Kawasaki 603.010.360 Instructions Manual

Taper
Instructions Manual

Ce manuel convient également à

K-PS 1200-55-2
Art.-Nr.: 603.010.360
Translation of the original
instructions
Plunge Saw
Překlad původního návodu k
používání
Ponorná pila
Prevod izvirnih navodil
Vbodna žaga
Tłumaczenie instrukcji
oryginalnej
Piła wgłebna
Traducere a instrucțiunilor
originale
Ferstru circular
Vertaling van de oorspronkelijke
gebruiksaanwijzing
Zaag voor insnijden
Traduzione delle istruzioni
originali
Sega ad aondamento
GB
CZ
SLO
PL
RO
NL
I
Originalbetriebsanleitung
Tauchsäge
Traduction de la notice
originale
Scie plongeante
D
F
Eredeti használati utasítás
fordítása
Furész szúróvágáshoz
HU
ORİJİNAL TALİMATLAR
Dalma testere
Μετάφραση του πρωτοτύπου
των οδηγιών χρήσης
Πριόνι κάθετης κοπής
Originaaljuhendi tõlge
Uputuslõikamise saag
TR
GR
EE
Alkuperäisten ohjeiden
käännös
Upotussaha
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1. Einsatzbereich
Folgendes kann gesägt werden:
- Massivholz (Hart- und Weichhölzer)
- Spanplatten und Holzfaserplatten
- Schichtholz, Tischlerplatten, furnierte und
beschichtete Platten
- Kunststo, glasfaserverstärkter Kunststo
- Acrylglas
- Gipskartonplatten
- Aluminiumplatten und -prole
Nicht bestimmungsgemäße Verwendung
Folgendes darf nicht gesägt werden:
- Eisenwerkstoe, Stahl sowie Gusseisen oder
jegliche andere Materialien, die oben nicht
aufgeführt sind.
2. Sicherheitshinweise und Warnungen
Dieses Gerät entspricht den vorgeschriebenen
Sicherheitsbestimmungen für Elektromaschinen.
Lesen Sie die Gebrauchsanleitung aufmerksam
durch, bevor Sie die Maschine in Betrieb nehmen.
Ein unsachgemässer Gebrauch kann zu Schäden
an Personen und Gegenständen führen. Personen,
die mit der Anleitung nicht vertraut sind, dürfen
das Gerät nicht bedienen.
Bewahren Sie die Gebrauchsanleitung sorgfältig
auf.
Kindern und Jugendlichen ist die Benutzung des
Gerätes nicht gestattet.
3. Sicherheitshinweise für Tauchsäge
3.1 Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge.
WARNUNG! Lesen Sie alle Sicherheitshinweise
und Anweisungen. Versäumnisse bei der
Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrische Schläge, Brände
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete
Begri „Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf
netzbetriebene Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel)
und auf akkubetriebene Elektrowerkzeuge (ohne
Netzkabel).
3.1.1 Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und
gut beleuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete
Arbeitsbereiche können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht
in explosionsgefährdeter Umgebung, in der
sich brennbare Flüssigkeiten, Gase oder Staub
benden. Elektrowerkzeuge erzeugen Funken,
die den Staub oder die Dämpfe entzünden
können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen
während der Benutzung des
Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung können
Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
3.1.2 Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des
Elektrowerkzeuges muss in die Steckdose
passen. Der Stecker darf in keiner Weise
verändert werden. Verwenden Sie
keine Adapterstecker gemeinsam mit
schutzgeerdeten Elektrowerkzeugen.
Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten
Oberächen wie Rohre, Heizungen, Herde
und Kühlschränke. Es besteht ein erhöhtes
Risiko durch elektrischen Schlag, wenn Ihr Körper
geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen
oder Nässe fern. Das Eindringen von Wasser in
ein Elektrowerkzeug erhöht das Risiko eines
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elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um
das Elektrowerkzeug zu tragen, aufzuhängen
oder um den Stecker aus der Steckdose zu
ziehen. Halten Sie das Kabel fern von Hitze, Öl,
scharfen Kanten oder beweglichen Geräteteilen.
Beschädigte oder verwickelte Kabel erhöhen das
Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug
im Freien arbeiten, verwenden Sie nur
Verlängerungskabel, die auch für den
Aussenbereich geeignet sind. Die Anwendung
eines für den Aussenbereich geeigneten
Verlängerungskabels verringert das Risiko eines
elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges
in feuchter Umgebung nicht
vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter.
Der Einsatz eines Fehlerstromschutzschalters
vermindert das Risiko elektrischer Schläge.
3.1.3 Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf,
was Sie tun und gehen Sie mit Vernunft an die
Arbeit mit einem Elektrowerkzeug. Benutzen
Sie kein Elektrowerkzeug, wenn Sie müde sind
oder unter dem Einuss von Drogen, Alkohol
oder Medikamenten stehen. Ein Moment der
Unachtsamkeit beim Gebrauch des
Elektrowerkzeuges kann zu ernsthaften
Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung
und immer eine Schutzbrille. Das Tragen
persönlicher Schutzausrüstung, wie
Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschuhe,
Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und
Einsatz des Elektrowerkzeuges, verringert
das Risiko von Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte
Inbetriebnahme. Vergewissern Sie sich, dass
das Elektrowerkzeug ausgeschaltet ist, bevor
Sie es an die Stromversorgung und/oder den
Akku anschliessen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges
den Finger am Schalter haben oder das Gerät
eingeschaltet an die Stromversorgung
anschliessen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge
oder Schraubenschlüssel, bevor Sie das
Elektrowerkzeug einschalten. Ein Werkzeug
oder Schlüssel, der sich in einem drehenden
Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale
Körperhaltung. Sorgen Sie für einen
sicheren Stand und halten Sie jederzeit
das Gleichgewicht. Dadurch können Sie das
Elektrowerkzeug in unerwarteten Situationen
besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie
keine weite Kleidung oder Schmuck. Halten
Sie Haare, Kleidung und Handschuhe fern von
beweglichen Teilen. Lockere Kleidung, Schmuck
oder lange Haare können von beweglichen Teilen
erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und
-auangeinrichtungen montiert werden
können, vergewissern Sie sich, dass diese
angeschlossen sind und richtig verwendet
werden. Die Verwendung einer Staubabsaugung
kann Gefährdungen durch Staub verringern.
3.1.4 Verwendung und Behandlung des
Elektrowerkzeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden
Sie für Ihre Arbeit das dafür bestimmte
Elektrowerkzeug. Mit dem passenden
Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser und sicherer
im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen
Schalter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich
nicht mehr ein- oder ausschalten lässt, ist
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gefährlich und muss repariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose
und/oder entfernen Sie den Akku, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile
wechseln oder das Gerät ablegen. Diese
Vorsichtsmassnahme verhindert den
unbeabsichtigten Start des Elektrowerkzeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge
ausserhalb der Reichweite von Kindern auf.
Lassen Sie Personen das Gerät nicht
benutzen, die mit diesem nicht vertraut sind
oder diese Anweisungen nicht gelesen haben.
Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt.
Kontrollieren Sie, ob bewegliche Teile
einwandfrei funktionieren und nicht klemmen,
ob Teile gebrochen oder so beschädigt sind,
dass die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte
Teile vor dem Einsatz des Gerätes reparieren.
Viele Unfälle haben ihre Ursache in schlecht
gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und
sauber. Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge
mit scharfen Schneidkanten verklemmen sich
weniger und sind leichter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör,
Einsatzwerkzeuge usw. entsprechend diesen
Anweisungen. Berücksichtigen Sie dabei die
Arbeitsbedingungen und die auszuführende
Tätigkeit. Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen
für andere als die vorgesehenen Anwendungen
kann zu gefährlichen Situationen führen.
3.1.5 Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von
qualiziertem Fachpersonal und nur mit
Original-Ersatzteilen reparieren. Damit
wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
3.2 Sicherheitshinweise für alle Sägen
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen
nicht in den Sägebereich und an das
Sägeblatt. Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand
den Zusatzgri oder das Motorgehäuse. Wenn
beide Hände die Säge halten, können diese vom
Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück.
Die Schutzhaube kann Ihre Hände unter dem
Werkstück nicht vor dem Sägeblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des
Werkstücks an. Es sollte weniger als eine volle
Zahnhöhe unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück
niemals in der Hand oder über dem Bein fest.
Sichern Sie das Werkstück an einer stabilen
Aufnahme. Es ist wichtig, das Werkstück gut zu
befestigen, um die Gefahr von Körperkontakt,
Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug nur an den
isolierten Griächen an, wenn Sie Arbeiten
ausführen, bei denen das Einsatzwerkzeug
verborgene Stromleitungen oder das
eigene Netzkabel treen kann. Kontakt
mit einer spannungsführenden Leitung setzt
auch Metallteile des Elektrowerkzeuges unter
Spannung und führt zu einem elektrischen
Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden
immer einen Anschlag oder eine gerade
Kantenführung. Dies verbessert die
Schnittgenauigkeit und verringert die
Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in
der richtigen Grösse und mit passender
Aufnahmebohrung (z. B. sternförmig
oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den
Montageteilen der Säge passen, laufen unrund
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und führen zum Verlust der Kontrolle.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder
falsche Sägeblatt-Unterlegscheiben oder
-Schrauben. Die Sägeblatt-Unterlegscheiben
und -Schrauben wurden speziell für Ihre
Säge konstruiert, für optimale Leistung und
Betriebssicherheit.
3.3 Weitere Sicherheitshinweise für alle Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
– Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion
infolge eines hakenden, klemmenden oder
falsch ausgerichteten Sägeblattes, die dazu
führt, dass eine unkontrollierte Säge abhebt und
sich aus dem Werkstück heraus in Richtung der
Bedienperson bewegt.
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich
schliessenden Sägespalt verhakt oder verklemmt,
blockiert es, und die Motorkraft schlägt die Säge
in Richtung der Bedienperson zurück.
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder
falsch ausgerichtet, können sich die Zähne der
hinteren Sägeblattkante in der Oberäche des
Werkstücks verhaken, wodurch sich das Sägeblatt
aus dem Sägespalt herausbewegt und die Säge in
Richtung der Bedienperson zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen
oder fehlerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann
durch geeignete Vorsichtsmassnahmen, wie
nachfolgend beschrieben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest
und bringen Sie Ihre Arme in eine Stellung,
in der Sie die Rückschlagkräfte abfangen
können. Halten Sie sich immer seitlich des
Sägeblattes, bringen Sie das Sägeblatt nie
in eine Linie mit Ihrem Körper. Bei einem
Rückschlag kann die Säge rückwärts springen,
jedoch kann die Bedienperson durch geeignete
Vorsichtsmassnahmen die Rückschlagkräfte
beherrschen.
b) Falls sich das Sägeblatt verklemmt oder Sie
die Arbeit unterbrechen, schalten Sie die Säge
aus und halten Sie sie im Werkstück ruhig,
bis das Sägeblatt zum Stillstand gekommen
ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem
Werkstück zu entfernen oder sie rückwärts zu
ziehen, solange sich das Sägeblatt bewegt,
sonst kann ein Rückschlag erfolgen. Ermitteln
und beheben Sie die Ursache für das Verklemmen
des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück
steckt, wieder starten wollen, zentrieren Sie
das Sägeblatt im Sägespalt und überprüfen
Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich
aus dem Werkstück heraus bewegen oder einen
Rückschlag verursachen, wenn die Säge erneut
gestartet wird.
d) Stützen Sie grosse Platten ab, um das Risiko
eines Rückschlags durch ein klemmendes
Sägeblatt zu vermindern. Grosse Platten
können sich unter ihrem Eigengewicht
durchbiegen. Platten müssen auf beiden
Seiten abgestützt werden, sowohl in Nähe des
Sägespalts als auch an der Kante.
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder
beschädigten Sägeblätter. Sägeblätter mit
stumpfen oder falsch ausgerichteten Zähnen
verursachen durch einen zu engen Sägespalt eine
erhöhte Reibung, Klemmen des Sägeblattes und
Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen
und Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich
während des Sägens die Einstellungen verändern,
kann sich das Sägeblatt verklemmen und ein
Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie bei Tauchschnitten“ in
bestehende Wände oder andere nicht
einsehbare Bereiche besonders vorsichtig.
Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen
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11
- Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei
Verwendung nicht ordnungsgemäßer Elektro-
Anschlussleitungen.
- Restrisiken können minimiert werden,
wenn die „Sicherheitshinweise“ und die
„Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie
die Bedienungsanweisung insgesamt beachtet
werden.
- Belasten Sie die Maschine nicht unnötig:
zu starker Druck beim Sägen beschädigt
das Sägeblatt schnell, was zu einer
Leistungsverminderung der Maschine bei der
Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
- Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der
Maschine: beim Einführen des Steckers in die
Steckdose darf die Betriebstaste nicht gedrückt
werden.
- Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem
Handbuch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass
Ihre Tauchsäge optimale Leistungen erbringt.
- Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone
gelangen, wenn die Maschine in Betrieb ist.
Bevor Sie irgendwelche Operationen vornehmen,
lassen Sie die Handgristaste und schalten Sie die
Maschine aus.
in verborgene Objekte blockieren und einen
Rückschlag verursachen.
3.4 Sicherheitshinweise für Tauchsäge
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die
Schutzhaube einwandfrei schließt. Verwenden
Sie die Säge nicht, wenn die Schutzhaube nicht
frei beweglich ist und sich nicht sofort schließt.
Klemmen oder binden Sie die Schutzhaube
niemals in geöneter Position fest. Sollte die
Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die
Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher,
dass die Schutzhaube sich frei bewegt und bei
allen Schnittwinkeln und -tiefen weder Sägeblatt
noch andere Teile berührt.
b) Überprüfen Sie Zustand und Funktion der
Feder für die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge
vor dem Gebrauch warten, wenn Schutzhaube
und Feder nicht einwandfrei arbeiten.
Beschädigte Teile, klebrige Ablagerungen oder
Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Sichern Sie beim Tauchschnitt“, der
nicht rechtwinklig ausgeführt wird, die
Führungsplatte der Säge gegen seitliches
Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum
Rückschlag führen.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der
Werkbank oder dem Boden ab, ohne dass
die Schutzhaube das Sägeblatt bedeckt. Ein
ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt bewegt
die Säge entgegen der Schnittrichtung und
sägt, was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die
Nachlaufzeit der Säge.
4. Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik
und den anerkannten sicherheitstechnischen
Regeln gebaut. Dennoch können beim
Arbeiten einzelne Restrisiken auftreten.
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5. Symbolerklärung
Auf dem Typenschild, dem Elektrowerkzeug
und in dieser Gebrauchsanweisung nden Sie
unter anderem die folgenden Symbole und
Kurzzeichen. Machen Sie sich vor der Benutzung
des Elektrowerkzeuges mit deren Bedeutung
vertraut.
Lesen Sie die Bedienungsanleitung.
Tragen Sie einen Gehörschutz!
Tragen Sie eine Staubschutzmaske!
Tragen Sie eine Schutzbrille!
Tragen Sie Schutzhandschuhe!
Tragen Sie einen Schutzanzug!
Entsorgen Sie dieses Elektrowerkzeug
nicht mit dem Hausmüll. Halten Sie sich
an die Entsorgungshinweise in dieser
Gebrauchsanweisung.
Elektrowerkzeug der Schutzklasse
II. Dies bedeutet, dass das
Elektrowerkzeug mit einer
verstärkten oder doppelten Isolierung
zwischen Netzstromkreis und
Ausgangsspannung beziehungsweise
Metallgehäuse ausgestattet ist.
CE steht für „Conformité Européenne“,
dies bedeutet „Übereinstimmung
mit EU-Richtlinien“. Mit der
CE-Kennzeichnung bestätigt
der Hersteller, dass dieses
Elektrowerkzeug den geltenden
europäischen Richtlinien entspricht.
D
13
Lösen Sie die Gehrungseinstellschraube (8) auf
beiden Seiten, stellen den gewünschten Winkel
auf der Skala (9) ein und ziehen beide Schrauben
wieder fest.
7.3 Modusauswahl
7.3.1 Freier Einstechmodus (Abb. 5, 6)
• Bewegen Sie die Modusauswahl in die freie
Einstechposition.
• Stellen Sie die gewünschte Schnitttiefe ein.
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3) und
drehen Sie den Schneidekopf nach vorn auf die
erforderliche Schnitttiefe.
7.3.2 Anreißmodus (Abb. 7, 8)
• Bewegen Sie die Modusauswahl in die
Anreißposition.
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3) und drehen
Sie den Schneidekopf nach vorn. Dieser bleibt in
der Position stehen, wenn die Schnitttiefe 2,5 mm
beträgt.
7.3.3 Blattwechselmodus (Abb. 9, 10, 11)
Achtung: Bevor Sie den Sägeblattwechsel
vornehmen, Maschine ausschalten und den
Netzstecker ziehen.
• Bewegen Sie die Modusauswahl in die
Blattwechselposition.
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3) und drehen
Sie den Schneidekopf nach vorn bis dieser in der
Blattwechselposition arretiert ist. Sie hören ein
"Klicken", wenn der Sicherungsstift eingerastet ist.
Wellenverriegelung (14) drücken und das
Sägeblatt (11) drehen bis dieses einrastet.
• Die Wellenverriegelung (14) gedrückt halten und
die Sägeblattfeststellschraube (a) gegen den
6. Gerätebeschreibung
1. Drehzahlregelung
2. Vordergri
3. Tauchauslöser
4. Ein/Aus-Schalter
5. Führungsplatte
6. Schnitttiefeneinstellschraube
7. Schnitttiefenskala
8. Gehrungseinstellschraube
9. Gehrungswinkelskala
10. Modusauswahl
11. Sägeblatt
12. Absaugstutzen
13. Motor
14. Wellenverriegelung
15. Schnittanzeigen
16. Einstellschraube für Führungsschiene
17. Anti-Rückschlag-Knauf
18. Führungssperre
19. Innensechskantschlüssel
20. Schiene
21. Verbindung für Schiene
7. Einstellungen
Achtung: Bevor Sie eine der folgenden
Einstellungsarbeiten vornehmen, Maschine
ausschalten und den Netzstecker ziehen.
7.1 Schnitttiefeneinstellung (Abb. 3)
Die Schnitttiefe kann von 0 bis 55 mm eingestellt
werden.
Lösen Sie die Schnitttiefeneinstellschraube (6)
und stellen die gewünschte Tiefe mittels der Skala
(7) ein und ziehen die Schraube wieder fest an.
Die Angaben auf der Skala bezeichnen die
Schnitttiefe ohne Schiene.
7.2 Gehrungseinstellung (Abb.4)
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 48°
eingestellt werden.
D
14
Uhrzeigersinn önen.
• Den äußeren Flansch (b) und das Sägeblatt (11)
entfernen.
(Achtung: Verletzungsgefahr Handschuhe
tragen)
• Neues Blatt und Flansch wieder einsetzen.
• Sägeblattfeststellschraube einschrauben und
festziehen, dabei die Wellenverriegelung wieder
gedrückt halten.
• Die Säge in Ausgangsstellung bringen.
Wenn das Blatt ausgetauscht wurde, drücken
Sie den Einstechauslöser, um den Schneidekopf
zurück zu bewegen.
7.4 Schnittanzeigen (Abb. 12)
• Die Schnittlinie ist auf die Markierung "0"
auszurichten, wenn ein Einstechschnitt bei 0°
ausgeführt wird.
• Die Schnittlinie ist auf die Markierung "45"
auszurichten, wenn ein Einstechschnitt bei 45°
ausgeführt wird.
7.5 Montage der Schiene (Abb. 21-24)
Die Schienen (20) mit der Verbindung (21) gemäß
Abb. 21 bis 24 montieren.
8. Arbeitshinweise
Nachdem Sie nun all dies, was bis hierher
beschrieben wurde, ausgeführt haben, können
Sie mit der Bearbeitung beginnen.
ACHTUNG: Halten Sie stets Ihre Hände von den
Schnittzonen fern und versuchen Sie keinesfalls,
diese beim Schneiden zu erreichen.
8.1 Ein- und Ausschalten (Abb.13)
Einschalten:
Tauchauslöser (3) und Ein-/Ausschalter (4)
gleichzeitig drücken.
Ausschalten:
Ein-/Ausschalter (4) loslassen.
8.2 Drehzahlauswahl (Abb. 14)
Die Drehzahlregelung (1) ermöglicht eine
stufenlose Einstellung der Drehzahl des
Sägeblatts von 2000 U/min bis 6000 U/min.
Dadurch kann die Sägegeschwindigkeit optimal
an unterschiedliche Materialien angepasst
werden.
Material Drehzahlein
-stellung
Massivholz (Hart- und
Weichhölzer)
6
Spanplatten und
Holzfaserplatten
3-6
Schichtholz, Tischlerplatten,
furnierte und beschichtete
Platten
6
Kunststo, glasfaserverstärkter
Kunststo
3-5
Acrylglas 4-6
Gipskartonplatten 1-3
Aluminiumplatten und -prole 4-6
8.3 Führen und Halten der Tauchsäge
Werkstück so sichern, dass es sich beim Sägen
nicht verstellen kann.
• Die Säge nur vorwärts bewegen.
• Säge mit beiden Händen fest greifen, dabei liegt
die eine Hand am Hauptgri und die andere Hand
am Vordergri.
• Bei Verwendung einer Führungsschiene muss
diese mit Schraubzwingen befestigt werden.
D
15
• Achten Sie darauf, dass sich das Stromkabel
nicht in der Sägerichtung bendet
8.4 Sägen
• Stellen Sie das Vorderteil der Maschine auf das
Werkstück
• Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/
Ausschalter (4) ein
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3)
• Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
erreichen
• Säge gleichmäßig nach vorne schieben
• Nach Beendigung des Sägeschnittes die
Maschine ausschalten und das Sägeblatt nach
oben fahren
8.5 Führungsschienenjustierung
8.5.1 Positionieren der Maschine (Abb. 15)
• Drehen Sie den Anti-Rückschlag-Knauf (17) im
Uhrzeigersinn und stellen Sie die Maschine auf
die Führungsschiene.
8.5.2 Anti-Rückschlag (Abb. 16)
• Diese Funktion schützt den Nutzer vor
Verletzungen, falls die Säge plötzlich
zurückschlägt (siehe Hinweise zum Rückschlag).
• Die Anti-Rückschlag-Funktion rastet automatisch
ein, sobald die Säge auf die Führungsschiene
gestellt wurde.
• Prüfen Sie, falls es zu einem Rückschlag
gekommen ist, dass die Führungsschiene dadurch
nicht dauerhaft beschädigt wurde.
8.5.3 Führungssperre (Abb. 17)
• Die Führungssperre ist beim Ausführen von
Gehrungsschnitten erforderlich.
• Ziehen Sie am Führungssperrknauf (18)
und drehen Sie diesen, um die Säge auf der
Führungsschiene zu xieren. In diesem Fall wird
die Maschine nicht unerwartet von der Schiene
ausbrechen.
• Zum Sperren stellen Sie den Knauf in die
Position "1" und zum Entsperren in die Position
"0".
8.6 Sägen mit Schiene (Abb.18)
• Setzen Sie die Maschine in die Führungen der
Schiene.
• Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/
Ausschalter (4) ein.
• Drücken Sie den Tauchauslöser (3).
• Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu
erreichen.
Beim ersten Gebrauch wird die Gummilippe
abgesägt und gewährt dadurch Splitterschutz bis
zum Sägeblatt.
• Säge gleichmäßig nach vorne schieben.
• Nach Beendigung des Sägeschnittes die
Maschine ausschalten und das Sägeblatt nach
oben schwenken.
8.7 Sägen mit Absaugung (Abb.19)
Schließen Sie den Absaugschlauch am
Absaugstutzen - Ø 38 mm (12) an.
8.8 Austauschen der Karbonbürsten (Abb. 20)
• Entfernen und prüfen Sie die Karbonbürsten in
regelmäßigen Abständen.
• Beide Karbonbürsten sollten gleichzeitig
ausgetauscht werden. Verwenden Sie
ausschließlich identische Karbonbürsten.
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Achtung!
Der Schwingungswert wird sich aufgrund
des Einsatzbereiches des Elektrowerkzeuges
ändern und kann in Ausnahmefällen über dem
angegebenen Wert liegen.
Beschränken Sie die Geräuschentwicklung und
Vibration auf ein Minimum!
Verwenden Sie nur einwandfreie Geräte.
Warten und reinigen Sie das Gerät regelmässig.
• Passen Sie Ihre Arbeitsweise dem Gerät an.
• Überlasten Sie das Gerät nicht.
• Lassen Sie das Gerät gegebenenfalls überprüfen.
• Schalten Sie das Gerät aus, wenn es nicht
benutzt wird.
Tragen Sie Handschuhe.
10. Reinigung und Wartung
Ziehen Sie vor allen Reinigungsarbeiten den
Netzstecker.
10.1 Reinigung
• Halten Sie Schutzvorrichtungen, Luftschlitze
und Motorengehäuse so staub- und schmutzfrei
wie möglich. Reiben Sie das Gerät mit einem
sauberen Tuch ab oder blasen Sie es mit Druckluft
bei niedrigem Druck aus.
Wir empfehlen, Sie das Gerät direkt nach jeder
Benutzung zu reinigen.
• Reinigen Sie das Gerät regelmässig mit
einem feuchten Tuch und etwas Schmierseife.
Verwenden Sie keine Reinigungs-oder
Verwenden Sie einen Schraubendreher, um die
Bürstenhalterungskappen zu entfernen.
• Entnehmen Sie die verschlissenen
Karbonbürsten, montieren Sie die neuen und
ziehen Sie die Bürstenhalterungskappen fest.
9. Technische Daten
Netzspannung: 230-240 V ~/ 50 Hz
Leistungsaufnahme: 1200 W
Leerlauf-Drehzahl: 2000-6000 min
-1
Gehrungswinkel: 0°–48°
Schnitttiefe bei 90°: 55 mm
Schnitttiefe bei 45°: 42 mm
Sägeblatt: Ø165 x Ø20 mm x 48T
Schutzklasse: II /
Gewicht: 5,2 kg
Geräusch und Vibration
Die Geräusch- und Vibrationswerte wurden
entsprechend EN 60745 ermittelt.
Schalldruckpegel L
pA
: 85,2 dB(A)
Unsicherheit K
pA
: 3 dB(A)
Schallleistungspegel L
WA
: 96,2 dB(A)
Unsicherheit K
WA
: 3 dB(A)
Tragen Sie einen Gehörschutz.
Die Einwirkung von Lärm kann Gehörverlust
bewirken.
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745.
Handgri
Schwingungsemissionswert a
h,W
= 2,040 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
Zusatzhandgri
Schwingungsemissionswert a
h,W
= 2,240 m/s
2
Unsicherheit K = 1,5 m/s
2
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Lösungsmittel; diese könnten die Kunststoteile
des Gerätes angreifen. Achten Sie darauf, dass
kein Wasser in das Geräteinnere gelangen kann.
10.2 Kohlebürsten
Bei übermässiger Funkenbildung lassen Sie
die Kohlebürsten durch eine Elektrofachkraft
überprüfen.
Achtung! Die Kohlebürsten dürfen nur von einer
Elektrofachkraft ausgewechselt werden.
10.3 Wartung
Im Geräteinneren benden sich keine weiteren
zu wartenden Teile.
11. Reparaturen
Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene
Zubehör- und Ersatzteile. Sollte das Gerät trotz
unserer Qualitätskontrollen und Ihrer Pege
einmal ausfallen, lassen Sie Reparaturen nur von
einem autorisierten Elektro-Fachmann ausführen.
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes
beschädigt wird, muss sie durch den Hersteller
oder seinen Kundendienst oder eine ähnlich
qualizierte Person ersetzt werden, um
Gefährdungen zu vermeiden.
12. Umweltschutz
Alt-Elektrogeräte dürfen nicht mit dem
Hausmüll entsorgt werden.
Bitte bringen Sie sie zu einer
Rücknahmestelle.
Informieren Sie sich diesbezüglich bei Ihrer
Gemeindeverwaltung oder beim Fachhandel.
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13. Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Maschine vom Fachmann
überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren.
Gefahr! Sicherungen
kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht langsam
an und erreicht die
Betriebsgeschwindigkeit nicht.
Spannung zu niedrig,
Wicklungen beschädigt,
Kondensator durchgebrannt
Spannung durch
Elektrizitätswerk kontrollieren
lassen. Motor durch einen
Fachmann kontrollieren lassen.
Kondensator durch einen
Fachmann auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor
defekt
Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage
überlastet (Lampen,
andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere
Geräte oder Motoren
auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich leicht. Überlastung des Motors,
ungenügende Kühlung
des Motors
Überlastung des Motors beim
Schneiden verhindern, Staub
vom Motor entfernen, damit
eine optimale Kühlung des
Motors gewährleistet ist
Verminderte Schnittleistung
beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft
geschlien)
Endanschlag der Sägeaggregat
neu einstellen
Sägeschnitt ist rau oder gewellt Sägeblatt stumpf, Zahnform
nicht geeignet für die
Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw.
geeignetes Sägeblatt einsetzen
Werkstück reißt aus bzw. splittert Schnittdruck zu hoch bzw.
Sägeblatt für Einsatz nicht
geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
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1. Proper usage
To cut:
Solid wood (hard and soft)
Chipboard and hard ber board
Laminated wood, block board, veneered and
coated board
Plastic, ber-reinforced plastic
Acrylic glass
Plaster board
Aluminum panel and prole
Unsuitable use
Do not cut:
Ferrous materials, steel and cast iron or any
other material not mentioned above.
2. Safety instructions and warnings
The equipment complies with the safety
regulations required for electrical equipment.
Read through the instructions for use before
starting up the equipment.
Improper use can lead to personal injury and
property damage. Persons, who are not familiar
with the instructions, may not operate the
equipment.
Keep the instructions for use in safe custody.
Children and youths are not permitted to operate
the equipment.
3. General safety instructions
3.1 General Power Tool Safety Warnings
WARNING Read all safety warnings and all
instructions. Failure to follow the warnings and
instructions may result in electric shock, re and/
or serious injury.
Save all warnings and instructions for future
reference.
The term “power tool” in the warnings refers to
your mains-operated (corded) power tool or
battery-operated (cordless) power tool.
1) Work area safety
a) Keep work area clean and well lit. Cluttered
or dark areas invite accidents.
b) Do not operate power tools in explosive
atmospheres, such as in the presence of
ammable liquids, gases or dust. Power tools
create sparks which may ignite the dust or fumes.
c) Keep children and bystanders away while
operating a power tool. Distractions can cause
you to lose control.
2) Electrical safety
a) Power tool plugs must match the outlet.
Never modify the plug in any way. Do not use
any adapter plugs with earthed (grounded)
power tools. Unmodied plugs and matching
outlets will reduce risk of electric shock.
b) Avoid body contact with earthed or
grounded surfaces, such as pipes, radiators,
ranges and refrigerators. There is an increased
risk of electric shock if your body is earthed or
grounded.
c) Do not expose power tools to rain or wet
conditions. Water entering a power tool will
increase the risk of electric shock.
d) Do not abuse the cord. Never use the cord
for carrying, pulling or unplugging the power
tool. Keep cord away from heat, oil, sharp
edges and moving parts. Damaged or entangled
cords increase the risk of electric shock.
e) When operating a power tool outdoors, use
an extension cord suitable for outdoor use.
Use of a cord suitable for outdoor use reduces the
risk of electric shock.
GB
20
GB
f) If operating a power tool in a damp location
is unavoidable, use a residual current device
(RCD) protected supply. Use of an RCD reduces
the risk of electric shock.
3) Personal safety
a) Stay alert, watch what you are doing and
use common sense when operating a power
tool. Do not use a power tool while you are
tired or under the inuence of drugs, alcohol
or medication. A moment of inattention while
operating power tools may result in serious
personal injury.
b) Use personal protective equipment. Always
wear eye protection. Protective equipment such
as dust mask, non-skid safety shoes, hard hat,
or hearing protection used for appropriate
conditions will reduce personal injuries.
c) Prevent unintentional starting. Ensure the
switch is in the o-position before connecting
to power source and/or battery pack, picking
up or carrying the tool. Carrying power tools
with your nger on the switch or energising
power tools that have the switch on invites
accidents.
d) Remove any adjusting key or wrench before
turning the power tool on. A wrench or a key
left attached to a rotating part of the power tool
may result in personal injury.
e) Do not overreach. Keep proper footing and
balance at all times. This enables better control
of the power tool in unexpected situations.
f) Dress properly. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep your hair, clothing and
gloves away from moving parts. Loose clothes,
jewellery or long hair can be caught in moving
parts.
g) If devices are provided for the connection of
dust extraction and collection facilities, ensure
these are connected and properly used. Use
of dust collection can reduce dust-related
hazards.
4) Power tool use and care
a) Do not force the power tool. Use the correct
power tool for your application. The correct
power tool will do the job better and safer at the
rate for which it was designed.
b) Do not use the power tool if the switch
does not turn it on and o. Any power tool that
cannot be controlled with the switch is dangerous
and must be repaired.
c) Disconnect the plug from the power source
and/or the battery pack from the power tool
before making any adjustments, changing
accessories, or storing power tools. Such
preventive safety measures reduce the risk of
starting the power tool accidentally.
d) Store idle power tools out of the reach of
children and do not allow persons unfamiliar
with the power tool or these instructions
to operate the power tool. Power tools are
dangerous in the hands of untrained users.
e) Maintain power tools. Check for
misalignment or binding of moving
parts, breakage of parts and any other
condition that may aect the power tool’s
operation. If damaged, have the power tool
repaired before use. Many accidents are caused
by poorly maintained power tools.
f) Keep cutting tools sharp and clean. Properly
maintained cutting tools with sharp cutting edges
are less likely to bind and are easier to control.
g) Use the power tool, accessories and tool
bits etc. in accordance with these instructions,
taking into account the working conditions
and the work to be performed. Use of the
power tool for operations dierent from those
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Kawasaki 603.010.360 Instructions Manual

Taper
Instructions Manual
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