Parkside PKGS 1400 CROSSCUT MITRE SAW Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

PKGS 1400
2002
ELECTRONIC
Bedienungs- und
Sicherheitshinweise
Mode d'emploi
et instructions de sécurité
Bedienings-
en veiligheidsaanwijzingen
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Kompernaß Handelsgesellschaft mbH
Burgstraße 21 · D-44867 Bochum (Germany)
Bedienungsanleitung
Seite 4 - 8
Mode d'emploi
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Gebruiksaanwijzing
Pagina 14 - 18
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KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE PKGS 1400
Kapp-, Gehrungs- und Kombinationsschnitte
Verehrter Kunde! Machen Sie sich bitte unbedingt vor der ersten Inbetriebnahme mit den Funktionen des Gerätes vertraut und informieren
Sie sich über den richtigen Umgang mit Elektrowerkzeugen. Lesen Sie bitte hierzu sorgfältig die nachfolgende Bedienungsanleitung
sowie die beiliegenden Sicherheitshinweise . Benutzen Sie das Gerät nur wie beschrieben und für die angegebenen Einsatzbereiche.
So arbeiten Sie weitgehend gefahrlos und erzielen bei Ihren Arbeiten bessere Ergebnisse. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem Gerät.
AUSSTATTUNG PARKSIDE PKGS 1400
Motor Liste der Zubehörteile (Abb. ):
Schneidkopf (aus Aluguss) (a) 2 seitliche Auflagebügel (auch )
Absaugvorrichtung (b) Staubsack
Winkel-Schnellverriegelung (c) 2 Schraubzwingen
Anschlagbock (aus Aluguss) (d) 2 Kohlebürsten (siehe auch »WARTUNG«)
seitliche Auflagebügel (e) Innensechskantschlüssel
Verschraubungsbohrung (f) Schraub- und Konterschlüssel
Schaltergriff
Sägetisch (aus Aluguss)
Schalthebel mit Stellpfeil
Arretierungsgriff
TECHNISCHE DATEN
Nennaufnahme: 1400 W Schutzklasse: II
Nennspannung: 230 V ~ 50 Hz Schalldruckpegel: Lp = 095,5 dB(A)
Nenndrehzahl: n
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0 - 3.800 /min Schalldruckleistung: Lw = 108,5 dB(A)
Gewicht: 14,5 kg Vibration: 2,5 m/s
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WICHTIGE SICHERHEITSHINWEISE
Lesen Sie vor der ersten Inbetriebnahme zusätzlich die Hinweise im beiliegenden Heft »Sicherheitshinweise«.
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch:
– die Säge auf beschädigte Teile und lassen Sie diese, ggf. durch eine Elektrofachkraft, austauschen.
– das Sägeblatt auf Qualität/Zustand, Schärfe, Sauberkeit und freie Beweglichkeit.
– die einwand- und wackelfreie Verschraubung des Sägeblattes. Ziehen Sie es ggf. mit dem beiliegenden Werkzeug (f) fest.
– evtl. verwendetes Zubehör und vergewissern Sie sich, dass es für die angegebene maximale Drehzahl geeignet ist (siehe »Technische Daten«).
Überprüfen Sie das Gerät immer zuerst im Leerlauf. Bei unbekannten Geräuschen oder Vibrationen das Gerät sofort
abschalten und den
Netzstecker ziehen. Niemals bei derartigen P
roblemen das Gerät in Betrieb nehmen, sondern es von einer Elektrofachkraft überprüfen
und ggf. reparieren lassen.
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Befestigen Sie die Kapp- und Gehrungssäge - mittels der dafür vorgesehenen vier Verschraubungsbohrungen - auf einer stabilen
Oberfläche.
Stützen Sie längere Werkstücke mit einer entsprechend hohen Fläche oder Unterstellböcken so ab, dass es auf gleicher Höhe mit der
Oberfläche des Drehtisches ist. Dadurch vermeiden Sie auch ein Kippen langer Werkstücke.
Halten Sie das Anschlußkabel stets vom Wirkungskreis der Maschine fern und führen Sie es nach hinten von der Maschine weg.
Schützen Sie Ihre Gesundheit und tragen Sie einen Gehörschutz, eine Schutzbrille und eine Atem-/Staubmaske.
Sichern Sie die Maschine nach Gebrauch durch den Verriegelungsknopf .
Arbeiten Sie ausschließlich mit Sägeblättern, die einen Durchmesser von 250 mm haben und den für die Säge spezifizierten
Blätter-Flanschen. Sägeblätter die mit Hartmetall bestückt sind, müssen einen negativen Spanwinkel haben.
Arbeiten Sie nicht mit Sägeblättern, die tiefe Hakenzähne besitzen.
Arbeiten Sie nicht mit Sägeblättern, die für einen Betrieb bei weniger als 3800 Umdrehungen pro Minute empfohlen sind.
Die Kopfschraube der Antriebswelle und die Manschetten müssen immer sauber sein.
Kontrollieren Sie das Werkstück stets auf etwaige Fremdkörper (Nägel etc.) und entfernen Sie alle gefährlichen Überreste aus dem zu
schneidenden Bereich.
Greifen Sie niemals hinter die Säge. Entfernen Sie festgeklemmte Stücke erst, wenn der Netzstecker der Maschine gezogen und das Sägeblatt
ausgelaufen ist.
Schneiden Sie Werkstücke nicht zu klein. Ihre Hand muss immer mindestens 10 cm weit vom Sägeblatt entfernt bleiben.
Verwenden Sie die Schraubzwingen (c) oder Einspannvorrichtungen, damit sich das (z.B. sperrige) Werkstück beim Schneiden nicht verdreht
oder verschiebt. Das Werkstück muss fest gegen die Basis des Tisches und die Anschlagbock gespannt sein, so dass zwischen Drehtisch
und Werkstück sowie zwischen Anschlagbock und Werkstück keine Lücken vorhanden sind.
Vergewissern Sie sich immer, dass alle Klemmvorrichtungen und Arretierungen festsitzen.
Schneiden Sie niemals mehr als ein Werkstück auf einmal.
Sorgen Sie dafür, dass das Blatt vor dem Schneidevorgang seine volle Geschwindigkeit erreicht und arbeiten Sie nicht zu kraftvoll. Sie ver-
meiden somit ein Festfahren des Sägeblattes.
MONTAGE
Schließen Sie die Kapp- und Gehrungssäge erst dann an das Stromnetz an, wenn Sie die folgenden Montageanweisungen ausgeführt
und das Gerät komplett zusammengebaut haben.
Nehmen Sie das Gerät am hinteren Auflagebügel
oder an der Grundplatte aus der Verpackung. Heben oder tragen Sie das Gerät nicht
am Schaltergriff , dies kann zum Versatz führen.
1. Schieben Sie die seitlichen Auflagebügel
in die vorgesehenen Öffnungen links und rechts am Unterbau ein.
2. Schrauben Sie den Arretiergriff zur Arretierung des Sägetisches in das dafür vorgesehene Gewindeloch fest.
3. Lösen Sie den Arretiergriff wieder um zwei bis drei Umdrehungen und drehen Sie den Sägetisch mittels Schalthebel (das Drücken
des Schalthebels entkuppelt die Arretierung und der Sägetisch läßt sich nach links und rechts in die gewünschte Position bringen) in die
Ausgangsposition (0°-Stellung).
4. Wenn der Schalthebel
in der Ausgangsposition eingerastet ist, den Arretiergriff zur Arretierung des Sägetisches wieder festdrehen.
5. Drücken Sie nun den Schaltergriff
leicht nach unten und ziehen Sie den Verriegelungsknopf heraus. Der Schneidkopf läßt sich dadurch
in die geöffnete, obere Position bringen.
6. Befestigen Sie nun den Staubbeutel (b) an der Absaugvorrichtung . Lassen Sie den Drahtring des Staubbeutels in die dafür vorgesehene
Rille der Absaugvorrichtung einrasten.
7. Für sichereres Arbeiten empfehlen wir, die Kapp- und Gehrungssäge - mittels der dafür vorgesehenen vier Verschraubungsbohrungen
am Unterbau der Säge - auf einer flachen Oberfläche zu befestigen.
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PRÜFEN UND EINSTELLEN
Warnung! Schalten Sie immer den Strom aus (Netzstecker ziehen), wenn Sie Einstellungen durchführen oder den Zustand der Maschine prüfen.
1. Paralleles Blatt
Prüfen Sie, ob das Sägeblatt korrekt eingestellt ist; es muss parallel zum Sägeschlitz des Tisches stehen. Um eine etwaig notwendige Ein-
stellung vorzunehmen gehen Sie wie folgt vor;
Bringen Sie den Sägetisch in die Ausgangsposition (0°-Stellung). Senken Sie den Schneidkopf und vergleichen Sie die Seitenfläche des
Sägeblattes mit der linken Kante des Sägeschlitzes am Tisch. Das Blatt und die Kante müssen absolut parallel zueinander stehen. Verändern
Sie - falls erforderlich - die Einstellung, indem Sie die drei Schrauben direkt hinter dem Sägeblatt (siehe auch Abb.
/) mit dem Innen-
sechskantschlüssel (e) lösen und den Schneidarm
in parallele Lage bringen. Anschließend Schrauben wieder festziehen.
2. Anschlagbock
Prüfen Sie den Anschlagbock , insbesondere, wenn er von der Maschine entfernt und wieder montiert wurde. Der Anschlagbock muss
rechtwinklig (90°) zum Sägeblatt stehen. Diese Einstellung kann nur durchgeführt werden, nachdem das Sägeblatt wie oben beschrieben
eingestellt wurde. Um den Anschlagbock zu kontrollieren, empfehlen wir den Einsatz eines Winkels. Ein Ende des Winkels gegen den An-
schlagbock, das andere an die Seitenfläche des Sägeblattes setzen. Falls erforderlich eine Veränderung der Einstellung wie folgt vornehmen;
Die beiden Schrauben an der Rückseite des Anschlagbocks lösen und den Anschlagbock
90° zur Seitenfläche des Sägeblattes bringen.
Ziehen Sie die Schrauben anschließend wieder fest.
3. Tiefe des Sägeblattes
Prüfen Sie die Tiefe des Sägeblattes, indem Sie den Schneidkopf so weit wie möglich absenken. Das Blatt muss sich nun frei bewegen
können. Vergewissern Sie sich, dass die Zähne keine metallischen Flächen berühren. Drehen Sie hierzu das Blatt leicht manuell.
Sollte sich das Blatt nicht frei bewegen, nehmen Sie die Änderung der Einstellung wie folgt vor;
Lösen Sie die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Justierschraube, bis das Blatt frei läuft. Ziehen Sie die
Sicherungsmutter wieder fest.
4a.Gehrungseinstellung 0°
Falls erforderlich, können Sie den 0° Gehrungsanschlag justieren. Bringen Sie den Sägetisch in die 90° Ausgangsposition (0°-Stellung).
Benutzen Sie ein Winkeleisen und vergleichen Sie bei abgesenktem Schneidkopf
die Seitenfläche des Sägeblattes mit der Auflagefläche
des Tisches.
Lösen Sie zur Justierung die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Schraube, bis Sie das Gussteil berührt und das
Sägeblatt sich 90° zum Sägetisch befindet. Ziehen Sie anschließend die Sicherungsmutter wieder fest. Das Sägeblatt muss im rechten Winkel
zum Sagetisch und die Skala am Sägekopf auf 0° stehen.
4b.Gehrungseinstellung 45°
Der Anschlag für 45° Gehrungsschnitte kann ebenfalls justiert werden. Stellen Sie auch in diesem Fall den Sägetisch in die 90° -
Ausgangsposition (0°-Stellung). Lösen Sie die Winkel-Schnellverriegelung
und neigen Sie den Schneidarm bis auf die 45°-Einstellung
der Skala. Die Winkel-Schnellverriegelung
wieder anziehen und den Schneidkopf absenken.
Benutzen Sie zum Prüfen einen Kombinationswinkel und vergleichen Sie die Seitenfläche des Sägeblattes mit der Auflagefläche des
Sägetisches. Zum Justieren lösen Sie die Sicherungsmutter (siehe auch Abb.
/) und drehen Sie die Schraube, bis Sie das Gussteil berührt
und das Sägeblatt sich 45° zum Sägetisch befindet. Anschließend die Sicherungsmutter wieder festziehen.
5. Skalazeiger justieren
Falls es notwendig ist den Zeiger der Skala am Sägetisch neu zu justieren – einfach die Schraube lösen, den Zeiger entsprechend neu
positionieren und die Schraube wieder festziehen. Jede Linie der Skala am Sägetisch entspricht 1°.
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BETRIEB
Beachten Sie die Netzspannung! Die Spannung muss mit den Angaben auf dem Typenschild des Gerätes übereinstimmen (Geräte,
die mit 230 V bezeichnet sind, können auch an 220 V angeschlossen werden).
Zum Starten der Maschine den Schalter
drücken, zuvor Sicherungshebel nach rechts schieben und den Schneidkopf nach unten
führen. Lassen Sie nach Beendigung eines Schnittes den Schalter wieder los und warten Sie, bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen
ist, bevor Sie den Schneidkopf wieder in die geöffnete, obere Position zurückführen.
Durch das Bremsmoment ist es möglich, dass sich die Wellenschraube lockert. Kontrollieren Sie deshalb regelmäßig die Wellenschraube
und ziehen Sie sie bei Bedarf wieder fest.
MASCHINE ABSTÜTZEN UND TRANSPORTIEREN
Wenn Sie die Maschine nicht fest auf eine Arbeitsfläche montiert haben, ziehen Sie zur maximalen Abstützung der Maschine den hinteren
Auflagebügel soweit wie möglich heraus. Dadurch wird verhindert, dass die Maschine kippt, wenn der Schneidkopf in die obere Position
zurückspringt.
Den komplett ausgezogenen Auflagebügel
können Sie beim Transport der Maschine auch als Tragegriff verwenden.
Tragen oder heben Sie die Maschine immer entweder an der Basis oder am ausgezogenen Auflagebügel , niemals jedoch am Schaltergriff,
da dies einen Versatz des Gerätes bewirken kann. Stellen Sie beim Transport immer den Verriegelungsknopf
fest, indem Sie bei
abgesenktem Schneidkopf den Verriegelungsknopf einrasten lassen.
GEHRUNGSSCHNITTE – SÄGETISCH DREHEN
Die PKGS 1400 ermöglicht Ihnen Schrägschnitte (Gehrungsschnitte) von 0° (90° / gerader Kappschnitt) bis 50° nach rechts und links.
Lösen Sie zunächst den Arretiergriff um ein bis zwei Umdrehungen. Durch Drücken des Schalthebels lösen Sie die Arretierung.
Bringen Sie nun bei gedrücktem Schalthebel
den Sägetisch nach links oder rechts in die gewünschte Position und lassen entsprechend
den Schalthebel wieder los. Für Standardschnitte verfügt die PKGS 1400 an den gängigsten Gehrungspositionen, bei 0°, 15°, 22,5°, 30°
und 45°, über feste Anschlagpunkte, die sich problemlos einrasten lassen.
Ziehen Sie vor dem Ausführen von Schnitten den Arretiergriff unbedingt wieder fest, damit die entsprechende Einstellung arretiert ist.
SCHRÄGSCHNITTE – SCHNEIDKOPF NEIGEN
Mit der PKGS 1400 lassen sich Schrägschnitte im Bereich von 90° bis 45° durchführen.
Lösen Sie die Winkel-Schnellverriegelung
und bestimmen Sie mit Hilfe des Winkelzeigers den Winkel für Ihren Schrägschnitt.
Nachdem Sie den Winkel festgelegt haben und bevor Sie Schnitte ausführen, muss die Winkel-Schnellverriegelung unbedingt wieder
festgezogen werden, damit die entsprechende Einstellung arretiert ist.
KOMBINATIONSSCHNITTE DURCHFÜHREN
Um einen Kombinationsschnitt durchzuführen, müssen Sie sowohl den Schneidkopf neigen als auch den Sägetisch drehen (siehe auch
unter Kapitel »Gehrungsschnitte« und »Schrägschnitte«). Wählen Sie zunächst den Neigungswinkel, anschließend den Drehwinkel
und ziehen Sie alle Arretierungen wieder fest. Stellen Sie sich zum Arbeiten links des Sägeblattes (siehe auch Abb.
