EINHELL BT-LS 65U Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

Originalbetriebsanleitung
Holzspalter
Mode d’emploi d’origine
Fendeur de bois
Istruzioni per l’uso originali
Spaccalegna
Originele handleiding
Houtsplijter
Manual de instrucciones original
Hendidora de troncos
Manual de instruções original
Rachador de lenha
Art.-Nr.: 34.321.60 I.-Nr.: 01018
BT-LS 65 U
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Inhaltsverzeichnis:
1. Sicherheitshinweise
2. Gerätebeschreibung
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Technische Daten
5. Vor Inbetriebnahme
6. Bedienung
7. Reinigung, Wartung und Ersatzteilbestellung
8. Entsorgung und Wiederverwertung
9. Fehlersuche
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Achtung!
Beim Benutzen von Geräten müssen einige
Sicherheitsvorkehrungen eingehalten werden, um
Verletzungen und Schäden zu verhindern. Lesen Sie
diese Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise
deshalb sorgfältig durch. Bewahren Sie diese gut
auf, damit Ihnen die Informationen jederzeit zur
Verfügung stehen. Falls Sie das Gerät an andere
Personen übergeben sollten, händigen Sie diese
Bedienungsanleitung / Sicherheitshinweise bitte mit
aus. Wir übernehmen keine Haftung für Unfälle oder
Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Anleitung
und den Sicherheitshinweisen entstehen.
1. Sicherheitshinweise
Die entsprechenden Sicherheitshinweise finden Sie
im beiliegenden Heftchen!
WARNUNG
Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
2. Gerätebeschreibung und
Lieferumfang (Bild 1-3)
1. Spaltkeil
2. Stammführung
3. Stammschieber
4. Entlüftungsschraube
5. Handschutzblech
6. Motorschutzschalter
7. Motor
8. Querstrebe
9. Standfuß vorn - rechts
10. Standfuß vorn - links
11. Verbindungsstrebe vorn
12. Verbindungsstrebe hinten
13. Standfuß hinten - links
14. Standfuß hinten – rechts
15. Motorstützblech
16. Räder
17. Achsbolzen für Räder
18. Sicherungssplinte für Räder
19. 4 x Schrauben M10 x 60
20. 4 x Federring M 10
21. 4 x Beilagscheibe M 10
22. 2 x Schrauben M6 x 60
23. 2 x Schrauben M6 x 40
24. 4 x Beilagscheiben M6
25. 2 x selbstsichernde Muttern M6
26. 2 x Schrauben M8 x 50
27. 2 x Federring M8
28. 2 x Beilagscheibe M8
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
Der Holzspalter ist zum Spalten von Holz mit einer
maximalen Länge von 520 mm und einem
Durchmesser von 50-250 mm ausgelegt.
Die Maschine darf nur nach ihrer Bestimmung
verwendet werden. Jede weitere darüber
hinausgehende Verwendung ist nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus hervorgerufene
Schäden oder Verletzungen aller Art haftet der
Benutzer/Bediener und nicht der Hersteller.
Bitte beachten Sie, dass unsere Geräte
bestimmungsgemäß nicht für den gewerblichen,
handwerklichen oder industriellen Einsatz konstruiert
wurden. Wir übernehmen keine Gewährleistung,
wenn das Gerät in Gewerbe-, Handwerks- oder
Industriebetrieben sowie bei gleichzusetzenden
Tätigkeiten eingesetzt wird.
4. Technische Daten
Netzspannung: 230 V 50 Hz
Aufnahmeleistung: 1500 W S2 20 min
Leerlaufdrehzahl: 2950 min
-1
Isolationsklasse: B
Schutzart: IP 54
Spaltkraft max: 5,5 t
Spalthub: 390 mm
Spaltgeschwindigkeit: 0,035 m/sec.
Stammaufnahmekapazität:
Durchmesser: 50-250 mm
Länge max: 520 mm
Ölmenge: 3,2 l
Gewicht: 48 kg
Schalldruckpegel L
pA
: 65 dB(A)
Unsicherheit K
pA
1,5 dB
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5. Vor Inbetriebnahme (siehe Bilder 4-
9)
Achtung! Verwenden Sie das Gerät nur, wenn es
komplett montiert ist.
Bevor Sie das Motorstützblech (15) fixieren, muss
dieses mit den Schrauben (22) gegen den Motor
vorgespannt werden, um die Motorhalterung zu
entlasten (Abb. 5-6).
6. Bedienung
6.1 Empfohlene Größe der zu spaltenden Stämme
Stammaufnahmekapazität:
520 mm (L) x (50—250) mm (Durchm.)
1. Der Stammdurchmesser ist lediglich ein Hinweis.
Dünnes Holz kann schwer zu spalten sein, falls
es Astlöcher enthält oder die Fasern sehr stark
sind.
Ein dickeres Holz kann auch gespalten werden,
wenn seine Fasern glatt und locker sind.
