Agria 3501 Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 1
Betriebsanleitung - Nr. 998 287-A 05.14
Vor Inbetriebnahme Betriebsanleitung durchlesen
und Sicherheits- und Warnhinweise beachten!
&
1. Sicherheitstechnische Hinweise
2. Technische Angaben
Symbol-Beschreibung
Warnzeichen Hinweis auf Ge-
fahrenstelle
wichtige Information
è
siehe Betriebsanleitung
Schutzhandschuhe tragen
Sicherheitsschuhe tragen
Motor Start
Getriebeöl
Getriebeölstand
Kupplung
Zapfwelle
Vorwärts
Rückwärts
Feststellbremse
geöffnet (entriegelt)
geschlossen (verriegelt)
.
Vor Inbetriebnahme die Betriebsanlei-
tung durchlesen und beachten:
Warnschild
In dieser Betriebsanleitung haben wir
alle Stellen, die Ihre Sicherheit betref-
fen, mit diesem Zeichen versehen. Ge-
ben Sie alle Sicherheitsanweisungen
auch an andere Benutzer weiter.
Lesen und beachten Sie auch die
sicherheitstechnischen Hinweise in
der Betriebsanleitung zur Grund-
maschine.
Bestimmungsgemäße
Verwendung
Die Hack- und Fräseinrichtung einschließ-
lich der vom Hersteller freigegebenen
Anbauteile in Verbindung mit einer hand-
geführten, einachsigen Antriebsmaschine
ist dazu bestimmt, den Boden zu fräsen.
Sie ist für eine Zapfwellen-Eingangsdreh-
zahl von 805 bis 825 1/min ausgelegt.
Die Parzellengröße muss den üblicherwei-
se im Garten- und Landschaftsbau vor-
kommenden Größen entsprechen. (Be-
stimmungsgemäßer Gebrauch)
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch
gilt als nicht bestimmungsgemäß. Für hier-
aus resultierende Schäden haftet der Her-
steller nicht; das Risiko hierfür trägt allein
der Benutzer.
Die Hack- und Fräseinrichtung ist nicht
vorgesehen für den Einsatz z.B. in stark
steinigen oder felshaltigen Boden, als
Baumstubbenfräse oder an einer zweiach-
sigen Zugmaschine.
Eigenmächtige Veränderungen an der
Hackeinrichtung schließen eine Haftung
des Herstellers für daraus resultierende
Schäden aus.
Allgemeine Sicherheits-
und Unfallverhütungs-
Vorschriften
Grundregel:
Die einschlägigen Unfallverhütungs-Vor-
schriften sowie die sonstigen allgemein
anerkannten sicherheitstechnischen, ar-
beitsmedizinischen und straßenverkehrs-
rechtlichen Regeln sind einzuhalten.
Bei Benutzung öffentlicher Verkehrswege
gilt die Straßenverkehrsordnung in ihrer
jeweiligen neuesten Fassung.
Vor jeder Inbetriebnahme die Hackeinrich-
tung auf Verkehrs- und Betriebssicherheit
überprüfen!
Die Hackeinrichtung darf nur von Perso-
nen genutzt, gewartet und instandgesetzt
werden, die hiermit vertraut und über die
Gefahren unterrichtet sind.
Jugendliche unter 16 Jahren dürfen die
Hackeinrichtung nicht bedienen!
Nur bei guten Licht- und Sichtverhältnis-
sen arbeiten.
Die Bekleidung des Bedieners soll eng
anliegen. Lange Hosen tragen. Sicher-
heitsschuhe tragen!
Die angebrachten Warn- und Hinweis-
schilder geben wichtige Hinweise für den
gefahrlosen Betrieb; die Beachtung dient
Ihrer Sicherheit!
Zum Transport auf Kraftfahrzeugen oder
Anhängern außerhalb der zu bearbeiten-
den Fläche ist der Motor abzuschalten.
Vorsicht bei drehenden Werkzeugen -
Sicherheitsabstand!
Vorsicht bei nachlaufenden Werkzeugen.
Vor Arbeiten an diesen abwarten, bis sie
ganz stillstehen!
An fremdkraftbetätigten Teilen befinden
sich Quetsch- und Scherstellen!
Das Mitfahren während der Arbeit auf dem
Arbeitsgerät ist nicht gestattet.
Fahrverhalten, Lenk- und ggf. Bremsfä-
higkeit sowie Kippverhalten werden durch
angebaute oder angehängte Geräte und
Beladung beeinflusst. Daher auf ausrei-
chende Lenk- und ggf. Bremsfähigkeit
achten. Die Arbeitsgeschwindigkeit den
jeweiligen Verhältnissen anpassen.
Einstellung des Drehzahlreglers des Mo-
tors nicht verstellen. Eine hohe Drehzahl
erhöht die Unfallgefahr.
Arbeits- und
Gefahrenbereich
Der Benutzer ist gegenüber Dritten im Arbeits-
bereich (gesamte zu bearbeitende Fläche)
verantwortlich.
Der Aufenthalt im Gefahrenbereich des Ein-
achsschleppers ist verboten.
Vor dem Starten und Anfahren den Nahbe-
reich kontrollieren. Achten Sie vor allem auf
Kinder und Tiere!
Vor Arbeitsbeginn sind Fremdkörper von der
zu bearbeitenden Fläche zu entfernen. Bei der
Arbeit auf weitere Fremdkörper achten und
diese rechtzeitig beseitigen.
Bei Arbeiten in eingefassten Flächen muss der
Sicherheitsabstand zur Umrandung eingehal-
ten werden, um das Werkzeug nicht zu be-
schädigen.
Bedienung und
Schutzeinrichtungen
Vor Arbeitsbeginn
Machen Sie sich mit den Einrichtungen und
Bedienelementen sowie deren Funktion ver-
traut. Lernen Sie vor allem, wie der Motor im
Notfall schnell und sicher abgestellt wird!
Sicherstellen, dass alle Schutzvorrichtungen
angebracht und in Schutzstellung sind!
Bei abgebautem Anbaugerät muss die Zapf-
welle mit der Schutzkappe abgedeckt sein.
Zum Starten
Motor nicht in geschlossenen Räumen star-
ten, die Abgase enthalten Kohlenmonoxyd,
das eingeatmet sehr giftig wirkt!
Vor dem Starten des Motors sind alle Bedie-
nelemente in Neutralstellung oder Leerlauf-
stellung zu schalten.
Zum Starten des Motors nicht vor die Hack-
einrichtung treten.
Keine Starthilfe-Flüssigkeiten bei der Benut-
zung von elektrischer Starthilfe (Starthilfeka-
bel) verwenden. Es besteht dabei Explosions-
gefahr!
Betrieb
Während des Arbeitens den Bedienerplatz am
Führungsholm niemals verlassen!
Bedienungsholme nie während der Arbeit ver-
stellen - Unfallgefahr!
Bei allen Arbeiten mit der Hackeinrichtung,
insbesondere beim Wenden, muss der Ma-
schinenführer den ihm durch die Holme ge-
wiesenen Abstand vom Gerät einhalten!
Das Mitfahren während der Arbeit und der
Transportfahrt auf dem Arbeitsgerät ist nicht
gestattet.
Bei evtl. auftretenden Verstopfungen am An-
baugerät ist der Motor abzustellen und das
Anbaugerät mit einem geeigneten Hilfsmittel
zu säubern!
Bei Beschädigung der Hackeinrichtung den
Motor sofort abstellen und Schaden beheben
lassen!
Bei Funktionsstörungen an der Lenkung die
Hackeinrichtung sofort anhalten und abstel-
len. Störung umgehend beseitigen lassen.
Besteht in Hanglagen die Gefahr des Abrut-
schens, so ist das Arbeitsgerät von einer Be-
gleitperson mit einer Stange oder einem Seil
zu halten. Die Begleitperson muss sich ober-
halb des Arbeitsgerätes in ausreichendem
Abstand von den Arbeitswerkzeugen befin-
den!
Möglichst immer quer zum Hang arbeiten! Nur
hangaufwärts wenden.
Arbeitsende
Hackeinrichtung niemals unbeaufsichtigt las-
sen solange der Motor läuft.
Vor dem Verlassen der Maschine den Motor
abstellen.
Das Arbeitsgerät gegen unbefugtes Benutzen
sichern. Bei Ausführung mit Startschlüssel die-
sen abziehen.
Anbaugeräte
Anbaugeräte nur bei abgestelltem Motor und
ausgeschaltetem Geräteantrieb anbauen.
Beim Auswechseln von Anbaugeräten und
Teilen davon geeignetes Werkzeug benutzen
und Handschuhe tragen.
Beim An- und Abbauen die Stützeinrichtun-
gen in die jeweilige Stellung bringen und auf
Standsicherheit achten.
Grundmaschine und Anbaugeräte gegen
Wegrollen sichern (Feststellbremse, Unterleg-
keile).
Beim Ankuppeln von Anbaugeräten besteht
Verletzungsgefahr. Besondere Vorsicht ist
notwendig.
Anbaugeräte vorschriftsmäßig ankuppeln und
nur an den vorgeschriebenen Vorrichtungen
befestigen.
Hackeinrichtung beim Verlassen gegen unbe-
fugtes Benutzen und Wegrollen sichern. Ggf.
Transport- bzw. Sicherheitseinrichtung anbau-
en und in Schutzstellung bringen.
Hinweise zum Sperren der Schnellgänge in
der Betriebsanleitung zur Grundmaschine
beachten.
Hackeinrichtung
Beim Hacken und Fräsen in schwierigen
Böden (steinig, hart usw.) kann eine ruck-
artige Bewegung der Maschine nach vor-
ne und oben erfolgen, deshalb ist beson-
dere Vorsicht geboten.
