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2.3 Anschluß des Ein-Pumpen-Steuergerätes LC 107
Beschreibung (siehe auch Abb. 1, 2 und 3 auf Seite 95):
Die Pumpe wird vom Flüssigkeitsstand im Sammelschacht
gesteuert.
• Wenn die untere Meßglocke, Pos. 1, Flüssigkeit registriert,
wird die Pumpe eingeschaltet.
• Wenn die Meßglocke, Pos. 1, keine Flüssigkeit registriert, wird
die Pumpe nach der Nachlaufzeit (läßt sich einstellen) ausge-
schaltet.
• Die obere Meßglocke, Pos. 2, aktiviert den Hochwasseralarm.
Anschluß (siehe auch Abb.
1, 2 und 3 auf Seite 95):
Diese Abbildungen zeigen alle elektrischen Verbindungen sowie
die Druckschlauchverbindungen, die bei der Montage des LC 107
vorgenommen werden müssen.
Es ist darauf zu achten, daß die auf dem Leistungsschild angege-
benen elektrischen Daten mit der vorhandenen Stromversorgung
übereinstimmen.
Alle Kabel/Leitungen müssen durch die Pg-Verschraubungen und
Dichtungen geführt werden (IP65).
Die maximale Vorsicherung ist dem Leistungsschild zu entneh-
men.
Falls erforderlich in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschrif-
ten muß ein externer Netzschalter installiert werden.
Die Einphasenmotoren müssen an einen externen Betriebskon-
densator und in gewissen Fällen auch an einen Anlaufkondensa-
tor angeschlossen werden. Weitere Informationen über Konden-
satoren sind der Montage- und Betriebsanleitung der
betreffenden Pumpe zu entnehmen.
Bei der Montage der Druckschläuche sowie der Meßglocken sind
die folgenden Punkte zu beachten:
• Alle Druckschläuche und deren Verbindungen müssen immer
vollständig luftdicht sein.
• Zur Vermeidung von Wassersackbildung in den Druckschläu-
chen müssen diese immer im gesamten Verlauf von der Meß-
glocke bis zum LC 107 steigend verlegt werden.
• Die maximale Länge des Druckschlauches beträgt 20 m.
• Druckschläuche dürfen nicht durch Kupplungen verlängert
werden, da dadurch die Gefahr von Undichtigkeiten entsteht.
2.4 Anschluß des Zwei-Pumpen-Steuergerätes
LCD 107
Beschreibung (siehe auch Abb. 4, 5 und 6 auf Seite 96):
Die Pumpen werden vom Flüssigkeitsstand im Sammelschacht
gesteuert.
• Wenn die Meßglocke, Pos. 1, Flüssigkeit registriert, wird die
erste Pumpe eingeschaltet.
• Wenn die Meßglocke, Pos. 2, Flüssigkeit registriert, wird die
nächste Pumpe eingeschaltet.
• Wenn die Meßglocke, Pos. 1, keine Flüssigkeit registriert, wer-
den die beiden Pumpen nach der Nachlaufzeit (läßt sich ein-
stellen) ausgeschaltet.
• Die Pumpen werden automatisch abwechselnd eingeschaltet.
• Die Meßglocke, Pos. 3, aktiviert den Hochwasseralarm.
Anschluß (siehe auch Abb. 4, 5 und 6 auf Seite 96):
Diese Abbildungen zeigen alle elektrischen Verbindungen sowie
die Druckschlauchverbindungen, die bei der Montage des
LCD 107 vorgenommen werden müssen.
Es ist darauf zu achten, daß die auf dem Leistungsschild angege-
benen elektrischen Daten mit der vorhandenen Stromversorgung
übereinstimmen.
Alle Kabel/Leitungen müssen durch die Pg-Verschraubungen und
Dichtungen geführt werden (IP65).
Die maximale Vorsicherung ist dem Leistungsschild zu entneh-
men.
Falls erforderlich in Übereinstimmung mit den örtlichen Vorschrif-
ten muß ein externer Netzschalter installiert werden.
Die Einphasenmotoren müssen an einen externen Betriebskon-
densator und in gewissen Fällen auch an einen Anlaufkondensa-
tor angeschlossen werden. Weitere Informationen über Konden-
satoren sind der Montage- und Betriebsanleitung der
betreffenden Pumpe zu entnehmen.
Bei der Montage der Druckschläuche sowie der Meßglocken sind
die folgenden Punkte zu beachten:
• Alle Druckschläuche und deren Verbindungen müssen immer
vollständig luftdicht sein.
• Zur Vermeidung von Wassersackbildung in den Druckschläu-
chen müssen diese immer im gesamten Verlauf von der Meß-
glocke bis zum LCD 107 steigend verlegt werden.
• Die maximale Länge des Druckschlauches beträgt 20 m.
• Druckschläuche dürfen nicht durch Kupplungen verlängert
werden, da dadurch die Gefahr von Undichtigkeiten entsteht.
Warnung
Das Steuergerät LC 107 muß in Übereinstimmung
mit den für das jeweilige Einsatzgebiet geltenden
Vorschriften angeschlossen werden.
Falls der PTC-Widerstand/Thermoschalter des
Motors angeschlossen wird, muß die werkseitig mon-
tierte Kurzschlußbrücke unbedingt entfernt werden
(Klemme T11-T21).
Warnung
Das Steuergerät LCD 107 muß in Übereinstimmung
mit den für das jeweilige Einsatzgebiet geltenden
Vorschriften angeschlossen werden.
Falls der PTC-Widerstand/Thermoschalter des
Motors angeschlossen wird, muß die Kurzschlußbrü-
cke unbedingt entfernt werden (Klemme
T11-T21 und T12-T22).