3. arandela (21)
4. arandela compresora (22)
5. tornillo cilíndrico de hexágono interior M 8 x 18 (23)
Al colocar el disco, asegúrese de que el sentido de la
flecha que hay en el disco coincide con el de la flecha
de la caja de la sierra. Las superficies de apoyo del disco,
la brida y la arandela tensora tienen que estar limpias.
Oprima el gatillo para el bloqueo del husillo (19) y fíjelo; en
caso necesario, vaya girando el disco hasta que note
cómo el bloqueo queda encajado. Apriete el tornillo cilín-
drico de hexágono interior (23) utilizando para ello el de-
stornillador hexagonal (13).
Para desmontar el disco a efectos de recambio, repita la
operación en orden inverso al descrito. Monte el nuevo
disco tal y como se acaba de exponer.
Montar la cuña partidora
¡Recuerde que es obligatorio montar este seguro antir-
retorno! Deje el motor de la sierra en la misma posición
que se indicó para el montaje de la hoja. Fije la cuña parti-
dora (12) con el tornillo cilíndrico de hexágono interior (16)
y la arandela suministrada. Primero deje el tornillo (16) lige-
ramente apretado. Ajuste la cuña partidora (12) de modo
que la distancia hacia la punta de los dientes y el punto
más bajo del disco tenga un máx. de 5 mm (ver Fig.). La
distancia hacia la corona dentada del disco no puede su-
peror los 5 mm. Apriete bien el tornillo (16). La sierra circu-
lar de mano está lista para trabajar.
Doble aislamiento
Nuestro equipo está construido para garantizar la seguri-
dad máxima posible del usuario, de conformidad con las
prescripciones clase II EN 50144 (VDE 0740, DIN 66069,
VBG 7j). Las máquinas con doble aislamiento Ilevan siem-
pre el símbolo internacional . Es suficiente con un cable
de dos hilos.
El equipo está antiparasitado según EN 55014.
Instrucciones y consejos de seguridad cuyo cumpli-
miento riguroso le recomendamos:
1. Está prohibido utilizar discos agrietados o deforma-
dos. ¡Trabaje únicamente con discos bien afilados y
en perfecto estado de funcionamiento!
2. Nunca utilice discos compuestos de acero rápido
de alta aleación/HSS.
3. No use nunca discos que no correspondan a los
datos de identificación descritos en este manual de
instrucciones.
4. No frene nunca el disco oprimiéndolo lateralmente
después de apagar el motor.
5. Compruebe que todas las piezas móviles de la pro-
tección del disco funcionan sin atascarse.
6. Está prohibido replegar el guarda móvil o blo-
quearlo cuando está abierto.
7. Es importante comprobar el correcto funcio-
namiento de todos los dispositivos que intervienen
en la cobertura del disco.
8. Antes de cambiar el disco y de realizar cualquier
trabajo de asistencia técnica, corte el suministro
eléctrico desenchufando el cable de alimentación
de la toma de corriente.
9. Utilice únicamente discos cuyo cuerpo no sea más
ancho y cuyo trisque no sea más pequeño que el
espesor de la cuña.
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10. ¡La cuña partidora no debe separarse de la má-
quina! Siempre debe utilizarse, excepto en cortes
iniciales.
11. Mueva la sierra en línea recta y sin ladearla para
que el disco no se atasque en la pieza trabajada.
12. Si a pesar de todo el disco llega a atascarse, suelte
inmediatamente el botón.
13. ¡No meta nunca los dedos debajo de la pieza traba-
jada! ¡Peligro de accidente!
14. ¡Al cambiar el disco, observe las indicaciones da-
das en el manual de instrucciones! No se olvide de
retirar la llave después de usar la máquina.
15. Adapte la fuerza de avance (presión) al espesor del
material. Un avance demsiado rápido sobrecarga el
motor, desgasta en exceso el disco y los cortes re-
sutantes no son limpios.
16. La pieza trabajada debe estar bien asegurada y
fijada.
17. El disco tiene que haber alcanzado el régimen má-
ximo de vacío antes de comenzar a cortar.
18. Es imprescindible asegurarse de que las palancas
de sujeción necesarias para el ajuste de la profun-
didad y del corte transversal están bien apretadas.
19. ¡Asegúrese de que la pieza no presenta ningún ele-
mento extraño! ¡Cuidado con los clavos!
20. ¡Mantenga los cables alejados del radio de acción
de la sierra! Llevar el cable siempre por detrás de la
máquina.
21. No separe la máquina de la pieza trabajada hasta
que el disco no esté parado.
22. ¡No meta nunca los dedos en el eyector de virutas!
¡Peligro de accidente!
23. Encienda y apague siempre la máquina accionando
el interruptor y no metiendo y sacando el enchufe
de la toma de corriente.
24. ¡Use siempre gafas de protección!
25. El diámetro no debe pasar nunca de Ø 190 mm ni
tener menos Ø 177 mm. Entonces la profundidad de
corte en el corte de ángulo derecho solamente
tendrá 59,5 mm. Respecto a ello debe ajustarse la
cuña partidora.
26. Tenga siempre en cuenta la finalidad propia de esta
máquina: cortar madera y materiales similares con
discos para sierra circular.
27. ¡No trabaje nunca material nudoso!
28. Tomas de corriente exteriores deben estar protegi-
das por interruptores de corriente de defecto.
29. No taladre la carcasa para identificar la máquina.
Puede puentear el aislamiento de protección. Uti-
lice placas adhesivas.
Puesta en servicio
Antes de conectar la sierra a la red eléctrica le rogamos
que compruebe si la tensión de la red eléctrica coincide
con la tensión especificada en la placa de características
de la máquina.
Interruptor de arranque/parada con bloqueo
anticonexión
Antes de accionar el interruptor (1) situado en el asidero
hay que liberarlo oprimiendo el botón de desbloqueo (2).
La máquina no se enciende hasta que no esté oprimido el
interruptor. Por motivos de seguridad resulta imposible
asegurar el interruptor para trabajar en servicio continuo.
Al soltar el interruptor, el suministro de corriente se corta y
la máquina se para. El bloqueo anticonexión paraliza au-
tomáticamente el interruptor e impide que la máquina se
encienda de forma inesperada.
Motor
Este potente motor universal dispone de suficientes reser-
vas. Su enfriamiento está garantizado por un ventilador de
grandes dimensiones.
¡Sometido a un fuerte esfuerzo permanente, el motor
puede llegar a calentarse en exceso! ¡Déjelo enfriar en
ralentí!
¡Trabaje únicamente con discos afilados de buena cali-
dad para prevenir un calentamiento excesivo del
motor!
Mantenimiento y limpieza
La limpieza del polvo acumulado en los orificios de ventila-
ción que hay en la caja del motor es algo que el motor le
agradecerá compensándole con una larga vida útil, pues
la ventilación adecuada es fundamental para la máquina.
Limpie periódicamente los restos de resina acumulados en
el eyector de virutas (no utilice disolventes fuertes). Para
que éstas salgan sin dificultad.
El motor de la máquina cuenta con una lubricación perma-
nente y, por lo demás, no requiere mantenimiento alguno.
No obstante, si utiliza la máquina durante un largo período
de tiempo, le recomendamos enviarla a nuestro centro de
asistencia técnica para someterla a una limpieza profunda
y a una inspección adecuada. Ello le ahorrará gastos de
reparación innecesarios y le ayudará a prolongar la vida
útil de la máquina.
Mesa
La mesa (14) sale montada de fábrica con un ángulo
exacto de 90° entre la mesa y el disco en la posición bá-
sica (posición cero). La suspensión de 4 puntos garantiza
un trabajo preciso.
Guarda móvil
El guarda móvil (11) que cubre el disco retrocede au-
tomáticamente al pegar la sierra a la pieza, haciéndolo a la
misma velocidad que se mueve la sierra al trabajar. Al con-
cluir el trabajo de corte retorna a la posición de seguridad
accionado por un muelle.
Ajustar la profundidad de corte
La profundidad de corte se ajusta en una escala que llega
hasta 66 mm. La mesa (14) se puede bajar para ajustar
la profundidad de corte «0», soltando la palanca de
sujeción (7) en la corcasa. La profundidad de corte puede
regularse según escala en el indicador de marcas. Se re-
comienda adaptar siempre la profundidad de corte (24) al
espesor de la pieza; es decir, asegúrese de que el disco
sobresale del material como máximo la medida de un
diente. ¡Importante para prevenir accidentes!
Cortar por trazado
La sierra circular está equipada con un marcador regulable
(entaladura) para cortes de ángulo derecho (posición cero)
y que se ajusta al espesor del disco. Además hay unas
marcaciones para cortes inclinados de 0° y 45°, de forma
que se pueda trabajar con precisión y sencillez. La entala-
dura integrada en la mesa de corte correspond asimismo
al espesor de corte del disco. Si corta según una fisura su-
perficial, concéntrese en el canto derecho o izquierdo de la
entaladura dependiendo de si realiza el corte a la derecha
o a la izquierda de la fisura.
Limitador paralelo
El limitador paralelo es muy fácil de ajustar mediante la es-
cala que tiene. Aflojar la tuerca de mariposa (4), desplazar
el limitador paralelo (5) hasta la medida deseada. Apretar
la tuerca de mariposa (4).
Ajustar el ángulo de corte
La mesa (14) puede girarse hasta una inclinación de corte
de 45°. Suelte ambas palancas de sujeción (6) en los cua-
drantes graduados, incline la mesa según escala y fije de
nuevo la palanca de sujeción.
La pieza angulada en el cuadrante angular indica la marca-
ción en la mesa de corte para la regulación de 0°.
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