Metabo STA 18 Manuel utilisateur

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
Taper
Manuel utilisateur

Ce manuel convient également à

www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original instructions 10
fr Notice originale 15
nl Originele gebruiksaanwijzing 20
it Istruzioni per l'uso originali 25
es Manual original 30
pt Manual original 35
sv Originalbruksanvisning 40
fi Alkuperäinen käyttöopas 44
no Original bruksanvisning 49
da Original brugsanvisning 53
pl Instrukcja oryginalna 57
el    62
hu Eredeti használati utasítás 67
ru   
 72
STA 18 LTX 140
2
5.
1.
2.
4.
3.
1.
2.
3.
17
18
19
20
10
21
22
5
6
3
4
2
1
7 8 10 11 12 13 149 15 16
o 28 mm
7.7
6.
7.2
C
B
A
6.31213
3
18 V 3,0 Ah 6.25455
ASC 15, ASC 30, ASC 30-36, SC 60 Plus etc.
A
B
C
18 V 4,0 Ah 6.25527
18 V 5,2 Ah 6.25587
etc.
dc
b
e
6.23591 bc
24
23 1.
2.
3.
8.6
11.
9.
D
F
E
4
1.
14.
H
G
I - III
0 - III
0 - III
0 - II
I - II
0
0 - I
0 - I
0
PS
ALU
PC
PVC
3 - 4
2 - 3
4 - 5
3
4 - 5
5
5
2 - 3
4
PS
ALU
PC
PVC
STA 18 LTX 140
UV18
T1mm (in) 140 (5 1/2)
T2mm (in) 35 (1 3/8)
T3mm (in) 10 (3/8)
n0min-1 (rpm) 1000 - 3000
mkg (lbs) 2,9 (6.4)
ah,CM/Kh,CM m/s212 / 2,3
ah,CW/Kh,CW m/s212 / 1,8
LpA/KpA dB(A) 90 / 3
LWA/KWA dB(A) 101 / 3
14.
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU *3) EN 60745-1:2009+A11:2010, EN 60745-2-11:2010
Direktor Produktentstehung & Qualität
(Vice President Product Engineering & Quality)
*4) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 -
72622 Nuertingen, Germany
2016-03-01
Volker Siegle
*1) Serial Number: 01405...
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Akku-Stichsägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Technische Unterlagen bei *4)
A
bb. H
Die Maschine ist geeignet zum Sägen von NE-
Metallen und Stahlblech, von Holz und
holzähnlichen Werkstoffen, von Kunststoffen und
ähnlichen Werkstoffen. Jede andere Verwendung
ist unzulässig.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Halten Sie das Gerät an den isolierten
Griffflächen, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei
denen das Einsatzwerkzeug verborgene
Stromleitungen treffen kann. Der Kontakt mit
einer spannungsführenden Leitung kann auch
metallene Geräteteile unter Spannung setzen und
zu einem elektrischen Schlag führen.
Überzeugen Sie sich, dass sich an der Stelle, die
bearbeitet werden soll, keine Strom-, Wasser- oder
Gasleitungen befinden (z.B. mit Hilfe eines
Metallsuchgerätes).
Beim Bearbeiten muss das Werkstück fest
aufliegen und gegen Verschieben gesichert sein,
z.B. mit Hilfe von Spannvorrichtungen.
Versuchen Sie nicht, extrem kleine Werkstücke zu
sägen.
Die Fußplatte muss beim Sägen sicher auf dem
Werkstück aufliegen.
Schalten Sie die Maschine nicht ein, während das
Sägeblatt das Werkstück berührt.
Falls Sie die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die
Säge aus und halten Sie sie im Werkstoff ruhig, bis
das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist.
Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werkstück zu
entfernen, solange das Sägeblatt sich bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen.
Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt,
wieder starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt
im Sägespalt und überprüfen Sie, ob die
Sägezähne nicht im Werkstück verhakt sind.
Klemmt das Sägeblatt kann es einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
Verletzungsgefahr durch scharfes Stichsägeblatt.
Das Stichsägeblatt kann nach dem Sägen heiß
sein. Schutzhandschuhe tragen.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt. Greifen Sie
nicht unter das Werkstück.
Späne und Ähnliches nur bei Stillstand der
Maschine entfernen.
Akkupack aus der Maschine entnehmen bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung oder
Reinigung vorgenommen wird.
Vergewissern Sie sich, dass die Maschine beim
Einstecken des Akkupacks ausgeschaltet ist.
Bei Nichtbenutzung den Akkupack aus der
Maschine entnehmen.
LED-Leuchte (4): Nicht direkt in die Leuchte
blicken. Strahlung nicht direkt mit optischen
Instrumenten betrachten.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist, dass
sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie Eichen-
oder Buchenstaub), Metalle, Asbest. Weitere
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
bekannte Krankheiten sind z. B. allergische
Reaktionen, Atemwegserkrankungen. Lassen Sie
Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom der
Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
4.1 Sicherheitshinweise zum Akkupack:
Akkupacks vor Nässe schützen!
Akkupacks nicht dem Feuer aussetzen!
Keine defekten oder deformierten Akkupacks
verwenden!
Akkupacks nicht öffnen!
Kontakte der Akkupacks nicht berühren oder
kurzschließen!
Aus defekten Li-Ion-Akkupacks kann eine
leicht saure, brennbare Flüssigkeit
austreten!
Falls Akkuflüssigkeit austritt und mit der
Haut in Berührung kommt, spülen Sie sofort
mit reichlich Wasser. Falls Akkuflüssigkeit in
Ihre Augen gelangt, waschen Sie sie mit sauberem
Wasser aus und begeben Sie sich unverzüglich in
ärztliche Behandlung!
Bei einer defekten Maschine den Akkupack aus der
Maschine nehmen.
Transport von Li-Ion-Akkupacks:
Der Versand von Li-Ion Akkupacks unterliegt dem
Gefahrgutrecht (UN 3480 und UN 3481). Klären Sie
beim Versand von Li-Ion Akkupacks die aktuell
gültigen Vorschriften. Informieren sie sich ggfs. bei
ihrem Transportunternehmen. Zertifizierte
Verpackung ist bei Metabo erhältlich.
Versenden Sie Akkupacks nur, wenn das Gehäuse
unbeschädigt ist und keine Flüssigkeit austritt. Zum
Versenden den Akkupack aus der Maschine
nehmen. Die Kontakte gegen Kurzschluss sichern
(z. B. mit Klebeband isolieren).
Die Abbildungen finden Sie am Anfang der
Betriebsanleitung.
Abb. A - D
1 Führungsschienen-Adapter (zum Anbringen an
der Führungsschiene 6.31213) *
2 Schutzplatte zur Verwendung bei
empfindlichen Werkstückoberflächen (wie
gezeigt anbringen) *
3 Spanreißschutz-Plättchen *
4 LED-Leuchte
5 Schutzkappe *
6 Schutzbügel zum Schutz gegen
unbeabsichtigtes Berühren des Sägeblattes
7 Einstellhebel für Pendelbewegung
8
Schaltknopf
der
Späneblaseinrichtung
9 Schaltschieber zum Ein-/Ausschalten
10 Fußplatte
11 Absaugstutzen *
12 Stellrad zur Hubzahleinstellung
13 Taste zur Akkupack-Entriegelung
14 Akkupack
15 Kapazitäts- und Signalanzeige
16 Taste der Kapazitätsanzeige
17 Sägeblatt *
18 Sägeblatt-Stützrolle
19 Sägeblatt-Spanneinrichtung
20 Spannhebel zur Sägeblattbefestigung
21 Skala zum Ablesen des eingestellten
Schnittwinkels
22 Klemmhebel für Schrägschnitte
23 Sicherungsschraube
24 Spannkraftschraube
* austattungsabhängig / nicht im Lieferumfang
7.1 Spanreißschutz-Plättchen einsetzen
Abb. A
Verletzungsgefahr durch scharfes
Stichsägeblatt. Beim Einsetzen des
Spanreißschutz-Plättchens (3) muss das Sägeblatt
entfernt sein.
Maschine umdrehen, die Fußplatte zeigt nach
oben. Das Spanreißschutz-Plättchen von vorn
einschieben,
dabei die folgenden 2 Punkte beachten:
Die glatte Seite des Plättchens zeigt nach oben.
Der Schlitz zeigt nach hinten (in Richtung Akkupack).
Wenn sie mit angebrachter Schutzplatte (2)
(ausstattungsabhängig) arbeiten, dann setzen sie das
Spanreißschutz-Plättchen in die Schutzplatte ein.
7.2 Sägeblatt einsetzen
Abb. B
Verletzungsgefahr durch scharfes
Stichsägeblatt. Das Stichsägeblatt kann nach
dem Sägen heiß sein. Schutzhandschuhe tragen.
5. Abbildungen
6. Überblick
7. Inbetriebnahme
DEUTSCH de
7
Verwenden Sie ein Sägeblatt, das für das zu
sägende Material geeignet ist
- Spannhebel (20) bis zum Anschlag nach vorne
drehen und halten.
- Sägeblatt (17) gegen die Federkraft bis zum
Anschlag einsetzen. (Die Sägezähne zeigen nach
vorne). Dabei darauf achten, dass es richtig in der
Nut der Sägeblatt-Stützrolle (18) liegt.
- Spannhebel (20) loslassen. (Er dreht sich
selbstständig in seine Ausgangsposition zurück.
Das Sägeblatt ist nun fest gespannt).
7.3 Sägeblatt entnehmen
Achtung, die Stichsäge beim Entnehmen des
Sägeblatts nicht gegen Personen richten.
- Spannhebel (20) bis zum Anschlag nach vorne
drehen, das Sägeblatt wird durch Federkraft
ausgeworfen.
7.4 Schutzkappe anbringen / abnehmen
Abb. A
Anbringen: Schutzkappe (5) von vorne bis zum
Einrasten aufstecken
Abnehmen: Schutzkappe (5) beidseitig seitlich
fassen, dann nach vorne abziehen.
7.5 Sägen mit Staubabsaugung
Abb. A
- Absaugstutzen (11) einsetzen. Ein geeignetes
Absauggerät anschließen.
- Für optimale Staubabsaugleistung die
Schutzkappe (5) aufsetzen.
- Späneblaseinrichtung ausschalten (siehe Kapitel
8.1).
7.6 Sägen ohne Staubabsaugung
- Mit abgenommener Schutzkappe (5) arbeiten
(Abnehmen siehe Kapitel 7.4).
7.7 Schrägschnitte
Abb. C
Schutzkappe (5), Schutzplatte (2), Spanreißschutz-
Plättchen (3) und Absaugstutzen (11) entfernen.
Diese Teile können bei Schrägschnitten nicht
verwendet werden.
- Klemmhebel (22) herausziehen.
- Fußplatte (10) ein wenig nach hinten schieben
und verdrehen.
- Die Winkel können an der Skala (21) abgelesen
werden. Andere Winkel mit Hilfe eines
Winkelmessers einstellen.
- Fußplatte (10) zum Einrasten in den
vorgegebenen Winkeln nach vorne schieben.
- Klemmhebel (22) eindrücken.
7.8 Akkupack
Vor der Benutzung den Akkupack (14) aufladen.
Laden Sie den Akkupack bei Leistungsabfall wieder
auf.
Die optimale Aufbewahrungstemperatur liegt
zwischen 10°C und 30°C.
Li-Ion-Akkupacks „Li-Power“ haben eine
Kapazitäts- und Signalanzeige (15):
- Taste (16) drücken und der Ladezustand wird
durch die LED-Leuchten (15) angezeigt.
- Blinkt eine LED-Leuchte (15), ist der Akkupack
fast leer und muss wieder aufgeladen werden.
7.9 Akkupack entnehmen, einsetzen
Abb. A
Entnehmen: Taste zur Akkupack-Entriegelung
(13) drücken und Akkupack (14) nach oben
herausziehen.
Einsetzen: Akkupack (14) bis zum Einrasten
aufschieben.
8.1 Späneblaseinrichtung
Abb. A
Am Schaltknopf (8) durch verdrehen einschalten
(Symbol ) oder ausschalten.
8.2 Pendelbewegung einstellen
Abb. A
Am Einstellhebel (7) die gewünschte
Pendelbewegung einstellen.
Stellung „0“ = Pendelbewegung ist ausgeschaltet
. . .
Stellung „III“ = maximale Pendelbewegung
Empfohlene Einstellwerte:
Abb. G.
Die optimale Einstellung ist am besten durch einen
praktischen Versuch zu ermitteln.
8.3 Maximale Hubzahl einstellen
Abb. A
Die maximale Hubzahl am Stellrad (12) einstellen.
Dies ist auch während des Laufes möglich.
Stellradstellung „A“ = Anlaufautomatik: beim
Ansägen beschleunigt die Hubzahl automatisch auf
die maximale Hubzahl.
Empfohlene Einstellwerte:
Abb. G.
Die optimale Einstellung ist am besten durch einen
praktischen Versuch zu ermitteln.
8.4 Ein-/Ausschalten, Dauereinschaltung
Abb. A
Es ist zu vermeiden, dass die Maschine
zusätzlichen Staub und Späne einsaugt. Beim
Ein- und Ausschalten die Maschine von
abgelagertem Staub fernhalten. Maschine nach
dem Ausschalten erst dann ablegen, wenn der
Motor zum Stillstand gekommen ist.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Akkupack aus der Maschine entnommen wird.
Bei Dauereinschaltung läuft die Maschine
weiter, wenn sie aus der Hand gerissen wird.
Daher die Maschine immer mit beiden Händen am
vorgesehenen Handgriff festhalten, einen sicheren
Stand einnehmen und konzentriert arbeiten.
Einschalten: Schaltschieber (9) nach vorn
schieben. Zur Dauereinschaltung dann nach unten
kippen bis er einrastet.
Ausschalten: Auf das hintere Ende des
Schaltschiebers (9) drücken und loslassen.
8. Benutzung
DEUTSCHde
8
8.5 LED-Leuchte
Abb. A
Zum Arbeiten an schlecht beleuchteten Stellen. Die
LED-Leuchte (4) leuchtet bei eingeschalteter
Maschine.
Bei blinkender LED-Leuchte siehe Kapitel 10.
8.6 Anwendungshinweis
Abb. E
Eintauchen: Bei dünnen, weichen Werkstoffen
kann man mit dem Stichsägeblatt in das Werkstück
eintauchen, ohne vorher ein Loch zu bohren. Nur
kurze Sägeblätter verwenden. Nur bei
Winkeleinstellung 0°.
Einstellhebel (7) auf Stellung „0“ einstellen
(Pendelbewegung ist ausgeschaltet). Stichsäge mit
der vorderen Kante der Fußplatte (10) auf das
Werkstück aufsetzen. Die laufende Stichsäge gut
festhalten und langsam nach unten führen. Wenn
sich das Sägeblatt freigeschnitten hat, kann die
Pendelbewegung zugeschaltet werden.
Die Maschine regelmäßig reinigen. Dabei die
Lüftungsschlitze am Motor mit einem Staubsauger
aussaugen.
Die Sägeblatt-Spanneinrichtung (19) regelmäßig
und gründlich mit Druckluft ausblasen.
Bei Bedarf die Öffnungen hinter der Sägeblatt-
Stützrolle (18) reinigen.
Von Zeit zu Zeit einen Tropfen Öl auf die Sägeblatt-
Stützrolle (18) geben.
Ggf. die Spannkraft des Klemmhebels (22)
einstellen
(
Abb. D): Die Sicherungsschraube
(23) lösen und Spannkraftschraube (24) drehen
(Drehen gegen den Uhrzeigersinn erhöht die
Spannkraft). Sicherungsschraube (23) festziehen.
Die LED-Leuchte (4) blinkt LANGSAM und die
Maschine wurde selbsttätig abgeschaltet. Bei
einer länger andauernden Überlastung der
Maschine oder bei einer Blockierung des
Sägeblattes wird die Maschine abgeschaltet.
Maschine am Schaltschieber (9) ausschalten.
Danach wieder einschalten und normal
weiterarbeiten. Vermeiden sie weitere
Überlastungen oder Blockierungen.
Die LED-Leuchte (4) blinkt SCHNELL und die
Maschine läuft nicht. Der Wiederanlaufschutz hat
angesprochen. Wird der Akkupack bei
eingeschalteter Maschine eingesteckt, läuft die
Maschine nicht an. Die Maschine aus- und wieder
einschalten.
Verwenden Sie nur original Metabo-Akkupacks und
Metabo-Zubehör.
Abb. F.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
Zubehör sicher anbringen. Wird die Maschine in
einem Halter betrieben: Die Maschine sicher
befestigen. Der Verlust der Kontrolle kann zu
Verletzungen führen.
A Ladegeräte
B Akkupack
C Kreis- und Parallelführung
Zum Sägen von Kreisen (Ø 100 - 360 mm) und für
Schnitte parallel zu einer Kante (max. 210 mm).
Kreisführung anbringen (
Abb. F-I)
- Stange der Kreis- und Parallelführung seitlich in
die Fußplatte einschieben (Die Zentrierspitze (c)
zeigt nach unten).
- Gewünschten Radius (d) einstellen.
- Schraube (b) festziehen.
Parallelführung anbringen (
Abb. F-II)
- Stange der Kreis- und Parallelführung seitlich in
die Fußplatte einschieben (Die Zentrierspitze (c)
zeigt nach oben).
- Maß (e) einstellen
- Schraube (b) festziehen.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Akku-Packs dürfen nicht mit dem Hausmüll entsorgt
werden! Geben Sie defekte oder verbrauchte Akku-
Packs an den Metabo-Händler zurück!
Akku-Packs nicht ins Wasser werfen.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Vor dem Entsorgen den Akkupack im Elektrowerk-
zeug entladen. Die Kontakte gegen Kurzschluss
sichern (z. B. mit Klebeband isolieren).
Abb. G.
Änderungen im Sinne des technischen
Fortschritts vorbehalten.
U =Spannung des Akkupacks
T1=Größte Materialdicke in Holz
T2=Größte Materialdicke in NE-Metalle
9. Reinigung, Wartung
10. Störungsbeseitigung
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Technische Daten
DEUTSCH de
9
T3=Größte Materialdicke in Stahlblech
n0=Hubzahl bei Leerlauf
m =Gewicht (mit kleinstem Akkupack)
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Gleichstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Energiereiche hochfrequente Störungen können
Drehzahlschwankungen bis zum Stillstand
hervorrufen. Diese verschwinden wieder, sobald
die Störungen abgeklungen sind.
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
ah,CM =Schwingungsemissionswert
(Metallblech sägen)
ah,CW =Schwingungsemissionswert
(Holz sägen)
Kh,... =Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
ENGLISHen
10
Original instructions
We declare under our sole responsibility: These
cordless jig-saws, identified by type and serial
number *1), comply with all relevant requirements of
the directives *2) and standards *3). Technical file
at *4)
F
ig. H
The machine is suitable for sawing non-ferrous
metals and sheet steel, wood and similar materials,
plastics and similar materials. Any other use is not
permitted.
The user bears sole responsibility for any damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention regula-
tions and the enclosed safety information must be
observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
Hold tool by insulated gripping surfaces, when
performing an operation where the cutting
accessory may contact hidden wiring. Cutting
accessory contacting a "live" wire may make
exposed metal parts of the electrical tool "live" and
could give the operator an electric shock.
Ensure that the spot where you wish to work is free
of power cables, gas lines or water pipes (e.g. using
a metal detector).
During work, the workpiece must lay flat and be
secured against moving, e.g. using clamps.
Do not try to saw extremely small workpieces.
When sawing, ensure that the footplate makes
secure contact with the workpiece.
Do not switch the machine on while the saw blade is
touching the workpiece.
When interrupting a cut for any reason, release the
trigger and hold the saw motionless in the material
until the saw blade comes to a complete stop. Never
attempt to remove the saw from the workpiece while
the saw blade is in motion or kickback may occur.
When restarting a saw in the workpiece, centre the
saw blade in the kerf and check that saw teeth are
not engaged into the material. If the saw blade
seizes, it may kickback from the workpiece when
the saw is restarted.
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade. After
stopping work, the jigsaw blade may still be hot.
Wear protective gloves.
Keep hands well away from the sawing area and the
saw blade. Do not reach underneath the workpiece.
Remove chips and similar material only with the
machine at standstill.
Remove the battery pack from the machine before
any adjustments, conversions or servicing are
performed.
Before fitting the battery pack, make sure that the
machine is switched off.
Remove the battery pack from the machine when
not in use.
LED light (4): Do not look directly into the light. Do
not observe the radiation directly with optical instru-
ments.
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known to
cause cancer, birth defects or other reproductive
harm. Some examples of these chemicals are:
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following measures:
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISH en
11
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and keep
clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
4.1 Safety instructions for battery packs:
Protect battery packs from water and mois-
ture!
Do not expose battery packs to naked flame!
Do not use faulty or deformed battery packs!
Do not open battery packs!
Do not touch or short-circuit battery packs!
Slightly acidic, flammable fluid may leak from
defective li-ion battery packs!
If battery fluid leaks out and comes into
contact with your skin, rinse immediately
with plenty of water. If battery fluid leaks out
and comes into contact with your eyes, wash them
with clean water and seek medical attention imme-
diately.
If the machine is defective, remove the battery pack
from the machine.
Transport of li-ion battery packs:
The shipping of li-ion battery pack is subject to laws
related to the carriage of hazardous goods (UN
3480 and UN 3481). Inform yourself of the currently
valid specifications when shipping li-ion battery
packs. If necessary, consult your freight forwarder.
Certified packaging is available from Metabo.
Only send the battery pack if the housing is intact
and no fluid is leaking. Remove the battery pack
from the machine for sending. Prevent the contacts
from short-circuiting (e.g. by protecting them with
adhesive tape).
Illustrations are provided at the beginning of the
operating instructions.
Fig. A - D
1 Guide rail adapter (to be attached to guide rail
6.31213)*
2 Protective plate for use with sensitive tool
surfaces (attach as shown) *
3 Anti-splintering footplate insert *
4 LED lights
5 Protective cap *
6 Protective rod for preventing unintentional
contact with the saw blade
7 Adjustment lever for pendulum motion
8
Switch button
on the
chip blower
9 Sliding on/off switch
10 Footplate
11 Extractor connection piece *
12 Setting wheel for speed adjustment
13 Battery pack release button
14 Battery pack
15 Capacity and signal indicator
16 Capacity indicator button
17 Saw blade
18 Saw blade support roller
19 Saw blade clamping fixture
20 Clamping lever for securing the saw blade
21 Scale for reading off the cutting angle
22 Clamp lever for diagonal cuts
23 Locking screw
24 Clamping force screw
* depending on equipment/not in scope of delivery
7.1 Fit the anti-splintering footplate
Fig. A
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade.
Remove the saw blade before fitting the
anti-
splintering footplate insert (3).
Turn the machine over so that the footplate faces
upwards. Insert the anti-splintering footplate from
the front,
ensuring the following:
The smooth side of the footplate faces upwards.
The slot is facing to the rear (towards the battery
pack).
If you are working with the protective plate attached (2)
(depending on fittings), fit the anti-splintering footplate
insert in the protective plate.
7.2 Fit the saw blade
Fig. B
Danger of injury due to the sharp jigsaw blade.
After stopping work, the jigsaw blade may still
be hot. Wear protective gloves.
Use a saw blade that is suitable for the material
being sawn.
- Turn the clamping lever (20) forwards to the stop
and hold in place.
- Insert the saw blade (17) against the spring force
until the stop. (The saw teeth are facing forwards).
Ensure that the blade is correctly positioned in the
groove of the saw blade support roller (18).
- Release the clamping lever (20). (It returns to its
initial position by itself. The saw blade is now
securely tightened).
7.3 Removing the saw blade
Caution: Be careful not to point the jigsaw at
anyone when removing it.
- Turn the clamping lever (20) forward until the stop;
the saw blade is ejected as a result of spring force.
7.4 Attach / remove the protective cap
Fig. A
Attachment: Push on the protective cap (5) from
the front until it engages
5. Figures
6. Overview
7. Initial Operation
ENGLISHen
12
Removal: Grip both sides of the protective cap (5),
then pull forwards and remove.
7.5 Sawing with dust extraction
Fig. A
- Fit the extractor connection piece (11). Connect a
suitable extraction device.
- Attach the protective cap (5) for maximum extrac-
tion efficiency.
- Switch off the chip blower (see chapter 8.1).
7.6 Sawing without dust extraction
- Work with the protective cap (5) removed (see
Removal chapter 7.4).
7.7 Diagonal cuts
Fig. C
Remove the protective cap (5), the protective plate
(2), anti-splintering footplate (3) and extraction
connection piece (11). These parts cannot be used
for diagonal cuts.
- Pull out the clamp lever (22).
- Slide the footplate (10) back slightly and turn.
- You can read off the angles from the scale (21).
Adjust to different angles using an angle gage.
- Push the footplate (10) forward in the angles
provided until it engages.
- Push in the clamp lever (22).
7.8 Battery pack
Charge the battery pack before use (14).
If performance diminishes, recharge the battery
pack.
The ideal storage temperature is between 10°C and
30°C.
"Li-Power" li-ion battery packs have a capacity and
signal indicator: (15)
- Press the button (16); the LEDs indicate the
charge level. (15)
- (15)If one LED is flashing, the battery pack is
almost flat and must be recharged.
7.9 Removing or replacing the battery pack
Fig. A
To remove: Press the battery pack release (13)
button and pull the battery pack (14) upwards.
To fit:Slide in the battery pack (14) until it engages.
8.1 Chip blower
Fig. A
Turn the button (8) to turn on (symbol ) or off.
8.2 Set the pendulum motion
Fig. A
Set the required pendulum motion using the adjust-
ment lever (7).
Position "0" = pendulum motion is switched off
. . .
Position "III" = maximum pendulum motion
Recommended settings:
Fig. G.
The best way to determine the ideal setting is
through a practical trial.
8.3 Set the maximum speed/stroke
Fig. A
Set the machine to maximum speed using the
setting wheel (12). This is also possible during oper-
ation.
Setting wheel position "A" = automatic start-up
system: during the sawing process, the speed auto-
matically increases to the maximum speed.
Recommended settings:
Fig. G.
The best way to determine the ideal setting is
through a practical trial.
8.4 Switching on/off, continuous operation
Fig. A
The machine must not be allowed to draw in
additional dust and shavings. When switching
the machine on and off, keep it away from dust
deposits. After switching off the machine, only place
it down when the motor has come to a standstill.
Avoid switching on the machine accidentally:
always switch it off when the battery pack is
removed from the machine.
In continuous operation, the machine
continues running if it is forced out of your
hands. Therefore always hold the machine with
both hands using the handle provided, stand
securely and concentrate.
Switching on: Push the slide switch (9) forward.
For continuous activation, now tilt downwards until
it engages.
Switching off: Press the rear end of the slide
switch (9) and release.
8.5 LED light
Fig. A
For working on dimly lit areas. The LED lights (4)
light up when the machine is switched on.
If the LED light is flashing, see chapter 10.
8.6 Note on use
Fig. E
Plunging You can plunge the jigsaw blade into
workpieces made from thin, soft materials without
needing to drill a hole beforehand. Only use short
saw blades. Only at 0° angle setting.
Set the adjustment lever (7) to the "0" position
(pendulum motion is deactivated). Position the
jigsaw with the front edge of the footplate (10) on the
workpiece. Hold the operating jigsaw firmly and
guide slowly downwards. Once the saw blade has
penetrated the workpiece, the pendulum motion
can be activated.
Clean the machine regularly. This includes
vacuum cleaning the ventilation louvres on the
motor.
(19) Clean the saw blade clamping fixture regularly
and thoroughly by applying a jet of compressed air.
If necessary, clean the openings behind the saw
blade support roller (18).
8. Use
9. Cleaning, Maintenance
ENGLISH en
13
Apply a drop of oil to the saw blade support roller
(18) from time to time.
If necessary, adjust the clamping force of the clamp
lever (22)
(
Fig. D): Release the safety screw
(23) and turn the clamping force screw (24) (turning
the screw anti-clockwise increases the clamping
force). Tighten the safety screw (23).
The LED light (4) is flashing SLOWLY and the
machine has been switched off automatically.
The machine switches off if it is overloaded for an
extended period or if the saw blade is jammed.
Switch off the machine at the slide switch (9).
Switch it on again and continue to work as normal.
Avoid any additional overloading or jamming.
The LED (4) is flashing quickly and the machine
is not running. The restart protection is active. The
machine will not start if the battery pack is inserted
while the machine is on. Switch the machine off and
on again.
Only use original Metabo battery packs and Metabo
accessories.
Fig. F.
Use only accessories which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating instruc-
tions.
Fit accessories securely. Secure the machine if it is
operated in a bracket. Loss of control can cause
personal injury.
A Chargers
B Battery pack
C Circular-cutting and parallel guide
For sawing circles (dia. 100 - 360 mm) and making
cuts parallel with edges (max. 210 mm).
Attach the circular-cutting guide (
Fig. F-I)
- Slide the rod on the circular-cutting and parallel
guide sideways into the footplate (centre point (c)
faces downwards).
- Set the desired radius (d).
- Tighten screw (b).
Attach parallel guide (
Fig. F-II)
- Slide the rod on the circular-cutting and parallel
guide sideways into the footplate (centre point (c)
faces upwards).
- Set the dimension (e)
- Tighten screw (b).
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Battery packs must not be disposed of with regular
waste. Please return faulty or used battery packs to
your Metabo dealer.
Do not throw battery packs into water.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline 2002/
96/EC on used electronic and electric equipment
and its implementation in national legal systems,
used power tools must be collected separately and
handed in for environmentally compatible recycling.
Before disposal, discharge the battery pack in the
power tool. Prevent the contacts from short-circu-
iting (e. g. by protecting them with adhesive tape).
Fig. G.
Changes due to technological progress
reserved.
U =Voltage of battery pack
T1=Maximum material thickness in wood
T2=Maximum material thickness in non-
ferrous metals
T3=Maximum material thickness in sheet
steel
n0=Stroke rate at idle speed
m =Weight (with smallest battery pack)
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Direct current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
Using these values, you can estimate the
emissions from this power tool and compare these
with the values emitted by other power tools. The
actual values may be higher or lower, depending on
the particular application and the condition of the
tool or power tool. In estimating the values, you
should also include work breaks and periods of low
use. Based on the estimated emission values,
specify protective measures for the user - for
example, any organisational steps that must be put
in place.
Vibration total value (vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
ah,CM =Vibration emission value (sawing sheet
metal)
ah,CW =Vibration emission value (sawing wood)
Kh,... =Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =Sound pressure level
LWA =Acoustic power level
KpA, KWA= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
10. Troubleshooting
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Technical Specifications
ENGLISHen
14
Wear ear protectors!
FRANÇAIS fr
15
Notice originale
Nous déclarons sous notre seule responsabilité :
Ces scies sauteuses sans fil, identifiées par le type
et le numéro de série *1), sont conformes à toutes
les prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Documents techniques pour *4)
F
ig. H
La machine est conçue pour scier des métaux non-
ferreux et de la tôle, du bois et autres matériaux
similaires, ainsi que des plastiques et autres maté-
riaux similaires. Toute autre utilisation est interdite.
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
aux prescriptions.
Il est impératif de respecter les consignes géné-
rales de protection contre les accidents ainsi que
les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
Lors de travaux où l'outil risque de rencontrer
des conducteurs électriques non apparents,
voire son câble d'alimentation, tenir l'outil
exclusivement par les côtés isolés des
poignées. Le contact avec un conducteur élec-
trique sous tension peut également mettre les
parties métalliques de l'appareil sous tension et
provoquer un choc électrique.
Vérifier que l'endroit prévu pour l'intervention ne
comporte aucune conduite électrique, d'eau ou de
gaz (p. ex. à l'aide d'un détecteur de métaux).
La pièce à usiner doit être fermement fixée de sorte
à ne pas glisser, par exemple à l'aide de dispositifs
de serrage.
Ne pas essayer de découper des pièces de trop
petite taille.
Lors de l'opération de sciage, la plaque de base doit
être bien appliquée contre la pièce.
Ne pas mettre l'outil en marche ou à l'arrêt lorsque
la lame est en contact avec la pièce.
En cas d'interruption de travail, arrêter la scie et la
laisser s'arrêter lentement dans le matériau. Ne
jamais essayer de sortir la scie de la pièce tant que
la lame est en mouvement car un recul est suscep-
tible de se produire.
Pour redémarrer une scie plongée dans une pièce,
centrer la lame dans la fente de sciage et contrôler
que les dents de la lame ne sont pas accrochées
dans la pièce. Si la lame reste bloquée, il peut y
avoir un recul au redémarrage de la scie.
Risque de blessures par la lame de scie très tran-
chante. La scie sauteuse peut être chaude à la fin
du sciage. Porter des gants de protection.
Ne jamais introduire les mains dans la zone de
sciage et ne pas toucher la lame de la scie. Ne pas
intervenir avec la main sous la pièce à scier.
Eliminer sciures de bois et autres uniquement
lorsque l'outil est à l'arrêt.
Retirer le bloc batterie de l'outil avant toute opéra-
tion de réglage, de changement d'accessoire, de
maintenance ou de nettoyage.
S'assurer que l'outil est débranché au moment
d'introduire le bloc batterie.
Sortir le bloc batterie de l'outil à chaque fin d'utilisa-
tion.
Lampe à LED (4) : ne pas regarder directement
dans la lampe. Ne pas regarder le rayonnement
directement avec des instruments optiques.
Réduction de la pollution aux particules fines :
AVERTISSEMENT - Certaines poussières
produites par le ponçage électrique, le sciage,
le meulage, le perçage et d’autres activités de
construction contiennent des agents chimiques qui
causent des cancers, des anomalies congénitales
ou d’autres dangers pour la reproduction. Voici
quelques exemples de tels agents chimiques :
- Le plomb des peintures à base de plomb,
- La silice cristalline des briques, du ciment et
d’autres produits de maçonnerie, et
- L’arsenic et le chrome du bois d'œuvre traité
chimiquement.
Les conséquences de telles expositions varient en
fonction de la fréquence à laquelle vous faites ce
type de travail. Pour réduire votre exposition à ces
agents chimiques, travaillez dans un endroit bien
ventilé et utilisez des équipements de protection
agréés, tels que les masques de protection contre
la poussière qui sont conçus spécialement pour
filtrer les particules microscopiques.
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme aux
prescriptions
3. Consignes de sécurité
générales
4. Consignes de sécurité
particulières
FRANÇAISfr
16
Cela vaut également pour les poussières d’autres
matériaux, comme par exemple certains types de
bois (comme la poussière de chêne ou de hêtre), de
métaux et l’amiante. D’autres maladies connues
incluent par exemple les réactions allergiques et les
affections des voies respiratoires. Il est souhaitable
que le corps n’absorbe pas ces poussières.
Respectez les directives et les dispositions locales
applicables au matériau, au personnel, à
l’application et au lieu d’utilisation (par exemple
directives en matière de sécurité au travail,
élimination des déchets).
Collecter les particules émises sur le lieu
d’émission et éviter les dépôts dans
l’environnement.
Utiliser des accessoires adaptés pour les travaux
spécifiques. Cela permet d’éviter l’émission
incontrôlée de particules dans l’environnement.
Utiliser un système d'aspiration des poussières
adapté.
Réduire l’émission de poussières en :
- évitant d'orienter les particules sortantes et l'air
d'échappement de la machine vers vous ou vers
des personnes se trouvant à proximité ou vers des
dépôts de poussière,
- utilisant un système d’aspiration et/ou un
purificateur d’air,
- aérant convenablement le lieu de travail et en
l’aspirant pour le maintenir propre. Balayer ou
souffler les poussières les fait tourbillonner.
- Aspirer ou laver les vêtements de protection. Ne
pas les souffler, les battre, ni les brosser.
4.1 Consignes de sécurité relatives au bloc
batteries :
Protéger les blocs batteries de l'humidité !
Ne pas exposer les blocs batteries au feu !
Ne pas utiliser de blocs batteries défectueux ou
déformés !
Ne pas ouvrir les blocs batteries !
Ne jamais toucher ni court-circuiter entre eux les
contacts d'un bloc batterie !
Un bloc batterie défectueux Li-Ion peut
occasionner une fuite de liquide légèrement
acide et inflammable !
En cas de fuite d'acide d'accumulateur et de
contact avec la peau, rincer abondamment à
l'eau. En cas de projection dans les yeux, les
laver à l'eau claire et consulter immédiatement un
médecin !
Si la machine est défectueuse, retirer la batterie de
la machine.
Transport de batteries Li-Ion :
L'expédition de batteries Li-Ion est soumise à la
législation sur les produits dangereux (UN 3480 et
UN 3481). Lors de l'envoi de batteries Li-Ion,
clarifiez les prescriptions actuellement valables. Le
cas échéant, veuillez vous renseigner auprès de
votre transporteur. Un emballage certifié est
disponible chez Metabo.
Envoyez uniquement des batteries dont le boîtier
est intact et qui ne présentent pas de fuite. Pour
l’envoi, sortez la batterie de l'outil. Protégez les
contacts de tout court-circuit (par exemple les isoler
à l'aide de ruban adhésif).
Les figures se trouvent au début de la notice d'utili-
sation.
Fig. A - D
1 Adaptateur de rail de guidage (pour fixation sur
le rail de guidage 6.31213)*
2 Plaque de protection pour utilisation en cas de
surfaces de pièces sensibles (fixer comme
illustré) *
3 Plaquette anti-éclats *
4 Voyant LED
5 Capot de protection *
6 Etrier de protection contre tout contact
accidentel avec la lame
7 Levier de réglage du mouvement pendulaire
8
Bouton de commande
du
dispositif de soufflage
des copeaux
9 Interrupteur coulissant marche/arrêt
10 Plaque de base
11 Tubulure d'aspiration *
12 Molette de réglage de la vitesse
13 Touche de déverrouillage du bloc batterie
14 Bloc batterie
15 Indicateur de capacité et de signalisation
16 Touche de l'indicateur de capacité
17 Lame de scie *
18 Disque support de la lame de scie
19 Serre-lame
20 Levier tendeur pour bloquer la lame de la scie
21 Echelle pour lecture de l'angle de coupe réglé
22 Levier de blocage pour coupes en biais
23 Vis de blocage
24 Vis pour force de tension
* suivant équipement / non compris dans la fourni-
ture
7.1 Insertion de la plaquette anti-éclats
Fig. A
Risque de blessures par la lame de scie très
tranchante. Pour insérer la
plaquette anti-éclats
(3), la lame de la scie doit être retirée.
Retourner la machine pour orienter la plaque de
base vers le haut. Insérer la plaquette anti-éclats
depuis l'avant
en respectant les 2 points suivants :
La face lisse de la plaquette est orientée vers le haut.
La fente est orientée vers l'arrière (vers le bloc
batterie).
5. Figures
6. Vue d'ensemble
7. Mise en service
FRANÇAIS fr
17
Si vous travaillez avec la plaque de protection (2) fixée
(suivant équipement), insérez la plaquette anti-éclats
dans la plaque de protection.
7.2 Insertion de la lame de scie
Fig. B
Risque de blessures par la lame de scie très
tranchante. La scie sauteuse peut être chaude
à la fin du sciage. Porter des gants de protection.
Utiliser une lame de scie appropriée au matériau à
scier.
- Tourner le levier tendeur (20) vers l'avant jusqu'en
butée et le maintenir en position.
- Insérer la lame de scie (17) contre la force du
ressort jusqu'en butée (les dents de scie sont diri-
gées vers l'avant). S'assurer qu'elle repose
correctement dans la rainure du disque support
de la lame de scie (18).
- Relâcher le levier tendeur (20). (Il retourne auto-
matiquement dans sa position d'origine ; la lame
est maintenant serrée).
7.3 Retirer la lame de la scie
Attention, ne jamais diriger la scie sauteuse
vers des personnes pendant le retrait de la
lame de la scie.
- Tourner le levier tendeur (20) vers l'avant jusqu'en
butée, la lame de scie sera éjectée par la force du
ressort.
7.4 Montage / démontage du capot de pro-
tection
Fig. A
Montage : monter le capot de protection (5) par
l'avant, jusqu'à ce qu'il s'enclenche
Démontage : saisir le capot de protection (5) laté-
ralement des deux côtés, puis le retirer vers
l'avant.
7.5 Sciage avec aspiration des poussières
Fig. A
- Insérer la tubulure d'aspiration (11). Brancher un
aspirateur adéquat.
- Pour une aspiration optimale, monter le capot de
protection (5).
- Désactiver le dispositif de soufflage des copeaux
(voir chapitre 8.1).
7.6 Scier sans aspiration des poussières
- Travailler sans le capot de protection (5) (pour le
retirer, voir chapitre 7.4).
7.7 Coupes en biais
Fig. C
Retirer le capot de protection (5), la plaque de
protection (2), la plaquette anti-éclats (3) et la tubu-
lure d'aspiration (11). Ces pièces ne peuvent pas
être utilisées pour des coupes biaises.
- Retirer le levier de blocage (22).
- Pousser la plaque de base (10) légèrement vers
l'arrière et la tourner.
- Les angles peuvent être relevés sur l'échelle (21).
Régler un autre angle à l'aide d'un rapporteur.
- Pousser la plaque de base (10) vers l'avant pour
l'engager dans l'angle spécifié.
- Engager le levier de blocage (22).
7.8 Bloc batterie
Charger le bloc batterie avant utilisation (14).
En cas de baisse de puissance, recharger le bloc
batterie.
La température de stockage optimale se situe entre
10 °C et 30 °C.
Les blocs batteries Li-Ion Li-Power sont pourvus
d'un indicateur de capacité et de signalisation : (15)
- Presser la touche (16) pour afficher l'état de
charge par le biais des voyants à LED (15).
- Si un voyant à LED (15) clignote, le bloc batterie
est presque épuisé et doit être rechargé.
7.9 Retirer, insérer le bloc batterie
Fig. A
Retrait : Appuyer sur le bouton de déverrouillage
du bloc batterie (13) et retirer le bloc batterie (14)
vers le haut.
Insertion :Faire glisser le bloc batterie (14) jusqu'à
enclenchement.
8.1 Dispositif de soufflage des copeaux
Fig. A
Activation au niveau du bouton de commande (8)
(symbole ) ou désactivation, par rotation du
bouton.
8.2 Réglage du mouvement pendulaire
Fig. A
Régler le mouvement pendulaire souhaité par
l'intermédiaire du levier de réglage (7).
Position "0" = Mouvement pendulaire arrêté
. . .
Position "III" = Mouvement pendulaire maximal
Valeurs de réglage recommandées :
Fig. G.
Pour savoir quel réglage sera optimal, le mieux est
de faire un essai pratique.
8.3 Réglage de la vitesse maximale
Fig. A
Régler la vitesse maximale par l'intermédiaire de la
molette (12). Ceci est également possible pendant
la marche.
Position de molette "A" = démarrage automatique :
lors du sciage la vitesse est accélérée automatique-
ment à la vitesse maximale.
Valeurs de réglage recommandées :
Fig. G.
Pour savoir quel réglage sera optimal, le mieux est
de faire un essai pratique.
8.4 Mise en marche/arrêt, marche continue
Fig. A
Veiller à éviter que la machine aspire des
poussières et copeaux supplémentaires. Lors
de la mise en route et de l'arrêt de la machine, la
tenir loin des dépôts de poussière. Après l'avoir
arrêtée, ne poser la machine qu'une fois que le
moteur a cessé de tourner.
8. Utilisation
FRANÇAISfr
18
Eviter un démarrage involontaire : toujours
mettre la machine hors tension lorsque le bloc
batteries est retiré de la machine.
Lorsque l'outil est en position de marche
continue, il continue de tourner s'il échappe
des mains. Tenir toujours l'outil avec les deux mains
au niveau de la poignée, veiller à un bon équilibre et
travailler de manière concentrée.
Marche : Pousser l'interrupteur coulissant (9). Pour
un fonctionnement en continu, le basculer vers
l'arrière jusqu'au cran.
Arrêt : appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulis-
sant (9), puis relâcher.
8.5 Lampe à LED
Fig. A
Pour les travaux dans des lieux mal éclairés. Le
voyant LED (4) s'allume lorsque la machine est en
marche.
En cas de lampe à LED clignotante, voir chapitre
10.
8.6 Consigne d'application
Fig. E
Plongée : dans le cas de matériaux minces et
souples, il est possible de plonger dans la pièce
avec la lame de scie sauteuse sans percer un trou
au préalable. Utiliser exclusivement des lames de
scie courtes. Toujours régler l'angle sur 0°.
Régler le levier de réglage (7) sur la position "0" (le
mouvement pendulaire est désactivé). Placer la
scie sauteuse avec le bord avant de la plaque de
base (10) sur la pièce. Maintenir fermement la scie
en marche et la guider lentement vers le bas.
Lorsque la lame est sortie, le mouvement pendu-
laire peut être activé.
Nettoyer régulièrement la machine. Aspirer en
même temps les fentes d'aération du moteur à
l'aide d'un aspirateur.
Nettoyer régulièrement et minutieusement le serre-
lame (19) à l'air comprimé.
Si besoin est, nettoyer les ouvertures derrière le
disque support de la lame de scie (18).
De temps en temps, verser une goutte d'huile sur le
disque support de la lame de scie (18).
Régler le cas échéant la force de serrage du levier
de blocage (22)
(
Fig. D) : desserrer la vis de
blocage (23) et tourner la vis relative à la force de
tension (24) (une rotation dans le sens inverse des
aiguilles d'une montre augmente la force de
serrage). Resserrer la vis de blocage (23).
La lampe à LED (4) clignote LENTEMENT et la
machine a été arrêtée automatiquement. En cas
de surcharge persistante de la machine ou en cas
de blocage de la lame de scie, la machine est
arrêtée. Arrêter la machine par le biais de l'interrup-
teur coulissant (9). Ensuite, la redémarrer et
reprendre le travail normalement. Evitez toutes
autres surcharges ou blocages.
La lampe à LED (4) clignote RAPIDEMENT et la
machine ne fonctionne pas. La protection contre
le redémarrage a déclenché. Si le bloc batteries est
introduit lorsque la machine est sous tension, la
machine ne démarre pas. Arrêter et redémarrer la
machine.
Utilisez uniquement des batteries Metabo et des
accessoires Metabo originaux.
Fig. F.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données caracté-
ristiques indiquées dans la présente notice d'utilisa-
tion.
Monter correctement les accessoires. Si la machine
est utilisée dans un support : fixer correctement la
machine. En cas de perte de contrôle, il y a un
risque de blessures.
A Chargeurs
B Bloc batterie
C Guide circulaire et parallèle
Pour scier des cercles ( Ø 100 - 360 mm) et effec-
tuer des coupes parallèles sur un bord (max. 210
mm).
Fixation du guide circulaire (
Fig. F-I)
- Insérer la tige du guide circulaire et parallèle laté-
ralement dans la plaque de base (la pointe de
centrage (c) est orientée vers le bas).
- Régler le rayon souhaité (d).
- Serrer la vis (b).
Fixation du guide parallèle (
Fig. F-II)
- Insérer la tige du guide circulaire et parallèle laté-
ralement dans la plaque de base (la pointe de
centrage (c) est orientée vers le haut).
- Régler la cote (e)
- Serrer la vis (b).
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques ne peuvent être effectués que par un
spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être télé-
chargées sur www.metabo.com.
Observer les réglementations nationales concer-
nant l'élimination dans le respect de l'environne-
ment et le recyclage des machines, emballages et
accessoires.
Les blocs batteries ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères ! Ramener les blocs batte-
ries défectueux ou usagés à un revendeur Metabo !
Ne jetez pas les blocs batteries dans l'eau.
9. Nettoyage, maintenance
10. Dépannage
11. Accessoires
12. Réparation
13. Protection de l'environnement
FRANÇAIS fr
19
Pour les pays européens uniquement : ne
pas jeter les appareils électriques avec les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou électro-
niques (DEEE), et à sa transposition dans la législa-
tion nationale, les appareils électriques doivent être
collectés à part et soumis à un recyclage respec-
tueux de l’environnement.
Avant d'éliminer l'outil électrique, décharger son
bloc batterie. Protéger les contacts de tout court-
circuit (p. ex. isoler à l'aide de ruban adhésif).
Fig. G.
Sous réserve de modifications allant
dans le sens du progrès technique.
U =tension du bloc batterie
T1=Epaisseur de matériau max. dans le bois
T2=Epaisseur de matériau max. dans les
métaux non-ferreux
T3=Epaisseur de matériau max. dans tôle
acier
n0=Vitesse à vide
m =poids (avec le plus petit des blocs batte-
ries)
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Courant continu
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces-
soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Valeurs totales de vibration (somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
ah,CM =valeur d'émission vibratoire
(sciage de tôle métallique)
ah,CW =valeur d'émission vibratoire
(sciage de bois)
Kh,... =Incertitude (vibration)
Niveau sonore typique pondéré A :
LpA =niveau de pression acoustique
LWA =niveau de puissance sonore
KpA, KWA= Incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
14. Caractéristiques techniques
NEDERLANDSnl
20
Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende
verantwoording: Deze accu-decoupeerzagen,
geïdentificeerd door type en serienummer *1),
voldoen aan alle relevante bepalingen van de
richtlijnen *2) en normen *3). Technische
documentatie bij *4)
A
fb. H
De machine is geschikt voor het zagen van non-
ferrometaal en plaatstaal, van hout en op hout gelij-
kende materialen, en van kunststof en gelijksoor-
tige materialen. Iedere andere toepassing is niet
toelaatbaar.
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsvoorschriften dienen te
worden nageleefd.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aange-
geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin-
deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids-
voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
Houd het apparaat vast aan de geïsoleerde
greepvlakken wanneer u werkzaamheden
uitvoert waarbij het inzetgereedschap
verborgen stroomleidingen kan raken. Door het
contact met een spanningvoerende geleider
kunnen ook metalen apparaatonderdelen onder
spanning komen te staan, met een elektrische
schok als mogelijk gevolg.
Controleer (bijv. met behulp van een metaalde-
tector) of er op de plaats die bewerkt moet worden,
geen stroom-, water- of gasleidingen aanwezig zijn.
Bij de bewerking dient het werkstuk stevig te liggen
en beveiligd te zijn tegen wegglijden, bijv. met
behulp van spaninrichtingen.
Probeer niet om extreem kleine werkstukken te
zagen.
De voetplaat moet bij het zagen stevig op het werk-
stuk liggen.
Schakel de machine niet in terwijl het zaagblad het
werkstuk raakt.
Wanneer u het werk onderbreekt, schakel de zaag
dan uit en houd hem rustig in het materiaal totdat
het zaagblad tot stilstand gekomen is. Probeer nooit
om de zaag uit het werkstuk te halen zolang het
zaagblad beweegt, anders kan er een terugslag
plaatsvinden.
Wanneer u een zaag die in het werkstuk steekt weer
wilt starten, centreert u het zaagblad in de zaag-
voeg en controleert u of de zaagtanden niet in het
werkstuk zijn blijven haken. Klemt het zaagblad,
dan kan het een terugslag veroorzaken op het
moment dat de zaag opnieuw wordt gestart.
Gevaar voor letsel door scherp decoupeerzaag-
blad. Het decoupeerzaagblad kan na het zagen
warm zijn. Draag veiligheidshandschoenen.
Kom met uw handen niet binnen het zaagbereik of
aan het zaagblad. Kom met uw handen niet onder
het werkstuk.
Verwijder spanen en dergelijke uitsluitend bij een
uitgeschakelde en stilstaande machine.
Haal het accupack uit de machine, voordat instel-,
ombouw-, onderhouds- of reinigingswerkzaam-
heden uitgevoerd worden.
Verzeker u ervan dat de machine bij het insteken
van het accupack uitgeschakeld is.
Het accupack uit de machine nemen wanneer deze
niet wordt gebruikt.
LED-lampje (4): Niet direct in het licht kijken. Stra-
ling niet direct met optische instrumenten bekijken.
De stofbelasting verminderen:
WAARSCHUWING - Sommige stofdeeltjes
die worden geproduceerd bij het schuren,
zagen, slijpen, boren en ander werk bevatten
chemicaliën waarvan bekend is dat ze kanker,
geboorteafwijkingen of andere reproductieve
schade kunnen veroorzaken. Enkele voorbeelden
van deze chemicaliën zijn:
- lood van gelode verf,
- mineraalstof van bakstenen, cement en andere
metselwerkmaterialen, en
- arseen en chroom uit chemisch behandeld hout.
Het risico dat u hierbij loopt varieert, afhankelijk van
hoe vaak u met dit soort werk bezig bent. Om de
blootstelling aan deze chemicaliën te verminderen:
Werk in een goed geventileerde ruimte en werk met
goedgekeurde persoonlijke
beschermingsmiddelen zoals stofmaskers die
speciaal zijn ontwikkeld voor het filteren van
microscopische deeltjes.
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
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Metabo STA 18 Manuel utilisateur

Catégorie
Perceuses mixtes sans fil
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