La Nordica-Extraflame Comfort P85 Manuel utilisateur

Catégorie
Cheminées
Taper
Manuel utilisateur

Ce manuel convient également à

MADE IN ITALY
design & production
COMFORT P85 - P85 PLUS
004282190 - Rev 000
FR MANUEL UTILISATEUR POêLES à PELLET
2FRANCAIS
Appliquer étiquette
données techniques
3FRANCAIS
FRANÇAIS ......................................................................................................................................................................................................... 4
MISeS eN gARde .............................................................................................................................................................................................. 4
SécuRIté .......................................................................................................................................................................................................... 4
eNtRetIeN oRdINAIRe ................................................................................................................................................................................... 6
INStALLAtIoN .................................................................................................................................................................................................. 7
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN ...........................................................................................................................................................................................................7
détAILS coMFoRt P85 ................................................................................................................................................................................... 9
détAILS coMFoRt P85 PLuS ....................................................................................................................................................................... 10
INStALLAtIoN coMFoRt P85 - P85 PLuS .................................................................................................................................................. 11
GéNéRaLITéS .............................................................................................................................................................................................................................................11
dImENSIONS mINImaLES .....................................................................................................................................................................................................................11
INSTaLLaTION ...........................................................................................................................................................................................................................................12
coNduIt de ReNouveLLeMeNt de L'AIR .................................................................................................................................................. 14
INSTaLLaTION EXISTaNTE ....................................................................................................................................................................................................................14
NOUvELLE INSTaLLaTION ....................................................................................................................................................................................................................15
veRRou de SécuRIté ................................................................................................................................................................................... 16
extRActIoN de L’INSeRt et chARgeMeNt du PeLLet .......................................................................................................................... 17
PeLLet et chARgeMeNt .............................................................................................................................................................................. 17
AcceSSoIReS de chARgeMeNt eN oPtIoN ............................................................................................................................................. 18
kIT dE ChaRGEmENT fRONTaL dU PELLET .................................................................................................................................................................................18
kIT dE ChaRGEmENT dE PELLET SUPéRIEUR/LaTéRaL ..........................................................................................................................................................18
RéARMeMeNt du theRMoStAt à buLbe ................................................................................................................................................. 18
FuSIbLe ........................................................................................................................................................................................................... 18
cARActeRIStIQueS deS cANALISAtIoNS de L’INSeRt P85 PLuS ......................................................................................................... 19
fONCTIONNEmENT dE La CaNaLISaTION PaR défaUT ........................................................................................................................................................19
fONCTIONNEmENT dE La CaNaLISaTION avEC ThERmOSTaT OU SONdE (OPTION) ..............................................................................................19
theRMoStAt SuPPLéMeNtAIRe tA (eN oPtIoN) .................................................................................................................................... 20
ModuLe uRgeNce ........................................................................................................................................................................................ 21
téLécoMMANde ........................................................................................................................................................................................... 22
CONfIGURaTION ......................................................................................................................................................................................................................................22
éTaLONNaGE dE La SONdE ambIaNTE dE La TéLéCOmmaNdE ......................................................................................................................................22
TyPE ET REmPLaCEmENT dES PILES................................................................................................................................................................................................22
cARActéRIStIQueS de LA téLécoMMANde ............................................................................................................................................ 23
ecRAN ............................................................................................................................................................................................................. 24
MeNu géNéRAL ............................................................................................................................................................................................. 25
mISES EN GaRdE GéNéRaLES .............................................................................................................................................................................................................25
coNFIguRAtIoNS PouR Le PReMIeR ALLuMAge .................................................................................................................................... 26
daTE/hEURE ..............................................................................................................................................................................................................................................26
LaNGUE ........................................................................................................................................................................................................................................................26
dEGRéS .........................................................................................................................................................................................................................................................26
FoNctIoNNeMeNt et LogIQue ................................................................................................................................................................. 27
ModALIteS .................................................................................................................................................................................................... 28
AIR AMbIANce ............................................................................................................................................................................................... 28
cANALISAtIoN 1 (uNIQueMeNt P85 PLuS)............................................................................................................................................... 28
cANALISAtIoN 2 (uNIQueMeNt P85 PLuS)............................................................................................................................................... 28
eASy SetuP .................................................................................................................................................................................................... 28
chRoNo .......................................................................................................................................................................................................... 29
habILITaTION ............................................................................................................................................................................................................................................29
PRG 1-4 .........................................................................................................................................................................................................................................................29
RégLAgeS ....................................................................................................................................................................................................... 31
ECRaN ...........................................................................................................................................................................................................................................................31
STaNd by .....................................................................................................................................................................................................................................................31
fONCTIONNEmENT avEC ThERmOSTaT SUPPLémENTaIRE (EN OPTION) .....................................................................................................................31
ChaRGE INITIaLE .....................................................................................................................................................................................................................................32
dELTa-T ........................................................................................................................................................................................................................................................32
EffaCER .......................................................................................................................................................................................................................................................32
EaSy CONTROL .........................................................................................................................................................................................................................................32
FoNctIoNS SuPPLéMeNtAIReS ................................................................................................................................................................. 32
EXTINCTION RETaRdEE .........................................................................................................................................................................................................................32
NettoyAge et eNtRetIeN ........................................................................................................................................................................... 33
eNtRetIeN ...................................................................................................................................................................................................... 33
NETTOyaGE PéRIOdIqUE à EffECTUER PaR L'UTILISaTEUR .................................................................................................................................................33
eNtRetIeN couRANt à eFFectueR PAR LeS techNIcIeNS AutoRISéS .............................................................................................. 35
mISE hORS SERvICE (fIN dE SaISON) .............................................................................................................................................................................................35
AFFIchAgeS ................................................................................................................................................................................................... 38
ALARMeS ........................................................................................................................................................................................................ 38
éLIMINAtIoN .................................................................................................................................................................................................. 39
AtteNtIoN
LeS SuRFAceS PeuveNt deveNIR tRÈS chAudeS !
utILISeR touJouRS deS gANtS de PRotectIoN !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement
4FRANCAIS
MISES EN GARDE
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit: s'assurer qu'il soit
toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou uti-
lisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être
abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus
proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été
réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en
cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs
d’installation, de réglage, d’entretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualié et autorisé, qui
assumera toute la responsabilité de l'installation dénitive ainsi que du
bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes
les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et commu-
nales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instruc-
tions contenues dans le présent manuel.
L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales,
régionales, nationales et européennes.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune
responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, sassurer que le contenu est intact et quil ne
manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appa-
reil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui
garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces
d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.
SÉCURITÉ
LAPPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS
ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU
MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE,
À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT
APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauage optimale
née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design
toujours actuel, pour vous faire proter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la
chaleur de la amme.
5FRANCAIS
LAPPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION
DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS) AYANT
DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES
PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE
RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE.
LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRôLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE
jOUENT PAS AVEC L'APPAREIL.
LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE
DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS.
NE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES
PARTIES DU CORPS MOUILLÉES OU HUMIDES.
IL EST INTERDIT DAPPORTER UNE QUELCONQUE MODIFICATION À
LAPPAREIL.
NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES
QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU
RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE.
IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE
FON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES
DE L'APPAREIL.
LA FICHE D'ALIMENTATION DOIT ÊTRE ACCESSIBLE APRÈS
L'INSTALLATION.
ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES
D'AÉRATION DE LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION
SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE.
NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES
ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS.
LORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER
DOIT TOUjOURS RESTER FERMÉE.
QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER,
EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES EXTÉRIEURES ; IL EST DONC
RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION.
CONTRôLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT
D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR SE RÉGLER AUTOMATIQUEMENT
DANS DES CONDITIONS PARTICULIÈRES DE FONCTIONNEMENT.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS NIMPORTE
QUELLE CONDITION CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT
PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT, GEL), LES SYSTÈMES DE
6FRANCAIS
SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI LARRÊT DU
GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE D’ASSISTANCE
TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ.
EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS
POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS.
CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE
DÉCHETS.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE
AU COURS DU REMPLISSAGE, VEILLER À CE QUE LE SAC DE PELLETS
N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC L'APPAREIL.
LES FAïENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS,
ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES
ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES
EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE
DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAïENCE PRODUISENT DES MICRO-
FISSURES (CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ.
POUR NETTOYER LES FAïENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN
CHIFFON DOUX ET SEC. SI UN DÉTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ,
CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES
METTRE EN ÉVIDENCE.
ÉTANT DONNÉ QUE LAPPAREIL PEUT SALLUMER DE MANIÈRE
AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX
APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER
DES OBjETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES
SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES.
LES PARTIES INTÉRIEURES DE LA CHAMBRE DE COMBUSTION
PEUVENT ÊTRE SUjETTES À L’USURE ESTHÉTIQUE, MAIS CELA
N’AFFECTE PAS LEUR FONCTIONNALITÉ.
ENTRETIEN ORDINAIRE
Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression «entretien ordi-
naire» dénit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation
normale d'usage, et d'aronter les événements accidentels qui comportent
la nécessité de premières interventions, qui ne modient cependant pas
la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination
d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique
en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.
7FRANCAIS
INSTALLATION INSERTS
Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible
d'accéder aux parties sous tension.
D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être
endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide
technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation.
VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION
La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou d’installation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué ci-
dessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) :
les catégories d'appareils la norme de référence
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section
de sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80cm²
Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm²
INSTALLATION
GÉNÉRALITÉS
Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être eectués par un personnel qualié qui doit délivrer une attestation de
conformité d'installation selon les normes nationales.
L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de
conformité de l'installation, accompagnée de :
1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.);
2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée;
3) du livret d'installation (le cas échéant).
L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant
l'installation eectuée.
S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur.
Le cas échéant, eectuer une vérication des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de
prélèvement devra être réalisée de manière étanche.
COMPATIBILITÉ
Linstallation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à
usage d’habitation, dans les cas suivants :
1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans
le local où ils sont installés.
2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans
les locaux qui leurs sont adjacents et communicants.
3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa.
N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe.
INSTALLATIONS DANS LES SALLES DE BAIN, CHAMBRES À COUCHER ET STUDIOS
Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer
fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.
protège sol
POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ
Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de
supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le
sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en
matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de
résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le
générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures
et le plan d’appui en matériau non combustible.
Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que
les instructions contenues dans le présent manuel.
Prise d'air
Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la diérence de
pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa.
DISTANCES MINIMALES POÊLES À PELLET
L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à
condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début
du manuel (page 2). Pour les matériaux non inammables il faut maintenir une distance sur les
côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à eur du mur n'est
admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière.
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN
Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être eectuée
par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à
l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre
des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, eectué par un technicien agrée.
3 - 5%
Max 3 mt
8FRANCAIS
EXEMPLES DE RACCORDEMENT CORRECT À LA CHEMINÉE
En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauage, il faut eectuer une ouverture d'aération
et/ou de ventilation.
Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes:
être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette;
être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance;
être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées;
L'aux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation
indirecte), à condition que le ux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.
ÉVACUATION DES FUMÉES
Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation
doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises.
Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à :
UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ;
UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques.
La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3%
vers le haut
Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 .
Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale.
Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683)
Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant
déjà, celui-ci doit être certié pour combustibles solides
Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édice, il doit toujours être isolé.
Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées.
Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées.
Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité.
Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, nétant pas conforme aux normes, peut
provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur.
POT DE CHEMINÉE
Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes:
avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré;
être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige;
être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle
direction et avec n'importe quelle inclinaison;
Protection contre la
pluie et le vent
Raccord en T anti-
condensation avec
bouchon d'inspection
Conduit de
cheminée isolé
Raccord en T isolé
avec bouchon
d'inspection
Protection contre la pluie et le vent
Raccord en T
avec bouchon
d'inspection
BRANCHEMENT AU RÉSEAU ÉLECTRIQUE
Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur
magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible.
L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérier en particulier l'ecacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non
adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable.
Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit.
UNIQUEMENT POUR LALLEMAGNE
Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les
exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (Muster-
Feuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions d’installation.
Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur nal:
• Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées.
• Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif nest pas en marche (sauf en cas
d'opérations de nettoyage et de maintenance).
