Metabo KGT 305 M Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com
KGT 305 M
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original Instructions 13
fr Instructions d’utilisation originales 20
nl Originele gebruiksaanwijzing 28
it Manuale d’uso originale 36
es Manual de instrucciones original 44
pt Manual de instruções original 52
sv Original bruksanvisning 60
fi Alkuperäiskäyttöohje 67
no Original bruksanvisning 74
da Original brugsvejledning 81
pl Oryginalna instrukcja obsługi 88
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 96
hu Eredeti használati utasítás 105
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 113
2
1
2
3
4
14
13
16
17
15
18
19
21
20
22
23
24
(12)
25
(11)
(10)
(9)
26
27
28
29
30
31
32
33
34
(30)
35
36
2
6
5
7
8
9
10
11
12
3
3
37
29
46
51
48
49
50
43 44
38
45°
47°
-2°
45
47
D E
C
F G
H I
4039
4241
400 mm
23
24
A
B
52
< 120 mm
4
h
b
b x h
KGT 305 M
*1) Serial Number 19004..
UV
230-240
(50/60 Hz)
IA 7,5
FA T 10 A
P
1
kW
1,6 kW
IP - IP 20
n
0
/min, rpm
3700
v
0
m/s (ft/s)
60 (197)
Dmm 305
dmm 30
bmm 2,4
cmm 2,0
Amm 658x 600 x 460
mkg 22
C 0 ...+40
D
1-i
mm
36
D
1-a
mm
42
D
2
m
3
/h
460
D
3
Pa
530
D
4
m/s
20
Hmm 0 - 50
L
pA
/K
pA
dB(A)
95 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A)
98,5 / 3
17.
b x h 15° 22,5° 30° 45°
150 mm x 102 mm 145 mm x 90 mm 135 mm x 90 mm 125 mm x 90 mm 100 mm x 70 mm
45° 150 mm x 70 mm 135 mm x 60 mm 130 mm x 55 mm 125 mm x 45 mm 115 mm x 45 mm
*2) 2014/30/EU, 2006/42/EC, 2011/65/EU
*3) EN 50581: 2012, EN 61029-1: 2009+A11: 2010, EN 61029-2-11: 2012+A11: 2013, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2: 2011,
EN 55014-2: 1997+A1: 2001+A2: 2008, EN 61000-3-2: 2014, EN 61000-3-3: 2013
*4) 4810012.16002
*5) Dekra Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92b, 01277 Dresden, Germany; Notified Body No. 2140
2016-04-18, Volker Siegle
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße Verwendung
3. Allgemeine Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Auspacken, Montage, Aufstellung und
Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung / Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge
9. Bedienung / Betrieb als Tischkreissäge
10. Wartung und Pflege
11. Tipps und Tricks
12. Zubehör
13. Reparatur
14. Umweltschutz
15. Probleme und Störungen
16. Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen,
identifiziert durch Type und Seriennummer *1),
entsprechen allen einschlägigen Bestimmungen
der Richtlinien *2) und Normen *3). Prüfbericht
*4), Ausstellende Prüfstelle *5), Technische
Unterlagen bei *6) - siehe Seite 4.
Die Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissäge ist
geeignet für Längs- und Querschnitte, geneigte
Schnitte, Gehrungsschnitte sowie
Doppelgehrungsschnitte.
Es dürfen nur solche Materialien bearbeitet
werden, für die das entsprechende Sägeblatt
geeignet ist (zugelassene Sägeblätter siehe
Kapitel 13. Zubehör).
Die zulässigen Abmessungen der Werkstücke
müssen eingehalten werden (siehe Kapitel 17.
Technische Daten).
Werkstücke mit rundem oder unregelmäßigem
Querschnitt (wie z.B. Brennholz) dürfen nicht
gesägt werden, da diese beim Sägen nicht sicher
gehalten werden. Beim Hochkantsägen von
flachen Werkstücken muss ein geeigneter
Hilfsanschlag zur sicheren Führung verwendet
werden.
Maschine nicht zum Schlitzen / Einsetzschneiden
(im Werkstück beendete Nut) verwenden.
Maschine nicht zum Falzen oder Nuten
verwenden.
Jede andere Verwendung ist bestimmungswidrig.
Durch bestimmungswidrige Verwendung,
Veränderungen am Gerät oder durch den
Gebrauch von Teilen, die nicht vom Hersteller
geprüft und freigegeben sind, können
unvorhersehbare Schäden entstehen!
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
ACHTUNG! Beim Gebrauch von
Elektrowerkzeugen sind zum Schutz gegen
elektrischen Schlag, Verletzungs- und
Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Lesen Sie alle diese Hinweise, bevor Sie dieses
Elektrowerkzeug benutzen, und bewahren Sie die
Sicherheitshinweise gut auf.
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung
lesen.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG – Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen.
Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können
elektrischen Schlag, Brand und/oder schwere
Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf!
3.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder
Stäube befinden. Elektrowerkzeuge erzeugen
Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des Elektrowerk-
zeugs fern. Bei Ablenkung können Sie die
Kontrolle über das Gerät verlieren.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere
Kinder, nicht das Elektrowerkzeug oder das Kabel
berühren.
3.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie keine
Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberflächen, wie von Rohren, Heizungen,
Herden und Kühlschränken. Es besteht ein
erhöhtes Risiko durch elektrischen Schlag, wenn
Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie die Anschlussleitung
nicht, um das Elektrowerkzeug zu tragen,
aufzuhängen oder um den Stecker aus der
Steckdose zu ziehen. Halten Sie die
Anschlussleitung fern von Hitze, Öl, scharfen
Kanten oder sich bewegenden Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Anschlussleitungen
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im
Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungsleitungen, die auch für den
Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung
einer für den Außenbereich geeigneten
Verlängerungsleitung verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in
feuchter Umgebung nicht vermeidbar ist,
verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines
Fehlerstromschutzschalters vermindert das Risiko
eines elektrischen Schlages.
3.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun, und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde
oder unkonzentriert sind oder unter dem
Einfluss von Drogen, Alkohol oder
Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie Staubmaske,
rutschfeste Sicherheitsschuhe, Schutzhelm oder
Gehörschutz, je nach Art und Einsatz des
Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung anschließen,
es aufnehmen oder tragen. Wenn Sie beim
Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger am
Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an
die Stromversorgung anschließen, kann dies zu
Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder
Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil befindet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körper-
haltung. Sorgen Sie für einen sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht.
Dadurch können Sie das Elektrowerkzeug in
unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare und Kleidung fern von sich
bewegenden Teilen. Lockere Kleidung,
Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrich-
tungen montiert werden können,
vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
h) Wiegen Sie sich nicht in falscher Sicherheit
und setzen Sie sich nicht über die
Sicherheitsregeln für Elektrowerkzeuge
hinweg, auch wenn sie nach vielfachem
Gebrauch mit dem Elektrowerkzeug vertraut
sind. Achtloses Handeln kann binnen
Sekundenbruchteilen zu schweren Verletzungen
führen.
3.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeugs
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das richtige
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie das
Elektrowerkzeug nicht für solche Zwecke, für
die es nicht vorgesehen ist. Verwenden Sie
keine leistungsschwachen Maschinen für schwere
Arbeiten. Mit dem passenden Elektrowerkzeug
arbeiten Sie besser und sicherer im angegebenen
Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das
sich nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose,
bevor Sie Geräteeinstellungen vornehmen,
Zubehörteile wechseln oder das Gerät
weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme verhindert
den unbeabsichtigten Start des
Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte
Elektrowerkzeuge außerhalb der Reichweite
von Kindern auf. Unbenutzte
Elektrowerkzeuge sollten an einem
trockenen, hochgelegenen oder
abgeschlossenen Ort, außerhalb der
Reichweite von Kindern, abgelegt werden.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pflegen Sie Elektrowerkzeuge und Zubehör
mit Sorgfalt. Kontrollieren Sie, ob bewegliche
Teile einwandfrei funktionieren und nicht
klemmen, ob Teile gebrochen oder so
beschädigt sind, dass die Funktion des
Elektrowerkzeuges beeinträchtigt ist. Lassen
Sie beschädigte Teile vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren. Befolgen Sie die Hinweise
zur Schmierung und zum Werkzeugwechsel.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepflegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
h) Halten Sie Griffe und Griffflächen trocken,
sauber und frei von Öl und Fett. Rutschige
Griffe und Griffflächen erlauben keine sichere
Bedienung und Kontrolle des Elektrowerkzeugs in
unvorhergesehenen Situationen.
3.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des Elektro-
werkzeuges erhalten bleibt.
a) Kapp-, Gehrungs- und Tischkreissägen
sind zum Schneiden von Holz oder
holzartigen Produkten vorgesehen, sie
können nicht zum Schneiden von
Eisenwerkstoffen wie Stäbe, Stangen,
Schrauben usw. verwendet werden. Abrasiver
Staub führt zum Blockieren von beweglichen
Teilen wie der unteren Schutzhaube.
Schneidfunken verbrennen die untere
Schutzhaube, die Einlegeplatte und andere
Kunststoffteile.
b) Beim Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge: Fixieren Sie das Werkstück
mit Zwingen. Verwenden Sie diese Säge nicht
zum Schneiden von Stücken, die zu klein
sind, um sie einzuspannen. Wenn Ihre Hand zu
nahe am Sägeblatt ist, besteht ein erhöhtes
Verletzungsrisiko durch Kontakt mit dem
Sägeblatt.
c) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Das Werkstück muss unbeweglich sein und
festgespannt werden. Schieben Sie das
Werkstück nicht in das Sägeblatt, und
schneiden Sie nie "freihändig". Lose oder sich
bewegende Werkstücke könnten mit hoher
Geschwindigkeit herausgeschleudert werden und
zu Verletzungen führen.
d) Kreuzen Sie nie die Hand über die
vorgesehene Schnittlinie, weder vor noch
hinter dem Sägeblatt. Abstützen des
Werkstücks "mit gekreuzten Händen", d.h. Halten
des Werkstücks rechts neben dem Sägeblatt mit
der linken Hand oder umgekehrt, ist sehr
gefährlich.
e) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Greifen Sie bei rotierendem Sägeblatt nicht
hinter den Anschlag. Unterschreiten Sie nie
einen Sicherheitsabstand von 100 mm
zwischen Hand und rotierendem Sägeblatt
(gilt auf beiden Seiten des Sägeblatts, z.B.
beim Entfernen von Holzabfällen). Die Nähe
des rotierenden Sägeblatts zu Ihrer Hand ist
möglicherweise nicht erkennbar, und Sie können
schwer verletzt werden.
f) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Prüfen Sie das Werkstück vor dem
Schneiden. Wenn das Werkstück gebogen
oder verzogen ist, spannen Sie es mit der
nach außen gekrümmten Seite zum
Anschlag. Stellen Sie immer sicher, dass
entlang der Schnittlinie kein Spalt zwischen
Werkstück, Anschlag und Tisch ist. Gebogene
oder verzogene Werkstücke können sich
verdrehen oder verlagern und ein Klemmen des
rotierenden Sägeblatts beim Schneiden
verursachen. Es dürfen keine Nägel oder
Fremdkörper im Werkstück sein.
g) Verwenden Sie die Säge erst, wenn der
Tisch frei von Werkzeugen, Holzabfällen usw.
ist; nur das Werkstück darf sich auf dem
Tisch befinden. Kleine Abfälle, lose Holzstücke
oder andere Gegenstände, die mit dem
rotierenden Blatt in Berührung kommen, können
mit hoher Geschwindigkeit weggeschleudert
werden.
h) Schneiden Sie jeweils nur ein Werkstück.
Mehrfach gestapelte Werkstücke lassen sich
nicht angemessen spannen oder festhalten und
können beim Sägen ein Klemmen des Blatts
verursachen oder verrutschen.
i) Sorgen Sie dafür, dass die Maschine vor
Gebrauch auf einer ebenen, festen
Arbeitsfläche steht. Eine ebene und feste
Arbeitsfläche verringert die Gefahr, dass die
Maschine instabil wird.
j) Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge:
Planen Sie Ihre Arbeit. Achten Sie bei jedem
Verstellen der Sägeblattneigung oder des
Gehrungswinkels darauf, dass der
verstellbare Anschlag richtig justiert ist und
das Werkstück abstützt, ohne mit dem Blatt
oder der Schutzhaube in Berührung zu
kommen. Ohne die Maschine einzuschalten und
ohne Werkstück auf dem Tisch ist eine
vollständige Schnittbewegung des Sägeblatts zu
simulieren, um sicherzustellen, dass es nicht zu
Behinderungen oder der Gefahr des Schneidens
in den Anschlag kommt.
k) Sorgen Sie bei Werkstücken, die breiter
oder länger als die Tischoberseite sind, für
eine angemessene Abstützung, z.B. durch
Tischverlängerungen oder Sägeböcke.
Werkstücke, die länger oder breiter als der Tisch
der Maschine sind, können kippen, wenn sie nicht
fest abgestützt sind. Wenn ein abgeschnittenes
Stück Holz oder das Werkstück kippt, kann es die
Schutzhaube anheben oder unkontrolliert vom
rotierenden Blatt weggeschleudert werden.
l) Ziehen Sie keine anderen Personen als
Ersatz für eine Tischverlängerung oder zur
zusätzlichen Abstützung heran. Eine instabile
Abstützung des Werkstücks kann zum Klemmen
des Blatts führen. Auch kann sich das Werkstück
während des Schnitts verschieben und Sie und
den Helfer in das rotierende Blatt ziehen.
m) Das abgeschnittene Stück darf nicht
gegen das rotierende Sägeblatt gedrückt
werden. Wenn wenig Platz ist, z.B. bei
Verwendung von Längsanschlägen, kann sich
das abgeschnittene Stück mit dem Blatt verkeilen
und gewaltsam weggeschleudert werden.
n) Lassen Sie das Blatt die volle Drehzahl
erreichen, bevor Sie in das Werkstück
schneiden. Dies verringert das Risiko, dass das
Werkstück fortgeschleudert wird.
o) Wenn das Werkstück eingeklemmt wird
oder das Blatt blockiert, schalten Sie die
Maschine aus. Warten Sie, bis alle
beweglichen Teile zum Stillstand gekommen
sind, ziehen Sie den Netzstecker. Entfernen
Sie anschließend das eingeklemmte Material.
Wenn Sie bei einer solchen Blockierung
weitersägen, kann es zum Verlust der Kontrolle
oder zu Beschädigungen der Maschine kommen.
4.1 Weitere Sicherheitshinweise
Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im
Umgang mit Geräten wie dem hier
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten Sie
zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
– Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften.
Allgemeine Gefahren!
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Halten Sie den Fußbodenbereich frei von losen
Partikeln wie z.B. Spänen und Schnittresten.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Diese Maschine darf nur von Personen in
Betrieb gesetzt und benutzt werden, die mit
solchen Maschinen vertraut sind und sich der
Gefahren beim Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Vermeiden Sie ein Überhitzen der Sägezähne.
Vermeiden Sie beim Sägen von Kunststoffen,
dass der Kunststoff schmilzt.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter
oder nasser Umgebung. Vermeiden Sie beim
Arbeiten mit diesem Gerät Körperberührung mit
geerdeten Teilen (z.B. Heizkörpern, Rohren,
Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Verletzungs- und Quetschgefahr an
beweglichen Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeblatt. Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des
Betriebs ausreichend Abstand zu
angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw.
aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Benutzen Sie Spannvorrichtungen oder einen
Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten.
Es ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer
Hand.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeblatt nicht
durch seitlichen Druck ab.
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung den Netzstecker ziehen.
Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird. Wenn das Gerät nicht benutzt
wird, den Netzstecker ziehen.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine
Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Tragen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägeblätter so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Beim Betrieb als Kapp- und
Gehrungssäge:
Gefahr durch Rückschlag des Sägekopfes
(Sägeblatt verfängt sich im Werkstück und
der Sägekopf schlägt plötzlich hoch)!
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Halten Sie den Sägegriff (9) gut fest. In dem
Moment, in dem das Sägeblatt in das
Werkstück eintaucht, ist die Rückschlaggefahr
besonders hoch.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
4. Spezielle Sicherheitshinweise
DEUTSCH de
7
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus.
Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche
des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das
Sägeblatt muss dazu still stehen.
Beim Betrieb als Tischkreissäge:
Gefahr durch Rückschlag von Werkstücken
(Werkstück wird vom Sägeblatt erfasst und
gegen den Bediener geschleudert)!
Arbeiten Sie beim Betrieb als Tischkreissäge
nur mit korrekt eingestelltem Spaltkeil.
Überprüfen Sie ob der Abstand Spaltkeil –
Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm beträgt.
Gegebenenfalls vor dem Einsatz des Gerätes
reparieren lassen.
Spaltkeil und verwendetes Sägeblatt müssen
zueinander passen: Der Spaltkeil darf nicht
dicker als die Schnittfugenbreite und nicht
dünner als das Stammblatt sein.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt für das
Material des Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägeblättern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägeblätter.
Tauschen Sie stumpfe Sägeblätter sofort aus.
Es besteht erhöhte Rückschlaggefahr, wenn
sich ein stumpfer Sägezahn in der Oberfläche
des Werkstücks verfängt.
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst werden.
Entfernen Sie kleine Werkstückabschnitte,
Holzreste usw. aus dem Arbeitsbereich – das
Sägeblatt muss dazu still stehen.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von
rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte
befinden oder die solche Materialien enthalten.
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägeblätter und rauen Werkstücken. Tragen Sie
Sägeblätter in einem Behältnis.
Gefahr durch Holzstaub!
Arbeiten Sie nur mit Absauganlage. Die
Absauganlage muss die in Kapitel 17.
genannten Werte erfüllen.
Staubbelastung reduzieren:
WARNUNG - Einige Stäube, die durch
Sandpapierschleifen, Sägen, Schleifen,
Bohren und andere Arbeiten erzeugt werden,
enthalten Chemikalien, von denen bekannt ist,
dass sie Krebs, Geburtsfehler oder andere
Fortpflanzungsschäden verursachen. Einige
Beispiele für diese Chemikalien sind:
- Blei aus bleihaltigem Anstrich,
- mineralischer Staub aus Mauersteinen, Zement
und anderen Mauerwerkstoffen, und
- Arsen und Chrom aus chemisch behandeltem
Holz.
Ihr Risiko durch diese Belastung variiert, je
nachdem, wie oft Sie diese Art von Arbeit
ausführen. Um Ihre Belastung mit diesen
Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in einem
gut belüfteten Bereich und arbeiten Sie mit
zugelassener Schutzausrüstung, wie z. B. solche
Staubmasken, die speziell zum Herausfiltern von
mikroskopisch kleinen Partikeln entwickelt
wurden.
Dies gilt ebenso für Stäube von weiteren
Werkstoffen, wie z. B. einige Holzarten (wie
Eichen- oder Buchenstaub), Metalle, Asbest.
Weitere bekannte Krankheiten sind z. B.
allergische Reaktionen, Atemwegserkrankungen.
Lassen Sie Staub nicht in den Körper gelangen.
Beachten Sie die für Ihr Material, Personal,
Anwendungsfall und Einsatzort geltenden
Richtlinien und nationale Vorschriften (z.B.
Arbeitsschutzbestimmungen, Entsorgung).
Erfassen Sie die entstehenden Partikel am
Entstehungsort, vermeiden Sie Ablagerungen im
Umfeld.
Verwenden Sie für spezielle Arbeiten geeignetes
Zubehör. Dadurch gelangen weniger Partikel
unkontrolliert in die Umgebung.
Verwenden Sie eine geeignete Staubabsaugung.
Verringern Sie die Staubbelastung indem Sie:
- die austretenden Partikel und den Abluftstrom
der Maschine nicht auf sich, oder in der Nähe
befindliche Personen oder auf abgelagerten
Staub richten,
- eine Absauganlage und/oder einen Luftreiniger
einsetzen,
- den Arbeitsplatz gut lüften und durch saugen
sauber halten. Fegen oder blasen wirbelt Staub
auf.
- Saugen oder waschen Sie Schutzkleidung. Nicht
ausblasen, schlagen oder bürsten.
Gefahr durch technische
Veränderungen oder durch den Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere:
– Sägeblätter (Bestellnummern siehe Kapitel 13.
Zubehör).
Sicherheitseinrichtungen.
Zuschnittlaser.
Schnittbereichsbeleuchtung.
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achten Sie darauf, dass die auf dem Sägeblatt
angegebene Drehzahl mindestens so hoch ist,
wie die auf der Säge angegebene Drehzahl.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem
Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen, oder ob Teile beschädigt
sind. Sämtliche Teile müssen richtig montiert
sein und alle Bedingungen erfüllen, um den
einwandfreien Betrieb des Gerätes zu
gewährleisten.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
verformten Sägeblätter.
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch
eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Achten Sie darauf, dass der Spaltkeil nicht
verbogen ist. Ein verbogener Spaltkeil drückt
das Werkstück seitlich gegen das Sägeblatt.
Dies verursacht Lärm.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.2 Symbole auf dem Gerät
Betriebsanleitung lesen.
Nicht ins Sägeblatt greifen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Gerät nicht in feuchter oder nasser
Umgebung betreiben.
Laserstrahlung - nicht in den
Strahl blicken.
LASER KLASSE 2
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von
Personen oder Tieren richten.
Angaben auf dem Typenschild:
(a)Hersteller
(b)Seriennummer
(c)Gerätebezeichnung
(d)Motordaten (siehe auch „Technische Daten“)
(e)CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
(f) Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
(g)Baujahr
(h)Abmessungen zugelassener Sägeblätter
Siehe Seite 2 - 3.
1Späneabsaugstutzen
2Spänesack
3 Verschluss des Spänesacks
4 Innensechskantschlüssel / Werkzeugdepot für
Innensechskantschlüssel
5 Spaltkeil
6Spanhaube
5. Überblick
(a)
(b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
DEUTSCHde
8
7 Parallelanschlag
8 Sicherheits-Verriegelung
9Sägegriff
10 Aus-Schalter der Säge
11 Ein-Schalter der Säge
12 Seitenschutz
13 Obertisch
14 Arretierknopf zur Sägeblattarretierung
15 Feststellschrauben (zum Verstellen des
Obertischs)
16 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
17 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung
18 Transport-Arretierung (Bolzen)
19 Transport-Arretierung (Haken)
20 Kabelaufwicklung
21 Schnittbereichsbeleuchtung
22 Werkstückspannvorrichtung
23 Verstellbarer Anschlag
24 Feststellschraube (des Anschlags)
25 Laseraustritt
26 Pendelschutzhaube
27 Werkstückanschlag (beidseitig)
28 Längenanschlag (hochklappbar)
29 Tischverbreiterung
30 Arretierschraube der Tischverbreiterung
31 Sperrklinke für Rastpositionen des Drehtischs
32 Feststellgriff (Drehtisch)
33 Tischeinlage
34 Drehtisch
35 Tisch
36 Tragegriffe
37 Schrauben an den Führungsschienen der
Tischverbreiterung
38 Neigungswinkel einstellen
39 Feststellhebel zur Neigungseinstellung
40 Sperrknopf (zum Erweitern des
Neigungswinkels um +/- 2 °)
41 Schiebestock
42 Halter des Schiebestocks
43 Werkstückspannvorrichtung: hintere Bohrung
44 Werkstückspannvorrichtung: vordere
Bohrung
45 Spannschraube mit Scheibe
46 Außenflansch
47 Sägeblatt
48 Drehrichtungs-Pfeil auf der
Sägeblattabdeckung
49 Innenflansch
50 Sägeblattwelle
51 Werkstückanschlag justieren:
Innensechskantschrauben
52 Sägen eines gewölbten (verzogenen) Brettes
6.1 Auspacken
Achtung!
Tragen Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9)
tragen. Zum Tragen an beiden Seiten unter den
Untertisch greifen.
Gerät mit Hilfe einer zweiten Person nach oben
aus der Verpackung heben.
6.2 Tischverbreiterung (29) montieren
1. Rechte und linke Tischverbreiterung aus der
Transportverpackung entnehmen.
2. Schrauben (37) an den Führungsschienen der
rechten und linken Tischverbreiterung
herausschrauben.
3. Führungsschienen der Tischverbreiterungen
ganz in die Aufnahmen schieben. Die
Tischverbreiterung mit hochklappbarem
Längenanschlag (28) auf der rechten Seite
einsetzen.
4. Gerät an den vorderen Beinen anheben,
vorsichtig nach hinten kippen und kippsicher
abstellen.
5. Schrauben (37) an den Führungsschienen
wieder fest einschrauben.
6. Gerät an den vorderen Beinen anfassen,
vorsichtig nach vorne kippen und absetzen.
7. Gewünschte Tischbreite einstellen und
Tischverbreiterungen mit Arretierschrauben
(30) arretieren.
6.3 Aufstellung
Für ein sicheres Arbeiten muss das Gerät auf
einer stabilen Unterlage befestigt werden.
– Als Unterlage kann entweder eine fest montierte
Arbeitsplatte oder Werkbank dienen.
– Das Gerät muss auch beim Bearbeiten größerer
Werkstücke sicher stehen.
– Vor jedem Sägevorgang darauf achten, dass
die Maschine sicher steht.
Lange Werkstücke müssen mit geeignetem
Zubehör zusätzlich abgestützt werden.
Hinweis:
Für mobilen Einsatz kann das Gerät auf einer
Sperrholz- oder Tischlerplatte
(500 mm × 500 mm, mindestens 19 mm stark)
festgeschraubt werden. Beim Einsatz muss die
Platte mit Schraubzwingen auf einer Werkbank
befestigt werden.
1. Gerät auf der Unterlage festschrauben.
2. Transport-Arretierung (19)aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf
Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und
festhalten. Transport-Arretierung (18)
herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
6.4 Transport
Achtung!
Transportieren Sie die Säge nicht an den
Schutzeinrichtungen. Nicht am Sägegriff (9)
tragen. Das Sägeblatt muss für den Transport
durch die Spanhaube (6) verdeckt sein.
Gefahr!
Gerät ausschalten, Netzstecker ziehen, warten
bis das Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff
(22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf
0° stellen, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) von links auf die
Tischeinlage (33) setzen und nach unten
drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den
Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten
schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
7. Arretierschrauben (30) lösen,
Tischverbreiterungen (29) ganz einschieben
und mit Arretierschrauben (30) arretieren.
8. Gerät, an beiden Seiten, an Tragegriffen (36)
anheben und tragen.
7.1 Ein-/ Aus-Schalter der Säge
Motor einschalten: Ein-Schalter (11) drücken.
Motor ausschalten: Aus-Schalter (10) drücken.
7.2 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung (17)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Beleuchtung des Schnittbereichs ein- und
ausschalten.
Gefahr!
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von Personen
oder Tieren richten.
7.3 Ein-/ Aus-Schalter Zuschnittlaser
(16)
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Zuschnittlaser ein- und ausschalten.
Der Zuschnittlaser markiert eine Linie links vom
Sägeschnitt. Führen sie einen Probeschnitt aus
um sich mit der Positionierung vertraut zu
machen.
Gefahr!
LASERSTRAHLUNG
NICHT IN DEN STRAHL BLICKEN
LASER KLASSE 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ=650nm
7.4 Neigungseinstellung
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Nach Lösen des Feststellhebels (39) kann die
Säge stufenlos zwischen 0° und 45° nach links
zur Senkrechten geneigt werden (38).
Drücken sie während des Verstellens den
Sperrknopf (40) ein, um auch Winkel bis 47°
nach links zur Senkrechten bzw. bis 2 ° nach
rechts zur Senkrechten einzustellen.
Gefahr!
Damit sich der Neigungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellhebel (39) des
Kipparmes festgezogen werden.
7.5 Drehtisch
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Für Gehrungsschnitte kann der Drehtisch nach
Lösen des Feststellgriffs (32) und Betätigen der
Sperrklinke (31) um 52° nach links oder um 52°
nach rechts gedreht werden. Auf diese Weise
wird der Schnittwinkel zur Anlegekante des
Werkstücks verstellt.
Bei hochgeschobener Sperrklinke (31) rastet der
Drehtisch in den Winkelstufen 0°, 15°, 22,5°,
31,6° und 45° ein. Bei ganz
heruntergeschobenem Sperrklinke (31) ist die
Rastfunktion deaktiviert.
Gefahr!
Damit sich der Gehrungswinkel beim Sägen nicht
ändern kann, muss der Feststellgriff
(32)
des
Drehtisches (auch in den Rastpositionen!)
festgedreht werden.
7.6 Werkstückanschlag
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Der Werkstückanschlag (27) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes
ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein
Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der
Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets
montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am
Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte
nach Lösen der Feststellschraube (24)
verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (23) richtig justiert ist und das
Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem
Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
7.7 Parallelanschlag
(Beim Betrieb als Tischkreissäge)
Die Montage des Parallelanschlags (7) erfolgt auf
dem Obertisch (13). Die Feststellschraube muss
nach vorne zeigen. Der Parallelanschlag kann
nach Lösen der Feststellschraube abgenommen
und umgesetzt werden.
7.8 Obertisch
(Beim Betrieb als Tischkreissäge)
Der Obertisch (13) kann in der Höhe verstellt
werden um die Schnitthöhe anzupassen.
6. Auspacken, Montage,
Aufstellung und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
DEUTSCH de
9
.
8.1 Spänesack / Späneabsauganlage
anschließen
Gefahr!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-, Buchen-
und Eschenholz) können beim Einatmen Krebs
verursachen.
Arbeiten Sie nur mit montiertem Spänesack
oder einer geeigneten Späneabsauganlage.
Verwenden Sie zusätzlich eine
Staubschutzmaske, da nicht aller Sägestaub
aufgefangen beziehungsweise abgesaugt wird.
Leeren Sie den Spänesack regelmäßig. Tragen
Sie beim Entleeren eine Staubschutzmaske.
Wenn Sie das Gerät mit dem mitgelieferten
Spänesack in Betrieb nehmen:
Stecken Sie den Spänesack (2) auf den Späne-
absaugstutzen (1). Achten Sie darauf, dass der
Verschluss (3) des Spänesacks geschlossen
ist.
Wenn Sie das Gerät an eine Späneabsauganlage
anschließen:
Verwenden Sie zum Anschluss an den
Späneabsaugstutzen einen geeigneten Adapter
(siehe Kapitel 13. „Zubehör").
Achten Sie darauf, dass die
Späneabsauganlage die in Kapitel 17.
„Technische Daten" genannten Anforderungen
erfüllt.
Beachten Sie auch die Bedienungsanleitung der
Späneabsauganlage!
8.2 Werkstückspannvorrichtung
montieren
(Beim Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge)
Die Werkstückspannvorrichtung (22) kann in
zwei Positionen montiert werden:
–Für breite
Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die hintere
Bohrung (43) des Tisches einschieben.
–Für schmale
Werkstücke:
Werkstückspannvorrichtung in die vordere
Bohrung (44) des Tisches einschieben.
8.3 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Betreiben Sie das Gerät nur an einer Stromquelle,
die folgende Anforderungen erfüllt (siehe auch
Kapitel 17. "Technische Daten"):
Netzspannung und -frequenz müssen mit den
auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
Absicherung mit einem FI-Schalter mit einem
Fehlerstrom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig installiert, geerdet
und geprüft.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es beim
Arbeiten nicht stört und nicht beschädigt
werden kann.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem Querschnitt
(3 × 1,5 mm
2
).
Benutzen Sie Verlängerungskabel für den
Außenbereich. Verwenden Sie im Freien nur
dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf.
Vergewissern Sie sich, dass der Schalter beim
Einstecken des Steckers in die Steckdose
ausgeschaltet ist.
Setzen Sie das Gerät nur in trockener Umgebung
ein.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen Kanten.
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am Netzkabel
aus der Steckdose.
9.1 Sicherheitseinrichtungen
Pendelschutzhaube (26)
Die Pendelschutzhaube schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägeblattes und
vor herumfliegenden Spänen.
Die Pendelschutzhaube muss immer von allein in
ihre Ausgangsstellung zurückkehren: Wenn der
Sägekopf nach oben geschwenkt ist, muss das
Sägeblatt ringsum abgedeckt sein.
Sicherheits-Verriegelung (8)
Nur wenn die Sicherheits-Verriegelung betätigt
wird, öffnet sich die Pendelschutzhaube und die
Säge kann abgesenkt werden.
Werkstückanschlag (27)
Der Werkstückanschlag (27) stützt das
Werkstück auf beiden Seiten des Sägeschnittes
ab.
Der Werkstückanschlag (27) verhindert, dass ein
Werkstück beim Sägen bewegt werden kann. Der
Werkstückanschlag muss beim Betrieb stets
montiert sein.
Der verstellbare Anschlag (23) am
Werkstückanschlag muss für Neigungsschnitte
nach Lösen der Feststellschraube (24)
verschoben werden.
Achten Sie darauf, dass der verstellbare
Anschlag (23) richtig justiert ist und das
Werkstück möglichst gut abstützt, ohne mit dem
Sägeblatt oder der Pendelschutzhaube in
Berührung zu kommen. Mit Feststellschraube
(24) arretieren.
9.2 Einrichten
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät
ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das
Gerät stillsteht.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des
Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen
Obertisch und Sägekopf!
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der
Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den
Obertisch mit einer Hand festhalten.
1. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der
Obertisch (13) wird durch Federkraft nach
oben gedrückt bez. den Obertisch in seine
oberste Stellung bringen. Beide
Feststellschrauben (15) wieder festziehen.
2. Transport-Arretierung (19) aushaken.
3. Transport-Arretierung (18) lösen: Sägekopf
Sägegriff (9) etwas nach unten drücken und
festhalten. Transport-Arretierung (18)
herausziehen.
4. Sägekopf langsam hochschwenken.
5. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) abnehmen und weglegen.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit die
Sicherheitseinrichtungen auf einwandfreien
Zustand.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit, dass der obere
Teil des Sägeblattes vollständig umschlossen
bzw. abgedeckt ist.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
neben der Sägeblattflucht.
Gefahr!
Fixieren Sie das Werkstück immer mit der
Werkstückspannvorrichtung (22). Es ist damit
sicherer gehalten als mit Ihrer Hand.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Neigen oder Schwenken des
Sägekopfes nicht in den Scharnierbereich oder
unter das Gerät!
Halten Sie beim Neigen den Sägekopf fest.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden.
Spänesack oder Späneabsauganlage.
Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
9.3 Gerade Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
Sägekopf nach oben geschwenkt.
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe
Kapitel 7.4).
Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Werkstück gegen den Werkstückanschlag
(27) drücken und mit
Werkstückspannvorrichtung (22)
festklemmen.
2. Ein-Schalter (11) drücken.
3. Sicherheits-Verriegelung (8) betätigen.
4. Sägekopf am Sägegriff (9) langsam ganz
nach unten absenken. Beim Sägen den
Sägekopf nur so fest auf das Werkstück
drücken, dass die Motordrehzahl nicht zu
stark sinkt.
5. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
6. Sägekopf langsam in obere Ausgangsstellung
zurückschwenken lassen.
7. Aus-Schalter (10) drücken.
9.4 Gehrungsschnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Neigung des Kipparmes zur Senkrechten
beträgt 0°, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung ist angezogen (Siehe
Kapitel 7.4).
Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellgriff (32) des Drehtisches losdrehen
und Sperrklinke (31) lösen.
2. Gewünschten Winkel einstellen (Siehe Kapitel
7.5).
3. Feststellgriff (32) des Drehtisches festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei „Gerade Schnitte“
beschrieben.
9.5 Geneigte Schnitte
Ausgangsstellung:
– Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
Sägekopf nach oben geschwenkt.
Drehtisch steht in 0°-Stellung, Feststellgriff (32)
für Drehtisch ist angezogen (Siehe Kapitel 7.5).
Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
1. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung
auf der Rückseite der Säge lösen.
2. Kipparm langsam in die gewünschte Stellung
neigen (Siehe Kapitel 7.4).
8. Inbetriebnahme 9. Bedienung / Betrieb als Kapp-
und Gehrungssäge
DEUTSCHde
10
3. Feststellhebel (39) für Neigungseinstellung
festziehen.
4. Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
9.6 Doppelgehrungsschnitte
Hinweis:
Der Doppelgehrungsschnitt ist eine Kombination
aus Gehrungsschnitt und geneigtem Schnitt. Das
heißt, das Werkstück wird schräg zur hinteren
Anlegekante und schräg zur Oberseite gesägt.
Gefahr!
Beim Doppelgehrungsschnitt ist das Sägeblatt
aufgrund der starken Neigung leichter zugänglich
– hierdurch besteht erhöhte Verletzungsgefahr.
Halten Sie ausreichend Abstand zum Sägeblatt!
Ausgangsstellung:
Transport-Arretierung (18) herausgezogen.
Sägekopf nach oben geschwenkt.
– Drehtisch in gewünschter Stellung arretiert.
(Siehe Kapitel 7.5).
Kipparm in gewünschten Winkel zur
Werkstückoberfläche geneigt und arretiert.
(Siehe Kapitel 7.4).
Verstellbaren Anschlag (23) justieren und
arretieren (Siehe Kapitel 7.6).
Werkstück sägen:
Werkstück sägen, wie bei "Gerade Schnitte"
beschrieben.
10.1 Sicherheitseinrichtungen
Spanhaube
Die Spanhaube (6) schützt vor versehentlichem
Berühren des Sägeblattes und vor
herumfliegenden Spänen.
Die Spanhaube muss während des Betriebs
immer montiert sein.
Spaltkeil
Der Spaltkeil (5) verhindert, dass ein Werkstück
von den aufsteigenden Zähnen erfasst und gegen
den Bediener geschleudert wird.
Der Spaltkeil muss während des Betriebs immer
montiert sein.
Seitenschutz
Der Seitenschutz (12) schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägeblattes.
Der Seitenschutz muss während des Betriebs
immer ordnungsgemäß montiert sein. Nur dann
lässt sich die Tischkreissäge benutzen.
Schiebestock
Der Schiebestock (41) dient als Verlängerung der
Hand und schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägeblattes.
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt
und einem Parallelanschlag kleiner ist als
120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20°
… 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt
werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er
ersetzt werden.
Den Schiebestock bei Nichtgebrauch an seinem
Halter (42) befestigen.
10.2 Einrichten
Gefahr!
Vor dem Einrichten des Gerätes: Gerät
ausschalten, Netzstecker ziehen, warten bis das
Gerät stillsteht.
1. Drehtisch in 0°-Stellung drehen, Feststellgriff
(22) für Drehtisch festziehen (Siehe Kapitel
7.5).
2. Neigung des Kipparmes zur Senkrechten auf
0° stellen, Feststellhebel (39) für
Neigungseinstellung festziehen (Siehe Kapitel
7.4).
3. Bei nach oben geschwenktem Sägekopf, den
Seitenschutz (12) von links auf die
Tischeinlage (33) setzen und nach unten
drücken. Auf guten Sitz prüfen.
4. Sicherheits-Verriegelung (8) drücken und den
Sägekopf am Sägegriff (9) ganz nach unten
schwenken
5. Transport-Arretierung (19) einhaken.
6. Transport-Arretierung (18) ganz eindrücken.
Quetschgefahr!
Greifen Sie beim Höhenverstellen des
Obertisches (13) nicht in den Bereich zwischen
Obertisch und Sägekopf!
Gefahr!
Beim Lösen der Feststellschrauben (15) kann der
Obertisch (13) plötzlich nach oben federn. Den
Obertisch mit einer Hand festhalten.
7. Beide Feststellschrauben (15) lösen. Der
Obertisch (13) wird durch Federkraft nach
oben gedrückt.
Gefahr!
Körperteile oder Gegenstände, die sich im
Verstellbereich befinden, können vom laufenden
Sägeblatt erfasst werden! Verstellen Sie die
Schnitthöhe nur, wenn das Sägeblatt stillsteht!
Die Schnitthöhe des Sägeblattes muss an die
Höhe des Werkstückes angepasst werden: Die
Spanhaube muss mit ihrer unteren Vorderkante
auf dem Werkstück aufliegen.
8. Die Schnitthöhe durch Herunterdrücken des
Obertisches einstellen. Beide
Feststellschrauben (15) wieder kräftig
festziehen.
9. Achten Sie darauf, dass der Obertisch mit den
Feststellschrauben (15) sicher befestigt ist.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
–Spaltkeil;
–Seitenschutz;
Spanhaube;
Zuführhilfen (Schiebestock bzw. Schiebeholz
und Griff).
Auf einen stabilen Stand der Maschine achten.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein:
vorn an der Bedienerseite;
frontal zur Säge;
links neben der Sägeblattflucht;
bei Zwei-Personen-Betrieb muss die zweite
Person ausreichenden Abstand zur Säge
haben.
Benutzen Sie bei der Arbeit:
Werkstückauflage – bei langen Werkstücken,
wenn diese nach dem Durchtrennen vom
Tisch fallen würden.
Spänesack oder Späneabsauganlage.
Persönliche Schutzausrüstung.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen stets
auf den Tisch und verkanten Sie es nicht.
Bremsen Sie das Sägeblatt auch nicht durch
seitlichen Druck ab. Es besteht Unfallgefahr,
wenn das Sägeblatt blockiert wird.
10.3 Sägen
Gefahr!
Der Schiebestock muss immer verwendet
werden, wenn der Abstand zwischen Sägeblatt
und einem Parallelanschlag kleiner ist als 120
mm.
1. Schnitthöhe einstellen. Die Spanhaube muss
an der Vorderseite ganz auf dem Werkstück
aufliegen.
2. Gegebenenfalls Parallelanschlag montieren,
Feststellschraube nach vorne.
3. Zuschnittbreite mit Parallelanschlag einstellen.
4. Säge einschalten.
5. Das Werkstück gleichmäßig nach hinten
schieben und in einem Arbeitsgang
durchsägen.
6. Gerät ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
Gefahr!
Vor jeglicher Einstellung, Instandhaltung oder
Instandsetzung Netzstecker ziehen.
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Netzstecker ziehen.
Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen. Teile, die nicht vom
Hersteller geprüft und freigegeben sind, können
zu unvorhersehbaren Schäden führen.
Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
11.1 Sägeblatt wechseln
Verbrennungsgefahr!
Kurz nach dem Sägen kann das Sägeblatt sehr
heiß sein. Lassen Sie ein heißes Sägeblatt
abkühlen. Reinigen Sie ein heißes Sägeblatt nicht
mit brennbaren Flüssigkeiten.
Schnittgefahr auch am stehenden
Sägeblatt!
Beim Lösen und Festziehen der Spannschraube
(45) muss die Pendelschutzhaube (26) über das
Sägeblatt geschwenkt sein. Tragen Sie beim
Wechsel des Sägeblattes Handschuhe.
1. Netzstecker ziehen. (Siehe Kapitel 9.2).
2. Sägekopf in die obere Position bringen.
3. Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
(14) einrastet. Arretierknopf (14) gedrückt
halten.
4. Spannschraube mit Scheibe (45) auf der
Sägeblattwelle mit Innensechskantschlüssel
(4) im Uhrzeigersinn abschrauben
(Linksgewinde!).
5. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und
Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben
und halten.
6. Außenflansch (46) und Sägeblatt (47)
vorsichtig von der Sägeblattwelle nehmen und
Pendelschutzhaube wieder schließen.
Gefahr!
Verwenden Sie keine Reinigungsmittel (z.B. um
Harzrückstände zu beseitigen), welche die
Leichtmetallbauteile angreifen können; die
Festigkeit der Säge kann sonst beeinträchtigt
werden.
7. Spannflächen reinigen:
– Sägeblattwelle (50),
–Sägeblatt (47),
–Außenflansch (46),
–Innenflansch (49).
Gefahr!
Innenflansch richtig auflegen! Die Säge kann
sonst blockieren oder das Sägeblatt kann sich
lösen! Der Innenflansch liegt richtig, wenn die
Ringnut zum Sägeblatt und die flache Seite zum
Motor zeigt.
8. Innenflansch (49) aufstecken.
10. Bedienung / Betrieb als
Tischkreissäge
11. Wartung und Pflege
DEUTSCH de
11
9. Sicherheits-Verriegelung (8) lösen und
Pendelschutzhaube (26) nach oben schieben
und halten.
10.Neues Sägeblatt auflegen – Drehrichtung
beachten: Von der linken (geöffneten) Seite
betrachtet, muss der Pfeil auf dem Sägeblatt
der Pfeilrichtung (48) auf der
Sägeblattabdeckung entsprechen!
Gefahr!
Verwenden Sie nur Sägeblätter, die die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllen.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter, die für
die maximale Drehzahl ausgelegt sind (siehe
„Technische Daten“) – bei ungeeigneten,
beschädigten oder deformierten Sägeblättern
können durch die Fliehkraft Teile explosionsartig
weggeschleudert werden.
Sägeblätter die zum Schneiden von Holz oder
ähnlichen Werkstoffen vorgesehen sind, müssen
EN 847-1 entsprechen.
Nicht verwendet werden dürfen:
Sägeblätter aus hochlegiertem
Schnellarbeitsstahl (HSS);
beschädigte oder deformierte Sägeblätter;
Trennscheiben.
Sägeblätter, deren Schnittbreite kleiner oder
deren Stammblattdicke größer ist als die Dicke
des Spaltkeiles.
Gefahr!
Montieren Sie das Sägeblatt nur mit
Originalteilen.
Verwenden Sie keine losen Reduzierringe; das
Sägeblatt kann sich sonst lösen.
Sägeblätter müssen so montiert sein, dass sie
ohne Unwucht und Schlag laufen und sich beim
Betrieb nicht lösen können.
11.Pendelschutzhaube (26) wieder schließen.
12.Außenflansch (46) aufschieben – Die flache
Seite muss zum Motor zeigen!
13.Spannschraube mit Scheibe (45) entgegen
dem Uhrzeigersinn aufschrauben
(Linksgewinde!) und handfest anziehen.
14.Sägeblatt arretieren: den Arretierknopf (14)
drücken und dabei das Sägeblatt mit der
anderen Hand drehen, bis der Arretierknopf
einrastet. Arretierknopf gedrückt halten.
Gefahr!
Sechskantschlüssel nicht verlängern.
Spannschraube nicht durch Schläge auf den
Sechskantschlüssel festziehen.
15.Spannschraube (45) mit dem
Sechskantschlüssel (4) fest anziehen.
16.Funktion überprüfen. Dazu Sicherheits-
Verriegelung (8) lösen und die Säge nach
unten klappen:
– die Pendelschutzhaube muss das Sägeblatt
beim Herunterschwenken freigeben, ohne
andere Teile zu berühren.
Beim Hochklappen der Säge in die
Ausgangsstellung muss die
Pendelschutzhaube automatisch das
Sägeblatt abdecken.
– Sägeblatt von Hand drehen. Das Sägeblatt
muss sich in jeder möglichen Verstellposition
drehen können, ohne andere Teile zu
berühren.
11.2 Tischeinlage wechseln
Gefahr!
Bei einer beschädigten Tischeinlage (33) besteht
die Gefahr, dass sich kleine Gegenstände
zwischen Tischeinlage und Sägeblatt
verklemmen und das Sägeblatt blockieren.
Tauschen Sie beschädigte Tischeinlagen sofort
aus!
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
Ggf. Drehtisch drehen und Sägekopf neigen,
um die Schrauben erreichen zu können.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
11.3 Werkstückanschlag justieren
1. Innensechskantschrauben (51) lösen.
2. Werkstückanschlag (27) so ausrichten, dass
er exakt rechtwinklig zum Sägeblatt steht,
wenn der Drehtisch in der 0°-Position
einrastet.
3. Innensechskantschrauben (51) festziehen.
11.4 Gerät reinigen
Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen von/aus:
– Verstelleinrichtungen;
– Bedienelemente;
– Kühlöffnung des Motors;
–Raum unter Tischeinlage;
Zuschnittlaser;
– Schnittbereichsbeleuchtung
11.5 Gerät aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf, dass es nicht
von Unbefugten in Gang gesetzt werden kann.
Stellen Sie sicher, dass sich niemand am
stehenden Gerät verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
Zulässige Umgebungsbedingungen beachten
(siehe Kapitel 17. Technische Daten).
11.6 Wartung
Vor jedem Einsatz
Sägespäne mit Staubsauger oder Pinsel
entfernen.
Netzkabel und Netzstecker auf
Beschädigungen überprüfen, ggf. durch
Elektrofachkraft ersetzen lassen.
Alle beweglichen Teile prüfen, ob sie über den
gesamten Bewegungsbereich frei beweglich
sind.
Arbeiten Sie nur mit korrekt eingestelltem
Spaltkeil. Überprüfen Sie ob der Abstand
Spaltkeil – Sägeblatt zwischen 3 mm und 8 mm
beträgt. Gegebenenfalls vor dem Einsatz des
Gerätes reparieren lassen.
Kontrollieren Sie, ob die Pendelschutzhaube
(26) einwandfrei funktioniert und nicht klemmt.
Sie muss das Sägeblatt beim
Herunterschwenken freigeben, ohne andere
Teile zu berühren. Beim Hochklappen der Säge
in die Ausgangsstellung, muss sie automatisch
das Sägeblatt abdecken. Lassen Sie
beschädigte oder nicht richtig funktionierende
Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Kontrollieren Sie die Tischeinlage (33). Eine
beschädigte Tischeinlage sofort austauschen.
Kontrollieren Sie, ob sich die
Schutzeinrichtungen in der vorgesehenen
Position befinden, insbesondere nach einer
Umrüstung von Tischkreissäge zu Kapp- und
Gehrungssäge und umgekehrt. Lassen Sie
beschädigte oder nicht richtig funktionierende
Teile, vor dem Einsatz des Gerätes, reparieren.
Regelmäßig, je nach Einsatzbedingungen
Kontrollieren Sie regelmäßig die
Anschlussleitung des Elektrowerkzeugs, und
lassen Sie diese bei Beschädigung von einem
anerkannten Fachmann erneuern.
Kontrollieren Sie Verlängerungsleitungen
regelmäßig und ersetzen Sie diese, wenn sie
beschädigt sind.
Alle Schraubverbindungen prüfen, ggf.
festziehen.
Rückstellfunktion des Sägekopfes prüfen
(Sägekopf muss durch Federkraft in obere
Ausgangsstellung zurückkehren), ggf. Feder
ersetzen lassen.
Führungselemente leicht ölen.
– Bei langen Werkstücken links und rechts der
Säge geeignete Auflagen benutzen.
Bei geneigten Schnitten Werkstück rechts vom
Sägeblatt festhalten.
–Beim Säg
en von kleinen Abschnitten
Zusatzanschlag benutzen (als Zusatzanschlag
kann z.B. ein passendes Holzbrett dienen, das
am Anschlag des Gerätes festgeschraubt wird).
– Beim Sägen eines gewölbten (verzogenen)
Brettes (52) die nach außen gewölbte Seite an
den Werkstückanschlag legen.
– Werkstücke nicht hochkant sägen, sondern
flach auf den Drehtisch legen.
– Oberflächen der Auflagetische sauber halten –
insbesondere Harzrückstände mit einem
geeigneten Reinigungs- und Pflegespray
entfernen.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
ACHTUNG! Der Gebrauch anderer
Einsatzwerkzeuge und anderen Zubehörs kann
eine Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
A Wartungs- und Pflegespray zum Entfernen
von Harzrückständen und zum Konservieren der
Metalloberflächen. 0911018691
B Absaugadapter Multi zum Anschluss von
Absaugschläuchen mit 44, 58 oder 100 mm
Anschlussstück 0910058010
C Metabo Allessauger (siehe Katalog)
D Untergestelle:
Universal-Maschinenständer UMS: 6.31317
Maschinenständer KSU 251: 6.29005
Maschinenständer KSU 401: 6.29006
E Rollenständer:
RS 420 0910053353
F Sägeblatt Precision Cut Classic 6.28064
305 x 30 x 2,4/1,8 56 WZ 5° neg
für Längs- und Querschnitte in Massivholz und
Spanplatte
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227
305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg
für zügige Längs- und Querschnitte in Massivholz
und Spanplatte
H Sägeblatt Multi Cut 6.28091
305 x 30 x 2,8/2,0 96 FZ/TZ 5° neg,
für Längs- und Querschnitte in beschichteten
Materialien, Laminat, Kunststoffe und Alu-Profile
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr!
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen nur
Elektrofachkräfte ausführen!
Dieses Elektrowerkzeug entspricht den
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen.
Reparaturen dürfen nur von einer Elektrofachkraft
ausgeführt werden, indem Originalersatzteile
verwendet werden; anderenfalls können Unfälle
für den Benutzer entstehen.
Mit reparaturbedürftigen Metabo-
Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Schnittbereichsbeleuchtung (17) und
Zuschnittlaser (16) nicht gegen einen anderen
Typ austauschen.
Eine defekte Netzanschlussleitung darf nur durch
eine spezielle, originale Netzanschlussleitung von
Metabo ersetzt werden, die über den Metabo
Service erhältlich ist.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
12. Tipps und Tricks
13. Zubehör
14. Reparatur
15. Umweltschutz
DEUTSCHde
12
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2012/19/
EU über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Im Folgenden werden Probleme und Störungen
beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls
Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen
nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 14. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und
Störungen geschehen besonders viele Unfälle.
Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Keine Kappfunktion
Transport-Arretierung (18) verriegelt:
Transport-Arretierung (18) herausziehen.
Transport-Arretierung (19) verriegelt:
Transport-Arretierung (19) aushaken.
Sicherheits-Verriegelung (8) verriegelt:
Sicherheits-Verriegelung (8) drücken
Sägeleistung zu gering
Sägeblatt stumpf (Sägeblatt hat evtl. Brandflecke
an der Seite);
Sägeblatt für das Material ungeeignet (siehe
Kapitel 13."Zubehör");
Sägeblatt verzogen:
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Säge vibriert stark
Sägeblatt verzogen:
Sägeblatt austauschen (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Sägeblatt nicht richtig montiert:
Sägeblatt richtig montieren (siehe Kapitel 11.
"Wartung").
Drehtisch schwergängig
Späne unter Drehtisch:
Späne entfernen.
Obertisch (13) lässt sich, beim Betrieb als
Tischkreissäge, nicht absenken
Seitenschutz (12) ordnungsgemäß montieren.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 4.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Netzspannung
I=Nennstrom
F =min. Absicherung
P
1
=Nennaufnahmeleistung
IP =Schutzart
n
0
=Leerlaufdrehzahl
v
0
=max. Schnittgeschwindigkeit
D =größter / kleinster
Sägeblattdurchmesser (außen)
d =Sägeblattbohrung (innen)
b = max. Zahnbreite des Sägeblatts
c = Dicke des Spaltkeils
A =Abmessungen (LxBxH)
m=Gewicht
T =Umgebungstemperaturbereich
Anforderungen an eine Späneabsauganlage:
D
1
=Anschlussdurchmesser des
Absaugstutzens
D
2
=Mindest-Luftmengendurchsatz
D
3
=Mindest-Unterdruck am Absaugstutzen
D
4
=Mindest-Luftgeschwindigkeit am
Absaugstutzen
H = Schnitttiefe beim Betrieb als
Tischkreissäge
Maximaler Querschnitt des Werkstücks beim
Betrieb als Kapp- und Gehrungssäge siehe
Tabelle auf Seite 4.
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029:
a
h
=Schwingungsemissionswert
K
h
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
16. Probleme und Störungen
17. Technische Daten
ENGLISH en
13
Original Instructions
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Unpacking, assembly, installation and
transport
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation / Use as chop and mitre saw
9. Operation / Use as table saw
10. Care And Maintenance
11. Tips and Tricks
12. Accessories
13. Repairs
14. Environmental Protection
15. Troubleshooting
16. Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare that
these chop and mitre saws and table saws,
identified by type and serial number *1), meet all
relevant requirements of directives *2) and
standards *3). Test report *4), Issuing testing
authority *5), Technical documents for *6) - see
page 4.
The chop and mitre saw and table saw is suitable
for longitudinal and transverse cutting, angled
cutting, mitre cuts and double mitre cuts.
Only materials for which the respective saw blade
is suited may be machined (approved saw blades
see chapter 13. Accessories).
The permitted dimensions of the workpieces must
be complied with (see chapter 17. Technical
Data).
Workpieces with round or irregular cross-section
(such as firewood) must not be cut, as they
cannot be held securely during the cutting
process. When sawing a thin workpiece laid on its
edge, a suitable guide must be used for firm
support.
Do not use machine for cutting slots / inserts
(groove ending in the workpiece).
Do not use machine for notches or grooves.
Any other use does not comply with the intended
purpose. Unspecified use, modification of the
device or use of parts that have not been tested
and approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING! When using electric tools basic
safety precautions should always be followed to
reduce the risk of fire, electric shock and personal
injury including the following.
Read all these instructions before attempting to
operate this prod-ct and save these instructions.
WARNING – Reading the operating
instructions will reduce the risk of injury.
Pass on your power tool only together with these
documents.
General Power Tool Safety Warnings
WARNING – Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all instructions
listed below may result in electric shock, fire and/or
serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference!
3.1 Work Area Safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
flammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
Do not let other people, particularly children, touch
the power tool or cable.
3.2 Electrical Safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodified plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges or moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3.3 Personal Safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool if you are tired or
not concentrating or are under the influence
of drugs, alcohol or medication. A moment of
inattention while operating power tools may result
in serious personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat, or
hearing protection used for appropriate conditions
will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Make sure
that the power tool is switched off before you
connect it to the power supply, lift or carry it.
Carrying power tools with your finger on the switch
or energising power tools that have the switch on
invites accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key left
attached to a rotating part of the power tool may
result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times.
This enables better control of the power tool in
unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair and clothing away
from moving parts. Loose clothes, jewellery or
long hair can be caught in moving parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities,
ensure these are connected and properly
used. Use of dust extraction can reduce dust-
related hazards.
h) Do not let familiarity gained from frequent
use of tools allow you to become complacent
and ignore tool safety principles. A careless
action can cause severe injury within a fraction of a
second.
3.4 Power Tool Use and Care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. Use the
correct power tool. Do not use the power tool
for purposes, for which it is not designed. Do
not use low-power machines for heavy-duty work.
The correct power tool will do the job better and
safer at the rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch does
not turn it on and off. Any power tool that cannot
be controlled with the switch is dangerous and
must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the tool before
making any adjustments, changing
accessories, or storing tools. Such preventive
safety measures reduce the risk of starting the
power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children. Unused power tools should be
stored in a dry, elevated or closed location out
of the reach of children. Do not allow persons
unfamiliar with the power tool or these
instructions to operate the power tool. Power
tools are dangerous in the hands of untrained
users.
e) Maintain power tools and accessories with
care. Check for misalignment or binding of
moving parts, breakage of parts and any other
condition that may affect the power tool's
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Follow the instructions
for lubrication and tool replacement. Many
accidents are caused by poorly maintained power
tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories, tool bits
etc. in accordance with these instructions.
Take into account the working conditions and
the work to be performed. Use of the power tool
for operations different from those intended could
result in a hazardous situation.
h) Keep handles and grasping surfaces dry,
clean and free from oil and grease. Slippery
handles and grasping surfaces do not allow for
safe handling and control of the tool in unexpected
situations.
3.5 Service
a) Have your power tool serviced by a
qualified repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
a) Chop, mitre and table saws are designed
for cutting wood or wood-like products, they
cannot be used to cut ferrous materials such
as rods, bars, screws, etc. Abrasive dust
causes moving parts such as the lower guard to
jam. Sparks from abrasive cutting will burn the
lower guard, the kerf insert and other plastic
parts.
b) When using as chop and mitre saw: Fix the
workpiece with clamps. Do not use this saw
to cut pieces, which are too small to clamp. If
your hand is placed too close to the saw blade,
there is an increased risk of injury from blade
contact.
c) When used as a chop and mitre saw: The
workpiece must be immobile and tightly
clamped. Do not feed the workpiece into the
blade or cut "freehand" in any way.
Unrestrained or moving workpieces could be
thrown at high speeds, causing injury.
d) Never cross your hand over the intended
line of cutting either in front or behind the
saw blade. Supporting the workpiece "cross
handed" i.e. holding the workpiece to the right of
the saw blade with your left hand or vice versa is
very dangerous.
e) When used as a chop and mitre saw: Do
not grab the rotating blade behind the limit
stop. Do not undercut a safety distance of
100 mm between the hand and the rotating
saw blade (applies to both sides of the saw
blade, e.g. when removing wood scraps). The
Contents
1. Declaration of Conformity
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
ENGLISHen
14
proximity of the spinning saw blade to your hand
may not be obvious and you may be seriously
injured.
f) When used as a chop and mitre saw: Check
the workpiece before cutting. If the
workpiece is bowed or warped, clamp it with
the outside bowed face toward the fence.
Always make certain that there is no gap
between the workpiece, fence and table
along the line of the cut. Bent or warped
workpieces can twist or shift and may cause
binding on the spinning saw blade while cutting.
There should be no nails or foreign objects in the
workpiece.
g) Do not use the saw until the table is clear
of all tools, wood scraps, etc., except for the
workpiece. Small debris or loose pieces of wood
or other objects that contact the revolving blade
can be thrown with high speed.
h) Cut only one workpiece at a time. Stacked
multiple workpieces cannot be adequately
clamped or braced and may bind on the blade or
shift during cutting.
i) Before use, ensure that the machine is
standing on a level, solid work surface. A
level and solid work surface reduces the risk that
the machine will become unstable.
j) When used as a chop and mitre saw: Plan
your work. Every time you change the bevel
or mitre angle setting, make sure the
adjustable fence is set correctly to support
the workpiece and will not interfere with the
blade or the guarding system. Without turning
the tool "ON" and with no workpiece on the table,
move the saw blade through a complete
simulated cut to assure there will be no
interference or danger of cutting the fence.
k) Provide adequate support such as table
extensions, saw horses, etc. for workpieces
that are wider or longer than the table top.
Workpieces, which are longer or wider than the
machine's table, may tip if they are not firmly
supported. If a cut off piece of wood or the
workpiece tips, it can lift the protective cover or
can spin away from the rotating blade unchecked.
l) Do not use another person as a substitute
for a table extension or as additional support.
Unstable support for the workpiece may lead to
binding of the blade. The workpiece can also shift
during the cutting operation pulling you and the
helper into the spinning blade.
m) The cut-off piece must not be jammed or
pressed by any means against the spinning
saw blade. If confined, i.e. using length stops,
the cut-off piece could get wedged against the
blade and thrown violently.
n) Let the blade reach full speed before you
cut into the workpiece. This will reduce the risk
of the workpiece being thrown.
o) If the workpiece is stuck or the blade
blocked, switch off the machine. Wait for all
moving parts to stop and disconnect the plug
from the power source. Then work to free the
jammed material. If you continue sawing despite
such a block, loss or control or damage to the
machine are possible.
4.1 Additional Safety Instructions
– These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge in
handling machines such as the one described
here. If you have had no experience with
machines of this kind, you should initially work
under the supervision of people with previous
experience.
The manufacturer bears no liability for damage
caused by non-compliance with these operating
instructions.
Information in these operating instructions is
designated as shown below:
Danger!
Risk of personal injury or environ-
mental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury from electric
shock.
Drawing-in/trapping hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents.
General hazards!
Consider environmental conditions:
Keep the foot area free from loosen particles,
such as shavings and offcuts.
Use suitable workpiece supports when cutting
long stock.
The saw shall only be started and operated by
persons familiar with circular saws and who are
at any time aware of the dangers associated
with the operation of such tools.
Persons under 18 years of age shall use this
tool only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the tool or power cable while it is running.
Avoid overheating of the saw teeth.
When sawing plastic, avoid melting of the
plastic.
Danger from electricity!
Do not expose tool to rain. Do not operate tool in
damp or wet environment. Prevent body contact
with earthed or grounded objects such as
radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this tool.
Do not use the power cable for purposes it is not
intended for.
Risk of personal injury and crushing
by moving parts!
Do not operate the tool without installed guards.
Always keep sufficient distance to the saw
blade. Use suitable feeding aids, if necessary.
Keep sufficient distance to driven components
when operating the power tool.
Wait for the saw blade to come to a complete
stop before removing cutoffs, scrap, etc. from
the work area.
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Use clamping devices or a vice to hold the
workpiece. It is held safer by these devices than
by your hand.
Do not attempt to stop the saw blade by pushing
the workpiece against its side.
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Turn power off if the tool is not used. Disconnect
the mains plug if the tool is not used.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in
the tool.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools.
Store saw blade in such manner that nobody will
get hurt.
When using as chop and mitre saw:
Danger from kickback of the saw head (saw
blade gets caught in the workpiece and the
saw head suddenly kicks back)!
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Hold the handle of the saw (9) tight. When the
saw blade enters the workpiece, the risk of
kickback is particularly high.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an
increased risk of kickback if a blunt sawtooth
gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces.
If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at
a complete standstill.
When used as a table saw:
Risk of kickback (workpiece is caught by the
saw blade and thrown against the operator):
When using as a table saw, only work with a
correctly set riving knife. Check whether the
riving knife – blade distance is between 3 mm
and 8 mm. If necessary, repair before using the
device.
The riving knife and the saw blade used must
match: the riving knife should be thinner than
the kerf, but thicker than the saw blade body.
Make sure the saw blade is suitable for the
workpiece material.
Cut thin or thin-walled workpieces only with fine-
toothed saw blades.
Always use sharp saw blades. Replace
damaged saw blades immediately. There is an
increased risk of kickback if a blunt sawtooth
gets caught in the workpiece's surface.
Do not jam workpieces.
If in doubt, check workpiece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Never cut several workpieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw blade
uncontrolled.
Remove small cutoffs, scrap, etc. from the work
area – when doing so the saw blade must be at
a complete standstill.
Drawing-in/trapping hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by
rotating components (no ties no gloves, no
clothes with wide sleeves; contain long hair with
a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear protective goggles.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
Wear non-slip footwear.
Wear gloves when handling saw blades and
rough workpieces. Carry saw blades in a
container.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Work only with a suitable dust collector attached
to the saw. The dust extraction unit must comply
with the values stated in chapter 17..
Reducing dust exposure:
WARNING - Some dust created by power
sanding, sawing, grinding, drilling, and other
construction activities contains chemicals known
to cause cancer, birth defects or other
reproductive harm. Some examples of these
chemicals are:
ENGLISH en
15
- Lead from lead-based paints,
- Crystalline silica from bricks and cement and
other masonry products, and
- Arsenic and chromium from chemically treated
lumber.
Your risk from these exposures varies, depending
on how often you do this type of work. To reduce
your exposure to these chemicals: work in a well
ventilated area, and work with approved safety
equipment, such as those dust masks that are
specially designed to filter out microscopic
particles.
This also applies to dust from other materials such
as some timber types (like oak or beech dust),
metals, asbestos. Other known diseases are e.g.
allergic reactions, respiratory diseases. Do not let
dust enter the body.
Observe the relevant guidelines and national
regulations for your material, staff, application and
place of application (e.g. occupational health and
safety regulations, disposal).
Collect the particles generated at the source, avoid
deposits in the surrounding area.
Use suitable accessories for special work. In this
way, fewer particles enter the environment in an
uncontrolled manner.
Use a suitable extraction unit.
Reduce dust exposure with the following
measures:
- do not direct the escaping particles and the
exhaust air stream at yourself or nearby persons
or on dust deposits,
- use an extraction unit and/or air purifiers,
- ensure good ventilation of the workplace and
keep clean using a vacuum cleaner. Sweeping or
blowing stirs up dust.
- Vacuum or wash the protective clothing. Do not
blow, beat or brush.
Hazard generated by modification of
the machine or use of parts not tested and
approved by the equipment manufacturer!
Assemble tool in strict accordance with these
instructions.
Use only parts approved by the equipment
manufacturer. This applies especially for:
– saw blades (for order numbers, refer to
chapter 13. Accessories).
–Safety devices.
Cutting laser.
Cutting line illumination.
Do not change any parts.
Ensure that the speed indicated on the saw
blade is at least the same as the speed
indicated on the saw.
Hazard generated by tool defects!
Before every use check tool for possible
damage: before operating the tool all safety
devices, protective guards or slightly damaged
parts need to be checked for proper function as
specified. Check that moving parts are in
perfect working order and do not jam and check
whether parts are damaged. All parts must be
correctly installed and fulfil all conditions
necessary to ensure perfect operation of the
unit.
Do not used any damaged or contorted saw
blades.
Keep tool and accessories in good repair.
Observe the maintenance instructions.
Damaged protective equipment and parts must
be repaired or replaced by a recognised
workshop. Have damaged switches replaced by
a service centre. Do not operate tool if the
switch cannot be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Make sure the splitting wedge is not bent. A
bent splitting wedge will push the workpiece
against the side of the saw blade, causing
noise.
Danger from blocking work pieces or
work piece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. clear the blockage using a suitable tool.
4.2 Symbols on the machine
Read the operating instructions.
Never place hands into running saw
blade.
Wear protective goggles and ear
protectors.
Never operate the tool in a damp or wet
environment.
Laser radiation - Do not look
into the light beam.
LASER CLASS 2
Do not direct the light beam into the eyes
of people or animals.
Information on the nameplate:
(a)Manufacturer
(b)Serial number
(c)Device designation
(d)Motor data (see also "Technical data")
(e)CE mark – This device fulfils the EU directives
according to the declaration of conformity
(f) Recycling symbol – Device can be recycled via
the manufacturer
(g)Year of manufacture
(h)Dimensions of approved blades
See page 2 - 3.
1 Chip extraction nozzle
2 Chip bag
3Closing the chip bag
4 Allen key / tool storage for Allen key
5 Riving knife
6Blade guard
7 Parallel stop
8Safety lock
9 Saw handle
10 Saw's off button
11 Saw's on button
12 Side protection
13 Upper table
14 Locking button for blade locking
15 Set screws (for adjusting the upper table)
16 On/off switch cutting laser
17 On/off switch cutting line illumination
18 Transport lock (bolts)
19 Transport lock (hooks)
20 Cable winder
21 Cutting line illumination
22 Workpiece clamp
23 Adjustable guide
24 Set screw (of the guide)
25 Laser beam egress point
26 Retractable blade guard
27 Parallel guide/ ripping fence (both sides)
28 Longitudinal guide (foldable)
29 Table extension
30 Locking screw of the table width extension
31 Safety catch for stop positions of the turntable
32 Locking handle (turntable)
33 Table insert
34 Turntable
35 Table
36 Carry handles
37 Screws on the guide rails of the table
extension
38 Set angle of inclination
39 Locking lever for setting the angle of inclination
40 Locking button (to extend the angle of
inclination by +/- 2 °)
41 Push stick
42 Push stick holder
43 Workpiece clamp: rear drill hole
44 Workpiece clamp: front drill hole
45 Clamping bolt with washer
46 Outer flange
47 Saw blade
48 Direction-of-rotation arrow on the saw blade
cover
49 Inner flange
50 Saw blade shaft
51 Adjust workpiece limit stop: Allen key
52 Sawing a curved (warped) plank
6.1 Unpacking
Caution!
Do not carry the saw bay the protective
equipment. Do not carry by the saw handle (9).
To carry, hold on the two sides under the lower
table.
Lift device up out of the packaging with help from
a second person.
6.2 Mount table extension (29)
1. Remove right and left table width extension
from the transport packaging.
2. Remove screws (37) at the guide rails of the
right and left table width extension.
3. Push the guide rails of the table width
extensions completely into the recesses.
Insert the table width extension with folding
length guide (28) on the right side.
4. Lift the device at the front legs, carefully swivel
it backwards and put it down so it will not fall
over.
5. Tighten again the screws (37) at the guide
rails.
6. Take the front legs of the device, carefully
swivel it forwards and put down.
7. Set the desired table width and lock the table
width extensions with locking screws (30).
6.3 Attaching the additional handle
The machine is supplied with a laser warning
label in German. Before using the machine, cover
this label with the relevant enclosed laser warning
label in your national language.
6.4 Installation
The device has to be mounted on a stable
support for safe working.
– The support can be either a firmly mounted work
top or work bench.
– Even when machining larger workpieces the
device has to have a secure stand.
Before each cutting process, ensure that the
machine is standing securely.
Long workpieces must get additional support
with suitable accessories.
Note:
For mobile use, the device can also be fixed to a
plywood or coreboard panel (500 mm x 500 mm,
at least 19 mm thick) using screws. During use,
the panel has to be fixed to a work bench using
screw clamps.
5. Overview
(a)
(b)
(c)
(d)
(e) (f) (g)
6. Unpacking, assembly,
installation and transport
ENGLISHen
16
1. Fix device to the support using screws.
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head
and saw handle (9) down slightly and hold.
Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
6.5 Transport
Caution!
Do not hold the saw at the protective installations
during transport. Do not carry by the saw handle
(9). For transport, the blade must be covered by
the blade guard (6).
Danger!
Switch off device, unplug, wait until the device
has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the
locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°,
tighten locking lever (39) for angle adjustment
(see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side
protection (12) from the left on the table insert
(33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head
on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
7. Loosen locking screws (30), push table
extensions (29) all the way in and lock with
locking screws (30).
8. Lift and carry device on both sides using carry
handles (36).
7.1 On/off switch of the saw
Switch on motor: Press on button (11).
Switch off motor: Press off button (10).
7.2 On/off switch cutting line
illumination (17)
(When used as chop and mitre saw)
Switching on/ off the illumination of the cutting
line.
Danger!
Do not direct the light beam into the eyes of
people or animals.
7.3 On/off switch cutting laser (16)
(When used as chop and mitre saw)
Switching on/off of the cutting laser.
The cutting laser marks a line to the left of the
saw's cut. Make a trial cut to become familiar with
the positioning.
Danger!
LASER BEAM
DO NOT LOOK INTO THE BEAM
LASER CLASS 2
EN 60825-1:2014
P<1mW, λ=650nm
7.4 Setting the angle of inclination
(When used as chop and mitre saw)
After loosening the locking lever (39), the saw
can be infinitely inclined between 0° and 45° to
the left of the vertical position (38).
Press the locking button (40) during the
adjustment process in order to also set angles up
to 47° to the left of the vertical/ up to 2° to the right
of the vertical.
Danger!
In order for the angle of inclination not to change
when cutting, the locking lever (39) of the swivel
arm has to be tightened.
7.5 Turntable
(When used as chop and mitre saw)
After loosening the locking handle (32) and
activating the safety catch (31), the turntable can
be turned by 52° to the left or by 52° to the right
for mitre cuts. In this manner the cutting angle to
the support edge of the workpiece is adjusted.
If the safety catch (31) is raised, the turntable
ratchets to the angles 0°, 15°, 22.5°, 31.6° and
45°. If the safety catch (31) is pushed downwards
all the way, the locking function is deactivated.
Danger!
In order for the mitre angle not to change during
cutting, the locking handle
(32)
of the turntable has
to be tightened (also in the stop positions!).
7.6 Parallel guide
(When used as chop and mitre saw)
The parallel guide/ ripping fence (27) supports
the workpiece on both sides of the saw cut.
The parallel guide/ ripping fence (27) prevents
that the workpiece can be moved during the
cutting process. During operation, the parallel
guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/
ripping fence has to be moved for inclined cuts
after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been
adjusted correctly and that the workpiece is
supported as well as possible without touching
the blade or retractable blade guard. Lock using
the set screw (24).
7.7 Ripping fence
(When used as table saw)
The ripping fence (7) is mounted on the upper
table (13). The locking screw must face forwards.
The ripping fence can be removed and changed
after the locking screw has been loosened.
7.8 Upper table
(When used as table saw)
The height of the upper table (13) can be
adjusted in order to change the cutting depth.
.
8.1 Connect chip sack / chip and dust
extraction unit
Danger!
Dust of certain timber species (e.g. beech, oak,
ash) can cause cancer when inhaled.
Only use a suitable dust extraction unit or
installed dust sack.
In addition, use a dust mask, as not all saw dust
is collected or extracted.
Regularly empty the dust sack. Wear a dust
mask while emptying the sack.
If you operate the device with the supplied dust
sack:
Attach the dust sack (2) to the chip extraction
adapter nozzle (1). Ensure that the closure (3)
of the dust sack is closed.
If you connect the device to a dust extraction unit:
Use a suitable adapter to connect it to the chip
extraction adapter nozzle (see chapter 13.
"Accessories").
Ensure that the dust extraction unit meets the
requirements stated in chapter 17. "Technical
Specifications".
Observe the dust collector's operating
instructions as well!
8.2 Installing the workpiece clamping
device
(When used as chop and mitre saw)
The workpiece clamping device (22) can be
installed in two positions:
–For wide
workpieces:
Insert the workpiece clamping device into the
rear drilling (43) of the table.
For narrow
workpieces:
Insert the workpiece clamping device into the
front drilling (44) of the table.
8.3 Power-supply connection
Danger! High voltage
Operate machine only on a power source meeting
the following requirements (see also chapter 17.
"Technical Specifications"):
Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency shown on
the machine´s rating label;
fuse protection by a residual current operated
device (RCD) of 30 mA sensitivity;
outlets properly installed, earthed or grounded,
and tested.
Position power supply cable so it does not
interfere with the work and is not damaged.
Use only rubber-jacketed extension cables with
sufficient lead cross-section (3 × 1.5 mm
2
).
Use extension cables for outdoor areas. When
working outdoors, only use the correspondingly
marked extension cable approved for this
purpose.
Avoid accidental start-up. Ensure that the on/off
switch is switched off when inserting the plug in
the socket.
Operate the device in dry surroundings only.
Protect power supply cable from heat, aggressive
liquids and sharp edges.
Do not pull on power supply cable to unplug.
9.1 Safety devices
Retractable blade guard (26)
The retractable blade guard protects against
unintentional contact with the saw blade and from
chips flying about.
The retractable blade guard must always return to
its initial position automatically: If the saw head is
raised, the blade must be covered all round.
Safety lock (8)
The retractable blade guard opens and the saw
can be lowered only when the safety lock is
activated.
Parallel guide/ ripping fence (27)
The parallel guide/ ripping fence (27) supports
the workpiece on both sides of the saw cut.
The parallel guide/ ripping fence (27) prevents
that the workpiece can be moved during the
cutting process. During operation, the parallel
guide/ ripping fence always has to be installed.
The adjustable guide (23) at the parallel guide/
ripping fence has to be moved for inclined cuts
after loosening the set screw (24).
Ensure that the adjustable stop (23) has been
adjusted correctly and that the workpiece is
supported as well as possible without touching
the blade or retractable blade guard. Lock using
the set screw (24).
9.2 Set up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device,
unplug, wait until the device has come to a stop.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13),
do not hold the area between the upper table and
saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the
upper table (13) may suddenly move up. Hold the
upper table tight with one hand.
1. Loosen both locking screws (15). The upper
table (13) is pushed up by spring force or
move the upper table to its uppermost
position. Retighten both locking screws (15).
7. The device in detail
8. Commissioning
9. Operation / Use as chop and
mitre saw
ENGLISH en
17
2. Unhook transport lock (19).
3. Loosen transport lock (18): Press saw head
and saw handle (9) down slightly and hold.
Pull out transport lock (18).
4. Swivel saw head slightly upwards.
5. If the saw head is raised, remove the side
place (12) and place to one side.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order.
Before working, check that the upper part of the
blade is fully enclosed or covered.
Assume proper operating position:
at the front of the saw;
in front of the saw;
next to the line of cut.
Danger!
Always fasten the workpiece with the workpiece
clamping device (22). It is held safer by these
devices than by your hand.
Danger of crushing!
When inclining or swivelling the saw head, never
reach into the hinge area or below the device!
Hold the saw head during inclination.
Use during work:
Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
– Dust sack or dust extraction unit.
– Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side.
Risk of personal injury if the saw blade is
blocked.
9.3 Straight cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
Saw head swivelled upwards.
–Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is
tightened see chapter 7.4).
Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Push the workpiece against the parallel guide
(27) and clamp using the workpiece clamping
device (22).
2. Press on button (11).
3. Activate the safety lock (8).
4. Slowly lower the saw head on the saw handle
(9) all the way down. During the sawing
process press on the workpiece just enough
for the motor speed not to lower too much.
5. Cut the workpiece in one operation.
6. Slowly return the saw head to the upper
starting position.
7. Press off button (10).
9.4 Mitre cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
Saw head swivelled upwards.
– The inclination of the swivel arm to the vertical is
0°, locking lever (39) for inclined position is
tightened see chapter 7.4).
Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen locking handle (32) of the turntable
and loosen safety catch (31).
2. Set the desired angle (see chapter 7.5).
3. Tighten the locking handle (32) of the
turntable.
4. Cut workpiece, as described for "Straight
cuts".
9.5 Inclined cuts
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
–Saw head swivelled upwards.
– Turntable is in 0° position, locking handle (32)
for turntable is tightened (see chapter 7.5).
Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
1. Loosen the locking lever (39) for the
inclination setting at the rear side of the saw.
2. Slowly turn the swivel arm into the desired
position (see chapter 7.4).
3. Tighten the locking lever (39) for the
inclination setting.
4. Cut the workpiece, as described in "Straight
cuts".
9.6 Double mitre cuts
Note:
The double mitre cut is a combination of mitre cut
and inclined cut. This means, the workpiece is cut
at an angle to the rear contact edge and at an
angle to the top.
Danger!
With a double mitre cut, the saw blade is easier
accessible due to the steep inclination – this
results in a higher risk of injury. Always keep
sufficient distance to the saw blade!
Starting position:
–Transport lock (18) pulled out.
–Saw head swivelled upwards.
– Lock the turn table in the desired position. (see
chapter 7.5).
– Swivel arm inclined at desired angle to the
workpiece surface and locked. (see
chapter 7.4).
Adjust and lock the adjustable guide (23) (see
chapter 7.6).
Cutting the workpiece:
Cut the workpiece, as described in "Straight
cuts".
10.1 Safety devices
Blade guard
The blade guard (6) protects against inadvertent
touching of the blade and against flying shavings.
Always have blade guard installed during
operation.
Splitting wedge
The splitting wedge (5) prevents a workpiece
from being caught by the rising teeth and being
thrown against the operator.
Always have the splitting wedge installed during
operation.
Side protection
The side protection (12) protects against
inadvertent contact with the blade.
The side protection must always be fitted
correctly during use. Only then can the table saw
be used.
Push stick
The push stick (41) serves as an extension of the
hand and protects against inadvertent contact
with the blade.
Always use push stick if distance between saw
blade and ripping fence is less than 120 mm.
The push stick must be held at angle of 20° … 30°
to the surface of the saw table.
Replace push stick if damaged.
Fasten the push stick in its holder (42) when not
in use.
10.2 Setting up
Danger!
Before setting up the device: Switch off device,
unplug, wait until the device has come to a stop.
1. Rotate turntable to the 0° position, tighten the
locking handle (22) for turntable (see chapter
7.5).
2. Set angle of the swivel arm to the vertical at 0°,
tighten locking lever (39) for angle adjustment
(see chapter 7.4).
3. If the saw head is raised, place the side
protection (12) from the left on the table insert
(33) and push down. Check it fits firmly.
4. Press safety lock (8) and lower the saw head
on the saw handle (9) all the way down
5. Hook transport lock (19).
6. Push transport lock (18) all the way in.
Danger of crushing!
When adjusting the height of the upper table (13),
do not hold the area between the upper table and
saw head!
Danger!
When loosening the locking screws (15) the
upper table (13) may suddenly move up. Hold the
upper table tight with one hand.
7. Loosen both locking screws (15). The upper
table (13) is pushed up by spring force.
Danger!
Body parts or objects in the adjustment area can
get caught by the running saw blade! Set depth of
cut only with saw blade at standstill!
The saw blade's cutting depth needs to be
adapted to the workpiece’s height: the blade
guard shall rest with its front edge on the
workpiece.
8. Adjust the cutting depth by pressing the upper
table down. Retighten both locking screws
(15) firmly.
9. Ensure that the upper table is securely
fastened with locking screws (15).
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order:
Splitting wedge
Side protection;
–Blade guard
Feed aids (push stick or push rod and handle).
Ensure the machine's stand is stable.
Assume proper operating position:
at the front of the saw;
in front of the saw;
to the left of the line of cut;
when working with two persons, the other
person must remain at an adequate distance
to the saw.
Use during work:
Workpiece support – for long workpieces if it
would fall from the table after cutting.
Dust sack or dust extraction unit.
Personal safety equipment
Cut only workpieces of dimensions that allow for
safe and secure holding while cutting.
Always hold the workpiece down on the table
and do not jam it. Do not attempt to stop the saw
blade by pushing the workpiece against its side.
Risk of personal injury if the saw blade is
blocked.
10.3 Sawing
Danger!
Always use push stick if distance between saw
blade and rip fence is less than 120 mm.
1. Set depth of cut. The blade guard must rest
with its front edge on the workpiece.
10. Operation / Use as table saw
ENGLISHen
18
2. If necessary, fit ripping fence, locking screw
facing forwards.
3. Set cutting width with ripping fence.
4. Start saw.
5. Push the workpiece in a steady motion
towards the rear and cut in a single pass.
6. Switch the machine off if no further cutting is to
be done immediately afterwards.
Danger!
Disconnect the mains plug before starting any
setting, maintenance or repair work.
Disconnect from the mains power before any
maintenance or cleaning work.
Repair and maintenance work other than
described in this section should only be carried
out by qualified specialists.
Replace damaged parts, in particular safety
installations, only with original parts. Parts not
approved by the equipment manufacturer can
cause unforeseeable damage.
Check that all safety devices are operational
again after each service.
11.1 Saw blade change
Risk of burning!
Directly after cutting the saw blade can be very
hot. Let a hot saw blade cool down. Do not clean
the hot saw blade with combustible liquids.
Risk of injury, even with the blade at
standstill!
When loosening and tightening the tensioning
screw (45) the retractable blade guard (26) has
to be swivelled over the saw blade. Wear gloves
when changing blades.
1. Disconnect the mains plug. (see chapter 9.2).
2. Put the saw head in the upper position.
3. Lock saw blade: press the locking button (14)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button (14) engages. Hold
down the locking button (14).
4. Remove the tensioning screw with washer
(45) on the saw blade shaft with Allen key (4)
in clockwise direction (left-hand thread!).
5. Loosen safety lock (8) and push the
retractable blade guard (26) upwards and
hold.
6. Carefully remove outer flange (46) and saw
blade (47) from the saw blade shaft and close
again the retractable blade guard.
Danger!
Do not use cleaning agents (e.g. to remove resin
residue) that could corrode the light metal
components of the saw; the stability of the saw
would be adversely affected.
7. Cleaning the clamping surfaces:
Saw blade shaft (50),
saw blade (47),
–outer flange (46),
–inner flange (49).
Danger!
Place inner flange properly! If this is not the case,
the saw can block or the saw blade could work
loose. The inner flange is in the correct position if
the ring groove points towards the saw blade and
the flat side to the motor.
8. Put on inner flange (49).
9. Loosen safety lock (8) and push the
retractable blade guard (26) upwards and
hold.
10.Place a new saw blade - pay attention to
direction of rotation: Seen from the left (open)
side, the arrow on the saw blade has to
correspond to the direction of the arrow (48)
on the saw blade cover!
Danger!
Use only saw blades, which fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
Only use suitable blades, which are designed for
the maximum speed (see "Technical data") – is
unsuitable, damaged or defined blades are used,
parts may be thrown out as a result of the
centrifugal force.
Saw blades intended for cutting wood or similar
materials have to conform to EN 847-1.
Do not use:
– saw blades made of high-alloy speed steel
(HSS);
– damaged or deformed blades;
cut-off wheel blades.
Blades with a cutting width less than the
thickness of the splitting wedge or a main blade
width greater than the thickness of the splitting
wedge.
Danger!
– Mount saw blade using only genuine parts.
Do not use loose-fitting reducing rings; the saw
blade could work loose.
Saw blades have to be mounted in such way
that they do not wobble or run out of balance
and cannot work loose during operation.
11.Close again retractable blade guard (26).
12.Slide on outer flange (46) – The flat side has
to point towards the motor!
13.Put on the tensioning screw with the washer
(45) in anti-clockwise direction (left-hand
thread) and tighten by hand.
14.Lock saw blade: press the locking button (14)
and turn the saw blade with the other hand
until the locking button engages. Hold down
the locking button.
Danger!
– Do not extend the hexagon wrench.
Do not tighten the tensioning screw by hitting
the hexagon wrench.
15.Firmly tighten the tensioning screw (45) using
the hexagon wrench (4).
16.Check function. Loosen the safety lock (8)
and fold the saw downwards:
when folding down the retractable blade
guard, it has to provide free access to the saw
blade without touching other parts.
When folding the saw upwards into the
starting position, the retractable blade guard
has to cover the saw blade automatically.
– Rotate the saw blade manually. You should be
able to rotate the saw blade into any possible
position without touching other parts.
11.2 Table insert change
Danger!
With a damaged table insert (33) there is a risk of
small parts getting stuck between table insert and
saw blade, blocking the saw blade. Replace
damaged table inserts immediately!
1. Remove screws at table insert. If required,
rotate turntable and incline saw head to be
able to reach the screws.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
11.3 Adjust parallel guide/ripping fence
1. Loosen Allen screws (51).
2. Adjust the parallel guide/ripping fence (27) in
such a way that it is exactly perpendicular to
the saw blade when the turntable engages in
the 0° position.
3. Tighten the Allen screws (51).
11.4 Cleaning the device
Remove chips and saw dust with vacuum cleaner
or brush from:
adjustment installations
controls;
motor vent slots;
–space under table insert;
cutting laser;
Cutting line illumination
11.5 Storage of device
Danger!
Store the device in such a way that it cannot be
put into operation by unauthorised personnel.
Ensure that the stationary device cannot cause
injury.
Caution!
Do not store the tool outdoors or in damp
conditions without protection.
Observe permissible ambient conditions (see
chapter 17. Technical Data).
11.6 Maintenance
Prior to each use
Remove saw chips with vacuum or brush.
Check power cable and power cable plug for
damage; if necessary have damaged parts
replaced by a qualified electrician.
Check all movable parts if they can be moved
freely across the entire range of movement.
Always work with a properly set splitting wedge.
Check whether the riving knife – blade distance
is between 3 mm and 8 mm. If necessary, repair
before using the device.
Check whether the retractable blade cover (26)
works properly and does not stick. It has to
provide free access to the saw blade without
touching other parts. When folding the saw
upwards into the starting position, it has to cover
the saw blade automatically. If parts are
damaged or not working correctly, have the
device repaired before using.
Check the table insert (33). A damaged table
insert must be replaced immediately.
Check whether the protective equipment is in
the envisaged position, particularly after a
refitting a table saw to a chop and mitre saw. If
parts are damaged or not working correctly,
have the device repaired before using.
Regularly, depending on conditions of use
Regularly check the power cable on the power
tool and have repaired by an approved expert if
damaged.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
Check all screwed joints, retighten if necessary.
Check reset function of the saw head (saw head
has to return to the upper starting position by
means of spring force), if required have spring
replaced.
Slightly oil guide elements.
Use appropriate supports on the left and right of
the saw for long workpieces.
Hold workpiece on the right of the saw blade for
suitable cuts.
When cutting small pieces, use additional guide
(a suitable wooden board attached with screws
to the guide of the device, can be used as
additional guide).
When cutting a curved (contorted) board (52)
place the convex side at the parallel guide/
ripping fence.
Do not cut workpiece upright, but flat on the
turntable.
Keep surfaces of the supporting tables clean –
in particular remove resin residue with an
appropriate cleaning and care spare.
11. Care And Maintenance
12. Tips and Tricks
ENGLISH en
19
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
CAUTION! The use of other tools and accessories
can result in a risk of injury.
A Spray for maintenance and care for the
removal of resin residues and to preserve the
metal surfaces. 0911018691
B Extraction adapter "Multi" for the connection of
extraction hoses with 44, 58 or 100 mm adapter
0910058010
C Metabo all-purpose vacuum cleaner (see
catalogue)
D Stands:
Universal machine stand UMS: 6.31317
Machine stand KSU 251: 6.29005
Machine stand KSU 401: 6.29006
E Roller stand:
RS 420 0910053353
F Saw blade Precision Cut Classic 6.28064
305 × 30 x 2.4 /1.8,56 WZ 5° neg
for longitudinal and transverse cuts in solid wood
and chipboard
G Sägeblatt Precision Cut 6.28227
305 x 30 x 2,4/1,8 48 WZ 5° neg
for efficient longitudinal and transverse cuts in
solid wood and chipboard
H Saw blade Multi Cut 6.28091
305 x 30 x 2.8/2.0 96 FZ/TZ 5° neg,
for longitudinal and transverse cuts in coated
materials, laminate, plastic and aluminium profiles
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Danger!
Repair of power tools must be carried out by
qualified electricians only!
This power tool complies with the applicable
safety regulations. Repairs must only be carried
out by qualified electricians and using original
spare parts; otherwise the user faces a risk of
accidents.
If you have Metabo power tools that require
repairs, please contact your Metabo service
centre. See www.metabo.com for addresses.
Do not replace cutting area lighting (17) and
cutting laser (16) with another type.
A defective mains cable must only be replaced
with a special, original mains cable from metabo,
which is available only from the Metabo service.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling in accordance with European Directive
2012/19/EU on waste electrical and electronic
equipment and its implementation in national
legal systems.
Following you will find a description of problems
and faults that you may remedy yourself. If the
corrective measures described here do not help,
kindly refer to chapter 14. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in
connection with problems and faults. Therefore
keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check that all safety devices are operational
again after each fault service.
Motor does not run
No mains voltage:
Check cables, plug, outlet and mains fuse.
No trimming function
Transport lock (18) locked:
Pull out transport lock (18).
Transport lock (19) locked:
Unhook transport lock (19).
Safety lock (8) locked:
Press safety lock (8)
Cutting power too low
Saw blade blunt (possibly tempering marks on
blade body);
Saw blade unsuitable for the material (see
chapter 13. "Accessories");
Saw blade contorted:
Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance").
Saw vibrates a lot
Saw blade contorted:
Replace saw blade (see chapter 11.
"Maintenance").
Saw blade not installed properly:
Install saw blade properly (see chapter 11.
"Maintenance").
Turntable hard to turn
Chips under turntable:
Remove chips.
Upper table (13) cannot be lowered when
used as a table saw
Fit side protection (12) correctly.
Explanatory notes on the specifications on page 4.
Subject to change in accordance with technical
progress.
U=mains voltage
I=Rated power
F =min. fuse protection
P
1
=rated input power
IP =protection class
n
0
=No-load speed
v
0
=Max. cutting speed
D=largest / smallest blade diameter (outer)
d = saw blade hole (inside)
b = max. tooth width of the saw blade
c = thickness of the splitting wedge
A =dimensions (lxwxh)
m=weight
T =Ambient temperature range
Requirements for chip and dust extraction unit:
D
1
=connection diameter of the extraction
nozzle
D
2
=minimum air throughput
D
3
=minimum negative pressure at extraction
nozzle
D
4
=minimum air speed at extraction nozzle
H = cutting depth when used as a table saw
Maximum cross-section of the workpiece when
used as a chop and mitre saw, see table on
page 4.
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
for assessment purposes when the load is lower.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value
(vector sum of three
directions) determined in accordance with
EN 61029:
a
h
=vibration emission value
K
h
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=sound-pressure level
L
WA
=acoustic power level
K
pA
, K
WA
= uncertainty
Wear ear protectors!
13. Accessories
14. Repairs
15. Environmental Protection
16. Troubleshooting
17. Technical Specifications
FRANÇAISfr
20
Instructions d’utilisation originales
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de sécurité
4. Consignes de sécurité particulières
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, montage, installation et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Utilisation / fonctionnement comme scie à
onglet
9. Utilisation / fonctionnement comme scie
circulaire sur table
10. Maintenance et entretien
11. Trucs et astuces
12. Accessoires
13. Réparations
14. Protection de l'environnement
15. Problèmes et dérangements
16. Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces scies à onglet et scies circulaires sur
table, identifiées par le type et le numéro de série
*1), sont conformes à toutes les prescriptions
applicables des directives *2) et normes *3).
Rapport de test *4), Organisme responsable des
tests *5), Documents techniques pour *6) - voir
page 4.
La scie à onglet et la scie circulaire sur table
convient pour les coupes longitudinales et
transversales, les coupes en biais, les coupes en
onglet ainsi que pour les doubles coupes en
onglet.
Seuls les matériaux convenant à la lame de scie
correspondante peuvent être travaillés (pour
connaître les lames de scie autorisées, voir le
chapitre 13. Accessoires).
Les dimensions admises des pièces à usiner
doivent être respectées (voir le chapitre 17.
Caractéristiques techniques).
Les pièces à usiner avec une section ronde ou
irrégulière (comme par ex. le bois de chauffage)
ne peuvent pas être sciées car elles ne peuvent
pas être maintenues de manière sûre durant le
sciage. En cas de sciage sur chant de pièces
plates, utiliser une butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Ne pas utiliser la machine à des fins d'entaillage
ou de coupes de rainures arrêtées (rainure se
terminant dans la pièce)
La machine ne doit pas être utilisée pour le pliage
ou le rainurage.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Une utilisation
contraire aux prescriptions, des modifications
apportées à l'appareil ou l'emploi de pièces qui
n'ont été ni contrôlées ni approuvées par le
constructeur peuvent entraîner des dommages
imprévisibles !
Respectez les éventuelles dispositions légales ou
directives de prévention des accidents.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respectez les
passages de texte marqués de ce
symbole !
ATTENTION ! Lors de l'utilisation d'appareils
électriques, les mesures de sécurité suivantes
sont à respecter pour éviter tout risque de choc
électrique, de blessure ou d'incendie.
Lisez toutes les instructions avant d'utiliser l'outil
électrique et prenez soin de ne pas perdre les
consignes de sécurité.
AVERTISSEMENT – Lisez la notice
d'utilisation afin d'éviter tout risque de
blessure.
Remettez l'outil électrique uniquement
accompagné de ces documents.
Consignes de sécurité générales pour les
outils électriques
AVERTISSEMENT – Veuillez lire
l'ensemble des consignes de sécurité et
instructions. Le non-respect des consignes de
sécurité et des instructions peut être à l'origine
d'une électrocution, d'un incendie et/ou de
blessures graves.
Conservez toutes les consignes de sécurité et
instructions pour une consultation ultérieure !
3.1 Sécurité de la zone de travail
a) Conservez la zone de travail propre et bien
éclairée. Les zones en désordre ou sombres sont
propices aux accidents.
b) Ne faites pas fonctionner l'outil électrique
dans une atmosphère explosive, par exemple
en présence de liquides, de gaz ou de
poussières inflammables. Les outils électriques
produisent des étincelles qui peuvent enflammer
les poussières ou les vapeurs.
c) Maintenez les enfants et les personnes
présentes à l’écart pendant l’utilisation de
l’outil électrique. Les distractions peuvent vous
faire perdre le contrôle de l’outil.
Ne laisser aucune tierce personne, notamment
des enfants, toucher l'appareil ou le câble
d'alimentation.
3.2 Sécurité électrique
a) La fiche d'alimentation de l'outil électrique
doit être adaptée à la prise. Ne modifiez
jamais la fiche de quelque façon que ce soit.
N'utilisez pas d’adaptateurs avec des outils
électriques à branchement de terre.
L'utilisation de fiches non modifiées et de prises
adaptées réduit le risque d'électrocution.
b) Évitez tout contact du corps avec des
surfaces mises à la terre telles que des
tuyaux, des radiateurs, des cuisinières et des
réfrigérateurs. Le risque d'électrocution
augmente si votre corps est relié à la terre.
c) N'exposez les outils électriques à la pluie ou
à des conditions humides. La pénétration d'eau
à l'intérieur d'un outil électrique augmente le risque
de choc électrique.
d) Ne maltraitez pas le cordon. N'utilisez
jamais le cordon pour porter, tirer ou
débrancher l’outil électrique. Maintenez le
câble à l’écart de la chaleur, de l'huile, des
arêtes vives ou des pièces en mouvement. Les
câbles d'alimentation endommagés ou emmêlés
augmentent le risque d'électrocution.
e) Lorsque vous travaillez à l'extérieur avec un
outil électrique, utilisez uniquement des
rallonges adaptées pour une utilisation à
l'extérieur. L’utilisation d’un cordon adapté à
l’utilisation extérieure réduit le risque de choc
électrique.
f) Si l'usage d'un outil électrique dans un
environnement humide est inévitable, utilisez
un interrupteur de protection contre les
courants de court-circuit. L'usage d'un
interrupteur de protection contre les courants de
court-circuit réduit le risque de choc électrique.
3.3 Sécurité des personnes
a) Restez vigilant, regardez ce que vous êtes
en train de faire et faites preuve de bon sens
lorsque vous utilisez l’outil électrique.
N'utilisez pas un outil électrique lorsque vous
êtes fatigué ou inattentif ou sous l’emprise de
drogues, de l’alcool ou de médicaments. Un
moment d'inattention lors de l'utilisation d'un outil
électrique peut entraîner des blessures graves.
b) Portez un équipement de protection
individuelle et toujours des lunettes de
protection. Le port d'un équipement de protection
individuelle comme un masque contre les
poussières, des chaussures de sécurité
antidérapantes, un casque ou des protège-oreilles
réduit le risque de blessures.
c) Évitez tout démarrage intempestif. Veillez à
ce que l’outil électrique soit éteint avant de le
brancher au courant, de le prendre en main ou
de le porter. Porter l'outil électrique en ayant le
doigt sur l'interrupteur ou brancher l'appareil au
secteur alors qu'il est en marche peut causer des
accidents.
d) Retirez tout outil de réglage ou clé plate
avant de mettre l’outil électrique en marche.
Un outil ou une clé laissé(e) dans une partie
tournante de l'appareil peut entraîner des
blessures.
e) Évitez de prendre une posture
inconfortable. Adoptez une position stable et
gardez l'équilibre à tout moment.
Cela permet un meilleur contrôle de l’outil
électrique dans des situations inattendues.
f) Portez des vêtements adaptés. Ne portez
pas de vêtements amples ou de bijoux.
Gardez les cheveux et les vêtements à
distance des parties en mouvement. Des
vêtements amples, des bijoux ou les cheveux
longs peuvent être pris dans des parties en
mouvement.
g) Si des dispositifs d'aspiration ou de
collecte des poussières peuvent être
installés, assurez-vous qu'ils sont branchés
et correctement utilisés. Utiliser un système
d'aspiration des poussières réduit les risques liés à
la présence de poussières.
h) Ne vous croyez pas en sécurité alors que ce
n’est pas forcément le cas, et ne passez pas
outre les règles de sécurité concernant les
outils électriques, même si après de
nombreuses utilisations, vous connaissez
bien votre outil électrique. Une fraction de
seconde d'inattention peut provoquer une
blessure grave.
3.4 Utilisation et manipulation de l'outil
électrique
a) Ne forcez pas l’appareil. Utiliser l’outil
électrique adapté à votre application. Utiliser
toujours l'outil électrique adapté. Ne pas
utiliser l'outil électrique à d'autres fins que
celles pour lesquelles il a été conçu. Pour les
tâches difficiles, n'utilisez pas de machine sous-
dimensionnée. L’outil électrique adapté réalise
mieux le travail et de manière plus sûre au régime
pour lequel il a été construit.
b) N'utilisez pas l’outil électrique dont
l'interrupteur est défectueux. Tout outil
électrique qui ne peut plus être mis en marche ou
arrêté est dangereux et doit être réparé.
c) Débranchez la fiche de la prise avant
d'effectuer des réglages sur l'appareil, de
remplacer des accessoires ou de ranger
l'appareil. Ces mesures de sécurité préventives
empêchent une mise en marche accidentelle de
l'outil électrique.
d) Conservez les outils électriques non
utilisés hors de portée des enfants. Quand
vous n'utilisez pas les outils électriques,
rangez-les dans un endroit sec, en hauteur ou
sous clé, hors de portée des enfants. Ne
laissez pas des personnes qui ne sont pas
familiarisées avec l'appareil ou qui n'ont pas
lu les présentes instructions utiliser celui-ci.
Les outils électriques sont dangereux s'ils sont
utilisés par des personnes inexpérimentées.
e) Entretenez soigneusement les outils
électriques et les accessoires. Vérifiez si les
pièces mobiles fonctionnent correctement et
ne bloquent pas, si des pièces sont cassées
ou si des dommages empêchent le bon
fonctionnement de l'outil électrique. En cas de
dommages, faites réparer l’appareil avant de
l’utiliser. Observez les consignes de
lubrification et de remplacement
d'accessoire. De nombreux accidents sont dus à
des outils électriques mal entretenus.
f) Gardez affûtés et propres les outils de
coupe. Des outils de coupe correctement
entretenus avec des arêtes coupantes sont moins
susceptibles de se bloquer et sont plus faciles à
contrôler.
g) Utilisez l’outil électrique, les accessoires,
les lames etc., conformément à ces
instructions, en tenant compte des conditions
de travail et du travail à réaliser. L’utilisation de
l’outil électrique pour d'autres applications que
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à l'usage
3. Consignes générales de
sécurité
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Metabo KGT 305 M Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi