Castorama 076-FR-001A-BLK Manuel utilisateur

Catégorie
Cheminées
Taper
Manuel utilisateur
Modèle du poêle:
Anastasia
N° de série du poêle:
Date d’installation du poêle:
Référence du service d’assistance:
Numéro de téléphone:
SYMBOLES UTILISÉS DANS LE MANUEL
ATTENTION
Lorsque vous rencontrez le symbole d’attention dans ce manuel, lire
attentivement et comprendre le contenu du paragraphe ou de la page
auquel ou à laquelle il se réfère. Le non-respect des indications
reportées peut entraîner de graves dommages au produit, aux
biens et mettre en danger l’intégrité corporelle des personnes qui
l’utilisent.
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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Sommaire
Attention: ...............................................................................................................................................................................................77
Alerte: ....................................................................................................................................................................................................77
Information: ...........................................................................................................................................................................................77
Description du manuel d’utilisation et d’entretien: ...........................................................................................................................77
Mises en garde: ................................................................................................................................. 77
Informations relatives à la sécurité ...........................................................................................78
Responsabilité ...................................................................................................................................................................................... 78
Pièces de rechange .............................................................................................................................................................................. 78
Informations générales ..............................................................................................................79
Que sont les granulés de bois? ..........................................................................................................................................................79
Manière dont un poêle est réalisé ...............................................................................................................................................79
La combustion ............................................................................................................................80
Dispositifs de sécurité ...................................................................................................................... 80
Règlements, Directives et Normes techniques....................................................................................................................................................................................................80
INSTALLATION DU POÊLE ..........................................................................................................81
Recommandations pour l’installation ...................................................................................................................................... 81
Installations autorisées et interdites ..................................................................................................................................................81
Exigences du local d’installation ........................................................................................................................................................ 81
Prise d’air: ............................................................................................................................................................................................. 81
Canal de fumée et raccords: ...............................................................................................................................................................82
Conduit d’évacuation des fumées: ..................................................................................................................................................... 82
Plaque des fumées: ..............................................................................................................................................................................82
Exemples d’installation d’un poêle/poêle à granulés ...................................................................................................... 87
Fiche technique ..........................................................................................................................90
Opérations préliminaires ............................................................................................................90
Branchement électrique.......................................................................................................................................................................90
Que contrôler avant d’allumer le poêle ..............................................................................................................................................90
Chargement des granulés ...................................................................................................................................................................90
Distance minimale par rapport aux matières inflammables .............................................................................................................90
Description des commandes et des symboles de l’écran .........................................................91
Allumage et arrêt du poêle ..................................................................................................................................................................91
Chargement des granulés ...................................................................................................................................................................91
Flamme présente .................................................................................................................................................................................. 92
Phase de travail ....................................................................................................................................................................................92
Réglage de la puissance de travail ..................................................................................................................................................... 92
Réglage de la température ambiante ..................................................................................................................................................93
Travail Moduler ..................................................................................................................................................................................... 93
Mode STAND BY ...................................................................................................................................................................................93
Arrêt ....................................................................................................................................................................................................... 94
Signalisation de l’Entretien Périodique - SERVICE ...........................................................................................................................94
LE MENU .....................................................................................................................................95
Menu M1 - RÉGLAGE DE L’HORLOGE .............................................................................................................................................. 95
Menu M2 - RÉGLAGE DU CHRONO .............................................................................................96
Sous-menu M2 - 1 - Activer le chrono ................................................................................................................................................ 96
Sous-menu M2 - 2 Programm. jour ..................................................................................................................................................... 96
Sous-menu M2 - 3 - programm. hebdomadaire .................................................................................................................................96
Sous-menu M2-4 - Programm. hebdomadaire ................................................................................................................................... 98
Menu M3 - Langue ................................................................................................................................................................................99
Menu M4 - Stand-by (Veille) .................................................................................................................................................................99
Menu M5 - Buzzer .................................................................................................................................................................................99
Menu M6 - Premier chargement ..........................................................................................................................................................99
Menu M7 - État du poêle ....................................................................................................................................................................100
Menu M8 - Étalonnages technicien ...................................................................................................................................................100
Menu M9 - Type de granulés .............................................................................................................................................................100
Menu M10 - Type de cheminée ..........................................................................................................................................................100
Menu M11 - Quitter le menu ............................................................................................................................................................... 101
Mises en garde de fonctionnement ..........................................................................................101
Tableau général des alarmes du poêle ............................................................................................................................................. 102
Schéma électrique .................................................................................................................... 103
Entretien et nettoyage : ...........................................................................................................104
Nettoyage du réservoir et de la vis sans fin en fin de saison : ...................................................................................................... 104
Nettoyage de la chambre de combustion : ......................................................................................................................................104
Nettoyage du brasero à effectuer avant chaque allumage .............................................................................................................105
Extraction du pare-flamme : .............................................................................................................................................................. 105
Nettoyage du tiroir à cendres :..........................................................................................................................................................106
Nettoyage de l’échangeur à faisceau tubulaire: .............................................................................................................................. 106
Nettoyage de la vitre ..........................................................................................................................................................................106
Tableau technique ANASTASIA ................................................................................................107
Garantie ....................................................................................................................................108
Certificat de garantie ..........................................................................................................................................................................108
Conditions de garantie .......................................................................................................................................................................108
Infos et problèmes ..............................................................................................................................................................................108
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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Introduction
Attention:
Il est conseillé de lire attentivement ce manuel qui décrit toutes les opérations nécessaires pour un fonctionnement parfait du poêle.
Alerte:
Les normes relatives à l’installation et au fonctionnement contenues dans ce manuel peuvent différer des normes en vigueur
localement. Dans ce cas, il faut toujours respecter les indications des autorités locales compétentes. Les dessins reportés dans ce
manuel sont indicatifs et ne sont pas à l’échelle.
Information:
L’emballage que nous avons utilisé fournit une bonne protection contre les dommages pendant le transport. Contrôlez tout de même
le poêle immédiatement après la livraison : en cas de dommages visibles, informez aussitôt votre revendeur Elledi.
Description du manuel d’utilisation et d’entretien:
Avec ce manuel d’utilisation et d’entretien, Elledi veut fournir à l’utilisateur toutes les informations relatives à un usage du poêle en
toute sécurité, an d’éviter tout dommage matériel ou corporel ou aux pièces du poêle.
Mises en garde:
Les poêles Elledi sont construits en accordant un soin particulier à tous les composants, de manière à protéger l’utilisateur et l’installateur
du risque d’accidents. Il est recommandé au personnel autorisé de prêter une attention particulière aux branchements électriques après
chaque intervention effectuée sur le produit.
L’installation doit être effectuée par un personnel autorisé, tenu de délivrer une déclaration de conformité de l’équipement
à l’acheteur, en assumant l’entière responsabilité de l’installation nale et du bon fonctionnement qui s’ensuit du produit
installé. Aussi bien pendant l’installation que pendant l’utilisation, il faut tenir compte des lois et des normatives nationales,
régionales, départementales et communales présentes dans le pays où l’appareil est installé. La société Aico S.p.A décline toute
responsabilité en de non-respects de ces précautions.
Ce manuel est une partie intégrante du produit : veiller à ce qu’il accompagne toujours le poêle, même en cas de cession à un autre
propriétaire ou utilisateur ou de transfert à un autre endroit. En cas d’endommagement ou de perte, demander un autre exemplaire du
manuel au service technique.
Ce poêle doit être destiné à l’usage pour lequel il a été expressément réalisé. Ne pas utiliser l’appareil comme si c’était un incinérateur
ou selon une manière autre que celle pour laquelle il a été conçu. Le Fabricant n’assume aucune responsabilité contractuelle et extra-
contractuelle en cas de dommages aux personnes, aux animaux ou aux biens découlant d’erreurs d’installation, de réglage, d’entretien et
d’usages impropres. Il ne faut utiliser aucun autre combustible que les granulés. Ne pas utiliser de combustibles liquides.
Après avoir ôté l’emballage, vérier l’intégrité et l’intégralité du contenu.
Tous les composants électriques qui constituent le poêle ne doivent être remplacés que par un centre d’assistance technique agréé et
par des pièces d’origine. L’entretien du poêle doit être effectué au moins une fois par an et programmé, à temps, avec le service
d’assistance technique. N’effectuer aucune modication non autorisée à l’appareil.