A
B C
D E
G H
K D
F
I
J
L
9FRANCAIS
DÉTAILS COMFORT P85
ASortie air ambiant ERéservoir à pellet IEntrée TA
BAccès chambre de combustion et
compartiment à cendre FFusible JAlimentation 230V
CModule urgence GRail KEntrée air comburant
DSortie des fumées HRéarmement thermostat à bulbe LEntrée sérielle
A
B C
D F
I J
M E
H
KL
E G DG
N
10 FRANCAIS
DÉTAILS COMFORT P85 PLUS
ASortie air ambiant FRéservoir à pellet KEntrée TA
Entrée thermostats canalisation
BAccès chambre de combustion et
tiroir à cendres GSortie canalisation Z2 LAlimentation 230V
CModule urgence HFusible MEntrée air comburant
DSortie canalisation Z1 IRail NEntrée sérielle
ESortie des fumées JRéarmement thermostat à bulbe
11FRANCAIS
INSTALLATION COMFORT P85  P85 PLUS
DIMENSIONS MINIMALES
Avec kit de chargement frontal H= 635mm
Pour un fonctionnement correct de l’insert, il est nécessaire de
garantir un espace minimal latéral et arrière, comme le montre
la gure 2 ; les revêtements doivent être réalisés en matériau non
inammable.
gure 1 gure 2
GÉNÉRALITÉS
L'insert a une base coulissante en fer qui facilite l'installation à
l'intérieur de la cheminée existante.
Cette base coulissante permet d'extraire facilement l'insert tant pour
remplir le réservoir de pellet ou pour les opérations d'entretien ou le
nettoyage de n de saison.
Si l'on ne dispose pas d'une cheminée il est possible d'en construire
une en utilisant le piédestal (en option) ; en eet, ce dernier est utile
pour xer l'insert au sol.
MONTAGE : positionner la base à l’endroit souhaité et régler la
hauteur au moyen des pieds. Prévoir une prise de courant au dos
du piédestal de manière à pouvoir accéder à la che même après
l'installation. Fixer le piédestal au sol avec des chevilles en acier
robuste de 8mm de diamètre. Fixer la base coulissante au piédestal.
Nota bene : En cas d’utilisation de notre piédestal, il faut créer dans la
cheminée une ssure qui permet de contrôler le niveau du pellet dans
le réservoir, et éviter ainsi les déversements durant le remplissage.
LE MONTAGE DOIT ÊTRE EFFECTUÉ PAR UN PERSONNEL QUALIFIÉ !
12 FRANCAIS
INSTALLATION
Ouvrir la porte et, en utilisant le tisonnier fourni, débloquer le verrou.
Enlever les 6 vis et séparer la cheminée de la partie inférieure.
Fixer la partie inférieure à la cheminée existante.
ATTENTION ! RESPECTER LA VALEUR DE 50MM POUR LOUVERTURE ET FERMETURE CORRECTES DE L’INSERT !
1
2
3a
13FRANCAIS
Fixer la partie inférieure au kit en cas de nouvelle installation (kit en option).
Bloquer les rails avec deux tournevis et xer la cheminée à la partie inférieure avec 6 vis.
Fermer l'insert et bloquer le verrou.
3b
4
5
14 FRANCAIS
CONDUIT DE RENOUVELLEMENT DE L'AIR
Pour un fonctionnement correct il faut créer un circuit de renouvellement de l'air à l'intérieur de la structure qui couvre l'insert an d'éviter
les surchaues.
Pour ce faire, il sut de réaliser une ou plusieurs ouvertures sur la partie inférieure et la partie supérieure du revêtement.
Les mesures à respecter sont les suivantes :
PARTIE INFÉRIEURE ENTRÉE D'AIR FROID AVEC UNE SURFACE MINIMALE TOTALE DE 240 CM².
PARTIE SUPÉRIEURE ENTRÉE D'AIR CHAUD AVEC UNE SURFACE MINIMALE TOTALE DE 240 CM².
Ci-après sont indiquées les situations possibles à respecter.
INSTALLATION EXISTANTE
EN CAS D’INSTALLATION SUR UNE CHEMINÉE EXISTANTE EXEMPLES 2 ET 3 IL
EST OBLIGATOIRE DE CRÉER UN TROU SUR LA BASE D’APPUI POUR GARANTIR UN
PASSAGE CORRECT DE LAIR.
EXEMPLE 1 EXEMPLE 2 EXEMPLE 3
A
A
B
B
B
B
A
A
C
D
A : Sortie air de convection. Section minimale 120cm².
B : entrée air de la pièce. Section minimale 120cm².
C : Sortie air de convection. Section
minimale 240cm².
D : entrée air de la pièce. Section
minimale 240cm².
15FRANCAIS
NOUVELLE INSTALLATION
EXEMPLE 1 EXEMPLE 2
A
A
B
B
C
D
A : Sortie air de convection. Section minimale 120cm².
B : entrée air de la pièce. Section minimale 120cm².
C : Sortie air de convection. Section minimale 240cm².
D : entrée air de la pièce. Section minimale 240cm².
Pour un fonctionnement correct de l’insert, il est nécessaire de garantir un espace minimal latéral et arrière de 35 mm ; les revêtements
doivent être réalisés en matériau non inammable.
IMPORTANT : TOUTES LES OUVERTURES EFFECTUÉES POUR CRÉER UN RENOUVELLEMENT CORRECT DE LAIR
DEVRONT, À TRAVERS DES GRILLES OU DES PIÈCES DE PROTECTION, EMPÊCHER LACCÈS À TOUTE PARTIE
DANGEREUSE, TOUT EN GARANTISSANT LE PASSAGE D’AIR REQUIS.
LE TUBE DE SORTIE DES FUMÉES DOIT TOUJOURS ÊTRE PLACÉ À UNE DISTANCE MINIMALE DE 50 MM DES PIÈCES
INFLAMMABLES.
J
POUR ÉVITER TOUTE SURCHAUFFE, L’INSERT EST ÉQUIPÉ D'UNE SONDE QUI ANALYSE LA TEMPÉRATURE À
L'INTÉRIEUR DE LA STRUCTURE
ET INTERVIENT EN RÉDUISANT LA PUISSANCE DE FONCTIONNEMENT.
16 FRANCAIS
VERROU DE SÉCURITÉ
Utiliser le tisonnier fourni pour réaliser l'opération de déblocage/blocage.
(Tourner dans le sens des aiguilles d’une montre pour débloquer, dans le sens inverse des aiguilles d’une montre pour bloquer).
Trous présents des deux côtés pour l'extraction de l'insert avec les tisonniers.
L'extraction de l'insert permet de charger le pellet à l'intérieur du réservoir mais aussi d'eectuer l'entretien courant (nettoyage du
conduit des cendres en n d'année) ou exceptionnel (remplacement de pièces mécaniques en cas de ruptures du produit).
17FRANCAIS
EXTRACTION DE L’INSERT ET CHARGEMENT DU PELLET
L'extraction de l'insert permet de charger le pellet à l'intérieur du réservoir mais aussi d'eectuer des entretiens courants (nettoyage du
conduit des cendres en n d'année) ou exceptionnel (remplacement de pièces mécaniques en cas de ruptures du produit).
Pour extraire l’insert, suivre la procédure suivante :
Ouvrir la porte et tourner le verrou (à l’aide du tisonnier fourni) dans le sens des aiguilles d'une montre.
Avec les tisonniers dédiés, tirer la machine vers soi jusqu’à son blocage automatique.
LEXTRACTION DE L'INSERT DOIT UNIQUEMENT ÊTRE EFFECTUÉE AVEC LA MACHINE ÉTEINTE ET COMPLÈTEMENT FROIDE !
LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES ! TOUJOURS UTILISER DES GANTS DE PROTECTION !
L'UTILISATION DE PELLETS DE MAUVAISE QUALITÉ OU DE TOUT AUTRE MATÉRIEL ENDOMMAGE LES FONCTIONS DE
VOTRE POÊLE ET PEUT ENTRAÎNER LA PERTE DE VALIDITÉ DE LA GARANTIE ET DÉGAGER LE FABRICANT DE TOUTE
RESPONSABILITÉ.
AFIN DE GARANTIR UNE COMBUSTION SANS PROBLÈMES, IL FAUT QUE LE PELLET SOIT CONSERVÉ DANS UN LIEU
SANS HUMIDITÉ.
PELLET ET CHARGEMENT
Les pellets sont fabriqués en soumettant à une pression très élevée la sciure, c'est-à-dire les déchets de bois pur (sans vernis), produits par les
scieries, les menuiseries et autres activités liées à l'usinage et à la transformation du bois.
Ce type de combustible est absolument écologique puisqu'il n'utilise aucune colle pour qu'il reste compact. En eet, la compacité durable des
pellets est garantie par une substance naturelle qui se trouve dans le bois : la lignine.
En plus d'être un combustible écologique, puisqu'il exploite au maximum les résidus du bois, le pellet présente aussi des avantages techniques.
Alors que le bois possède un pouvoir calorique de 4,4 kW/kg. (avec 15% d'humidité, donc après environ 18 mois de séchage), celui du pellet
est de 5 kW/kg.
La densité du pellet est de 650 kg/m3 et le contenu en eau représente 8% de son poids. C'est pourquoi il n'est pas nécessaire de sécher le pellet
pour obtenir un rendement calorique susant.
Le granulé de bois utilisé devra être certié de classe A1 selon la norme ISO 17225-2 (ENplus-A1, DIN Plus ou NF 444 de catégorie «NF
Granulés Biocombustible Bois Qualité Haute Performance»).
UNI EN 303-5 avec les caractéristiques suivantes: teneur en eau ≤ 12%, teneur en cendres ≤ 0,5% et pouvoir calorique inférieur >17 MJ/kg
(en cas de poêles).
Pour ses produits, le fabricant conseille toujours d’utiliser un granulé de 6 mm de diamètre.
STOCKAGE DU GRANULÉ
Pour garantir une combustion sans problèmes il faut que le granulé soit conservé dans un lieu non humide.
Ouvrir le couvercle du réservoir et charger le granulé à l’aide d’une écope.
IL EST RECOMMANDÉ DE NE PAS POSER DIRECTEMENT LE SAC SUR LE POÊLE POUR REMPLIR LE RÉSERVOIR !
REMPLIR TOUJOURS LE RÉSERVOIR AVEC UNE PELLE.
18 FRANCAIS
J
EN CAS D'INSTALLATION AVEC KIT DE CHARGEMENT EN OPTION, LA MACHINE NE DOIT PAS ÊTRE EXTRAITE.
IL EST RECOMMANDÉ DE NE PAS CHARGER UNE QUANTITÉ DE PELLETS SUPÉRIEURE À LA CAPACITÉ DU RÉSERVOIR, ET
D'ÉVITER DE FAIRE TOMBER DU PELLET À L'INTÉRIEUR DU PRODUIT.
Des informations supplémentaires sur les accessoires sont disponibles sur le site, dans la catégorie « accessoires ».
RÉARMEMENT DU THERMOSTAT À BULBE
La gure ci-dessous représente la position du réarmement du réservoir.
Il est vivement conseillé de contacter le technicien agréé en cas de
déclenchement d'un des réarmements, pour en vérier la cause.
FUSIBLE
Si le poêle n'est pas alimenté, il est recommandé de faire vérier le
fusible par un technicien qualié.
.
ACCESSOIRES DE CHARGEMENT EN OPTION
KIT DE CHARGEMENT FRONTAL DU PELLET
Le kit de chargement du pellet en option permet de charger le pellet par
l'avant, à l'intérieur du réservoir, sans devoir procéder à l'extraction de
l'insert (opération qui demanderait l'extinction de la machine).
KIT DE CHARGEMENT DE PELLET SUPÉRIEUR/LATÉRAL
Le kit de chargement du pellet en option permet de charger le pellet à
l'intérieur du réservoir sans extraire l'insert du compartiment d'installation
(opération qui demanderait l'arrêt de la machine).
L'assemblage du kit est également possible plus tard.
z2 I z1
19FRANCAIS
Caractéristiques :
diamètre sortie canalisation : 2 x 80 mm
longueur maximale de canalisation conseillée 8 m
canalisation thermostatable
La vitesse est réglable avec 2 modes : AUTO, COMFORT
FOnCTiOnneMenT de lA CAnAlisATiOn pAR déFAUT
Par défaut, les canalisations 1 et 2 sont toujours en demande (shunts sur Z1 et Z2 présents) et suivent l'évolution du poêle.
- Aucune conguration nécessaire.
FOnCTiOnneMenT de lA CAnAlisATiOn AveC TheRMOsTAT OU sOnde (OpTiOn)
Le poêle est équipé de deux moteurs indépendants pour la canalisation. La connexion d’un thermostat externe ou d'une sonde de
température (NTC 10K) aux entrées 1 et 2 placées dans la partie arrière du poêle, permettra de contrôler le moteur pour la canalisation,
indépendamment du fonctionnement du poêle.
Il sut de brancher le thermostat /sonde ambiante et de congurer la température souhaitée.
Pour plus de détails sur la conguration de la canalisation voir chapitre : « Menu - Canalisation»
AVEC THERMOSTAT AMBIANT EN OPTION
Enlever le shunt sur 1 et brancher le thermostat ambiant présent dans le local dans lequel la température doit être thermostatée, à travers la
canalisation 1.
2 modalités de gestion :
FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC THERMOSTAT AMBIANT EN OPTION
seT réglé sur AUTO
(le réglage de la température nest pas visible)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, quand la température
nest pas encore atteinte (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra
l’évolution du poêle.
Quand la température dénie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le
moteur de la canalisation se mettra sur au minimum pour ensuite suivre de nouveau
l’évolution du poêle quand il y aura une nouvelle demande.
seT réglé sur COMFORT
(le réglage de la température nest pas visible)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre (CONTACT FERME), le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle
mais à une vitesse plus faible quen SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique
et ambiant.
Quand la température dénie sur le thermostat (CONTACT OUVERT) est atteinte, le
moteur de la canalisation se mettra sur au minimum pour ensuite suivre de nouveau
l’évolution du poêle mais à une vitesse plus faible quand il y aura une nouvelle
demande.
ReGlaGes analoGues Du FonCtionneMent PouR le MoteuR Canalise 2
CARACTeRisTiQUes des CAnAlisATiOns de l’inseRT p85 plUs
Le modèle est équipé de 2 sorties pour les canalisations. Le tube destiné à la canalisation de l'air chaud doit avoir un diamètre interne de 80
mm, être calorifugé ou du moins protégé contre la dispersion thermique.
Les canalisations 1 - 2 sont par défaut activées.
TA
20 FRANCAIS
TheRMOsTAT sUppléMenTAiRe TA (en OpTiOn)
L'appareil a la possibilité de contrôler la température ambiante à travers un thermostat supplémentaire (option).
Après l'allumage (en appuyant sur la touche 1 ou à travers la modalité chrono) le poêle fonctionnera pour atteindre le set conguré sur le
thermostat et achera TRAvAil (contact fermé). La sonde ambiante intégrée dans la télécommande, est automatiquement ignorée.
l'insTAllATiOn dOiT êTRe eFFeCTUée pAR Un peRsOnnel QUAliFié eT/OU lAssisTAnCe TeChniQUe dU
FAbRiCAnT
POUR SON INSTALLATION ET ACTIVATION :
Il faut un thermostat mécanique ou numérique.
Enlever la che de la prise de courant correspondante.
En faisant référence à la gure ci-contre, brancher les deux câbles du thermostat (contact propre - pas
230 V !) sur les bornes correspondantes situées derrière la machine, une rouge et l'autre noire.
Réactiver la tension du poêle.
Appuyer sur la touche (
OK
), et congurer le set température sur lOW-TA.
Le poêle est maintenant conguré correctement.
Il fonctionnera en contrôlant le thermostat supplémentaire externe en fonction de la fonction TA.
FONCTIONNEMENT DE LA CANALISATION AVEC SONDE NTC 10K EN OPTION
seT réglé sur AUTO
Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle.
Quand la température dénie dans le set TEMPERATURE est atteinte, le moteur de la
canalisation se mettra au minimum pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du
poêle quand il y aura une nouvelle demande.
seT réglé sur COMFORT
Régler la température souhaitée (de 7 à 37 °C)
Quand le seuil spécique d’activation est atteint et dépassé, avec la température à
atteindre, le moteur de la canalisation suivra l’évolution du poêle mais à une vitesse
plus faible qu’en SET AUTO, pour un plus grand confort acoustique et ambiant.
Quand la température dénie dans le set TEMPERATURE est atteinte, le moteur de la
canalisation se mettra au minimum pour ensuite suivre de nouveau l’évolution du
poêle mais à une vitesse plus faible quand il y aura une nouvelle demande.
ReGlaGes analoGues Du FonCtionneMent PouR le MoteuR Canalise 2
AVEC SONDE NTC 10K
Enlever le shunt sur 1 et brancher la sonde NTC présente dans le local dans lequel la température doit être thermostatée, à travers la
canalisation 1.
2 modalités de gestion :
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