).
Wir empfehlen generell, zunächst immer einige Testschnitte durchzuführen. So können Sie sich davon überzeugen, dass der gewünschte
Winkel exakt ist und Ihr entsprechendes Material korrekt bearbeitet wird.
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WARTUNG DER KAPP- UND GEHRUNGSSÄGE
Vor allen Arbeiten am Gerät immer den Stecker aus der Steckdose ziehen!
Die beiliegenden Ersatz-Kohlebürsten (d) bitte nur von einer autorisierten Fachkraft auswechseln und einsetzen lassen.
Reinigen Sie die Kapp- und Gehrungssäge regelmäßig, am besten immer direkt nach Abschluß der Arbeit.
Es dürfen keine Flüssigkeiten in das innere der Maschine gelangen. Verwenden Sie zum Reinigen des Gehäuses
ein weiches Tuch. Verwenden Sie auf keinen Fall Benzin, Lösungsmittel oder Reiniger, die Kunststoff angreifen.
TIPPS UND TRICKS
Wenn Sie die Säge häufig an unterschiedlichen Orten einsetzen wollen, empfehlen wir als Montagefläche einen Unterbau
aus 20 mm Sperrholz. Diesen können Sie dann leicht transportieren und an vielen Auflageflächen befestigen.
Positionieren Sie gebogene Werkstücke niemals so, dass sie sich vom Anschlagbock wegkrümmen. Eine Lücke zwischen dem Anschlagbock
und dem Werkstück würde bewirken, dass das Werkstück während des Schneidevorgangs blockiert.
Schneiden Sie ein gebogenes Werkstück zunächst geringfügig größer / länger als gewünscht. Schneiden Sie es erst anschließend exakt zu,
da ein größerer Bogen immer der Genauigkeit abträglich ist.
Erhöhen Sie die Sicherheit, indem Sie eine zusätzliche Anlagefläche aus Holz (75 x 500 x 12 mm) montieren. Am Anschlagbock sind dafür
entsprechende Bohrungen vorgesehen.
Weitere praktische Tipps für Elektrowerkzeuge finden Sie ebenfalls im beiliegenden Heft »Sicherheitshinweise«.
Technische Änderungen im Sinne der Weiterentwicklung sind vorbehalten.
KONFORMITÄTSERKLÄRUNG
Wir, Kompernaß Handelsgesellschaft mbH, Burgstr. 21, D-44867 Bochum, Germany, erklären hiermit für dieses Produkt
die Übereinstimmung mit folgenden EG-Richtlinien:
EG-Niederspannungsrichtlinie: 73/23 EEC, 93/68 EEC
Elektromagnetische Verträglichkeit: 89/336 EEC
Angewandte harmonisierte Normen: EN 55014-1: 1993+A1+A2, EN61000-3-2: 1995+A1+A2,
EN 60555-3: 1987, EN60555-3/A1: 1991, EN 55014-2: 1997
EN 61029-1: 1995, prEN 61029-2-9: 1994
Maschinentyp/Type: PKGS 1400
Bochum, 30.07.2002
Hans Kompernaß
- Geschäftsführer -
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SCIE COMBINEE POUR COUPE DE MISE A LONGUEUR ET COUPE D'ONGLETS PKGS 1400
Coupes de mise à longueur, coupes d'onglets et coupes combinées
Cher client! Avant la première mise en service de l'appareil, familiarisez-vous obligatoirement avec les fonctions de l'appareil et informez-vous
sur la manipulation correcte d'outils électriques. Pour ce faire, lisez attentivement les instructions de service ci-dessous ainsi que les
instructions de sécurité ci-joint . N'utilisez l'appareil que comme il l'est décrit et pour les domaines d'utilisation prévus. Ceci vous
permettra de réduire sensiblement toutes sources de dangers et d'obtenir les meilleurs résultats pour vos travaux. Nous vous souhaitons
bonne réussite avec votre appareil.
EQUIPEMENT PARKSIDE PKGS 1400
Moteur Liste des accessoires (ill.)
Tête porte-lame (en fonte d'aluminium) (a) 2 étriers-supports latéraux (également )
Dispositif d'aspiration (b) Sac à poussière
Verrouillage rapide de l'équerre (c) 2 étaux
Chevalet de butée (en fonte d'aluminium) (d) 2 balais de charbon (voir également "MAINTENANCE")
Etriers-supports latéraux (e) Clé à six pans creux
Orifice de vissage (f) Clé à vis et contre-clé
Poignée commutateur
Table de travail (en fonte d'aluminium)
Levier de commutation avec flèche
Poignée de blocage
DONNEES TECHNIQUES
Prise de courant nominale: 1400 W Classe de protection: II
Tension nominale: 230 V ~ 50 Hz Niveau acoustique: Lp = 095,5 dB(A)
Vitesse de rotation nominale: n
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0 - 3.800/mn. Puissance acoustique: Lw = 108, dB (A)
Poids: 14,5 kg Vibrations: 2,5 m/sec
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INSTRUCTIONS DE SECURITE IMPORTANTES
Avant la première mise en service, lisez également les instructions du carnet "Instructions de sécurité" ci-joint.
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vant chaque utilisation, contrôlez:
– la scie afin de détecter toutes pièces endommagées, et faites remplacer celles-ci le cas échéant par un électricien spécialisé.
– la qualité/l'état, le tranchant, la propreté et le libre mouvement de la lame.
– que la lame soit parfaitement vissée et ne soit pas branlante. Resserrez-la le cas échéant à l'aide de l'outil fourni (f).
– les accessoires éventuels, et assurez-vous qu'ils soient adaptés pour la vitesse de rotation maximale indiquée (voir "Données techniques").
Contrôlez toujours l'appareil d'abord dans le cadre d'une course à vide. En cas de bruits inconnus ou de vibrations, éteindre immédiatement
l'appareil et débrancher la prise. Ne jamais mettre l'appareil en service en cas de problèmes de ce genre, faire contrôler et le cas échéant
réparer l'appareil par un électricien spécialisé.
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Fixez la scie, - à l'aide des quatre orifices de vissage prévus à cet effet - sur une surface stable.
Soutenir les pièces à usiner longues avec une surface de hauteur correspondante ou des chevalets-supports de sorte qu'elle soit à la même
hauteur que la surface du plateau tournant. Ceci vous permet d'éviter que les pièces longues ne basculent.
Veillez à ce que le cordon de raccordement ne se trouve jamais dans le champ d'action de la machine et tenez-le éloigné de la machine
en le faisant passer vers l'arrière.
Protégez votre santé en portant une protection acoustique, des lunettes de protection et un masque de protection des voies respiratoires.
Après chaque utilisation, bloquez la machine à l'aide du bouton de verrouillage .
Travaillez uniquement avec des lames ayant un diamètre de 250 mm et avec les brides de lames spécifiques de cette scie. Les lames équipées
de métal dur doivent avoir un angle de coupe orthogonal négatif.
Ne travaillez jamais avec des lames ayant des dents crochues profondes.
Ne travaillez pas avec des lames recommandées pour un fonctionnement à une vitesse de rotation inférieure à 3800 tours/minutes.
La vis de tête de l'arbre d'entraînement et les manchettes doivent toujours être propres.
Contrôlez toujours la pièce à usiner afin de détecter tous corps étrangers (clous etc...) et éliminez du domaine devant être coupé tous
les résidus dangereux.
Ne passez jamais la main derrière la scie. Ne retirez les pièces bloquées que lorsque la prise de la machine est débranchée et que la lame
est à l'arrêt complet.
Ne coupez pas de pièces trop petites. Votre main doit rester à un écart d'au moins 10 cm par rapport à la lame.
Utilisez les étaux (c) ou des dispositifs de serrage afin que les pièces à usiner (par exemple les pièces encombrantes) ne tournent pas ou ne
se déplacent pas pendant la coupe. La pièce à usiner doit être fermement serrée contre la base de la table et le chevalet de butée doit être
serré afin qu'il n'y ait pas de vide entre le plateau tournant et la pièce à usiner ainsi qu'entre le chevalet de butée et la pièce à usiner.