Pour la sécurité, il est bon de rappeler que:
- L’appareil peut être utilisé par des enfants âgés de plus de 8 ans et par des personnes dont les capacités physiques, sensorielles ou
mentales sont réduites, ou sans expérience ou sans les connaissances nécessaires, à condition d’être sous surveillance ou après
avoir reçu les instructions relatives à l’utilisation sûre de l’appareil et à la compréhension des dangers inhérents. Les enfants ne
doivent pas jouer avec l’appareil. Le nettoyage et l’entretien devant être effectués par l’utilisateur ne doivent pas être effectués par
des enfants non surveillés.
- Il est déconseillé de toucher le poêle en étant pied nus et en ayant des parties du corps mouillés;
- Il est interdit de modier les dispositifs de sécurité ou de réglage sans l’autorisation ou les indications de la société Aico S.p.A..
- Il est interdit d’installer l’appareil dans des locaux dont les dimensions sont inférieures à 15 m
3
, dans des chambres à coucher, des
salles de bains, des garages, des environnements présentant une atmosphère explosive, etc.
- Il est interdit de verser les granulés directement dans le brasero avant d’effectuer un allumage;
- Avant de raccorder l’appareil, vérier que la pression du réseau hydrique ne dépasse pas 2,5 bar (pour les modèles Idro uniquement);
- L’appareil ne fonctionne qu’avec des granulés de bois ; ne pas alimenter le poêle avec un autre combustible.
- Lors du premier allumage, il est normal que l’équipement émette de la fumée/une mauvaise odeur dues à la stabilisation
thermique des peintures. Bien aérer le local d’installation pendant quelques jours ou jusqu'à la disparition de l’odeur.
Lorsque le poêle est en marche, il peut atteindre des températures élevées au toucher, surtout sur des surfaces extérieures : prêter
attention pour éviter toute brûlure.
Le poêle a été conçu pour fonctionner par tous les temps ; en cas de conditions particulièrement défavorables (vent, gel) il se
peut que les systèmes de sécurité qui arrêtent le fonctionnement du poêle, interviennent.
Dans ce cas, contacter le service d’assistance technique d’urgence et, dans tous les cas, ne pas désactiver les systèmes de sécurité.
Veuillez lire attentiVement ce manuel aVant de lutiliser et deffectuer toute interVention sur le produit.
Tous nos poêles sonT TesTés (allumés) à la fin de la ligne pendanT 15 à 20 minuTes. la présence de
Traces de granulés, de poussière de granulés, de cendres eT/ou de signes de combusTion dans le brasero
eT dans la chambre de combusTion esT TouT à faiT normale eT indique que la machine a passé avec succès
Tous les TesTs de qualiTé eT de foncTionnemenT à la fin de la ligne de producTion. ce ne sonT pas des
signes de poêle usé mais dun conTrôle supplémenTaire que lenTreprise elledi applique au processus
de producTion.
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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Informations relatives à la sécurité
Le poêle doit être installé par un personnel autorisé et il doit être testé, avant l’utilisation, par un technicien formé par le fabricant. Vous
êtes priés de lire attentivement ce manuel d’utilisation et d’entretien avant d’installer et de mettre le poêle en marche. Pour toute précisions,
veuillez vous adresser au revendeur Elledi le plus proche.
Le poêle est commandé par une carte électronique qui permet une combustion entièrement automatique et contrôlée: sa centrale règle en
effet la phase d’allumage, les niveaux de puissance et la phase d’extinction, en assurant un fonctionnement en toute sécurité.
Une grande partie de la cendre tombe dans le tiroir de récupération.
Contrôler tous les jours la propreté du panier; dans le commerce,
il existe plusieurs types de granulés de différente qualité qui pourraient laisser des résidus difciles à éliminer.
La vitre est dotée d’une circulation spéciale de l’air pour l’auto-nettoyage: mais il est impossible d’éviter une légère patine grisâtre sur
la vitre après quelques heures de fonctionnement.
ATTENTION
Prévoir le lieu d’installation du poêle conformément aux règlements locaux, nationaux et européens.
Le poêle doit être placé à l’intérieur de l’habitation, jamais à l’extérieur.
Le poêle doit être alimenté UNIQUEMENT avec des granulés de bonne qualité de 6 mm de diamètre, comme décrit au chapitre dédié.
Il est impossible de le faire fonctionner avec du bois traditionnel.
Il est interdit d’utiliser le poêle comme si c’était un incinérateur. RISQUE D’INCENDIE !!!
L’installation, le branchement électrique, la vérification du fonctionnement et l’entretien doivent être effectués par un
personnel qualifié et autorisé.
Une installation incorrecte ou un mauvais entretien (non conformes aux normatives et aux indications de la notice suivante)
peut causer des dommages corporels ou matériels. Dans ce cas, la société Aico S.p.A. est dégagée de toute responsabilité
civile ou pénale.
Avant d’effectuer le branchement électrique du poêle, il faut que le raccordement des tuyaux d’évacuation (spécifiques pour les poêles
à granulés, pas en aluminium) avec le conduit d’évacuation des fumées soit achevé.
La grille de protection placée à l’intérieur du réservoir à granulés ne doit jamais être ôtée.
Dans la pièce où le poêle est installé, il doit y avoir un renouvellement d’air suffisant (norme UNI10683:2012).
Ne jamais ouvrir la porte du poêle pendant le fonctionnement. RISQUE D’INCENDIE !!!
Il est interdit de faire fonctionner le poêle avec la porte ouverte ou avec la vitre cassée. RISQUE D’INCENDIE !!!
Lorsque le poêle est en marche, il y a une forte surchauffe des surfaces, de la vitre, de la poignée et de la tuyauterie : pendant le
fonctionnement, ces pièces ne peuvent être touchées qu’avec des protections adéquates.
Ne pas allumer le poêle sans d’abord avoir effectué une inspection quotidienne comme décrit dans le chapitre ENTRETIEN
de ce manuel.
Ne pas mettre de linge à sécher sur le poêle. Tout étendoir à linge doit être placé à une distance appropriée du poêle. RISQUE
D’INCENDIE !!!
Suivre scrupuleusement le programme d’entretien.
Ne pas éteindre le poêle en débranchant la connexion électrique du secteur.
Ne pas nettoyer le poêle avant que la structure et les cendres n’aient refroidi.
Effectuer toutes les opérations dans des conditions de sécurité et de calme maximum.
En cas d’incendie dans la sortie de toit, éteindre immédiatement le poêle à l’aide du bouton à l’écran pour lancer le nettoyage
final - SANS LE DÉBRANCHER DE L’ALIMENTATION ÉLECTRIQUE ET SANS OPÉRER SUR L’INTERRUPTEUR I/0 PLACÉ À
L’ARRIÈRE DU POÊLE - et appeler immédiatement les pompiers.
Le poêle DOIT ÊTRE BRANCHÉ À UNE SORTIE DE TOIT INDIVIDUELLE.
Le poêle doit être installé sur un plancher ayant une capacité portante adéquate. Si la situation actuelle ne respecte pas ce pré-requis,
il faut prendre des mesures appropriées (plaque de répartition de la charge).
Il doit être possible d’inspecter la sortie de toit pour le nettoyage.
Responsabilité
En remettant ce manuel, Aico S.p.A. décline toute responsabilité civile et pénale en cas d’accidents découlant du non-respect des
instructions qu’il contient.
Aico S.p.A. décline toute responsabilité découlant de l’usage impropre du poêle, de l’usage incorrect de l’utilisateur, de modifications et/ou
de réparations non autorisées, de l’utilisation de pièces de rechange non originales.
Le Fabricant n’assume aucune responsabilité civile ou pénale directe ou indirecte due:
- à un manque et/ou à un défaut d’entretien.
- au non-respect des instructions contenues dans le manuel.
- à un usage non conforme aux Directives de sécurité.
- à un dimensionnement erroné par rapport à l’utilisation ou à des défauts d’installation ou au défaut d’adoption de précautions
nécessaires pour garantir l’exécution dans les règles de l’art.
- à une installation non conforme aux normes en vigueur dans le pays d’installation du poêle.
- à une installation par un personnel non qualifié et non formé.
- à des modifications et des réparations non autorisées par le Fabricant.
- à l’utilisation de pièces de rechange non originales.
- à la corrosion, l’entartrage, les fissures causées par l’utilisation de granulés de mauvaise qualité ou de combustibles inappropriés
- voir le chapitre dédié.
- à des événements exceptionnels.
- à la corrosion, l’entartrage, les fissures causées par les courants vagabonds, la condensation, l’agression ou l’acidité de l’eau, des
détartrages effectués incorrectement, au manque d’eau dans le poêle, à des dépôts de calcaire ou de boues (pour les modèles Hydro).
- à l’inefficacité des cheminées, des sorties de toit ou des pièces du système dont l’appareil dépend.
- à des dommages causés par des altérations électroniques ou mécaniques de l’appareil, aux agents atmosphériques, aux catastrophes
naturelles, au vandalisme, à l’électrocution, à des incendies et/ou à des défauts de l’installation hydraulique et/ou électrique.
- Le défaut d’exécution du nettoyage annuel du poêle par un technicien autorisé et agréé entraîne la perte de la garantie.
Pièces de rechange
N’utiliser que des pièces de rechange originales. Ne pas attendre que les composants soient usés par l’utilisation avant de les remplacer.
Remplacer un composant usé avant qu’il soit complètement cassé pour prévenir tout accident causé par la rupture soudaine des
composants. Effectuer les contrôles d’entretien périodiques comme décrit au chapitre dédié.
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Informations générales
Que sont les granulés de bois?
Les granulés de bois sont un combustible qui se compose de sciure de bois pressée, souvent obtenue à partir des restes de la menuiserie. Le
matériau utilisé ne doit contenir aucune substance étrangère comme de la colle, de la peinture ou des substances synthétiques par exemple.
La sciure de bois, après avoir été séchée et nettoyée des impuretés, est pressée à travers une matrice à trous : en raison de la haute
pression, la sciure de bois chauffe en activant les liants naturels du bois ; les granulés conservent ainsi sa forme même sans ajout de
substances artificielles. La densité des granulés de bois varie selon le type de bois et peut dépasser de 1,5 à 2 fois celle du bois naturel.
Les granulés ont un diamètre de 6 mm et une longueur qui varie entre 10 et 40 mm.
Leur densité est environ 650 kg/m3. En raison de leur faible teneur en eau (< 10 %), ils ont un contenu énergétique élevé.
La norme UNI EN ISO 17225-2:2014 (qui remplace la norme EN PLUS) définit la qualité des granulés en différenciant trois classes : A1,
A2 et B.
Longueur
Diamètre
Masse volumique apparente
Pouvoir calorifique
Humidité résiduelle
Cendre
Poids spécifique
: < 40 mm
: 6 mm environ
: ≥ 600 kg/m³
: ≥ 16,5 MJ/kg (4,6 kWh/kg)
: < 10 %
: <1,2 %
: >1 000 kg/m³
Les granulés doivent être transportés et stockés dans un endroit sec. Vu qu’ils gonflent au contact de l’humidité en devenant inutilisables,
il est nécessaire de les protéger de l’humidité aussi bien pendant le transport que pendant le stockage.
Garder les combustibles et toute autre matière inflammable à une distance adéquate.
Elledi recommande l’utilisation des granulés de bois certifiés classe A1 et A2 conformément à la norme EN ISO 17225-2:2014, ou
certifiés DIN PLUS (classe plus restrictive que la classe A1) ou ONORM M 7135.
Les granulés, qui peuvent être de couleur claire ou foncée, sont normalement conditionnés dans des sacs qui reportent le nom du
producteur, les principales caractéristiques et la classification selon les normes.
Manière dont un poêle est réalisé
AA
A-A
10
9
8
7
6
4
3
2
1
1
Couvercle des granulés
2
Réservoir à granulés
3
Vis sans n de chargement des granulés
4
Motoréducteur à granulés
5
Conduit d’entrée d’air
6
Extracteur de fumées
7
Grille de sortie de l’air chaud
8
Vermiculite
9
Chambre de combustion
10
Porte de la chambre de combustion
11
Résistance d’allumage
12
Brasero
11
12
5
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La combustion
La combustion est une réaction chimique deux réactifs, appelés combustible et comburant, s’associent en produisant de l’énergie
thermique (chaleur) et de nouvelles substances (fumées).
Pour comprendre l’expression décrite ci-dessus, examinons ce schéma pratique appelé « triangle de la combustion » ; il se compose de
trois éléments qui sont nécessaires pour la réalisation de la réaction de combustion. Ces trois éléments sont les suivants :
• combustible (granulés)
• comburant (oxygène dans l’air)
• déclencheur (chaleur)
La réaction entre le combustible et le comburant n’est pas spontanée, mais s’effectue par un déclencheur externe. Le déclencheur
peut être une source de chaleur ou une étincelle. Le déclencheur représente l’énergie d’activation nécessaire aux molécules de réactifs
pour commencer la réaction. Lorsque le poêle est éteint, cette énergie doit être fournie par une source externe (résistance électrique
d’allumage). Puis l’énergie libérée par la réaction proprement dite ne rend pas possible l’auto-sustentation (braises et haute température
dans la chambre de combustion).
Le combustible et le comburant doivent être dans des proportions appropriées pour que la combustion ait lieu, délimitées par la « plage
d’inflammabilité ».
Trois EXEMPLES de combustion sont reportés ci-après ; le bon exemple est illustré dans la figure 3:
OXYGÈNE
CHALEUR
COMBUSTIBLE
Combustion INCORRECTE, flamme trop tirée style « chalumeau » avec une quantité
élevée de granulés incandescents qui sortent du brasero. Corriger le Set granulés/air
en réduisant le pourcentage d’air (de 0 à -9); si ce n’est pas assez, augmenter aussi le
pourcentage de chute des granulés (de 0 à +9) pour se mettre dans les conditions de la
figure n°3.
Si les modifications apportées aux réglages ne font pas revenir le poêle dans les conditions
de bonne combustion de la Figure 3, contacter immédiatement le centre d’Assistance
technique.
Combustion INCORRECTE, flamme « molle » style « combustion d’un poêle à bois »
avec une quantité élevée de granulés imbrûlés dans le brasero. Dans un premier temps
contrôler la fermeture de la porte et du tiroir à cendre. Puis corriger le Set granulés/air
en réduisant le pourcentage d’air (de 0 à -9); si ce n’est pas assez, augmenter aussi le
pourcentage de chute des granulés (de 0 à +9) pour se mettre dans les conditions de la
figure n°3.
Si les modifications apportées aux réglages ne font pas revenir le poêle dans les conditions
de bonne combustion de la Figure 3, contacter immédiatement le centre d’Assistance
technique.
Combustion CORRECTE, flamme vive jaune/blanche avec une quantité minimale de
granulés dans le brasero.
Combustion idéale qui ne nécessite pas de modifications.
La figure 3 illustre une flamme produite par le poêle dont la puissance de fonctionnement
est configurée sur la valeur maximum 5.
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Dispositifs de sécurité
Le poêle est équipé de systèmes de sécurité sophistiqués qui préviennent tout dommage au poêle et/ou à l’habitation en cas de rupture de
l’une des pièces ou de pannes au conduit d’évacuation des fumées. Dans n’importe quel cas, si un inconvénient se produit, la chute des
granulés est interrompue immédiatement et la phase d’arrêt est activée.
L’écran affiche l’alarme correspondante. Il est possible de consulter les détails dans le chapitre dédié aux alarmes.
Règlements, Directives et Normes techniques
Tous les produits Aico S.p.A. sont fabriqués conformément à la
règlementation:
305/2011 matériaux de construction
2014/30 UE compatibilité électromagnétique (CEM)
2014/35 UE sécurité électrique en basse tension (LVD)
2011/65 UE RoHS 2
Et selon les normes :
• EN 14785
• EN 50165 • EN 62233
• EN 60335-1 • EN 60335-2-102
• EN 61000-3-2 • EN 61000-3-3
• EN 55014-1 • EN 55014-2
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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INSTALLATION DU POÊLE
Recommandations pour l’installation
En raison des accidents fréquents causés par un mauvais fonctionnement des conduits d’évacuation des fumées dans les habitations
civiles, ce chapitre a été réalisé en collaboration avec Assocosma (Association des poêliers-fumistes/ramoneurs et professionnels du
secteur) an d’aider le personnel lors de l’installation du poêle et de la réalisation d’un dispositif destiné à l’évacuation des fumées,
conformément à la réglementation en vigueur:
- Règlement 305/2011 concernant les produits de construction pour le marquage CE (CPR);
- UNI 10683:2012 pour l’installation d’un générateur de chaleur à biocombustibles solides (bois, granulés ou autres biomasses) ;
- UNI/TS 11278:2008 concernant le choix des composants métalliques du système d’évacuation des fumées;
- 10847:2000 UNI concernant l’entretien et le contrôle des installations individuelles d’évacuation de la fumée pour les générateurs
de chaleur à combustible liquide ou solide;
- UNI EN 13384-1:2008 concernant les méthodes de calcul thermique et uido-dynamique des cheminées;
- UNI EN 1443:2005 relative à l’installation, ayant les prescriptions minimales indispensables à la cheminée (suivie de la
compilation de la plaque des fumées à appliquer à la cheminée elle-même);
- UNI EN 15287-1 : 2010 et UNI EN 15287-2 : 2008 pour la conception et l’installation de systèmes de cheminée, pour la construction
de cheminées installées sur place et la tuyauterie de cheminées existantes (partie 1) et la conception, l’installation et l’étiquetage des
systèmes cheminée, des conduits de fumée et conduits d’alimentation de l’air pour les appareils de chauffage étanches (partie 2).