Die Schutzdächer sind für die Arbeitstiefe zum
Hacken so einzustellen, dass nur die in das
Erdreich eindringenden Teile der Hackwerk-
zeuge nicht abgedeckt sind.
Beim Hacken ist auf die korrekte Einstellung
des Hacksporns zu achten.
Wartung und Reinigung
Keine Wartungs- und Reinigungsarbeiten
bei laufendem Motor vornehmen.
Bei Arbeiten an Motor, Hackwerkzeug und
Hacktriebwerk grundsätzlich zusätzlich den
Startschlüssel abziehen.
Unterliegen Schutzeinrichtungen und Arbeits-
werkzeuge einem Verschleiß, so sind diese
regelmäßig zu kontrollieren und ggf. auszu-
tauschen!
Beschädigte Hackwerkzeuge sind auszutau-
schen!
Beim Auswechseln von Hackwerkzeug geeig-
netes Werkzeug und Schutzhandschuhe be-
nutzen.
Zur Vermeidung von Brandgefahr die Grund-
maschine und die Anbaugeräte sauber halten.
Muttern und Schrauben regelmäßig auf festen
Sitz prüfen und ggf. nachziehen.
Nach Wartungs- und Reinigungsarbeiten die
Schutzvorrichtungen unbedingt wieder anbau-
en und in Schutzstellung bringen!
Nur original Agria-Ersatzteile verwenden.
Aufbewahrung
Die Aufbewahrung der Grundmaschine mit
Hackeinrichtung in Räumen mit offener Hei-
zung ist verboten.
Auch nicht in geschlossenen Räumen abstel-
len, wenn noch Kraftstoff im Kraftstoffbehälter
ist. Benzindämpfe sind eine Gefahrenquelle.
Warnzeichen
l
Vor Reinigungs-,
Wartungs- und Re-
paraturarbeiten Mo-
tor abstellen und
Kerzenstecker bzw.
Zündschlüssel ab-
ziehen
l
Bei laufendem
Motor ausreichend
Abstand vom Be-
reich des Hack-
werkzeuges halten!
l
Nicht ohne
Schutzvorrich-
tung arbeiten!
Vor dem Starten die
Schutzvorrichtungen
in Schutzstellung
bringen.
l
Vorsicht absprit-
zende Teile, insbe-
sondere in steinigen
Böden.
Bei laufendem Mo-
tor Abstand halten!
Die technischen Angaben, Abbildungen und Maße in dieser Anleitung sind unverbind-
lich. Irgendwelche Ansprüche könne daraus nicht abgeleitet werden.
Wir behalten uns vor, Verbesserungen vorzunehmen ohne diese Anleitung zu ändern.
9525
A
B
3501 311 3601 311 3901 311
Abb. A
1 Hacktriebwerk
2 Anschlusszapfen
3 GetriebeölVerschlussschraube
5 Hackmesser
6 Befestigungsschrauben für
Hackmesser
7 Schutzhauben-Mittelteil
8 Schutzhauben-Seitenteil links
9 Schutzhauben-Seitenteil rechts
10 Haubenklappe
11 Transportrad
12 Scheibe
13 Federstecker
Hack-Fräseinrichtungen
Artikel-Nr.: ................................................. 3501 311 ... 3601 311 ... 3901 311
Arbeitsbreite: .......................................... 40 / 50 cm .50 / 60 cm . 65 / 75 cm
Hackwellendrehzahl: ................................ 320 min
-1
... 320 min
-1
... 258 min
-1
Hackwerkzeug: ....................................... Ø 270 mm . Ø 270 mm . Ø 300 mm
Getriebe: ..... Kegelrad-Winkelgetriebe
Getriebeöl: ............ SAE 90 - API GL5
........................ Einfüllmenge 0,25 Ltr.
.................... (z.B. BP Energear Hypo)
Nachlaufpendelrad: ....... für Transport
Gewicht:................................................. ca. 29,6 kg ...... 30,5 kg ....ca. 39 kg
Abb. B
14 Sporn
15 Befestigungsschraube für Sporn
Hack- und Fräseinrichtung
3501 311
3601 311
3901 311
Original
Betriebsanleitung
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 2
3. Bedienelemente 4. Inbetriebnahme 5. Wartung und Pflege
3.1 Anbau an die
Grundmaschine
è
Grundmaschine
Rückwärtsfahren
Œ Drehzahlregulierhebel auf Leerlauf stellen.
Handhebel für Kupplung ziehen und festhal-
ten
Ž Zapfwellenantrieb ausschalten
Schaltung auf rückwärts schalten
langsam einkuppeln und gleichzeitig Gas
geben.
I
Der Rückwärtsgang kann nicht eingelegt werden, wenn dasHackwerk ange-
baut und der Zapfwellenantrieb eingeschaltet ist (Rückfahrschaltsperre) - erst
Zapfwellenantrieb ausschalten, dann Rückwärtsgang einlegen!
1.
2.
Mähen ebener
Flächen
Mähen am Hang
Œ
Ž
Wenn eine Reinigung vorgenom-
men werden muss, ist aus Sicher-
heitsgründen der Motor abzustel-
len und der Kerzenstecker bzw.
Zündschlüssel abzuziehen.
Schutzhandschuhe tragen.
Œ
Ž
è I
4.1 Hacken und Fräsen
è 0
Œ
Ž
5.1 Hack- und
Frästriebwerk
W
Bei allen Arbeiten an den
Hackwerkzeugen ist der
Motor abzustellen und der Ker-
zenstecker bzw. Zündschlüs-
sel abzuziehen.
Das Reinigen soll möglichst
nicht mit der Hand, sondern
mit einem geeigneten Gegen-
stand erfolgen.
Schutzhandschuhe tra-
gen!
Nach Reinigung der Hackwerk-
zeuge, nach Reparaturen oder
Umrüstungen ist die Schutz-
haube unverzüglich wieder an-
zubauen und in Schutzstellung
zu bringen.
Hackwerkzeuge und Hack-
sporn nach 50 Arbeitsstunden
alle Befestigungsschrauben auf
Festsitz prüfen.
Getriebeölstand-Kontrolle min-
destens alle 50 Betriebsstunden
bzw. jährlich
l
Kontrollschraube (1) und deren
Umgebung reinigen, damit kein
Schmutz ins Getriebe kommt
l
Hacktriebwerk aufstellen auf
Anbauflansch und Verschluss-
schraube (1) entfernen
- der Ölspiegel muss in der Öff-
nung zu sehen sein; ggf. Öl nach-
füllen
Getriebeöl-Wechsel erstmals
nach 50 Betriebsstunden, dann
jeweils nach 300 Betriebsstunden
möglichst im betriebswarmen
Zustand durchführen.
Zuvor Ablassschraube (1) und
deren Umgebung reinigen, damit
kein Schmutz ins Getriebe
kommt.
Öleinfüllmenge ca. 0,25 Ltr., Qua-
lität siehe "Technische Angaben"
5.2 Reinigung
Hackwerkzeuge und Hack-
sporn nach Beendigung der
Hack- und Fräsarbeit mit Wasser
abspritzen und mit Bio-Korrosi-
onsschutzmittel einsprühen.
Schutzhaube ebenfalls gründlich
reinigen und die Lackierung aus-
bessern.
66
66
6 50 h
66
66
6 (50 h) 200 h
4.2 Gefahrenbereich
W
Der Aufenthalt im Gefahren-
bereich der Motorfräse beim
Startenund Betrieb ist verboten:
V H S
1m 1m 1m
4.3 Arbeiten in
Hanglagen
W
Besteht in hängigem Gelän-
de die Gefahr des Abrut-
schens, so ist die Motorfräse von
einer Begleitperson mit einer
Stange oder einem Seil zu halten.
Die Begleitperson muss sich
oberhalb des Fahrzeuges in
ausreichendem Abstand von den
Arbeitswerkzeugen befinden!
Möglichst immer quer zum Hang
arbeiten!
Motor starten am Hang
Œ Zapfwelle und Fahrgetriebe im
eingeschalteten Zustand belassen;
Bremswirkung
Feststellbremse einlegen (falls
vorhanden)
Ž Kupplungs-Handhebel und Si-
cherheitsschalter in Startstellung
bringen
Motor starten
Starten, Vorwärtsfahren
ŒZapfwellenantrieb ausschalten
Motor starten
è
Grundmaschine "Inbetriebnahme”
ŽFahrantrieb auf vorwärts schalten
Zapfwellenantrieb einschalten
evtl. eingelegte Zentralbremse öffnen
langsam einkuppeln, Sperrklinke ausrasten
und gleichzeitig Gas geben.
S
40 cm 50 cm
Ausführung 3501 311
Ausführung 3601 311
Ausführung 3901 311
50 cm 60 cm
65 cm 75 cm
W
Bei allen Arbeiten an den
Hackwerkzeugen Motor abstellen
und Zündkerzenstecker bzw. Zünd-
schlüssel abziehen.
Das Reinigen soll möglichst nicht mit
der Hand, sondern mit einem geeigne-
ten Gegenstand erfolgen.
Schutzhandschuhe tragen!
Nach Reinigung der Hackwerkzeuge,
nach Reparaturen oder Umrüstungen ist
die Schutzhaube unverzüglich wieder
anzubauen und in Schutzstellung zu
bringen!