Assurez-vous toujours que tous les dispositifs de serrage et de blocage soient bien serrés.
Ne coupez jamais plus d'une pièce à la fois.
Assurez-vous avant de procéder à la coupe que la lame a atteint sa pleine vitesse et ne travaillez pas avec trop de force. Vous évitez ainsi
que la lame ne se bloque.
MONTAGE
Ne branchez la scie au secteur qu'après avoir procédé aux instructions de montage suivantes et avoir monté complètement l'appareil.
Sortez l'appareil de l'emballage en le prenant par l'étrier-support arrière
ou par la plaque de base. Ne soulevez et ne portez pas l'appareil
par la poignée commutateur , ceci pouvant entraîner un déport.
1. Insérez les étriers-supports latéraux
dans les orifices à gauche et à droite du châssis.
2. Vissez la poignée de blocage destinée au blocage de la table de travail dans l'orifice fileté prévu à cet effet.
3. Desserrez à nouveau la poignée de blocage de deux à trois tours et faites tourner la table de travail à l'aide du levier de commutation
(si l'on appuie sur le levier de commutation, le dispositif de blocage se débraye et il est alors possible de mettre la table de travail dans la
position voulue en la faisant tourner vers la droite ou vers la gauche) jusqu'à ce qu'elle soit dans la position de départ (position 0°).
4. Lorsque le levier de commutation
s'est encliqueté en position de départ, resserrer la poignée de blocage pour bloquer la table de travail.
5. Pressez alors la poignée commutateur légèrement vers le bas et tirez le bouton de verrouillage vers l'extérieur. La tête porte-lames peut
alors être mise dans la position supérieure ouverte.
6. Fixez alors le sac à poussière (b) au dispositif d'aspiration
. Faites encliqueter la bague de fil de fer du sac à poussière dans la rainure
du dispositif d'aspiration prévue à cet effet.
7. Pour un travail sûr, nous recommandons de fixer la scie sur une surface plane - à l'aide des quatre orifices de vissage prévus à cet effet
au niveau du châssis -.
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CONTROLE ET REGLAGE
Attention! Coupez toujours le courant (débrancher la prise) lorsque vous procédez à des réglages ou que vous contrôlez l'état de la machine.
1. Lame parallèle
Contrôlez que la lame soit réglée correctement; elle doit être parallèle à la fente du plateau. Pour procéder à tout réglage éventuellement
nécessaire, procédez comme suit:
Mettez la table de travail en position de départ (position 0°). Abaissez la tête porte-lame et comparez la surface latérale de la lame
avec l'arête gauche de la fente du plateau. La lame et l'arête doivent être absolument parallèles l'une par rapport à l'autre. Modifiez le réglage
- si nécessaire - en desserrant à l'aide de la clé à six pans creux (e) les trois vis situées directement derrière la lame (voir également ill.
/)
et en mettant le bras de coupe
en position parallèle. Resserrer ensuite les vis.
2. Chevalet de butée
Contrôlez le chevalet de butée , en particulier s'il a été retiré de la machine et remonté. Le chevalet de butée doit être à angle droit (90°)
par rapport à la lame. Ce réglage ne peut être effectué qu'après que la lame ait été réglée comme il l'est décrit ci-dessus. Nous recommandons
d'utiliser une équerre pour contrôler le chevalet de butée. Placer une extrémité de l'équerre contre le chevalet de butée, l'autre contre la
surface latérale de la lame. Si nécessaire, procéder comme suit à une modification du réglage:
Desserrer les deux vis au dos du chevalet de butée et positionner le chevalet de butée
à 90° par rapport à la surface latérale de la lame.
Resserrez ensuite les vis.
3. Profondeur de la lame
Contrôlez la profondeur de la lame en abaissant la tête porte-lame le plus bas possible. La lame doit alors pouvoir évoluer librement.
Assurez-vous que les dents n'entrent pas en contact avec des surfaces métalliques. Pour ce faire, faites tourner légèrement la lame à la main.
Si la lame n'évolue pas librement, procédez comme suit à la modification du réglage:
Desserrez l'écrou de blocage (voir également ill.
/) et faites tourner la vis d'ajustage jusqu'à ce que la lame évolue librement.
Resserrez l'écrou de blocage.
4a.Réglage onglets 0°
Vous pouvez, si nécessaire, ajuster la butée d'onglets à 0°. Mettez la table de travail (8) en position de départ 90° (position 0°). Utilisez
une cornière et comparez, tête porte-lame baissée , les surfaces latérales de la lame à la surface support de la table.
Pour procéder à l'ajustage, desserrez l'écrou de blocage (voir également ill.
/) et faites tourner la vis jusqu'à ce qu'elle touche la partie
en fonte et que la lame soit à 90° par rapport à la table de travail. Resserrez ensuite l'écrou de blocage. La lame doit former un angle droit
avec la table de travail et l'échelle au niveau de la tête de la scie doit se trouver sur 0°.
4b.Réglage onglets 45°
Il est également possible d'ajuster la butée pour les coupes d'onglets à 45°. Mettez également dans ce cas la table de travail (8) dans la
position de départ 90° (position 0°). Desserrez le verrouillage rapide de l'équerre
et inclinez le bras de coupe jusqu'au réglage 45°
de l'échelle. Resserrer le verrouillage rapide de l'équerre
et abaisser la tête porte-lame .
Utilisez pour le contrôle une équerre combinée et comparez la surface latérale de la lame à la surface support de la table de travail. Pour
procéder à l'ajustage, desserrez l'écrou de blocage (voir également ill.
/) et faites tourner la vis jusqu'à ce qu'elle touche la partie
en fonte et que la lame soit à 45° par rapport à la table de travail. Resserrer ensuite l'écrou de blocage.
5. Ajustage de l'aiguille de l'échelle
S'il est nécessaire de rajuster l'aiguille de l'échelle au niveau de la table de travail - desserrer simplement la vis, repositionner l'aiguille
en conséquence et resserrer la vis. Chaque ligne de l'échelle sur la table de travail correspond à 1°.
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FONCTIONNEMENT
Tenez compte de la tension du réseau! La tension doit correspondre aux données mentionnées sur la plaque signalétique de l'appareil (les
appareils portant 230 V peuvent également être branchés sur 220 V).
Pour mettre la machine en marche, appuyer sur le commutateur
; pousser auparavant vers la droite le levier de blocage et abaisser
la tête porte-lame . Chaque coupe terminée, relâcher le commutateur et attendez que la lame soit à l'arrêt complet avant de remettre la
tête porte-lame en position ouverte supérieure.
De par le couple de freinage, il est possible que la vis de l'arbre se desserre. Contrôlez donc régulièrement la vis de l'arbre et resserrez-la si
nécessaire.
MISE EN SUPPORT ET TRANSPORT DE LA MACHINE
Si vous n'avez pas monté la machine de manière fixe sur un plan de travail, tirez l'étrier-support arrière le plus loin possible vers l'extérieur
afin d'obtenir une mise en support maximale de la machine. Ceci permet d'empêcher que la machine ne bascule lorsque la tête porte-lame
revient en position supérieure.
Vous pouvez également, lors du transport de la machine, utiliser comme poignée de transport l'étrier-support arrière complètement sorti
.
Portez ou soulevez toujours la machine par sa base ou par l'étrier-support sorti , mais jamais par la poignée commutateur, ceci pouvant entraîner
un déport de l'appareil. Lors du transport, bloquez toujours le bouton de verrouillage
en le faisant s'encliqueter, la tête porte-lame abaissée.
COUPE D'ONGLETS – FAIRE TOURNER LA TABLE DE TRAVAIL
La PKGS 1400 vous permet des coupes en biais (coupe d'onglets) de 0° (90° / coupe de mise à longueur droite) à 50° vers la droite et la
gauche. Desserrez tout d'abord la poignée de blocage d'un ou deux tours. En appuyant sur le levier de commutation , desserrez le
blocage. En appuyant sur le levier de commutation , amener la table de travail dans la position voulue vers la droite ou vers la gauche et
relâcher le levier de commutation
en conséquence. Pour les coupes standard, la PKGS 1400 dispose de points de butée fixes aux positions
de coupe d'onglets les plus courantes, à 0°, 15°, 22,5°, 30° et 45°, points de butée qui s'encliquettent sans problème.