Extrait de la norme UNI 10683:2012
Installations autorisées et interdites
En cas d’installation dans des locaux coexistent plusieurs appareils alimentés aussi avec différents combustibles, ainsi que des hottes
avec ou sans extracteur, il faut examiner la situation tant pendant les contrôles de prévention que pendant le test d’allumage an de détecter
toute variation par rapport aux conditions de conception ou de manière générale tout aspect non détectables au moment de la conception.
Le local doit avoir une aération et une ventilation adéquates selon les instructions du fabricant de chaque appareil.
L’aération et/ou la ventilation doivent être calculées pour assurer le fonctionnement simultané des appareils et dans les conditions
de fonctionnement les plus sévères.
IL est interdit d’installer des appareils qui ne sont pas étanches dans des locaux à usage d’habitation:
- dans lesquels il y a des appareils à combustible liquide dotés d’un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent de l’air de
combustion dans la pièce où ils sont installés;
- dans lesquels il y a des appareils à gaz de type B prévus pour le chauffage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude
sanitaire et dans des locaux adjacents et communicants;
- où, de manière générale, la dépression mesurée pendant le fonctionnement entre l’extérieur et l’intérieur est supérieure à 4 Pa
(voir l’annexe F de la norme UNI 10683 pour obtenir plus de détails).
L’installation d’appareils étanches peut être effectuée sans limitations.
Dans les salles de bains, les chambres et les studios, seule l’installation d’appareils étanches ou à foyer fermé avec prélèvement
canalisé de l’air de combustion de l’extérieur, est autorisée.
IL EST interdit d’installer des appareils dans des locaux présentant un risque d’incendie.
Exigences du local d’installation
la vérication de compatibilité de l’installation précède toute autre opération de montage ou d’installation.
Les parois adjacentes latérales et postérieures et le plan d’appui au plancher doivent être réalisés avec un matériau incombustible
et non sensible à la chaleur sauf dénitions ci-dessous.
IL EST autorisé d’installer des poêles près de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur à condition de respecter la distance
minimale spéciée par le Fabricant ou de placer une protection adéquate réalisée dans un matériau isolant et incombustible, si cette
possibilité est prévue dans les instructions fournies par le Fabricant. Lorsque les instructions d’installation ne sont pas disponibles,
l’installateur doit mettre l’appareil en sécurité et il est responsable de la mise en œuvre.
L’installation doit être précédée d’une vérication de la mise en place du poêle, de la sortie de toit ou des conduits d’évacuation des
appareils comme :
- Des interdictions d’installation
- Des limitations imposées par les règlements administratifs locaux ou des prescriptions particulières des autorités.
- Des limitations conventionnelles issues d’un règlement de copropriété, de contraintes ou de contrats.
Après avoir effectué l’état des lieux dans le local d’installation, l’installateur doit vérier :
- le type d’appareil;
- Le volume minimal du local d’installation de l’appareil indiqué par le Fabricant et de manière générale supérieur à 15 m
3
;
- les indications du fabricant du générateur de chaleur concernant les prescriptions requises du système d’évacuation des fumées;
- la section interne du système d’évacuation des fumées, les matériaux qui le composent, l’homogénéité de la section, l’absence d’obstructions;
- la hauteur et le développement vertical de la cheminée;
- l’existence et la pertinence du terminal de cheminée;
- la possibilité de réaliser des prises d’air externes et la taille de celles qui existent déjà.
Le système d’évacuation des fumées complet doit être fourni et installé conformément aux normes en vigueur émises par les
organismes de normalisation et il doit, de manière générale, être réalisé dans les « règles de l’art ».
Prise d’air:
Le local d’installation des appareils non étanches doit être sufsamment aéré grâce à des ouvertures qui permettent le renouvellement de l’air
dans la pièce. L’air doit être prélevé directement de l’extérieur (et non pas dans d’autres pièces, garages, etc.) et il doit avoir une section utile
nette supérieure ou égale à 80 cm
2
pour les poêles et les thermo-poêles à granulés (EN 14785) et de 100 cm
2
pour les chaudières (EN 303-5).
Les grilles d’aération doivent être positionnés de manière à ce qu’elles ne puissent pas être obstruées et de sorte à permettre le
prélèvement d’air pur.
Vérier et respecter les prescriptions de ventilation pour les opérations simultanées avec d’autres appareils à combustion et en
présence de systèmes de ventilation forcée ou de hottes (se reporter à la section 6.4 de la norme UNI 10683).
La prise d’air n’est pas nécessaire en cas d’installation d’appareils étanches qui prélèvent l’air directement de l’extérieur.
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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Rév.1 13/06/2017
Canal de fumée et raccords:
Les « canaux de fumée » sont les tuyaux qui relient l’appareil à combustion à la sortie de toit.
Pour les appareils générateurs de chaleur équipés d’un ventilateur électrique pour l’expulsion des fumées, il faut suivre les instructions
d’installation du Fabricant en ce qui concerne la longueur maximale et le nombre de coudes des canaux de fumée.
Si les valeurs maximum ou obtenues à partir d’un calcul préliminaire conformément à la norme UNI EN 13384-1 ne sont pas
indiquées, il faut appliquer les prescriptions suivantes:
- les tronçons horizontaux doivent avoir une pente minimum de 3 % vers le haut;
- la longueur du tronçon horizontal doit être minimale et sa projection dans le plan ne doit pas dépasser 4 mètres;
- le nombre de changements de direction y compris celui pour l’introduction dans la sortie de toit à l’exclusion de celui due à
l’utilisation d’un élément en « T » dans les appareils avec une sortie de fumées postérieure, ne doit pas dépasser 3.
- les changements de direction ne doivent pas un angle supérieur à 90° (coudes de 45° conseillés);
- la section doit être de diamètre constant et identique de la sortie du foyer jusqu’au raccord dans la sortie de toit;
- Il est interdit d’utiliser des tuyaux métalliques et brociment, ils doivent également garantir la pression d’étanchéité;
- les canaux de fumée ne doivent pas passer à travers les locaux où l’installation d’appareils de combustion est interdite.
- Dans tous les cas, les canaux de fumée doivent être étanches aux produits de la combustion et à la condensation et ils doivent
également être isolés s’ils passent à l’extérieur du local d’installation.
Il est interdit de monter des dispositifs de réglage manuel du tirage sur les appareils à tirage forcé.
Conduit d’évacuation des fumées:
- Il doit être réalisé avec des matériaux appropriés pour garantir la résistance aux contraintes mécaniques et chimiques ordinaires
et il doit être bien isolé an d’empêcher la formation de condensation ; il doit donc être isolé thermiquement ;
- norme produit sortie de toit EN 1856-1 et norme matériaux utilisés UNI/TS 11278).
- Il doit être principalement vertical et être exempt de goulets d’étranglement sur toute sa longueur.
- Il doit être correctement espacé par un vide d’air et isolé des matières inammables.
- les changements de direction, dont l’angle ne doit pas dépasser 45°, doivent être au maximum 2.
- la sortie de toit à l’intérieur de l’habitation doit, de manière générale, être isolée et elle peut être insérée dans un atrium, à
condition qu’elle respecte les normes relatives au tubage;
- le canal de fumée doit être raccordé à la sortie de toit à l’aide d’un raccord en « T » ayant une chambre de récupération qu’il est
possible d’inspecter pour les résidus de la combustion et surtout pour la récupération de la condensation.
L’évacuation des fumées doit s’effectuer sur le toit.
Plaque des fumées:
Fournie avec le conduit d’évacuation des fumées et aux conduits de cheminée, celle-ci identie :
- le Fabricant;
- la marque CE;
- la désignation du produit conformément aux normes EN 1856-1 (sortie de toit métallique) et EN 1856-2 (canaux de fumée métalliques)
Il y a aussi une partie à remplir laissée à l’installateur lequel certie que la sortie de toit est adaptée à l’appareil installé, norme
d’installation EN 1443.
1) DÉSIGNATION EN 1443: T400 N1 D 3 G(30)
2) DIAMÈTRE: 100 mm
3)
DISTANCE DES MATÉRIAUX COMBUSTIBLES:
30 mm
4) INSTALLATEUR (nom/adresse):
Mario Bianchi Via Rossi 24 Calcinate (BG)
5) DATE: Le 27/01/2014
.......................................................................................................................
ATTENTION, CETTE ÉTIQUETTE NE DOIT PAS ÊTRE SUPPRIMÉE OU MODIFIÉE
Deux derniers chiffres
de l’année où le marquage
a été apposé
Numéro d’
identication
Numéro du certicat
Désignation
déclarée par le
Fabricant
Section compilée
par l’installateur
NOM ou MARQUE
FABRICANT
CERTIFICAT CE:01234-CPD-0999
Système de cheminée: EN 1856-1 T400 N1 D v3 l50050 G(30)
SECTION RÉSERVÉE À L’INSTALLATEUR
xx
01234
Exemple de désignation EN 1443:
EN 1856-1 T400 N1 D 3 G 30
a b c d e f g
LÉGENDE:
a: Norme de référence ( dans ce cas, cheminée en acier );
b: Indique la classe de température (T80, T200, etc.);
c: Indique la classe de pression (N-->négative - P--> Positive - H-->Haute pression ; « x »-> indique la perte admissible où 1 est la
plus restrictive);
d: Indique la classe de résistance à la condensation (D-->pour un usage à sec - W-->pour un usage humide);
e: Indique la classe de résistance à la corrosion (1, 2, 3 ou m);
f: Indique la classe de résistance au feu de suie (G--résistant à l’incendie de suie, O-> non résistant à l’incendie de suie);
g: Indique la distance à garder des matériaux combustibles.
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Terminal de cheminée:
La norme UNI 10683 prescrit que le terminal de cheminée doit respecter les caractéristiques
suivantes:
- La section de sortie des fumées doit être au moins le double du diamètre de la cheminée;
- Il doit être conformé de manière à empêcher toute pénétration d’eau ou de neige ;
- Il doit être construit de sorte que, par temps venteux, la sortie des fumées soit également
assurée (chapeau anti-vent);
- La hauteur de sortie, qui se mesure entre la couche de couverture inférieure et le point inférieur
de la section de sortie des fumées dans l’atmosphère, doit être en dehors de la zone de reux;
- Il doit toujours être construit loin des antennes ou des paraboles et il ne doit jamais être
utilisé comme support;
Distances de sécurité pour une installation correcte du terminal de cheminée:
Zone de reux
IL EST OBLIGATOIRE D’EFFECTUER L’ÉVACUATION SUR LE TOIT.
L’ÉVACUATION DIRECTE OU TOUTE AUTRE FORME D’ÉVACUATION NON PRÉVUE PAR LES NORMES SONT
INTERDITES.
La hauteur de sortie doit se trouver en dehors de la zone de reux calculée selon la gure et le tableau ci-dessus.
À proximité du faîte, on tient compte de la plus petite entre les deux.
Positionnement par rapport à d’autres terminaux de cheminée
S’il faut installer le terminal de cheminée à proximité d’un autre terminal existant pour l’évacuation des fumées, il faut respecter les distances
indiquées dans le tableau.
Positionnement par rapport à des Velux et à des lucarnes
La sortie du terminal de cheminée doit se trouver en dehors des zones de recul indiquées sur
la gure.
Sur
section utile de
sortie du terminal de
cheminée
section interne de la cheminée
Symbole
Symbole
Symbole
Description
Description
[mm]
Description
Zone de recul
[mm]
Zone de sortie
[mm]
Zone de recul [mm]
Distance mesurée à 90° par
rapport à la surface du toit
Hauteur mesurée
verticalement
Distance latérale par rapport à la lucarne
Hauteur au-dessus du faîte de la structure de la lucarne
Distance frontale par rapport à la lucarne
Distance par rapport au bord supérieur ou
latéral des ouvertures ou des fenêtres
Distance par rapport au bord inférieur des ouvertures ou des fenêtres
Hauteur au-dessus des ouvertures ou des fenêtres
Velux (1)
Lucarne (2)
Hauteur au-dessus du
faîte du toit
Hauteur au-dessus de l’obstacle
X ≤ 500
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Test d’essai et mise en service
La mise en service doit être précédée du test d’essai qui consiste à vérier le fonctionnement des éléments suivants :
- raccordement au système d'évacuation des fumées;
- branchement à toute prise d’air extérieure;
- branchements électriques et hydrauliques;
- contrôle que tous les matériaux pour la construction du canal de fumée, de la sortie de toit, du terminal de cheminée soient
conformes aux normes et adaptés à l’usage (évacuation des fumées d’un poêle à combustible solide).
-
Pour les appareils générateurs de chaleur à alimentation mécanique, le test d’essai doit s’effectuer en suivant les instructions du Fabricant.
Le test d’essai est positif, seulement lorsque toutes les étapes de fonctionnement s’achèvent sans détecter d’anomalies.
Documentation complémentaire et informations à l’utilisateur
Une fois l’installationterminée, l’installateur doit remettre à l’utilisateur:
- le manuel d’utilisation et d’entretien de l’appareil fourni par le Fabricant;
- la documentation technique des accessoires utilisés et soumis à l’entretien;
- la documentation relative au système d’évacuation des produits de la combustion - conformité de l’équipement;
- la notice de l’équipement (le cas échéant);
- la documentation de l’installation effectuée;
La documentation utile aux ns des responsabilités de l’installateur doit comprendre:
- une description détaillée (photographique aussi) de la présence d’autres générateurs de chaleur;
- une déclaration de conformité de l’équipement aux règles de l’art (D.M 37/08);
- une description approximative, ou un schéma ou une documentation photographique des modications apportées aux
équipements s’il a fallu intervenir pendant l’installation;
- l’utilisation de matériel certié avec la marque CE (305/2011);
- toute indication pertinente aux ns de la garantie;
- la date et la signature de l’installateur;
Hauteur de sortie en présence d’un volume technique ou d’un obstacle avec des ouvertures et des fenêtres
Hauteur de sortie en présence d’un volume technique ou d’un obstacle sans ouvertures
Le symbole Z est la hauteur (mm) de l’obstacle
ou du compartiment technique.
Toit incliné β ≤ 10° Toit inclinéβ > 10°
Distance
(mm)
Hauteur de
sortie
Distance
(mm)
Hauteur de
sortie
X ≤ 2 000 Z + A
2
X ≤ 3 000 Z + A
2
X > 2 000 B X > 3 000 B
Le symbole Z est la hauteur (mm) de l’obstacle ou du compartiment
technique.
* Si la terrasse ou le toit en terrasse est parcourable, il faut respecter les dis-
tances relatives au plancher prévues pour les toits inclinés β ≤ 10°.
Distance [mm]
Symbole
Symbole
Altitude de sortie
Description
Description
Hauteur au-dessus du pan virtuel tendu entre les toits des bâtiments ou
des obstacles ou des compartiments techniques adjacents en l’absence
d’ouvertures/fenêtres
Hauteur au-dessus du pan virtuel tendu entre les toits
des bâtiments ou des obstacles ou des compartiments
techniques adjacents en l’absence d’ouvertures/fenêtres
Hauteur au-dessus des toits plats ou des parapets fermés
Distances à respecter [mm]
Distances à respecter [mm]
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Fréquence des activités d’entretien
L’entretien doit être effectué régulièrement, comme d’après le tableau ci-dessous et selon les modalités prescrites par la norme et
effectué par un professionnel compétent qui doit remettre un rapport d’intervention régulier, à la n de son intervention.
L’installateur doit se faire délivrer un reçu de la documentation remise et le conserver avec la documentation technique
relative à l’installation effectuée.
LÉGENDE RELATIVE À LA DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DE L’ÉQUIPEMENT
1. À titre d’exemple dans le cas des équipements à gaz, « l’autre » peut désigner le remplacement d’un appareil installé en permanence.
2. Indiquer : prénom, nom, qualication et (en cas d’obligation conformément à l’art.5, alinéa 2) détails de l’inscription à l’Ordre
professionnel du technicien qui a rédigé le projet.
3. Citer la ou les normes techniques et légales en distinguant celles qui se réfèrent à la conception, à la réalisation et aux contrôles.
4. Si l’équipement effectué selon un projet est modié en cours de construction, le projet présenté à la n des travaux doit
comprendre les variantes réalisées en cours de construction, La citation du dossier prévention des incendies (le cas échéant)
fait partie du projet.
