WIKA IS Barrier Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30, 63911 Klingenberg, Germany
Fax +49-(0)9372-132-406, Phone +49-(0)9372-132-0
www.wika.com
DE Einbauanweisung für den Elektroinstallateur
EN Installation notes for electricians
FR Instructions d'installation pour l'électricien
2015-10-09
© www.wika.com 2015
Speise- und Eingangstrennverstärker, Ex i
1. Sicherheitsbestimmungen
1.1 Errichtungshinweise
Das Gerät ist ein zugehöriges Betriebsmittel (Kategorie 1) der Zündschutzart "Eigensicherheit" und kann als
Gerät der Kategorie 3 im explosionsgefährdeten Bereich der Zone 2 installiert werden. Es erfüllt die
Anforderungen der EN60079-0:2012, EN60079-11:2012, EN60079-15:2010 und EN60079-26:2007 bzw.
IEC60079-0 Ed.6.0, IEC60079-11 Ed.6.0 und IEC60079-15 Ed.4.0.
Die Installation, Bedienung und Wartung ist von elektrotechnisch qualifiziertem Fachpersonal
durchzuführen. Befolgen Sie die beschriebenen Installationsanweisungen. Halten Sie die für das Errichten
und Betreiben geltenden Bestimmungen und Sicherheitsvorschriften (auch nationale
Sicherheitsvorschriften), sowie die allgemeinen Regeln der Technik ein. Die sicherheitstechnischen Daten
sind diesem Dokument und den Zertifikaten (EG-Baumusterprüfbescheinigung, ggf. weitere Approbationen)
zu entnehmen.
Öffnen oder Verändern des Gerätes ist nicht zulässig. Reparieren Sie das Gerät nicht selbst, sondern
ersetzen Sie es durch ein gleichwertiges Gerät. Reparaturen dürfen nur vom Hersteller vorgenommen
werden. Der Hersteller haftet nicht für Schäden aus Zuwiderhandlung.
Die Schutzart IP20 (IEC 60529/EN 60529) des Gerätes ist für eine saubere und trockene Umgebung
vorgesehen. Setzen Sie das Gerät keiner mechanischen und/oder thermischen Beanspruchung aus, die die
beschriebenen Grenzen überschreitet.
Das Gerät ist außer Betrieb zu nehmen, wenn es beschädigt ist, unsachgemäß belastet oder gelagert wurde
bzw. Fehlfunktionen aufweist.
Das Gerät erfüllt die Funkschutzbestimmungen (EMV) für den industriellen Bereich (FunkschutzklasseA).
Beim Einsatz im Wohnbereich kann es Funkstörungen verursachen.
1.2 Eigensicherheit
Das Gerät ist für eigensichere (Ex i) Stromkreise bis in Zone 0 (Gas) und Zone 20 (Staub) des Ex-Bereichs
zugelassen. Die sicherheitstechnischen Werte der eigensicheren Betriebsmittel sowie der verbindenden
Leitungen sind bei der Zusammenschaltung (IEC/EN60079-14) zu beachten und müssen die angegebenen
Werte dieser Einbauanweisung bzw. der EG-Baumusterprüfbescheinigung einhalten.
Beachten Sie bei Messungen auf der eigensicheren Seite unbedingt die für das Zusammenschalten von
eigensicheren Betriebsmitteln geltenden einschlägigen Bestimmungen. Verwenden Sie in eigensicheren
Stromkreisen nur für diese zugelassene Messgeräte.
Wurde das Gerät in nicht eigensicheren Stromkreisen eingesetzt, ist die erneute Verwendung in
eigensicheren Stromkreisen verboten! Kennzeichnen Sie das Gerät eindeutig als nicht eigensicher.
1.3 Installation in der Zone 2
Halten Sie die festgelegten Bedingungen für den Einsatz in explosionsgefährdeten Bereichen ein! Setzen
Sie bei der Installation ein geeignetes, zugelassenes Gehäuse der Mindestschutzart IP54 ein, das die
Anforderungen der EN60079-15 erfüllt. Beachten Sie auch die Anforderungen der EN60079-14.
Das Anschließen und das Trennen von nicht-eigensicheren Leitungen im explosionsgefährdeten Bereich ist
nur im spannungslosen Zustand zulässig.
1.4 Staubexplosionsgefährdete Bereiche
Das Gerät ist nicht für die Installation in der Zone 22 ausgelegt.
Wollen Sie das Gerät dennoch in der Zone 22 einsetzen, dann müssen Sie es in ein Gehäuse gemäß IEC/
EN60079-31 einbauen. Beachten Sie dabei die maximalen Oberflächentemperaturen. Halten Sie die
Anforderungen der IEC/EN 60079-14 ein.
Nehmen Sie die Zusammenschaltung mit dem eigensicheren Stromkreis in staubexplosionsgefährdeten
Bereichen der Zonen 20, 21 bzw. 22 nur vor, wenn die an diesen Stromkreis angeschlossenen Betriebsmittel
für diese Zone zugelassen sind (z.B. Kategorie 1D, 2D bzw. 3D).
1.5 Sicherheitsgerichtete Anwendungen (SIL)
2. Kurzbeschreibung
Der Speisetrennverstärker ist für den Betrieb von im Ex-Bereich installierten eigensicheren (Ex-i)
Messumformern und mA-Stromquellen ausgelegt.
Die 2-Leiter-Messumformer werden mit Energie versorgt und analoge 0/4 ... 20mA-Messwerte aus dem Ex-
Bereich in den Nicht-Ex-Bereich übertragen.
Den Ausgang des Moduls können Sie aktiv oder passiv betreiben.
Digitale (HART-)Kommunikationssignale können dem analogen Messwert auf der Ex- oder Nicht-Ex-Seite
überlagert und bidirektional übertragen werden.
Zur Erhöhung der HART-Impedanz bei niederohmigen Systemen können Sie über eine Klemmstelle einen
zusätzlichen Widerstand in den Ausgangskreis schalten.
In den COMBICON-Steckverbindern sind Steckbuchsen zum Anschluss von HART-Kommunikatoren
integriert.
3. Bedien- und Anzeigeelemente ()
1 Steckbare Schraubanschlussklemme COMBICON mit integrierter Prüfbuchse
2 LED grün "PWR" Spannungsversorgung
3 Rastfuß für Tragschienenmontage
4 Tragschienenbefestigung
4. Installation
EN / UL 61010-1:
Das Gerät ist auf alle 35-mm-Tragschienen nach EN60715 aufrastbar. ()
Beachten Sie bei Einsatz des Gerätes in sicherheitsgerichteten Anwendungen die Anweisungen im
Datenblatt unter www.wika.com.
ACHTUNG: Elektrostatische Entladung
Treffen Sie Schutzmaßnahmen gegen elektrostatische Entladung, bevor Sie den Frontdeckel
öffnen!
Sehen Sie in der Nähe des Gerätes einen Schalter/Leistungsschalter vor, der als Trennvorrichtung für
dieses Gerät (oder den gesamten Schaltschrank) gekennzeichnet ist.
Sehen Sie eine Überstromschutzeinrichtung (I 16 A) in der Installation vor.
Bauen Sie das Gerät zum Schutz gegen mechanische oder elektrische Beschädigungen in ein
entsprechendes Gehäuse mit einer geeigneten Schutzart nach IEC60529 ein.
Trennen Sie das Gerät bei Installations-, Instandhaltungs- und Wartungsarbeiten von allen wirksamen
Energiequellen, sofern es sich nicht um SELV- oder PELV-Stromkreise handelt.
Wenn das Gerät nicht entsprechend der Dokumentation benutzt wird, kann der vorgesehene Schutz
beeinträchtigt sein.
Das Gerät besitzt durch sein Gehäuse eine Basisisolierung zu benachbarten Geräten für 300V
eff
.
Beachten Sie dieses bei der Installation mehrerer Geräte nebeneinander und installieren Sie ggf. eine
zusätzliche Isolation. Wenn das benachbarte Gerät eine Basisisolierung besitzt, ist keine zusätzliche
Isolierung notwendig.
Die an Eingang, Ausgang und Versorgung anliegenden Spannungen sind Extra-Low-Voltage (ELV)-
Spannungen. Es kann je nach Anwendung vorkommen, dass eine berührgefährliche Spannung
(>30VAC/>60VDC) gegen Erde am Gerät anliegt. Für diesen Fall ist eine sichere galvanische
Trennung zu den anderen Anschlüssen vorhanden.
ACHTUNG
Beachten Sie in diesem Fall unbedingt die Aufrastrichtung vom Modul:
Rastfuß unten
Modules d'isolation/alimentation et convertisseur/isolateur d'entrée, Ex i
1. Consignes de sécurité
1.1 Instructions d'installation
L'appareil est considéré comme un équipement électrique associé (catégorie 1) de la classe de protection
antidéflagrante «à sécurité intrinsèque» et peut être installé comme appareil de catégorie 3 dans des
atmosphères explosibles de la zone 2. Il répond aux exigences des normes EN60079-0:2012, EN60079-
11:2012, EN60079-15:2010 et EN60079-26:2007 ou CEI60079-0 Ed.6.0, CEI60079-11 Ed.6.0 et
CEI60079-15 Ed.4.0.
L’installation, l’utilisation et la maintenance doivent être confiées à un personnel spécialisé dûment qualifié
en électrotechnique. Respecter les instructions d'installation. Lors de l’exécution et de l’exploitation,
respecter les dispositions et normes de sécurité en vigueur (ainsi que les normes de sécurité nationales) de
même que les règles générales relatives à la technique. Les caractéristiques techniques de sécurité se
trouvent dans ce document et dans les certificats (certificat CE d'essai de type, voire autres homologations).
L'ouverture ou la transformation de l'appareil ne sont pas admissibles. Ne procédez à aucune réparation sur
l'appareil, mais remplacez-le par un appareil équivalent. Seul le fabricant est autorisé à effectuer des
réparations sur l’appareil. Le fabricant n’est pas responsable des dommages résultant d’infractions à cette
règle.
L’indice de protection IP20 (CEI60529/EN60529) de l’appareil est valable dans un environnement propre et
sec. Ne pas soumettre l’appareil à des sollicitations mécaniques et/ou thermiques dépassant les limites
décrites.
L'appareil doit être mis hors service s'il est endommagé, soumis à une contrainte ou stocké de manière
incorrecte, ou bien s'il présente des dysfonctionnements.
L'appareil est conforme répond aux règlements relatifs aux parasites (CEM) destinés au domaine industriel
(catégorie de protectionA). L'utilisation dans une zone d'habitation peut créer des parasites.
1.2 Sécurité intrinsèque
L'appareil est homologué pour les circuits à sécurité intrinsèque (Ex-i) jusqu'à la zone Ex0 (gaz) et à la zone
20 (poussière). Il convient de respecter les valeurs techniques de sécurité des équipements électriques à
sécurité intrinsèque et des câbles de connexion, lors de l'assemblage (CEI/EN60079-14), ainsi que les
valeurs indiquées dans ces instructions d'installation et dans le certificat CE d'essai de type.
Si des mesures doivent être effectuées du côté à curité intrinsèque, respecter impérativement les
prescriptions en vigueur concernant l'interconnexion de matériel électrique à sécurité intrinsèque. Dans des
circuits à sécurité intrinsèque, utiliser uniquement des appareils de mesure dûment homologués pour ceux-
ci.
Si l'appareil a été intégré dans des circuits électriques sans sécurité intrinsèque, il est interdit de l'installer
ultérieurement dans un circuit à sécurité intrinsèque. Réalisez un marquage sans ambiguïté indiquant que
l'appareil n’est pas à sécurité intrinsèque.
1.3 Installation en zone2
Respecter les conditions définies pour l'utilisation en atmosphère explosible. Lors de l’installation, utiliser un
boîtier adapté et homologué (indice minimum de protection IP54) qui répond aux exigences de la norme EN
60079-15. Respecter également les exigences de la norme EN60079-14.
Le raccordement et le débranchement des câbles sans sécurité intrinsèque dans des zones explosives ne
doivent s'effectuer que hors tension.
1.4 Zones avec présence de poussières explosives
L’appareil n’est pas conçu pour une utilisation en zone 22.
Si l'appareil doit pourtant être utilisé en zone22, il convient de l'intégrer dans un boîtier conforme à CEI/
EN60079-31. Tenir compte des températures maximum de surface admises. Respecter les exigences de la
norme CEI/EN60079-14.
Ne procédez à l'interconnexion avec le circuit électrique à sécurité intrinsèque dans des environnements
explosibles des zones 20, 21 ou 22 que si le matériel électrique raccordé à ce circuit est homologué pour
cette zone (parex. catégorie 1D, 2D ou 3D).
1.5 Applications sécurisées (SIL)
2. Brève description
Le module d'isolation/alimentation est conçu pour le fonctionnement de convertisseurs de mesure (Ex-i) à
sécurité intrinsèque montés en zone Ex et de sources de courant mA.
Les convertisseurs de mesure à 2 fils sont alimentés en énergie et les valeurs analogiques mesurées de 0/
4...20mA sont transmises de la zone Ex à la zone non Ex.
La sortie du module peut être exploitée de manière active ou passive.
Les signaux de communication TOR (HART) peuvent se superposer à la valeur mesurée analogique, du côté
Ex ou du côté non-Ex, puis être transmis de manière bidirectionnelle.
Il vous est possible de monter une résistance supplémentaire dans le circuit de sortie, via une borne, pour
augmenter l'impédance HART, dans des systèmes à faible valeur ohmique.
Des connecteurs femelles sont intégrés aux connecteurs MINICONNEC pour le raccordement des
communicateurs HART.
3. Eléments de commande et voyants ()
1 Bloc de jonction enfichable MINICONNEC à raccordement à ressort vissé avec alvéole pour fiche test
intégrée
2 LED verte «PWR», alimentation en tension
3 Pied encliquetable pour montage sur rail DIN
4 Connecteur pour rail DIN
4. Installation
EN / UL 61010-1:
L'appareil est encliquetable sur tous les profilés 35mm conformes à EN60715. ()
Veuillez respecter, en cas d'utilisation de l'appareil dans les applications sécurisées, les consignes de
la fiche technique disponible pour téléchargement sur le site www.wika.com.
IMPORTANT: décharge électrostatique
Prendre des mesures contre les décharges électrostatiques avant d'ouvrir le couvercle frontal.
A proximité de l'appareil, prévoyez un commutateur/disjoncteur identifié comme étant le dispositif de
déconnexion de cet appareil (ou de l'ensemble de l'armoire électrique).
Prévoir un dispositif de protection contre les surintensités (I 16 A) dans l'installation.
Afin de le protéger contre les dommages mécaniques ou électriques, montez l'appareil dans un boîtier
correspondant dont l'indice de protection est conforme à CEI60529.
Durant les opérations d'installation, d'entretien et de maintenance, débrancher l'appareil de toutes les
sources d'énergies actives, dans la mesure où il ne s'agit pas de circuits SELV ou PELV.
Si l'appareil n'est pas utilisé conformément à la documentation, ceci peut entraver la protection
prévue.
Le boîtier de l'appareil lui confère une isolation de base vis-à-vis des appareils voisins pour 300Veff.
Il convient d'en tenir compte lors de l'installation de plusieurs appareils côte à côte et d'installer une
isolation supplémentaire si cela est nécessaire. Si l'appareil voisin présente lui aussi une isolation de
base, aucune isolation supplémentaire n'est requise.
Les tensions appliquées à l'entrée, à la sortie et au raccordement d'alimentation sont des très basses
tensions (ELV). Selon l'application concernée, la tension existant sur l'appareil (>30VAC/>60VDC)
peut être une tension dangereuse par rapport à la terre. Dans ce cas, il existe une isolation galvanique
sûre en direction des autres raccordements.
IMPORTANT
Dans ce cas, respectez impérativement le sens d'encliquetage du module:
pied encliquetable en bas
Repeater power supply and input isolating amplifier, Ex i
1. Safety regulations
1.1 Installation notes
The device is associated equipment (category 1) of explosion production class “intrinsic safety” and can be
installed in zone 2 potentially explosive areas as a category 3 device. It meets the requirements of EN60079-
0:2012, EN60079-11:2012, EN60079-15:2010, EN60079-26:2007, IEC60079-0 ed.6.0, IEC60079-11
ed.6.0, and IEC60079-15 ed.4.0.
Installation, operation, and maintenance may only be carried out by qualified electricians. Follow the
installation instructions as described. When installing and operating the device, the applicable regulations
and safety directives (including national safety directives), as well as general technical regulations, must be
observed. For the safety technology data, see this packing slip and the certificates (EC examination
certificate and other approvals if appropriate).
The device must not be opened or modified. Do not repair the device yourself, replace it with an equivalent
device. Repairs may only be carried out by the manufacturer. The manufacturer is not liable for damage
resulting from violation.
The IP20 protection (IEC 60529/EN 60529) of the device is intended for use in a clean and dry environment.
The device must not be subject to mechanical strain and/or thermal loads, which exceed the limits described.
The device must be stopped if it is damaged, has been subjected to an impermissible load, stored incorrectly,
or if it malfunctions.
The device complies with the EMC regulations for industrial areas (EMC classA). When using the device in
residential areas, it may cause radio interference.
1.2 Intrinsic safety
The device is approved for intrinsically safe (Ex-i) circuits up to Ex zone 0 (gas) and Ex zone 20 (dust). The
safety technology values for intrinsically safe equipment and the connecting lines must be observed for the
hook-up process (IEC/EC60079-14) and the values specified in this installation note and/or the EC
examination certificate must be observed.
When carrying out measurements on the intrinsically safe side, observe the relevant regulations regarding
the connection of intrinsically safe equipment. Use only these approved measuring devices in intrinsically
safe circuits.
If the device was used in circuits which are not intrinsically safe, it is forbidden to use it again in intrinsically
safe circuits. Label the device clearly as being not intrinsically safe.
1.3 Installation in Zone 2
Observe the specified conditions for use in potentially explosive areas! Install the device in a suitable
approved housing (with a minimum of IP54 protection) that meets the requirements of EN 60079-15. Observe
the requirements of EN 60079-14.
In potentially explosive areas, it is only permissible to connect or disconnect non-intrinsically-safe cables
when the power is disconnected.
1.4 Potentially dust-explosive areas
The device is not suitable for installation in zone 22.
If you nevertheless intend to use the the device in Zone 22, you must install it in a housing according to IEC/
EN60079-31. Observe the maximum surface temperatures in this case. Adhere to the requirements of IEC/
EN60079-14.
Only make the connection to the intrinsically safe circuit in potentially dust-explosive areas of zones 20, 21
and 22 if the equipment connected to this circuit is certified for this zone (e.g., category 1D, 2D or 3D).
1.5 Safety-related applications (SIL)
2. Short description
The repeater power supply is designed for the operation of intrinsically safe (Ex-i) measuring transducers and
mA current sources installed in a potentially explosive atmosphere.
The 2-wire measuring transducers are supplied with energy, and analog 0/4... 20mA measured values from
the hazardous area are transferred to the non-hazardous area.
You can operate the output of the module actively or passively.
The analog measured value on the Ex or non-Ex side can be overlayed with digital (HART) communication
signals and transmitted bidirectionally.
You can connect additional resistance in the output circuit in order to increase the HART impedance in low-
ohmic systems using a terminal point.
Sockets are integrated into the COMBICON connectors for connecting HART communicators.
3. Operating and indicating elements ()
1 COMBICON plug-in, screw connection terminal with integrated test socket
2 Green “PWR” LED, power supply
3 Snap-on foot for DIN rail mounting
4 Connection for DIN rail
4. Installation
EN / UL 61010-1:
The device can be snapped onto all 35 mm DIN rails according to EN60715. ()
If using the device in safety-related applications, observe the instructions in the data sheet at
www.wika.com.
NOTE: Electrostatic discharge
Take protective measures against electrostatic discharge before opening the front cover!
Provide a switch/circuit breaker close to the device that is labeled as the disconnect device for this
device (or the entire control cabinet).
Provide for a overcurrent protection device (I 16 A) in the installation.
To protect the device against mechanical or electrical damage, install it in a suitable housing with
appropriate degree of protection as per IEC60529.
During installation, servicing, and maintenance work, disconnect the device from all effective power
sources, provided you are not dealing with SELV or PELV circuits.
If the device is not used as described in the documentation, the intended protection can be negatively
affected.
Thanks to its housing, the device has basic insulation to the neighboring devices, for 300 Veff. If
several devices are installed next to each other, this has to be taken into account, and additional
insulation has to be installed if necessary! If the neighboring device is equipped with basic insulation,
no additional insulation is necessary.
The voltages applied to the input, output, and power supply are extra-low voltages (ELV). Depending
on the application, hazardous contact voltage (>30VAC/>60VDC) to ground may occur. Safe
electrical isolation from the other connections exists for this case.