3.2 Einstellung der Hack-
Arbeitsbreite
Die verschiedenen Ausführungen kön-
nen durch Austausch der äußeren Hack-
messerpaare auf die angegebenen Ar-
beitsbreiten eingestellt werden.
l
Äußere Hackmesserpaare (1 und 2)
nach dem Lösen der Sechskantmuttern
abbauen.
l
Hackmesserpaar (1) an Stelle des
Hackmesserpaars (2) und umgekehrt
montieren. Die Schneide der Hackmes-
ser muss dabei in Drehrichtung zeigend
nach innen gerichtet sein.
l
Die Breite der Schutzhaube durch
Lösen der Schrauben (3) und die Breite
der Klappe durch Lösen der Schrauben
(4) der neuen Arbeitsbreite anpassen.
Bei 3601 311 die äußeren Hacknaben
an- und abmontieren.
3.3 Einstellung der Arbeitstiefe
Die Einstellung der Arbeitstiefe erfolgt
durch das Verschieben des Sporns (2).
l
Schraube und Mutter (1) entfernen.
l
Sporn (2) soweit verschieben, bis ein
Loch erreicht wird das der gewünsch-
ten Arbeitstiefe entspricht.
l
Schraube und Mutter (1) wieder ein-
setzen und anziehen.
Sporneinstellung entsprechend
der Bodenbeschaffung
Harter Boden:
Sporn tiefer stellen, damit die Hackfrä-
se abgebremst wird und nicht zu sprin-
gen anfängt .
Weicher Boden:
Sporn hoch stellen, damit die Hackfrä-
se nicht zu stark einsinkt.
W
Nur mit korrekter Spornein-
stellung arbeiten!
Zum Hacken und Fräsen das Transportrad (11)
abbauen:
l
Federstecker (13) und Scheibe (12) entfernen
l
Transportrad nach unten herausziehen.
è 0
Verschleißteile:
682 59 Hackmesser links für 3501 311
682 58 Hackmesser rechts für 3501 311
697 25 Hackmesser links für 3601 311
697 26 Hackmesser rechts für 3601 311
717 21 Hackmesser links für 3901 311
717 22 Hackmesser rechts für 3901 311
links
rechts
Vor Arbeitsbeginn Fremdkörper
von der zu bearbeitenden Fläche
entfernen. Bei der Arbeit auf
Fremdkörper achten.
W
Vor dem Anfahren
Nahbereich kontrollieren
(Kinder).
Bei Arbeiten in eingefassten Flächen muss der
Sicherheitsabstand zur Umrandung eingehalten
werden, um das Werkzeug nicht zu beschädigen.
Vorsicht abspritzende Teile, insbesondere in
steinigen Böden. Bei laufendem Motor Ab-
stand halten.
Sicherheitsschuhe tragen.
Gefahrenbereich
S
HV
S
A
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 3
Notice d'utilisation n° 998 287-A 05.14
Avant la mise en service, lire la notice d'utilisation
et respecter les consignes de sécurité!
&
1. Conseils techniques de sécurité
2. Caractéristiques techniques
Symboles
Pictogramme de signalisation
de danger
Information importante
è
Voir la notice d'utilisation
Porter des gants de protection
Porter des chaussures de
sécurité
Démarrage du moteur
Huile de boîte de vitesses
Niveau d'huile de b.v.
Embrayage
Prise de force
Marche avant
Marche arrière
Frein d'arrêt
Ouvert (déverrouillé)
Fermé (verrouillé)
Avant la mise en service, lire la notice d’uti-
lisation et en respecter les consignes:
Avertissement
Dans cette notice d’utilisation, tous les points
concernant votre sécurité sont signalés par
ce pictogramme. Informez les autres utilisa-
teurs de toutes les consignes de sécurité.
Lire aussi la notice d’utilisation de
la machine de base et en respecter
les consignes.
Conformité d’utilisation
Le dispositif de binage et de fraisage en
combinaison avec une machine motrice
manuelle à un essieu, est destiné à frai-
ser le sol. Il est conçu pour un nombre de
tours d’entrée de la prise de force de 805
à 825 1/min. La taille de la parcelle doit
correspondre aux tailles standards dans
l’aménagement d’espaces verts et
l’horticulture. (Utilisation conforme)
Toute utilisation ne respectant pas ces
conditions est considérée comme non
conforme. Le constructeur ne pourra être
tenu responsable des dommages résul-
tant du non respect des instructions;
l’utilisateur est seul responsable des ris-
ques d’une utilisation non conforme.
L’enfouisseur n’est pas destiné à être utilisé
dans un sol avec par ex. beaucoup de pierres
ou très rocheux, comme fraise à souches ou
avec un tracteur à deux essieux.
Une utilisation conforme implique le re-
spect des conditions d’utilisation, de
maintenance et de réparation spécifiées
par le constructeur.
Le constructeur décline toute responsabilité
pour les modifications librement apportées
au dispositif de binage par l’utilisateur et pour
les dommages pouvant en résulter.
Consignes générales de
sécurité et de prévention
des accidents
Règle fondamentale:
Il convient de respecter les consignes re-
latives à la prévention des accidents ainsi
que les autres règles générales techni-
ques de sécurité, de médecine du tra-
vail et de circulation routière.
En cas d’utilisation sur la voie publique,
respecter le code de la route (dernière
mise à jour).
Avant t
oute mise en service, vérifier que le
dispositif de binage est à même de circuler
et de fonctionner en toute sécurité!
Le dispositif de binage doit être uniquement
utilisé, entretenu et réparé par des person-
nes connaissant bien son fonctionnement et
qui sont averties des dangers et des risques.
Les jeunes de moins de 16 ans ne sont
pas autorisés à utiliser le dispositif de bi-
nage!
Travailler uniquement dans de bonnes
conditions d’éclairage et de visibilité.
Porter des vêtements ajustés.Porter des
pan-talons longs. Porter des chaussures
de sécurité!
Les pictogrammes d’avertissement ap-
posés sur la machine signalent un dan-
ger lors de l’utilisation, leur observance
garantit votre sécurité!
Arrêter le moteur lors du transport sur
des camions ou des remorques et en
dehors des surfaces de travail.
Attention aux outils rotatifs - respecter la
distance de sécurité!
Attention à l’inertie des outils rotatifs. At-
tendre leur arrêt complet avant de réali-
ser une intervention!
Les pièces commandées par une force
extérieure présentent des points
d’écrasement et de cisaillement!
Il est interdit de prendre un passager sur
l'outil au cours du travail.
La présence d’outils portés ou attelés et
de charges a une répercussion sur le
comportement à la conduite, la capacité
de braquage et éventuellement de frei-
nage ainsi que sur le comportement de
basculement. Veillez à disposer d’une ca-
pacité de braquage et de freinage suffi-
sante. Adapter la vitesse de travail en
fonction de ces différents paramètres.
Ne pas modifier le réglage du régulateur
de régime. Un régime trop élevé augmen-
te les risques d’accident.
Zone de travail et de
danger
L’utilisateur est responsable vis à vis des
tiers se trouvant dans la zone de travail
(toute la surface à traiter).
Ne jamais séjourner dans la zone à ris-
ques du motoculteur.
Avant de démarrer la machine et d’avan-
cer, vérifier la zone environnante. Il faut
être extrêmement prudent avec les en-
fants et les animaux!
Avant de commencer à travailler, retirer les
corps étrangers de la surface de travail.
Au cours du travail, vérifier qu’il n’en reste
pas et si nécessaire les éliminer à temps.
Sur des surfaces ceintes, respecter la dis-
tance de sécurité par rapport à la bordure
afin de ne pas endommager l’outil.
Utilisation et dispositifs
de sécurité
Avant de commencer le travail
Familiarisez-vous avec le fonctionnement
des équipements et des éléments de ré-
glage. Apprenez en particulier à arrêter
rapidement et en toute sécurité le mo-
teur en cas d’urgence!
Assurez-vous que tous les dispositifs de
sécurité sont présents et en position de
protection!
La prise de force doit être recouverte de
sa protection si aucun outil n’est accou-
plé.
Démarrage
Ne pas démarrer le moteur dans des en-
droits fermés. Les gaz d’échappement
contiennent du monoxyde de carbone
dont l’inhalation est très toxique!
Avant de démarrer le moteur, placer tous
les éléments de réglage en position neu-
tre ou au point mort.
Pour démarrer le moteur, ne pas se pla-
cer devant le dispositif de binage.
Ne pas utiliser de liquide d’aide au dé-
marrage en cas d’emploi d’une aide élec-
trique au démarrage (câble de connexion
de batterie). Il y a risque d’explosion!
Travail
Ne jamais quitter le poste de conduite au ni-
veau des mancherons au cours du travail!
Ne jamais manipuler le réglage des manche-
rons au cours du travail - risque d’accident!
Pendant l’utilisation du dispositif de bina-
ge, en particulier pour tourner, l’utilisateur
doit se tenir à la distance imposée par les
mancherons!
Il est interdit de prendre un passager au cours
du travail et de transporter une charge sur
l’outil.
En cas de bourrage au niveau de l’outil
porté, arrêter le moteur et nettoyer l’outil
en utilisant un objet approprié!
En cas d’endommagement du dispositif
de binage, arrêter immédiatement le mo-
teur et faire réparer les éléments détériorés!
En cas de problème de fonctionnement
de la direction, stopper et éteindre immé-
diatement le dispositif de binage. Faire ré-
parer sans délai.
Si la machine risque de glisser sur un ter-
rain en pente, demander à une autre per-
sonne de maintenir le dispositif de bina-
ge au moyen d’une tige ou d’une corde.
Cette personne devra se placer en amont
de la machine, à une distance suffisante
des outils de travail!
Si possible, toujours travailler en travers
de la pente! Seulement tourner en amont.
Fin du travail
Ne jamais laisser le dispositif de binage sans
surveillance tant que le moteur tourne.
Arrêter le moteur avant de quitter la ma-
chine.