Avant de réaliser les coupes, resserrez obligatoirement la poignée de blocage afin que le réglage correspondant soit arrêté.
COUPES EN BIAIS – INCLINAISON DE LA TETE PORTE-LAME
La PKGS 1400 permet de réaliser des coupes en biais dans une plage de 90° à 45°.
Desserrez le verrouillage rapide de l'équerre et déterminez à l'aide de l'aiguille l'angle voulu pour votre coupe en biais.
Après avoir déterminé cet angle et avant
de procéder à la coupe, resserrer obligatoirement le verrouillage rapide de l'équerre afin
que le réglage correspondant soit arrêté.
COUPES COMBINEES
Pour procéder à une coupe combinée, il vous faut incliner la tête porte-lame et faire tourner la table de travail (voir également chapitres
"Coupe d'onglets" et "Coupes en biais"). Choisissez tout d'abord l'angle d'inclinaison, puis l'angle de pivot, puis serrez tous les dispositifs
de blocage. Placez-vous à gauche de la lame pour travailler (voir également ill. ).
Nous nous recommandons, e manière générale, de procéder toujours tout d'abord à quelques coupes test. Vous pouvez ainsi vérifier que
l'angle voulu est bien exact et que votre matériau sera usiné correctement.
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MAINTENANCE DE LA SCIE
Débrancher toujours la prise avant tous travaux de maintenance au niveau de l'appareil!
Ne faire remplacer et mettre en place les balais de charbon de rechange fournis (d) que par un spécialiste agréé.
Nettoyez régulièrement la scie, de préférence immédiatement après le travail.
Veiller à ce qu'aucuns liquides ne pénètrent à l'intérieur de la machine. Utilisez un chiffon doux pour nettoyer le boîtier. N'utilisez en aucun
cas de l'essence, des solvants ou des produits nettoyants attaquant le plastique.
CONSEILS ET TRUCS
Si vous utilisez la scie fréquemment dans des lieux différents, nous recommandons, à titre de surface de montage, un socle de 20 mm
en contre-plaqué. Vous pourrez le transporter facilement et le fixer à de nombreuses surfaces support.
Ne positionnez jamais les pièces coudées de telle sorte qu'elles s'éloignent du chevalet de butée. Un vide entre le chevalet de butée
et la pièce à usiner aurait pour conséquence que la pièce se bloque pendant la coupe.
Coupez les pièces coudées tout d'abord légèrement plus grandes / plus longues que la taille souhaitée. Recoupez-les ensuite exactement
à la mesure voulue, un coude important nuisant toujours à l'exactitude.
Augmentez la sécurité en montant une surface d'appui supplémentaire en bois (75 x 500 x 12 mm). Des orifices correspondants sont prévus
à cet effet au niveau du chevalet de butée.
Vous trouverez également d'autres conseils pratiques pour les outils électriques dans le carnet "Instructions de sécurité" ci-joint.
Sous réserve de modifications techniques dans l'intérêt de la poursuite du développement du produit.
CERTIFICAT DE CONFORMITE
Le société Kompernaß Handelsgesellschaft mbH, Burgstr. 21, D-44867 Bochum, Allemagne,
certifie par le présent document que ce produit est conforme aux directives européennes suivantes:
Directive sur les basses tensions: 73/23 EEC, 93/68 EEC
Compatibilité électromagnétique: 89/336 EEC
Normes correspondantes applicables: EN 55014-1: 1993+A1+A2, EN61000-3-2: 1995+A1+A2,
EN 60555-3: 1987, EN60555-3/A1: 1991, EN 55014-2: 1997
EN 61029-1: 1995, prEN 61029-2-9: 1994
Type: PKGS 1400
Bochum, 30.07.2002
Hans Kompernaß
- Directeur/Gérant -
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KAP- EN VERSTEKZAAG PKGS 1400
Kap-, verstek- en combinatiesneden
Geachte klant! Maak u vóór de eerste ingebruikname vertrouwd met de functies van het apparaat en met de correcte omgang met en
bediening van elektrisch gereedschap. Lees daarom de onderstaande gebruiksaanwijzing en de veiligheidsinstructies zorgvuldig
door. Gebruik het apparaat alleen zoals beschreven staat en alleen voor de aangegeven toepassingen. Zo werkt u veilig en behaalt bij uw
werkzaamheden de beste resultaten. Wij wensen u veel plezier met uw apparaat.
UITVOERING PARKSIDE PKGS 1400
Motor Overzicht van de accessoires (afb.)
Zaagkop (aluminium gietwerk) (a) 2 Zijwaartse steunbeugels
Afzuigvoorziening (b) Stofzak
Snelblokkering hoek (c) 2 bankschroeven
Aanslagblok (aluminium gietwerk) (d) 2 Koolborstels (zie ook "ONDERHOUD")
Zijwaartse steunbeugel (e) Binnenzeskantsleutel
Schroefboring (f) Schroef en -contrasleutel
Schakelhandgreep
Zaagtafel (aluminium gietwerk)
Schakelhendel met stelpijl
Blokkeergreep
TECHNISCHE GEGEVENS
Nom. opgen.vermogen: 1400 W Isolatieklasse: II
Nom. spanning: 230 V ~ 50 Hz Geluidsdrukniveau: Lp = 095,5 dB(A)
Nom. koppel: n
o
0-3.800/ min Geluidsdrukverm.: Lw = 108,5 dB(A)
Gewicht: 14,5 kg Trilling: 2,5 m/s
2
BELANGRIJKE VEILIGHEIDSINSTRUCTIES
Lees vóór de eerste ingebruikname tevens de aanwijzingen in de bijgevoegde "Veiligheidsinstructies".
Controleer vóór elk gebruik:
– de zaag op beschadigde delen en laat deze eventueel vervangen door een elektrotechnische vakman.
– het zaagblad op kwaliteit / toestand, scherpte, verontreiniging en soepele beweegbaarheid
– de correcte en vaste montage van het zaagblad. Trek het eventueel vast met het bijbehorende werktuig (f).
– eventueel gebruikt toebehoren en stel veilig dat het geschikt is voor het aangegeven maximale koppel (zie onder "Technische gegevens")
Controleer het apparaat altijd eerst in de vrijloop. Schakel het apparaat bij vreemde geluiden of trillingen onmiddellijk
uit en onderbreek de
stroomtoevoer. Neem het apparaat bij dergelijke problemen nooit in gebruik
, maar laat het door een vakman nakijken en eventueel repareren.
Bevestig de kap- en verstekzaag door middel van de daarvoor aangebrachte 4 schroefboringen op een stabiel oppervlak.
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Steun langere werkstukken zodanig met een dienovereenkomstig hoge plaat of steunbokken dat het op gelijke hoogte met het oppervlak
van de zaagtafel ligt. Zo voorkomt u dat de werkstukken gaan kantelen.
Houd de stroomkabel steeds van de machine vandaan en leid hem naar achter van de machine weg .
Denk om uw gezondheid en draag een gehoorbescherming, een veiligheidsbril en een adem- of stofmasker.
Beveilig de machine na gebruik door middel van de grendelknop .
Werk uitsluitend met zaagbladen die een diameter van 250 mm hebben en de voor de zaag voorgeschreven bladflenzen. Zaagbladen met
hardmetaal moeten een negatieve spaanhoek hebben.
Werk niet met zaagbladen die diepe haaktanden hebben.
Werk niet met zaagbladen die zijn aanbevolen voor het werken met minder dan 3800 toeren per minuut.
De kopschroef van de drijfas evenals de manchetten moeten altijd schoon zijn.
Controleer het werkstuk steeds op mogelijke vreemde voorwerpen (spijkers enz.) en verwijder alle gevaarlijke resten uit het te zagen oppervlak.
Grijp nooit achter de zaag. Verwijder ingeklemde stukken pas als de stroomtoevoer naar de machine onderbroken is en het zaagblad stilstaat.
Zaag werkstukken niet te klein. Uw hand moet tenminste 10 cm van het zaagblad verwijderd blijven.
Gebruik bankschroeven (c) of spanvoorzieningen om te voorkomen dat grote werkstukken bij het zagen scheeftrekken of verdraaien. Het
werkstuk moet vast tegen de basis van de tafel en het aanslagblok gespannen zijn zodat tussen draaitafel en werkstuk en tussen aanslagblok
en werkstuk geen hiaten meer voorhanden zijn.
Overtuig u er altijd van dat alle klemvoorzieningen en blokkeringen goed vastzitten.
Zaag nooit meer dan één werkstuk tegelijkertijd.
Zorg ervoor dat het blad vóór het zagen zijn volle snelheid heeft bereikt en zet niet teveel kracht. Zo vermijdt u dat het zaagblad vastloopt.
MONTAGE
Sluit de kap- en verstekzaag pas aan op het net als u de onderstaande montageaanwijzingen uitgevoerd en het apparaat compleet
gemonteerd hebt.
Til het apparaat aan de achterste steunbeugel of aan de bodemplaat uit de verpakking. Til of draag het apparaat niet aan
de schakelhandgreep
, dit kan een foutieve afstelling veroorzaken.
1. Schuif de zijwaartse steunbeugels
in de daarvoor bestemde openingen links en rechts aan de onderbouw.
2. Schroef de blokkeergreep
voor de blokkering van de zaagtafel in de daarvoor aangebrachte schroefdraadboring.
3. Ontgrendel de blokkeergreep weer twee tot drie slagen en draai de zaagtafel met de schakelhendel (het indrukken van de
schakelhendel ontkoppelt de blokkering en u kunt de zaagtafel naar links en rechts in de gewenste positie brengen) in de uitgangspositie (
0° - stand).
4. Als de schakelhendel
in de uitgangspositie is ingeklinkt, draait u de blokkergreep weer vast om de zaagtafel te fixeren.
5. Druk nu de schakelgreep licht omlaag en trek de blokkeerknop eruit. Daardoor kunt u de zaagkop in de geopende, bovenste
positie brengen.
6. Bevestig nu de stofzak (b) aan de afzuigvoorziening
. Laat de draadring van de stofzak in de daarvoor bestemde groef van
de afzuigvoorziening klinken.
7. U werkt veilig met de kap- en verstekzaag als u hem - door middel van de daarvoor bestemde schroefboringen aan de onderbouw
van de zaag - op een vlak oppervlak bevestigt.
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CONTROLEREN EN INSTELLEN
Waarschuwing! Onderbreek altijd de stroomtoevoer voordat u iets instelt of de toestand van de machine controleert.
1. Parallel blad
Controleer of het zaagblad correct is ingesteld: het moet parallel aan de zaagopening van de tafel lopen. Voor een eventuele instelling
handelt u als volgt:
breng de zaagtafel in de uitgangspositie (0°-stand). Laat de zaagkop zakken en vergelijk het zijvlak van het zaagblad met de linkerkant
van de zaagopening op de tafel. Het blad en de kant moeten absoluut parallel lopen. verander - indien nodig - de instelling, door de drie
schroeven direct achter het zaagblad (zie ook afb.
/) met de binnenzeskantsleutel (e) los te draaien en de zaagarm in de parallelle
stand te brengen. Draai vervolgens de schroeven weer vast.
2. Aanslagblok
Controleer het aanslagblok vooral als het van de machine verwijderd en weer gemonteerd is. Het aanslagblok moet in een rechte hoek
(90°) op het zaagblad staan. U kunt deze instelling alleen uitvoeren nadat het zaagblad is ingesteld zoals hierboven beschreven. Voor de
controle van het aanslagblok adviseren wij het gebruik van een winkelhaak. Plaats een uiteinde van de winkelhaak tegen het aanslagblok en
het andere tegen het zijvlak van het zaagblad. Voer een wijziging - indien nodig - als volgt uit: draai de schroeven op de achterzijde van het
aanslagblok los en breng het aanslagblok
op 90° t.o.v. het zijvlak van het zaagblad. Trek vervolgens de schroeven weer vast.
3. Diepte van het zaagblad
Controleer de diepte van het zaagblad, door de zaagkop zo ver mogelijk te laten zakken. Het blad moet nu vrij kunnen bewegen. Zorg ervoor
dat de tanden geen metalen vlakken raken. Draai hiertoe het blad voorzichtig met de hand.
Als het blad niet vrij beweegt, brengt u als volgt de wijziging aan:
Draai de borgmoer (zie ook afb.
/) los en draai de stelschroef totdat het blad vrij loopt. Trek de borgmoer weer vast.
4a. Verstekinstelling 0°
Indien nodig kunt u de 0° verstekaanslag justeren. Breng de zaagtafel in de 90° - uitgangspositie (0° - stand). Gebruik een winkelhaak
en vergelijk bij neergelaten zaagkop
het zijvlak van het zaagblad met het steunvlak van de tafel.
Draai voor de aanpassing de borgmoer (zie ook afb.
/) los en draai de schroef totdat u het gietijzeren deel raakt en het zaagblad zich
op 90° t.o.v. de zaagtafel bevindt. Trek vervolgens de borgmoer weer vast. Het zaagblad moet haaks op de zaagtafel en de schaalverdeling
aan de zaagkop op 0° staan.
4b. Verstekinstelling 45°
De aanslag voor 45° versteksneden kan eveneens worden gejusteerd. Ook in dit geval brengt u de zaagtafel in de 90° - uitgangspositie
(0° - stand). Los de snelvergrendeling voor de hoek
en breng de zaagarm tot op de 45° - stand van de schaalverdeling. Trek de
snelvergrendeling voor de hoek
weer vast en laat de zaagkop zakken.
Voor de controle gebruikt u een combinatiehoek en vergelijkt het zijvlak van het zaagblad met het steunvlak van de zaagtafel. Voor de justage
draait u de borgmoer los (zie ook afb.
/) en draait de schroef totdat u het gietijzeren deel raakt en het zaagblad zich op 45° t.o.v. de
zaagtafel bevindt. Vervolgens draait u de borgmoer weer vast.
5. Wijzer van de schaalverdeling justeren
Soms kan het nodig zijn, de wijzer van de schaalverdeling aan de zaagtafel te justeren. U draait gewoon de schroef los, brengt de wijzer
op de gewenste positie en trekt de schroef weer vast. Elke streep op de schaalverdeling correspondeert met 1°.
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BEDIENING
Let op de netspanning! De spanning moet overeenstemmen met de gegevens op de typeplaat van het apparaat (apparaten waarvoor 230 V
staat aangegeven, kunnen ook op 220 V worden aangesloten).
Om de machine te starten, drukt u de schakelaar
, nadat u tevoren de borghendel naar rechts hebt geschoven en de zaagkop hebt
neergelaten. Laat de schakelaar weer los na het uitvoeren van een zaagsnede en wacht tot het zaagblad tot stilstand is gekomen voordat
u de zaagkop weer in de geopende, bovenste positie brengt.
Door het remmoment kan de asschroef losraken. Controleer de asschroef dus regelmatig en trek hem zonodig weer vast.
MACHINE STEUNEN EN TRANSPORTEREN
Als u de machine niet vast op een werkvlak hebt gemonteerd, trekt u de achterste steunbeugel zo ver mogelijk uit om de machine
te ondersteunen. Zo voorkomt u dat de machine kantelt als de zaagkop in de bovenste positie terugspringt.
U kunt de compleet uitgetrokken steunbeugel
bij het transport van de machine ook als draagbeugel gebruiken. Draag of til de machine
altijd alleen aan de basis of aan de uitgetrokken steunbeugel , maar nooit aan de schakelhandgreep omdat hierdoor een foutieve afstelling
van het apparaat kan ontstaan. Zet bij het transport altijd de blokkeerknop vast, door bij neergelaten zaagkop de vergrendelingsknop
te laten inklinken.
VERSTEKSNEDEN – ZAAGTAFEL DRAAIEN
Met de PGKS 1400 kunt u zaagsneden (versteksneden) van 0° (90° / rechte kapsnede) tot 50° naar rechts en links maken. Los eerst de
blokkeergreep
een tot twee slagen. Door het indrukken van de schakelhendel lost u de blokkering. Breng nu bij ingedrukte
schakelhendel de zaagtafel naar links of rechts in de gewenste positie en laat de schakelhendel weer los. Voor standaardsneden
beschikt de PGKS 1400 op de meest gebruikte verstekpunten, bij 0°, 15°, 22,5°, 30° en 45° over vaste aanslagpunten die u probleem
kunt inklinken.
Trek vóór het uitvoeren van zaagsneden altijd de blokkeergreep
weer goed vast zodat de desbetreffende instelling gefixeerd is.
SCHUINE ZAAGSNEDEN – ZAAGKOP HELLEN
Met de PGKS 1400 kunt u schuine zaagsneden van 90° - 45° uitvoeren.
Draai de snelvergrendeling voor de hoek los en bepaal met behulp van de hoekwijzer winkelhaak de hoek voor uw schuinsnede.
Nadat u de hoek hebt bepaald en voordat u zaagsneden uitvoert, moet de zaaghoek met de snelvergrendeling worden vastgetrokken,
zodat de betreffende instelling gefixeerd is.
COMBINATIESNEDEN UITVOEREN
Om een combinatiesnede uit te voeren, moet u zowel de zaagkop hellen als de zaagtafel draaien (zie ook onder "Versteksneden
en "Schuine zaagsneden"). Kies eerst de hoek, vervolgens de draaihoek en trek dan alle blokkeringen weer vast. Ga bij het werken links
van het zaagblad staan (zie ook afb.
).
Wij adviseren u wel, eerst een paar proefsneden uit te voeren. Zo kunt u controleren of de gewenste hoek exact is en of het materiaal
goed wordt bewerkt.
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ONDERHOUD VAN DE KAP- EN VERSTEKZAAG
Onderbreek vóór werkzaamheden aan de machine altijd eerst de stroomtoevoer!.
Laat de bijgevoegde reserve koolborstels (d) uitsluitend door een vakman vervangen en monteren.
Reinig de kap- en verstekzaag regelmatig - het best steeds meteen na het gebruik.
Er mag geen vloeistof in de machine dringen. Gebruik voor het reinigen van de ommanteling alleen een zachte doek. Gebruik nooit benzine,
oplosmiddel of reinigers die kunststof aantasten.
TIPS EN TRUCS
Als u de zaag veel op verschillende plaatsen gebruikt, adviseren wij een onderbouw van 20 mm multiplex als montageoppervlak. Deze kunt u
gemakkelijk transporten en op veel steunvlakken bevestigen.
Plaats gebogen werkstukken nooit zodanig dat zij van het aanslagblok wegbuigen. Een hiaat tussen aanslagblok en werkstuk zou ertoe leiden
dat het werkstuk tijdens het zagen blokkeert.
Zaag een gebogen werkstuk eerst een weinig groter / langer dan gewenst. Zaag het daarna exact op maat. Een grote boog betekent
altijd minder nauwkeurigheid.
Verhoog de veiligheid, door een extra houten steunvlak (75 x 500 x 12 mm) te monteren. Aan het aanslagblok zijn daarvoor speciale boringen
aangebracht.
Voor meer handige tips voor elektrisch gereedschap verwijzen wij naar de bijgevoegde "Veiligheidsinstructies".
Onder voorbehoud van technische wijzigingen in het kader van de technische vooruitgang.
CONFORMITEITSVERKLARING
Wij, Kompernaß Handelsgesellschaft mbH, Burgstr. 21, D-44867 Bochum, Duitsland, verklaren hiermede
dat dit product overeenstemt met de volgende EG-richtlijnen:
EG-laagspanningsrichtlijn: 73/23 EEC, 93/68 EEC
Elektromagnetische compatibiliteit: 89/336 EEC
Aangewende, aangepaste normen: EN 55014-1: 1993+A1+A2, EN61000-3-2: 1995+A1+A2,
EN 60555-3: 1987, EN60555-3/A1: 1991, EN 55014-2: 1997
EN 61029-1: 1995, prEN 61029-2-9: 1994
Type: PKGS 1400
Bochum, 30.07.2002
Hans Kompernaß
- Directeur -
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¶ƒπ√¡π °π∞ ∫√¶∏ ∫∞π §√•√∆√ª∂™ PKGS 1400
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√ÓÔÌ·ÛÙÈ΋ Ù¿ÛË: 230 ‚ÔÏÙ ~ 50 ÃÂÚÙ˜ ⁄„Ô˜ ›ÂÛ˘ ‹¯Ô˘: Lp = 095,5 dB(A)
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0 ~ 3.800 ÛÙÚÔʤ˜ ÙÔ ÏÂÙfi ⁄„Ô˜ ·fi‰ÔÛ˘ ‹¯Ô˘: Lw = 108,5 dB(A)
µ¿ÚÔ˜: 14,5 ¯ÈÏÈfiÁÚ·ÌÌ· ∫Ú·‰·ÛÌÔ›: 2,5 m/sÇ
™∏ª∞¡∆π∫∂™ À¶√¢∂π•∂π™ ∞™º∞§∂π∞™
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– Ù˘¯fiÓ ÂÍ¿ÚÙËÌ· Ô˘ ı¤ÏÂÙ ӷ ÌÂÙ·¯ÂÈÚÈÛÙ›ÙÂ Î·È ‚‚·Èˆı›Ù fiÙÈ Â›Ó·È Î·Ù¿ÏÏËÏÔ ÁÈ· ÙÔÓ
·Ó·ÊÂÚfiÌÂÓÔ Ì¤ÁÈÛÙÔ ·ÚÈıÌfi ÛÙÚÔÊÒÓ (‰Â›ÙÂ Î·È ÛÙÔ «∆¯ÓÈο ¯·Ú·ÎÙËÚÈÛÙÈο»).
¡· ‰ÔÎÈÌ¿˙ÂÙ ÙËÓ Û˘Û΢‹ ¿ÓÙ· ÚÒÙ· ÛÙÔ ÚÂÏ·ÓÙ›. ™Â ÂÚ›ÙˆÛË ¿ÁÓˆÛÙˆÓ ıÔÚ‡‚ˆÓ ‹ ÎÚ·‰·ÛÌÒÓ
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›‰Ô˘˜ ÚÔ‚ÏËÌ¿ÙˆÓ Ó· ÌËÓ ı¤ÛÂÙ ÙËÓ Û˘Û΢‹ Û ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·, ·ÏÏ¿ Ó· ‰ÒÛÂÙ Û ¤Ó·Ó ÂȉÈÎfi Ó· ÙËÓ
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ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛË - Û ÌÈ· ÛÙ·ıÂÚ‹ ÂÈÊ¿ÓÂÈ·.
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¡· Îڷٿ٠¿ÓÙ· ÙÔ Î·ÏÒ‰ÈÔ Ì·ÎÚÈ¿ ·fi ÙÔ ‰›Ô ‰Ú¿Û˘ Ù˘ Û˘Û΢‹˜ Î·È Ó· ÙÔ ¤¯ÂÙ ¿ÓÙ· ÚÔ˜
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·Ó¿ÏÔÁË ÁÈ· ÙÔ ÚÈfiÓÈ ÂȉÈ΋ ÊÏ¿ÓÙ˙·. º‡ÏÏ· ÚÈÔÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ Ù· ÔÔ›· Â›Ó·È ÂÍÔÏÈṲ̂ӷ Ì ÛÎÏËÚfi
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(ηÚÊÈ¿ ÎÙÏ.) Î·È ·ÔÌ·ÎÚ‡ÓÂÙ fiÏ· Ù· ÂÈΛӉ˘Ó· ˘ÔÏ›ÌÌ·Ù· ·fi ÙËÓ ÂÚÈÔ¯‹ ÙÔ˘ ÛËÌ›Ԣ Ô˘ ı¤ÏÂÙÂ
Ó· Îfi„ÂÙÂ.
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ʇÏÏÔ ÚÈÔÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ ¤¯ÂÈ ¿„ÂÈ Ó· ÂÚÈÛÙÚ¤ÊÂÙ·È.
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ÂÂÍÂÚÁ¿˙ÂÛÙ Ú¤ÂÈ Ó· Â›Ó·È ÛÙ·ıÂÚ¿ ÛÊÈÁ̤ÓÔ ÛÙË ‚¿ÛË ÙÔ˘ ¿ÁÎÔ˘ ÙÔ˘ ÚÈÔÓÈÔ‡ Î·È ÛÙÔÓ Ô‰ËÁfi-
ÛÙ‹ÚÈÁÌ·, ¤ÙÛÈ ÒÛÙ ӷ ÌËÓ ˘¿Ú¯Ô˘Ó ÎÂÓ¿ ÌÂٷ͇ ÙÔ˘ ÛÙÚÂÊfiÌÂÓÔ˘ ¿ÁÎÔ˘ Î·È ÙÔ˘ ÎÔÌÌ·ÙÈÔ‡ Ô˘
ÂÂÍÂÚÁ¿˙ÂÛÙ ηıÒ˜ Î·È ÌÂٷ͇ ÙÔ˘ Ô‰ËÁÔ‡-ÛÙ‹ÚÈÁÌ· Î·È ÙÔ˘ ÎÔÌÌ·ÙÈÔ‡ Ô˘ ÂÂÍÂÚÁ¿˙ÂÛÙÂ.
¡· ‚‚·ÈÒÓÂÛÙ ¿ÓÙ· Ò˜ fiϘ ÔÈ ‰˘Ó·ÙfiÙËÙ˜ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛ˘ Î·È ·ÛÊ¿ÏÈÛ˘ Â›Ó·È Î·Ï¿ ÛÊÈÁ̤Ó˜.
¶ÔÙ¤ Ó· ÌËÓ Îfi‚ÂÙÂ ¿Óˆ ·fi ¤Ó· ÎÔÌÌ¿ÙÈ ÙËÓ ÊÔÚ¿.
¡· ÊÚÔÓÙ›˙ÂÙ ¿ÓÙ· ÚÈÓ ·Ú¯›ÛÂÙ ÙËÓ ÎÔ‹ ÙÔ Ê‡ÏÏÔ ÚÈÔÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ Ó· ¤¯ÂÈ ÊÙ¿ÛÂÈ ÙËÓ Ï‹ÚË ÙÔ˘
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™˘Ó‰¤ÛÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ Û Ú›˙· ÙÔ˘ ËÏÂÎÙÚÈÎÔ‡ Ú‡̷ÙÔ˜ ÌfiÓÔÓ ·ÊÔ‡ ‰ÈÂÎÂÚ·ÈÒÛÂÙ ÙȘ ·ÎfiÏÔ˘ı˜
Ô‰ËÁ›Â˜ Û˘Ó·ÚÌÔÏfiÁËÛ˘ Î·È ·ÊÔ‡ ¤¯ÂÙÂ Û˘Ó·ÚÌÔÏÔÁ‹ÛÂÈ ÙËÓ Û˘Û΢‹ Ï‹Úˆ˜.
µÁ¿ÏÙ ÙËÓ Û˘Û΢‹ ·fi ÙË Û˘Û΢·Û›· Ù˘ È¿ÓÔÓÙ·˜ ÙËÓ ·fi ÙËÓ ›Ûˆ ‚¤ÚÁ· ÛÙËÚ›ÁÌ·ÙÔ˜
‹ ·fi ÙÔ
οو ̤ÚÔ˜ ÙÔ˘ ¿ÁÎÔ˘. ªËÓ ÛËÎÒÓÂÙ ‹ ÌÂٷʤÚÂÙ ÙËÓ Û˘Û΢‹ ·fi ÙËÓ Ï·‚‹ ÂÓÂÚÁÔÔ›ËÛ˘ , ÁÈ·Ù›
ÌÔÚ› ¤ÙÛÈ Ó· ÍÂÚ˘ıÌÈÛÙ›.
1. ™˘Ó‰¤ÛÙ ÙȘ Ï·˚Ó¤˜ ‚¤ÚÁ˜ ÛÙËÚ›ÁÌ·ÙÔ˜
ÛÙ· ÁÈ· ·˘ÙfiÓ ÙÔÓ ÛÎÔfi ·ÓÔ›ÁÌ·Ù· ÛÙËÓ ‰ÂÍÈ¿ Î·È ·ÚÈÛÙÂÚ‹
ÌÂÚÈ¿ Ù˘ ‚¿Û˘.
2. µÈ‰ÒÛÙ ÙËÓ Ï·‚‹ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛ˘ ÁÈ· ÙËÓ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛË ÙÔ˘ ¿ÁÎÔ˘ ÛÙÔ ÂȉÈÎfi ÁÈ· ·˘ÙfiÓ ÙÔÓ ÛÎÔfi
¿ÛÔ Î·È ÛÊ›ÍÙ ÙËÓ Î·Ï¿.
3. ÷ϷÚÒÛÙ ÙÒÚ· ÙËÓ Ï·‚‹ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛ˘
Ì ‰˘Ô ˆ˜ ÙÚÂȘ ÙÚÔʤ˜ Î·È ÛÙÚ¤„Ù ÙÔÓ ¿ÁÎÔ
ÚÈÔÓ›ÛÌ·ÙÔ˜ ̤ۈ ÙÔ˘ ‰È·ÎfiÙË ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜ (·ÙÒÓÙ·˜ ÙÔÓ ‰È·ÎfiÙË ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜ ·Ó·ÈÚÂ›Ù·È Ë
ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛË Î·È Ô ¿ÁÎÔ˜ ÌÔÚ› Ó· ÛÙÚ·Ê› ÚÔ˜ Ù· ‰ÂÍÈ¿ ‹ ÚÔ˜ Ù· ·ÚÈÛÙÂÚ¿ ÛÙËÓ ÂÈı˘ÌËÙ‹ ı¤ÛË)
ÛÙËÓ Î·ÓÔÓÈ΋ ÙÔ˘ ı¤ÛË (£¤ÛË 0Æ)
4. ŸÙ·Ó Ô ‰È·ÎfiÙ˘ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜ ÌÂÈ ÛÙËÓ Î·ÓÔÓÈ΋ ÙÔ˘ ı¤ÛË, ÛÊ›ÍÙ ¿ÏÈ ÙËÓ Ï·‚‹ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛ˘
ηϿ ÁÈ· Ó· ÛÙ·ıÂÚÔÔÈËı› Ô ¿ÁÎÔ˜.
5. ¶·Ù‹ÛÙ ÙÒÚ· ÙÔÓ ‰È·ÎfiÙ˘ ÏÂÈÙÔ˘ÚÁ›·˜ Ï›ÁÔ ÚÔ˜ Ù· οو Î·È ÙÚ·‚‹ÍÙ ÙÔ ÎÔ˘Ì›-·ÛÊ¿ÏÂÈ· ÚÔ˜
Ù· ¤Íˆ. ŒÙÛÈ ÌÔÚ›Ù ӷ ʤÚÂÙ ÙËÓ ÎÂÊ·Ï‹ ÎÔ‹˜ ÛÙËÓ Â¿Óˆ ·ÓÔȯً ı¤ÛË.
6. ¶ÚÔÛ·ÚÌfiÛÙ ÙÒÚ· ÙÔÓ Û¿ÎÔ ÛÎfiÓ˘ (b) ÛÙÔ Û‡ÛÙËÌ· ÁÈ· ÙËÓ ·ÔÚÚfiÊËÛË . µ¿ÏÙ ÙÔÓ Û˘ÚÌ¿ÙÈÓÔ
‰·ÎÙ‡ÏÈÔ ÙÔ˘ Û¿ÎÔ˘ ÛÎfiÓ˘ Ó· È¿ÛÂÈ Î·Ï¿ ÛÙËÓ ÂÛÔ¯‹.
7. °È· ·ÛÊ·Ï‹ ÂÚÁ·Û›· Û·˜ Û˘ÓÈÛÙԇ̠ӷ ÛÙÂÚÂÒÛÂÙ ÙÔ ÚÈfiÓÈ ÁÈ· ÎÔ‹ Î·È ÏÔÍÔÙÔ̤˜ - ÛÙ· ÁÈ· ·˘ÙfiÓ ÙÔÓ
ÛÎÔfi Ù¤ÛÛÂÚ· ·ÓÔ›ÁÌ·Ù· ÁÈ· ÙËÓ ÛÙ·ıÂÚÔÔ›ËÛË
- Û ÌÈ· Â›Â‰Ë ÛÙ·ıÂÚ‹ ÂÈÊ¿ÓÂÈ·.
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