NOTE
In this case, it is vital to observe the mounting direction of the module:
snap-on foot at the bottom
DEUTSCHENGLISHFRANÇAIS
MNR 9071125
PNR 106799 - 00 DNR 83172592 - 00
IS Barrier 14117118
PWR
1.1 1.2
2.1 2.2
3.1 3.2
4.1 4.2
IS BARRIER
3.1 3.2
2.1 2.2
1.1 1.2
1
2
3
4
5
87
m
W
IS Barrier
P# 14117118
63911 Klingenberg, Germany
PLC / DCS
AI
passive
3.2
3.1
2.1
+
-
-
active
3.2
2.2
2.1
-
+
+
HHT
HHT
Sensor / Field
4.2
4.1
Zone 0,1,2
Zone 20,21,22
Div. 1,2
HHT
Zone 2
Div. 2
4.2
4.1
3.2
3.1
2.2
2.1
1.2
1.1
GND
+24V
GND
+24V
Powe r
+
-
250Ω
IN
OUT
B
A
0,5-0,6 Nm
5-7 lb In
7 mm
AWG 24-14
0,2-2,5 mm
2
A
B
Caractéristiques techniques Technical data Technische Daten
Type de raccordement Connection method Anschlussart
Raccordement vissé Screw connection Schraubanschluss IS Barrier 14117118
Données d'entrée CATII (250V contre )
Entrée courant active, à sécurité intrinsèque
Input data CATII (250 V against )
Active current input, intrinsically safe
Eingangsdaten CATII (250 V gegen )
aktiver Stromeingang, eigensicher
Signal d'entrée courant Current input signal Eingangssignal Strom 4 mA ... 20 mA
Tension d'alimentation du transmetteur Transmitter supply voltage Transmitterspeisespannung > 16 V (20 mA)
> 15,3 V (22,5 mA)
Chute de tension Voltage drop Spannungsabfall
Données de sortie CATII (250V contre )
Sortie de courant (active et passive)
Output data CATII (250 V against )
Current output (active and passive)
Ausgangsdaten CATII (250 V gegen )
Stromausgang (aktiv und passiv)
Signal de sortie courant active Current output signal active Ausgangssignal Strom aktiv 4 mA ... 20 mA
Tension source ext. passive 14 V ... 26 V 14 ... 26 V ext. source voltage passiv, ext. Quellspannung 14 V ... 26 V 4 mA ... 20 mA
Charge/charge de sortie Sortie courant Load/output load current output Bürde/Ausgangslast Stromausgang < 1000 (20 mA) / < 825 (24 mA)
Ondulation de sortie Output ripple Ausgangswelligkeit < 20 mV
eff
Caractéristiques de transmission 1:1 vers le signal d'entrée Transmission Behavior 1:1 to input signal Übertragungsverhalten 1:1 zum Eingangssignal
Réponse de sortie en cas de défaut Rupture de ligne en entrée Output behavior in the event of an error Cable break in the input Ausgangsverhalten im Fehlerfall Leitungsbruch im Eingang 0 mA
Court-circuit de la ligne en entrée Cable short-circuit in the input Leitungskurzschluss im Eingang 22,5 mA
Caractéristiques générales General data Allgemeine Daten
Plage de tension d'alimentation Supply voltage range Versorgungsspannungsbereich 19,2 V DC ... 30 V DC (24 V DC -20 %...+25 %)
Courant max. absorbé Max. current consumption Stromaufnahme maximal < 76 mA (24VDC / 20mA / 1000) )
< 55 mA (24VDC / 20mA / 250) )
Puissance dissipée Sortie active Power loss Output active Verlustleistung Ausgang aktiv < 1,1 W (24VDC / 20mA / 1000) )
Sortie active Output active Ausgang aktiv < 0,95 W (24VDC / 20mA / 250) )
Sortievpassive Passive output Ausgang passiv < 1,2 W (24VDC / 20mA / 0)
Protocole de communication Communication protocol Kommunikationsprotokoll HART
Bande passante du signal conformément à la spécification HART Signal bandwidth as per HART specifications Signalbandbreite entsprechend HART - Spezifikation
Coefficient de température typ. Temperature coefficient, typical Temperaturkoeffizient typisch < 0,004 %/K
Coefficient de température max. Maximum temperature coefficient Temperaturkoeffizient maximal < 0,01 %/K
Erreur de transmission typ. de la déviation maximale Transmission error, typical of final value Übertragungsfehler typisch vom Endwert 0,05 %
Erreur de transmission max. de la déviation maximale Maximum transmission error of final value Übertragungsfehler maximal vom Endwert0,1 %
Plage de signaux de sous-charge/surcharge plage de transmission étendue pour les
diagnostics
Underload/overload signal range Extended transmission range for diagnostics Unter- / Überlastsignalbereich erweiterter Übertragungsbereich für Diagnosen 0 mA ... 24 mA
Réponse indicielle (10-90%) avec un saut de 4 mA ... 20 mA, charge 600
avec un saut de 0 mA ... 20 mA, charge 600
Step response (10-90%) for jump 4 mA ... 20mA, load 600
for jump 0 mA ... 20mA, load 600
Sprungantwort (10-90%) bei Sprung 4 mA ... 20 mA, Bürde 600
bei Sprung 0 mA ... 20 mA, Bürde 600
< 200 µs
< 600 µs
Plage de température ambiante Exploitation (Position de montage au choix) Ambient temperature range Operation (Any mounting position) Umgebungstemperaturbereich Betrieb (beliebige Einbaulage) -20 °C ... 60 °C
Stockage/transport Storage/transport Lagerung/Transport -40 °C ... 80 °C
Humidité de l'air pas de condensation Humidity non-condensing Luftfeuchtigkeit keine Betauung 10 % ... 95 %
Hauteur maximale d'utilisation au-dessus du niveau de la mer Maximum altitude for use above sea level Maximale Einsatzhöhe über NN 2000 m
Classe d'inflammabilité selon UL 94 Inflammability class in acc. with UL 94 Brennbarkeitsklasse nach UL 94 V0
Indice de protection Degree of protection Schutzart IP20
Isolation galvanique Electrical isolation Galvanische Trennung
Entrée/sortie/alimentation
Tension assignée d'isolement (catégorie de surtension II, degré de pollution 2, isolement
sécurisé selon EN 61010-1)
50 Hz, 1 min., tension d'essai
Input/output/power supply
Rated insulation voltage (surge voltage category II; pollution degree 2, safe isolation as
per EN 61010-1)
50 Hz, 1 min., test voltage
Eingang/Ausgang/Versorgung
Bemessungsisolationsspannung (Überspannungskategorie II, Verschmutzungsgrad 2,
sichere Trennung nach EN 61010-1)
50 Hz, 1 min., Prüfspannung
300 V
eff
2,5 kV
Entrée/sortie
Valeur de crête selon EN 60079-11
Input/output
Peak value in accordance with EN 60079-11
Eingang/Ausgang
Scheitelwert nach EN 60079-11 375 V
Entrée/alimentation
Valeur de crête selon EN 60079-11
Input/power supply
Peak value in accordance with EN 60079-11
Eingang/Versorgung
Scheitelwert nach EN 60079-11 375 V
Données relatives à la sécurité selon ATEX Safety data as per ATEX Sicherheitstechnische Daten nach ATEX
Tension de sortie max. U
o
Max. output voltage U
o
Max. Ausgangsspannung U
o
25,2 V
Courant de sortie max. I
o
Max. output current I
o
Max. Ausgangsstrom I
o
93 mA
Puissance de sortie max. P
o
Max. output power P
o
Max. Ausgangsleistung P
o
587 mW
Groupe Inductance extérieure max. L
o
/Capacité extérieure max. C
o
Group Max. external inductivity L
o
/Max. external capacitance C
o
Gruppe Max. äußere Induktivität L
o
/Max. äußere Kapazität C
o
IIB : 4 mH / 820 nF
IIC : 2 mH / 107 nF
Tension maximale de sécurité U
m
Safety-related maximum voltage U
m
Sicherheitstechnische Maximalspannung U
m
253 V AC (125 V DC)
Conformité / Homologations Conforme CE, également EN 61326 Conformance / approvals CE-compliant, additionally EN 61326 Konformität / Zulassungen CE-konform, zusätzlich EN 61326
ATEX BVS 15 ATEX E 099 X ATEX BVS 15 ATEX E 099 X ATEX BVS 15 ATEX E 099 X
II (1) G [Ex ia Ga] IIC/IIB ; II (1) D [Ex ia Da] IIIC ;
II 3 (1) G Ex nA [ia Ga] IIC/IIB T4 Gc ; I (M1) [Ex ia Ma] I
IECEx IECEx BVS 15.0092 X IECEx IECEx BVS 15.0092 X IECEx IECEx BVS 15.0092 X [Ex ia Ga] IIC/IIB ; [Ex ia Da] IIIC ; Ex nA [ia Ga] IIC/IIB T4 Gc ; [Ex ia Ma] I
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, C.D.-No 83171724
UL 61010 Listed
Class I, Div. 2, Groups A, B, C, D T4
Class I, Div. 2, Groups IIC, IIB, IIA T4
Associated apparatus for use in Class I, Division 1, Groups A,B,C,D
Associated apparatus for use in Class II, Div.1 Groups E,F,D
Associated apparatus for use in Class III, Division 1
Associated apparatus for use in Class I, Zone 0,1,2, Groups IIC,IIB,IIA
SIL selon CEI 61508 BVS PB 03/08-2, à SIL in accordance with IEC 61508 BVS PB 03/08-2, to SIL gemäß IEC 61508 BVS PB 03/08-2, bis 2
Conformité à la directive CEM 2004/108/CE Conformance with EMC Directive 2004/108/EC Konformität zur EMV-Richtlinie 2004/108/EG
Immunité En présence de champs électromagnétiques puissants, des brouillages
peuvent apparaître dans des conditions défavorables et provoquer des erreurs pouvant
atteindre 1 %. Pour exclure le brouillage, ne pas installer les appareils à proximi
d'émetteurs puissants (EN 61000-6-2).
Noise immunity If strong electromagnetic fields are present, interferences with errors up
to 1 % may be possible under unfavourable circumstances. To exclude these inferences,
do not install instruments near strong transmitters. (EN 61000-6-2
Störfestigkeit Bei Vorhandensein von starken elektromagnetischen Feldern, kann es
unter ungünstigen Umständen zu Beeinflussungen mit Fehlern bis zu 1 % kommen. Um
Beeinflussungen auszuschließen, Geräte nicht in der Nähe von starken Sendegeräten
installieren. (EN 61000-6-2)
EN 61000-6-2
PLC / DCS
AI
passive
3.2
3.1
2.1
+
-
-
active
3.2
2.2
2.1
-
+
+
HHT
HHT
Sensor / Field
4.2
4.1
Zone 0,1,2
Zone 20,21,22
Div. 1,2
HHT
Zone 2
Div. 2
4.2
4.1
3.2
3.1
2.2
2.1
1.2
1.1
GND
+24V
GND
+24V
Powe r
+
-
250Ω
IN
OUT
99
12,5
114,5
4.1 Spannungsversorgung
Sie können die Versorgungsspannung über die Klemmstellen 1.1 und 1.2 einspeisen.
Einspeisung über das MACX Analog EX-Modul
Bei einer Gesamtstromaufnahme der angereihten Module bis 400 mA kann die Einspeisung direkt an den
Anschlussklemmen des Moduls erfolgen.
Wir empfehlen, eine 630mA Sicherung (mittelträge oder träge) vorzuschalten.
4.2 Eingang (Ex i)
Speisetrennverstärkerbetrieb (2-Leiter-Transmitter bzw. 2-Leiter-Messumformer) an Klemme 4.1 (+) und 4.2 (-)
HART-Kommunikatoren (HHT) können Sie wie im Prinzipschaltbild dargestellt anschließen. In den
Schraubanschlussklemmen sind hierfür Prüfbuchsen (Durchmesser 2,3mm) integriert.
4.3 Ausgang (ohne HART-Kommunikation)
4.4 Ausgang (mit HART-Kommunikation)
WARNUNG: Explosionsgefahr
Beachten Sie unbedingt die Sicherheitsbestimmungen (1.2 Eigensicherheit).
Betriebsart Anschluss der Eingangskarte an Klemme
Quelle - passive Eingangskarte 3.1 (+) und 3.2 (-)
Senke - aktive Eingangskarte 3.2 (+) und 2.2 (-)
Betriebsart Stromkreis-Impedanz Anschluss
Eingangskarte HART-Kommunikator
Quelle - passive
Eingangskarte
250 3.1 (+) und 3.2 (-) 3.1 und 3.2
<250 3.1 (+) und 2.1 (-) 3.1 und 3.2
Senke - aktive
Eingangskarte
250 3.2 (+) und 2.2 (-) 2.2 und 3.2
<250 2.1 (+) und 2.2 (-) 2.2 und 3.2
4.1 Alimentation en tension
Il est possible de raccorder la tension d'alimentation via les bornes 1.1 et 1.2.
Alimentation via le module MACX Analog Ex
Jusqu'à une consommation totale de courant de 400mA des modules juxtaposés, l'alimentation peut
s'effectuer directement sur les blocs de jonction du module.
Nous recommandons d'installer en amont un fusible de 630 mA (semi temporisé ou temporisé).
4.2 Entrée (Ex i)
Fonctionnement du module d’isolation/alimentation (transmetteur à 2 fils ou convertisseur de mesure à 2 fils)
sur bloc de jonction 4.1 (+) et 4.2 (-)
Raccorder les communicateurs HART (HTT) comme indiqué dans le schéma de principe. A cet effet, des
alvéoles pour fiche test (diamètre 2,3mm) sont intégrées dans les blocs de jonction à vis.
4.3 Sortie (sans communication HART)
4.4 Sortie (avec communicateurs HART)
AVERTISSEMENT: Risque d'explosion
Respecter impérativement les normes de sécurité (1.2 Sécurité intrinsèque).
Mode de fonctionnement Raccordement de la carte d’entrée au bloc de jonction
Source - carte d’entrée passive 3.1 (+) et 3.2 (-)
Charge - carte d’entrée active 3.2 (+) et 2.2 (-)
Mode de
fonctionnement
Impédance du circuit
électrique
Raccordement
Carte d’entrée Communicateur HART
Source - carte d’entrée
passive
250 3.1 (+) et 3.2 (-) 3.1 et 3.2
<250 3.1 (+) et 2.1 (-) 3.1 et 3.2
Charge - carte d’entrée
active
250 3.2 (+) et 2.2 (-) 2.2 et 3.2
<250 2.1 (+) et 2.2 (-) 2.2 et 3.2
4.1 Power supply
The supply voltage can be supplied via terminal points 1.1 and 1.2.