2. Niemals den Holzspalter mit Zylinderdruck länger
als 5 Sekunden zwingen, übermäßig hartes Holz
zu schneiden. Überhitztes Öl kann unter Druck
die Maschine beschädigen.
Es ist sehr wichtig, daß die Maschine angehalten
wird und nach 90°-Drehung der Stamm
nochmals versucht wird, falls der Holzspalter
nicht beim ersten Versuch spaltet. Falls das Holz
immer noch nicht gespalten werden kann,
bedeutet dies, daß die Härte des Holzes die
Leistungsfähigkeit der Maschine übersteigt und
es ausgesondert werden muß, damit der
Holzspalter nicht beschädigt wird.
6.2 Betrieb
1. Planen Sie Ihre Arbeitsumgebung. Arbeiten
Sie sicher und sparen Sie Mühe, indem Sie
zuerst Ihre Arbeitsumgebung planen.
Positionieren Sie Ihre Stämme dort, wo sie leicht
zu erreichen sind. Legen Sie einen Platz zum
Stapeln des Spaltholzes fest oder laden Sie es
auf einen danebenstehenden Lastkarren oder
einen anderen Träger/Karren.
2. Die Stämme zum Spalten vorbereiten. Dieser
Spalter nimmt Stämme auf, deren Länge max.
520 mm und Durchmesser 50-250 mm sind.
Beim Schneiden von Ästen oder großen
Abschnitten keine längeren Abschnitte als
aufgelistet schneiden. Nicht versuchen grüne
Stämme zu spalten. Trockene, gelagerte
Stämme spalten sich viel leichter und werden
sich nicht so oft festfressen wie grünes (nasses)
Holz.
3. Verlegen Sie die Netzleitung. Legen Sie eine
geeignete Steckdose an, falls notwendig,auch
eine geeignete Verlängerungsleitung.
4. Spalter sicher aufstellen. Der Spalter muss
waagrecht aufgestellt und gegen wegrollen
gesichert werden.
5. Entlüften. (Bild 10). Lockern Sie die
Entlüftungsschraube (4) um 3-4 Umdrehungen,
immer wenn der Spalter benutzt wird. Ziehen Sie
die Schraube erst wieder an, wenn Sie mit dem
Holzspalten fertig sind.
6. Stamm in den Holzspalter einlegen (Bild 1).
Legen Sie den Stamm der Länge nach und flach
auf den Hauptrahmen des Spalters. Der Stamm
muß flach auf dem Spalter liegen und muß durch
die Stammführung umschlossen sein. Niemals
versuchen, einen Stamm in einem Winkel zu
spalten. Sicherstellen, daß der Keil (1) und der
Stammschieber (3) den Stamm senkrecht an den
Enden erfassen.
7. Zweihandbetrieb. Drücken Sie den Ein-/Aus-
Schalter des Elektromotors (Bild 11/Pos. A) ein.
Warten Sie ein paar Sekunden während der
Motor hoch läuft und sich in der Hydraulikpumpe
Druck aufbaut. Nun schieben Sie mit der
anderen Hand den Bediengriff (Bild 12/Pos. C)
zur Seite. Der Stammschieber (Bild 1/Pos. 3)
wird den Stamm andrücken, ihn gegen den Keil
(Bild 1/Pos. 1) drücken, wobei der Stamm
gespalten wird. Wenn der Stamm gespalten ist,
lassen Sie den Bediengriff (Bild 12/Pos. C) los,
wodurch der Stammschieber(Bild 1/Pos. 3)
zurückfahren kann.
Achtung!
Falls der Stamm nicht sofort gespalten wird,
erzwingen Sie es nicht durch Aufrechterhalten
des Schubs für mehr als ein paar Sekunden. Dies
kann das Gerät beschädigen. Es ist besser zu
versuchen, den Stamm neu auf dem Spalter zu
positionieren oder den Stamm beiseite zu legen.
8. Stapeln Sie beim Arbeiten. Dadurch erhalten
Sie einen sichereren Arbeitsbereich, weil er frei
bleibt, und die Stolpergefahr oder die Gefahr der
Beschädigung der Stromleitung wird vermieden.
9. Vergessen Sie nicht die Entlüftungsschraube
(Bild 10/Pos. 4) wieder anzuziehen, wenn Sie mit
dem Holzspalten fertig sind.
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6.3 Wie ein festgeklemmter Stamm gelöst wird
1. Beide Bedienelemente loslassen, so daß der
Stammschieber (Bild 1/Pos. 3) voll zurück-
gefahren wird.
2. Einen dreieckigen Holzkeil unter den Stamm
fügen und den Stammschieber einschalten, um
den Keil unter den festgeklemmten Stamm zu
drücken.
3. Diesen Vorgang mit immer größeren Keilen
wiederholen, bis der festgeklemmte Stamm
gelöst ist.
Achtung!
Niemals auf den festgeklemmten Stamm
hämmern oder die Hände nahe am Stamm halten,
wenn Sie ihn lösen wollen.
BEIM LÖSEN EINES FESTGEKLEMMTEN
STAMMES NIEMALS UM UNTERSTÜTZUNG
DURCH EINE ANDERE PERSON BITTEN.
NICHT VERSUCHEN DEN STAMM DURCH
SCHLAGEN MIT EINEM WERKZEUG ZU
LÖSEN.
7. Reinigung, Wartung und
Ersatzteilbestellung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
7.1 Reinigung
Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze und
Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei wie
möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem
sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit
Druckluft bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, dass Sie das Gerät direkt nach
jeder Benutzung reinigen.
Reinigen Sie das Gerät regelmäßig mit einem
feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs- oder
Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoffteile
des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
7.2 Wartung
Im Geräteinneren befinden sich keine weiteren zu
wartenden Teile.
7.2.1 Schärfen des Keils
1. Nach langer Betriebsdauer und falls erforderlich,
den Keil mit einer feinzahnigen Feile schärfen
und sorgfältig Grate oder flache Stellen an der
Kante entfernen.
Achtung!
Bevor Wartungsarbeiten durchgeführt werden, das
Gerät von der Stromversorgung trennen!
7.2.2 Wechsel des Hydrauliköls (Bild 13-16)
Das Hydrauliköl sollte alle 300 Betriebsstunden
erneuert werden.
1. Stellen Sie sicher, daß der Stammschieber
voll zurückgefahren ist.
2. Lösen Sie den Ölmeßstab (E).
Achtung! Die Öldichtung (F) ist aus Gummi und
kann sehr leicht beschädigt werden, wenn die
Ölschraube zu fest angezogen wird. Überprüfen
Sie die Öldichtung, wenn Sie den Ölmessstab
heraus drehen.
3. Stellen Sie einen Behälter unter den Holzspalter,
der mindestens 4 Liter Öl aufnehmen kann.
Kippen Sie dann die Maschine, um das Öl in den
Behälter zu leeren.
4. Kippen Sie den Holzspalter so, dass die
Ablassöffnung (G) nach oben zeigt. Füllen Sie
mit Hilfe eines sauberen Trichters die passende
Menge Hydrauliköl ein. (Stellen Sie sicher, daß
ausschließlich sauberes und hochwertiges,
speziell für diesen Einsatz hergestelltes
Hydrauliköl verwendet wird.)
5. Säubern Sie den Ölmeßstab (E) und führen Sie
ihn ein, um sicherzustellen, daß der Ölpegel
zwischen den beiden Marken (H) am Ölmeßstab
liegt.
6. Säubern Sie den Ölmeßstab (E) und die O-Ring
Öldichtung (F) gründlich und installieren Sie
diese. Seien Sie vorsichtig, damit das Gewinde
des Aluminiumdeckels nicht beschädigt wird.
Empfohlenes Hydrauliköl
Für den Hydraulikzylinder empfehlen wir die
folgenden Hydrauliköle:
SHELL TELLUS T22
ARAL VITAM Gf22
SP ENGERGOL HCP22
MOBIL DTE11
oder gleichwertiges
NICHT ANDERE ÖLSORTEN VERWENDEN
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7.2.3 Motorschutzschalter (Bild 11 / Pos. B)
Wird der Motor längere Zeit überlastet, schaltet der
Motorschutzschalter die Stromzufuhr automatisch ab.
Nach ca. 1 Minute Wartezeit kann dieser durch
Eindrücken zurückgesetzt werden und der
Holzspalter ist wieder betriebsbereit.
7.3 Ersatzteilbestellung
Bei der Ersatzteilbestellung sollten folgende Angaben
gemacht werden:
Typ des Gerätes
Artikelnummer des Gerätes
Ident- Nummer des Gerätes
Ersatzteil- Nummer des erforderlichen Ersatzteils
Aktuelle Preise und Infos finden Sie unter
www.isc-gmbh.info
8. Entsorgung und Wiederverwertung
Das Gerät befindet sich in einer Verpackung um
Transportschäden zu verhindern. Diese Verpackung
ist Rohstoff und ist somit wieder verwendbar oder
kann dem Rohstoffkreislauf zurückgeführt werden.
Das Gerät und dessen Zubehör bestehen aus
verschiedenen Materialien, wie z.B. Metall und
Kunststoffe. Führen Sie defekte Bauteile der
Sondermüllentsorgung zu. Fragen Sie im
Fachgeschäft oder in der Gemeindeverwaltung nach!
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Problem Wahrscheinliche Ursache Abhilfemaßnahme
Motor startet nicht Motorschutzschalter hat ausgelöst Motor abkühlen lassen, und
Motorschutzschalter eindrücken
Stamm wird nicht gespalten Stamm nicht richtig positioniert
Stamm überschreitet zulässige
Abmessungen
Keil schneidet nicht
Öl-Leck
Druckeinstellschraube wurde
verstellt.
Postitionieren Sie den Stamm
richtig
Reduzieren Sie die Stammgröße
Schärfen Sie den Keil. Entfernen
Sie Grate und Kerben vom Keil
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
Der Stammschieber bewegt sich
ruckelnd oder mit starken
Vibrationen nach vorne
Luft im Öl-Kreislauf Überprüfen sie den Ölstand.
Nachfüllen falls nötig.
Fall das Problem bestehen bleibt
wenden Sie sich an einen
autorisierten Fachhändler
Öl tritt am Zylinder oder an
anderen Punkten aus
Entlüftungsschraube während des
Betriebes nicht gelöst
Entlüftungsschraube während
Transport nicht festgezogen
Ölablassschraube nicht
festgezogen
Öldichtung abgenutzt
Entlüftungsschraube lösen
Entlüftungsschraube immer vor
Transport festziehen
Ölablassschraube festziehen
Kontaktieren Sie einen
autorisierten Fachhändler
9. Fehlersuche
In der folgenden Tabelle sind Probleme, die bei der Nutzung des Holzspalters auftreten können und
empfohlene Abhilfemaßnahmen aufgeführt.
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Table des matières
1. Consignes de sécurité
2. Description de l’appareil
3. Utilisation conforme à l’affectation
4. Caractéristiques techniques
5. Avant la mise en service
6. Commande
7. Nettoyage, maintenance et commande de pièces de rechange
8. Mise au rebut et recyclage
9. Détection d’anomalies
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Attention !
Lors de lʼutilisation dʼappareils, il faut respecter
certaines mesures de sécurité afin dʼéviter des
blessures et dommages. Veuillez donc lire
attentivement ce mode dʼemploi. Conservez-le bien
de façon à pouvoir disposer à tout moment de ces
informations. Si lʼappareil doit être remis à dʼautres
personnes, remettez-leur aussi ce mode dʼemploi.
Nous déclinons toute responsabilité pour les
accidents et dommages dus au non-respect de ce
mode dʼemploi et des consignes de sécurité.
1. Consignes de sécurité
Vous trouverez les consignes de sécurité
correspondantes dans le petit manuel ci-joint.
AVERTISSEMENT !
Veuillez lire toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Tout non-respect des consignes de sécurité et
instructions peut provoquer une décharge électrique,
un incendie et/ou des blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une consultation ultérieure.
2. Description de l’appareil et volume
de livraison (fig. 1-3)
1. Coin à refendre
2. Guide-bûche
3. Pousse-bûche
4. Vis de purge d’air
5. Tôle de protection de la main
6. Disjoncteur protecteur
7. Moteur
8. Entretoise
9. Pied avant - à droite
10. Pied avant - à gauche
11. Barre de raccord avant
12. Barre de raccord arrière
13. Pied arrière - à gauche
14. Pied arrière – à droite
15. Tôle de soutien du moteur
16. Roues
17. Boulons d’axe pour roues
18. Goupilles de sécurité pour roues
19. 4 x vis M10 x 60
20. 4 x rondelles-ressorts M 10
21. 4 x rondelles M 10
22. 2 x vis M6 x 60
23. 2 x vis M6 x 40
24. 4 x rondelles M6
25. 2 x écrous autobloquants M6
26. 2 x vis M8 x 50
27. 2 x rondelles-ressorts M8
28. 2 x rondelles M8
3. Utilisation conforme à l’affectation
Le fendeur de bois est conçu pour fendre des
morceaux de bois d’une longueur maximale de 520
mm et d’un diamètre de 50 à 250 mm.
La machine doit exclusivement être employée
conformément à son affectation. Chaque utilisation
allant au-delà de cette affectation est considérée
comme non conforme. Pour les dommages en
résultant ou les blessures de tout genre, le
producteur décline toute responsabilité et
l’opérateur/l’exploitant est responsable.
Veillez au fait que nos appareils, conformément à
leur affectation, nʼont pas été construits, pour être
utilisés dans un environnement professionnel,
industriel ou artisanal. Nous déclinons toute
responsabilité si lʼappareil est utilisé
professionnellement, artisanalement ou dans des
sociétés industrielles, tout comme pour toute activité
équivalente.
4. Caractéristiques techniques
Tension du réseau: 230 V 50 Hz
Puissance absorbée: 1500 W S2 20 min
Vitesse de rotation de marche à vide: 2950 tr/min
Classe dʼisolation: B
Type de protection: IP 54
Puissance maxi: 5,5 t
Hauteur de fente: 390 mm
Vitesse de fente 0,035 m/sec
Capacité de logements de bûches:
Diamètre: 50-250 mm
Longueur maxi: 520 mm
Quantité dʼhuile: 3,2 l
Poids: 48 kg
Niveau de pression acoustique L
pA
: 65 dB(A)
Imprécision K
pA
1,5 dB
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5. Avant la mise en service (cf. figures
4-9)
Attention ! Utilisez l’appareil uniquement s’il est
complètement monté.
Avant de fixer la tôle de soutien du moteur (15), il faut
la précontraindre d’abord avec les vis (22) contre le
moteur, afin de soulager la fixation du moteur (fig. 5-
6).
6. Commande
6.1 Taille recommandée des bûches à fendre
Capacité de logements de bûches :
520 mm (L) x (50—250) mm (Diam.)
1. Le diamètre de bûche est uniquement une
indication.
Le bois mince peut être très difficile à fendre sʼil
a des trous provenant de noeuds ou que ses
fibres sont très solides. Il est possible aussi de
fendre du bois épais si ses fibres sont lisses et
lâches.
2. Ne jamais forcer le fendeur de bois avec une
pression de cylindres de plus de 5 secondes
dans le but de fendre du bois trop dur. Lʼhuile
surchauffée peut endommager la machine sous
pression. Il est très important dʼarrêter la
machine et de refaire un essai après avoir tourné
le bûche dʼenviron 90° lorsque le fendeur de bois
ne réussit pas à fendre au premier essai. Sʼil est
encore impossible de fendre le bois, cela signifie
que la dureté du bois surpasse la capacité de la
machine et quʼil faut donc retirer ce bois pour ne
pas endommager le fendeur de bois.
6.2 Fonctionnement
1. Prévoyez lʼenvironnement de votre travail.
Travaillez en toute sûreté et réservez vos forces
en planifiant tout dʼabord lʼenvironnement de
votre poste de travail. Positionnez les bûches à
un endroit dans lequel vous pourrez facilement
les prendre. Préparez lʼendroit dans lequel vous
entasserez le bois fendu ou la brouette ou autre
support sur lequel vous le transporterez.
2. Préparer les bûches à fendre. Ce fendeur
convient à des bûches dʼune longueur max. de
520 mm et dʼun diamètre 50 à 250 mm. Lors de
la découpe de nœuds ou de grands morceaux,
ne coupez jamais de morceaux plus longs que
ce qui est indiqué dans la liste. Ne pas essayer
de fendre des bûches verts. Les bûches secs en
dépôt sont bien plus faciles à fendre et ne se
coincent pas aussi souvent que le bois vert
(humide).
3. Poser le câble réseau. Mettez une prise
appropriée en place, si nécessaire également un
câble de rallonge en fonction.
4. Mettre le fendeur de bois de façon qu’il
tienne sûrement. Le fendeur doit être placé à
l’horizontale et être bloqué pour l’empêcher de
s’échapper en roulant.
5. Purge dʼair. (Figure 10). Desserrez la vis pour
purge dʼair (4) de 3-4 tours, dès que vous voulez
utiliser le fendeur. Ne resserrez la vis que
lorsque vous avez terminé de travailler avec le
fendeur.
6. Déposez le bûche dans le fendeur de bois
(figure 1). Placez le bûche dans la longueur en
le posant à plat sur le cadre principal du fendeur.
Le trombe à plat sur le fendeur et doit être
entouré par les tôles de guidage des bûches.
Nʼessayez jamais de fendre un bûche dans un
angle. Assurez-vous que la coin à fendre(1) et le
pousse-bûche (3) saisissent bien le bûche
verticalement aux extrémités.
7. Service deux mains. Appuyez sur l’interrupteur
marche/arrêt du moteur électrique (fig. 11/pos.
A). Patientez quelques secondes pendant que le
moteur démarre et que la pression se constitue
dans la pompe hydraulique. Poussez à présent la
poignée de commande (fig. 12/pos. C) sur le côté
avec l’autre main. Le pousse-bûche (fig. 1/pos. 3)
pousse la bûche contre le coin à fendre (fig.
1/pos. 1) pendant que la bûche est fendue.
Lorsque la bûche est fendue, relâchez la poignée
(fig. 12/ pos. C) pour que le pousse-bûche (fig.
1/pos. 3) retourne à sa place.
Attention !
Si le bûche nʼest pas immédiatement fendu,
nʼessayez pas de le forcer en maintenant la
poussée plus de quelques secondes. Cela peut
endommager lʼappareil. Est préférable dʼessayer
de positionner le bûche autrement sur le fendeur
ou de le mettre de côté.
8. Empiler les bûches pendant le travail. De la
sorte, votre poste de travail sera sûr car il ne
sera pas encombré, ainsi vous éviterez les
risques de trébucher ou dʼendommager le câble.
9. Nʼoubliez pas de resserrer la vis de purge dʼair
(fig. 10/pos. 4) lorsque vous aurez terminé de
fendre le bois.
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6.3 COMMENT RETIRER UN BÛCHE COINCÉ
1. Relâcher les deux organes de commande de
manière que le pousse-bûche (figure 1/pos. 3)
retourne complètement à sa place.
2. Placez une coin à fendre triangulaire en bois
sous le bûche et mettez le pousse-bûche en
circuit afin de pousser le coin à fendre sous le
bûche coincé.
3. Répétez cette manoeuvre en utilisant toujours
des cales de plus en plus grandes jusquʼà ce
que le bûche coincé se décoince.
Attention!
Ne martelez jamais un bûche coincé et ne mettez
jamais vos mains à proximité du bûche si vous
voulez le décoincer.
LORSQUE VOUS ESSAYEZ DE DÉCOINCER
UN BÛCHE, NE DEMANDEZ JAMAIS DE
LʼAIDE DʼUNE AUTRE PERSONNE.
NʼESSAYEZ SURTOUT PAS DE DÉCOINCER
LE BÛCHE EN TAPANT DESSUS AVEC UN
OUTIL.
7. Nettoyage, maintenance et
commande de pièces de rechange
Retirez la fiche de contact avant tous travaux de
nettoyage.
7.1 Nettoyage
Maintenez les dispositifs de protection, les fentes
à air et le carter de moteur aussi propres (sans
poussière) que possible. Frottez lʼappareil avec
un chiffon propre ou soufflez dessus avec de lʼair
comprimé à basse pression.
Nous recommandons de nettoyer lʼappareil
directement après chaque utilisation.
Nettoyez lʼappareil régulièrement à lʼaide dʼun
chiffon humide et un peu de savon. Nʼutilisez
aucun produit de nettoyage ni détergeant ; ils
pourraient endommager les pièces en matières
plastiques de lʼappareil. Veillez à ce quʼaucune
eau nʼentre à lʼintérieur de lʼappareil.
7.2 Maintenance
Aucune pièce à lʼintérieur de lʼappareil nʼa besoin
de maintenance.
7.2.1 Affûter le coin à fendre
1. Après une longue durée de services et lorsque
ceci est nécessaire, aiguisez le coin à fendre à
lʼaide dʼune lime à dents fines et retirez
précautionneusement les bavures ou les points
plats des arêtes.
Attention !
Avant de réaliser des travaux dʼentretien,
déconnectez lʼappareil de lʼalimentation en courant !
7.2.2 Changement dʼhuile hydraulique (figure 13-
16)
Lʼhuile hydraulique doit être remplacée toutes les
300 heures de service.
1. Assurez-vous que le pousse-bûche retourne bien
complètement.
2. Desserrez la jauge de niveau dʼhuile (E).
Attention! Le joint étanche à lʼhuile (F) est en
caoutchouc et peut être très facilement
endommagé si le bouchon de lʼhuile est trop
serré. Contrôlez le joint à huile lorsque vous
desserrez la jauge de niveau dʼhuile pour la
sortir. Vous trouverez une bague de rechange
avec cet appareil.
3. Placez un conteneur sous le fendeur de bois. Il
doit pouvoir contenir au moins 4 litres dʼhuile.
Faites ensuite basculer la machine afin de vider
lʼhuile dans le conteneur.
4. Basculez le fendeur de bois de façon que lʼorifice
de vidange (G) soit tourné vers le haut.
Remplissez dʼhuile à lʼaide dʼun entonnoir
propre, en quantité suffisante. (Assurez-vous de
nʼutiliser alors exclusivement de lʼhuile
hydraulique propre et de grande qualité produite
spécialement dans ce but.)
5. Nettoyez la jauge de niveau dʼhuile (E) et
introduisez-la dans lʼhuile afin de vérifier que le
niveau dʼhuile se trouve bien entre les deux
marques (H) su la jauge de niveau dʼhuile.
6. Nettoyez à fond la jauge de niveau dʼhuile (E) et
le joint torique dʼétanchéité à lʼhuile (F) et
installez-les. Procédez avec précaution pour ne
pas endommager le filet du couvercle en
aluminium.
Huile hydraulique recommandée
Pour le vérin hydraulique, nous recommandons les
huiles hydrauliques suivantes:
SHELL TELLUS T22
ARAL VITAM Gf22
SP ENGERGOL HCP22
MOBIL DTE11
ou équivalente
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NE PAS UTILISER DʼAUTRES SORTES DʼHUILE
7.2.3 Disjoncteur-protecteur (figure 11 / pos. B)
Si le moteur est surchargé pendant une durée
prolongée, le disjoncteur-protecteur déconnecte
automatiquement lʼalimentation électrique.
Au bout dʼenv. 1 minute dʼattente, on peut le remettre
à zéro en lʼenfonçant. Le fendeur de bois est alors à
nouveau prêt à lʼemploi.
7.3 Commande de pièces de rechange :
Pour les commandes de pièces de rechange,
veuillez indiquer les références suivantes:
Type de lʼappareil
No. dʼarticle de lʼappareil
No. dʼidentification de lʼappareil
No. de pièce de rechange de la pièce requise
Vous trouverez les prix et informations actuelles à
lʼadresse www.isc-gmbh.info
8. Mise au rebut et recyclage
Lʼappareil se trouve dans un emballage permettant
dʼéviter les dommages dus au transport. Cet
emballage est une matière première et peut donc
être réutilisé ultérieurement ou être réintroduit dans
le circuit des matières premières.
Lʼappareil et ses accessoires sont en matériaux
divers, comme par ex. des métaux et matières
plastiques. Eliminez les composants défectueux
dans les systèmes dʼélimination des déchets
spéciaux. Renseignez-vous dans un commerce
spécialisé ou auprès de lʼadministration de votre
commune !
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Problème Origine probable Mesure corrective
Moteur ne démarre pas Le disjoncteur-protecteur sʼest
déclenché
Laissez refroidir le moteur, et
enfoncez le disjoncteur-protecteur
La bûche nʼest pas fendue La bûche nʼest pas correctement
positionnée
La bûche dépasse les dimensions
autorisées
Le coin à fendre ne coupe pas
Fuite dʼhuile
La vis de réglage de la pression a
été déréglée.
Positionnez la bûche
correctement
Réduisez la taille de la bûche
Aiguisez le coin à fendre. Retirez
les bavures et encoches du coin à
fendre
Contactez un distributeur autorisé
Contactez un distributeur autorisé
Le pousse-bûche bouge par
saccades ou en vibrant fortement
De lʼair dans le circuit hydraulique Contrôlez le niveau dʼhuile.
Remplir si nécessaire.
Si le problème persiste, veuillez
vous adresser à un distributeur
autorisé
De lʼhuile sʼéchappe sur le vérin ou
à dʼautres endroits
La vis de purge dʼair nʼa pas été
desserrée pendant le service
La vis de purge dʼair nʼa pas été
serrée pendant le transport
Le bouchon de vidange dʼhuile
nʼest pas resserré
Joint étanche à lʼhuile détérioré par
lʼusage
Desserrer la vis de purge dʼair
Resserrer toujours la vis de purge
dʼair avant le transport à fond
Resserrer le bouchon de vidange
dʼhuile à fond
Contactez un distributeur autorisé
9. Recherche dʼerreurs
Dans le tableau suivant, des problèmes pouvant apparaître pendant lʼemploi du fendeur de bois sont indiqués
ainsi que les possibilités dʼy remédier.
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Indice
1. Avvertenze di sicurezza
2. Descrizione dell’apparecchio
3. Utilizzo proprio
4. Caratteristiche tecniche
5. Prima della messa in esercizio
6. Uso
7. Pulizia, manutenzione e ordinazione dei pezzi di ricambio
8. Smaltimento e riciclaggio
9. Ricerca degli errori
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Attenzione!
Nellʼusare gli apparecchi si devono rispettare diverse
avvertenze di sicurezza per evitare lesioni e danni.
Quindi leggete attentamente queste istruzioni per
lʼuso. Conservatele bene per avere a disposizione le
informazioni in qualsiasi momento. Se date
lʼapparecchio ad altre persone consegnate loro
queste istruzioni per lʼuso insieme allʼapparecchio!
Non ci assumiamo alcuna responsabilità per incidenti
o danni causati dal mancato rispetto di queste
istruzioni e delle avvertenze di sicurezza.
1. Avvertenze di sicurezza
Le relative avvertenze di sicurezza si trovano
nellʼopuscolo allegato.
AVVERTIMENTO!
Leggete tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni.
Dimenticanze nel rispetto delle avvertenze di
sicurezza e delle istruzioni possono causare scosse
elettriche, incendi e/o gravi lesioni.
Conservate tutte le avvertenze e le istruzioni per
eventuali necessità future.
2. Descrizione dell’apparecchio ed
elementi forniti (Fig. 1-3)
1. Cuneo
2. Guida
3. Spintore
4. Vite di sfiato
5. Lamiera protettiva
6. Salvamotore
7. Motore
8. Barra trasversale
9. Gamba anteriore - destra
10. Gamba anteriore - sinistra
11. Rinforzo di collegamento anteriore
12. Rinforzo di collegamento posteriore
13. Gamba posteriore - sinistra
14. Gamma posteriore - destra
15. Piastra sostegno del motore
16. Ruote
17. Perno dell’asse delle ruote
18. Copiglia di sicurezza delle ruote
19. 4 x viti M10 x 60
20. 4 x rosette elastiche M10
21. 4 x rosette M10
22. 2 x viti M6 x 60
23. 2 x viti M6 x 40
24. 4 x rosette M6
25. 2 x dadi autobloccanti M6
26. 2 x viti M8 x 50
27. 2 x rosette elastiche M8
28. 2 x rosette M8
3. Utilizzo proprio
Lo spaccalegna è concepito per spaccare legna con
lunghezza massima di 520 mm e un diametro
massimo di 50-250 mm.
L’apparecchio deve venire usato solamente per lo
scopo a cui è destinato. Ogni altro tipo di uso che
esuli da quello previsto non è un uso conforme.
L’utilizzatore/l’operatore, e non il costruttore, è
responsabile dei danni e delle lesioni di ogni tipo che
ne risultino.
Tenete presente che i nostri apparecchi non sono
stati costruiti per lʼimpiego professionale, artigianale
o industriale. Non ci assumiamo alcuna garanzia
quando lʼapparecchio viene usato in imprese
commerciali, artigianali o industriali, o in attività
equivalenti.
4. Caratteristiche tecniche
Tensione di rete: 230 V 50 Hz
Potenza assorbita: 1500 W S2 20 min
Numero di giri a vuoto: 2950 min
-1
Tipo di isolamento: B
Tipo di protezione: IP 54
Forza di taglio max.: 5,5 t
Corsa di taglio: 390 mm
Velocità di lavoro 0,035 m/sec
Capacità di alloggiamento tronco:
diametro: 50-250 mm
lunghezza max.: 520 mm
Quantità di olio: 3,2 l
Peso: 48 kg
Livello di pressione acustica L
pA
: 65 dB (A)
Incertezza K
pA
1,5 dB
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5. Prima della messa in esercizio (vedi
Fig. 4-9)
Attenzione! Utilizzate l’apparecchio solo se
interamente montato.
Prima di fissare la piastra sostegno del motore (15),
essa deve essere compressa con le viti (22) contro il
motore per eliminare la sollecitazione dal supporto
del motore (Fig. 5-6).
6. Uso
6.1 Dimensioni consigliate dei tronchi da
spaccare
Capacità di alloggiamento tronco:
520 mm (L) x (50—250) mm (diam.)
1. Il diametro del tronco è solamente un valore
indicativo.
Può essere difficile spaccare la legna sottile se
contiene nodi oppure se le fibre sono molto dure.
È possibile anche spaccare un pezzo di legna
grosso se le sue fibre sono lisce e poco rigide.
2. Non sottoponete mai lo spaccalegna ad uno
sforzo eccessivo della pressione del cilindro per
oltre 5 secondi al fine di tagliare legna
eccessivamente dura. Lʼolio surriscaldato e sotto
pressione può danneggiare la macchina. Se la
legna non viene spaccata al primo colpo, è molto
importante che lʼapparecchio venga fermato e
che venga fatto un nuovo tentativo dopo avere
ruotato il tronco di 90°. Se continua a non essere
possibile spaccare la legna, ciò significa che la
durezza del legno supera le capacità della
macchina e quindi il tronco deve essere lasciato
da parte per non rovinare lo spaccalegna.
6.2 Esercizio
1. Organizzazione della zona di lavoro
Organizzando in precedenza la zona di lavoro
lavorate in modo sicuro senza spreco di energie.
Mettete i tronchi in un punto facile da
raggiungere. Scegliete un posto per impilare la
legna spaccata oppure caricatela su una carriola
od un carretto vicino.
2. Preparazione dei tronchi da spaccare Questo
spaccalegna è concepito per tronchi di
lunghezza max. di 520 mm e diametro 50-250
mm. Nel tagliare rami o pezzi grossi non tagliate
pezzi più lunghi di quanto indicato. Non cercate
di tagliare tronchi verdi. I tronchi vecchi e secchi
sono molto più facili da spaccare e non
rimangono incastrati così spesso come la legna
verde (umida).
3. Posa del cavo di alimentazione Predisponete
una presa adatta e, se necessario, anche un
cavo di prolunga adeguato.
4. Installazione sicura dello spaccalegna. Lo
spaccalenga deve essere installato
orizzontalmente e assicurato in modo che non si
muova.
5. Sfiato. (Fig. 10) Allentate la vite di sfiato (4) di 3-
4 giri ogni volta che lo spaccalegna viene usato.
Serrate di nuovo questa vite una volta terminato
di spaccare la legna.
6. Inserimento del tronco nello spaccalegna
(Fig. 1) Inserite il tronco piano e per il lato lungo
sul telaio principale dello spaccalegna. Il tronco
deve essere appoggiato piano sullo spaccalegna
e deve essere circondato dalle lamiere di guida.
Non cercate mai di spaccare un tronco in
posizione obliqua. Accertatevi che il cuneo (1) e
lo spingitore del tronco (3) prendano
verticalmente il tronco alle estremità.
7. Esercizio a due mani Premete l’interruttore
ON/OFF del motore elettrico (Fig. 11/Pos.
A).Attendete un paio di secondi finché il motore
raggiunga i pieni giri e nella pompa idraulica si
crei pressione. Con l’altra mano spostate ora
lateralmente l’impugnatura di comando (Fig. 12/
Pos. C). Lo spintore (Fig. 1/Pos. 3) spingerà il
tronco contro il cuneo (Fig. 1/Pos. 1)
spaccandolo. Quando il tronco è spaccato,
lasciate andare l’impugnatura di comando (Fig.
12/Pos. C), permettendo così allo spintore (Fig.
1/Pos. 3) di ritornare in posizione.
Attenzione!
Se il tronco non si spacca subito, non cercate di
farlo a tutti costi mantenendo la pressione per
più di alcuni secondi. Ciò può danneggiare
lʼapparecchio. È meglio provare a cambiare la
posizione del tronco sullo spaccalegna oppure
mettere il tronco da parte.
8. Impilamento della legna durate il lavoro. In
questo modo avete una zona di lavoro sicura
perché rimane libera e si evita il pericolo di
inciampare o di danneggiare il cavo di
alimentazione.
9. Non dimenticate di serrare di nuovo la vite si
sfiato (Fig. 10/Pos. 4) una volta terminato di
spaccare la legna.
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