Protéger l'outil de toute utilisation abusi-
ve. Pour les modèles avec clé de contact,
la retirer.
Outils portés
Pour procéder au montage des outils por-
tés, impérativement arrêter le moteur et
déconnecter l’entraînement.
Pour changer l’outil porté et les pièces, utili-
ser les outils appropriés et porter des gants.
Lors du montage et du démontage, pla-
cer les béquilles en position adéquate et
s’assurer de leur stabilité.
Bloquer la machine de base et les outils
portés afin d’éviter tout déplacement (frein
d’arrêt, cales).
L’accouplement d’outils portés présente
des risques de blessures. Soyez particu-
lièrement vigilant.
Respecter les consignes lors de l’accou-
plement des outils portés; les fixer impéra-
tivement sur les emplacements prescrits.
Protéger le dispositif de binage contre tou-
te utilisation abusive et tout déplacement
accidentel. Si nécessaire, monter le dis-
positif de transport et de sécurité et le pla-
cer en position de protection.
Respecter les consignes concernant le
verrouillage des vitesses rapides dans la
notice d'utilisation de la machine de base.
Equipement de binage
Pendant le binage et le fraisage dans des
sols difficiles (durs ou avec beaucoup de
pierres, etc.) il se peut que la machine
bouge brusquement vers l’avant et vers
le haut. Il faut donc faire particulièrement
attention.
Régler les capots de protection pour le
binage de façon à ce que seules les piè-
ces des éléments de binage qui pénètrent
dans la terre ne soient pas recouvertes.
Lors du binage, vérifier que l’éperon de
binage est correctement réglé.
Maintenance et nettoyage
Ne pas réaliser de travail de maintenance
ou de nettoyage lorsque le moteur tourne.
Pour tout travail au niveau du moteur, outil
de binage et mécanisme de binage, reti-
rer toujours la clé de contact.
Si certains dispositifs de sécurité et outils
de travail sont sujets à l’usure, vérifier ré-
gulièrement ces éléments et les rempla-
cer si nécessaire!
Toujours remplacer les outils de binage
endommagés!
Pour remplacer les outils de binage, utili-
ser des outils appropriés et porter des
gants de protection.
Afin d'éviter un risque d'incendie, veiller à
la propreté de la machine de base et des
outils portés.
Vérifier régulièrement le bon serrage des
écrous et des boulons et les resserrer si
nécessaire.
Après les travaux de maintenance et de
nettoyage, impérativement remonter les
dispositifs de sécurité et les placer en po-
sition de protection!
Utiliser uniquement des pièces de rechan-
ge d’origine Agria.
Remisage
Ne pas conserver la machine de base
avec son dispositif de binage dans des
endroits avec chauffage ouvert.
Ne pas les placer dans des endroits fer-
més lorsque le réservoir contient encore
du carburant. Les vapeurs d'essence sont
dangereuses.
Pictogrammes
l
Avant les travaux de
nettoyage, de mainte-
nance et de réparati-
on, arrêter le moteur
et retirer la cosse de
la bougie d’allumage
ou la clé de contact.
l
Lorsque le moteur
tourne, se tenir à
une distance suffi-
sante des outils de
binage.
l
Ne pas travailler
sans dispositif de sé-
curité! Avant de dé-
marrer, placer ces
dispositifs en posi-
tion de protection.
l
Attention aux mor-
ceaux projetés, par-
ticulièrement sur un
sol rocheux.
Lorsque le moteur
tourne, se tenir à une
distance suffisante.
Les caractéristiques techniques, figures et dimensions indiquées dans cette notice sont
sans engagement. Aucune réclamation à ce sujet ne saurait être retenue. Nous nous
réservons le droit d'y apporter des améliorations sans modifier la présente notice.
9525
A
B
3501 311 3601 311 3901 311
Fig. A
1 Mécanisme de binage
2 Embout de couplage
3 Bouchon d’huile de boite de
vitesses
5 Couteau de binage
6 Vis de fixation pour couteau de
binage
7 Partie centrale du capot
8 Partie latérale gauche du capot
9 Partie latérale droite du capot
10 Trappe du capot
11 Roue de transport
12 Rondelle
Dispositifs pour biner et fraiser
Réf. d'article : ............................................ 3501 311 ... 3601 311 ... 3901 311
Largeur de travail :.................................. 40 / 50 cm . 50 / 60 cm . 65 / 75 cm
Régime arbre de binage :......................... 320 min
-1
... 320 min
-1
... 258 min
-1
Outil de binage : ..................................... Ø 270 mm . Ø 270 mm . Ø 300 mm
Boîte de vitesses :b.v. à renvoi d'angle à pignons coniques
Huile de b.v.: ......... SAE 90 - API GL5
......... Quantité de remplissage 0,25 l.
............... (par ex. BP Energear Hypo)
Roue pendulaire : .... pour le transport
Poids: .................................................... env. 29,6 kg env. 30,5 kg .. env. 39 kg
13 Goupille souple
Fig. B
14 Eperon
15 Vis de fixation pour éperon
Notice d'utilisation
Traduction de la notice d'utilisation d'origine
Dispositif de binage et de fraisage
3501 311
3601 311
3901 311
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 4
3. Eléments de réglage 4. Mise en service 5. Maintenance et entretien
3.1 Montage sur la
machine de base
è
Machine de base
Reculer
Œ Placer le levier de réglage de régime sur
Ralenti.
Serrer le levier d’embrayage et le garder ser-
ré.
Ž Déconnecter la prise de force.
Commuter en marche arrière.
Embrayer légèrement tout en accélérant.
I
Le verrouillage de marche arrière
ne permet pas de passer la marche ar-
rière lorsque le mécanisme de binage est
monté et lorsque la prise de force est con-
nectée - avant de commuter en marche ar-
rière déconnecter la prise de force!
1.
2.
Travaux en sur-
faces planes
Travaux en pente
Œ
Ž
Si un nettoyage s’avère néces-
saire au cours du travail, pour des
raisons de sécurité, arrêter le
moteur et retirer la cosse de la
bougie d’allumage ou la clé de
contact.
Porter des gants de protection.
Œ
Ž
è I
4.1 Binage
Avant le travail, enlever les corps
étrangers situés sur la surface à
travailler. Faire attention aux corps
étrangers au cours du travail.
W
Avant de démarrer
contrôler les alentours
(enfants).
è 0
Œ
Ž
5.1 Mécanisme de
binage / fraisage
W
Pour tous travaux sur les
outils de binage, arrêter
le moteur et retirer la cosse de
la bougie d’allumage ou la clé
de contact.
Ne pas effectuer un nettoyage
avec les mains mais unique-
ment avec un outil approprié.
Portez des gants de pro-
tection!
Après nettoyage des outils de
binage, après des interven-
tions de réparation ou bien
après des modifications, re-
monter immédiatement le ca-
pot de protection et l'amener
en position de protection.
Vérifier toutes les 50 heures de
service que les vis de fixation des
outils de binage et de l’éperon
de binage soient bien serrées.
Contrôler le niveau d’huile de
la boite de vitesses toutes les 50
heures de service ou bien tous
les ans.
l
Nettoyer la vis de contrôle (1)
et ses alentours pour que la sa-
leté ne pénètre pas dans la boite
de vitesses.
l
Poser le mécanisme de binage à
la verticale par rapport à la bride de
raccord et enlever le bouchon (1) -
le niveau d’huile doit être visible par
l’ouverture; evtl. compléter.
La première vidange d’huile de
boite de vitesses doit être réali-
sée après les premières 50 heu-
res de service, puis toutes les 300
heures de service. Dans la mesu-
re du possible, faire la vidange lor-
sque l’huile est encore chaude.
Nettoyer le bouchon de vidange
(1) et les parties voisines pour
qu’il n’y ait pas de saletés dans
la boite de vitesses.
Quantité de remplissage d’huile,
env. 0,25 l., qualité d’huile, voir
„Caractéristiques techniques“.
5.2 Nettoyage
Une fois le travail de binage et de
fraisage terminé, nettoyer les
outils de binage et l'éperon de
binage au jet d'eau et les vapori-
ser d’un agent anti-corrosion bio-
dégradable.
Bien nettoyer le capot de protec-
tion et faire les retouches de
peinture.
66
66
6 50 h
66
66
6 (50 h) 200 h
4.2 Zone de danger
W
La présence dans la zone de
danger de la motobineuse lors
du démarrage et lors du service est
interdite:
V H S
1m 1m 1m
4.3 Travaux en pente
W
S'il y a, sur un terrain en pen-
te, un risque de glissement,
veiller à ce que la motobineuse
est tenue par une autre personne
à l'aide d'une barre ou d'une cor-
de. Cette personne doit se trou-
ver au dessus de la motobineuse
par rapport à la pente et doit re-
specter un écart suffisant par rap-
port aux outils de travail!
En pente, travailler toujours du
côté amont!
Démarrer le moteur en pente
Œ Laisser la prise de force et la b.v.
d'avancement connectées; effet de
freinage.
Serrer le frein d’arrêt (si présent).
Ž Amener le levier d’embrayage et
la commande de sécurité en positi-
on
„Start“.
Redémarrer le moteur.
Démarrer, avancer
Œ Déconnecter la prise de force.
Démarrage du moteur
è
Machine de base "Mise en service”
Ž Passer la marche avant.
Connecter la prise de force.
Ouvrir evtl. le frein central.
Embrayer légèrement, dégager le cliquet
d'arrêt tout en accélérant.
S
40 cm 50 cm
Version 3501 311
Version 3601 311
Version 3901 311
50 cm 60 cm
65 cm 75 cm
W
Eteindre le moteur et retirer
la cosse de la bougie d’allu-
mage avant tout travail sur les outils
de binage.
Dans la mesure du possible, le net-
toyage ne doit pas se faire à la main
mais avec un objet approprié.
Porter des gants de protection.
Après le nettoyage des outils de bi-
nage, après les réparations ou
autres, remettre immédiatement en
place le capot de protection et le pla-
cer en position de protection!
3.2 Réglage de la largeur de
travail de binage
Les différentes versions peuvent être
réglées sur les largeurs de travail indi-
quées en remplaçant les paires de cou-
teaux de binages externes.
l
Démonter les paires de couteaux de
binage (1 et 2) après avoir desserré les
écrous six pans.
l
Monter les paires de couteaux de bi-
nage (1) à la place de la paire de cou-
teaux de binage (2) et inversement. La
lame des couteaux de binage doit être
tournée dans le sens de rotation orien-
tée vers l’intérieur.
l
La largeur du capot de protection est
adaptée à la nouvelle largeur de travail
en desserrant les vis (3) et la largeur de
la trappe en desserrant les vis (4).
Pour la version 3601 311 monter ou
démonter les moyeux externes de bi-
nage.
3.3 Réglage de la profondeur
de travail
Le réglage de la profondeur de travail
s’effectue en décalant l’éperon (2).
l
Enlever la vis et l’écrou (1).
l
Décaler l’éperon (2) jusqu’à atteind-
re un trou qui corresponde à la profon-
deur de travail souhaitée.
l
Remettre la vis et l’écrou (1) en pla-
ce et serrer.
Réglage de l’éperon en
fonction des caractéristiques
du sol
Sol dur :
Placer l’éperon plus profond, pour que
la fraise de binage soit freinée et ne
saute pas.
Sol souple :
Relever l’éperon pour que la fraise de
binage ne descende pas trop.
W
Impérativement travailler avec
éperon correctement réglé!
Pour travailler sur des les surfaces ceintes, im-
pérativement garder une distance de sécurité par
rapport à la bordure pour ne pas abîmer l’outil.
Attention aux morceaux projetés, particulière-
ment sur un sol rocheux. Lorsque le moteur
tourne, se tenir à une distance suffisante.
Porter des chaussures de sécurité.
Pour biner et fraiser, démonter la roue de trans-
port (11) :
l
Enlever la goupille souple (13) et la rondelle
(12).
l
Sortir la roue de transport par le bas.
è 0
Pièces d’usure :
682 59 Couteau de binage gauche 3501 311
682 58 Couteau de binage droite 3501 311
697 25 Couteau de binage gauche 3601 311
697 26 Couteau de binage droite 3601 311
717 21 Couteau de binage gauche 3901 311
717 22 Couteau de binage droite 3901 311
gauche
droite
Zone de danger
S
HV
S
A
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 5
1. Safety Instructions
2. Specifications
9525
A
B
3501 311 3601 311 3901 311
Fig. A
1 Hoeing drive
2 Connection pin
3 Transmission oil locking plug
5 Hoeing knife
6 Fastening screw for hoeing knife
7 Protective hood – central section
8 Protective hood – lateral part left
9 Protective hood – lateral part right
10 Hood flap
11 Transport wheel
12 Disk
13 R-clip
Hoeing and Tilling Equipment
Article-No. ................................................. 3501 311 ... 3601 311 ... 3901 311
Working width: ........................................ 40 / 50 cm . 50 / 60 cm . 65 / 75 cm
Hoeing shaft speed: ................................. 320 min
-1
... 320 min
-1
... 258 min
-1
Hoeing tool:............................................. Ø 270 mm . Ø 270 mm . Ø 300 mm
Transmission:.......................................... bevel-wheel type angular transmission
Transmission oil: ......................................................................SAE 90 - API GL5
........................................................................................ filling volume 0.25 litres
...................................................................................... (e.g. BP Energear Hypo)
Follow-up pendulum wheel................................................................for transport
Weight:.................................................. abt. 29.6 kg ...... 30.5 kg .. abt. 39 kg
Fig. B
14 Depth bar
15 Fastening screw for depth bar
&
Before commissioning the machine, read operating
instructions and observe warnings and safety instructions.
Operating Instructions No. 998 287-A 05.14
The technical information, illustrations and measures given in these instructions
are not binding. Claims of any kind cannot be derived from them.
We reserve the right to make improvements without changing these instructions.
Explanation of Symbols
Warning – Danger
Important information
è
refer to Operating Instructions
Wear protective gloves
Wear safety shoes
Engine Start
Transmission oil
Transmission oil level
Clutch
PTO
Forward
Reverse
Parking brake
Open (unlocked)
Closed (locked)
Before starting the engine, read the
operating instructions and note:
Warning
This symbol marks all paragraphs in
these operating instructions which con-
cern your safety. Pass all safety instruc-
tions to other users and operators.
Due Use
The hoeing and tilling equipment, in con-
junction with a hand-controlled single-
axle drive unit, is built for tilling the
ground. It is designed for an initial power
take-off shaft speed of 805 to 825 1/min.
The area to be cultivated should be nor-
mally of a size equivalent to those found
in gardening and landscaping work. (Due
use)
Any other type of operation is considered
undue. The manufacturer is not liable for
any damage resulting from undue use,
for which the risk lies with the user alo-
ne.
The hoeing and tilling equipment is not
intended for use, for example, on very
stony or rocky ground, to uproot tree
stumps or with a two-axle drive unit.
Due use includes compliance with man-
ufacturer’s instructions on operation,
maintenance and repair.
Any unauthorized changes to the stone
burier render manufacturer liability null
and void.
General Instructions on
Safety and Accident
Prevention
Basic Rule:
The standard accident prevention regu-
lations must be adhered to, as well as
all other generally accepted rules go-
verning operational safety, occupatio-
nal health and road traffic regulations.
For drives on public roads, the latest
traffic code applies.
Accordingly, check the machine drive
for road and operational safety each
time you take up operation.
Only persons familiar with the hoeing
drive and instructed on the hazards of
operation are allowed to use, maintain
and repair the hoeing drive.
Young persons of 16 years or younger are
not permitted to operate the hoeing drive!
Only work in good light and visibility.
Operators clothes should fit tightly.
Wear long pants. Wear safety shoes.
Note the warning and instruction signs
on the hoeing drive for safe operation.
Compliance is for your own safety.
When transporting the machine on ve-
hicles or trailers outside the area to be
cultivated, ensure that the engine is shut
off.
Careful with rotating tools – keep at a
safe distance!
Beware of coasting tools. Before you
start any maintenance or repair on
them, wait until tools have come to a
complete stop.
Foreign powered parts shear and
squeeze!
Riding on the attachment during ope-
ration is not permitted.
Implements and weights influence the
driving, steering, braking, and tip-over
characteristics of the hoeing equipment.
Therefore, ensure steering and braking
functions are sufficient. Match opera-
ting speed to conditions.
Do not change settings of governor.
High engine speed increases risk of
accidents.
Working Area and Danger
Zone
The user is liable to third parties wor-
king within the machine’s working ran-
ge (the whole of the area to be worked
upon).
Staying in the danger zone is not per-
mitted.
Check the immediate surroundings of
the machine before you start it. Watch
out for children and animals.
Before you start work, clear the area
from any foreign object. During operati-
on, always watch out for further objects
and remove them in time.
For operation in enclosed areas, ensu-
re that a safety distance is kept to enclo-
sures to prevent damage to tools.
Operation and
Safety Devices
Before Starting the Engine
Become familiar with the devices and
operating elements and their functions.
Above all, learn how to shut off the en-
gine quickly and safely in an emergen-
cy situation.
Ensure that all protective devices are
mounted and positioned to provide pro-
tection.
With no implement mounted, make sure
PTO-shaft is covered with the protecti-
ve cap.
Starting the Engine
Do not start engine in closed rooms. The
carbon monoxide contained in the ex-
haust fume is extremely toxic when
inhaled.
Before you start the engine set all ope-
rating elements to neutral or idling po-
sition.
For starting the engine, do not step in
front of the machine.
Do not use assist-starting liquids when
using electrical assist-starting devices
(jumper cable). Danger of explosion.
Operation
Never leave the operator’s position at
the steering handle while hoeing drive
is at work.
Never adjust the operating handles du-
ring work – danger!
For all works with the hoeing drive, in
particular for turning, the machine ope-
rator must keep the distance to the
machine given by the steering handles.
Riding on the implement during opera-
tion or in transport is not permitted.
If clogging occurs in the implement, shut
off the engine and clean the implement
with an appropriate tool.
In case of damage to the hoeing drive,
immediately shut off the engine and
have it repaired.
If steering causes problems, immedia-
tely bring the hoeing drive to a halt and
turn it off. Have the malfunction remo-
ved without delay.
To prevent the hoeing drive from sliding
on slopes make sure it is secured by
another person using a bar or a rope.
This person must stay at a higher posi-
tion than the vehicle and at a safe di-
stance from the attachment at work.
If possible, always work across the slo-
pe. Only turn uphill.
End of Operation
Never leave the hoeing drive unatten-
ded with the engine running.
Before you leave the hoeing drive, shut
off the engine. Then close fuel taps.
Secure hoeing drive against unauthori-
zed use. If hoeing drive is equipped with
ignition key, remove the key. For all other
versions, remove spark plug connector.
Implements
Only mount implements with the engi-
ne and the hoeing drive shut off.
Always use appropriate tools and wear
gloves when changing implements and
parts thereof.
For mounting and dismounting imple-
ments bring stand into proper position
and ensure stability.
Secure base machine and implements
against rolling off (parking brake, wheel
chocks).
Beware of injuries while coupling imple-
ments. Work with particular care.
Hitch implements as specified and only
couple at specified points.
Secure hoeing drive against unauthori-
zed use and rolling off when you leave
the machine. If necessary, install trans-
port or security devices and secure.
Observe the advice for blocking the
overdrive as shown in the operating in-
structions for the base machine.
Hoeing Attachment
When hoeing and tilling on difficult
ground (stony, hard etc.) the machine
may give sudden jerking movements in
an upward and forward direction and
therefore extra care should be taken
under these conditions.
Adjust the hoeing guards in such a way
that only the tools that penetrate the soil
are not covered.
When hoeing, make sure the depth bar
is adjusted properly.
Maintenance
Never carry out any maintenance or cle-
aning with the engine running.
Before you work on the engine, on the
hoeing tools, or on the hoeing drive, al-
ways remove spark plug connector
(only for petrol engines).
Check regularly and, if necessary, re-
place all protecting devices and tools
subject to wear and tear.
Replace damaged hoeing tools.
Always wear safety gloves and use pro-
per tools when exchanging hoeing tools.
Keep the machine and implement cle-
an to avoid risk of fire.
Check nuts and bolts regularly for tight
fit and re-tighten, if necessary.
Ensure that you re-install all safety and
protective devices and bring them into
their protective position after mainte-
nance and cleaning.
Only use original Agria spare parts.
Storage
It is not allowed to store the base ma-
chine and the hoeing drive in rooms with
open heating.
Never park the machine in closed rooms
with fuel left in tank. Fuel vapours are
hazardous.
Explanation of
Warning Signs
l
Before any cle-
aning, mainte-
nance, and repair
work shut off the
engine and pull
spark plug connec-
tor or ignition key.
l
With engine run-
ning, keep at a safe
distance from
hoeing tools.
l
Do not work wit-
hout protective co-
vers mounted. Be-
fore starting the en-
gine, bring covers
in proper position.
l
Attention!
Splashing-off parts,
in particular on st-
ony grounds. Keep
distant with running
engine.
Hoeing and Tilling Equipment
3501 311
3601 311
3901 311
Operating Instructions
Translation of the original operating instructions
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 6
3. Devices and Operating Elements 4. Operation 5. Maintenance
3.1 Attachment to the
Base Machine
è
Base machine
Driving backward
Œ Set speed control lever to idle run.
Pull hand lever for clutch and maintain it.
Ž Disconnect PTO drive.
Set shifting lever to reverse.
Slowly engage clutch and, at the same time,
accelerate.
I
With the hoeing equipment mounted, for reasons of safety, shifting to reverse
is not possible while the PTO drive is connected – first disconnect the PTO
drive, then set the shifting lever to reverse!
1.
2.
Mowing on
plain surfaces
Mowing on slopes
Œ
Ž
Upon cleaning, for reasons of
safety, the engine must be shut
down and the spark plug connec-
tor or ignition key be withdrawn.
Wear protective gloves.
Œ
Ž
è I
4.1 Hoeing
Prior to starting working, remove
foreign objects from the area to be
worked. During working, pay atten-
tion to foreign objects, if any.
W
Prior to starting, check
surrounding area (chil-
dren).
è 0
Œ
Ž
5.1 Hoeing and
Tilling Drive
W
For all works at the
hoeing tools, the engine
must be shut down and the ig-
nition key withdrawn.
If possible, cleaning shall be
made manually, but with a suit-
able object.
Wear protective gloves!
After having cleaned the hoe-
ing tools, after a repair or re-
fitting, immediately mount the
protective hood again and
bring it into its protecting po-
sition.
After 50 working hours, check all
bolts at hoeing tools and depth
bar for tight seating.
Check the transmission oil fill-
ing level at least every 50 oper-
ating hours or yearly.
l
Clean control screw (1) and its
surrounding area to avoid that dirt
can enter the transmission.
l
Bring hoeing drive on attach-
ment flange into an upright posi-
tion and remove locking screw (1)
– the oil level must be visible in
the opening; refill oil, if necessary.
Transmission oil change to be
made first after 50 operating
hours, then, always after 300 op-
erating hours; if possible, in warm
condition.
First, clean drain screw (1) and
its environment to avoid that dirt
enters the transmission.
Oil filling volume about 0.25 litres.
Quality as per "Specifications".
5.2 Cleaning
After the completion of the hoe-
ing and tilling work, clean hoe-
ing tools and depth bar with
water and spray them with bio-
anticorrosive.
Thoroughly clean protective
hood as well and repair the paint-
ing.
66
66
6 50 h
66
66
6 (50 h) 200 h
4.2 Danger Zone
W
Keep out of the mower's
danger zone during starts
and operation:
V H S
1m 1m 1m
4.3 Mowing on Slopes
W
To prevent the mower from
sliding on slopes, make sure
it is secured by another person
using a bar or a cord. This per-
son must be located at a higher
position than the vehicle and at a
safe distance from the attachment
at work.
For operation on banks, always
turn machine towards the slope!
Starting the engine on
slopes
Œ Let PTO and drive system con-
nected; braking effect.
Engage parking brake (if exist-
ing).
Ž Move the hand clutch lever and
emergency-off-switch to "Start" po-
sition.
Start the engine.
Starting, driving forward
Œ Disconnect PTO drive.
Start engine
è Base machine “Commissioning and
Operation”
Ž Set shifting lever to forward.
Connect PTO drive.
Release parking brake (if existing).
Slowly engage clutch, unlock pawl and, at
the same time, accelerate.
S
40 cm 50 cm
Version 3501 311
Version 3601 311
Version 3901 311
50 cm 60 cm
65 cm 75 cm
W
Upon all works at the hoeing
tools, shut down engine and
withdraw spark plug connector.
If possible, cleaning shall not be
made manually but with a suitable
object.
Wear protective gloves!
After cleaning of the hoeing tools,
after repairs or re-fitting, the pro-
tective hood must immediately be
mounted again and positioned to
provide protection!
3.2 Setting the Working Width
The various versions can be set to the
indicated working widths by replacing
the external pairs of hoeing knives.
l
After having unscrewed the hexagon
nuts, dismantle the external pairs of
hoeing knives (1 and 2).
l
Mount pair of hoeing knives (1) in the
position of pair of hoeing knives (2) and
vice versa. The blade of the hoeing
knives must show to the inside into the
direction of rotation.
l
Match the width of the protective
hood to the new working width by un-
screwing the bolts (3) and the width of
the flap by unscrewing the bolts (4).
In the case of version 3601 311, mount
and dismantle the external hoeing hubs.
3.3 Setting the Working Depth
The working depth is set by displacing
the depth bar (2).
l
Remove bolt and nut (1).
l
Displace depth bar (2), until a hole is
reached which corresponds to the de-
sired working depth.
l
Mount screw and nut (1) again and
tighten.
Setting of the depth bar
depending on the ground
condition
Hard ground:
Set depth bar lower for braking the hoe-
ing and tilling unit to avoid that it starts
jerking.
Soft ground:
Set depth bar high to avoid that the hoe-
ing and tilling unit excessively sinks into
the ground.
W
Only work with the correct
depth bar setting!
When working on enclosed areas, the safety dis-
tance to the fencing must be observed to avoid
damage to the tool.
Attention! Splashing-off parts, in particular on
stony grounds. Keep distant with running en-
gine.
Wear safety shoes.
For hoeing and tilling, dismantle the transport
wheel (11).
l
Remove R-clip (13) and disk (12).
l
Withdraw transport wheel downwards.
è 0
Wear Parts:
682 59 Hoeing knife left for 3501 311
682 58 Hoeing knife right for 3501 311
697 25 Hoeing knife left for 3601 311
697 26 Hoeing knife right for 3601 311
717 21 Hoeing knife left for 3901 311
717 22 Hoeing knife right for 3901 311
left
right
Danger zone
S
HV
S
A
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 7
Handleiding- nr. 998 287-A 05.14
Lees eerst de handleiding voordat u de machine in gebruik neemt.
Volg veiligheidsvoorschriften en waarschuwingen nauwkeurig op!
&
1. Veiligheidstechnische aanwijzingen
2. Technische gegevens
Symbolen
Waarschuwingsteken. Vindt u
bij passages die betrekking
hebben op uw veiligheid.
belangrijke informatie
è
zie handleiding
veiligheidshandschoenen dragen
veiligheidsschoenen dragen
motor-start
transmissieolie
transmissieoliepeil
koppeling
aftakas
vooruit
achteruit
parkeerrem
geopend (ontgrendeld)
gesloten (vergrendeld)
Lees deze handleiding aandachtig door
voordat u de machine in gebruik neemt
en volg de instructies nauwkeurig op.
Waarschuwingsteken
Dit symbool treft u aan bij alle passages
die betrekking hebben op uw veiligheid.
Breng ook andere gebruikers op de hoog-
te van deze veiligheidsaanwijzingen.
Lees ook de veiligheidstechnische
aanwijzingen van de basismachine
en neem deze in acht.
Gebruik conform de
bestemming
De hak- en freesinrichting in combinatie met
een éénassige krachtmachine die met de
hand wordt bediend, dient ertoe, de bodem
te frezen. Ze is ontworpen voor een aftakas-
invoertoerental van 805 tot 825 1/min. De
grootte van het perceel moet overeenkomen
met de gebruikelijke grootten in de tuinbouw
en landschapsarchitectuur. (Gebruik conform
de bestemming)
Iedere andere toepassing geldt als niet
conform. Voor schade die door ondoelma-
tig gebruik veroorzaakt wordt, kan de fa-
brikant niet aansprakelijk worden gesteld.
Dit risico is geheel en al voor de gebruiker.
De hak- en freesinrichting is niet bedoeld
om te worden gebruikt in een zeer steni-
ge of rotsachtige bodem, als boomstronk-
frees of aan een twee-assige trekker.
De door de fabrikant voorgeschreven ge-
bruiksvoorschriften, alsmede de voor-
schriften met betrekking tot controle, on-
derhoud en reparatie dienen in acht te
worden genomen.
De fabrikant kan niet aansprakelijk worden
gesteld voor schade die ontstaat door ei-
genhandige wijzigingen aan de machine.
Algemene veiligheidsregels
en voorschriften ter voorko-
ming van ongevallen
Basisprincipe:
De gebruiker dient zich te houden aan alle
voorschriften ter voorkoming van ongeval-
len, alsmede aan de algemeen geldende
regels wat betreft veiligheid, arbeidsge-
neeskunde en wegverkeer.
Bij gebruik van openbare wegen dienen
de geldende verkeersbepalingen in acht
te worden genomen.
Controleer voor ingebruikname van de
hakinrichting altijd eerst de verkeers- en
bedrijfsveiligheid.
De hakinrichting mag slechts gebruikt, on-
derhouden en gerepareerd worden door per-
sonen die over de benodigde kennis beschik-
ken en van de risico’s op de hoogte zijn.
Personen beneden de 16 jaar mogen de
machine niet bedienen!
Werk alleen bij goed zicht en voldoende licht.
De bestuurder moet goed aansluitende
werkkleding dragen. Lange broek te dra-
gen. Draag veiligheidsschoenen!
De waarschuwings- en instructiebordjes op
de machine geven belangrijke aanwijzingen
voor veilig gebruik. Volg deze aanwijzingen
nauwkeurig op, in het belang van uw eigen
veiligheid!
Zet de motor af wanneer u de machine
transporteert van en naar de werkplek.
Blijf altijd op een veilige afstand van
draaiende werktuigen!
Voorzichtig met nalopende werktuigen. Wach-
ten tot het werktuig helemaal stil staat!
Bij machines die voortgedreven worden
door
vreemde krachten moet opgepast
worden voor knel- en snijpunten!
Het is niet toegestaan tijdens de werk-
zaamheden mee te rijden op de machine.
Aangebouwde werktuigen en ladingen
hebben invloed op het rijdrag en het stuur-
en remvermogen van de machine. Pas uw
werksnelheid aan aan de omstandigheden.
Instelling van het motortoerental niet ver-
anderen. Een verhoogd toerental vergroot
de kans op ongelukken.
Arbeids- en
gevarenbereik
De gebruiker is op de werkplek (totaal wor-
den verwerkt) tegenover derden verantwoor-
delijk.
Blijf buiten het gevarenbereik van de een-
assige tractor.
Controleer voor het starten en wegrijden
de omgeving van de machine Let vooral
op kinderen en dieren!
Voordat met de werkzaamheden begonnen
wordt, dienen obstakels uit de weg te wor-
den geruimd. Let ook tijdens de werkzaam-
heden op obstakels en haal ze tijdig weg.
Bij werkzaamheden op omheinde plaat-
sen dient de veiligheidsafstand tot de
omheining in acht genomen te worden,
zodat het werktuig niet beschadigd wordt.
Bediening en
veiligheidsmaatregelen
Voor de werkzaamheden
Zorg ervoor dat u op de hoogte bent van alle
installaties en bedieningscomponenten, als-
mede van het functioneren ervan. In het bij-
zonder dient u te weten hoe u de motor in
geval van nood snel en veilig afzet!
Controleer of alle veiligheidsmaatregelen
zijn getroffen en in de juiste positie zijn
gebracht!
Wanneer de aftakas niet gebruikt wordt,
dient deze met een beschermingskap te
zijn afgedekt.
Starten
Start de motor niet in afgesloten ruimtes. De
uitlaatgassen bevatten koolmonoxyde, dat
zeer giftig is wanneer het ingeademd wordt!
Voor het starten van de motor dienen alle
bedieningselementen in stand ‘neutraal’ te
worden gezet.
Voor het starten van de motor niet vóór
de hakinrichting gaan staan.
Gebruik geen starthulpvloeistof in combi-
natie met elektrische startkabels. Explo-
siegevaar!
Tijdens de werkzaamheden
Tijdens de werkzaamheden mag de
stuurstang nooit worden losgelaten.
Bedieningsstang tijdens de werkzaamhe-
den nooit verstellen – ongevalsrisico!
Neem bij alle werkzaamheden met de hakin-
richting die afstand van de machine in acht,
waartoe u door de stuurstang gedwongen
wordt, vooral bij het nemen van bochten!
Het is niet toegestaan mee te rijden op
het werktuig tijdens de werkzaamheden
of tijdens het transport ervan.
Wanneer het aanbouwwerktuig vastzit
moet de motor worden afgezet en dient
het aanbouwwerktuig met passend ge-
reedschap te worden schoongemaakt.
Als de hakinrichting beschadigd wordt, de
motor onmiddellijk afzetten, en de scha-
de laten herstellen!
Bij een defect aan de stuurinrchting de hak-
inrichting meteen stoppen en de motor af-
zetten. Laat het defect direct repareren.
Wanneer op hellend terrein wordt gewerkt
verdient het aanbeveling, de motormaaier
met een trekkabel of een trekstang vast
te houden, om te voorkomen dat de ma-
chine wegschuift. De bestuurder moet zich
heuvelopwaarts van de machine bevinden
en dient voldoende afstand te houden tot
de werktuigen!
Werk indien mogelijk dwars op de helling!
Neem bochten alleen bergop.
Beëindigen van de werkzaamheden
Laat de hakinrichting nooit onbeheerd
achter als de motor nog loopt.
Zet de motor af voordat u de eenassige
tractor verlaat.
Tref de nodige voorzorgsmaatregelen om
gebruik door onbevoegden te verhinderen.
Haal de contactsleutel uit het contact of
trek de bougiekap eruit.
Aanbouwwerktuigen
Koppel de aanbouwwerktuigen uitsluitend
aan bij afgezette motor en uitgeschakel-
de aandrijving.
Gebruik passend gereedschap en draag al-
tijd veiligheidshandschoenen als u aanbouw-
werktuigen of onderdelen ervan vervangt.
Breng de steunen bij het monteren en de-
monteren in de juiste positie en zorg ervoor
dat het werktuig niet kan wegkantelen.
De basismachine en aanbouwwerktuigen
tegen wegrollen beveiligen (blokkeerrem,
wielblokken).
Bij het aankoppelen van de werktuigen is
grote voorzichtigheid geboden.
Koppel aanbouwwerktuigen uitsluitend
aan de daarvoor bestemde inrichtingen,
volgens de voorschriften.
Indien u de werkplek verlaat, hakinrich-
ting beveiligen tegen wegrollen. Voorkom
gebruik door onbevoegden. Monteer
eventueel de transport- of bescherming-
sinrichting en zet deze in de veiligheids-
stand.
Aanwijzingen, met betrekking tot het blok-
keren van de overdrives, die u in de hand-
leiding van de basismachine terugvindt in
acht nemen.
Hakinrichting
Tijdens het hakken en frezen in moeilijke
bodems (steenachtig, hard enz.) kan het
zijn dat de machine met een ruk naar voor
en naar boven beweegt. Daarom dient
men bijzonder voorzichtig te zijn.
De schutlatten van het hakwerktuig die-
nen zo te worden ingesteld dat alleen het
gedeelte van het werktuig dat in de bo-
dem komt vrij is.
Let bij het hakken op de juiste instelling
van de hakspoor.
Onderhoud en reiniging
Pleeg geen onderhouds- en reinigings-
werkzaamheden aan de machine met lo-
pende motor.
Bij werkzaamheden aan de motor, hak-
werktuigen en hakdrijfwerk
altijd ook de
contactsleutel eraf trekken.
Zijn bepaalde beschermingsinrichtingen of
werktuigen aan slijtage onderhevig, dan
moeten deze regelmatig gecontroleerd en
eventueel vervangen worden!
Beschadigde hakwerktuigen moeten ver-
vangen worden!
Gebruik bij het vervangen van de hak-
werktuigen passend gereedschap en vei-
ligheidshandschoenen.
Zorg ervoor dat de eenassige tractor en
de aanbouwwerktuigen schoon blijven, om
brandgevaar te vermijden.
Moeren en schroeven regelmatig controle-
ren of ze vast zitten en eventueel aandraaien.
Na de onderhouds- en reinigingswerk-
zaamheden dienen de beschermingsin-
richtingen weer te worden aangebracht en
in oorspronkelijke positie te worden terug-
gebracht.
Altijd originele Agria-reserveonderdelen
gebruiken.
Stallen
Het parkeren van de basismachine met
hakinrichting in ruimtes met open kachels
is verboden.
Parkeer de eenassig tractor niet in geslo-
ten ruimtes wanneer zich nog brandstof
in de brandstoftank bevindt. Benzinedam-
pen zijn gevaarlijk.
Waarschuwingssymbolen
l
Voor reinigings-,
onderhouds- en re-
paratiewerkzaam-
heden motor afzet-
ten en de bougie-
kap of de contact-
sleutel eraf halen.
l
Bij lopende mo-
tor voldoende af-
stand houden van
het hakwerktuig!
l
Niet werken zon-
der beveiliging!
Voor het starten, de
veiligheidsmaatre-
gelen in de juiste
positie brengen.
l
Opgelet voor af-
spattende delen,
vooral op stenige
oppervlaktes.
Bij lopende motor
afstand houden!
De technische gegevens, afbeeldingen en maten in deze handleiding zijn niet
bindend. De fabrikant kan niet aansprakelijk worden gesteld. Wij behouden ons het
recht voor veranderingen aan te brengen, zonder deze handleiding te wijzigen.
9525
A
B
3501 311 3601 311 3901 311
Afb. A
1 Hakdrijfwerk
2 Aansluittap
3 Afluitschroef transmissieolie
5 Hakmes
6 Bevestigingsschroef voor hakmes
7 Beschermkap-middenstuk
8 Beschermkap-zijgedeelte links
9 Beschermkap-zijgedeelte rechts
10 Klep van beschermkap
11 Transportwiel
12 Schijf
13 Plug
Hak- en freesinrichtingen
Artikel-Nr.:................................................. 3501 311 ... 3601 311 ... 3901 311
Werkbreedte: .......................................... 40 / 50 cm .50 / 60 cm . 65 / 75 cm
Toerental van de hakas: ........................... 320 min
-1
... 320 min
-1
... 258 min
-1
Hakwerktuig: ........................................... Ø 270 mm . Ø 270 mm . Ø 300 mm
Transmissie:........................................ haakse kegelwieloverbrenging
Transmissieolie: .... SAE 90 - API GL5
............................. Reservoir 0,25 liter
.....................(b.v. BP Energear Hypo)
Nalooppendelwiel: ....... voor transport
Gewicht:................................................. ca. 29,6 kg ...... 30,5 kg ....ca. 39 kg
Afb. B
14 Spoor
15 Bevestigingsschroef voor spoor
Handleiding
Vertaling van het oorspronkeijke handleiding
Hak- en freesinrichting
3501 311
3601 311
3901 311
998 287-A agria-Type 3501 311; 3601 311; 3901 311 Agria-Werke GmbH • D-74219 Möckmühl • Tel. +0049(0)6298/39-0 • Fax +49(0)6298/39111 • e-mail: [email protected] • Internet: www.agria.de 8
3. Bedieningselementen 4. Ingebruikname 5. Onderhoud en reparatie
3.1 Montage aan de
basismachine
è
Basismachine
1.
2.
Maaien op vlak
terrein
Maaien op hellin-
gen
Œ
Ž
Wanneer de machine moet worden
schoongemaakt dient de motor
om veiligheidsredenen te worden
afgezet en de bougiekap of de con-
tactsleutel te worden verwijderd.
Veiligheidshandschoenen dragen.
Œ
Ž
è I
4.1 Hakken
Vooraleer met de werkzaamheden
te beginnen, dienen op de werk-
plaats alle obstakels uit de weg te
worden geruimd. Ook tijdens de
werkzaamheden op obstakels let-
ten.
è 0
Œ
Ž
5.1 Hak- en
freesdrijfwerk
W
Tijdens alle werkzaamhe-
den aan de hakwerk-
tuigen dient de motor te wor-
den afgezet en de contact-
sleutel verwijderd.
Niet met de hand reinigen,
maar met een daarvoor ge-
schikt voorwerp.
Veiligheidshandschoenen
dragen!
Na de reinigingswerkzaamhe-
den aan de hakwerktuigen en
na reparaties en ombouwin-
gen, dient de beschermkap
weer te worden teruggebracht
in de oorspronkelijke veilige
positie.
De hakwerktuigen en de hak-
spoor na 50 bedrijfsuren contro-
leren of alle bevestigingsschroe-
ven nog goed vastzitten.
Controle van het transmissie-
oliepeil minstens om de 50
bedrijfsuren of jaarlijks
l
De controleschroef (1) reinigen,
ook rondom, zodat geen vuil in
de transmissie komt.
l
Het hakdrijfwerk horizontaal
stellen; de bevestigingsschroef
(1) verwijderen
- men moet de olie door de ope-
ning kunnen zien ; anders olie bij-
vullen.
Transmissieolie verversen na
de eertse 50 bedrijfsuren, en ver-
volgens na iedere 300 bedrijfs-
uren, indien mogelijk uitvoeren
als de motor nog warm is.
Eerst de aftapplug (1) en rond-
om goed reinigen, zodat geen vuil
in de transmissie komt.
Voor de hoeveelheid olie, ca.
0,25l, en de kwaliteit zie "techni-
sche gegevens".
5.2 Reiniging
De hakwerktuigen en de hak-
spoor na het beëindigen van de
hak- en freeswerkzaamheden
met water afspuiten en met bio-
logisch-afbreekbare corrosiewe-
rende olie insproeien.
De beschermkap ook grondig
reinigen en de laklaag bijwerken.
66
66
6 50 u
66
66
6 (50 u) 200 u
Starten, vooruitrijden
ŒAftakasaandrijving uitschakelen
Motor starten
è Basismachine "Ingebruikname”
Ž VR-hendel in positie vooruit brengen
Aftakasaandrijving inschakelen
Eventueel de bijgevoegde centrale rem los-
maken.
Langzaam de koppeling inschakelen en ge-
lijkertijd gas geven.
Achteruitrijden
Œ Toerentalhendel in "neutraal" stellen
Aan de koppelingshendel trekken en vast-
houden
Ž Aftakasaandrijving uitschakelen
In achteruit zetten
Langzaam de koppeling inschakelen en ge-
lijkertijd gas geven.
I
Niet in achteruit zetten, als het hakwerk aangebouwd is en de aftakasaandrijving
ingeschakeld (achteruitschakelblokkering) - eerst de aftakasaandrijving uit-
schakelen en pas dan in achteruit zetten!
S
40 cm 50 cm
Uitvoering 3501 311
Uitvoering 3601 311
Uitvoering 3901 311
50 cm 60 cm
65 cm 75 cm
W
Tijdens alle werkzaamheden
aan de hakwerktuigen dient de
motor te worden afgezet en de con-
tactsleutel verwijderd.
Niet met de hand reinigen, maar met
een daarvoor geschikt voorwerp.
Veiligheidshandschoenen dra-
gen!
Na de reinigingswerkzaamheden aan
de hakwerktuigen en na reparaties en
ombouwingen, dient de bescherm-
kap weer te worden teruggebracht in
de oorspronkelijke veilige positie.
3.2 Instelling van de
werkbreedte van het
hakwerktuig
De verschillende uitvoeringen kunnen
op de aangegeven werkbreedte inge-
steld worden door de buitenste hakmes-
paren te vervangen.
l
Buitenste hakmesparen (1 en 2) de-
monteren na het losdraaien van de zes-
kantige moeren.
l
Hakmespaar (1) in de plaats van het
hakmespaar (2) en omgekeerd monte-
ren. Bij het opsteken erop letten, dat het
scherp van de hakmessen in de draai-
richting naar binnen wijzen.
l
De schroeven (3) losdraaien om de
breedte van de beschermkap aan de
nieuwe werkbreedte aan te passen en
de schroeven (4) losdraaien om de
breedte van de klep aan te passen.
Bij 3601 311 de buitenste haknaven
aanbrengen en afnemen.
3.3 Afstellen van de werkdiepte
De instelling van de werkdiepte gebeurt
door het verschuiven van de spoor (2).
l
Schroef en moer (1) verwijderen.
l
De spoor (2) zo ver verschuiven, tot
het gat in overeenstemming is met de
gewenste werkdiepte.
l
Schroef en moer (1) weer aanbren-
gen en aanhalen.
Spoorinstelling in
overeenstemming met de
bodemgesteldheid
Harde bodem:
Spoor dieper stellen, zodat de hakfrees
afgeremd wordt en niet begint te sprin-
gen.
Zachte bodem:
Spoor hoog stellen, zodat de hakfrees
niet te veel wegzinkt.
W
Enkel met een correcte spoor
instelling werken!
W
De omgeving controleren vooraleer te
beginnen rijden (Kinderen).
Tijdens werkzaamheden op afgezette oppervlak-
tes dient de veiligheidsafstand tot de omheining
in acht te worden genomen, om te voorkomen
dat het werktuig beschadigd wordt.
Opgepast voor afspattende delen, vooral op
stenige oppervlaktes. Afstand houden van de
draaiende motor.
Veiligheidsschoenen dragen.
Om te hakken en te frezen, het transportwiel (11)
demonteren:
l
Plug (13) en schijf (12) verwijderen
l
Het transportwiel naar onder eruit trekken.
è 0
Slijtageonderdelen:
682 59 Hakmes links voor 3501 311
682 58 Hakmes rechts voor 3501 311
697 25 Hakmes links voor 3601 311
697 26 Hakmes rechts voor 3601 311
717 21 Hakmes links voor 3901 311
717 22 Hakmes rechts voor 3901 311
links
rechts
4.2 Gevarenbereik
W
Het is verboden in het geva-
renbereik van de motorfrees
te gaan staan tijdens het starten
en tijdens de werkzaamheden:
V H S
1m 1m 1m
4.3 Werken op
hellingen
W
Wanneer op hellend terrein
wordt gewerkt verdient het
de aanbeveling, dat de motorfrees
door een begeleider met een trek-
kabel of een trekstang wordt vast-
gehouden, om te voorkomen dat
de machine wegschuift. De bege-
leider moet zich heuvelopwaarts
van de machine bevinden en dient
voldoende afstand te houden tot
de werktuigen!
Werk indien mogelijk dwars op de
helling!
Motor starten op de helling
Œ De aftakas en de rijversnellingen
in de geschakelde positie laten
staan; geschakelde versnellingen
werken als rem.
Blokkeerrem aantrekken (indien
aanwezig).
Ž De koppelingshendel aantrekken
en de veiligheidsschakelaar in be-
drijfspositie brengen.
Motor opnieuw starten.
Gevaren-
bereik
S
HV
S
A
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Agria 3501 Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire
Ce manuel convient également à