Supply via the MACX Analog Ex module
Where the total current consumption of the aligned modules does not exceed 400 mA, the power can be
supplied directly at the connection terminal blocks of the module.
We recommend connecting a 630 mA fuse (normal-blow or slow-blow) upstream.
4.2 Input (Ex i)
Repeater power supply operation (2-wire transmitter or 2-wire measuring transducer) at terminal block 4.1
(+) and 4.2 (-)
HART communicators (HHT) can be connected as shown in the basic circuit diagram. Test sockets (diameter
2.3mm) have been integrated for this purpose.
4.3 Output (without HART communication)
4.4 Output (with HART communication)
WARNING: Explosion hazard
Always adhere to the safety regulations (1.2. Intrinsic safety).
Operating mode Connection of input card to terminal
Source – passive input card 3.1 (+) and 3.2 (-)
Drain – active input card 3.2 (+) and 2.2 (-)
Operating mode Circuit impedance Connection
Input board HART communicator
Source – passive input
card
250 3.1 (+) and 3.2 (-) 3.1 and 3.2
<250 3.1 (+) and 2.1 (-) 3.1 and 3.2
Drain – active input card 250 3.2 (+) and 2.2 (-) 2.2 and 3.2
<250 2.1 (+) and 2.2 (-) 2.2 and 3.2
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DE Einbauanweisung für den Elektroinstallateur
EN Installation notes for electricians
FR Instructions d'installation pour l'électricien
2015-10-09
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5. Sicherheitsgerichtete Anwendungen
Die folgenden Hinweise gelten für die Geräte:
Die oben aufgeführten sicherheitsgerichteten Speise- und Trennverstärker sind auf Übereinstimmung mit der
DINEN61508-1:2011 und DINEN61508-2:2011 bescheinigt. Prüfbescheinigung: BVS Pb 03/08; 2. Nachtrag
vom 2014-01-22.
5.1 Sicherheitsanforderung
Die Speise- und Trennverstärker sind nur mit einfachen analogen Bauteilen aufgebaut worden, wobei als
interne Überwachungsmaßnahmen eine Überwachung der Versorgungsspannung eingebaut wurde. Die
nachfolgende externe und entsprechend konfigurierte Steuerung kann aufgrund des 4...20mA
Signalbereichs ebenfalls erkennen, ob das Ausgangssignal im gültigen Bereich ist oder diesen verlassen hat.
Die Sicherheit ergibt sich daraus, dass das Ausgangssignal beim Auftreten von Fehlern in den sicheren
Zustand übergeht.
Sicherheitsfunktion
Die Sicherheitsfunktion des Gerätes besteht in der galvanisch getrennten Weiterleitung eines Normsignals von
4...20mA (lebender Nullpunkt oder Live Zero) mit einer Abweichung von maximal 2% bezogen auf den
Endwert. Im Fehlerfall wird das System in den sicheren Zustand (fail safe state) gebracht.
Sicherer Zustand und Fehlerdefinition
Als sicherer Zustand (fail safe state) des Systems werden Ausgangswerte entweder <3,6mA oder >21mA
angesehen.
Damit ergeben sich als sichere Fehler (λ
SU)
diejenigen, bei denen der Speise- und Trennverstärker ein
Ausgangssignal liefert, das vom Eingangssignal um nicht mehr als 2% abweicht.
Gefährliche nicht erkennbare Fehler (λ
DU
) sind diejenigen, bei denen der Speise- und Trennverstärker
einer Änderung des Eingangssignals nicht folgt oder ein Ausgangssignal liefert, das um mehr als 2% vom
Eingangssignal abweicht und nicht außerhalb des gültigen Bereichs liegt.
Gefährliche erkennbare Fehler (λ
DD
) sind die Fehler, die von der Überwachungs-Schaltung erkannt werden.
Das Ausgangssignal des Speise- und Trennverstärkers wird dann auf einen Wert <3,6mA bzw. >21mA
gesetzt.
Fehler, die ein High- (λH >21mA) oder Low- (λL<3,6mA) Ausgangssignal zur Folge haben, sind ebenfalls
gefährliche erkennbare Fehler, da diese von der nachfolgenden entsprechend konfigurierten Steuerung
erkannt und ausgewertet werden können.
5.2 Sicherheits-Integritätsanforderungen
Fehlerraten
Diese Angaben gelten für alle Betriebsarten.
–Typ A-Gerät (nach EN61508-2)
Safety Integrity Level (SIL) 2
Architektur 1oo1
–HFT 0
–MTTR 24h
Umgebungstemperatur 40°C
Betriebsart: Speisetrennverstärker, Ausgang aktiv
Für das gesamte Gerät betragen die Ausfallraten in FIT:
Die gesamte Ausfallrate beträgt: 711FIT
Die MTBF beträgt 161 Jahre.
Aus den Fehlerraten wird die mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit der entworfenen Funktion bei Anforderung für
die Betriebsart "niedrige Anforderung" und die Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde
für die Betriebsart "kontinuierliche Anforderung" berechnet.
PFD
avg
-Werte
PFH = 5,67 * 10
-8
/h
Die Anforderungen an den PFH-Wert für ein SIL2 System werden damit erfüllt.
Die Werte für 1, 2, 3 und 4 Jahre bedeuten, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten
Bereichs für SIL2 entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen die Anforderung,
nicht mehr als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Der Wert für 5 Jahre bedeutet, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten Bereichs für SIL2
entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen aber nicht die Anforderung, nicht mehr
als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind nicht besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Ausfallgrenzwert
Zugrunde gelegt wird die Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate. Wenn in SIL2-Anwendungen von einem
Anteil des Gerätes von max. 10% an dem gesamten Sicherheitskreis ausgegangen wird, dann kann das
Wartungsintervall auf bis zu 4 Jahre erhöht werden.
Betriebsart: Speisetrennverstärker, Ausgang passiv
Für das gesamte Gerät betragen die Ausfallraten in FIT:
Die gesamte Ausfallrate beträgt: 711FIT
Die MTBF beträgt 161 Jahre.
Aus den Fehlerraten wird die mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit der entworfenen Funktion bei Anforderung für
die Betriebsart "niedrige Anforderung" und die Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde
für die Betriebsart "kontinuierliche Anforderung" berechnet.
PFD
avg
-Werte
PFH = 5,47 * 10
-8
/h
Die Anforderungen an den PFH-Wert für ein SIL2 System werden damit erfüllt.
Die Werte für 1, 2, 3 und 4 Jahre bedeuten, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten
Bereichs für SIL2 entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen die Anforderung,
nicht mehr als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Der Wert für 5 Jahre bedeutet, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten Bereichs für SIL2
entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen aber nicht die Anforderung, nicht mehr
als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind nicht besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Ausfallgrenzwert
Zugrunde gelegt wird die Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate. Wenn in SIL2-Anwendungen von einem
Anteil des Gerätes von max. 10% an dem gesamten Sicherheitskreis ausgegangen wird, dann kann das
Wartungsintervall auf bis zu 4 Jahre erhöht werden.
Bezeichnung Artikel-Nr.
IS Barrier 14117118
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
247 0 56,7 333,3 91,09%85,46%
T [PROOF] 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre
PFD
avg
2,52 * 10
-4
5,00 * 10
-4
7,49 * 10
-4
9,97 * 10
-4
12,5 * 10
-4
Sicherheitskreis nach IEC/EN61508-1
Sensor Gerät Verarbeitung Aktor
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
199 0 54,7 297 90,07%84,45%
T [PROOF] 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre
PFD
avg
2,42 * 10
-4
4,82 * 10
-4
7,22 * 10
-4
9,61 * 10
-4
12,0 * 10
-4
Sicherheitskreis nach IEC/EN61508-1
Sensor Gerät Verarbeitung Aktor
25%<10%15%50%
5. Applications sécurisées
Les indications suivantes sont valables pour les appareils:
Les modules d'isolation/alimentation à sécurité intrinsèque figurant ci-dessus sont certifiés suivant les normes
DINEN61508-1:2011 et DINEN61508-2:2011. Certificat d'essai: BVS Pb 03/08; 2e supplément du 22/01/
2014.
5.1 Exigence de sécurité
Les modules d'isolation/alimentation ne sont équipés qu'avec de simples composants analogiques; un
contrôle de la tension d'alimentation a ainsi été mis en place au niveau des mesures de surveillance internes.
Grâce à la plage de signal de 4 à 20mA, l'automate externe suivant, configuré en conséquence, peut
également reconnaître si le signal de sortie est situé dans la plage applicable ou non. La sécurité est assurée
par le fait que le signal de sortie passe à l'état sécurisé en cas d'erreurs.
Fonction de sécurité
La fonction de sécurité de l'appareil consiste en une redirection isolée galvaniquement d'un signal normalisé
de 4 à 20mA (point zéro ou Live Zero) avec un écart maximum de 2% par rapport à la valeur finale. En cas
d'erreur, le système est placé en état sécurisé (Fail-Safe-State).
État sécurisé et définition de l'erreur
Les valeurs de sortie <3,6mA ou >21mA sont visualisées en état sécurisé (fail safe state) du système.
Par conséquent, les erreurs sécurisées (λ
SU
) sont celles pour lesquelles le module d'isolation/alimentation
génère un signal de sortie ne déviant pas de plus de 2% du signal d'entrée.
Les erreurs dangereuses non identifiables (λ
DU
) sont celles pour lesquelles le module d'isolation/
alimentation ne respecte pas une modification du signal d'entrée ou génère un signal de sortie déviant de plus
de 2% du signal d'entrée et restant à l'intérieur de la zone applicable.
Les erreurs dangereuses identifiables (λ
DD
) sont celles qui peuvent être identifiées par le circuit de
surveillance. Le signal de sortie du module d'isolation/alimentation est ensuite réglé à une valeur <3,6mA ou
>21mA.
Les erreurs ayant pour conséquence un signal de sortie High- (λH >21mA) ou Low- (λL<3,6mA) sont
également des erreurs dangereuses identifiables, car celles-ci peuvent être identifiées et analysées par
l'automate suivant configuré en conséquence.
5.2 Exigences d'intégrité de sécurité
Taux d’erreur
Ces indications s'appliquent à tous les modes de fonctionnement.
Appareil de typeA (selon EN61508-2)
Safety Integrity Level (SIL) 2
–Architecture 1oo1
–HFT 0
MTTR 24h
Température ambiante 40°C
Mode de fonctionnement: module d'isolation/alimentation, sortie active
Pour l'ensemble de l'appareil, les taux de défaillance en FIT s'élèvent à:
Le taux de défaillance total est de 711FIT
Le temps moyen entre pannes (MTBF) est de 161années.
Le taux d'erreur permet de calculer la probabilité moyenne de défaillance de la fonction projetée lors d'une
requête pour le mode d'exploitation «faible requête», et la probabilité horaire d'une défaillance dangereuse
pour le mode d'exploitation «requête continue».
Valeurs PFD
avg
PFH = 5,67 * 10
-8
/h
Les exigences au niveau de la valeur PFH pour un système SIL2 sont ainsi satisfaites.
Les valeurs pour 1, 2, 3 et 4ans signifient que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage
admissible pour SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Elles satisfont à l'exigence de
ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou sont équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
La valeur pour 5ans signifie que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage admissible pour
SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Cependant, elles ne satisfont pas à l'exigence
de ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou ne sont pas équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
Valeur limite de défaillance
Le mode de fonctionnement à faible taux de sollicitation est pris pour base. Si l'on considère dans les
applications SIL2 une part de l'appareil de maxi 10% sur l'ensemble du circuit de sécurité, alors l'intervalle
d'entretien peut être augmenté jusqu'à 4années.
Mode de fonctionnement: module d'isolation/alimentation, sortie passive
Pour l'ensemble de l'appareil, les taux de défaillance en FIT s'élèvent à:
Le taux de défaillance total est de 711FIT
Le temps moyen entre pannes (MTBF) est de 161années.
Le taux d'erreur permet de calculer la probabilité moyenne de défaillance de la fonction projetée lors d'une
requête pour le mode d'exploitation «faible requête», et la probabilité horaire d'une défaillance dangereuse
pour le mode d'exploitation «requête continue».
Valeurs PFD
avg
PFH = 5,47 * 10
-8
/h
Les exigences au niveau de la valeur PFH pour un système SIL2 sont ainsi satisfaites.
Les valeurs pour 1, 2, 3 et 4ans signifient que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage
admissible pour SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Elles satisfont à l'exigence de
ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou sont équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
La valeur pour 5ans signifie que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage admissible pour
SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Cependant, elles ne satisfont pas à l'exigence
de ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou ne sont pas équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
Valeur limite de défaillance
Le mode de fonctionnement à faible taux de sollicitation est pris pour base. Si l'on considère dans les
applications SIL2 une part de l'appareil de maxi 10% sur l'ensemble du circuit de sécurité, alors l'intervalle
d'entretien peut être augmenté jusqu'à 4années.
Désignation Référence
IS Barrier 14117118
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
247 0 56,7 333,3 91,09% 85,46%
T [PROOF] 1an 2 ans 3 ans 4 ans 5 ans
PFD
avg
2,52 * 10
-4
5,00 * 10
-4
7,49 * 10
-4
9,97 * 10
-4
12,5 * 10
-4
Circuit de sécurité selon CEI/EN61508-1
Sensor Appareil Traitement Actionneur
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
199 0 54,7 297 90,07%84,45%
T [PROOF] 1an 2 ans 3 ans 4 ans 5 ans
PFD
avg
2,42 * 10
-4
4,82 * 10
-4
7,22 * 10
-4
9,61 * 10
-4
12,0 * 10
-4
Circuit de sécurité selon CEI/EN61508-1
Sensor Appareil Traitement Actionneur
25%<10%15%50%
5. Safety-related applications
The following notes apply for the devices:
The safety-related repeater power supplies and signal conditioners listed above are certified as conforming to
DINEN61508-1:2011 and DINEN61508-2:2011. Test certificate: BVS Pb 03/08; 2nd amendment dated
2014-01-22.
5.1 Safety demand
The repeater power supplies and signal conditioners have only been configured with simple analog
components, as such supply voltage monitoring has been incorporated as part of the internal monitoring
measures. Due to the 4... 20mA signal range, the subsequent external controller which is configured
accordingly can likewise detect whether the output signal is in the valid range or is outside this range. Safety is
ensured by the fact that the output signal switches to the safe state in the event of an error.
Safety function
The safety function of the device involves the electrically isolated forwarding of a 4...20mA standard signal
(live zero) with a maximum deviation of 2 %in relation to the final value. In the event of an error, the system
enters the safe state (failsafe state).
Safe state and error definition
Output values <3.6mA or >21mA are considered the safe state (failsafe state) of the system.
Safe failures (λ
SU
) are therefore errors where the repeater power supply and signal conditioner provide an
output signal that deviates from the input signal by no more than2 %.
Dangerous undetected failures (λ
DU
) are errors where the repeater power supply and signal conditioner do
not follow a change in the input signal or provide an output signal that deviates from the input signal by more
than2 % and is not outside the valid range.
Dangerous detected failures (λ
DD
) are errors that are detected by the monitoring circuit. The output signal
of the repeater power supply and signal conditioner is then set to a value <3.6mA and >21mA.
Errors that result in a High (λH >21mA) or Low (λL <3.6mA) output signal are also dangerous detected
failures, as they can be detected and evaluated by the subsequent controller that is configured accordingly.
5.2 Safety integrity requirements
Error rates
This information applies for all operating modes.
Type A device (according to EN61508-2)
Safety integrity level (SIL) 2
1oo1 architecture
–HFT 0
MTTR 24h
Ambient temperature40°C
Operating mode: repeater power supply, output active
The failure rates in FIT for the entire device are as follows:
The total failure rate is: 711FIT
The MTBF is 161 years.
The average probability of the specified function failing on demand for “low demand” mode and the probability
of a dangerous failure per hour for “continuous demand” mode are calculated based on the failure rates.
PFD
avg
values
PFH = 5.67 * 10
-8
/h
The requirements for the PFH value for a SIL2 system are therefore met.
The values for 1, 2, 3, and 4 years mean that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for
SIL2 according to Table2 of IEC/EN61508-1. They meet the requirement to not cover more than 10 %of the
safety circuit, i.e., they are better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
The value for 5 years means that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for SIL2
according to Table2 of IEC/EN61508-1. However, they do not meet the requirement to not cover more than
10%of the safety circuit, i.e., to be better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
Failure limit
Based on an operating mode with a low demand rate. In SIL2 applications, if the percentage of the device for
the entire safety chain is assumed to be a maximum of10%, the maintenance interval can be increased to up
to 4 years.
Operating mode: repeater power supply, output passive
The failure rates in FIT for the entire device are as follows:
The total failure rate is: 711FIT
The MTBF is 161 years.
The average probability of the specified function failing on demand for “low demand” mode and the probability
of a dangerous failure per hour for “continuous demand” mode are calculated based on the failure rates.
PFD
avg
values
PFH = 5.47 * 10
-8
/h
The requirements for the PFH value for a SIL2 system are therefore met.
The values for 1, 2, 3, and 4 years mean that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for
SIL2 according to Table2 of IEC/EN61508-1. They meet the requirement to not cover more than 10%of the
safety circuit, i.e., they are better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
The value for 5 years means that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for SIL2
according to Table2 of IEC/EN61508-1. However, they do not meet the requirement to not cover more than
10%of the safety circuit, i.e., to be better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
Failure limit
Based on an operating mode with a low demand rate. In SIL2 applications, if the percentage of the device for
the entire safety chain is assumed to be a maximum of10%, the maintenance interval can be increased to up
to 4 years.
Designation Order No.
IS Barrier 14117118
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
247 0 56.7 333.3 91.09%85.46%
T [PROOF] 1 year 2 years 3 years 4 years 5 years
PFD
avg
2.52 * 10
-4
5.00 * 10
-4
7.49 * 10
-4
9.97 * 10
-4
12.5 * 10
-4
Safety circuit according to IEC/EN61508-1
Sensor Device Processing Actuator
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
199 0 54.7 297 90.07%84.45%
T [PROOF] 1 year 2 years 3 years 4 years 5 years
PFD
avg
2.42 * 10
-4
4.82 * 10
-4
7.22 * 10
-4
9.61 * 10
-4
12.0 * 10
-4
Safety circuit according to IEC/EN61508-1
Sensor Device Processing Actuator
25%<10%15%50%
DEUTSCHENGLISHFRANÇAIS
MNR 9071125
PNR 106799 - 00 DNR 83172592 - 00
IS Barrier 14117118
Betriebsart: Trennverstärker, Ausgang aktiv
Für das gesamte Gerät betragen die Ausfallraten in FIT:
Die gesamte Ausfallrate beträgt: 711FIT
Die MTBF beträgt 161 Jahre.
Aus den Fehlerraten wird die mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit der entworfenen Funktion bei Anforderung für
die Betriebsart "niedrige Anforderung" und die Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde
für die Betriebsart "kontinuierliche Anforderung" berechnet.
PFD
avg
-Werte
PFH = 5,41 * 10
-8
/h
Die Anforderungen an den PFH-Wert für ein SIL2 System werden damit erfüllt.
Die Werte für 1, 2, 3 und 4 Jahre bedeuten, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten
Bereichs für SIL2 entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen die Anforderung,
nicht mehr als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Der Wert für 5 Jahre bedeutet, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten Bereichs für SIL2
entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen aber nicht die Anforderung, nicht mehr
als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind nicht besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Ausfallgrenzwert
Zugrunde gelegt wird die Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate. Wenn in SIL2-Anwendungen von einem
Anteil des Gerätes von max. 10% an dem gesamten Sicherheitskreis ausgegangen wird, dann kann das
Wartungsintervall auf bis zu 4 Jahre erhöht werden.
Betriebsart: Trennverstärker, Ausgang passiv
Für das gesamte Gerät betragen die Ausfallraten in FIT:
Die gesamte Ausfallrate beträgt: 711FIT
Die MTBF beträgt 161 Jahre.
Aus den Fehlerraten wird die mittlere Ausfallwahrscheinlichkeit der entworfenen Funktion bei Anforderung für
die Betriebsart "niedrige Anforderung" und die Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringenden Ausfalls pro Stunde
für die Betriebsart "kontinuierliche Anforderung" berechnet.
PFD
avg
-Werte
PFH = 5,20 * 10
-8
/h
Die Anforderungen an den PFH-Wert für ein SIL2 System werden damit erfüllt.
Die Werte für 1, 2, 3 und 4 Jahre bedeuten, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten
Bereichs für SIL2 entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen die Anforderung,
nicht mehr als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Der Wert für 5 Jahre bedeutet, dass die berechneten PFD
avg
-Werte innerhalb des erlaubten Bereichs für SIL2
entsprechend der Tabelle2 aus der IEC/EN61508-1 liegen. Sie erfüllen aber nicht die Anforderung, nicht mehr
als 10% des Sicherheitskreises abzudecken bzw. sind nicht besser als oder gleichwertig mit 1,00 * 10
-3
.
Ausfallgrenzwert
Zugrunde gelegt wird die Betriebsart mit niedriger Anforderungsrate. Wenn in SIL2-Anwendungen von einem
Anteil des Gerätes von max. 10% an dem gesamten Sicherheitskreis ausgegangen wird, dann kann das
Wartungsintervall auf bis zu 4 Jahre erhöht werden.
5.3 Bedingungen
Die Ausfallraten der eingesetzten Bauteile sind über die Einsatzdauer konstant.
Die Ausbreitung von Fehlern durch das Gerät in der Anlage wird nicht betrachtet.
Die Reparaturzeit (= Austausch) soll acht Stunden betragen.
Die Ausfallraten der externen Stromversorgung sind nicht berücksichtigt.
Die Durchschnittstemperatur, in der das Gerät zum Einsatz kommen soll, beträgt +40°C.
Die angegebenen Fehlerraten beziehen sich auf eine Umgebungstemperatur von +40°C. Für eine
Umgebungstemperatur von +60°C müssen Sie die Fehlerraten mit einem Faktor von 2,5 multiplizieren. Der
Faktor von 2,5 basiert auf Erfahrungswerten.
5.4 Installation und Inbetriebnahme
Beachten Sie bei der Installation die Packungsbeilage:
Die Packungsbeilage gehört zum Lieferumfang des Gerätes. Sie können sie auch unter der folgenden Adresse
herunterladen: www.wika.com.
Zum Einbau der Geräte wird ein abschließbares Gehäuse in der Schutzart IP54 empfohlen.
Schließen Sie das Gerät entsprechend der Einbauanweisung an.
Stellen Sie sicher, dass der angeschlossene Sensor und Messumformer der vorgesehenen Konfiguration
entspricht.
Überprüfen Sie die Funktionalität des Gerätes mit angeschlossenem Messumformer und Sensor auf
korrekte Funktion.
Für die Prüfung des Gerätes mit angeschlossenem Messumformer sind ggf. ein kalibrierter Sensorsimulator
und ein kalibriertes Digitalmultimeter erforderlich.
Nehmen Sie den Sicherheitskreis in Betrieb und prüfen Sie diesen auf korrekte Funktion.
5.5 Hinweise für den Betrieb
Im Normalbetrieb leuchtet nur die grüne LED (PWR).
Das Ausgangssignal des Speise- und Trennverstärkers liegt im normalen ungestörten Betrieb im Bereich von
3,6...21mA. Wenn im Betrieb eine Störung bzw. ein Fehler auftritt, dann stellt die angeschlossene
sicherheitsgerichtete Steuerung einen Messwert außerhalb des normalen Betriebs fest und leitet
entsprechende Maßnahmen ein. Da nicht feststellbar ist, ob der Fehler vom Speise- und Trennverstärker oder
von den vor dem Speise- und Trennverstärker angeschlossenen Geräten verursacht wurde, müssen Sie die
gesamte Sicherheitsschleife vom Sensor bis zum Ausgang des Speise- und Trennverstärker überprüfen.
Nach einer Abschaltung und Wiedereinschaltung werden im Gerät die erforderlichen Spannungen aufgebaut.
Anschließend erfolgt die Signalübertragung ohne weitere Maßnahmen.
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
231 0 54,1 283 90,48%83,98%
T [PROOF] 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre
PFD
avg
2,40 * 10
-4
4,76 * 10
-4
7,13 * 10
-4
9,50 * 10
-4
11,9 * 10
-4
Sicherheitskreis nach IEC/EN61508-1
Sensor Gerät Verarbeitung Aktor
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
183 0 52 246,7 89,20%82,61%
T [PROOF] 1 Jahr 2 Jahre 3 Jahre 4 Jahre 5 Jahre
PFD
avg
2,30 * 10
-4
4,58 * 10
-4
6,86 * 10
-4
9,14 * 10
-4
11,40 * 10
-4
Sicherheitskreis nach IEC/EN61508-1
Sensor Gerät Verarbeitung Aktor
25%<10%15%50%
ACHTUNG
Installation, Bedienung und Wartung sind von qualifiziertem Fachpersonal durchzuführen.
Bezeichnung MNR-Nr.
PACKB.IS Barrier 9071125
Mode de fonctionnement: amplificateur-séparateur, sortie active
Pour l'ensemble de l'appareil, les taux de défaillance en FIT s'élèvent à:
Le taux de défaillance total est de 711FIT
Le temps moyen entre pannes (MTBF) est de 161années.
Le taux d'erreur permet de calculer la probabilité moyenne de défaillance de la fonction projetée lors d'une
requête pour le mode d'exploitation «faible requête», et la probabilité horaire d'une défaillance dangereuse
pour le mode d'exploitation «requête continue».
Valeurs PFD
avg
PFH = 5,41 * 10
-8
/h
Les exigences au niveau de la valeur PFH pour un système SIL2 sont ainsi satisfaites.
Les valeurs pour 1, 2, 3 et 4ans signifient que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage
admissible pour SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Elles satisfont à l'exigence de
ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou sont équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
La valeur pour 5ans signifie que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage admissible pour
SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Cependant, elles ne satisfont pas à l'exigence
de ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou ne sont pas équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
Valeur limite de défaillance
Le mode de fonctionnement à faible taux de sollicitation est pris pour base. Si l'on considère dans les
applications SIL2 une part de l'appareil de maxi 10% sur l'ensemble du circuit de sécurité, alors l'intervalle
d'entretien peut être augmenté jusqu'à 4années.
Mode de fonctionnement: amplificateur-séparateur, sortie passive
Pour l'ensemble de l'appareil, les taux de défaillance en FIT s'élèvent à:
Le taux de défaillance total est de 711FIT
Le temps moyen entre pannes (MTBF) est de 161années.
Le taux d'erreur permet de calculer la probabilité moyenne de défaillance de la fonction projetée lors d'une
requête pour le mode d'exploitation «faible requête», et la probabilité horaire d'une défaillance dangereuse
pour le mode d'exploitation «requête continue».
Valeurs PFD
avg
PFH = 5,20 * 10
-8
/h
Les exigences au niveau de la valeur PFH pour un système SIL2 sont ainsi satisfaites.
Les valeurs pour 1, 2, 3 et 4ans signifient que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage
admissible pour SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Elles satisfont à l'exigence de
ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou sont équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
La valeur pour 5ans signifie que les valeurs PFD
avg
calculées se situent à l'intérieur de la plage admissible pour
SIL2 conformément au tableau2 de la norme CEI/EN61508-1. Cependant, elles ne satisfont pas à l'exigence
de ne pas couvrir plus de 10% du circuit de sécurité, ou ne sont pas équivalentes voire meilleures à 1,00 * 10
-3
.
Valeur limite de défaillance
Le mode de fonctionnement à faible taux de sollicitation est pris pour base. Si l'on considère dans les
applications SIL2 une part de l'appareil de maxi 10% sur l'ensemble du circuit de sécurité, alors l'intervalle
d'entretien peut être augmenté jusqu'à 4années.
5.3 Conditions
Les taux de défaillance des composants utilisés sont constants sur toute la durée d'utilisation.
La communication d'erreurs à l'installation via l'appareil n'est pas observée.
Le temps imparti pour la réparation (= remplacement) est de huit heures.
Les taux de défaillance de l'alimentation externe ne sont pas pris en compte.
La température moyenne à laquelle l’appareil doit être utilisé est de +40°C.
Les taux d'erreur indiqués se réfèrent à une température ambiante de +40°C. Pour une température
ambiante de +60°C, il vous faut multiplier les taux d'erreur par un coefficient de 2,5. Le coefficient 2,5 se
base sur des valeurs empiriques.
5.4 Installation et mise en service
Lors de l'installation, veuillez tenir compte des instructions accompagnant l'emballage:
Les instructions accompagnant l'emballage sont inclues dans la livraison de l'appareil. Il est également
possible de les télécharger à l'adresse suivante: www.wika.com.
Il est recommandé d'utiliser un boîtier raccordable doté d'un indice de protection IP54 pour le montage des
appareils.
Raccordez l'appareil selon les instructions d'installation.
Assurez-vous que le capteur raccordé et le convertisseur de mesure correspondent à la configuration
prévue.
Contrôlez le bon fonctionnement de l'appareil avec le capteur et le convertisseur de mesure raccordés.
Un simulateur de capteurs calibré et un multimètre numérique calibré sont éventuellement nécessaires pour
procéder au contrôle de l'appareil raccordé à un convertisseur de mesure.
Prendre le circuit de sécurité en cours de fonctionnement et vérifier qu'il ne présente pas de défaillance.
5.5 Indications pour le fonctionnement
Lorsque tout fonctionne normalement, seule la LED verte (PWR) est allumée.
En mode normal non perturbé, le signal de sortie du module d'isolation/alimentation se situe dans une plage
de 3,6 à 21mA. Si une perturbation ou une erreur apparaît pendant le fonctionnement, l'automate à sécurité
intrinsèque raccordé détecte une valeur mesurée en dehors du mode normal et lance les actions
correspondantes. Comme il est impossible de détecter si l'erreur a été causée par le module d'isolation/
alimentation ou par les appareils raccordés en amont du module, vous devez contrôler l'ensemble de la boucle
de sécurité depuis le capteur jusqu'à la sortie du module d'isolation/alimentation.
Après une coupure et un réenclenchement, les tensions requises de l'appareil sont établies. La transmission
des signaux est ensuite effectuée sans aucune autre mesure.
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
231 0 54,1 283 90,48% 83,98%
T [PROOF] 1an 2 ans 3 ans 4 ans 5 ans
PFD
avg
2,40 * 10
-4
4,76 * 10
-4
7,13 * 10
-4
9,50 * 10
-4
11,9 * 10
-4
Circuit de sécurité selon CEI/EN61508-1
Sensor Appareil Traitement Actionneur
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
183 0 52 246,7 89,20% 82,61%
T [PROOF] 1an 2 ans 3 ans 4 ans 5 ans
PFD
avg
2,30 * 10
-4
4,58 * 10
-4
6,86 * 10
-4
9,14 * 10
-4
11,40 * 10
-4
Circuit de sécurité selon CEI/EN61508-1
Sensor Appareil Traitement Actionneur
25%<10%15%50%
IMPORTANT
l'installation, l'utilisation et la maintenance doivent être confiées à du personnel spécialisé dûment
qualifié.
Désignation N° MNR
PACKB.IS Barrier 9071125
Operating mode: signal conditioner, output active
The failure rates in FIT for the entire device are as follows:
The total failure rate is: 711FIT
The MTBF is 161 years.
The average probability of the specified function failing on demand for “low demand” mode and the probability
of a dangerous failure per hour for “continuous demand” mode are calculated based on the failure rates.
PFD
avg
values
PFH = 5.41 * 10
-8
/h
The requirements for the PFH value for a SIL2 system are therefore met.
The values for 1, 2, 3, and 4 years mean that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for
SIL2 according to Table2 of IEC/EN61508-1. They meet the requirement to not cover more than 10 %of the
safety circuit, i.e., they are better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
The value for 5 years means that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for SIL2
according to Table2 of IEC/EN61508-1. However, they do not meet the requirement to not cover more than
10 %of the safety circuit, i.e., to be better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
Failure limit
Based on an operating mode with a low demand rate. In SIL2 applications, if the percentage of the device for
the entire safety chain is assumed to be a maximum of10 %, the maintenance interval can be increased to up
to 4 years.
Operating mode: signal conditioner, output passive
The failure rates in FIT for the entire device are as follows:
The total failure rate is: 711FIT
The MTBF is 161 years.
The average probability of the specified function failing on demand for “low demand” mode and the probability
of a dangerous failure per hour for “continuous demand” mode are calculated based on the failure rates.
PFD
avg
values
PFH = 5,20 * 10
-8
/h
The requirements for the PFH value for a SIL2 system are therefore met.
The values for 1, 2, 3, and 4 years mean that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for
SIL2 according to Table2 of IEC/EN61508-1. They meet the requirement to not cover more than 10 %of the
safety circuit, i.e., they are better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
The value for 5 years means that the calculated PFD
avg
values are within the permitted range for SIL2
according to Table2 of IEC/EN61508-1. However, they do not meet the requirement to not cover more than
10 %of the safety circuit, i.e., to be better than or equal to 1.00 * 10
-3
.
Failure limit
Based on an operating mode with a low demand rate. In SIL2 applications, if the percentage of the device for
the entire safety chain is assumed to be a maximum of10 %, the maintenance interval can be increased to up
to 4 years.
5.3 Conditions
The failure rates of the components used remain constant throughout the period of use.
The propagation of errors by the device in the system is not taken into consideration.
The repair time (replacement) should be eight hours.
The failure rates of the external power supply are not taken into consideration.
The average temperature at which the device is to be used is+40°C.
The specified error rates are based on an ambient temperature of+40°C. For an ambient temperature
of+60°C, the error rates must be multiplied by factor 2.5. Factor 2.5 is based on guide values.
5.4 Installation and startup
During installation, observe the instructions in the package slip:
The package slip is supplied with the device. It can also be downloaded at: www.wika.com.
Lockable housing with IP54 protection is recommended for the installation of the devices.
Connect the device according to the installation notes.
Make sure that the connected sensor and measuring transducer correspond to the intended configuration.
Check that the device operates correctly with the measuring transducer and sensor connected.
A calibrated sensor simulator and a calibrated digital multimeter may be required in order to check the device
with the measuring transducer connected.
Start up the safety circuit and check that it operates correctly.
5.5 Notes on operation
In normal operation, only the green LED (PWR) is on.
During normal error-free operation, the output signal of the repeater power supply and signal conditioner is in
the range from 3.6...21mA. If a fault or error occurs during operation, the connected safety-related controller
establishes that a measured value is outside of normal operation and initiates appropriate measures. As it
cannot be established whether the error was caused by the repeater power supply and signal conditioner or by
the devices connected upstream of the repeater power supply and signal conditioner, you must check the
entire safety loop from the sensor to the output of the receiver power supply and signal conditioner.
After being switched off and on again, the required voltages are established in the device. Signal transmission
is then performed without further action.
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
231 0 54.1 283 90.48%83.98%
T [PROOF] 1 year 2 years 3 years 4 years 5 years
PFD
avg
2.40 * 10
-4
4.76 * 10
-4
7.13 * 10
-4
9,50 * 10
-4
11.9 * 10
-4
Safety circuit according to IEC/EN61508-1
Sensor Device Processing Actuator
25%<10%15%50%
SU
SD
DU
DD
SFF DC
D
183 0 52 246.7 89.20%82.61%
T [PROOF] 1 year 2 years 3 years 4 years 5 years
PFD
avg
2.30 * 10
-4
4.58 * 10
-4
6.86 * 10
-4
9,14 * 10
-4
11.40 * 10
-4
Safety circuit according to IEC/EN61508-1
Sensor Device Processing Actuator
25%<10%15%50%
NOTE
Installation, operation, and maintenance may only be carried out by qualified specialist personnel.
Designation MNR No.
PACKB.IS Barrier 9071125
DEUTSCHENGLISHFRANÇAIS
© www.wika.com 2015
DNR 83172592 - 00
PNR 106799 - 00
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30, 63911 Klingenberg, Germany
Fax +49-(0)9372-132-406, Phone +49-(0)9372-132-0
www.wika.com
DE Einbauanweisung für den Elektroinstallateur
EN Installation notes for electricians
FR Instructions d'installation pour l'électricien
2015-10-09
© www.wika.com 2015
5.6 Wiederkehrende Prüfungen
Überprüfen Sie regelmäßig die Funktion der gesamten Sicherheitsschleife gemäß IEC/EN61508 und IEC/
EN61511.
Die Intervalle für die Überprüfung werden durch die Intervalle der einzelnen Geräte im Safety-Loop
vorgegeben.
Es liegt in der Verantwortung des Betreibers, die Art der Überprüfung und die Zeitabstände im genannten
Zeitraum zu wählen.
Die Prüfung muss so durchgeführt werden, dass die korrekte Funktion der Sicherheitseinrichtung im
Zusammenspiel mit allen Komponenten nachgewiesen werden kann.
Mögliches Verfahren für die wiederkehrenden Prüfungen zur Entdeckung gefährlicher und
unentdeckter Gerätestörungen
Für die Prüfung der Geräte sind ein kalibrierter Simulator (Strom (0/4...20mA) oder ein Sensorsimulator und
ein oder besser zwei kalibrierte Digitalmultimeter erforderlich.
Unternehmen Sie passende Schritte, um Fehlanwendungen zu vermeiden.
Koppeln Sie den Sicherheitskreis von der weiteren Verarbeitung ab.
Schließen Sie den Stromsimulator am Eingang des Speisetrenners/Trennverstärkers an, bzw. den
Sensorsimulator am Eingang des Messumformers.
Schließen Sie die Digitalmultimeter jeweils am Ein- und Ausgang des Speisetrenners/Trennverstärkers an.
Stellen Sie am Eingang des Gerätes ein Signal im Bereich von 4...20mA oder am Eingang des
angeschlossenen Messumformers mit dem Sensorsimulator ein geeignetes Signal ein.
Messen Sie den Strom in dem Speistrenner/Trennverstärker. Der Ausgang muss sich auf den gleichen Wert
einstellen.
Durch Einstellen von 3,6mA bzw. von >21mA verifizieren Sie, dass die nachfolgende Verarbeitung Signale
außerhalb des Bereichs erkennen und entsprechend auswerten kann. Weicht der Ausgangswert um mehr
als 3 x der spezifizierten Klassengenauigkeit vom Eingangswert ab, dann sollte das Gerät überprüft werden.
Tauschen Sie das Gerät im Falle eines Fehlers gegen ein gleichwertiges Gerät aus.
Stellen Sie die volle Funktion des Sicherheitskreises wieder her.
Stellen Sie den normalen Betrieb wieder her.
5.7 Reparatur
Die Geräte sind langlebig, gegen Störungen geschützt und wartungsfrei.
Sollte trotzdem ein Gerät ausfallen, schicken Sie es umgehend an WIKA zurück. Geben Sie dabei die Art der
Störung und den möglichen Grund für die Störung an.
Verwenden Sie für die Rücksendung von Geräten zur Reparatur oder zur Nachkalibrierung die
Originalverpackung oder einen geeigneten sicheren Transportbehälter.
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30
D-63911 Klingenberg
Germany
5.8 Normen
Die Geräte sind entsprechend der folgenden Normen entwickelt und geprüft:
5.9 Abkürzungen
IEC/EN61508-1:2011 Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/
programmierbarer elektronischer Systeme; Teil1: Allgemeine
Anforderungen
IEC/EN61508-2:2011 Funktionale Sicherheit sicherheitsbezogener elektrischer/elektronischer/
programmierbarer elektronischer Systeme; Teil2: Anforderungen an
sicherheitsbezogene elektrische/elektronische/programmierbare
elektronische Systeme
IEC/EN61326-1:2006 Elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte - EMV-Anforderungen
IEC/EN61326-3-2: 2006 Elektrische Mess-, Steuer-, Regel- und Laborgeräte - EMV-Anforderungen -
Teil 3-2: Störfestigkeitsanforderungen für Geräte, die sicherheitsbezogene
Funktionen ausführen oder für sicherheitsbezogene Funktionen eingesetzt
werden (Funktionale Sicherheit) - Anwendungen in Industriebereichen mit
besonderer elektromagnetischer Umgebung
Abkürzung Bedeutung
DC
D
Diagnostic coverage of dangerous
failures
Diagnosedeckungsgrad der gefährlichen Fehler:
DC
D
=
DD
/(
DU
+
DD
)
DC
S
Diagnostic coverage of safe failures Diagnosedeckungsgrad der sicheren Fehler:
DC
S
=
SD/
(
SU
+
SD
)
FIT Failure in time 1 FIT = 1 Fehler/10
9
h
HFT Hardware fault tolerance Hardware-Fehler-Toleranz: Fähigkeit einer
Funktionseinheit, eine geforderte Funktion bei
Bestehen von Fehlern oder Abweichungen weiter
auszuführen
β Common cause factor Anteil unerkannter Ausfälle infolge gemeinsamer
Ursache
β
D
Common cause factor, diagnostic Anteil der Ausfälle infolge gemeinsamer Ursache, die
durch den Diagnose Test erkannt werden.
D
Rate of dangerous failures Anteil Gefahr bringender Ausfälle je Stunde
DD
Rate of dangerous detected failures Anteil erkannter Gefahr bringender Ausfälle je Stunde
DU
Rate of dangerous undetected failures Anteil unerkannter Gefahr bringender Ausfälle je
Stunde
S
Rate of safe failures Anteil ungefährlicher Ausfälle je Stunde
SD
Rate of safe detectable failures Anteil erkennbarer ungefährlicher Ausfälle je Stunde
SU
Rate of safe undetectable failures Anteil nicht erkennbarer ungefährlicher Ausfälle je
Stunde
MTBF Mean time between failures Mittlere Zeitdauer zwischen zwei Ausfällen
PFD
avg
Average probability of failure on
demand
Mittlere Wahrscheinlichkeit Gefahr bringender Ausfälle
einer Sicherheitsfunktion im Anforderungsfall
PFH Probability of a dangerous failure per
hour
Ausfallwahrscheinlichkeit je Stunde für die
Sicherheitsfunktion
SFF Safe failure fraction Anteil ungefährlicher Ausfälle: Anteil von Ausfällen ohne
Potenzial, das sicherheitsbezogene System in einen
gefährlichen oder unzulässigen Funktionszustand zu
versetzen
SIL Safety integrity level Die internationale Norm IEC61508 definiert vier
diskrete Safety Integrity Level (SIL 1 bis 4). Jeder Level
entspricht einem Wahrscheinlichkeitsbereich für das
Versagen einer Sicherheitsfunktion. Je höher der Safety
Integrity Level der sicherheitsbezogenen Systeme ist,
um so geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie die
geforderten Sicherheitsfunktionen nicht ausführen.
5.6 Contrôles réguliers
Le fonctionnement de l'ensemble de la boucle de sécurité doit être régulièrement contrôlé, conformément à
IEC/EN61508 et IEC/EN61511.
Les intervalles de contrôle sont définis par les intervalles de chaque appareil de la boucle de sécurité.
Il incombe à l'exploitant de décider du type et de la fréquence des contrôles durant la période indiquée.
Le contrôle doit se dérouler de façon à ce que le bon fonctionnement du dispositif de sécurité en association
avec tous les composants soit prouvé.
Méthode de contrôle régulier permettant de découvrir des pannes dangereuses ou non détectées
Un simulateur de capteurs calibré (courant 0/4...20mA) et un voire deux multimètres numériques calibrés
sont nécessaires pour procéder au contrôle des appareils.
Procédez aux étapes nécessaires afin d'éviter des applications erronées.
Découplez le circuit de sécurité de l'autre traitement.
Raccordez le simulateur de courant à l'entrée du module d'isolation/alimentation et amplificateur-séparateur,
ou raccordez le simulateur de capteur à l'entrée du convertisseur de mesure.
Raccordez le multimètre numérique à l'entrée et à la sortie du module d'isolation/alimentation et
amplificateur-séparateur.
Définissez un signal compris dans une plage 4...20mA à l'entrée de l'appareil, ou définissez un signal
approprié à l'entrée du convertisseur de mesure raccordé au simulateur de capteur.
Mesurez le courant dans le module d'isolation/alimentation et amplificateur-séparateur. La sortie doit être
réglée sur la même valeur.
Le réglage ≤3,6mA ou >21mA vous permet de vérifier que le traitement suivant peut reconnaître des
signaux hors de ladite plage, et les évaluer en conséquence. Lorsque la valeur de sortie diverge de plus de
3x de la précision spécifiée de la valeur d'entrée, l'appareil doit être contrôlé. En cas de défaillance,
remplacez l'appareil contre un appareil de même type.
Rétablissez le fonctionnement complet du circuit de sécurité.
Rétablissez le fonctionnement normal.
5.7 Réparation
Les appareils ont une longue durée de vie, ils sont protégés contre les pannes et ne nécessitent pas
d'entretien.
Si un appareil venait à être défectueux, le renvoyer immédiatement à WIKA. Indiquez le type de
dysfonctionnement et la raison possible de celui-ci.
Pour le renvoi d'appareils à des fins de réparation ou d'étalonnage, utilisez l'emballage d'origine ou un
emballage sûr adapté.
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30
D-63911 Klingenberg
ALLEMAGNE
5.8 Normes
Les appareils sont conçus et contrôlés selon les normes suivantes:
5.9 Abréviations
IEC/EN61508-1:2011 Sécurité fonctionnelle des systèmes électriques/électroniques/
électroniques programmables relatifs à la sécurité, partie1: spécifications
générales
IEC/EN61508-2:2011 Sécurité fonctionnelle des systèmes électriques/électroniques/
électroniques programmables relatifs à la sécurité, partie2: spécifications
des systèmes électriques/électroniques/électroniques programmables
relatifs à la sécurité
IEC/EN61326-1:2006 Appareils électriques de mesure, de commande, de régulation et de
laboratoires – Exigences CEM
IEC/EN61326-3-2: 2006 Appareils électriques de mesure, de commande, de régulation et de
laboratoires – Exigences CEM – Partie 3-2: exigences d'immunité pour les
appareils qui exécutent ou qui sont réglés pour des fonctions de sécurité
(sécurité fonctionnelle) - Applications dans les domaines industriels avec
environnement électromagnétique particulier
Abréviation Signification
DC
D
Diagnostic coverage of dangerous failures Taux de couverture de diagnostic des défaillances
dangereuses: DC
D
=
DD
/(
DU
+
DD
)
DC
S
Diagnostic coverage of safe failures Taux de couverture de diagnostic des défaillances
dangereuses: DC
S
=
SD
/(
SU
+
SD
)
FIT Failure in time 1 FIT = 1 défaillance/10
9
h
HFT Hardware fault tolerance Tolérance aux pannes matérielles: capacité d'une
unité fonctionnelle à exécuter une fonction
demandée en présence d'erreur ou d'écarts
β Common cause factor Part des défaillances non détectées provoquées
par une cause commune
β
D
Common cause factor, diagnostic Part des défaillances provoquées par une cause
commune ayant été détectées par un test de
diagnostic.
D
Rate of dangerous failures Part de défaillances dangereuses, par heure
DD
Rate of dangerous detected failures Part de défaillances détectées et dangereuses, par
heure
DU
Rate of dangerous undetected failures Part de défaillances non détectées et dangereuses,
par heure
S
Rate of safe failures Part de défaillances non dangereuses, par heure
SD
Rate of safe detectable failures Part de défaillances non dangereuses pouvant être
détectées, par heure
SU
Rate of safe undetectable failures Part de défaillances non dangereuses et ne pouvant
pas être détectées, par heure
MTBF Mean time between failures Durée moyenne entre deux pannes
PFD
avg
Average probability of failure on demand Probabilité moyenne de défaillances dangereuses
d'une fonction de sécurité lors d'une sollicitation
PFH Probability of a dangerous failure per hour Probabilité de défaillance par heure d'une fonction
de sécurité
SFF Safe failure fraction Part de défaillances non dangereuses: part de
défaillances sans potentiel susceptibles de placer le
système de sécurité dans un état de
fonctionnement dangereux ou non autorisé
SIL Safety integrity level La norme internationale CEI61508 définit quatre
niveaux d'intégrité de sécurité (Safety Integrity
Level) discrets (SIL 1 à 4). Chaque niveau
correspond à la plage de probabilités de défaillance
d'une fonction de sécurité. Plus le niveau d'intégrité
de sécurité des systèmes de sécurité est élevé, plus
la probabilité que les fonctions de sécurité
présentent des défaillances est faible.
5.6 Recurring checks
The function of the entire safety loop must be checked regularly according to IEC/EN61508 and IEC/
EN61511.
The intervals for checking are specified by the intervals of each individual device within the safety loop.
It is the operator's responsibility to select the type of checks and the checking intervals in the specified time
period.
Checking must be carried out in such a way that the correct function of the safety equipment in conjunction with
all components can be verified.
Possible procedure for recurring checks for discovering dangerous and undetected device failures
A calibrated simulator (0/4...20mA current) or a sensor simulator and one or ideally two calibrated digital
multimeters are required in order to check the devices.
Take appropriate steps to prevent incorrect use.
Disconnect the safety circuit from further processing.
Connect the current simulator to the input of the repeater power supply/signal conditioner, or the sensor
simulator to the input of the measuring transducer.
Connect the digital multimeters to the input and output of the repeater power supply/signal conditioner.
At the input of the device, set a signal in the range from 4...20mA or at the input of the connected measuring
transducer, set a suitable signal with the sensor simulator.
Measure the current in the repeater power supply/signal conditioner. The output must be set to the same
value.
Setting 3.6mA or > 21mA verifies that the subsequent processing can detect signals that are out of range
and evaluate them accordingly. If the output value deviates from the input value by more than 3 times the
specified class accuracy rating, the device should be checked. In the event of an error, the device should be
replaced with an equivalent device.
Restore the safety circuit to full functionality.
Resume normal operation.
5.7 Repair
The devices have a long service life, are protected against malfunctions, and are maintenance-free.
However, if a device should fail, send it back to WIKA immediately. The type of malfunction and possible cause
must also be stated.
Please use the original packaging or other suitable safe packaging when sending devices back for repairs or
recalibration.
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30
D-63911 Klingenberg
Germany
5.8 Standards
The devices are developed and tested according to the following standards:
5.9 Abbreviations
IEC/EN61508-1:2011 Functional Safety of electrical/electronic/programmable electronic safety-related
systems - Part1: General requirements
IEC/EN61508-2:2011 Functional Safety of electrical/electronic/programmable electronic safety-related
systems - Part2: Requirements for electrical/electronic/programmable electronic
safety-related systems
IEC/EN61326-1:2006 Electrical equipment for measurement, control and laboratory use - EMC
requirements
IEC/EN61326-3-2: 2006 Electrical equipment for measurement, control and laboratory use - EMC
requirements - Part 3-2: Immunity requirements for safety-related systems and
for equipment intended to perform safety-related functions (Functional Safety) -
Industrial applications with specified electromagnetic environment
Abbreviation Meaning
DC
D
Diagnostic coverage of dangerous
failures
Diagnostic coverage of dangerous failures:
DC
D
=
DD
/(
DU
+
DD
)
DC
S
Diagnostic coverage of safe failures Diagnostic coverage of safe failures:
DC
S
=
SD
/(
SU
+
SD
)
FIT Failure in time 1 FIT = 1 failure/10
9
h
HFT Hardware fault tolerance Hardware fault tolerance: ability of a function unit to
continue with the execution of a demanded function
despite existing faults or deviations
β Common cause factor Proportion of undetected failures as a result of a
common cause
β
D
Common cause factor, diagnostic Proportion of failures as a result of a common cause
which are detected by the diagnostic test.
D
Rate of dangerous failures Proportion of dangerous failures per hour
DD
Rate of dangerous detected failures Proportion of detected dangerous failures per hour
DU
Rate of dangerous undetected failures Proportion of undetected dangerous failures per hour
S
Rate of safe failures Proportion of safe failures per hour
SD
Rate of safe detectable failures Proportion of detectable safe failures per hour
SU
Rate of safe undetectable failures Proportion of undetectable safe failures per hour
MTBF Mean time between failures Mean time between consecutive failures
PFD
avg
Average probability of failure on demand Average probability of dangerous failure on demand
of a safety function
PFH Probability of a dangerous failure per hour Probability of failure per hour for the safety function
SFF Safe failure fraction Proportion of safe failures: proportion of failures
without the potential to set the safety-related system
to a dangerous or impermissible function state
SIL Safety integrity level International standard IEC61508 defines four
discrete safety integrity levels (SIL 1 to 4). Each level
corresponds to a probability range for the failure of a
safety function. The higher the safety integrity level of
safety-related systems, the lower the probability that
the demanded safety functions will not be performed.
DEUTSCHENGLISHFRANÇAIS
MNR 9071125
PNR 106799 - 00 DNR 83172592 - 00
IS Barrier 14117118
WIKA Alexander Wiegand SE & Co. KG
Alexander-Wiegand-Str. 30, 63911 Klingenberg, Germany
Fax +49-(0)9372-132-406, Phone +49-(0)9372-132-0
MNR 9071125 / 2015-10-09
www.wika.com
Dok.-Nr.: 83172592 - 00© www.wika.com 2015 106799 - 00
WIKA IS-Barrier WIKA P# 14117118
CONTROL / INSTALLATION DRAWING C.D.-No.: 83171724
output circuit - hazardous zone
Group A, B or IIC
Group C or IIB
Group D or IIA
Art.Nr.
Terminal
Voc or
Uo / Vdc
Isc or Io
/ mA
Po / mW
Ci / nF
Li / mH
Ca or
Co / nF
La or Lo
/ mH
Ca or
Co / nF
La or Lo
/ mH
Ca or
Co / nF
La or Lo
/ mH
14117118
4.1-4.2
25,2
93
587
-
-
107
2
820
4
-
-
power supply circuit
Max. Surrounding Air
Temperature Rating: 60°C
signal circuit - safe zone
interface
circuit
Art.Nr.
Model Number
Terminal
T-Connector
Un = 24 V - 20% +25%
U range
Um
Ambient Temperature
Range: Tamb
Terminal
output
input
socket
14117118
IS-Barrier
1.1-1.2
yes
19,2 ... 30 V DC
253 V AC / 125 V DC
-20...+60°C
2.1-2.2 + 3.1-3.2
X
-
-
Art.Nr.
Model Number
14117118
IS-Barrier
I. The Entity Concept allows interconnection of intrinsically safe apparatus with associated apparatus not
specifically examined in combination as a system. Selected Intrinsically Safe Equipment must be
third party
listed as intrinsically safe for the application and have intrinsically safe entity parameters conforming with
table 1 below:
Tabelle1:
I.S. Equipment Associated Apparatus
V max (or Ui) Voc or Vt (or Uo)
I max (or Ii) Isc or It (or Io)
P max (or Pi) Po
Ci + Ccable Ca (or Co)
Li + Lcable La (or Lo)
It should be noted, however, for installation in which both the Ci and Li of the intrinsically safe equipment
exceed 1% of t
he Ca (or Co) and La (or Lo) parameters of the associated apparatus (excluding the cable),
only 50% of Ca (or Co) and La (or Lo) parameters are applicable and shall not be exceeded.
II.
Capacitance and inductance of the field wiring from the intrinsically safe equipment to the associated
apparatus shall be calculated and must be included in the system calculations as shown under I
. Where the
cable capacitance and inductance per foot are not known, the following values shall be used: Ccable = 60 pF
/ ft., Lcable = 0.2 µH / ft.
III.
The output current of this associated apparatus is limited by a resistor such that the output voltage-
current
plot is a straight line drawn between open-circuit voltage and short-circuit current.
IV.
This associated apparatus has n
ot been evaluated for use in combination with another associated apparatus.
V.
This associated apparatus may also be connected to simple apparatus as defined in Article 504.2 and
installed and temperature classified in accordance with Article 504.10(B) of the National Electrical Code
(ANSI/NFPA70), or other local codes applicable.
VI.
Associated apparatus must be installed in an enclosure (which meets the requirements of ANSI/ISA S82)
suitable for the application in accordance with the National Electrical
Code (ANSI/NFPA 70) for installation in
the United States, the Canadian Electrical Code for installation in Canada, or other local codes, as
applicable.
VII.
When using as non-incendive device for Class I, Division 2 or Class I, Zone 2 do not snap equipmen
t onto or
off the T-connector, or connect and disconnect non-intrinsically safe-
lines unless power has been removed or
the area is known to be non hazardous.
VIII.
Intrinsically safe circuits must be wired separately in according with Article 504.20 of th
e National Electrical
Code (ANSI/NFPA 70) for installation in the United States, the Canadian Electrical Code Part 1, Appendix F
for installation in Canada, or other local codes, as applicable.
IX.
When multiple circuits extend from the same piece of associated apparatus, they must be installed in
separate cables or in one cable having suitable insulation. Refer to Article 504.30(B) of the National Electrical
Code (ANSI/NFPA 70) and Instrument Society of America Recommended Practice ISA RP12.6 for installin
g
intrinsically safe equipment.
HAZARDOUS AREA
Class I, Division 1, Groups A,B,C,D
Class II, Division 1, Groups E,F,G
Class III, Division 1
Class I, Zone 0,1,2, Groups IIC,IIB,IIA
NON HAZARDOUS AREA
or Class
I, Division 2, Groups A,B,C,D
or Class
I, Zone 2, Groups IIC,IIB,IIA
WARNING EXPLOSION HAZARD Substitution of components
may impair
suitability for Class I, Division 2 or Class I, Zone 2.
WARNING
EXPLOSION HAZARD Do not disconnected
equipment unless power has been removed or the area is known
to be non
-hazardous.
AVERTISSEMENT
- RISQUE D'EXPLOSION - L
e remplacement
des composants peut remettre en cause la compatibilité avec la
classe I, division 2
oú classe I, zone 2.
AVERTISSEMENT
- RISQUE D'EXPLOSION - Ne déconnecter
l'appareil que s'il est hors tension ou si l'atmosphère est exempte
de concentrations inflammables.
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WIKA IS Barrier Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi