Metabo 600737000 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur
Originalbetriebsanleitung.................
Original instructions.........................
Notice originale................................
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
...
Istruzioni originali.............................
Manual original ................................
Manual original ................................
Bruksanvisning i original..................
Alkuperäiset ohjeet..........................
Original bruksanvisning ...................
Original brugsanvisning...................
Instrukcją oryginalną .......................
Πρωττυπ δηγιών
ρ
ήσ
ης ...........
Eredeti használati utasítás...............
Оригинальное руководство по эксплуатации
.
ENG
POL
5
10
15
20
25
31
37
43
48
53
58
63
69
75
80
FME 737
170 24 6730 - 1109
Made in Germany
2
FME 737
n /min 10000 - 27000
n1/min 19500
P1W 710
P2W 430
Dmax mm (in) 50 (2)
d mm (in) 8 (5/16“)
m kg (lbs) 1,4 (3.1)
ah,SG/Kh,SG m/s210 / 1,5
LpA/KpA dB (A) 80 / 3
LWA/KWA dB (A) 91 / 3
n (/min)
FME 737
1 10000
2 17000
3 21000
4 23000
5 25000
6 27000
11
EN 60745
98/37/EG (
28.12.09), 2006/42/EG (29.12.09
), 2004/108/EG
Director Innovation, Research and Development
Responsible Person for Documentation
© 2009 Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
Volker Siegle
3
12
3
4
4
3 mm . . . . . 6.31947
1/8“ . . . . . . 6.31948
6 mm . . . . . 6.31945
1/4. . . . . . 6.31949
8 mm . . . . . 6.31946
6.31501
E
F
G
H
D
C
B
A
DEUTSCH
5
D
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße Verwendung
3 Allgemeine Sicherheitshinweise
4 Spezielle Sicherheitshinweise
berblick
6 Inbetriebnahme
7 Benutzung
8Zubehör
9 Reparatur
10 Umweltschutz
11 Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, daß
dieses Produkt mit den auf Seite 2 angegebenen
Normen und Richtlinien übereinstimmt.
Der Fräs- und Schleifmotor ist bestimmt...
- ... für Feinschleifarbeiten mit Schleifstiften an
Metallen.
- ... zum Fräsen mit Schaftfräsern von NE-
Metallen, Kunststoffen, Hartholz usw.
Geeignet zum Antrieb einer geeigneten Metabo-
Biegewelle.
Mit geeignetem original Metabo-Zubehör zur
Oberfräse erweiterbar.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte
Unfallverhütungsvorschriften und beigelegte
Sicherheitshinweise müssen beachtet werden.
WARNUNG
– Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Lesen Sie vor der Benutzung des Elektro-
werkzeugs die beiliegenden Sicherheitshinweise
und die Gebrauchsanleitung aufmerksam und
vollständig durch. Bewahren Sie alle beiliegenden
Dokumente auf und geben Sie Ihr Elektrowerkzeug
nur zusammen mit diesen Dokumenten weiter.
4.1 Gemeinsame Sicherheitshinweise zum
Schleifen, Sandpapierschleifen,
Arbeiten mit Drahtbürsten,
Polieren
und
Trennschleifen:
a)
Dieses Elektrowerkzeug ist zu verwenden als
Schleifer. Beachten Sie alle
Sicherheits-
hinweise, Anweisungen, Darstellungen und
Daten, die Sie mit dem Gerät erhalten.
Wenn Sie
die folgenden Anweisungen nicht beachten, kann
es zu elektrischem Schlag, Feuer und/oder
schweren Verletzungen kommen.
b)
Dieses Elektrowerkzeug ist nicht geeignet
zum Sandpapierschleifen, Arbeiten mit
Drahtbürsten, Polieren und Trennschleifen.
Verwendungen, für die das Elektrowerkzeug nicht
vorgesehen ist, können Gefährdungen und
Verletzungen verursachen.
c)
Verwenden Sie kein Zubehör, das vom
Hersteller nicht speziell für dieses
Elektrowerkzeug vorgesehen und empfohlen
wurde.
Nur weil Sie das Zubehör an Ihrem
Elektrowerkzeug befestigen können, garantiert
das keine sichere Verwendung.
d)
Die zulässige Drehzahl des Einsatzwerk-
zeugs muss mindestens so hoch sein wie die
auf dem Elektrowerkzeug angegebene
Höchstdrehzahl.
Zubehör, das sich schneller als
zulässig dreht, kann zerbrechen und umherfliegen.
e)
Außendurchmesser und Dicke des
Einsatzwerkzeugs müssen den Maßangaben
Originalbetriebsanleitung
Sehr geehrter Kunde,
vielen Dank für das Vertrauen, das Sie uns beim Kauf Ihres neuen Metabo Elektrowerkzeugs
entgegengebracht haben. Jedes Metabo Elektrowerkzeug wird sorgfältig getestet und unterliegt den
strengen Qualitätskontrollen der Metabo Qualitätssicherung. Die Lebensdauer eines Elektrowerkzeugs
hängt aber in starkem Maße von Ihnen ab. Beachten Sie bitte die Informationen dieser
Gebrauchsanleitung und der beiliegenden Dokumente. Je sorgsamer Sie Ihr Metabo Elektrowerkzeug
behandeln, um so länger wird es zuverlässig seinen Dienst erfüllen.
Inhalt
1 Konformitätserklärung
2 Bestimmungsgemäße
Verwendung
3 Allgemeine
Sicherheitshinweise
4Spezielle
Sicherheitshinweise
6
DEUTSCH
D
lhres Elektrowerkzeugs entsprechen.
Falsch
bemessene Einsatzwerkzeuge können nicht
ausreichend abgeschirmt oder kontrolliert werden.
f)
Schleifscheiben, Flansche, Schleifteller oder
anderes Zubehör müssen genau auf die
Schleifspindel Ihres Elektrowerkzeugs passen.
Einsatzwerkzeuge, die nicht genau auf die
Schleifspindel des Elektrowerkzeugs passen,
drehen sich ungleichmäßig, vibrieren sehr stark
und können zum Verlust der Kontrolle führen.
g)
Verwenden Sie keine beschädigten
Einsatzwerkzeuge. Kontrollieren Sie vor jeder
Verwendung Einsatzwerkzeuge wie
Schleifscheiben auf Absplitterungen und Risse,
Schleifteller auf Risse, Verschleiß oder starke
Abnutzung, Drahtbürsten auf lose oder
gebrochene Drähte. Wenn das Elektrowerk-
zeug oder das Einsatzwerkzeug herunterfällt,
überprüfen Sie, ob es beschädigt ist, oder
verwenden Sie ein unbeschädigtes
Einsatzwerkzeug. Wenn Sie das Einsatzwer-
kzeug kontrolliert und eingesetzt haben, halten
Sie und in der Nähe befindliche Personen sich
außerhalb der Ebene des rotierenden
Einsatzwerkzeugs auf und lassen Sie das Gerät
eine Minute lang mit Höchstdrehzahl laufen.
Beschädigte Einsatzwerkzeuge brechen meist in
dieser Testzeit.
h)
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung.
Verwenden Sie je nach Anwendung
Vollgesichtsschutz, Augenschutz oder
Schutzbrille. Soweit angemessen, tragen Sie
Staubmaske, Gehörschutz, Schutzhandschuhe
oder Spezialschürze, die kleine Schleif- und
Materialpartikel von Ihnen fernhält.
Die Augen
sollen vor herumfliegenden Fremdkörpern
geschützt werden, die bei verschiedenen
Anwendungen entstehen. Staub- oder
Atemschutzmaske müssen den bei der
Anwendung entstehenden Staub filtern. Wenn Sie
lange lautem Lärm ausgesetzt sind, können Sie
einen Hörverlust erleiden.
i)
Achten Sie bei anderen Personen auf sicheren
Abstand zu Ihrem Arbeitsbereich. Jeder, der
den Arbeitsbereich betritt, muss persönliche
Schutzausrüstung tragen.
Bruchstücke des
Werkstücks oder gebrochener Einsatzwerkzeuge
können wegfliegen und Verletzungen auch
außerhalb des direkten Arbeitsbereichs
verursachen.
j)
Halten Sie das Gerät nur an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen oder das eigene Netzkabel
treffen kann.
Der Kontakt mit einer spannungs-
führenden Leitung kann auch metallene
Geräteteile unter Spannung setzen und zu einem
elektrischen Schlag fuhren.
k)
Halten Sie das Netzkabel von sich drehenden
Einsatzwerkzeugen fern.
Wenn Sie die Kontrolle
über das Gerät verlieren, kann das Netzkabel
durchtrennt oder erfasst werden und Ihre Hand
oder Ihr Arm in das sich drehende
Einsatzwerkzeug geraten.
I)
Legen Sie das Elektrowerkzeug niemals ab,
bevor das Einsatzwerkzeug völlig zum
Stillstand gekommen ist.
Das sich drehende
Einsatzwerkzeug kann in Kontakt mit der
Ablagefläche geraten, wodurch Sie die Kontrolle
über das Elektrowerkzeug verlieren können.
m)
Lassen Sie das Elektrowerkzeug nicht
laufen, während Sie es tragen.
Ihre Kleidung
kann durch zufälligen Kontakt mit dem sich
drehenden Einsatzwerkzeug erfasst werden, und
das Einsatzwerkzeug sich in Ihren Körper bohren.
n)
Reinigen Sie regelmäßig die Lüftungsschlitze
lhres Elektrowerkzeugs.
Das Motorgebläse zieht
Staub in das Gehäuse, und eine starke
Ansammlung von Metallstaub kann elektrische
Gefahren verursachen.
o)
Verwenden Sie das Elektrowerkzeug nicht in
der Nähe brennbarer Materialien.
Funken
können diese Materialien entzünden.
p)
Verwenden Sie keine Einsatzwerkzeuge, die
flüssige Kühlmittel erfordern.
Die Verwendung
von Wasser oder anderen flüssigen Kühlmitteln
kann zu einem elektrischen Schlag führen.
4.2 Rückschlag und entsprechende
Sicherheitshinweise
Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge
eines hakenden oder blockierten drehenden
Einsatzwerkzeugs, wie Schleifscheibe,
Schleifteller, Drahtbürste usw. Verhaken oder
Blockieren führt zu einem abrupten Stopp des
rotierenden Einsatzwerkzeugs. Dadurch wird ein
unkontrolliertes Elektrowerkzeug gegen die
Drehrichtung des Einsatzwerkzeugs an der
Blockierstelle beschleunigt.
Wenn z. B. eine Schleifscheibe im Werkstück hakt
oder blockiert, kann sich die Kante der
Schleifscheibe, die in das Werkstück eintaucht,
verfangen und dadurch die Schleifscheibe
ausbrechen oder einen Rückschlag verursachen.
Die Schleifscheibe bewegt sich dann auf die
Bedienperson zu oder von ihr weg, je nach
Drehrichtung der Scheibe an der Blockierstelle.
Hierbei können Schleifscheiben auch brechen.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder
fehlerhaften Gebrauchs des Elektrowerkzeugs. Er
kann durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a)
Halten Sie das Elektrowerkzeug gut fest und
bringen Sie Ihren Körper und lhre Arme in eine
Position, in der Sie die Rückschlagkräfte
abfangen können. Verwenden Sie immer den
Zusatzgriff, falls vorhanden, um die
größtmögliche Kontrolle über Rückschlag-
DEUTSCH
7
D
kräfte oder Reaktionsmomente beim Hochlauf
zu haben.
Die Bedienperson kann durch
geeignete Vorsichtsmaßnahmen die Rückschlag-
und Reaktionskräfte beherrschen.
b)
Bringen Sie lhre Hand nie in die Nähe sich
drehender Einsatzwerkzeuge.
Das
Einsatzwerkzeug kann sich beim Rückschlag über
lhre Hand bewegen.
c)
Meiden Sie mit Ihrem Körper den Bereich,
in den das Elektrowerkzeug bei einem
Rückschlag bewegt wird.
Der Rückschlag
treibt das Elektrowerkzeug in die Richtung
entgegengesetzt zur Bewegung der
Schleifscheibe an der Blockierstelle.
d)
Arbeiten Sie besonders vorsichtig im Bereich
von Ecken, scharfen Kanten usw. Verhindern
Sie, dass Einsatzwerkzeuge vom Werkstück
zurückprallen und verklemmen.
Das rotierende
Einsatzwerkzeug neigt bei Ecken, scharfen Kanten
oder wenn es abprallt, dazu, sich zu verklemmen.
Dies verursacht einen Kontrollverlust oder
Rückschlag.
e)
Verwenden Sie kein Ketten- oder gezähntes
Sägeblatt.
Solche Einsatzwerkzeuge verursachen
häufig einen Rückschlag oder den Verlust der
Kontrolle über das Elektrowerkzeug.
4.3 Besondere Sicherheitshinweise zum
Schleifen und Trennschleifen:
a)
Verwenden Sie ausschließlich die für Ihr
Elektrowerkzeug zugelassenen Schleifkörper
und die für diese Schleifkörper vorgesehene
Schutzhaube.
Schleifkörper, die nicht für das
Elektrowerkzeug vorgesehen sind, können nicht
ausreichend abgeschirmt werden und sind
unsicher.
b)
Schleifkörper dürfen nur für die empfohlenen
Einsatzmöglichkeiten verwendet werden.
Z. B.: Schleifen Sie nie mit der Seitenfläche
einer Trennscheibe.
Trennscheiben sind zum
Materialabtrag mit der Kante der Scheibe
bestimmt. Seitliche Krafteinwirkung auf diese
Schleifkörper kann sie zerbrechen.
c)
Verwenden Sie immer unbeschädigte
Spannflansche in der richtigen Größe und Form
für die von Ihnen gewählte Schleifscheibe.
Geeignete Flansche stützen die Schleifscheibe
und verringern so die Gefahr eines
Schleifscheibenbruchs. Flansche für
Trennscheiben können sich von den Flanschen für
andere Schleifscheiben unterscheiden.
d)
Verwenden Sie keine abgenutzten
Schleifscheiben von größeren
Elektrowerkzeugen.
Schleifscheiben für größere
Elektrowerkzeuge sind nicht für die höheren
Drehzahlen von kleineren Elektrowerkzeugen
ausgelegt und können brechen.
---------------------------------------------------------
Elastische Zwischenlagen verwenden, wenn diese
mit dem Schleifmittel zur Verfügung gestellt
werden und wenn sie gefordert werden.
Angaben des Werkzeug- oder Zubehörherstellers
beachten! Scheiben vor Fett und Schlag schützen!
Schleifmittel müssen sorgsam nach Anweisungen
des Herstellers aufbewahrt und gehandhabt
werden.
Das Werkstück muss fest aufliegen und gegen
Verrutschen gesichert sein, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen. Große Werkstücke müssen
ausreichend abgestützt werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
Tragen Sie immer eine Schutzbrille.
Nicht an das sich drehende Werkzeug fassen!
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Sorgen Sie dafür, dass das Schleifmittel vor
Gebrauch richtig angebracht und befestigt wird,
und lassen Sie das Werkzeug im Leerlauf 30
Sekunden in einer sicheren Lage laufen, sofort
anhalten, wenn beträchtliche Schwingungen
auftreten oder wenn andere Mängel festgestellt
werden. Wenn dieser Zustand eintritt, überprüfen
Sie die Maschine, um die Ursache zu ermitteln.
Sorgen Sie dafür, dass beim Gebrauch
entstehende Funken keine Gefahr hervorrufen,
z.B. den Anwender oder andere Personen treffen
oder entflammbare Substanzen entzünden.
Gefährdete Bereiche sind mit schwer
entflammbaren Decken zu schützen. Halten Sie in
feuergefährdeten Bereichen ein geeignetes
Löschmittel bereit.
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich,
einigen Holzarten, Mineralien und Metall können
gesundheitsschädlich sein. Berühren oder
Einatmen der Stäube können allergische
Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des
Benutzers oder in der Nähe befindlicher Personen
hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub
gelten als krebserzeugend, besonders in
Verbindung mit Zusatzstoffen zur Holzbehandlung
(Chromat, Holzschutzmittel). Asbesthaltiges
Material darf nur von Fachleuten bearbeitet
werden.
- Benutzen Sie möglichst eine Staubabsaugung.
- Sorgen Sie für gute Belüftung des
Arbeitsplatzes.
- Es wird empfohlen, eine Atemschutzmaske mit
Filterklasse P2 zu tragen.
Beachten Sie in Ihrem Land gültige Vorschriften für
die zu bearbeitenden Materialien.
8
DEUTSCH
D
Materialien, die bei der Bearbeitung
gesundheitsgefährdende Stäube oder Dämpfe
erzeugen (z.B. Asbest), dürfen nicht bearbeitet
werden.
Sorgen Sie dafür, dass beim Arbeiten unter
Staubbedingungen die Lüftungsöffnungen frei
sind. Falls es erforderlich werden sollte, den Staub
zu entfernen, trennen Sie zuerst das
Elektrowerkzeug vom Stromversorgungsnetz
(verwenden Sie nichtmetallische Objekte) und
vermeiden Sie das Beschädigen innerer Teile.
Beschädigte, unrunde bzw. vibrierende
Werkzeuge dürfen nicht verwendet werden.
Siehe Seite 3 (bitte ausklappen).
1 Spannzange
2 Spannzangenmutter
3 Schaltschieber
4 Stellrad für Drehzahleinstellung
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
7.1 Spannzangen
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs
muss genau der Spannbohrung der
Spannzange (1) entsprechen!
Es stehen Spannzangen für verschiedene
Schaftdurchmesser zur Verfügung.
Siehe Kapitel Zubehör.
7.2 Einsetzen der Werkzeuge
Netzstecker aus der Steckdose ziehen!
Nur Werkzeuge verwenden, die für die
Leerlaufdrehzahl Ihrer Maschine geeignet
sind! Siehe technische Daten.
Der Schaftdurchmesser des Werkzeugs
muss genau der Spannbohrung der
Spannzange (1) entsprechen!
Bei Schleifstiften darf die vom Hersteller
angegebene maximale zulässige offene
Schaftlänge l
0
nicht überschritten werden!
Das Werkzeug mit der ganzen Länge des Schaftes
in die Spannzange (1) einsetzen.
Die Spindel mit dem mitgelieferten 13-mm-
Maulschlüssel anhalten.
Die Spannzangenmutter (2) mit dem 19-mm-
Maulschlüssel festziehen.
Wenn kein Werkzeug in die Spannzange
eingesetzt ist, die Spannzange nicht mit dem
Schlüssel festziehen, sondern nur von Hand
aufschrauben!
7.3 Ein-/Ausschalten
Erst einschalten, dann das
Einsatzwerkzeug
an das Werkstück bringen.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen an
den vorgesehenen Handgriffen festhalten, einen
sicheren Stand einnehmen und konzentriert
arbeiten.
Einschalten:
Schaltschieber (3) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann
nach unten kippen bis er einrastet.
Ausschalten:
Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (3) drücken und loslassen.
7.4 Drehzahl einstellen
Am Stellrad (4) kann die Drehzahl vorgewählt und
stufenlos verändert werden.
Drehzahlen siehe Tabelle auf Seite 3.
7.5 Arbeitshinweise
Schleifen:
Maschine mäßig andrücken und über die Fläche
hin- und herbewegen, damit die Werkstückober-
fläche nicht zu heiß wird.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
5 Überblick
6 Inbetriebnahme
7 Benutzung
8Zubehör
lo
DEUTSCH
9
D
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
Siehe Seite 4.
A Spannzangen (einschließlich Mutter)
B Schleifstifte
CFräser
D Aufspannbock, hierzu:
E Spannbügel
F Biegewelle
G Fräsvorsatz. (Zum Erweitern zur Oberfräse.)
H Metabox-System
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
durch eine Elektrofachkraft ausgeführt werden!
Reparaturbedürftige Metabo Elektrowerkzeuge
können an die auf der Ersatzteilliste angegebenen
Adressen eingesandt werden.
Bitte beschreiben Sie bei der Einsendung zur
Reparatur den festgestellten Fehler.
Metaboverpackungen sind 100% recyclingfähig.
Ausgediente Elektrowerkzeuge und Zubehör
enthalten große Mengen wertvoller Roh- und
Kunststoffe, die ebenfalls einem Recyclingprozess
zugeführt werden können.
Diese Gebrauchsanleitung ist auf chlorfrei
gebleichtem Papier gedruckt.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/EG
über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 2.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
S = Spindelarretierung zum einfachen
Werkzeugwechsel
n = Leerlaufdrehzahl (Höchstdrehzahl)
n
1
= Lastdrehzahl
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
D
max
= maximaler
Schleifscheibendurchmesser
d = Spannbohrung der Spannzange
m = Gewicht ohne Netzkabel
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h, SG
= Schwingungsemissionswert
(Oberflächen schleifen)
K
h,SG
= Unsicherheit (Schwingung)
Der in diesen Anweisungen angegebene
Schwingungspegel ist entsprechend einem in
EN 60745 genormten Messverfahren gemessen
worden und kann für den Vergleich von
Elektrowerkzeugen miteinander verwendet
werden. Er eignet sich auch für eine vorläufige
Einschätzung der Schwingungsbelastung.
Der angegebene Schwingungspegel repräsentiert
die hauptsächlichen Anwendungen des
Elektrowerkzeugs. Wenn allerdings das
Elektrowerkzeug für andere Anwendungen, mit
abweichenden Einsatzwerkzeugen oder
ungenügender Wartung eingesetzt wird, kann der
Schwingungspegel abweichen. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich erhöhen.
Für eine genaue Abschätzung der
Schwingungsbelastung sollten auch die Zeiten
berücksichtigt werden, in denen das Gerät
abgeschaltet ist oder zwar läuft, aber nicht
tatsächlich im Einsatz ist. Dies kann die
Schwingungsbelastung über den gesamten
Arbeitszeitraum deutlich reduzieren.
Legen Sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen
zum Schutz des Bedieners vor der Wirkung von
Schwingungen fest wie zum Beispiel: Wartung von
Elektrowerkzeug und Einsatzwerkzeugen,
Warmhalten der Hände, Organisation der
Arbeitsabläufe.
Typische A-bewertete Schallpegel:
L
pA
= Schalldruckpegel
L
WA
= Schallleistungspegel
K
pA/WA
= Unsicherheit (Schallpegel)
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
9 Reparatur
10 Umweltschutz
11 Technische Daten
10
ENGLISH
ENG
1 Conformity Declaration
2 Specified Conditions of Use
3 General Safety Information
4 Special Safety Information
5Overview
6 Initial Operation
7Use
8 Accessories
9Repairs
10 Environmental Protection
11 Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare that
this product conforms to the standards and
directives specified on page 2.
The machines are designed...
- ... for fine grinding work with abrasive points on
metal.
- ... for routing with end mill cutters on non-ferrous
metals, plastics, hardwood, etc.
Suitable for actuating an appropriate Metabo
flexible shaft.
Can be upgraded to a router using suitable original
Metabo accessories.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by inappropriate use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
WARNING
– Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
all instructions.
Failure to follow the warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
Before using this power tool, carefully read
through and familiarise yourself with all the
enclosed safety information and the instructions.
Keep all enclosed documentation for future refer-
ence, and pass on your power tool only together
with this documentation.
4.1 Safety Warnings Common for Grinding,
Sanding, Wire Brushing,
Polishing
or
Abrasive Cutting-Off Operations:
a)
This power tool is intended to function as a
grinder. Read all safety warnings, instructions,
illustrations and specifications provided with
this power tool.
Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/
or serious injury.
b)
Operations such as sanding, wire brushing,
polishing or cutting-off are not recommended
to be performed with this power tool.
Opera-
tions for which the power tool was not designed
may create a hazard and cause personal injury.
c)
Do not use accessories which are not
specifically designed and recommended by the
tool manufacturer.
Just because the accessory
can be attached to your power tool, it does not
assure safe operation.
d)
The rated speed of the accessory must be at
least equal to the maximum speed marked on
the power tool.
Accessories running faster than
their rated speed can break and fly apart.
e)
The outside diameter and the thickness of
your accessory must be within the capacity
rating of your power tool.
Incorrectly sized
accessories cannot be adequately guarded or
controlled.
f)
The arbour size of wheels, flanges, backing
pads or any other accessory must properly fit
the spindle of the power tool.
Accessories with
arbour holes that do not match the mounting hard-
Original instructions
Dear Customer,
Thank you for the trust you have placed in us by buying a Metabo power tool. Each Metabo power tool
is carefully tested and subject to strict quality controls by Metabo's quality assurance. Nevertheless, the
service life of a power tool depends to a great extent on you. Please observe the information contained
in these instructions and the enclosed documentation. The more carefully you treat your Metabo power
tool, the longer it will provide dependable service.
Contents
1 Conformity Declaration
2 Specified Conditions of Use
3General Safety Information
4 Special Safety Information
ENGLISH
11
ENG
ware of the power tool will run out of balance,
vibrate excessively and may cause loss of control.
g)
Do not use a damaged accessory. Before
each use inspect the accessory such as abra-
sive wheels for chips and cracks, backing pad
for cracks, tear or excess wear, wire brush for
loose or cracked wires. If power tool or acces-
sory is dropped, inspect for damage or install
an undamaged accessory. After inspecting and
installing an accessory, position yourself and
bystanders away from the plane of the rotating
accessory and run the power tool at maximum
no-load speed for one minute.
Damaged acces-
sories will normally break apart during this test
time.
h)
Wear personal protective equipment.
Depending on application, use face shield,
safety goggles or safety glasses. As appro-
priate, wear dust mask, hearing protectors,
gloves and a workshop apron capable of stop-
ping small abrasive or workpiece fragments.
The eye protection must be capable of stopping
flying debris generated by various operations.
The dust mask or respirator must be capable of
filtrating particles generated by your operation.
Prolonged exposure to high intensity noise may
cause hearing loss.
i)
Keep bystanders a safe distance away from
work area. Anyone entering the work area must
wear personal protective equipment.
Fragments
of workpiece or of a broken accessory may fly
away and cause injury beyond immediate area
of operation.
j)
Hold power tool by insulated gripping
surfaces only, when performing an operation
where the cutting accessory may contact
hidden wiring or its own cord.
Cutting accessory
contacting a "live" wire may make exposed metal
parts of the power tool "live" and shock the
operator.
k)
Position the cord clear of the spinning acces-
sory.
If you lose control, the cord may be cut or
snagged and your hand or arm may be pulled into
the spinning accessory.
I)
Never lay the power tool down until the
accessory has come to a complete stop.
The
spinning accessory may grap the surface and pull
the power tool out of your control.
m)
Do not run the power tool while carrying it at
your side.
Accidental contact with the spinning
accessory could snag your clothing, pulling the
accessory into your body.
n)
Regularly clean the power tool’s air vents.
The motor’s fan will draw the dust inside the
housing and excessive accumulation of powdered
metal may cause electrical hazards.
o)
Do not operate the power tool near
flammable materials.
Sparks could ignite these
materials.
p)
Do not use accessories that require liquid
coolants.
Using water or other liquid coolants may
result in electrocution or shock.
4.2 Kickback and Related Warnings:
Kickback is a sudden reaction to a pinched or
snagged rotating wheel, backing pad, brush or any
other accessory. Pinching or snagging causes
rapid stalling of the rotating accessory which in
turn causes the uncontrolled power tool to be
forced in the direction opposite of the accessory’s
rotation at the point of the binding.
For example, if an abrasive wheel is snagged or
pinched by the workpiece, the edge of the wheel
that is entering into the pinch point can dig into the
surface of the material causing the wheel to climb
out or kick out. The wheel may either jump toward
or away from the operator, depending on direction
of the wheel’s movement at the point of pinching.
Abrasive wheels may also break under these
conditions.
Kickback is the result of power tool misuse and/or
incorrect operating procedures or conditions and
can be avoided by taking proper precautions as
given below.
a)
Maintain a firm grip on the power tool and
position your body and arm to allow you to
resist kickback forces. Always use auxiliary
handle, if provided, for maximum control over
kickback or torque reaction during start-up.
The operator can control torque reactions or kick-
back forces, if proper precautions are taken.
b)
Never place your hand near the rotating
accessory.
Accessory may kickback over your
hand.
c)
Do not position your body in the area where
power tool will move if kickback occurs.
Kick-
back will propel the tool in direction opposite to the
wheel’s movement at the point of snagging.
d)
Use special care when working corners,
sharp edges etc. Avoid bouncing and snagging
the accessory.
Corners, sharp edges or bouncing
have a tendency to snag the rotating accessory
and cause loss of control or kickback.
e)
Do not attach a saw chain woodcarving blade
or toothed saw blade.
Such blades create
frequent kickback and loss of control.
4.3 Safety Warnings Specific for Grinding
and Cutting-Off Operations:
a)
Use only wheel types that are recommended
for your power tool and the specific guard
designed for the selected wheel.
Wheels for
which the power tool was not designed cannot be
adequately guarded and are unsafe.
b)
Wheels must be used only for recommended
applications. For example: do not grind with the
12
ENGLISH
ENG
side of cut-off wheel.
Abrasive cut-off wheels are
intended for peripheral grinding, side forces
applied to these wheels may cause them to
shatter.
c)
Always use undamaged wheel flanges that
are of correct size and shape for your selected
wheel.
Proper wheel flanges support the wheel
thus reducing the possibility of wheel breakage.
Flanges for cut-off wheels may be different from
grinding wheel flanges.
d)
Do not use worn down wheels from larger
power tools.
Wheels intended for larger power
tools are not suitable for the higher speed of a
smaller tool and may burst.
---------------------------------------------------------
Use elastic cushioning layers if they have been
supplied with the abrasive and if required.
Observe the specifications of the tool or accessory
manufacturer! Protect the discs from grease or
impacts!
Abrasives must be stored and handled with care in
accordance with the manufacturer's instructions.
The tool must lay flat and be secured against slip-
ping, e.g. using clamps. Large workpieces must be
sufficiently supported.
For your own protection and for the
protection of your power tool pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
Always wear protective goggles.
Do not grasp the rotating tool! Remove chips and
similar matter only with the machine at standstill.
Prior to use, ensure that the coated abrasive is
properly fitted and secured. Run the tool in idling
for 30 seconds in a safe position and bring to a
standstill immediately if there are significant vibra-
tions or if other deficiencies are determined. If
such a situation occurs, check the machine to
determine the cause.
Ensure that sparks produced during work do not
constitute a risk to the user or other personnel and
are not able to ignite inflammable substances.
Endangered areas must be protected with flame-
resistant covers. Make sure that fire-risk areas are
always provided with suitable fire extinguishers.
Dust from material such as paint containing lead,
some wood species, minerals and metal may be
harmful. Contact with or inhalation of the dust may
cause allergic reactions and/or respiratory
diseases to the operator or bystanders.
Certain kinds of dust are classified as carcinogenic
such as oak and beech dust especially in conjunc-
tion with additives for wood conditioning (chro-
mate, wood preservative). Material containing
asbestos must only be treated by specialists.
- Where the use of a dust extraction device is
possible it shall be used.
- The work place must be well ventilated.
- The use of a dust mask of filter class P2 is
recommended.
Follow national requirements for the materials you
want to work with.
Materials that generate dusts or vapours that may
be harmful to health (e.g. asbestos) must not be
processed.
When working in dusty conditions, ensure that
ventilation openings are not blocked. If it becomes
necessary to remove dust, first disconnect the
power tool from the mains supply (use non-
metallic objects) and avoid damaging internal
components.
Damaged, eccentric or vibrating tools must not be
used.
See page 3 (please unfold).
1 Collet
2 Collet nut
3 Slide switch
4 Thumb-wheel for setting speed
Before plugging in check to see that the
rated mains voltage and mains frequency, as
stated on the rating label, match with your power
supply.
7.1 Collets
The tool shank diameter must exactly match
the collet bore (1) !
Collets are available for various shank diameters.
See section Accessories.
7.2 Inserting the tools
Pull the mains plug out of the plug socket!
Use only tools that are suitable for the no-
load speed of your machine ! See technical
specifications.
The shank diameter of the tool must exactly
match the collet bore (1) !
5Overview
6 Initial Operation
7Use
ENGLISH
13
ENG
In the case of mounted points the maximum
permissible open shank length as specified
by the manufacturer must not be exceeded l
0
!
Insert the entire length of the tool shank into the
collet (1).
Stop the spindle using the 13 mm spanner
provided.
Tighten the collet nut (2) with the 19 mm spanner.
If no tool has been inserted into the collet, do
not tighten the collet with the spanner, but
screw the nut on by hand !
7.3 Switching On and Off
Switch on first, then guide the
accessory
towards the workpiece.
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore, always hold the machine with
both hands using the handles provided, stand in a
safe position and concentrate.
To switch on:
Push the slide switch (3) forward.
For continuous activation, now tilt down-
wards until it engages.
To switch off:
Press the rear end of the slide
switch (3) and release it.
7.4 Setting the speed
The speed can be preset via the thumb-wheel (4)
and is infinitely variable.
For speeds see table on page 3.
7.5 Working instructions
Grinding:
Press down the machine evenly on the surface and
move back and forth so that the surface of the
workpiece does not become too hot.
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For the dealer to select the correct accessory, he
needs to know the exact model designation of
your power tool.
See page 4.
A Collets (including nut)
B Mounted points
C Milling bits
D Bench stand, and for this:
E G-clamp
F Flexible shaft
G Moulding/routing adapter. (For upgrading to
router.)
H Metabox system
Repairs to electrical tools must be carried out by
qualified electricians ONLY!
Any Metabo power tool in need of repair can be
sent to one of the addresses listed in the spare
parts list.
Please attach a description of the fault to the
power tool.
Metabo's packaging can be 100% recycled.
Scrap power tools and accessories contain large
amounts of valuable resources and plastics that
can be recycled.
These instructions are printed on chlorine-free
bleached paper.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline
2002/96/EC on used electronic and elec-
tric equipment and its implementation in national
legal systems, used power tools must be collected
separately and handed in for environmentally
compatible recycling.
Explanatory notes on the information on page 2.
Changes due to technological progress reserved.
Explanation of details on page 2 . Subject to
changes serving technical progress.
S = Spindle lock for easy tool changes
n = Rated speed (maximum speed)
n
1
= On load speed
P
1
= Nominal power input
P
2
= Power output
8 Accessories
lo
9 Repairs
10 Environmental Protection
11 Technical Specifications
14
ENGLISH
ENG
D
max
= Maximum sanding disc diameter
d = Collet bore
m = Weight without mains cable
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 60745:
a
h, SG
= Vibration emission value
(sanding surfaces)
K
h,SG
= Unsafe (vibration)
The vibration emission level given in this informa-
tion sheet has been measured in accordance with
a standardised test given in EN 60745 and may be
used to compare one tool with another. It may be
used for a preliminary assessment of exposure.
The declared vibration emission level represents
the main applications of the tool. However if the
tool is used for different applications, with different
accessories or poorly maintained, the vibration
emission may differ. This may significantly
increase the exposure level over the total working
period.
An estimation of the level of exposure to vibration
should also take into account the times when the
tool is switched off or when it is running but not
actually doing the job. This may significantly
reduce the exposure level over the total working
period.
Identify additional safety measures to protect the
operator from the effects of vibration such as: mai
tain the tool and the accessories, keep the hands
warm, organisation of work patterns.
Typical A-effective perceived sound levels:
L
pA
= Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA/WA
= Unsafe (sound level)
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
FRANÇAIS
15
F
1 Déclaration de conformité
2 Utilisation conforme aux prescriptions
3 Consignes générales de sécurité
4 Consignes de sécurité particulières
5Vue d'ensemble
6 Mise en service
7 Utilisation
8 Accessoires
9 Réparations
10 Protection de l'environnement
11 Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre propre responsabilité
que ce produit est conforme aux normes et
directives indiquées page 2.
Les outils sont conçus...
- ... pour un meulage fin sur métaux avec meule
sur tige.
- ... pour fraisage avec fraise à queue sur métaux
non-ferreux, de plastique, de bois dur, etc.
Adapté à l'entraînement d'un arbre flexible Metabo
approprié.
Extensible avec un accessoire Metabo d'origine
pour défonceuse approprié.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non
conforme à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
AVERTISSEMENT
– Lire la notice d'utili-
sation afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire tous les
avertissements de sécurité et toutes les
instructions.
Ne pas suivre les avertissements et
instructions peut donner lieu à un choc électrique,
un incendie et/ou une blessure sérieuse.
Conserver tous les avertissements et toutes les
instructions pour pouvoir s'y reporter ultérieu-
rement.
Avant toute utilisation de l'outil électrique, lisez
attentivement et entièrement les instructions de
sécurité ci-jointes ainsi que le mode d'emploi.
Conservez les documents ci-joints et veillez à les
remettre obligatoirement avec l'appareil à tout
utilisateur concerné.
4.1 Avertissements de sécurité communs
pour les opérations de meulage, de
ponçage, de brossage métallique, de
lustrage ou de tronçonnage par meule
abrasive :
a)
Cet outil électrique est destiné à fonctionner
comme meuleuse. Lire toutes les mises en
garde de
sécurité
, les instructions, les illustra-
tions et les spécifications fournies avec cet
outil électrique.
Le fait de ne pas suivre toutes les
instructions données ci-dessous peut provoquer
un choc électrique, un incendie et/ou une blessure
grave.
b)
Les opérations de ponçage, de brossage
métallique, de lustrage ou de tronçonnage ne
sont pas recommandées avec cet outil élec-
trique.
Les opérations pour lesquelles l’outil élec-
trique n’a pas été conçu peuvent provoquer un
danger et causer un accident corporel.
c)
Ne pas utiliser d’accessoires non conçus
spécifiquement et recommandés par le fabri-
cant d’outils.
Le simple fait que l’accessoire
puisse être fixé à votre outil électrique ne garantit
pas un fonctionnement en toute sécurité.
d)
La vitesse assignée de l’accessoire doit être
au moins égale à la vitesse maximale indiquée
sur l’outil électrique.
Les accessoires
fonctionnant plus vite que leur vitesse assignée
peuvent se rompre et voler en éclat.
Notice originale
Cher client,
merci de la confiance que vous nous avez témoignée en achetant un outil électrique Metabo. Tous les
outils électriques Metabo sont testés avec soin et font l'objet de contrôles qualité très stricts effectués
par le Service Qualité Metabo. Mais c'est vous qui avez la plus grande influence sur la durée de vie de
votre outil électrique. Veuillez respecter les informations contenues dans ces instructions d'utilisation et
dans les documents ci-joints. En prenant grand soin de votre outil électrique Metabo, vous en
augmenterez la durée de vie et en garantirez le bon fonctionnement.
Sommaire
1 Déclaration de conformi
2 Utilisation conforme aux
prescriptions
3 Consignes générales de
sécurité
4 Consignes de sécurité
particulières
16
FRANÇAIS
F
e)
Le diamètre extérieur et l’épaisseur de votre
accessoire doivent se situer dans le cadre des
caractéristiques de capacité de votre outil
électrique.
Les accessoires dimensionnés de
façon incorrecte ne peuvent pas être protégés ou
commandés de manière appropriée.
f)
La taille de meules, flasques, patins ou tout
autre accessoire doit s’adapter correctement
au mandrin de meule de l’outil électrique.
Les
accessoires avec alésages centraux ne corre-
spondant pas aux éléments de montage de l’outil
électrique seront en déséquilibre, vibreront
excessivement, et pourront provoquer une perte
de contrôle.
g)
Ne pas utiliser d’accessoire endommagé.
Avant chaque utilisation examiner les acces-
soires comme les meules abrasives pour
détecter la présence éventuelle de copeaux et
fissures, les patins d’appui pour détecter des
traces éventuelles de fissures, de déchirure
ou d’usure excessive, ainsi que les brosses
métalliques pour détecter des fils desserrés ou
fissurés. Si l’outil électrique ou l’accessoire
a subi une chute, examiner les dommages
éventuels ou installer un accessoire non
endommagé. Après examen et installation d’un
accessoire, placez-vous ainsi que les
personnes présentes à distance du plan de
l’accessoire rotatif et faire marcher l’outil élec-
trique à vitesse maximale à vide pendant 1 min.
Les accessoires endommagés seront normale-
ment détruits pendant cette période d’essai.
h)
Porter un équipement de protection individu-
elle. En fonction de l’application, utiliser un
écran facial, des lunettes de sécurité ou des
verres de sécurité. Le cas échéant, utiliser un
masque antipoussières, des protections audi-
tives, des gants et un tablier capables d’arrêter
les petits fragments abrasifs ou des pièces à
usiner.
La protection oculaire doit être capable
d’arrêter les débris volants produits par les
diverses opérations. Le masque antipoussières ou
le respirateur doit être capable de filtrer les parti-
cules produites par vos travaux. L’exposition
prolongée aux bruits de forte intensité peut provo-
quer une perte de l’audition.
i)
Maintenir les personnes présentes à une
distance de sécurité par rapport à la zone de
travail. Toute personne entrant dans la zone de
travail doit porter un équipement de protection
individuelle.
Des fragments de pièce à usiner ou
d’un accessoire cassé peuvent être projetés et
provoquer des blessures en dehors de la zone
immédiate d’opération.
j)
Tenir l’outil uniquement par les surfaces de
préhension isolantes, pendant les opérations
au cours desquelles l’accessoire coupant peut
être en contact avec des conducteurs cachés
ou avec son propre câble.
Le contact de l’acces-
soire coupant avec un fil «sous tension» peut
également mettre «sous tension» les parties métal-
liques exposées de l’outil électrique et provoquer
un choc électrique sur l’opérateur.
k)
Placer le câble éloigné de l’accessoire de
rotation.
Si vous perdez le contrôle, le câble peut
être coupé ou subir un accroc et votre main ou
votre bras peut être tiré dans l’accessoire de rota-
tion.
I)
Ne jamais reposer l’outil électrique avant que
l’accessoire n’ait atteint un arrêt complet.
L’accessoire de rotation peut agripper la surface et
arracher l’outil électrique hors de votre contrôle.
m)
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique en
le portant sur le côté.
Un contact accidentel avec
l’accessoire de rotation pourrait accrocher vos
vêtements et attirer l’accessoire sur vous.
n)
Nettoyer régulièrement les orifices d’aéra-
tion de l’outil électrique.
Le ventilateur du moteur
attirera la poussière à l’intérieur du boîtier et une
accumulation excessive de poudre de métal peut
provoquer des dangers électriques.
o)
Ne pas faire fonctionner l’outil électrique à
proximité de matériaux inflammables.
Des étin-
celles pourraient enflammer ces matériaux.
p)
Ne pas utiliser d’accessoires qui nécessitent
des réfrigérants fluides.
L’utilisation d’eau ou
d’autres réfrigérants fluides peut aboutir à une
électrocution ou un choc électrique.
4.2 Rebonds et mises en garde
correspondantes :
Le rebond est une réaction soudaine au pincement
ou à l’accrochage d’une meule, d’un patin, d’une
brosse métallique ou de tout autre accessoire. Le
pincement ou l’accrochage provoque un blocage
rapide de l’accessoire en rotation qui, à son tour,
contraint l’outil électrique hors de contrôle dans le
sens opposé de rotation de l’accessoire au point
du grippage.
Par exemple, si une meule abrasive est accrochée
ou pincée par la pièce à usiner, le bord de la meule
qui entre dans le point de pincement peut creuser
la surface du matériau, provoquant des sauts ou
l’expulsion de la meule. La meule peut sauter en
direction de l’opérateur ou encore en s’en éloi-
gnant, selon le sens du mouvement de la meule au
point de pincement. Les meules abrasives peuvent
également se rompre dans ces conditions.
Le rebond résulte d’un mauvais usage de l’outil et/
ou de procédures ou de conditions de fonctionne-
ment incorrectes et peut être évité en prenant les
précautions appropriées spécifiées ci-dessous.
a)
Maintenir fermement l’outil électrique et
placer votre corps et vos bras pour vous
permettre de résister aux forces de rebond.
Toujours utiliser une poignée auxiliaire, le cas
échéant, pour une maîtrise maximale du
rebond ou de la réaction de couple au cours du
démarrage.
L’opérateur peut maîtriser les couples
FRANÇAIS
17
F
de réaction ou les forces de rebond, si les précau-
tions qui s’imposent sont prises.
b)
Ne jamais placer votre main à proximité de
l’accessoire en rotation.
L’accessoire peut effec-
tuer un rebond sur votre main.
c)
Ne pas vous placer dans la zone où l’outil
électrique se déplacera en cas de rebond.
Le
rebond pousse l’outil dans le sens opposé au
mouvement de la meule au point d’accrochage.
d)
Apporter un soin particulier lors de travaux
dans les coins, les arêtes vives etc. Eviter les
rebondissements et les accrochages de
l’accessoire.
Les coins, les arêtes vives ou les
rebondissements ont tendance à accrocher
l’accessoire en rotation et à provoquer une perte
de contrôle ou un rebond.
e)
Ne pas fixer de chaîne coupante, de lame de
sculpture sur bois, de chaîne coupante ni de
lame de scie dentée.
De telles lames provoquent
des rebonds fréquents et des pertes de contrôle.
4.3 Mises en garde de sécurité spécifiques
aux opérations de meulage et de tron-
çonnage abrasif :
a)
Utiliser uniquement des types de meules
recommandés pour votre outil électrique et le
le protecteur spécifique conçu pour la meule
choisie.
Les meules pour lesquelles l’outil
électrique n’a pas été conçu ne peuvent pas
être protégées de façon satisfaisante et sont
dangereuses.
b)
Les meules doivent être utilisées uniquement
pour les applications recommandées. Par
exemple : ne pas meuler avec le côté de la
meule à tronçonner.
Les meules à tronçonner
abrasives sont destinées au meulage péri-
phérique, l’application de forces latérales à ces
meules peut les briser en éclats. Tout effort latéral
sur ces meules peut les briser.
c)
Toujours utiliser des flasques de meule non
endommagées qui sont de taille et de forme
correctes pour la meule que vous avez choisie.
Des flasques appropriées supportent la meule
réduisant ainsi la possibilité de rupture de la
meule. Les flasques pour les meules à tronçonner
peuvent être différentes des autres flasques de
meule.
d)
Ne pas utiliser de meules usées d’outils élec-
triques plus grands.
La meule destinée à un outil
électrique plus grand n’est pas appropriée pour la
vitesse plus élevée d’un outil plus petit et elle peut
éclater.
---------------------------------------------------------
Utilisez des intercalaires souples s'ils ont été
fournis ensemble avec l'accessoire de meulage et
que leur utilisation s'impose.
Respectez les indications de l'outil ou du fabrica-
tion d'accessoires ! Protégez les disques des
graisses et des coups !
Les meules doivent être conservées et manipulées
avec soin, conformément aux instructions du
fabricant.
La pièce à usiner doit être fermement fixée de
sorte à ne pas glisser, par exemple à l'aide de
dispositifs de serrage. Les pièces à usiner de
grande taille doivent être suffisamment soutenues.
Dans l'intérêt de votre propre sécurité
et afin de protéger votre outil électrique,
respectez les passages de texte
marqués de ce symbole !
Portez toujours des lunettes de protection.
Ne pas toucher l'outil lorsque la machine est en
marche ! Eliminer sciures de bois et autres
uniquement lorsque la machine est à l'arrêt.
Veillez à ce que la meule soit correctement positi-
onnée et fixée avant la mise en route et laissez
l'outil tourner pendant 30 secondes à vide dans
une position sans danger ; l'arrêter immédiatement
si on constate des vibrations importantes ou
d'autres problèmes. Si cet incident se produit,
contrôlez la machine afin d'en déterminer la cause.
Veillez à ce que les étincelles produites lors de
l'utilisation ne provoquent aucun risque, par ex.
celui d'atteindre l'utilisateur ou d'autres
personnes, ou d'incendie de substances
inflammables. Toute zone à risque doit être
protégée par des bâches difficilement inflamma-
bles. Tenez un moyen d'extinction adéquat à votre
disposition pour travailler dans une zone à risque
d'incendie.
Les poussières de matériaux tels que les peintures
au plomb, certains types de bois, de minéraux et
de métaux peuvent s'avérer nocives pour la santé.
Toucher ou inhaler ces poussières peut entraîner
des réactions allergiques et/ou des maladies
respiratoires chez l'utilisateur ou les personnes se
trouvant à proximité.
Certaines poussières provenant par exemple du
chêne ou du hêtre sont considérées comme
cancérigènes, particulièrement lorsqu'elle sont
associées à des adjuvants de traitement du bois
(chromate, produit de protection du bois). Seuls
des spécialistes sont habilités à traiter les
matériaux contenant de l'amiante.
- Utiliser le plus possible un système d'aspiration
des poussières.
- Veiller à une bonne aération du site de travail.
- Il est recommandé de porter un masque anti-
poussières avec filtre à particules de classe 2.
Respecter les directives nationales en vigueur
relatives aux matériaux à traiter.
18
FRANÇAIS
F
Le sciage de matériaux produisant des poussières
ou vapeurs nocives (p. ex. amiante) au moment de
la découpe est proscrit.
Si le travail à effectuer génère de la poussière,
veillez à ce que les orifices d'aération soient
dégagés. S'il devient nécessaire d'enlever la pous-
sière, déconnectez tout d'abord l'outil électrique
du secteur (à l'aide d'objets non métalliques) et
évitez d'endommager des pièces internes.
N'utilisez jamais d'élément endommagé, présen-
tant des faux-ronds ou vibrations.
Voir page 3 (à déplier).
1 Pince de serrage
2 Ecrou de la pince de serrage
3 Interrupteur
4 Molette de réglage de la vitesse
Avant la mise en service, comparez si la
tension secteur et la fréquence secteur
indiquées sur la plaque signalétique
correspondent aux caractéristiques de votre
réseau de courant.
7.1 Pinces de serrage
Le diamètre de tige de l'outil doit
correspondre exactement au trou de serrage
pour la pince (1) !
Il existe des pinces de serrage correspondant aux
différents diamètres de tige.
Voir chapitre accessoires.
7.2 Montage des outils
Retirer le cordon de la prise de courant !
N'utiliser que des outils adaptés au régime
en marche à vide de votre machine ! Voir
caractéristiques techniques.
Le diamètre de tige de l'outil doit
correspondre exactement au trou de serrage
pour la pince (1) !
La longueur de la tige l
0
ouverte maximale
autorisée et indiquée par le fabricant ne doit
pas être dépassée dans le cas des meules sur tige!
Placer l'outil avec toute la longueur de la tige dans
la pince de serrage (1) .
Maintenir le mandrin à l'aide d'une clé plate de
13 mm.
Serrer l'écrou de la pince de serrage (2) avec la clé
à fourche de 19 mm.
S'il n'y a pas d'outil dans la pince de serrage,
ne pas serrer la pince de serrage avec la clé
mais seulement à la main !
7.3 Marche/arrêt
Mettez la machine sous tension avant de
positionner
la machine sur la pièce à usiner.
Évitez les démarrages intempestifs : l'outil
doit toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il vous
échappe des mains. Afin d'éviter tout comporte-
ment inattendu de l'outil, le tenir avec les deux
mains au niveau des poignées, veillez à un bon
équilibre et travaillez de manière concentrée.
Marche :
Pousser l'interrupteur coulissant (3).
Pour un fonctionnement en continu, le
basculer vers l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt :
Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur
coulissant (3), puis relâcher.
7.4 Réglage du régime
La vitesse peut être sélectionnée et modifiée en
continu au niveau de la molette (4).
Vitesses voir tableau page 3.
7.5 Consignes pour le travail
Meulage :
Exercez sur la machine une pression mesurée et
effectuez des allers-retours sur la surface, afin que
la surface de la pièce à usiner ne devienne pas trop
chaude.
Utilisez uniquement du matériel Metabo.
S'il vous faut des accessoires, veuillez vous
adresser à votre revendeur.
5Vue d'ensemble
6 Mise en service
7 Utilisation
8 Accessoires
lo
FRANÇAIS
19
F
Pour pouvoir sélectionner les accessoires
appropriés, veuillez indiquer le type exact de votre
outil électrique au distributeur.
Voir page 4.
A Pinces de serrage (y compris écrou)
B Meules sur tige
CFraise
D Support de fixation, y compris :
E Fixation par étrier
F Arbre flexible
G Adaptateur de fraisage. (Extension de la
défonceuse.)
H Système Metabox
Les travaux de réparation sur les outils électriques
ne peuvent être effectués que par un spécialiste !
Les outils Metabo qui sont à réparer peuvent être
expédiés à l'une des adresses indiquées sur la
liste des pièces de rechange.
Prière de joindre à l'outil expédié une description
du défaut constaté.
Les emballages Metabo sont recyclables à 100 %.
Les outils et accessoires électriques qui ne sont
plus utilisés contiennent de grandes quantités de
matières premières et de matières plastiques de
grande qualité pouvant être également recyclées.
Ce mode d'emploi est imprimé sur du papier
blanchi sans chlore.
Pour les pays européens uniquement : Ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative
aux déchets d'équipements électriques ou élec-
troniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 2 .
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
S = Blocage de la broche pour un
changement d'outil simplifié
n = Vitesse à vide (vitesse max.)
n
1
= Vitesse en charge
P
1
= Puissance absorbée
P
2
= Puissance débitée
D
max
= Diamètre maximal de la meule
d = Trou de serrage de la pince de
serrage
m = Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle
triaxiale) déterminées conformément à la
EN 60745 :
a
h, SG
= Valeur d'émission d'oscillation
(meulage de surfaces)
K
h,SG
= Incertitude (oscillation)
Le niveau d'oscillation indiqué dans les présentes
instructions est mesuré selon un procédé
conforme à la norme EN 60745 et peut servir à
comparer les différents outils électriques. Il est
également approprié pour réaliser une estimation
provisoire de l'amplitude d'oscillation.
Le niveau d'oscillation indiqué correspond aux
applications principales de l'outil électrique. Par
ailleurs, le niveau d'oscillation peut dévier si l'outil
électrique est utilisé dans d'autres applications,
avec des outils de travail différents ou avec une
maintenance insuffisante. Cela peut entraîner une
augmentation sensible de l'amplitude d'oscillation
sur la durée totale de travail.
Pour estimer de manière exacte l'amplitude
d'oscillation, il faut également tenir compte des
temps d'arrêt ou de marche à vide de l'outil. Cela
peut entraîner une réduction sensible de l'ampli-
tude d'oscillation sur la durée totale de travail.
Définir les mesures de sécurité supplémentaires
relatives à la protection de l'utilisateur contre les
effets des oscillations, telles que : maintenance de
l'outil électrique et outils de travail, maintien des
mains au chaud, organisation du travail.
Niveaux sonores types évalués
L
pA
= Niveau de pression acoustique
L
WA
= Niveau de puissance sonore
K
pA/WA
= Incertitude (niveau sonore)
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
Les caractéristiques indiquées sont soumises
à tolérance (selon les normes en vigueur corre-
spondantes).
9 Réparations
10 Protection de
l'environnement
11 Caractéristiques
techniques
20
NEDERLANDS
NL
1 Conformiteitsverklaring
2 Gebruik volgens de voorschriften
3 Algemene veiligheidsvoorschriften
4 Speciale veiligheidsinstructies
5Overzicht
6 Inbedrijfstelling
7Gebruik
8Toebehoren
9 Reparatie
10 Milieubescherming
11 Technische gegevens
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording, dat dit product voldoet aan de op
pagina 2 genoemde normen en richtlijnen.
De machines zijn bestemd...
- ... voor het fijnschuren van metaal met slijp-
stiften.
- ... voor het frezen met schachtfrezen van non-
ferro metaal, kunststof, hardhout, etc.
Geschikt voor de aandrijving van een geschikte
flexibele as van Metabo.
Met passende originele Metabo-accessoires uit te
breiden tot bovenfrees.
Voor schade door onoordeelkundig gebruik is
alleen de gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften
en de bijgevoegde veiligheidsinstructies moeten
worden nageleefd.
WAARSCHUWING
– Lees ter verminde-
ring van het risico van letsel de handlei-
ding.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids-
voorschriften en aanwijzingen.
Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en aanwij-
zingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Lees voor het in gebruik nemen van de machine de
gebruiksaanwijzing en de bijgevoegde veiligheids-
voorschriften aandachtig en volledig door. Bewaar
zorgvuldig alle documenten die bij de machine
horen en geef de machine alleen samen met deze
documenten door.
4.1 Gemeenschappelijke veiligheidsin-
structies voor het schuren, het schuren
met zandpapier, het werken met draad-
borstels, het polijsten en doorslijpen:
a)
Dit elektrische gereedschap dient te worden
gebruikt als schuurmachine. Let op alle veilig-
heidsinstructies, aanwijzingen, afbeeldingen
en gegevens die u bij uw apparaat ontvangt.
Neemt u de volgende aanwijzingen niet in acht,
dan kan dit leiden tot een elektrische schok, brand
en/of ernstig letsel.
b)
Dit elektrische gereedschap is niet geschikt
om te schuren met zandpapier, te werken met
draadborstels, te polijsten en door te slijpen.
Toepassingen waarvoor het elektrische gereed-
schap niet bestemd is, kunnen leiden tot gevaar-
lijke situaties en lichamelijk letsel.
c)
Gebruik geen accessoires die door de
fabrikant niet speciaal voor dit elektrische
gereedschap bestemd en aanbevolen zijn.
Wanneer u de accessoires aan uw elektrisch
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing
Geachte klant,
Hartelijk dank voor het vertrouwen dat u ons heeft geschonken bij de aankoop van uw nieuw
elektrischgereedschap van Metabo. Elektrisch gereedschap van Metabo wordt zorgvuldig getest en moet
beantwoorden aan de strenge kwaliteitsnormen en controles van Metabo. De levensduur van elektrisch
gereedschap hangt echter ook in hoge mate van u af. Wij verzoeken u aandacht te schenken aan de
informatie in deze gebruiksaanwijzing en de bijgevoegde documenten. Hoe zorgvuldiger u omgaat met
uw Metabo elektrisch gereedschap, des te langer zult u er plezier van hebben.
Inhoud
1 Conformiteitsverklaring
2Gebruik volgens de
voorschriften
3 Algemene
veiligheidsvoorschriften
4 Speciale
veiligheidsinstructies
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Metabo 600737000 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur