Metabo BAS 261 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur
www.metabo.com
de Originalbetriebsanleitung 5
en Original operating instructions 11
fr Instructions d’utilisation originales 16
nl Originele gebruikaanwijzing 22
it Manuale d’uso originale 28
es Manual de instrucciones original 34
pt Manual de instruções original 40
sv Original bruksanvisning 46
fi Alkuperäiskäyttöohje 51
no Original instruksjonsbok 56
da Original brugsvejledning 61
pl Oryginalna instrukcja obsługi 66
el Πρωτότυπο οδηγιών λειτουργίας 72
hu Eredeti használati utasítás 78
ru Оригинальное руководство по эксплуатации 84
BAS 261 Precision
2
1
2
3
4
5
68
9
10
11
12
13 14 (10)
16
(11)
2
15
7
A B
3
17
16
18
26
27
19
21
20
22
23
6
24
3 mm
6
25
10
3
C D
E F
G H
I
30
31
J
28
29
734
35
32 33
4
*2) 2011/65/EU 2006/42/EC 2014/30/EU
*3) EN 61029-1:2009+A11:2010, EN 61029-2-5:2011+A11:2015, EN 55014-1:2006+A1:2009+A2:2011,
EN 55014-2:1997+A1:2001+A2:2008, EN 61000-3-2:2014, EN 61000-3-3:2013, EN 50581:2012
*4) 4810012.16001
*5) DEKRA Testing and Certification GmbH, Enderstraße 92 b, 01277 Dresden, Germany, Notified Body No. 2140
2017-05-23, Bernd Fleischmann
Direktor Produktentstehung & Qualität (Vice President Product Engineering & Quality)
*6) Metabowerke GmbH - Metabo-Allee 1 - 72622 Nuertingen, Germany
BAS 261 Precision
*1) Serial Number 19008..
UV 220-240
(1~ 50/60 Hz)
IA 1,8
FA T 10 A
P1W400 (S1, 100%)
P2W270 (S1, 100%)
n0/min, rpm 1470
v0m/min 735
SLmm 1712
SBmm 6 - 12
SDmm 0,5
Hmm 103
Bmm 245
0 - 45
A1mm 530 x 470 x 840
A2mm 335 x 328
Ahmm 375
mkg 32,5
D1mm 44 / 58 / 100
ah/Khm/s2< 2,5 / 3
LpA/KpA dB(A) 77 / 3
LWA/KWA dB(A) 92 / 3
15.
DEUTSCH de
5
Originalbetriebsanleitung
1. Konformitätserklärung
2. Zuerst lesen!
3. Bestimmungsgemäße Verwendung
4. Allgemeine Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Auspacken, Aufstellung, Montage und
Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Probleme und Störungen
15. Technische Daten
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit: Diese
Bandsägen, identifiziert durch Type und
Seriennummer *1), entsprechen allen
einschlägigen Bestimmungen der Richtlinien *2)
und Normen *3). Prüfbericht *4), Ausstellende
Prüfstelle *5), Technische Unterlagen bei *6) -
siehe Seite 4.
Diese Betriebsanleitung wurde so erstellt, dass
Sie schnell und sicher mit Ihrem Gerät arbeiten
können. Hier ein kleiner Wegweiser, wie Sie
diese Betriebsanleitung lesen sollten:
Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor der
Inbetriebnahme ganz durch. Beachten Sie
insbesondere die Sicherheitshinweise.
Diese Betriebsanleitung richtet sich an
Personen mit technischen Grundkenntnissen im
Umgang mit Geräten wie dem hier
beschriebenen. Wenn Sie keinerlei Erfahrung
mit solchen Geräten haben, sollten Sie
zunächst die Hilfe von erfahrenen Personen in
Anspruch nehmen.
Bewahren Sie alle mit diesem Gerät gelieferten
Unterlagen auf, damit Sie sich bei Bedarf
informieren können. Bewahren Sie den
Kaufbeleg für eventuelle Garantiefälle auf.
Wenn Sie das Gerät einmal verleihen oder
verkaufen, geben Sie alle mitgelieferten
Geräteunterlagen mit.
Für Schäden, die entstehen, weil diese
Betriebsanleitung nicht beachtet wurde,
übernimmt der Hersteller keine Haftung.
Die Informationen in dieser Betriebsanleitung sind
wie folgt gekennzeichnet:
Gefahr!
Warnung vor Personenschäden oder
Umweltschäden.
Stromschlaggefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Elektrizität.
Einzugsgefahr!
Warnung vor Personenschäden
durch Erfassen von Körperteilen
oder Kleidungsstücken.
Achtung!
Warnung vor Sachschäden.
Hinweis:
Ergänzende Informationen.
Die Bandsäge ist geeignet für das Schneiden von
Holz, Kunststoffen, NE-Metallen (kein Hartmetall
oder gehärtetes Metall).
Runde Werkstücke dürfen nur mit geeigneter
Haltevorrichtung quer zur Längsachse gesägt
werden, da sie durch das umlaufende Sägeblatt
verdreht werden können.
Beim Hochkantsägen von flachen Werkstücken
muss ein geeigneter Anschlagwinkel zur sicheren
Führung verwendet werden.
Jede andere Verwendung gilt als
bestimmungswidrig. Für Schäden, die durch
bestimmungswidrige Verwendung entstehen,
übernimmt der Hersteller keine Verantwortung.
Umbauten an diesem Gerät oder der Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft und
freigegeben sind, können beim Betrieb zu
unvorhersehbaren Schäden führen.
Achtung!
Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen, sind zum
Schutz gegen elektrischen Schlag, Verletzungs-
und Brandgefahr folgende grundsätzliche
Sicherheitsmaßnahmen zu beachten.
Beachten Sie beim Gebrauch dieses Gerätes
die folgenden Sicherheitshinweise, um
Gefahren für Personen oder Sachschäden
auszuschließen.
Beachten Sie die speziellen
Sicherheitshinweise in den jeweiligen Kapiteln.
Beachten Sie gegebenenfalls gesetzliche
Richtlinien oder Unfallverhütungs-Vorschriften
für den Umgang mit Bandsägen.
Allgemeine Gefahren!
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung –
Unordnung im Arbeitsbereich kann Unfälle zur
Folge haben.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was
Sie tun. Gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit.
Benutzen Sie das Gerät nicht, wenn Sie
unkonzentriert sind.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung.
Sorgen Sie für sicheren Stand und halten Sie
jederzeit das Gleichgewicht.
Benutzen Sie bei langen Werkstücken
geeignete Werkstückauflagen.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in der Nähe
von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.
Das Gerät darf nur von Personen in Betrieb
gesetzt und benutzt werden, die mit Bandsägen
vertraut sind und sich der Gefahren beim
Umgang jederzeit bewusst sind.
Personen unter 18 Jahren dürfen dieses Gerät
nur im Rahmen einer Berufsausbildung unter
Aufsicht eines Ausbilders benutzen.
Halten Sie Unbeteiligte, insbesondere Kinder,
aus dem Gefahrenbereich fern. Lassen Sie
während des Betriebs andere Personen nicht
das Gerät oder das Netzkabel berühren.
Überlasten Sie dieses Gerät nicht – benutzen
Sie dieses Gerät nur im Leistungsbereich, der in
den Technischen Daten angegeben ist.
Verwenden Sie für Ihre Arbeit das dafür
bestimmte Elektrowerkzeug. Mit dem
passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie
besser und sicherer.
Gefahr durch Elektrizität!
Setzen Sie dieses Gerät nicht dem Regen aus.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht in feuchter
oder nasser Umgebung.
Vermeiden Sie beim Arbeiten mit diesem Gerät
Körperberührung mit geerdeten Teilen (z.B.
Heizkörpern, Rohren, Herden, Kühlschränken).
Verwenden Sie das Netzkabel nicht für Zwecke,
für die es nicht bestimmt ist.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung, Umrüstung, Wartung,
Instandsetzung vorgenommen wird oder bei
Nichtgebrauch.
Verletzungsgefahr an beweglichen
Teilen!
Nehmen Sie dieses Gerät nicht ohne montierte
Schutzvorrichtungen in Betrieb.
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum
Sägeband. Benutzen Sie gegebenenfalls
geeignete Zuführhilfen. Halten Sie während des
Betriebs ausreichend Abstand zu
angetriebenen Bauteilen.
Warten Sie, bis das Sägeband still steht, bevor
Sie kleine Werkstückabschnitte, Holzreste usw.
aus dem Arbeitsbereich entfernen.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Bremsen Sie das auslaufende Sägeband nicht
durch seitlichen Druck ab.
Stellen Sie vor Wartungsarbeiten sicher, dass
das Gerät vom Stromnetz getrennt ist.
Stellen Sie sicher, dass sich beim Einschalten
(zum Beispiel nach Wartungsarbeiten) keine
Montagewerkzeuge oder losen Teile mehr im
Gerät befinden.
Wenn das Gerät nicht benutzt wird, ziehen Sie
den Netzstecker.
Benutzen Sie das Gerät niemals, wenn das
Netzkabel beschädigt ist. Es besteht die Gefahr
eines elektrischen Schlags. Lassen Sie ein
beschädigtes Netzkabel umgehend durch eine
Elektrofachkraft ersetzen.
Kontrollieren Sie regelmäßig die
Verlängerungskabel und ersetzen Sie diese,
wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie im Freien nur
Verlängerungskabel, die für den Außenbereich
zugelassen und gekennzeichnet sind.
Schnittgefahr auch bei stehendem
Schneidwerkzeug!
Benutzen Sie beim Wechsel von
Schneidwerkzeugen Handschuhe.
Bewahren Sie Sägebänder so auf, dass sich
niemand daran verletzen kann.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband
erfasst und gegen den Bediener
geschleudert)!
Verkanten Sie Werkstücke nicht.
Sägen Sie dünne oder dünnwandige
Werkstücke nur mit feinzahnigen Sägebändern.
Benutzen Sie stets scharfe Sägebänder.
Suchen Sie im Zweifel Werkstücke auf
Fremdkörper (zum Beispiel Nägel oder
Schrauben) ab.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen
Abmessungen, welche ein sicheres Halten beim
Sägen ermöglichen.
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es besteht
Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeband erfasst werden.
Benutzen Sie zum Sägen von runden
Werkstücken eine geeignete Haltevorrichtung,
so dass das Werkstück nicht verdreht werden
kann.
Einzugsgefahr!
Achten Sie darauf, dass beim Betrieb keine
Körperteile oder Kleidungsstücke von
rotierenden Bauteilen erfasst und eingezogen
werden können (keine Krawatten, keine
Handschuhe, keine Kleidungsstücke mit weiten
Ärmeln tragen; bei langen Haaren unbedingt ein
Haarnetz benutzen).
Niemals Werkstücke sägen, an denen sich
Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder Drähte
befinden oder die solche Materialien enthalten.
Inhaltsverzeichnis
1. Konformitätserklärung
2. Zuerst lesen!
3. Bestimmungsgemäße
Verwendung
4. Allgemeine
Sicherheitshinweise
DEUTSCHde
6
Gefahr durch unzureichende
persönliche Schutzausrüstung!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Tragen Sie eine Schutzbrille.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung.
Tragen Sie rutschfestes Schuhwerk.
Tragen Sie Handschuhe beim Handhaben der
Sägebänder und rauen Werkstücken.
Gefahr durch Holzstaub!
Einige Holzstaubarten (z.B. von Eichen-,
Buchen- und Eschenholz) können beim
Einatmen Krebs verursachen. Arbeiten Sie nur
mit Absauganlage. Die Absauganlage muss die
in den Technischen Daten genannten Werte
erfüllen.
Achten Sie darauf, dass beim Arbeiten
möglichst wenig Holzstaub in die Umgebung
gelangt:
Ablagerungen von Holzstaub im
Arbeitsbereich entfernen (nicht wegpusten!);
Undichtigkeiten in der Absauganlage
beseitigen;
Für gute Belüftung sorgen.
Gefahr durch technische
Veränderungen oder durch den Gebrauch
von Teilen, die nicht vom Hersteller geprüft
und freigegeben sind
Montieren Sie dieses Gerät genau
entsprechend dieser Anleitung.
Verwenden Sie nur vom Hersteller freigegebene
Teile. Dies betrifft insbesondere:
Sägebänder (Bestellnummern siehe
Technische Daten);
Sicherheitseinrichtungen (Bestellnummern
siehe Ersatzteilliste).
Nehmen Sie an den Teilen keine
Veränderungen vor.
Achtung!
Der Gebrauch anderer Einsatzwerkzeuge und
anderen Zubehörs kann eine Verletzungsgefahr
für Sie bedeuten.
Gefahr durch Mängel am Gerät!
Pflegen Sie das Gerät sowie das Zubehör
sorgfältig. Befolgen Sie die
Wartungsvorschriften.
Überprüfen Sie das Gerät vor jedem Betrieb auf
eventuelle Beschädigungen: Vor weiterem
Gebrauch des Geräts müssen
Sicherheitseinrichtungen, Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre
einwandfreie und bestimmungsgemäße
Funktion untersucht werden. Überprüfen Sie, ob
die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen. Sämtliche Teile müssen
richtig montiert sein und alle Bedingungen
erfüllen um den einwandfreien Betrieb des
Gerätes zu gewährleisten.
Beschädigte Schutzvorrichtungen oder Teile
müssen sachgemäß durch eine anerkannte
Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden. Lassen Sie beschädigte Schalter durch
eine Kundendienstwerkstatt auswechseln.
Benutzen Sie dieses Gerät nicht, wenn sich der
Schalter nicht ein- und ausschalten lässt.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl
und Fett.
Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber, um besser und sicherer arbeiten zu
können.
Verwenden Sie keine beschädigten oder
deformierten Sägebänder.
Gefahr durch Lärm!
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Gefahr durch blockierende
Werkstücke oder Werkstückteile!
Wenn eine Blockade auftritt:
1. Gerät ausschalten,
2. Netzstecker ziehen,
3. Handschuhe tragen,
4. Blockade mit geeignetem Werkzeug beheben.
4.1 Symbole auf dem Gerät
Gefahr!
Missachtung der folgenden Warnungen kann
zu schweren Verletzungen oder
Sachschäden führen.
Betriebsanleitung lesen.
Schutzbrille und Gehörschutz tragen.
Vor jeglicher Einstellung,
Instandhaltung oder Instandsetzung
den Netzstecker ziehen.
Den Leuchtstrahl nicht auf Augen von
Personen oder Tieren richten.
Gehörschutz tragen.
Höhenverstellung
Sägebandlauf einstellen.
Angaben auf dem Typenschild:
(a) Hersteller
(b) Seriennummer
(c) Gerätebezeichnung
(d) Motordaten (siehe auch „Technische Daten“)
(e) Entsorgungssymbol – Gerät kann über
Hersteller entsorgt werden
(f) CE-Zeichen – Dieses Gerät erfüllt die EU-
Richtlinien gemäß Konformitätserklärung
(g) Baujahr
(h) Abmessungen zugelassener Sägebänder
4.2Sicherheitseinrichtungen
Obere Sägebandabdeckung
Die obere Sägebandabdeckung (6) schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägebandes und
vor herumfliegenden Spänen.
Damit die obere Sägebandabdeckung einen
ausreichenden Schutz vor Berührung des
Sägebandes bietet, muss die obere Bandführung
immer 3 mm Abstand zum Werkstück haben.
Untere Sägebandabdeckung
Die untere Sägebandabdeckung (7) schützt vor
versehentlichem Berühren des Sägebandes
unterhalb des Sägetisches.
Die untere Sägebandabdeckung muss während
des Betriebes montiert sein.
Gehäusetüren
Die Gehäusetüren (4) schützen vor dem Berühren
der angetriebenen Teile im Inneren der Säge.
Die Gehäusetüren sind mit einer Türsicherung
ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn
eine Gehäusetür bei eingeschalteter Säge
geöffnet wird.
Die Gehäusetüren müssen während des Betriebs
geschlossen sein.
Schiebestock
Der Schiebestock (8) dient als Verlängerung der
Hand und schützt vor versehentlichem Berühren
des Sägebandes.
Der Schiebestock muss immer verwendet werden,
wenn der Abstand zwischen Sägeband und einem
Parallelanschlag kleiner ist als 120 mm.
Der Schiebestock muss in einem Winkel von 20°
… 30° zur Oberfläche des Sägetisches geführt
werden.
Wenn der Schiebestock beschädigt ist, muss er
ersetzt werden.
Siehe Seite 2 - 3.
1 Ein-/ Aus-Schalter
Schnittbereichsbeleuchtung
2 Ein-Schalter
3Aus-Schalter
4Gehäusetüren
5 Drehverschluss zum Öffnen der Gehäusetür
6 obere Sägebandabdeckung (an der oberen
Bandführung)
7 untere Sägebandabdeckung
8Schiebestock
9 Bohrung im Sägetisch
10 Sägetisch
11 Tischeinlage
12 Späneabsaugstutzen
13 Klemmschraube (Neigungsverstellung
Sägetisch)
14 Befestigungsschrauben des Sägetischs
15 Endanschlagschraube am Sägetisch
16 Anschlagführungsprofil
17 Parallelanschlag
18 Klemmhebel des Parallelanschlags
19 Einstellrad für Sägebandspannung
20 Queranschlag
21 Klemmgriff am Queranschlag
22 Einstellrad (Höheneinstellung der oberen
Bandführung)
23 Feststellmutter (Höheneinstellung der oberen
Bandführung)
24 Obere Bandführung
25 Staubschutzleiste
26 Feststellmutter (für Einstellrad Neigung der
oberen Bandsägenrolle)
27 Einstellrad für Neigung der oberen
Bandsägenrolle
28 obere Stützrollen
29 Schrauben für obere Stützrollen
30 obere Führungsrolle
31 Schraube für obere Führungsrolle
32 untere Stützrollen
33 Schrauben für untere Stützrollen
34 untere Führungsrolle
35 Schraube für untere Führungsrolle
BAS 318 Precision WNB
YYYY
19009XXX
9997812345
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen,
Germany; Made in China
L=2240 mm
max.
170 mm
6-20 mm
1~ 220-240 V
I = 4,0 A
P 0,66 kW S1 100%
2
P 0,9 kW S1 100%
1
50 Hz 410/880 m/min
60 Hz 490/1000 m/min
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)
(f) (g) (h)
5. Überblick
DEUTSCH de
7
6.1 Auspacken
Säge mit Hilfe einer zweiten Person auspacken
und transportieren.
Die Säge nicht an der obere Sägebandabdeckung
(6) anheben oder transportieren.
6.2 Säge befestigen
Für einen sicheren Stand muss die Säge auf
einem stabilen Untergrund befestigt werden.
Auf Werkbank befestigen:
1. Untergrund mit 4 Bohrungen versehen.
2. Schrauben von oben durch die Grundplatte
der Säge stecken und festschrauben.
6.3 Sägetisch montieren
1. Sägetisch (10) über das Sägeband führen und
auf die Sägetischführung auflegen.
2. Sägetisch mit je vier Schrauben (14) und
Scheiben an der Sägetischführung befestigen
- noch nicht festziehen, zuerst den Sägetisch
ausrichten (Siehe Kapitel 6.4).
6.4 Sägetisch ausrichten
Der Sägetisch muss in zwei Ebenen ausgerichtet
werden
– seitlich, so dass das Sägeband genau in der
Mitte der Tischeinlage läuft;
– rechtwinklig zum Sägeband.
Sägetisch seitlich ausrichten
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden
Sägeband. Benutzen Sie zum Lösen und
Festziehen der Befestigungsschrauben ein
Werkzeug, das Ihrer Hand einen
ausreichenden Abstand zum Sägeband
ermöglicht.
1. Sägetisch (10) so ausrichten, dass sich das
Sägeband in der Mitte der Tischeinlage (11)
befindet.
2. Die vier Befestigungsschrauben (14)
festziehen.
Sägetisch rechtwinklig ausrichten
1. Obere Bandführung (24) ganz nach oben
stellen. (Details siehe Kapitel 9.1).
2. Sägebandspannung prüfen. (Details siehe
Kapitel 8.2).
3. Klemmschraube (13) lösen.
4. Den Sägetisch (10) waagerecht stellen - bis
zum Anschlag schwenken.
5. Klemmschraube (13) wieder festziehen.
6. Überprüfen Sie mit Hilfe eines Winkels ob der
Sägetisch rechtwinkelig zum Sägeband ist.
Sollte der Sägetisch nicht rechtwinkelig zum
Sägeband sein, bitte die Endanschlagschraube
(15) wie folgt justieren:
1. Klemmschraube (13) lösen.
2. Mit einem Sechskantschlüssel die
Endanschlagschraube (15) durch die Bohrung
(9) im Sägetisch gegen den Uhrzeigersinn
drehen.
3. Mit Hilfe eines Winkels den Sägetisch
rechtwinklig zum Sägeband ausrichten und
Klemmschraube (13) wieder festziehen.
4. Mit einem Sechskantschlüssel die
Endanschlagschraube (15) durch die Bohrung
(9) im Sägetisch im Uhrzeigersinn drehen, bis
die Endanschlagschraube (15) das
Sägengehäuse gerade berührt.
6.5 Anschlagführungsprofil montieren
Anschlagführungsprofil (16) mit vier
Flügelschrauben und Unterlegscheiben am
Sägetisch befestigen.
6.6 Parallelanschlag montieren
Der Parallelanschlag (17) kann sowohl links als
auch rechts vom Sägeband montiert werden.
Parallelanschlag festklemmen
1. Parallelanschlag in der hinteren Tischkante
einhaken.
2. Parallelanschlags vorne auf das
Anschlagführungsprofil (16) aufsetzen.
3. Parallelanschlagsdurch Herunterdrücken des
Klemmhebels (18) fixieren.
6.7 Transport
Obere Bandführung (24) ganz nach unten stellen.
(Details siehe Kapitel 9.1).
Überstehendes Zubehör abschrauben.
Die Säge nicht an den Sicherheitseinrichtungen
anheben oder transportieren.
Säge mit Hilfe einer zweiten Person
transportieren.
Hinweis:
In diesem Kapitel werden die wichtigsten
Bedienelemente Ihres Gerätes kurz vorgestellt.
Der richtige Umgang mit Ihrem Gerät ist im Kapitel
"Bedienung" beschrieben. Lesen Sie das Kapitel
"Bedienung", bevor Sie zum ersten Mal mit Ihrem
Gerät arbeiten.
Ein-/Aus-Schalter
Einschalten = grünen Schalter (2) drücken.
Ausschalten = roten Schalter (3) drücken.
Wiederanlaufschutz: Bei Spannungsausfall wird
ein Unterspannungsrelais ausgelöst. Damit wird
verhindert, dass das Gerät von allein anläuft,
sobald wieder Spannung vorhanden ist. Zum
Wiedereinschalten muss der grüne Ein-Schalter
erneut betätigt werden.
Drehverschluss Gehäusetür
Mit dem Drehverschluss (5) öffnen und schließen
Sie die Gehäusetür.
Obere/Untere Gehäusetür öffnen:
1. Drehverschluss (5) mehrere Umdrehungen
entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Gehäusetür öffnet einen Spalt. Die
Türsicherung wird aktiviert und schaltet den
Motor ab.
Gefahr durch freiliegende Sägebänder
und Bandsägenrollen!
Wenn der Motor nach dem Öffnen der Tür
nicht abschaltet oder die Tür sofort
aufspringt, ist die Türsicherung oder das
Schließsystem defekt. Säge außer Betrieb
nehmen und von der Service-Niederlassung
Ihres Landes reparieren lassen.
2. Drehverschluss (5) weiter entgegen dem
Uhrzeigersinn drehen.
Gehäusetür öffnet ganz.
Obere/Untere Gehäusetür schließen:
Gehäusetür andrücken und Drehverschluss (5)
im Uhrzeigersinn drehen, bis die Gehäusetür
sauber schließt.
Einstellrad für Sägebandspannung
Mit dem Einstellrad (19) kann bei Bedarf die
Spannung des Sägebandes korrigiert werden.
(Details siehe Kapitel 8.2).
Einstellrad für Neigung der oberen
Bandsägenrolle (Sägebandlauf einstellen)
Mit dem Einstellrad (27) kann die Neigung der
oberen Bandsägenrolle bei Bedarf verändert
werden. Durch Verstellen der Neigung wird das
Sägeband so ausgerichtet, dass es mittig auf den
Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen läuft.
(Details siehe Kapitel 10.2).
Neigungsverstellung für Sägetisch
Nach Lösen der Klemmschraube (13) kann der
Sägetisch (10) stufenlos bis zu 45° gegen das
Sägeband geneigt werden.
Parallelanschlag
Der Parallelanschlag (17) wird an der Vorderseite
festgeklemmt und mit dem Niederhalter auf der
Rückseite des Sägetisches zusätzlich fixiert. Der
Parallelanschlag kann sowohl links als auch rechts
vom Sägeband montiert werden. (Details siehe
Kapitel 6.6).
Queranschlag
Der Queranschlag (20) wird von vorne in die Nut
im Sägetisch eingeschoben.
Für Winkelschnitte kann der Queranschlag nach
beiden Seiten um 60° verstellt werden.
Für Winkelschnitte von 45° und 90° sind
entsprechende Anschläge vorhanden.
Zum Einstellen eines Winkels: Klemmgriff (21)
durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn lösen.
Verletzungsgefahr!
Der Klemmgriff (21) muss beim Sägen mit
Queranschlag festgezogen sein.
Gefahr!
Nehmen Sie die Säge erst dann in Betrieb,
wenn die folgenden Vorbereitungen
abgeschlossen sind:
Säge befestigt;
Sägetisch montiert und ausgerichtet;
– Sicherheitseinrichtungen überprüft.
Schließen Sie die Säge erst dann an das
Stromnetz an, wenn alle hier genannten
Vorbereitungen abgeschlossen sind!
Andernfalls besteht die Gefahr, dass die Säge
versehentlich anläuft und schwere
Verletzungen verursacht.
8.1 Späneabsaugung anschließen
Gefahr!
Einige Sägestaubarten (z.B. von Eichen-,
Buchen- und Eschenholz) können beim
Einatmen Krebs verursachen: Arbeiten Sie in
geschlossenen Räumen nur mit einer
Späneabsauganlage (Luftgeschwindigkeit am
Absaugstutzen der Säge >= 20 m/s).
Achtung!
Ein Betrieb ohne Späneabsauganlage ist nur
möglich:
–im Freien;
bei kurzzeitigem Betrieb (bis max. 30
Betriebsminuten);
–mit Staubschutzmaske.
Wenn keine Späneabsauganlage benutzt
wird, sammeln sich Sägespäne an, die
regelmäßig entfernt werden müssen.
Späneabsauganlage oder Industriestaubsauger
mit einem geeignetem Adapter an den
Späneabsaugstutzen (12) anschließen.
8.2 Sägeband spannen
Gefahr!
Zu hohe Spannung kann zum Bruch des
Sägebandes führen. Zu niedrige Spannung
kann zum Durchrutschen des Antriebsrades
und damit zum Stillstand des Sägebandes
führen.
1. Obere Bandführung (24) ganz nach oben
stellen. (Details siehe Kapitel 9.1).
2. Um die Spannung zu prüfen, mit dem Finger in
der Mitte zwischen dem Sägetisch und der
oberen Bandführung seitlich gegen das
Sägeband drücken (das Sägeband darf sich
nur um 3 bis 5 mm seitlich eindrücken lassen)
3. Bei Bedarf die Spannung korrigieren:
Drehen des Einstellrades (19) im
Uhrzeigersinn erhöht die Spannung.
Drehen des Einstellrades (19) entgegen dem
Uhrzeigersinn verringert die Spannung.
8.3 Netzanschluss
Gefahr! Elektrische Spannung
Setzen Sie die Säge nur in trockener
Umgebung ein.
Betreiben Sie die Säge nur an einer
Stromquelle, die folgende Anforderungen
erfüllt (siehe auch "Technische Daten"):
6. Auspacken, Aufstellung,
Montage und Transport
7. Das Gerät im Einzelnen
8. Inbetriebnahme
DEUTSCHde
8
Netzspannung und -frequenz müssen mit
den auf dem Typenschild des Gerätes
angegebenen Daten übereinstimmen;
Absicherung mit einem FI-Schalter mit
einem Fehlerstrom von 30 mA;
Steckdosen vorschriftsmäßig installiert,
geerdet und geprüft.
Hinweis:
Wenden Sie sich an Ihr
Energieversorgungsunternehmen oder Ihren
Elektroinstallateur, falls Sie Fragen haben, ob Ihr
Hausanschluss diese Bedingungen erfüllt.
Verlegen Sie das Netzkabel so, dass es
beim Arbeiten nicht stört und nicht
beschädigt werden kann.
Schützen Sie das Netzkabel vor Hitze,
aggressiven Flüssigkeiten und scharfen
Kanten.
Verwenden Sie als Verlängerungskabel nur
Gummikabel mit ausreichendem
Querschnitt (3 x 1,5 mm2).
Ziehen Sie den Netzstecker nicht am
Netzkabel aus der Steckdose.
Gefahr!
Um das Risiko von Verletzungen so gering wie
möglich zu halten, beachten Sie bei jeder
Arbeit die folgenden Sicherheitshinweise:
Verwenden Sie persönliche
Schutzausrüstung:
Staubschutzmaske;
–Gehörschutz;
Schutzbrille.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück
gleichzeitig.
Drücken Sie das Werkstück beim Sägen
stets auf den Tisch.
Verkanten Sie das Werkstück nicht.
Bremsen Sie das Sägeband nicht durch
seitlichen Druck ab.
Benutzen Sie bei der Arbeit je nach
Erfordernis:
–Schiebestock wenn der Abstand
Anschlagprofil – Sägeband <=120 mm;
Werkstückauflage – bei langen
Werkstücken, wenn diese nach dem
Durchtrennen vom Tisch fallen würden;
Späneabsaugvorrichtung;
beim Sägen von runden Werkstücken eine
geeignete Haltevorrichtung, so dass das
Werkstück nicht verdreht werden kann;
beim Hochkantsägen von flachen
Werkstücken einen geeigneten
Anschlagwinkel, der verhindert, dass das
Werkstück umklappen kann.
Kontrollieren Sie vor der Arbeit auf
einwandfreien Zustand:
Sägeband;
obere und untere Sägebandabdeckung.
Tauschen Sie beschädigte Teile sofort aus.
Nehmen Sie beim Sägen die richtige
Arbeitsposition ein (die Sägezähne müssen
zum Bediener zeigen).
Sägen Sie niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig – auch keine Bündel, die aus
mehreren Einzelstücken bestehen. Es
besteht Unfallgefahr, wenn einzelne Stücke
unkontrolliert vom Sägeblatt erfasst
werden.
Einzugsgefahr!
Keine weiten Kleidungsstücke, Schmuck
oder Handschuhe tragen, welche durch
rotierende Geräteteile aufgewickelt werden
können.
Bei langen Haaren, unbedingt ein Haarnetz
benutzen.
Niemals Werkstücke schneiden, an denen
sich Seile, Schnüre, Bänder, Kabel oder
Drähte befinden oder die solche Materialien
enthalten.
9.1 Höhe der oberen Bandführung
einstellen
Die Höhe der oberen Bandführung (24) muss
eingestellt werden:
vor jedem Sägevorgang, zum Anpassen an
die Werkstückhöhe (die obere Bandführung
(24) muss sich beim Sägen ca. 3 mm
oberhalb des Werkstückes befinden);
nach Veränderungen am Sägeband oder
Sägetisch (z.B. Sägeband wechseln,
Sägeband spannen, Sägetisch ausrichten).
Gefahr!
Vor dem Einstellen der oberen Bandführung
und der Sägetischneigung:
Gerät ausschalten.
Warten bis das Sägeband steht.
1. Feststellmutter (23) lösen.
2. Einstellrad (22) drehen, so dass sich die
obere Bandführung (24) ca. 3 mm oberhalb
des Werkstückes befindet
3. Feststellmutter (23) wieder festdrehen.
9.2 Der Sägevorgang
1. Bei Bedarf Sägetischneigung einstellen.
Gefahr durch Rückschlag von
Werkstücken (Werkstück wird vom Sägeband
erfasst und gegen den Bediener
geschleudert)! Verkanten Sie Werkstücke
nicht.
2. Bei Bedarf den Parallelanschlag (17) oder den
Queranschlag (20) verwenden.
Gefahr durch Verkanten des
Werkstücks!
Beim Sägen mit Parallelanschlag und
geneigtem Sägetisch muss der
Parallelanschlag an der nach unten geneigten
Seite des Sägetisches befestigt werden.
3. Obere Bandführung 3 mm oberhalb des
Werkstückes feststellen. (Details siehe Kapitel
9.1).
Hinweis:
Vor dem Sägen des Werkstückes immer
Probeschnitt durchführen und Einstellungen
eventuell korrigieren.
4. Werkstück auf den Sägetisch auflegen.
5. Säge einschalten.
6. Werkstück in einem Arbeitsgang durchsägen.
7. Säge ausschalten, wenn nicht unmittelbar
weitergearbeitet werden soll.
Gefahr!
Vor allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten:
1. Gerät ausschalten.
2. Warten bis die Säge stillsteht.
3. Netzstecker ziehen.
– Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
– Beschädigte Teile, insbesondere
Sicherheitseinrichtungen, nur gegen
Originalteile austauschen, da Teile, die nicht
vom Hersteller geprüft und freigegeben sind,
zu unvorhersehbaren Schäden führen können.
– Weitergehende Wartungs- oder
Reparaturarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschriebenen, dürfen nur Fachkräfte
durchführen.
10.1 Sägeband wechseln
Gefahr!
Schnittgefahr besteht auch am stehenden
Sägeband. Tragen Sie beim Wechsel des
Sägebandes Handschuhe.
Verwenden Sie nur geeignete Sägeblätter
(siehe "Technische Daten").
1. Parallelanschlag (17) abnehmen
2. Die vier Flügelschrauben am
Anschlagführungsprofil (16) lockern und das
Anschlagführungsprofil abnehmen.
3. Beide Gehäusetüren öffnen.
4. Untere Sägebandabdeckung (7) nach vorne
klappen.
5. Obere Bandführung (24) ganz nach unten
stellen.
6. Einstellrad (19) entgegen dem Uhrzeigersinn
drehen, bis das Sägeband gelockert ist.
7. Staubschutzleiste (25) nach oben
herausziehen und weglegen.
8. Sägeband abnehmen und durch
– den Spalt im Sägetisch (10),
die Sägebandabdeckung an der oberen
Bandführung (24),
– den seitlichen Sägebandschacht und
die Bandführungen
hindurchführen.
9. Neues Sägeband einführen. Auf die korrekte
Lage achten: Zähne zeigen zur Vorderseite
(Türseite) der Säge.
10.Sägeband mittig auf die Gummiauflagen
auflegen.
11.Einstellrad (19) im Uhrzeigersinn drehen, bis
das Sägeband nicht mehr abrutscht.
12.Staubschutzleiste (25) wieder einstecken.
13.Untere Sägebandabdeckung (7) nach hinten
klappen (schließen).
Gefahr!
Die Gehäusetüren nur schließen, wenn die
untere Sägebandabdeckung nach hinten
geklappt ist.
14.Beide Gehäusetüren verschließen.
15.Anschließend:
– Sägeband spannen (siehe Kapitel 8.2);
Sägeband ausrichten (siehe Kapitel 10.2);
– Bandführungen einstellen (siehe Kapitel 10.3
und 10.4);
– Säge mindestens eine Minute zur Probe
laufen lassen;
– Säge ausschalten, Netzstecker ziehen und
Einstellungen erneut kontrollieren und ggf.
anpassen.
10.2 Sägeband ausrichten
(Sägebandlauf einstellen)
Wenn das Sägeband nicht mittig auf den
Gummiauflagen transportiert wird, muss die
9. Bedienung
10. Wartung und Pflege
DEUTSCH de
9
Neigung der oberen Bandsägenrolle verstellt
werden:
1. Feststellmutter (26) lösen.
2. Einstellrad (27) drehen:
– Wenn das Sägeband mehr zur Rückseite der
Säge laufen soll: Einstellrad (27) im
Uhrzeigersinn drehen.
– Wenn das Sägeband mehr zur Vorderseite der
Säge laufen soll: Einstellrad (27) gegen den
Uhrzeigersinn drehen.
3. Feststellmutter (26) wieder festdrehen.
10.3 Obere Bandführung ausrichten
Die obere Bandführung besteht aus:
einer Stützrolle (stützt das Sägeband von
hinten),
– zwei Führungsrollen (führen das Sägeband
seitlich).
Diese Teile müssen nach jedem
Sägebandwechsel und jeder
Sägebandausrichtung neu ausgerichtet werden:
Hinweis:
Kontrollieren Sie die Rollen regelmäßig auf
Verschleiß und ersetzen Sie bei Bedarf alle Rollen
gleichzeitig.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (29) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (28) ausrichten (Abstand Stützrolle
Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband
von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle
nicht berühren)
3. Schraube (29) für Stützrolle wieder
festziehen.
Führungsrollen einstellen
4. Schraube (31) für Führungsrolle lösen.
5. Führungsrolle (30) so verschieben, dass sie
leicht am Sägeband anliegt.
6. Schraube (31) für Führungsrolle wieder
festziehen.
7. Ebenso die Führungsrolle auf der anderen
Seite des Sägebandes einstellen.
10.4 Untere Bandführung ausrichten
Die untere Bandführung besteht aus:
einer Stützrolle (stützt das Sägeband von
hinten),
– zwei Führungsrollen (führen das Sägeband
seitlich).
Diese Teile müssen nach jedem
Sägebandwechsel und jeder
Sägebandausrichtung ausgerichtet werden.
Hinweis:
Kontrollieren Sie Stützrolle und Führungsrollen
regelmäßig auf Verschleiß und ersetzen Sie bei
Bedarf beide Führungsrollen gleichzeitig.
Vorbereitung
1. Untere Gehäusetür und untere
Sägebandabdeckung (7) öffnen.
Stützrolle einstellen
1. Schraube (33) für Stützrolle lösen.
2. Stützrolle (32) ausrichten (Abstand Stützrolle
Sägeband = 0,5 mm – wenn das Sägeband
von Hand bewegt wird, darf es die Stützrolle
nicht berühren).
3. Schraube (33) für Stützrolle wieder
festziehen.
Führungsrollen einstellen
4. Schraube (35) Führungsrolle lösen.
5. Führungsrolle (34) so verschieben, dass sie
leicht am Sägeband anliegt.
6. Schraube (35) für Führungsrolle wieder
festziehen.
7. Ebenso die Führungsrolle auf der anderen
Seite des Sägebandes einstellen.
8. Untere Sägebandabdeckung (7) schließen.
9. Untere Gehäusetür schließen.
10.5 Kunststoffauflagen wechseln
Die Kunststoffauflagen der Bandsägenrollen
regelmäßig auf Verschleiß kontrollieren.
Kunststoffauflagen nur paarweise ersetzen:
1. Sägeband abnehmen (siehe Kapitel 10.1).
2. Mit einem kleinen Schraubendreher unter die
Kunststoffauflagen fassen und diese
abziehen.
3. Neue Kunststoffauflagen aufziehen und
Sägeband wieder aufsetzen.
10.6 Tischeinlage wechseln
Das Tischeinlage (11) muss gewechselt werden,
wenn der Sägespalt beschädigt ist.
1. Schrauben an Tischeinlage herausdrehen.
2. Tischeinlage abnehmen.
3. Neue Tischeinlage einsetzen.
4. Schrauben an Tischeinlage festziehen.
10.7 Säge reinigen
1. Untere Gehäusetür öffnen.
2. Sägespäne und Staub mit Bürste oder
Staubsauger entfernen:
Innenraum des unteren Gehäuses;
Sägebandführungen;
Bedienelemente.
10.8 Säge aufbewahren
Gefahr!
Bewahren Sie das Gerät so auf,
dass es nicht von Unbefugten in Gang
gesetzt werden kann und
sich niemand am stehenden Gerät
verletzen kann.
Achtung!
Gerät nicht ungeschützt im Freien oder in
feuchter Umgebung aufbewahren.
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Verwenden Sie nur Zubehör, das die in dieser
Betriebsanleitung angegebenen Anforderungen
und Kenndaten erfüllt.
ABandsägeblatt für Holz, Kunststoffe, speziell
für Kurvenschnitte
1712x6x0,36 0909057175
BBandsägeblatt für Holz, Kunststoff -
Universalschnitte
1712x12x0,36 0909057183
CBandsägeblatt für NE-Metalle, Kunststoffe,
Aluminium, Holz
1712x12x0,36 0909057191
DKreisschneidevorrichtung (max. Schnitthöhe
30 mm) 631327000
EMetabo Allessauger und Absauganlagen
(siehe Katalog)
FRollenständer RS 420 0910053353
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Katalog.
Gefahr!
Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualifiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit wird
sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeugs erhalten bleibt.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch eine originale
Metabo-Netzanschlussleitung ersetzt werden.
Mit reparaturbedürftigen Metabo
Elektrowerkzeugen wenden Sie sich bitte an Ihre
Metabo-Vertretung. Adressen siehe
www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter
www.metabo.com herunterladen.
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie
Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG über Elektro- und Elektronik-Altgeräte und
Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
Im Folgenden werden Probleme und Störungen
beschrieben, die Sie selbst beheben dürfen. Falls
Ihnen die hier beschriebenen Abhilfemaßnahmen
nicht weiterhelfen, siehe Kapitel 12. "Reparatur".
Gefahr!
Im Zusammenhang mit Problemen und
Störungen geschehen besonders viele Unfälle.
Beachten Sie daher:
Vor jeder Störungsbeseitigung Netzstecker
ziehen.
Nach jeder Störungsbeseitigung alle
Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb
setzen und überprüfen.
Motor läuft nicht
Die Gehäusetüren sind mit einer Türsicherung
ausgestattet. Diese schaltet den Motor ab, wenn
eine Gehäusetür bei eingeschalteter Säge
geöffnet wird.
Die Gehäusetüren müssen während des
Betriebs geschlossen sein.
Unterspannungsrelais wurde durch
vorübergehenden Spannungsausfall ausgelöst:
Erneut einschalten.
Keine Netzspannung:
Kabel, Stecker, Steckdose und Sicherung
prüfen.
Motor überhitzt, z.B. durch stumpfes Sägeband
oder Spänestau im Gehäuse:
Ursache der Überhitzung beseitigen, einige
Minuten abkühlen lassen, dann erneut
einschalten.
Sägeband verläuft aus der Schnittlinie oder
läuft ab
Sägeband läuft nicht mittig auf den
Antriebsrädern:
Neigung der oberen Bandsägenrolle
verstellen (siehe Kapitel 10.2).
Sägeband bricht
Falsche Sägebandspannung:
Sägebandspannung korrigieren (siehe Kapitel
8.2).
Zu starke Belastung:
Druck gegen das Sägeband verringern.
Falsches Sägeband:
Sägeband ersetzen (siehe Kapitel 10.1):
dünnes Werkstück = schmales Sägeband,
dickes Werkstück = breites Sägeband.
Sägeband verzogen
Zu starke Belastung:
Seitlichen Druck auf das Sägeband
vermeiden.
Säge vibriert
Ungenügende Befestigung:
Säge richtig auf geeignetem Untergrund
befestigen (siehe Kapitel 6.2).
Sägetisch lose:
Sägetisch ausrichten und befestigen.
Motorbefestigung lose:
Befestigungsschrauben überprüfen und ggf.
festziehen.
Späneabsaugstutzen verstopft
Keine Absauganlage angeschlossen oder
Absaugleistung zu gering:
11. Zubehör
12. Reparatur
13. Umweltschutz
14. Probleme und Störungen
DEUTSCHde
10
Absauganlage anschließen oder
Absaugleistung erhöhen (Luftgeschwindigkeit
>= 20 m/sec am Späneabsaugstutzen).
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite xy.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
U =Netzspannung
I=Nennstrom
F =min. Absicherung
P1=Nennaufnahmeleistung
P2=Abgabeleistung
n0=Leerlaufdrehzahl
v0=Schnittgeschwindigkeit
SL=Sägebandlänge
SB=Sägebandbreite
SD=max. Sägebanddicke
H=max. Schnitthöhe
B=Seitendurchlass
W =Sägetisch-Schwenkbereich
A1=Abmessungen der Maschine (LxBxH)
A2=Abmessungen des Sägetischs (LxB)
Ah=Arbeitshöhe ohne Untergestell
m=Gewicht
D1=Anschlussdurchmesser des
Absaugstutzens
~ Wechselstrom
Maschine der Schutzklasse II
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 61029:
ah=Schwingungsemissionswert
Kh = Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel:
LpA =Schalldruckpegel
LWA =Schallleistungspegel
KpA, KWA= Unsicherheit
Gehörschutz tragen!
15. Technische Daten
ENGLISH en
11
Original operating instructions
1. Declaration of Conformity
2. Please Read First!
3. Specified Conditions of Use
4. General Safety Information
5. Overview
6. Unpacking, Erection, Assembly and Transport
7. Machine Details
8. Initial Operation
9. Operation
10. Care and Maintenance
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Troubleshooting Guide
15. Technical Specifications
We, being solely responsible, hereby declare that
these band saws, identified by type and serial
number *1), meet all relevant requirements of
directives *2) and standards *3). Test report *4),
Issuing testing authority *5), Technical documents
for *6) - see page 4.
These operating instructions have been written to
make it easier foryou, the user, to learn how to
operate this machine and to do so safely. These
instructions should be used as follows:
Read these instructions before use. Pay special
attention to the safety information.
These operating instructions are intended for
people with basic technical knowledge
regarding the operation of a machine like this or
similar electrical power tools. Inexperiencend
persons are strongly advised to seek competent
advise and guidance from an experienced
person before operating this machine.
Keep all documents supplied with this machine
for future reference. Retain your proof of
purchase in case of a future warranty claim.
This machine must not be sold or lent to
someone else without being accompanied by all
machine documents supplied with it.
The manufacturer assumes no liability for any
damage caused by neglect of these operating
instructions.
Information in these instructions is marked as
under:
Danger!
Risk of personal injury or environ-
mental damage.
Risk of electric shock!
Risk of personal injury by electric
shock.
Entanglement hazard!
Risk of personal injury by body parts
or clothing being drawn into the ro-
tating saw blade.
Caution!
Risk of material damage.
Note:
Additional information.
The band saw is suitable for cutting wood,
plastics, non-ferrous metals (not hard metal or
hardened metal).
Do not cut round stock transverse to its
longitudinal axis without suitable jigs or fixtures.
The rotating saw belt could turn the work piece.
When sawing thin stock layed on edge a suitable
guide must be used for firm support.
Any other use is not as specified. The
manufacturer assumes no liability for any damage
caused by unspecified use.
Modification of the machine or use of parts not
approved by the manufacturer can cause
unforeseeable damage!
Caution!
When using power tools, the following basic safety
measures must be taken to protect against electric
shock, other injury or fire.
When using this tool, observe the following
safety instructions to exclude the risk of
personal injury or material damage.
Please also observe the special safety
instructions in the respective chapters.
Where applicable, follow the legal directives or
regulations for the prevention of accidents
pertaining to the use of band saws.
General hazards!
Keep your work area tidy – a messy work area
invites accidents.
Be alert. Know what you are doing. Set out to
work with reason. Do not operate the machine
while under the influence of drugs, alcohol or
medication.
Consider environmental conditions: Keep work
area well lighted.
Prevent adverse body positions. Ensure firm
footing and keep your balance at all times.
When working long stock use suitable supports.
Do not operate the machine near inflammable
liquids or gases.
The machine shall only be started and operated
by persons familiar with band saws and who are
at any time aware of the dangers associated
with the operation of such machine.
Persons under 18 years of age shall use this
machine only in the course of their vocational
training, under the supervision of an instructor.
Keep bystanders, particularly children, out of
the danger zone. Do not permit other persons to
touch the machine or power cable while it is
running.
Do not overload the machine – use it only within
the performance range it was designed for (see
"Technical Specifications").
Use the correct power tool for your application.
The correct power tool will do the job better and
safer. Danger!
Risk of electric shock!
Do not expose the machine to rain.
Do not operate the machine in a damp or wet
environment.
Prevent body contact with earthed objects such
as radiators, pipes, cooking stoves, refrigerators
when operating this machine.
Do not use the power cable for any purpose it is
not intended for.
Pull the plug out of the socket before making
any adjustments, converting or servicing the tool
or if you do not use it.
Risk of injury by moving parts!
Do not operate the machine without installed
guards.
Always keep sufficient distance to the saw belt.
Use suitable feeding aids, if necessary. Keep
sufficient distance to driven components when
operating this machine.
Wait for the saw belt to come to a complete stop
before removing cutoffs, scrap, etc., from the
work area.
Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
Do not attempt to stop the saw belt by pushing
the work piece against its side.
Ensure the machine is disconnected from power
supply before servicing.
Ensure that when switching on (e.g. after
servicing) no tools or loose parts are left on or in
the machine.
Unplug if the machine is not used.
Do not operate tool while under the influence of
drugs, alcohol or medication. There is the risk of
electrical shock. Ask a qualified electrician
immediately to replace a damaged mains cable.
Regularly check extension cables and replace if
damaged.
When working out of doors, only use extension
cables that are also approved for outdoors.
Cutting hazard, even with the cutting
tool at standstill!
Wear gloves when changing cutting tools.
Store saw belts in such manner that nobody can
get hurt.
Risk of kickback (work piece is caught
by the saw belt and thrown against the
operator)!
Do not jam any work pieces.
Cut thin or thin-walled work pieces only with
fine-toothed band saw belts. Always use sharp
band saw belts.
If in doubt, check work piece for inclusion of
foreign matter (e.g. nails or screws).
Cut only stock of dimensions that can be safely
held during cutting.
Never cut several work pieces at the same time
– and also no bundles containing several
individual pieces. Risk of personal injury if
individual pieces are caught by the saw belts
uncontrolled.
When cutting round stock, use a suitable jig to
prevent the work piece from turning.
Entangelement hazard!
Ensure that during operation no parts of the
body or clothing can be caught and drawn in by
rotating components (no ties no gloves, no
clothes with wide sleeves; contain long hair with
a hairnet).
Never cut workpieces to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or which
contain such materials.
Hazard generated by insufficient
personal protection gear!
Wear hearing protection.
Wear safety glasses.
Wear dust mask.
Wear suitable work clothes.
Wear non-slip footwear.
Wear gloves when handling the saw belts and
rough work pieces.
Risk of injury by inhaled wood dust!
Some types of wood dust (e.g. beech, oak, ash)
may cause cancer when inhaled. Work only with
a suitable dust collector attached to the saw.
The dust collector must comply with the data
stated in the technical specifications.
See to it that only as little as possible wood dust
will get into the environment:
Remove wood dust deposit in the work area
(do not blow away!);
fix any leakages on the dust collector;
ensure good ventilation.
Table of Contents
1. Declaration of Conformity
2. Please Read First!
3. Specified Conditions of Use
4. General Safety Information
ENGLISHen
12
Hazard generated by modification of
the machine or use of parts not tested and
approved by the equipment manufacturer!
Assemble the machine in strict accordance with
these instructions.
Use only parts approved by the manufacturer.
This applies especially to:
Saw belts (see "Technical Specifications" for
stock nos.);
safety devices (see "Technical Specifications"
for stock nos.).
Do not change any parts.
Caution!
The use of other tools and accessories can result
in a risk of injury.
Hazard generated by machine defects!
Keep the machine and accessories in good
repair. Observe the maintenance instructions.
Before every use check the machine for
possible damage: before operating the machine
all safety devices, protective guards or slightly
damaged parts need to be checked for proper
function as specified. Check to see that all
moving parts work properly and do not jam. All
parts must be correctly installed and meet all
conditions necessary for the proper operation of
the machine.
Damaged protection devices or parts must be
repaired or replaced by a qualified specialist.
Have damaged switches replaced by a service
centre. Do not operate the machine if the switch
can not be turned ON or OFF.
Keep handles free of oil and grease.
Keep cutting tools clean and sharpened in able
to work better and safer.
Do not used damaged or deformed saw belts.
Risk of injury by noise!
Wear hearing protection.
Danger from blocking workpieces or
workpiece parts!
If blockage occurs:
1. switch machine off,
2. unplug mains cable,
3. wear gloves,
4. Clear the blockage using a suitable tool.
4.1 Symbols on the Machine
Danger!
Disregard of the following warnings may lead
to serious personal injury or material
damage.
Read instructions.
Wear protective goggles and ear
protectors.
Disconnect the mains plug before
starting any setting, maintenance or
repair work.
Do not direct the light beam into the
eyes of people or animals.
Wear ear protectors.
Height adjustment
Set saw belt track.
Information on the nameplate:
(a) Manufacturer
(b) Serial number
(c) Device designation
(d) Motor data (see also "Technical data")
(e) Disposal symbol – Device can be disposed of
via the manufacturer
(f) CE mark – This device fulfils the EU
Directives according to the Declaration of
Conformity
(g) Year of manufacture
(h) Dimensions of permitted saw belts
4.2Safety Devices
Upper belt guard
The upper saw belt guard (6) protects against
inadvertent contact with the saw belt and against
flying chips.
So that the upper saw belt cover provides sufficient
protection against contact with the saw belt, the
upper saw belt guide must be at least 3 mm from
the work piece.
Lower saw belt guard
The lower saw belt cover (7) protects against
inadvertent contact with the saw belt beneath the
sawing table.
The lower saw belt guard must be installed during
operation.
Housing doors
The housing doors (4) protect against contact with
the powered parts inside the saw.
The housing doors are equipped with interlocking
contacts. These turn the motor OFF when one
housing door is opened while the saw is running.
The housing doors must be closed while the
machine is in use.
Push stick
The push stick (8) serves as an extension to the
hand and protects against inadvertent contact with
the saw belt.
The push stick must always be used if the distance
between the saw belt and a rip fence is less than
120 mm.
The push stick must be held at angle of 20° … 30°
to the surface of the saw table.
Replace push stick if damaged.
See page 2 - 3.
1 On/off switch cutting line illumination
2On switch
3 Off switch
4Housing doors
5 Turn-lock fastener for opening the housing
door
6 Upper saw belt guard (on the upper belt guide)
7 Lower saw belt guard
8Push stick
9Hole in saw table
10 Saw table
11 Table insert
12 Chip extraction nozzle
13 Clamping screw (inclination setting saw table)
14 Saw table fastening screws
15 Rip fence screw on saw table
16 Fence guide extrusion
17 Parallel stop
18 Parallel stop clamping lever
19 Setting knob for saw belt tension
20 Mitre fence
21 Clamping handle on the mitre fence
22 Setting knob (height adjustment for the upper
belt guide)
23 Lock nut (height adjustment for the upper belt
guide)
24 Upper belt guide
25 Dust guard strip
26 Lock nut (for setting knob for the angle of the
upper band saw rollers)
27 Setting knob for the angle of the upper band
saw rollers
28 Upper thrust bearing
29 Screws for upper thrust bearing
30 Upper guide bearing
31 Screw for upper guide bearing
32 Lower thrust bearing
33 Screws for lower thrust bearing
34 Lower guide bearing
35 Screw for lower guide bearing
6.1 Unpacking
Unpack and transport saw with assistance from a
second person.
Do not lift or transport saw by holding the upper
saw belt guard (6).
6.2 Fix saw
For a safe stand, the saw has to be fixed on a
stable base.
Fasten to work bench:
1. Drill four holes in the supporting surface.
2. Put fixing bolts through the base plate and
secure with nuts.
6.3 Installing the Saw Table
1. Guide saw table (10) over the saw belt and
place on the saw table guide.
2. Fasten saw table to the saw table guide with
four screws (14) and washers - do not tighten,
align the saw table first (See chapter 6.4).
6.4 Align the saw table
The saw table needs to be aligned in two planes
laterally so that the belt runs accurately in the
middle of the table insert;
at right angles to the saw belt.
Saw table lateral alignment
Danger!
Risk of injury, even with the saw belt at
standstill. To loosen and tighten the fastening
screws use a tool that allows for keeping your
hand at a sufficient distance from the saw belt.
1. Align saw table (10) such that the saw belt is
located in the middle of the table insert (11).
2. Tighten the four fastening screws (14).
Aligning the saw table at right angles to the
saw belt
1. Position the belt guide (24) at the very top.
(For details see chapter 9.1).
2. Check saw belt tension. (For details see
chapter 8.2).
3. Loosen the clamping screw (13) .
4. Position the saw table (10) horizontally - tilt to
the stop.
5. Overview
BAS 318 Precision WNB
YYYY
19009XXX
9997812345
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen,
Germany; Made in China
L=2240 mm
max.
170 mm
6-20 mm
1~ 220-240 V
I = 4,0 A
P 0,66 kW S1 100%
2
P 0,9 kW S1 100%
1
50 Hz 410/880 m/min
60 Hz 490/1000 m/min
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)
(f) (g) (h)
6. Unpacking, Erection,
Assembly and Transport
ENGLISH en
13
5. Tighten again the clamping screw (13) .
6. Use a bracket to check whether the saw table
is perpendicular to the saw belt.
If the saw table is not perpendicular to the saw belt,
please adjust the end stop screw (15) as follows:
1. Loosen the clamping screw (13) .
2. Use a hexagon key to turn the end stop screw
(15) through the hole (9) in the saw table
anticlockwise.
3. Using an angle, align the saw table at a right
angle to the saw belt and tighten again the
clamping screw (13) .
4. Using a hexagon spanner, turn the travel limit
screw (15) through the drilled hole (9) in the
saw table in a clockwise manner, until the
travel limit screw (15) barely touches the saw
housing.
6.5 Installing the Fence Guide
Extrusion
Fasten fence guide extrusion (16) to the saw
table using four wing nuts and washers.
6.6 Fit fence guide extrusion
The rip fence (17) can be fitted both on the left or
the right of the saw belt.
Clamping the rip fence
1. Lock rip fence in the rear table edge.
2. Place the rip fence at the front on the fence
guide extrusion (16).
3. Fasten rip fence by pushing the clamping lever
(18) down.
6.7 Transport
Position upper belt guide (24) at the very bottom.
(For details see chapter 9.1).
Remove projecting accessories.
Do not lift or transport the saw at the safety
installations.
Transport the saw with the help of another person.
Note:
In this chapter the essential operating elements of
the machine are introduced.
The proper use of the machine is described in
chapter "Operation". Read this chapter before
using the saw for the first time.
ON/OFF Switch
Switching on = Press green switch (2).
Switching off = Press red switch (3).
Restart protection: An under-voltage relay is
triggered if the electricity fails. This prevents the
machine from starting up when the power is
restored. To restart, the green switch button must
be pressed.
Housing door turn-lock fastener
Use the turn-lock fastener (5) to open and close
the housing door.
Opening the upper/lower housing door:
1. Rotate the turn-lock fastener (5) several
revolutions in an anti-clockwise manner.
The housing door opens slightly. This
activates the door interlock which switches the
motor off.
Danger from exposed saw belts and
band saw wheels!
If the motor does not switch off immediately
after opening the door or if the door opens
immediately, the door locking mechanism or
the locking system is defective. Shut down the
saw and return it to the Service Centre in your
country for repair.
2. Rotate turn-lock fastener (5) further
anticlockwise.
The housing door opens wide.
Closing the upper/lower housing door:
Press housing door and rotate turn-lock fastener
(5) clockwise until the housing door shuts
cleanly.
Setting knob for band saw belt tension
If necessary, the tension of the saw belt can be
corrected using the setting knob (19). (For details
see chapter 8.2).
Setting knob for angle of the upper band saw
roller (setting the run of the saw belt)
With the setting knob (27) the angle of the upper
band saw roller can be changed if required. By
adjusting the angle, the saw belt is aligned such
that it runs in the middle of the plastic tyres of the
band saw blade rollers. (For details see chapter
10.2).
Saw table tilt
After loosening the clamping screw (13) the saw
table (10) can be tilted infinitely up to 45° against
the saw belt.
Rip fence
The rip fence (17) is clamped to the front and is
also held in place with the hold-down clamp on the
back of the saw table. The rip fence can be used
on both sides of the saw belt. (For details see
chapter 6.6).
Mitre fence
The mitre fence (20) is inserted into the groove in
the saw table from the front.
For mitre cuts the mitre fence turns to 60° in both
directions.
For 45° and 90° mitres positive stops are provided.
To adjust an angle: Release the clamping handle
(21) by turning it anticlockwise.
Risk of injury!
The clamping handle (21) must be tight when
sawing with mitre fence.
Danger!
Start the saw only after the following
preparations have been completed:
the saw is securely mounted;
–the saw table is installed and aligned;
the safety devices checked.
Connect the saw to the mains supply only
after all of the above preparations are
completed! Otherwise there is a risk of an
unintentional starting of the saw, which may
cause serious personal injury.
8.1 Connect chip extraction
Danger!
Some types of sawdust (e.g. from oak, beech
and ash) can cause cancer if inhaled: Only
work in a closed room with a dust collector
(air speed at the extraction outlets of the saw
>= 20 m/s).
Caution!
Operation without a dust collector is only
possible:
outdoors;
for short use (up to max. 30 minutes);
with dust respirator.
If no dust collector is used chips will
accumulate, which need to be removed
periodically.
Connect duct collector or industrial vacuum
cleaner with appropriate adapter to the chip
extraction nozzles (12).
8.2 Tighten saw belt
Danger!
Too much tension can cause the saw belt to
break. Too little tension can cause the driven
band saw wheel to slip and the saw belt to
stop.
1. Move upper belt guide (24) to the very top.
(For details see chapter 9.1).
2. To check the tension, using your finger, press
against the saw belt in the middle between the
saw table and the upper belt guide (you must
not be able to impress the saw belt by more
than 3 to 5 mm laterally)
3. Correct tension if necessary:
Turning the setting knob (19) clockwise
increases the tension.
Turning the setting knob (19) anticlockwise
reduces the tension.
8.3 Connection to Power Mains
Danger! High voltage
Operate the saw in only in a dry
environment.
Operate the saw only on a power source
matching the following requirements (see
also "Technical Specifications"):
Mains voltage and system frequency must
conform to the voltage and frequency
shown on the machine´s rating label;
Protection with an FI switch with an
residual current of 30 mA;
outlets properly installed, earthed or
grounded, and tested.
Note:
Check with your local Electricity Board or your
electrician if in doubt whether your house service
connection meets the requirements.
Make sure the power supply cable is out of
the way, so that it does not interfere with
the work and does not pose a tripping
hazard or will get damaged.
Protect the power supply cable from heat,
aggressive liquids and sharp edges.
Use only rubber cables with sufficient
cross-section (3 x 1.5 mm2) as extension
cable.
Do not pull on the power supply cable to
unplug.
Danger!
To reduce the risk of personal injury as much
as possible, the following safety
recommendations should be observed when
operating the saw.
Use personal protection gear:
–dust respirator;
ear protection;
–safety goggles.
Cut only one work piece at a time.
Always hold the work piece down on the
table.
Do not jam any work pieces.
Do not try to slow the saw belt down or stop
it by pushing the work piece against the
saw belt from the side.
If the type of work requires, use the
following:
Push stick – if the distance to the stop
profile – saw belt <=120 mm;
work support – for long stock, which
would otherwise fall off the table on
completion of the cut;
dust collector;
an appropriate jig when cutting round
stock, to keep it from turning;
7. Machine Details
8. Initial Operation
9. Operation
ENGLISHen
14
a suitable guide for firm support when
cutting thin stock laid on edge.
Before starting work, check to see that the
following are in proper working order:
–saw belt;
upper and lower belt guard.
Replace damaged parts immediately.
Assume correct work position (the saw
blade’s teeth must point towards the
operator).
Never cut several work pieces at the same
time – and also no bundles containing
several individual pieces. Risk of personal
injury if individual pieces are caught by the
saw blade uncontrolled.
Entanglement hazard!
Do not wear loose clothing, jewellery, or
gloves, which may get caught and wound
up by revolving machine parts.
Contain long hair with a hairnet.
Never cut stock to which ropes, cords,
strings, cables or wires are attached or
which contain such materials.
9.1 Set height of the belt guide
The height of the upper belt guide (24) must be
set:
– before each sawing procedure, to adjust to the
height of the work piece (the upper belt guide
(24) must be approx. 3 mm above the
workpiece during cutting);
– after adjustments of saw belt or saw table (e.g.
saw belt change, tensioning of the saw belt,
saw table alignment).
Danger!
Before adjusting the upper belt guide and saw
table tilt:
–switch machine OFF;
wait until the saw belt has come to a
complete stop.
1. Release lock nut (23).
2. Turn setting knob (22) so that the upper belt
guide (24) is approx. 3 mm above the
workpiece
3. Retighten lock nut (23).
9.2 Sawing
1. If necessary, adjust the table tilt.
Risk of kickback (work piece is caught
by the saw belt and thrown against the
operator)! Do not jam any work pieces.
2. If necessary, use the ripping fence (17) or the
fence mitre (20).
Risk from tilting of work piece!
When cutting with the ripping fence and
inclined workpiece, the ripping fence has to
be mounted at the side of the workpiece
inclined downwards.
3. Tighten upper belt guide 3 mm above the work
piece. (For details see chapter 9.1).
Note:
Always make a trial cut in a piece of scrap to verify
settings; correct if necessary before cutting the
work piece.
4. Place work piece on the saw table.
5. Start saw.
6. Cut work piece in a single pass.
7. Switch off if no further cutting is to be done
immediately afterwards.
Danger!
Prior to all servicing:
1. switch machine OFF;
2. Wait until the saw has come to a complete
stop.
3. Unplug power cable;
Check to see that all safety devices are
operational again after each service.
Replace defective parts, especially of safety
devices, only with genuine replacement parts.
Parts not tested and approved by the
manufacturer can cause unforeseen damage.
Repair and maintenance work other than
described in this section should only be
carried out by qualified specialists.
10.1 Change saw belt
Danger!
Risk of injury, even with the saw belt at
standstill. Wear gloves when changing belts.
Use only suitable saw belts (see "Technical
Specifications").
1. Remove rip fence (17)
2. Loosen the four wing screws on the fence
guide extrusion (16) and remove the fence
guide extrusion.
3. Open both housing doors.
4. Fold saw belt guard (7) forwards.
5. Position upper belt guide (24) at the very
bottom.
6. Turn the setting knob (19) anti-clockwise until
the saw belt is loose.
7. Remove dust guard strip (25) by lifting and
place to one side.
8. To remove the saw belt, guide it through
the gap in the saw table (10),
the belt guard at the upper belt guide (24),
the side belt shaft and
the belt guides
.
9. Fit a fresh saw belt. Check the correct
position: Teeth point towards the front (door
side) of the saw.
10.Centre saw belt on the rubber tyres of the
band saw wheels.
11.Turn the setting knob (19)clockwise until the
saw belt does not slip off any more.
12.Replace dust guard strip (25).
13.Fold lower belt guard (7) backwards (close).
Danger!
Close housing doors only when the lower belt
guard is in its closed position.
14.Close both housing doors.
15.Then:
– Tighten saw belt (see chapter 8.2);
– Align saw belt (see chapter 10.2);
– Set belt guides (see chapter 10.3 and 10.4);
let saw test run for at least one minute;
switch off the saw, pull the mains switch and
re-check the settings and adjust, if required.
10.2 Align saw belt (set run of saw belt)
If the saw belt does not run in the centre of the
rubber tyres, the tracking needs to be corrected by
adjusting the tilt of the upper band saw wheel:
1. Release lock nut (26).
2. Turn setting knob (27):
– If the saw belt is to run more to the rear of the
saw: turn setting knob (27) clockwise.
If the saw belt should run more towards the
front of the saw:
Turn the setting knob (27) anti-clockwise.
3. Retighten lock nut (26).
10.3 Align upper belt guide
The upper belt guide consists of:
a thrust bearing (supporting the saw belt from
the rear),
two guide bearings (providing lateral support).
These parts must be realigned after each saw belt
change and each saw belt alignment:
Note:
Periodically check all bearings for wear, if
necessary replace both guide bearings at the
same time.
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen screw (29) for thrust bearing.
2. Align thrust bearing (28) (distance from thrust
bearing belt = 0.5 mm – when the saw belt is
moved by hand it must not touch the thrust
bearing)
3. Retighten screw (29) for thrust bearing.
Adjusting the guide bearings
4. Loosen screw (31) for guide bearing.
5. Move guide bearing (30) so that is gently
touching the saw belt.
6. Retighten screw (31) for guide bearing.
7. Set the guide bearing on the other side of the
saw belt in the same way.
10.4 Align lower belt guide
The lower belt guide consists of:
a thrust bearing (supporting the saw belt from
the rear),
two guide bearings (providing lateral support).
These parts need to be readjusted after every saw
belt change or tracking adjustment:
Note:
Periodically check thrust bearings and guide
bearings for wear, if necessary replace both guide
bearings at the same time.
Preparation
1. Open lower housing door and lower saw belt
guard (7).
Adjusting the thrust bearing
1. Loosen screw (33) for thrust bearing.
2. Align thrust bearing (32) (distance from thrust
bearing belt = 0.5 mm – when the belt is
moved by hand it must not touch the thrust
bearing)
3. Retighten screw (33) for thrust bearing.
Adjusting the guide bearings
4. Loosen screw (35) guide bearing.
5. Move guide bearing (34) so that is gently
touching the saw belt.
6. Retighten screw (35) for guide bearing.
7. Set the guide bearing on the other side of the
saw belt in the same way.
8. Close lower saw belt guard (7).
9. Close the lower housing door.
10. Care and Maintenance
ENGLISH en
15
10.5 Replacing the Band Saw Tyre
Regularly check the plastic tyres on the band saw
rollers for wear. Replace only in pairs:
1. Remove saw belt (see chapter 10.1).
2. Lift band saw tyre with a small screwdriver,
then pull off the band saw wheel.
3. Mount new band saw tyres and reinstall the
saw belt.
10.6 Table insert change
The table insert (11) must be changed if the
sawing gap is damaged.
1. Remove screws at table insert.
2. Remove table insert.
3. Insert new table insert.
4. Tighten the screws at the table insert.
10.7 Cleaning the Saw
1. Open the lower housing door.
2. Remove chips and saw dust with brush or
vacuum from:
inside of the lower band saw housing;
–saw belt guides;
– operating elements
10.8 Storage
Danger!
Store saw where
it cannot be used or tampered with by
unauthorized persons and
cannot injure anyone standing on the
device.
Caution!
Do not store the saw outdoors, in unprotected
areas or in damp or wet locations.
Use only genuine Metabo accessories.
Use only accessories that fulfil the requirements
and specifications listed in these operating
instructions.
ABand saw blade for wood, plastic, especially
for curved cuts
1712x6x0.36 0909057175
BBand saw blade for wood, plastic - universal
cuts
1712x12x0.36 0909057183
CBand saw blade for NF metals, plastics,
aluminium, wood
1712x12x0.36 0909057191
DCircular cutting attachment (max. cutting
height 30 mm) 631327000
EMetabo all-purpose vacuum cleaner and
extraction units (see catalogue)
FRoll stand RS 420 0910053353
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the catalogue.
Danger!
Have your power tool serviced by a qualified
repair person using only identical
replacement parts. This will ensure that the
safety of the power tool is maintained.
If the mains connection lead of this device is
damaged, it must be replaced with an original
Metabo mains connection lead.
Contact your local Metabo representative if you
have Metabo power tools requiring repairs. See
www.metabo.com for addresses.
You can download a list of spare parts from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of
disused machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: never dispose of
power tools in your household waste! Used
power tools must be collected separately
and handed in for environmentally compatible
recycling in accordance with European Directive
2002/96/EC on waste electrical and electronic
equipment and its implementation in national
legal systems.
Following you will find a description of problems
and faults that you may remedy yourself. If the
corrective measures described here do not help,
kindly refer to chapter 12. "Repairs".
Danger!
There are particularly many accidents in
connection with problems and faults. Therefore
keep in mind:
Disconnect the mains plug prior to any fault
service.
Check to see that all safety devices are
operational after each fault service.
Motor does not run
The housing doors are equipped with interlocking
contacts. These turn the motor OFF when one
housing door is opened while the saw is running.
The housing doors must be closed while the
machine is in use.
Undervoltage relay tripped by power failure:
switch on again.
No mains voltage
Check cables, plug, outlet and mains fuse.
Motor overheated, e.g. by a blunt saw belt or chip
build-up in the housing:
remove cause for overheating, let cool down
for a few minutes, then start again.
Saw belt wanders off the line of cut or runs off
the band saw wheels
Saw belt is not running dead centre on the band
saw wheels:
Adjust the inclination of the upper band saw
roll (see chapter10.2).
Saw belt breaks
Incorrect tension:
Correct tension of saw belt (see chapter8.2).
Load too high:
reduce pressure against saw belt (reduced
feed rate).
Incorrect saw belt:
Replace saw belt (see chapter10.1):
thin work piece = narrow saw belt,
thick work piece = wide saw belt.
Saw belt warped
Load too high:
avoid lateral pressure on the saw belt.
Saw vibrates
Insufficient mounting:
Fix saw properly on appropriate surface (see
chapter6.2).
Saw table loose:
align and fasten saw table.
Motor mount loose:
check fastening screws, tighten if necessary.
Dust extraction port blocked
No dust collector connected or suction capacity
insufficient:
Connection extraction unit or increase
extraction power (air speed >= 20 m/sec at the
chip extraction nozzles).
Explanations of the details on page xy.
Changes due to technological progress reserved.
U=Mains voltage
I=Rated power
F =Min. fuse protection
P1=Rated input power
P2=Power output
n0=No-load speed
v0=Cutting speed
SL=Saw belt length
SB=Saw belt width
SD=Max. belt thickness
H =Max. cutting height
B=Lateral passage
W=Saw table swivel range
A1=Machine dimensions (LxWxH)
A2=Saw table dimensions (LxW)
Ah=working height without stand
m=weight
D1=connection diameter of the extraction
nozzle
~ AC Power
Machine in protection class II
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. The actual load may be
higher or lower depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories. Please allow for breaks and periods
for assessment purposes when the load is lower.
Arrange protective measures for the user, such as
organisational measures based on the adjusted
estimates.
Vibration total value (vector sum of three
directions) determined in accordance with EN
61029:
ah=vibration emission value
Kh = Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels:
LpA =sound-pressure level
LWA =acoustic power level
KpA, KWA= uncertainty
Wear ear protectors!
11. Accessories
12. Repairs
13. Environmental Protection
14. Troubleshooting Guide
15. Technical Specifications
FRANÇAISfr
16
Instructions d’utilisation originales
1. Déclaration de conformité
2. À lire au préalable !
3. Utilisation conforme à l'usage
4. Consignes générales de sécuri
5. Vue d'ensemble
6. Déballage, installation, montage et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
9. Contrôle et commande
10. Maintenance et entretien
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
14. Problèmes et dérangements
15. Caractéristiques techniques
Nous déclarons sous notre seule responsabilité
que ces scies à ruban, identifiées par le type et le
numéro de série *1), sont conformes à toutes les
prescriptions applicables des directives *2) et
normes *3). Rapport de test *4), Organisme
responsable des tests *5), Documents techniques
pour *6) - voir page 4.
Ces instructions d'utilisation ont été réalisées afin
que vous puissiez travailler rapidement et en
toute sécurité avec cet appareil. Vous trouverez
ci-dessous quelques conseils sur la manière de
les lire :
– Lisez l'intégralité des instructions d'utilisation
avant la mise en service. Tenez compte en
particulier des consignes de sécurité.
– Ces instructions s'adressent à des personnes
possédant des connaissances de base dans le
maniement des appareils similaires à celui qui
est décrit ici. Si vous n'avez aucune expérience
de ce type d'appareil, commencez par
demander l'aide d'une personne expérimentée.
– Conservez tous les documents fournis avec cet
appareil afin de pouvoir les consulter en cas de
besoin. Conservez le justificatif d'achat pour
une éventuelle intervention de la garantie.
– Si vous prêtez ou vendez l'appareil, fournissez-
en toute la documentation.
– Le fabricant ne pourra être tenu responsable de
dommages découlant de la non-observation de
ces instructions d'utilisation.
Les informations contenues dans ces instructions
d'utilisation sont identifiées de la manière
suivante :
Danger !
Mise en garde contre des dommages
personnels ou environnementaux.
Danger dû à l'électricité !
Signale un risque de lésion corpo-
relle par électrocution.
Risque d'accrochage !
Risque de lésions corporelles pou-
vant être occasionnées par accro-
chage de parties du corps ou de vê-
tements.
Attention !
Risque de dommages matériels.
Remarque :
Informations complémentaires.
La scie à ruban peut être utilisée pour couper du
bois, du plastique ou des métaux non ferreux
(pas de métaux durs ni trempés).
Les pièces rondes ne doivent être sciées qu’avec
un dispositif de maintien approprié et
transversalement par rapport à l’axe longitudinal,
car elles pourraient être retournées par la lame de
scie en rotation.
En cas de sciage sur chant de pièces plates,
utiliser une équerre de butée appropriée afin
d'assurer un guidage parfaitement sûr.
Toute autre utilisation est considérée comme
contraire aux prescriptions. Le fabricant décline
toute responsabilité en cas de dommages dus à
une utilisation contraire aux prescriptions.
En cas de changements apportés à l'appareil ou
d'utilisation de pièces qui ne sont pas contrôlées
et autorisées par le constructeur, des dommages
imprévisibles peuvent survenir lors du
fonctionnement.
Attention !
Lors de l'utilisation d'appareils électriques, les
mesures de sécurité suivantes sont à respecter
pour éviter tout risque d'électrocution, de
blessures ou d'incendie.
Respecter les consignes de sécurité suivantes
pendant l'utilisation de cet appareil afin
d'éliminer tout risque de dégât corporel ou
matériel.
Respecter les consignes de sécurité
spécifiques à chaque chapitre.
Veuillez, le cas échéant, tenir compte des
directives légales ou des prescriptions sur la
prévention des accidents.
Risques généraux !
Maintenir le poste de travail en ordre – un
désordre sur le lieu de travail peut entraîner des
accidents.
Il convient de rester attentif et concentré lors du
travail. Aborder le travail avec bon sens. Ne pas
utiliser l'appareil en cas d'inattention.
Prendre en considération les influences de
l'environnement. Veiller à un éclairage correct.
Éviter de prendre une position du corps
inconfortable. Adopter une position stable de
manière à ne pas perdre l'équilibre.
Pour travailler les pièces longues, employer des
porte-pièces adaptés.
Ne pas utiliser l'appareil en présence de
liquides ou de gaz inflammables.
Cet appareil devra être mis en service et utilisé
par une personne familiarisée à l'utilisation de
scies à ruban et consciente des dangers
présentés par ces appareils.
Les personnes mineures n'ont le droit de se
servir de l'appareil que dans le cadre d'une
formation professionnelle et sous le contrôle
d'un instructeur.
Les personnes non concernées par l'appareil, et
tout particulièrement les enfants, doivent être
tenus à distance de la zone de danger. Ne
laisser aucune tierce personne toucher
l'appareil ni le câble d'alimentation pendant
l'utilisation de l'appareil.
Ne pas surcharger l'appareil – ne l'utiliser que
dans la plage de puissance indiquée dans les
caractéristiques techniques.
Utiliser l’outil électrique adapté à votre
application. L’outil électrique adapté permet de
travailler de manière plus efficace et plus sûre.
Dangers dus à l'électricité !
Ne pas exposer l'appareil à la pluie.
Ne pas utiliser cet appareil en présence d'eau
ou d'humidité relative de l'air trop élevée.
Éviter, lors du travail avec l'appareil, tout contact
corporel avec des pièces reliées à la terre (par
exemple radiateurs, tuyaux, cuisinières,
réfrigérateurs).
Ne pas utiliser le câble d'alimentation à d'autres
fins que celles pour lesquelles il a été conçu.
Débrancher la fiche de la prise de courant avant
toute opération de réglage, de changement
d'outil, de maintenance ou de réparation ou en
cas de non-utilisation.
Danger de lésions dues aux pièces
mobiles !
Ne pas faire fonctionner l'appareil tant que les
dispositifs de sécurité ne sont pas montés.
Toujours se tenir suffisamment à l'écart de la
scie à ruban. Utiliser éventuellement des aides
d'attaque adaptées. Se tenir à une distance
suffisante des pièces en mouvement.
Attendre que le ruban de la scie s'arrête avant
de retirer de la zone de travail les morceaux de
pièces, les restes de bois, etc.
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Ne pas freiner le ruban de la scie en le poussant
latéralement.
S'assurer, avant tout travail de maintenance,
que l'appareil est débranché.
Vérifier avant la mise en marche (par exemple
après des travaux de maintenance) que
l'appareil ne contient aucun outil de montage ni
aucune pièce détachée.
Débrancher l'appareil lorsqu'elle n'est pas
utilisée.
N'utilisez jamais l'appareil lorsque le cordon
d'alimentation est endommagé. Risque
d'électrocution. Faites immédiatement réparer
un cordon d'alimentation endommagé par un
électricien.
Contrôlez régulièrement les câbles
prolongateurs et remplacez-les en cas de
détérioration.
En plein air, utilisez uniquement des rallonges
qui sont homologuées et identifiées pour
l'extérieur.
Risque de coupure également lorsque
les dispositifs de coupe sont immobiles !
Utiliser des gants pour remplacer les dispositifs
de coupe.
Garder les rubans de scie de sorte qu'aucune
personne ne risque de se blesser.
Attention au risque de contrecoup des
pièces à usiner (pièce saisie par le ruban et
projetée contre l'opérateur) !
Ne pas coincer les pièces à usiner.
Les pièces minces ou à parois minces ne
doivent être sciées qu'avec des scies à ruban
équipées de dents fines. Toujours utiliser des
scies à ruban aiguisées.
En cas de doute, vérifier que les pièces à usiner
ne contiennent pas de corps étrangers (par
exemple des clous ou des vis).
Ne scier que des pièces ayant des dimensions
qui permettent de les stabiliser pendant la
coupe.
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou de
petits lots de plusieurs pièces séparées. Il y a
risque d'accident quand des pièces sont saisies
de manière incontrôlée par le ruban de la scie.
Pour scier des pièces rondes, utiliser un
dispositif de maintien adéquat de sorte que la
pièce ne puisse pas se mettre en travers.
Risque d'accrochage !
Veillez à ce qu'aucune partie du corps ou aucun
vêtement ne puisse être happé en cours de
travail (pas de cravates, pas de gants, pas de
vêtements à manches larges ; les personnes
qui ont des cheveux longs doivent
impérativement porter un filet à cheveux).
Ne sciez jamais des pièces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles,
des fils ou tout autre matériel du même type.
Table des Matières
1. Déclaration de conformité
2. À lire au préalable !
3. Utilisation conforme à l'usage
4. Consignes générales de
sécurité
FRANÇAIS fr
17
Danger dû à un équipement de
protection personnel insuffisant !
Porter une protection acoustique.
Porter des lunettes de protection.
Porter un masque anti-poussière.
Porter des vêtements de travail adaptés.
Porter des chaussures antidérapantes.
Porter des gants de travail lors de la
manipulation de rubans de scie et de pièces
rugueuses.
Danger dû aux sciures de bois !
Certaines sciures de bois (bois de chêne, de
hêtre ou de frêne, par exemple) sont
cancérigènes en cas d'inhalation. Ne travailler
qu'avec un dispositif d'aspiration. Le dispositif
d'aspiration doit posséder les valeurs indiquées
dans les caractéristiques techniques.
Durant l'exploitation, veiller à ce que la sciure ne
se répande pas dans la zone environnante :
– nettoyer les dépôts de poussière de bois dans
la zone de travail (mais sans souffler dessus !)
;
réparer les fuites éventuelles de l'installation
d'aspiration ;
– veiller à une bonne aération.
Danger en cas de modifications
apportées à l'appareil ou d'utilisation de
pièces qui n'ont été ni contrôlées ni
approuvées par le fabricant
Monter l'appareil en respectant
scrupuleusement les présentes instructions.
Utiliser uniquement des pièces de rechange
validées par le fabricant. C'est notamment
valable pour :
les rubans de scie (références : voir
caractéristiques techniques) ;
les dispositifs de sécurité (références : voir
liste des pièces de rechange).
N'effectuer aucune modification sur les pièces
de l'appareil.
Attention !
L'utilisation d'autres outils électriques et
accessoires peut entraîner un risque de blessure.
Danger dû à un défaut de l'appareil !
Toujours entretenir l'appareil et les accessoires
avec soin. Respecter les instructions de
maintenance.
Veiller avant chaque mise en service à ce que
l'appareil soit en bon état : avant de l'utiliser,
vérifier soigneusement que les dispositifs de
sécurité et de protection ou les pièces
légèrement endommagées fonctionnent de
manière irréprochable et conformément à leur
finalité. S'assurer que les pièces mobiles
fonctionnent correctement et ne se bloquent
pas. Toutes les pièces doivent être
correctement installées et répondre à toutes les
conditions afin d'assurer un fonctionnement
parfait de l'appareil.
Les pièces ou les dispositifs de protection
détériorés doivent être réparés ou remplacés
dans les règles de l'art par un atelier spécialisé
et reconnu. Faire remplacer les interrupteurs
défectueux par un atelier de service après-
vente. Ne pas utiliser cet appareil si
l'interrupteur marche/arrêt est défectueux.
Maintenir les poignées sèches et exemptes
d'huile ou de graisse.
Veillez à ce que les outils de coupe soient
toujours affûtés et propres afin de travailler de
manière plus efficace et plus sûre.
N'utilisez pas de rubans de scie endommagés
ou déformés.
Risque lié au bruit !
Porter une protection acoustique.
Danger dû à des pièces ou des parties
de pièces à usiner qui bloquent !
En cas de blocade :
1. arrêter l'appareil,
2. débrancher la fiche de la prise,
3. porter des gants,
4. Éliminer le blocage avec un outil approprié.
4.1 Symboles sur l'appareil
Danger !
Le non-respect des avertissements suivants
peut provoquer des blessures graves ou des
dommages matériels.
Lire les instructions d'utilisation.
Portez des lunettes de protection et
une protection acoustique.
Avant tout réglage, réparation ou
entretien, débranchez la fiche
d'alimentation secteur.
Ne pas diriger le faisceau lumineux
sur les yeux des personnes ou
d'animaux.
Porter un casque antibruit !
Dispositif de réglage de la hauteur
Réglage de la course du ruban de
scie.
Plaque signalétique :
(a) Fabricant
(b) Numéro de série
(c) Désignation de l'appareil
(d) Caractéristiques du moteur (voir également «
Caractéristiques techniques »)
(e) Symbole d'élimination des déchets –
l'appareil usagé peut être remis au fabricant
(f) Symbole CE – Cet appareil répond aux
directives européennes conformément à la
déclaration de conformité
(g) Année de fabrication
(h) Dimensions admissibles des scies à ruban
4.2Dispositifs de sécurité
Protection supérieure du ruban de scie
La protection supérieure du ruban de scie (6)
empêche tout contact involontaire avec le ruban
de scie et évite la projection de copeaux.
Afin que la protection supérieure du ruban de scie
protège efficacement contre les risques de
contact, le guide-ruban supérieur doit toujours être
à 3 mm au moins de la pièce à usiner.
Protection inférieure du ruban de scie
La protection inférieure du ruban de scie (7)
empêche tout contact accidentel avec le ruban de
scie sous la table de sciage.
La protection inférieure du ruban de scie doit être
montée sur l'appareil en cours d'utilisation.
Portes du carter
Les portes du carter (4) empêchent de toucher les
pièces en mouvement à l'intérieur de la scie.
Les portes du carter sont munies d'un dispositif de
protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du
carter est ouverte alors que la scie est allumée.
Les portes du carter doivent être fermées lorsque
l'appareil fonctionne.
Poussoir
Le poussoir (8) sert de prolongement de la main et
protège des contacts accidentels avec le ruban de
scie.
Le poussoir doit être utilisé dès que l'écart entre le
ruban de scie et le guide de délignage est inférieur
à 120 mm.
Le poussoir doit être monté selon un angle de 20°
à 30° par rapport à la surface de la table de scie.
Si le poussoir est endommagé, il doit être
remplacé.
Voir pages 2 à 3.
1 Interrupteur de marche/arrêt de l'éclairage de
la zone de coupe
2 Interrupteur ON
3 Interrupteur OFF
4Portes du carter
5 Fermeture pivotante pour ouvrir la porte du
carter
6 Protection du ruban au niveau du guide-ruban
supérieur
7 Protection inférieure du ruban de scie
8 Poussoir
9 Orifice dans la table de sciage
10 Table de sciage
11 Insert de table
12 Tubulure d'aspiration pour sciures
13 Vis de serrage (réglage de l'inclinaison de la
table de sciage)
14 Vis de serrage de la table de sciage
15 Vis de butée de la table de sciage
16 Rail de guidage de la butée
17 Guide de délignage
18 Levier de serrage du guide de délignage
19 Molette de réglage de la tension du ruban de
scie
20 Butée transversale
21 Levier de serrage de la butée transversale
22 Molette de réglage (réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur)
23 Écrou de blocage (réglage de la hauteur du
guide-ruban supérieur)
24 Guide-ruban supérieur
25 Barre anti-poussière
26 Écrou de blocage (pour la molette de réglage
de l'inclinaison du touret supérieur du ruban de
scie)
27 Molette de réglage de l'inclinaison du touret
supérieur du ruban de scie
28 Galets d'appui supérieurs
29 Vis pour les galets d'appui supérieurs
30 Roulettes de confort supérieures
31 Vis pour les roulettes de confort supérieures
32 Galets d'appui inférieurs
33 Vis pour les galets d'appui inférieurs
34 Roulettes de confort inférieures
35 Vis pour les roulettes de confort inférieures
BAS 318 Precision WNB
YYYY
19009XXX
9997812345
Metabo- Allee 1, D-72622 Nuertingen,
Germany; Made in China
L=2240 mm
max.
170 mm
6-20 mm
1~ 220-240 V
I = 4,0 A
P 0,66 kW S1 100%
2
P 0,9 kW S1 100%
1
50 Hz 410/880 m/min
60 Hz 490/1000 m/min
(a)
(b)
(c)
(d)
(e)
(f) (g) (h)
5. Vue d'ensemble
FRANÇAISfr
18
6.1 Déballage
Déballer et transporter la scie avec une seconde
personne.
Ne pas soulever ou transporter la scie en la tenant
par la protection supérieure du ruban de scie (6).
6.2 Fixation de la scie
Pour assurer son assiette, la scie doit être fixée sur
un support stable.
Fixation sur l'établi :
1. Forer 4 alésages dans le sol.
2. Insérer les vis par le haut à travers le socle et
visser.
6.3 Montage de la table de sciage
1. Faire glisser la table de sciage (10) au-dessus
du ruban de scie et la poser sur la glissière de
la table.
2. Fixer la table de sciage sur la glissière de table
en utilisant quatre vis (14) et rondelles par
montant - ne pas bloquer tout de suite : il faut
orienter préalablement la table de sciage (voir
chapitre 6.4).
6.4 Ajustement de la table de sciage
La table de sciage doit être ajustée à deux niveaux
:
latéralement, afin que le ruban de scie passe
exactement au centre de l'insert de table ;
à angle droit avec le ruban de scie.
Ajustement latéral de la table de sciage
Danger !
Il y a danger de coupure même lorsque le
ruban de scie est à l’arrêt. Pour desserrer et
serrer les vis de fixation, utiliser un outil qui
garantisse un écart suffisant entre votre main
et le ruban de scie.
1. Positionner la table de sciage (10) de façon à
ce que le ruban de scie se trouve au milieu de
l'insert de table (11).
2. Serrer les quatre vis de fixation (14).
Ajustement perpendiculaire de la table de
sciage
1. Placer le guide-ruban supérieur (24) sur la
position la plus haute possible. (Pour plus de
détails, voir chapitre 9.1).
2. Contrôler la tension du ruban de scie. (Pour
plus de détails, voir chapitre 8.2).
3. Desserrer la vis de serrage (13).
4. Placer la table de sciage (10) horizontalement
- l'incliner jusqu'à la butée.
5. Resserrer la vis de serrage (13).
6. Au moyen d'une équerre, vérifier que la table
de sciage est bien à la perpendiculaire par
rapport au ruban de scie.
Si la table de sciage n'était pas à la
perpendiculaire par rapport au ruban de scie,
ajuster la vis de butée (15) comme suit :
1. Desserrer la vis de serrage (13).
2. Au moyen d'une clé Allen, tourner la vis de
butée (15) dans le sens antihoraire à travers
l'orifice (9) de la table de sciage.
3. À l'aide d'une équerre, placer la table de
sciage perpendiculairement au ruban de scie
et resserrer la vis de serrage (13).
4. Au moyen d'une clé Allen, tourner la vis de
butée (15) dans le sens horaire à travers
l'orifice (9) de la table de sciage jusqu'à ce
que la vis de butée (15) entre en contact avec
le carter de la scie.
6.5 Montage du rail de guidage de la
butée
Fixer le rail de guidage de la butée (16) sur la
table de sciage à l'aide de quatre vis à oreilles
et de rondelles d'appui.
6.6 Montage du guide de délignage
Le guide de délignage (17) peut être monté
indifféremment sur la gauche ou sur la droite du
ruban de scie.
Fixation du guide de délignage
1. Accrocher le guide de délignage au bord
arrière de la table.
2. Placer le guide de délignage devant sur le rail
de guidage de la butée (16).
3. Fixer le guide de délignage en abaissant le
levier de serrage (18).
6.7 Transport
Placer le guide-ruban supérieur (24) sur la position
la plus basse possible. (Pour plus de détails, voir
chapitre 9.1).
Dévisser l'accessoire situé sur le dessus.
Ne pas soulever ou transporter la scie en la tenant
par les dispositifs de sécurité.
Transporter la scie avec une seconde personne.
Remarque :
Ce chapitre décrit brièvement les éléments de
commande les plus importants de l'appareil.
L'utilisation correcte de l'appareil est décrite dans
le chapitre "Contrôle et commande". Avant de
travailler pour la première fois avec l'appareil,
veuillez lire le chapitre "Contrôle et commande".
Interrupteur de marche/arrêt
Marche = presser l'interrupteur vert (2).
Arrêt = presser l'interrupteur rouge (3).
Protection contre le redémarrage : en cas de
coupure de courant, un relais de sous-tension se
déclenche. Cela évite que l'appareil ne redémarre
lorsque le courant est rétabli. Pour réenclencher
l'appareil, il faut à nouveau actionner l'interrupteur
vert.
Fermeture pivotante porte du carter
Ouvrir avec la fermeture pivotante (5) et fermer la
porte du carter.
Ouvrir la porte supérieure/inférieure du carter :
1. Tourner la fermeture pivotante (5) plusieurs
fois dans le sens antihoraire.
La porte du carter s'ouvre légèrement. La
sécurité de la porte est activée et coupe le
moteur.
Danger dû à des rubans de scie et des
tourets de ruban de scie à nu !
Si le moteur ne s'arrête pas après l'ouverture
de la porte ou si la porte s'ouvre
immédiatement, la sécurité de la porte ou le
système de fermeture sont défectueux. Mettre
la scie hors service et la faire réparer par la
filiale du service après-vente de votre pays.
2. Continuer de faire tourner la fermeture
pivotante (5) dans le sens antihoraire.
La porte du carter s'ouvre en grand.
Fermer la porte supérieure/inférieure du carter :
Pousser la porte du carter et faire tourner la
fermeture pivotante (5) dans le sens horaire
jusqu'à ce que la porte se ferme correctement.
Molette de réglage de la tension du ruban de
scie
La molette de réglage (19) permet de corriger au
besoin la tension du ruban de scie : (Pour plus de
détails, voir chapitre 8.2).
Molette de réglage de l'inclinaison du touret
supérieur du ruban de scie (réglage de la
course du ruban de scie)
La molette (27) permet de modifier au besoin
l'inclinaison du touret supérieur du ruban. Lorsque
vous modifiez l'inclinaison du touret, le ruban est
déplacé de façon à être centré sur les revêtements
plastiques des tourets de ruban de scie. (Pour plus
de détails, voir chapitre 10.2).
Réglage de l'inclinaison de la table de sciage
Après avoir desserrer la vis de serrage (13), la
table de sciage (10) peut être inclinée en continu
jusqu'à 45° par rapport au ruban de scie.
Guide de délignage
Le guide de délignage (17) est bloqué sur l'avant
et, de plus, il est bloqué sur l'arrière de la table de
sciage à l'aide de l'abaisseur. Il peut être monté
indifféremment sur la gauche ou sur la droite du
ruban de scie. (Pour plus de détails, voir chapitre
6.6).
Butée transversale
Le guide transversal (20) est inséré par l'avant
dans la rainure de la table de sciage.
La butée transversale peut être décalée de 60°
dans les deux sens pour les sciages en angle.
Pour les sciages à 45° et 90°, utiliser les butées
prévues à cet effet.
Pour régler l'angle : desserrer la poignée de
blocage (21) en la tournant dans le sens
antihoraire.
Risque de blessures !
Le levier de serrage (21) doit être serré à fond
pour scier avec la butée transversale.
Danger !
Ne mettez la scie en marche que si tous les
préparatifs suivants ont été effectués :
scie fixée ;
table de sciage montée et ajustée ;
dispositifs de sécurité vérifiés.
Ne raccordez la scie au secteur qu'une fois
toutes ces étapes préliminaires achevées !
Sinon, il est possible que la scie se mette en
marche de façon intempestive et provoque
des blessures graves.
8.1 Raccordement de l'aspiration des
copeaux
Danger !
L'inhalation de certains types de sciure (par
exemple de chêne, de hêtre ou de frêne) peut
provoquer un cancer : ne travailler dans des
pièces fermées qu'avec une installation
d'aspiration de copeaux (la vitesse de l'air au
niveau du manchon d'aspiration de la scie doit
être >= 20 m/s).
Attention !
L'utilisation sans aspiration de copeaux est
uniquement possible :
à l’extérieur ;
en cas d'utilisation de courte durée
(jusqu’à 30 minutes maximum) ;
avec un masque anti-poussière.
Si aucun dispositif d'aspiration des
copeaux n'est utilisé, les sciures de bois
s'amoncellent et doivent être
régulièrement éliminées.
Raccorder le dispositif d'aspiration des sciures ou
un aspirateur industriel au manchon d'aspiration
(12) à l'aide d'un adaptateur compatible.
8.2 Tension du ruban de scie
Danger !
Une tension trop élevée peut rompre le ruban
de scie. Si la tension est trop faible, le ruban
peut glisser de la roue d'entraînement et
entraîner l'arrêt de la scie.
1. Placer le guide-ruban supérieur (24) sur la
position la plus haute possible. (Pour plus de
détails, voir chapitre 9.1).
2. Pour vérifier la tension, appuyer avec le doigt
sur le côté du ruban de scie entre la table de
sciage et le guide-ruban supérieur (le ruban de
scie ne doit pas s'enfoncer de plus de 3 à 5
mm sur le côté)
3. Le cas échéant, corriger la tension du ruban :
– Tourner la molette (19) dans le sens horaire
pour augmenter la tension.
6. Déballage, installation,
montage et transport
7. Composants de l'appareil
8. Mise en service
FRANÇAIS fr
19
Tourner la molette (19) dans le sens
antihoraire pour diminuer la tension.
8.3 Raccordement au secteur
Danger ! Tension électrique
N'utiliser l'appareil que dans un
environnement sec.
Ne brancher la scie que sur une source de
courant répondant aux exigences suivantes
(voir aussi "Caractéristiques techniques") :
la tension et la fréquence d'alimentation
doivent coïncider avec les données
indiquées sur la plaque signalétique ;
protection par un interrupteur différentiel
conçu pour un courant de défaut de 30
mA ;
Prises de courant installées, mises à la
terre et contrôlées de manière
réglementaire.
Remarque :
contactez votre compagnie électrique ou la
personne qui a monté votre installation électrique
pour savoir si votre source d'alimentation
électrique remplit les conditions requises.
Poser le câble de réseau de telle sorte qu'il
ne gêne pas le travail et ne puisse pas être
endommagé.
Protégez le câble d'alimentation contre la
chaleur, les liquides agressifs et les arêtes
tranchantes.
Utilisez uniquement des câbles en
caoutchouc avec une section suffisante (3 x
1,5 mm2) comme câble de rallonge.
Ne tirez pas sur le cordon d'alimentation
pour retirer la fiche de la prise.
Danger !
Afin de restreindre au maximum le risque de
blessure, veuillez respecter les consignes de
sécurité suivantes pour tout travail :
Utiliser un équipement de protection
personnelle :
un masque anti-poussière ;
une protection acoustique ;
des lunettes de protection.
Ne scier qu'une seule pièce à la fois.
Pendant le sciage, presser toujours la pièce
à usiner contre la table.
Ne pas bloquer la pièce à scier.
Ne pas freiner le ruban de scie en exerçant
une pression latérale.
Utiliser pour le travail, selon les besoins :
un poussoir – quand l'écart profil de
butée/ruban de scie est <=120 mm ;
une surface d’appui – pour les pièces de
travail longues, si celles-ci risquent de
tomber de la table après avoir été
tronçonnées ;
un dispositif d’aspiration des copeaux ;
lors du sciage de pièces rondes, utiliser
un dispositif de maintien adéquat, de
sorte que la pièce ne puisse pas se
tourner en travers ;
lors du sciage sur chant de pièces plates,
utiliser une équerre de butée adaptée qui
empêche la pièce de se rabattre.
Avant de commencer à travailler, vérifiez
l'état :
–du ruban de scie ;
des protections inférieures et supérieures
du ruban de scie.
Remplacer aussitôt les pièces
endommagées.
Veiller à adopter une position de travail
correcte pendant l'utilisation de l'appareil
(les dents de la scie doivent être orientées
vers l'utilisateur).
Ne jamais scier plusieurs pièces à la fois ou
de petits lots de plusieurs pièces séparées.
Il y a risque d’accident si des pièces sont
saisies de manière incontrôlée par la lame
de scie.
Risque d'accrochage !
Ne pas porter de vêtements amples, de
bijoux ou de gants qui risqueraient de
s'enrouler sur les parties de l'appareil en
rotation.
Si vous avez les cheveux longs, il est
obligatoire de porter un filet à cheveux.
Ne jamais couper de pces comportant des
cordes, des ficelles, des bandes, des câbles
ou des fils.
9.1 Réglage de la hauteur du guide-
ruban supérieur
La hauteur du guide-ruban supérieur (24) doit être
ajustée :
avant chaque sciage, afin d'être adaptée à la
hauteur de la pièce à usiner (le guide-ruban
supérieur (24) doit se trouver à environ 3 mm
au-dessus de la pièce à usiner pendant le
sciage) ;
après modifications sur le ruban de scie ou la
table de sciage (par exemple après avoir
remplacé ou retendu le ruban de scie, ou
après avoir ajusté la table de sciage).
Danger !
Avant de régler le guide-ruban supérieur ou
l'inclinaison de la table de sciage :
Mettre l'appareil hors tension.
Attendre que le ruban de scie se soit
immobilisé.
1. Desserrer l'écrou de blocage (23).
2. Tourner la molette de réglage (22) de manière
à ce que le guide-ruban (24) se retrouve à
env. 3 mm au-dessus de la pièce à usiner
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage (23).
9.2 Le sciage
1. Régler éventuellement l'inclinaison de la table
de sciage.
Attention au risque de contrecoup des
pièces à usiner (pièce saisie par la scie à
ruban et projetée contre l'opérateur) ! Ne pas
coincer les pièces à usiner.
2. Si besoin, utiliser le guide de délignage (17)
ou le guide latéral (20).
Risque de basculement de la pièce à
usiner !
Lors du sciage avec un guide latéral et une
table inclinée, le guide latéral doit être fixé du
côté de la table de sciage qui penche vers le
bas.
3. Fixer le guide-ruban supérieur à 3 mm au-
dessus de la pièce à usiner. (Pour plus de
détails, voir chapitre 9.1).
Remarque :
avant de scier la pièce de travail, faire toujours un
test de découpe et corriger éventuellement les
réglages.
4. Poser la pièce sur la table de sciage.
5. Mettre la scie en marche.
6. Scier la pièce en une fois.
7. Éteindre l'appareil s'il ne doit pas être
immédiatement réutilisé.
Danger !
Avant tout travail de maintenance ou de
nettoyage :
1. Mettre l'appareil hors tension.
2. Attendre que la scie se soit immobilisée.
3. Retirer la fiche secteur.
Après chaque travail d’entretien ou de
nettoyage, remettre en fonction tous les
dispositifs de sécurité et les contrôler.
Ne remplacer les pièces endommagées, en
particulier les dispositifs de sécurité, que par
des pièces d’origine, car les pièces non
contrôlées ni approuvées par le fabricant
peuvent provoquer des dommages
imprévisibles.
Les travaux de maintenance et de réparation
décrits dans ce chapitre doivent être exécutés
uniquement par du personnel compétent.
10.1 Changement du ruban de scie
Danger !
Il y a danger de coupure même lorsque le
ruban de scie est à l’arrêt. Lorsque vous
changez le ruban de scie, portez des gants.
N'utiliser que des lames adaptées (voir
"Caractéristiques techniques").
1. Démontage du guide de délignage (17)
2. Desserrer les quatre vis à oreilles du rail de
guidage de la butée (16) et retirer le rail de
guidage de la butée.
3. Ouvrir les deux portes du carter.
4. Rabattre vers l'avant la protection inférieure du
ruban de scie (7).
5. Placer le guide-ruban supérieur (24) sur la
position la plus basse possible.
6. Tourner la molette de réglage (19) dans le
sens antihoraire jusqu'à ce que le ruban de
scie soit détendu.
7. Tirer la barre anti-poussière (25) vers le haut,
et enlever celle-ci.
8. Retirer le ruban de scie et le passer à travers
la fente de la table de sciage (10),
la protection du ruban au niveau du guide-
ruban supérieur (24),
la gaine latérale du ruban de scie et
les guide-ruban
.
9. Insérer un nouveau ruban de scie. Faire très
attention à la position : les dents doivent être
tournées vers l'avant de la scie (côté porte).
10.Poser le ruban au centre des revêtements
caoutchoutés.
11.Tourner la molette de réglage (19) dans le
sens horaire jusqu'à ce que le ruban de scie
ne glisse plus.
12.Insérer de nouveau la barre anti-poussière
(25).
13.Rabattre vers l'arrière (fermer) la protection
inférieure du ruban de scie (7).
9. Contrôle et commande
10. Maintenance et entretien
FRANÇAISfr
20
Danger !
Ne refermer les portes du carter que lorsque
la protection inférieure du ruban de scie est
rabattue vers l'arrière.
14.Refermer les deux portes du carter.
15.Puis :
Tendre le ruban de scie (voir chapitre 8.2) ;
Orienter le ruban de scie (voir chapitre 10.2) ;
Régler les guide-ruban (voir chapitres 10.3 et
10.4) ;
faire tourner la scie à l'essai au moins une
minute ;
Arrêter la scie, retirer la fiche et contrôler et le
cas échéant adapter les réglages.
10.2 Orienter le ruban de scie (régler la
course du ruban de scie)
Lorsque le ruban de scie n'est pas entraîné de
façon centrée sur les revêtements en caoutchouc,
l'inclinaison du touret supérieur du ruban doit être
modifiée :
1. Desserrer l'écrou de blocage (26).
2. Tourner la molette de serrage (27) :
Si le ruban de scie doit être davantage
positionné sur l'arrière de la scie : tourner la
molette de réglage (27) dans le sens horaire.
Si le ruban de scie doit être davantage
positionné sur l'avant de la scie : tourner la
molette de réglage (27) dans le sens
antihoraire.
3. Resserrer à fond l'écrou de blocage (26).
10.3 Ajustage du guide-ruban supérieur
Le guide-ruban supérieur est composé :
d'un galet d'appui (qui soutient le ruban par
l'arrière),
de deux roulettes de confort (qui guident le
ruban de scie latéralement).
Ces pièces doivent être réajustées après chaque
changement de ruban de scie et chaque
ajustement du ruban de scie.
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets et, le
cas échéant, changer tous les galets en même
temps.
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (29) du galet d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (28) (écart galet
d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le
ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit
pas toucher le galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis du galet d'appui (29).
Réglage des roulettes de confort
4. Desserrer la vis (31) de la roulette de confort.
5. Pousser la roulette de confort (30) jusqu'à
temps qu'elle soit positionnée contre le ruban
de scie.
6. Resserrer à fond la vis de la roulette de confort
(31).
7. Procéder de la même façon pour l'autre côté
du ruban de scie.
10.4 Ajustage du guide-ruban inférieur
Le guide-ruban inférieur est composé :
d'un galet d'appui (qui soutient le ruban par
l'arrière),
de deux roulettes de confort (qui guident le
ruban de scie latéralement).
Ces pièces doivent être réglées après chaque
changement de ruban et chaque alignement du
ruban de scie.
Remarque :
contrôler périodiquement l'usure des galets
d'appui et des roulettes de confort ; toujours
changer les deux roulettes de confort en même
temps.
Préparation
1. Ouvrir la porte inférieure du carter et la
protection inférieure du ruban de scie (7).
Réglage du galet d'appui
1. Desserrer la vis (33) du galet d'appui.
2. Aligner le galet d'appui (32) (écart galet
d'appui/ruban à scie = 0,5 mm – quand le
ruban à scie est déplacé à la main, il ne doit
pas toucher le galet d'appui).
3. Resserrer à fond la vis du galet d'appui (33).
Réglage des roulettes de confort
4. Desserrer la vis (35) de la roulette de confort.
5. Pousser la roulette de confort (34) jusqu'à
temps qu'elle soit positionnée contre le ruban
de scie.
6. Resserrer à fond la vis de la roulette de confort
(35).
7. Procéder de la même façon pour l'autre côté
du ruban de scie.
8. Fermer la protection inférieure du ruban de
scie (7).
9. Fermer la porte inférieure du carter.
10.5 Changement des revêtements
plastiques
Vérifier régulièrement l'usure des revêtements
plastiques des tourets de ruban de scie. Toujours
remplacer les revêtements plastiques deux par
deux :
1. Retirer le ruban de scie (voir chapitre 10.1).
2. Glisser un petit tournevis sous les revêtements
plastiques et les dégager.
3. Mettre en place les nouveaux revêtements
plastiques et remonter le ruban de scie.
10.6 Changement de l'insert de table
L'insert de table (11) doit être remplacé lorsque la
fente de la scie est abîmée.
1. Dévisser les vis au niveau de l'insert de table.
2. Retirer l'insert de table.
3. Installer le nouvel insert de table.
4. Resserrer les vis au niveau de l'insert de table.
10.7 Nettoyage de la scie
1. Ouvrir la porte inférieure du carter.
2. Enlever les copeaux et la poussière à l'aide
d'un aspirateur ou d'un gros pinceau :
à l'intérieur de la partie inférieure du carter ;
dans les guidages du ruban de scie ;
sur les éléments de commande.
10.8 Rangement de la scie
Danger !
Entreposer l’appareil de telle sorte :
qu'il ne puisse pas être mis en marche
sans autorisation et
que personne ne puisse se blesser avec
l'appareil immobile.
Attention !
Ne pas entreposer l'appareil en plein air ni
dans un endroit humide sans protection.
Utiliser uniquement des accessoires originaux
Metabo.
Utiliser exclusivement des accessoires, qui sont
conformes aux exigences et aux données
caractéristiques indiquées dans la présente notice
d'utilisation.
ALame de scie à ruban pour le bois, le
plastique, spécialement pour les coupes
courbes
1712x6x0,36 0909057175
BLame de scie à ruban pour bois, plastique -
coupe universelle
1712x12x0,36 0909057183
CLame de scie à ruban pour les métaux NF, les
plastiques, l'aluminium, le bois
1712x12x0,36 0909057191
DDispositif de coupe circulaire (hauteur de
coupe max. 30 mm) 631327000
EAspirateur multi-usages Metabo et dispositif
d'aspiration (voir catalogue).
FSupport à roulettes RS 420 0910053353
Gamme d'accessoires complète, voir
www.metabo.com ou catalogue.
Danger !
Faire réparer l’outil électrique par du
personnel qualifié et uniquement avec des
pièces de rechange identiques. Cela assure le
maintien de la sécurité de l’outil électrique.
Si le câble de raccordement au réseau de cet
appareil est endommagé, il doit être remplacé par
un câble de raccordement au réseau Metabo.
Pour toute réparation sur un outil Metabo,
contactez le représentant Metabo. Voir les
adresses sur www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être
téléchargées sur www.metabo.com.
Suivez les règlementations nationales concernant
l'élimination écologique et le recyclage des
machines, des emballages et des accessoires.
Uniquement pour les pays de l'UE : ne
jetez pas les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans
la législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Vous trouverez ci-dessous une description de
problèmes et de solutions que vous pouvez régler
vous-même. Si les mesures de dépannage
décrites ici ne vous aident pas, consultez le
chapitre 12. « Réparation ».
Danger !
De nombreux accidents ont lieu à cause de
problèmes et de pannes. Par conséquent il faut
tenir compte des points suivants :
avant toute intervention, débrancher la prise
secteur.
Après chaque intervention, remettre en service
tous les dispositifs de sécurité et les contrôler.
Le moteur ne marche pas
Les portes du carter sont munies d'un dispositif de
protection. Celui-ci éteint le moteur si une porte du
carter est ouverte alors que la scie est allumée.
– Les portes du carter doivent être fermées
lorsque l'appareil fonctionne.
Le relais de sous-tension s'est déclenché à la suite
d'une chute de tension transitoire.
L'enclencher de nouveau.
Pas de tension d'alimentation :
Contrôler le câble, la fiche, la prise et le
fusible.
Surchauffe du moteur, due par exemple à un ruban
de scie émoussé ou à un bouchon de copeaux
dans le carter :
– Remédier à la cause de la surchauffe, laisser
refroidir quelques minutes, puis remettre en
marche.
Le ruban de scie quitte la ligne de coupe ou se
décentre
Le ruban de scie n'est pas centré sur les roues
d'entraînement :
– Modifier l'inclinaison du rouleau de ruban de
scie supérieur (voir chapitre 10.2).
Le ruban de scie se rompt
Tension du ruban de scie inadaptée :
– Corriger la tension du ruban de scie (voir
chapitre 8.2).
11. Accessoires
12. Réparations
13. Protection de l'environnement
14. Problèmes et dérangements
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