5. Pour les produits soumis à des normes, le rapport doit contenir la déclaration complète de conformité à ces dernières, le cas
échéant, avec une référence aux marques, certicats d’essai, etc. émanant des membres autorisés. Pour les autres produits (è
énumérer), le signataire doit déclarer qu’il s’agit de matériaux, de produits et de composants conformes aux articles 5 et 6. Le
rapport doit déclarer la pertinence par rapport au local d’installation. Si elles sont pertinentes aux ns du bon fonctionnement de
l’équipement, il faut fournir des indications sur le nombre ou sur les caractéristiques des appareils installés ou à installer (comme
par exemple pour le gaz: 1) le nombre, le type et la puissance des appareils; 2) les caractéristiques des composants du système
de ventilation des locaux; 3) les caractéristiques du système d’évacuation des produits de la combustion; 4) l’indication relative
au branchement électrique des appareils, le cas échéant).
6. Le schéma de l’équipement réalisé est la description du travail tel qu’il a été exécuté (c’est une simple référence au projet quand
il a été préparé par un professionnel sans apporter de variations en cours de construction). Dans le cas de la transformation, de
l’agrandissement et de l’entretien extraordinaire, l’intervention doit être encadrée, si possible, dans le schéma de l’équipement
pré-existant. Le schéma doit citer le dossier prévention des incendies (le cas échéant).
7. Les références sont constituées par le nom de l’entrepreneur et par la date de la déclaration. Pour les équipements ou des
pièces d’équipements construits avant l’entrée en vigueur du présent décret, la référence aux déclarations de conformité peut
être remplacée par la référence aux déclarations de conformité (article 7, alinéa 6). Dans le cas une partie de l’équipement
est mis en place par une autre entreprise (par exemple : ventilation et évacuation des fumées dans les équipements à gaz), la
déclaration doit contenir les références analogues pour ces parties.
8. Si l’équipement comprend des produits ou des systèmes légitimement utilisés pour le même usage dans un autre État membre
de l’Union européenne ou qui est une partie contractante de l’Accord sur l’Espace économique européen, pour lesquels il
n’existe pas de normes techniques de produit ou d’installation, la déclaration de conformité doit être accompagnée du projet
rédigé et signé par un ingénieur inscrit à l’Ordre professionnel conformément aux compétences techniques requises qui atteste
d’avoir effectué l’analyse des risques liés à l’utilisation du produit ou du système de production, d’avoir prescrit et fait adopter
toutes les précautions nécessaires pour atteindre les niveaux de sécurité équivalents à ceux qui sont garantis des équipements
effectués conformément aux règles de l’art et d’avoir supervisé la bonne exécution de l’installation de l’équipement en conformité
avec toute discipline technique préparée par le Fabricant du système ou du produit.
9. Exemple : tout certicat des résultats des contrôles effectués sur l’équipement avant la mise en service ou des traitements de
nettoyage, de désinfection, etc.
10. À la n des travaux, l’entreprise qui a réalisé l’installation est tenue de remettre au commettant la déclaration de conformité des
équipements conformément aux normes de l’art. 7. Le commettant ou le propriétaire est tenu de coner les travaux d’installation,
de transformation, d’expansion et d’entretien des équipements visés à l’art.1 aux entreprises autorisées en vertu de l’article 3.
Type d’appareil installé <15 kW (15 - 35) kW
Appareil à granulés
2 ans
(sauf indication contraire du
Fabricant)
1 an
Appareils à foyer ouvert à air 4 ans 4 ans
Appareils à foyer fermé à air 2 ans 2 ans
Appareils à eau 1 an 1 an
Chaudières 1 an 1 an
Système d’évacuation des fumées 4 t de combustible 4 t de combustible
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DÉCLARATION DE CONFORMITÉ DE L’ÉQUIPEMENT AUX RÈGLES DE L’ART.
Conformément à l’annexe I visée à l’art. 7 du Décret ministériel 37 du 22 janvier 2008 n° 20
Je soussigné ___________________________________ propriétaire ou représentant légal de l’entreprise ___________ (raison sociale)___________
opérant dans le secteur artisanal dont le siège est sis à _______________________________ commune _________________________ prov. ( ___ )
tel. _______________________________ p.iva _______________________________________
□ inscrite au Registre des Entreprises (DPR 7/12/95 n.581 de la CCIAA de ____ n. xxx
□ inscrite à l’Ordre départemental des Entreprises Artisanales (L. 8.8.1985, n.443) de ____ n. xx
exécutrice de l’équipement (description schématisée, dessin du projet):_________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
______________________________________________________________________________________________
au sens de: □ nouvel équipement □ transformation □ agrandissement
□ entretien extraordinaire □ autre
(1)
................................................................
Commandé par __________________________ installé dans les locaux situés dans la commune de ______________________ département ( ___ )
rue_____________________________________ étage____intérieur, appartenant à ________(prénom, nom ou raison sociale et adresse)______
dans un bâtiment à usage: □ industriel □ civil □ commercial □ autres usages
DÉCLARE
sous sa propre responsabilité, que l’équipement a été réalisé conformément à la règle de l’art, conformément à l’article 6, en tenant compte des
conditions de fonctionnement et des usages auxquels le bâtiment est destiné en ayant en particulier :
□ respecté le projet rédigé conformément à l’art.5 par
(2)
.........................................................................................................................
□ suivi la norme technique applicable à l’utilisation
(3)
UNI10683/12 UNI10845 UNI/TS11278 UNI/EN1443 UNI7129/08
□ installé des composants et des matériaux adaptés au lieu d’installation (art. 5 et 6)
□ contrôlé l’équipement aux ns de la sécurité et de la fonctionnalité avec succès, après avoir effectué les vérications
requises par les normes et par les dispositions légales.
Pièces jointes obligatoires :
□ projet en vertu des articles 5 ou 7
(4)
□ rapport avec types des matériaux utilisés
(5)
□ schéma de l’équipement réalisé
(6)
□ référence à des déclarations de conformité précédentes ou partielles, déjà existantes
(7)
:
entrepreneur ............................................................................. date ...........
□ copie du certicat de reconnaissance des pré-requis techniques et professionnels
□ attestation de conformité pour équipement réalisé avec des matériaux ou des systèmes non normalisés
(8)
.
Documents joints facultatifs : Documentation photographique. Notice d’utilisation et d’entretien de la cheminée, la plaque des fumées et notice du
générateur, conformité d’isolation, analyse de combustion, test de tirage, ventilation du local et contrôle CO et test d’étanchéité de la cheminée
DÉCLINE
toute responsabilité en cas de dommages corporels ou matériels découlant d’une manipulation frauduleuse de l’équipement par des tiers ou d’un
manque d’entretien ou de réparation
(9)
.
Date ___________________ Le responsable technique __________________________ Le déclarant ____________________________
MISES EN GARDE POUR LE COMMETTANT : responsabilité du commettant ou du propriétaire art.8
(10)
le soussigné _________________________________________ commettant des travaux/propiétaire du bâtiment, déclare avoir reçu n° _____ copie
de la présente, accompagnée des pièces jointes indiquées.
Date _______________________ Signature_____________________
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Ce type d’installation (voir la Fig. 1) exige une sortie de toit
isolée bien que l’ensemble du conduit soit monté à l’intérieur
de l’habitation. La structure doit en outre être insérée dans un
atrium convenablement ventilé.
Dans la partie inférieure de la sortie de toit, il y a un couvercle
d’inspection convenablement isolé du vent et de la pluie.
Comme premier tronçon initial, il est interdit d’installer un
coude à 90°, car la cendre bloquerait le passage des fumées
en peu de temps, en causant des problèmes de tirage du
poêle. (Voir la Fig. 2)
Fig.2
Il est possible d’utiliser un conduit d’évacuation des fumées
existant ou une gaine technique au moyen d’une canalisation.
Pour ce type d’installation, il faut respecter les normes
concernant les systèmes d’évacuation des fumées canalisés.
Un raccord de type en « T » a été monté dans la partie
inférieure de la sortie de toit à l’intérieur de l’habitation ; un
autre a été monté à l’extérieur de manière à ce que le tronçon
à l’extérieur puisse être inspecté.
Il est interdit d’installer deux coudes à 90°, car la cendre
bloquerait le passage des fumées en peu de temps, en
causant des problèmes de tirage du poêle. (Voir la Fig. 2)
Cendres déposées dans
le coude à 90°
NON
Exemples d’installation d’un poêle/poêle à granulés
Canal de fumée:
utilisation d’un tuyau
non isolé
Raccord en T
Conduit d’évacuation des
fumées isolé
Fig.3
Protection de la pluie
Raccord en T pour la condensation
Chambre de récupération
des cendres de combustion
+ bouchon condensation
Protection de la pluie
Fig.1
Grille pour le passage de l’air
dans l’atrium avec une ouver-
ture pour l’inspection dans la
sortie de toit
Atrium
Raccord en T pour la condensation
Sortie de toit isolée
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Ce type d’installation (voir la Fig. 4) exige une sortie de toit
isolée car l’ensemble du conduit de fumée a été monté à
l’extérieur de l’habitation.
Un raccord de type en « T » doté d’un bouchon d’inspection a
été monté dans la partie inférieure de la sortie de toit.
Comme premier tronçon initial, il est interdit d’installer un
coude à 90°, car la cendre bloquerait le passage des fumées
en peu de temps, en causant des problèmes de tirage du
poêle. (Voir la Fig. 2)
Ce type d’installation (voir la Fig. 5) n’exige pas de
sortie de toit isolée car une partie du conduit de
fumée a été montée à l’intérieur de l’habitation et une
partie se trouve à l’intérieur d’une sortie de toit déjà
existante.
Un raccord de type en « T » doté d’un bouchon
d’inspection a été monté dans la partie inférieure du
poêle ainsi qu’à l’intérieur de la sortie de toit.
Comme premier tronçon initial, il est interdit d’installer
un coude à 90°, car la cendre bloquerait le passage
des fumées en peu de temps, en causant des
problèmes de tirage du poêle. (Voir la Fig. 2)
SORTIE DE TOIT INTERNE
Fig.5
Protection de la pluie
Plaque de recouvrement
Tôle d’acier étanche
Raccord en T avec chambre de ré-
cupération et pour la condensation
Trappe d’inspection
Fig.4
Protection de la pluie
Conduit d’évacuation des
fumées isolé
Raccord en T avec évacua-
tion de la condensation et
chambre de récupération
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Ce type d’installation (voir la Fig.6) requiert un tronçon horizontal pour se raccorder à une sortie de toit déjà existante.
Respecter les pentes indiquées sur la gure de manière à réduire le dépôt des cendres dans le tronçon du tuyau horizontal. Un
raccord de type en « T » doté d’un bouchon d’inspection a été monté dans la partie inférieure et à l’entrée de la sortie de toit.
Comme tronçon initial, il est interdit d’installer un coude à 90°, car la cendre bloquerait le passage des fumées en peu de temps, en
causant des problèmes de tirage du poêle. (Voir la Fig. 2)
IL EST OBLIGATOIRE D’UTILISER DES TUYAUX ÉTANCHES EN ACIER INOXYDABLE AVEC DES JOINTS EN
SILICONE OU EN VITON
®
.
2 - 3 m
max.
Hauteur supérieure à 4 m
Pente 3 - 5 %
2 -3 m max.
SORTIE DE TOIT INTERNE
Fig.6
Raccord en T pour la condensation
Trappe d’inspection
Protection de la pluie
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Les données ci-dessus sont indicatives et non contraignantes et peuvent varier selon le type de granulés utilisé. La société Elledi se réserve le droit d’apporter
toute modication visant à améliorer les performances des produits.
Fiche technique
Distance minimale par rapport aux matières inflammables
MODÈLE ANASTASIA
R = côté droit 150 mm
L = côté gauche 150 mm
B = arrière 100 mm
A = avant 800 mm
N’INTRODUIRE AUCUN TYPE DE COMBUSTIBLE AUTRE QUE DES GRANULÉS CONFORMES AUX
CARACTÉRISTIQUES REPORTÉES CI-DESSUS, DANS LE RÉSERVOIR.
Unité de
mesure
Anastasia
Hauteur mm 1171
Largeur mm 520
Profondeur mm 563
Poids kg 163
Diamètre du tuyau de sortie des fumées mm Ø 80
Volume max. de chauffage m
3
213,6
Puissance thermique | réduite - nominale kW 4,5-8,9
Puissance électrique absorbée W 300
Alimentation V - Hz 230 V - 50 Hz
Capacité du réservoir kg 22
Autonomie min - max h 20,5-10,4
Rendement | réduit - nominal %
86,9-87,2
CO à 13 %O
2
| réduit - nominal % 0,030-0,006
Masse des fumées | réduite - nominale g/s 6,07-7,51
Tirage minimum Pa 10
Température des fumées | réduite - nominale
°C 127-181
Consommation | réduite - nominale kg/h 1,072 - 2,115
B
R
L
A
Opérations préliminaires
Branchement électrique
Que contrôler avant d’allumer le poêle
Contrôler d’avoir extrait et ôté tous les composants qui pourraient brûler (instructions ou étiquettes adhésives diverses) de la chambre de combustion.
Avant d’allumer l’appareil, vérier le bon positionnement du brasero sur son socle et veiller à ce que la porte et le tiroir à cendres
soient bien fermés.
Chargement des granulés
La charge du combustible s’effectue en insérant des granulés dans la partie supérieure du poêle, en ouvrant la porte. Pendant la
phase de chargement, éviter que le sac de granulés n’entre en contact avec des surfaces chaudes. Ne pas laisser le sac de granulés
tomber lourdement sur le poêle.
Brancher le câble d’alimentation tout d’abord à l’arrière du poêle et ensuite à une prise de courant murale.
Brancher le poêle à une installation électrique munie d’une mise à la terre
La che du câble d’alimentation de l’appareil doit être reliée seulement lorsque l’installation et l’assemblage de
l’appareil sont achevées et elle doit être accessible après l’installation. Veiller à ce que le câble d’alimentation (
et tout autre câbles externes à l’appareil ) ne touche pas les parties chaudes. L’interrupteur sur la gure I/O doit
être placé sur I pour alimenter le poêle. En cas de défaut d’alimentation, contrôler l’état du fusible qui se trouve
dans le tiroir sous l’interrupteur (fusible de 4A). Pendant la période d’inutilisation, il est conseillé d’enlever le
câble d’alimentation du poêle.
N’INTRODUIRE AUCUN TYPE DE COMBUSTIBLE AUTRE QUE DES GRANULÉS CONFORMES AUX
CARACTÉRISTIQUES REPORTÉES CI-DESSUS, DANS LE RÉSERVOIR.
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Quand la température des fumées atteint le seuil établi, le poêle entre en mode veille et l'inscription « Stop eco temp good » déle à l'écran.
La vis sans n est éteinte (LED vis sans n éteinte) et l’échangeur est éteint (LED échangeur éteinte).
Si la température ambiante baisse en dessous de la température congurée (Réglage température ambiante) moins le seuil par défaut,
le poêle se rallume.
Arrêt
Pour éteindre le poêle, il suft de laisser le bouton P3 enfoncé. L’écran afche le message « Nett-Final » (gure 12a). Le moteur de la vis
sans n s’arrête (LED vis sans n éteinte) et la LED ON/OFF clignote.
Une fois le nettoyage nal terminé, le poêle s’éteint automatiquement et l’écran afche « OFF ».
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7.8 Stand-by
Se abilitato nel menu, la funzione stand-by permette di spegnere la stufa una volta sod-
disfatte le condizioni spiegate di seguito.
Si abilita se per un tempo dato dal parametro PR44, la temperatura ambiente è superio-
re alla temperatura impostata (Set ambiente) più il parametro PR43. Nel display com-
pare la scritta “ Go-standby “ ed a seguire i minuti rimanenti. ( figura 11a)
figura 11a
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Al termine del tempo dato dal parametro PR44, sul display appare la scritta “ Attesa
raffredda”. In tale stato la stufa presenta coclea spenta ( led coclea spento), lo scambia-
tore si spegne al raggiungimento della soglia data dal parametro PR15 ed il led
ON\OFF lampeggia.(figura 11b)
Quando la temperatura dei fumi raggiunge la soglia data dal parametro PR13, la stufa
entra nella modalità stand-by e scorre la scritta “Stop eco temp good). La coclea è
spenta ( led coclea spento), lo scambiatore risulta spento (led scambiatore spento), co-
me pure il ventilatore dei fumi. (figura 11c)
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figura 11b
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figura 11c
Se la temperatura ambiente, scende al di sotto della temperatura impostata (Set am-
biente) meno la soglia data dal parametro PR43, la stufa si riaccende.
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7. MODALITA DI FUNZIONAMENTO
Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
figura 5
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7. MODALITA DI FUNZIONAMENTO
Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
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7. MODALITA DI FUNZIONAMENTO
Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellt”e il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
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7. MODALITA DI FUNZIONAMENTO
Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
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Signalisation de l’Entretien Périodique - SERVICE
Après un certains nombre d’heures de fonctionnement, selon les dimensions du corps et des passages des fumées, le poêle signale
automatiquement la nécessité d’effectuer le nettoyage de saison ( entretien annuel obligatoire ), prévu par la règlementation en vigueur.
Lorsque la limite est atteinte, normalement à 1 500 heures, l’écran de la machine afchera le mot SERVICE à des intervalles réguliers.
Le fonctionnement du poêle ne subira aucune limite. Il est recommandé de contacter le CAT de zone pour effectuer dès que possible le
nettoyage interne du corps du poêle.
Cette opération DEVRA être effectuée par le Centre d’Assistance Agréé Elledi de zone, normalement celui-même qui a effectué le premier
essai/premier allumage. Nous vous rappelons que la règlementation en vigueur interdit à l’utilisateur nal de démonter le générateur de
chaleur, pour ne créer aucun préjudice à la sécurité.
gure 12a
gure 11c
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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LE MENU
Pour accéder au menu, appuyer de façon prolongée sur le bouton P1.
Ce dernier est divisé en plusieurs rubriques et niveaux qui permettent d’accéder aux congurations et à la programmation de la carte.
Menu M1 - RÉGLAGE DE L’HORLOGE
Congurer l'heure et la date actuelles. La carte est équipée d'une batterie au lithium qui confère une autonomie de plus de 3/5 ans à
l'horloge interne. Appuyer sur la touche P1 pendant 2 secondes pour accéder aux menus de programmation générale. Appuyer sur P1
(diminuer) ou P2 (augmenter) pour sélectionner la rubrique M1, l'inscription « M1 réglage horloge » déle (gure 13a).
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livello 1 livello 2 livello 3 valore
M3 - scegli lingua
01 - italiano set
02 - inglese set
03 - francese set
03 - tedesco set
M4 - stand-by
01 -stand - by On/off
M6 - primo carico
01 - primo carico 90”
M7 - stato stufa
01 - stato stufa
01 - Stato coclea info
02 - T minuti info
03 - Stato termostato Info
04 - Stato fumi Info
05 - Stato giri estrazione fumi
rpm
info
M8 - tarature tec-
nico
01 - chiave accesso set
M9 - uscita
01 - uscita set
M5– Cicalino
01– cicalino On/off
8.2 Menu M1 - SET OROLOGIO
Imposta l’ora e la data corrente. La scheda è provvista di batteria al litio che permette
all’orologio interno un’autonomia superiore ai 3/5 anni.
Per accedere ai menu di programmazione generale, premere il tasto P1 per 2 secondi. Pre-
mendo P1 (decremento) o P2 (aumento) si selezionerà la voce M1, scorrerà la scritta “M1
set orologio”.(figura 13a)
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7. MODALITA DI FUNZIONAMENTO
Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
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7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
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fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
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Scegliere il giorno desiderato e premere il pulsant
e P3 (figura 13b
), seguirà il settaggio
dell’ora (
figura 13c), dei minuti (figura 13d), del giorno (figura 13e
), mese (figura 13f) ed
anno (
figura 13g) agendo sul pulsanti P1 (decremento) e P2 (aumento
) e confermando
premendo sul pulsante P3.
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Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
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7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
figura 4
7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
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Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
va nello stato di allarme. (fare riferimento al capitolo 9)
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7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
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fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
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Di seguito è descritto il normale funzionamento del controllore regolarmente installato in
una stufa ad aria con riferimento alle funzioni disponibili per l’utente.
Prima dell’accensione della stufa il display si presenta come in figura 3.
figura 3
7.1 Accensione della stufa
Per accendere la stufa premere su P3 per qualche secondo. L’avvenuta accensione è
segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
ON\OFF.Questa fase dura per un tempo dato dal parametro PR01.
In queste condizioni la stufa si pone nello stato di preriscaldamento, si accendono la
candeletta (visibile dal led candeletta) e il ventilatore di aspirazione fumi. (figura 4)
Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
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figura 4
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Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
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Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
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segnalata nel display con la scritta “Accende” come da figura 4 e dal lampeggio del led
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Eventuali anomalie durante la fase di accensione, sono segnalate sul display e la stufa
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7.2 Caricamento del pellet
Dopo circa 1 minuto inizia la fase di caricamento pellet, sul display scorre la scritta
“Carica Pellte il led ON\OFF intermittente.
In una prima fase la coclea provvede a caricare il pellet nel braciere per un tempo dato
dal parametro PR40 (led coclea acceso), la velocità dei fumi è definita dal parametro
PR42 e la candeletta risulta sempre accesa (led candeletta acceso).
Nella seconda fase, trascorso il tempo del parametro PR40, la coclea si spegne (led co-
clea spento) per un tempo dato dal parametro PR41, mentre la velocità dei fumi e la
candeletta rimangono nello stato precedente. Se non avviene l’accensione dopo tale
fase, la coclea si riaccende per un periodo dato dal parametro PR04, la velocità dei fumi
è data dal parametro PR16 e la candeletta rimane accesa. (figura 5)
figura 5
1 2 3
www.micronovasrl.com
1 2 3
www.micronovasrl.com
1 2 3
www.micronovasrl.com
Choisir le jour souhaité et appuyer sur la touche P3 (gure 13b), puis effectuer le réglage de l'heure (gure 13c), des minutes (gure
13d), du jour (gure 13e), du mois (gure 13f) et de l'année (gure 13g) en intervenant sur les boutons P1 (pour diminuer) et P2 (pour
augmenter) et en conrmant avec le bouton P3.
gure 13e
gure 13d
gure 13c
gure 13b
gure 13a
Manuel d’utilisation et d’entretien ANASTASIA
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Rév.1 13/06/2017
PROGRAMME 1
NIVEAU DU MENU
SÉLECTION SIGNIFICATION VALEURS
M2-3-02
START PROG-1  
M2-3-03
STOP PROG-1  
M2-3-04
LUNDI  
M2-3-05
MARDI  
M2-3-06
MERCREDI  
M2-3-07
JEUDI  
M2-3-08
VENDREDI  
M2-3-09
SAMEDI  
M2-3-10
DIMANCHE  
PROGRAMME 2
NIVEAU DU MENU
SÉLECTION SIGNIFICATION VALEURS
M2-3-11
START PROG-2  
M2-3-12
STOP PROG-2  
M2-3-13
LUNDI  
M2-3-14
MARDI  
M2-3-15
MERCREDI  
M2-3-16
JEUDI  
M2-3-17
VENDREDI  
M2-3-18
SAMEDI  
M2-3-19
DIMANCHE  
PROGRAMME 3
NIVEAU DU MENU
SÉLECTION SIGNIFICATION VALEURS
M2-3-20
START PROG-3  
M2-3-21
STOP PROG-3  
M2-3-22
LUNDI  
M2-3-23
MARDI  
M2-3-24
MERCREDI  
M2-3-25
JEUDI  
M2-3-26
VENDREDI  
M2-3-27
SAMEDI  
M2-3-28
DIMANCHE  
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Sous-menu M2-4 - Programm. hebdomadaire
Permet d'activer/désactiver et de congurer les fonctions du thermostat programmable pendant le weekend (jours 6 et 7, c'est-à-dire
samedi et dimanche). Appuyer sur le bouton P3 dans la rubrique « chrono weekend » pour l'activer et congurer « ON » avec les boutons
P1 (pour diminuer) ou P2 (pour augmenter). Les temps Start 1 weekend et Stop 1 weekend congurent la période de fonctionnement pour
le samedi, tandis que Start 2 weekend et Stop 2 weekend congurent le fonctionnement du poêle pour le dimanche.
PROGRAMME 4
NIVEAU DU MENU
SÉLECTION SIGNIFICATION VALEURS
M2-3-29
START PROG-3  
M2-3-30
STOP PROG-3  
M2-3-31
LUNDI  
M2-3-32
MARDI  
M2-3-33
MERCREDI  
M2-3-34
JEUDI  
M2-3-35
VENDREDI  
M2-3-36
SAMEDI  
M2-3-37
DIMANCHE  
PROGRAMM. WEEKEND
NIVEAU DU MENU
SÉLECTION SIGNIFICATION VALEURS
M2-4-01
CHRONO  
M2-4-02
START PROG-1  
M2-4-03
STOP PROG-1  
M2-4-04
START PROG-2  
M2-4-05
STOP PROG-2  
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