ATIKA BTH 400 Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire
BTK / BTH
Baukreissäge
Originalbetriebsanleitung – Sicherheitshinweise – Ersatzteile
Seite 1
Scie circulaire de chantier
Notice originale – Consignes de sécurité – Pièces de rechange
Page 13
Bouwcirkelzaag
Oorspronkelijke gebruiksaanwijzing - Veiligheidsinstructies
Reserveonderdelen
Blz. 24
1
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor
Sie diese Betriebsanleitung gelesen, alle angegebe-
nen Hinweise beachtet und das Gerät wie beschrieben
montiert haben.
Anleitung für künftige Verwendungen aufbewahren.
Inhalt
Konformitätserklärung 1
Lieferumfang 1
Geräuschkennwerte 1
Betriebszeiten 1
Symbole Gerät 1
Symbole der Betriebsanleitung 2
Bestimmungsgemäße Verwendung 2
Restrisiken 2
Sicheres Arbeiten 2
Vorbereiten zur Inbetriebnahme 4
Inbetriebnahme 4
Arbeiten mit der Säge 5
Wartung und Reinigung 7
- Sägeblattwechsel 7
- Tischeinlage wechseln 8
Transport 8
Lagerung 8
Garantie 8
Mögliche Störungen 9
Technische Daten 9
Gerätebeschreibung / Ersatzteile 10
EG-Konformitätserklärung
entsprechend der EG-Richtlinie 2006/42/EG
Hiermit erklären wir
ATIKA GmbH & Co. KG
Schinkelstraße 97
59227 Ahlen - Germany
in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt
Baukreissäge Typ BTK 400, BTK 450, BTK 500
BTH 400, BTH 450, BTH 500
konform ist mit den Bestimmungen der o. a. EG-Richtlinien, sowie mit den
Bestimmungen folgender weiterer Richtlinien:
2004/108/EG und 2006/95/EG
Folgende harmonisierte Normen wurden angewandt:
EN 60204-1:2006; EN 1870-1:2007+A1:2009; EN 55014-1:2006;
EN 55014-2:1997+A1:2001+A2:2008; EN 61000-3-2:2006;
EN 61000-3-11:2000
EG-Baumusterprüfung durchgeführt durch:
Fachausschuss Holz – Vollmoellerstraße 11 – 70563 Stuttgart
Aufbewahrung der technischen Unterlagen:
ATIKA GmbH & Co. KG – Technisches Büro – Schinkelstr. 97
59227 Ahlen – Germany
Ahlen, 05.02.2010 A. Pollmeier, Geschäftsleitung
Lieferumfang
1 Baukreissäge
1Schiebestock
Montagezubehör für Sägeblattwechsel
Bedienungsanleitung
Überprüfen Sie das Gerät auf
¾ Vollständigkeit
¾ evtl. Transportschäden
Teilen Sie Beanstandungen umgehend dem Händler, Zulieferer bzw. Herstel-
ler mit. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Geräuschkennwerte
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 /
ISO 7960:1995 Anhang A, A.2 b)
Einsatz der Maschine als Baukreissäge mit serienmäßigem Sägblatt.
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz
Garantierter Schall-
leistungspegel L
WA
Leerlauf L
PA
Bearbeitung L
PA
BTK 400 110 dB(A) 89 dB(A) 93 dB(A)
BTK 450 112 dB(A) 89 dB(A) 95 dB(A)
BTK 500 114 dB(A) 92,8 dB(A) 98,5 dB(A)
BTH 400 109 dB(A) 85 dB(A) 92 dB(A)
BTH 450 112 dB(A) 88 dB(A) 95 dB(A)
BTH 500 114 dB(A) 92,8 dB(A) 98,5 dB(A)
Messunsicherheitsfaktor: k = 4 dB
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen damit nicht zugleich
auch sichere Arbeitsplatzwerte darstellen. Obwohl es einen Zusammenhang
zwischen Emissions- und Immissionspegeln gibt, kann daraus nicht zuverlässig
abgeleitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen notwendig sind oder
nicht. Faktoren, welche den derzeitigen am Arbeitsplatz vorhandenen Immissions-
pegel beeinflussen können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigenart
des Arbeitsraumes, andere Geräuschquellen usw., z.B. die Anzahl der Maschinen
und anderen benachbarten Vorgängen. Die zulässigen Arbeitsplatzwerte können
ebenso von Land zu Land variieren. Diese Information soll jedoch den Anwender
befähigen, eine bessere Abschätzung von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Betriebszeiten
Gemäß der Maschinenlärmschutzverordnung vom September 2002 dürfen
Baukreissägen in reinen, allgemeinen und besonderen Wohngebieten, Klein-
siedlungsgebieten, Sondergebieten, die der Erholung dienen, Kur- und Klinik-
gebieten und Gebieten für die Fremdenbeherbergung sowie auf dem Gelände
von Krankenhäusern und Pflegeanstalten an Sonn- und Feiertagen sowie an
Werktagen von 20.00 bis 7.00 Uhr nicht in Betrieb genommen werden.
Bitte beachten Sie auch die regionalen Vorschriften zum Lärmschutz.
Symbole Gerät
Vor Inbetriebnahme die
Betriebsanleitung und
Sicherheitshinweise
lesen und beachten.
Vor Reparatur-, War-
tungs- und Reinigungsar-
beiten Motor abstellen
und Netzstecker ziehen.
Gehörschutz tragen.
Elektrische Geräte gehören nicht in den Hausmüll. Geräte,
Zubehör und Verpackung einer umweltfreundlichen Wiederver-
wertung zuführen.
Gemäß der europäischen Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte müssen nicht mehr gebrauchsfähige
Elektrogeräte getrennt gesammelt und einer umweltgerechten
Wiederverwertung zugeführt werden.
2
Symbole der Betriebsanleitung
Drohende Gefahr oder gefährliche Situation. Das Nichtbeach-
ten dieser Hinweise kann Verletzungen zur Folge haben oder zu
Sachbeschädigung führen.
L
Wichtige Hinweise zum sachgerechten Umgang. Das Nichtbe-
achten dieser Hinweise kann zu Störungen.
Benutzerhinweise. Diese Hinweise helfen Ihnen, alle Funktionen
optimal zu nutzen.
Montage, Bedienung und Wartung. Hier wird Ihnen genau
erklärt, was Sie tun müssen.
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Baukreissäge ist ausschließlich zum Längs- und Querschneiden von
Massivholz und Plattenwerkstoffen wie Spanplatten, Tischlerplatten und
Mdf-Platten mit quadratischem oder rechteckigem Querschnitt im Freien
außerhalb geschlossener Räume unter Verwendung von HM - Kreissä-
geblättern nach EN 847-1 vorgesehen.
Die Dicke des Holzes darf folgende Werte nicht übersteigen:
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Der Durchmesser des Sägeblatts muss zwischen folgenden Werten lie-
gen:
BTK/BTH 400: 395 – 400 mm
BTK/BTH 450: 445 – 450 mm
BTK/BTH 500: 495 – 500 mm
Querschnitte dürfen nur mit dem angebrachten Queranschlag durchge-
führt werden.
Es dürfen nur Werkstücke bearbeitet werden, die sicher aufgelegt werden
können.
Die Verwendung von Sägeblättern aus HSS - Stahl (hochlegierter
Schnellarbeitsstahl) ist nicht zulässig, weil dieser Stahl hart und spröde
ist. Verletzungsgefahr durch Bruch des Sägeblattes und Herausschleu-
dern von Sägeblattstücken.
Zur bestimmungsgemäßen Verwendung gehört auch die Einhaltung der
vom Hersteller vorgeschriebenen Betriebs-, Wartungs- und Instandset-
zungsbedingungen und die Befolgung der in der Anleitung enthaltenen
Sicherheitshinweise.
Die für den Betrieb geltenden einschlägigen Unfallverhütungsvorschriften,
sowie die sonstigen allgemein anerkannten arbeitsmedizinischen und si-
cherheitstechnischen Regeln sind einzuhalten.
Jeder weiter darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht bestim-
mungsgemäß. Für hieraus resultierende Schäden jeder Art haftet der
Hersteller nicht: das Risiko trägt allein der Benutzer.
Eigenmächtige Veränderungen an der Säge schließen eine Haftung des
Herstellers für daraus entstehende Schäden jeder Art aus.
Die Säge darf nur von Personen gerüstet, genutzt und gewartet werden,
die damit vertraut und über die Gefahren unterrichtet sind. Instandset-
zungsarbeiten dürfen nur durch uns bzw. durch von uns benannte Kun-
dendienststellen durchgeführt werden.
Die Maschine darf nicht in explosionsgefährdeter Umgebung verwendet
werden.
Metallteile (Nägel etc.) sind aus dem zu sägenden Material unbedingt zu
entfernen.
Restrisiken
Auch bei bestimmungsgemäßer Verwendung können trotz Einhaltung aller
einschlägigen Sicherheitsbestimmungen aufgrund der durch den Verwen-
dungszweck bestimmten Konstruktion noch Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Sicherheitshinweise“ und die
„Bestimmungsgemäße Verwendung“, sowie die Betriebsanleitung insgesamt
beachtet werden.
Rücksichtnahme und Vorsicht verringern das Risiko von Personenverletzun-
gen und Beschädigungen.
Verletzungsgefahr der Finger und Hände durch das Werkzeug (Sä-
geblatt) oder Werkstück. Tragen Sie deshalb (z.B. beim Sägeblatt-
wechsel) Handschuhe.
Verletzungsgefahr beim Entfernen von Spänen solange sich das
Sägeblatt dreht. Entfernen Sie Späne erst nachdem das Sägeblatt und
das Sägeaggregat (Motor) stillstehen.
Verletzung durch weggeschleuderte Werkstückteile.
Rückschlag des Werkstückes oder von Werkstückteilen.
Bruch und Herausschleudern des Sägeblattes.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen und ändern Sie an der Maschine nichts, was die Si-
cherheit beeinträchtigen könnte.
Emission gesundheitsschädlicher Holzstäube. Tragen Sie deshalb
eine Staubmaske.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ordnungsgemäßer
Elektro-Anschlussleitungen.
Berührung spannungsführender Teile bei geöffneten elektrischen Bautei-
len.
Beeinträchtigung des Gehörs bei länger andauernden Arbeiten ohne
Gehörschutz.
Des Weiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen nicht offensichtli-
che Restrisiken bestehen.
Sicheres Arbeiten
Bei unsachgemäßem Gebrauch können Holzbearbeitungsmaschi-
nen gefährlich sein. Wenn Elektrowerkzeuge eingesetzt werden, müssen
die grundlegenden Sicherheitsvorkehrungen befolgt werden, um die
Risiken von Feuer, elektrischem Schlag und Verletzungen von Personen
auszuschließen.
Lesen und beachten Sie deshalb vor Inbetriebnahme dieses Erzeugnis-
ses die folgenden Hinweise und die Unfallverhütungsvorschriften Ihrer
Berufsgenossenschaft bzw. die im jeweiligen Land gültigen Sicher-
heitsbestimmungen, um sich selbst und andere vor möglichen Verlet-
zungen zu schützen.
L
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen weiter, die mit
der Maschine arbeiten.
L
Bewahren Sie diese Sicherheitshinweise gut auf.
Machen Sie sich vor Gebrauch mit Hilfe der Betriebsanleitung mit
dem Gerät vertraut.
Seien Sie aufmerksam. Achten Sie darauf, was Sie tun. Gehen Sie
mit Vernunft an die Arbeit. Verwenden Sie das Gerät nicht, wenn Sie
müde sind oder unter dem Einfluss von Drogen, Alkohol oder Medi-
kamenten stehen. Ein Moment der Unachtsamkeit beim Gebrauch
des Gerätes kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen Sie für sicheren Stand
und halten Sie jederzeit das Gleichgewicht. Strecken Sie sich nicht vor.
Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung:
keine weite Kleidung oder Schmuck, sie können von beweglichen
Teilen erfasst werden
rutschfestes Schuhwerk
ein Haarnetz bei langen Haaren
Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung:
Gehörschutz (Schalldruckpegel am Arbeitsplatz übersteigt in der Re-
gel 85 dB (A))
Schutzbrille
Handschuhe beim Sägeblattwechsel
Betreiben Sie die Säge nur auf
festem
ebenem
rutschfestem
schwingungsfreiem Untergrund.
3
Wenn die Säge an eine Späneabsauganlage angeschlossen wird:
Notwendige Luftmenge 1150 m³/h
Unterdruck am Absaugstutzen 1160 pa bei einer Luftgeschwindigkeit
von 20 m/s
Die Absauganlage ist einzuschalten, bevor die Bearbeitung beginnt.
Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung! Unordnung kann Unfälle zur
Folge haben.
Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse:
Setzen Sie die Säge nicht dem Regen aus.
Verwenden Sie die Säge nicht in feuchter oder nasser Umgebung.
Sorgen Sie für gute Beleuchtung.
Verwenden Sie die Säge nicht in der Nähe von brennbaren Flüssig-
keiten oder Gasen.
Lassen Sie die Säge nie unbeaufsichtigt.
Personen unter 18 Jahren dürfen die Säge nicht bedienen.
Halten Sie andere Personen fern.
Der Bedienende ist im Arbeitsbereich gegenüber Dritten verantwortlich.
Lassen Sie andere Personen, insbesondere Kinder, nicht das Werkzeug
oder das Kabel berühren.
Halten Sie sie von Ihrem Arbeitsbereich fern.
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt) an
die Säge
Beginnen Sie mit dem Schneiden erst, wenn das Sägeblatt seine erfor-
derliche Drehzahl erreicht hat.
Überlasten Sie die Maschine nicht! Sie arbeiten besser und sicherer im
angegebenen Leistungsbereich.
Betreiben Sie die Säge nur mit kompletten und korrekt angebrachten
Schutzeinrichtungen
Verwenden Sie unbedingt den mitgelieferten Spaltkeil
Das Ein- und Nachstellen des Spaltkeiles ist aus Abb. 15 ersichtlich
Erneuern Sie bei ausgeschlagenem Sägespalt die Tischeinlage.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Verwenden Sie nur scharfe Sägeblätter, da stumpfe Sägeblätter nicht nur
die Rückschlaggefahr erhöhen, sondern auch den Motor belasten.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Hochleistungsstahl (HSS), weil
dieser Stahl hart und spröde ist, nur Werkzeuge gemäß EN 847-1 dürfen
verwendet werden.
Der Gebrauch anderer Werkzeuge und anderen Zubehörs kann ei-
ne Verletzungsgefahr für Sie bedeuten.
Achten Sie darauf, dass das Sägeblatt mit den unter "Sägeblattauswahl"
angegebenen Abmessungen übereinstimmt und für das Material des
Werkstücks geeignet ist.
Sägen Sie immer nur ein Werkstück. Niemals mehrere Werkstücke
gleichzeitig oder zu einem Bündel zusammengefasste Einzelstücke sä-
gen. Es besteht die Gefahr, dass Einzelstücke vom Sägeblatt unkontrol-
liert erfasst werden.
Sorgen Sie dafür, dass abgeschnittene Stücke nicht vom Zahnkranz des
Sägeblattes erfasst und weggeschleudert werden.
Benutzen Sie die Säge nicht für Zwecke, für die sie nicht bestimmt ist
(siehe Bestimmungsgemäße Verwendung).
Entfernen Sie vor dem Sägen alle Nägel und Metallgegenstände aus dem
Werkstück.
Achten Sie darauf, dass das Werkstück keine Kabel, Seile, Schnüre oder
ähnliches enthält.
Sägen Sie nur Werkstücke mit solchen Abmessungen, die ein sicheres
Halten während des Sägens ermöglichen.
Es darf nur Holz geschnitten werden, das folgende maximale Dicke nicht
übersteigt:
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Beim Querschneiden von Rundholz ist es erforderlich, das Werkstück
gegen Verdrehen durch Verwendung einer Schablone oder einer Halte-
vorrichtung zu sichern. Ein für Querschnitte geeignetes Sägeblatt ist zu
verwenden.
Verwenden Sie den Schiebestock beim Längsschneiden von schmalen
Werkstücken (Abstand zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag kleiner
als 120 mm).
Halten Sie immer ausreichend Abstand zum Sägeblatt.
Das Sägeblatt läuft nach. Warten Sie, bis das Sägeblatt still steht, bevor
Sie Splitter, Späne und Abfälle entfernen.
Bremsen Sie das Sägeblatt nicht durch seitlichen Druck ab.
Entfernen Sie Splitter, Späne und Abfälle nicht mit der Hand aus dem
Gefahrenbereich des Sägeblattes.
Entfernen Sie Schnittreste (den Erfordernissen entsprechend) von der
Maschine, um die Sicherheit am Arbeitsplatz nicht zu beeinträchtigen.
Das gleiche gilt auch für Sägespäne, die Spanabführung muss frei gehal-
ten werden.
Schalten Sie die Maschine ab und ziehen Sie den Netzstecker aus der
Steckdose bei:
Reparaturarbeiten
Wartungs- und Reinigungsarbeiten
Beseitigung von Störungen (dazu gehört auch das Entfernen von
eingeklemmten Splittern)
Überprüfungen der Anschlussleitungen, ob diese verschlungen oder
beschädigt sind
Transport der Säge
Sägeblattwechsel
Verlassen der Säge (auch bei kurzzeitigen Unterbrechungen)
Pflegen Sie Ihre Säge mit Sorgfalt:
Halten Sie die Werkzeuge scharf und sauber, um besser und siche-
rer arbeiten zu können.
Befolgen Sie die Wartungsvorschriften und die Hinweise für den
Werkzeugwechsel.
Halten Sie Handgriffe trocken und frei von Öl und Fett.
Überprüfen Sie die Maschine auf eventuelle Beschädigungen:
Vor weiterem Gebrauch der Maschine müssen Schutzvorrichtungen
oder leicht beschädigte Teile sorgfältig auf ihre einwandfreie und be-
stimmungsgemäße Funktion untersucht werden.
Überprüfen Sie, ob die beweglichen Teile einwandfrei funktionieren
und nicht klemmen oder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche Teile
müssen richtig montiert sein und alle Bedingungen erfüllen, um ein-
wandfreien Betrieb der Säge sicherzustellen.
Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile müssen sachgemäß
durch eine anerkannte Fachwerkstatt repariert oder ausgewechselt
werden, soweit nichts anderes in der Betriebsanleitung angegeben
ist.
Beschädigte oder unleserliche Sicherheitsaufkleber sind zu ersetzen.
Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken!
Überprüfen Sie stets vor dem Einschalten, dass Schlüssel und Einstell-
werkzeuge entfernt sind.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlossenen
Ort außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Elektrische Sicherheit
Ausführung der Anschlussleitung nach IEC 60 245 (H 07 RN-F) mit
einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25m
2,5 mm² für BTK/BTH 500
Lange und dünne Anschlussleitungen erzeugen einen Spannungsabfall.
Der Motor erreicht nicht mehr seine maximale Leistung, die Funktion des
Gerätes wird reduziert.
Stecker und Kupplungsdosen an Anschlussleitungen müssen aus Gum-
mi, Weich-PVC oder anderem thermoplastischen Material der gleichen
mechanischen Festigkeit sein oder mit diesem Material überzogen sein.
Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag. Vermeiden Sie Körperberüh-
rung mit geerdeten Teilen.
Die Steckvorrichtung der Anschlussleitung muss spritzwassergeschützt
sein.
Wickeln Sie bei Verwendung einer Kabeltrommel das Kabel vollständig
ab.
Verwenden Sie das Kabel nicht für Zwecke, für die es nicht bestimmt ist.
Schützen Sie das Kabel vor Hitze, Öl und scharfen Kanten. Verwenden
Sie das Kabel nicht, um den Stecker aus der Steckdose zu ziehen.
4
Kontrollieren Sie regelmäßig das Kabel der Säge und lassen Sie es bei
Beschädigungen von einer anerkannten Fachkraft erneuern.
Beim Verlegen der Anschlussleitung darauf achten, dass sie nicht stört,
gequetscht, geknickt und die Steckverbindung nicht nass wird.
Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig und ersetzen Sie sie,
wenn sie beschädigt sind.
Verwenden Sie keine defekten Anschlussleitungen.
Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene und entsprechend
gekennzeichnete Verlängerungskabel.
Keine provisorischen Elektroanschlüsse einsetzen.
Schutzeinrichtungen niemals überbrücken oder außer Betrieb setzen.
Schließen Sie das Gerät über Fehlerstromschutzschalter (30 mA) an.
Der Elektroanschluss bzw. Reparaturen an elektrischen Teilen der
Maschine hat durch eine konzessionierte Elektrofachkraft oder einer
unserer Kundendienststellen zu erfolgen. Örtliche Vorschriften insbe-
sondere hinsichtlich der Schutzmaßnahmen sind zu beachten.
Reparaturen an anderen Teilen der Maschine haben durch den Her-
steller bzw. einer seiner Kundendienststellen zu erfolgen.
Nur Originalersatzteile verwenden. Durch den Gebrauch anderer
Ersatzteile und anderen Zubehörs können Unfälle für den Benutzer
entstehen. Für hieraus resultierende Schäden haftet der Hersteller
nicht.
Vorbereiten zur Inbetriebnahme
L
Um ein einwandfreies Funktionieren der Maschine zu erzielen, befol-
gen Sie die aufgeführten Hinweise:
Stellen Sie die Säge an einen Platz, der folgende Bedingungen erfüllt:
im Freien
rutschfest
schwingungsfrei
eben
frei von Stolpergefahren
ausreichende Lichtverhältnisse
Überprüfen Sie vor jedem Gebrauch
Anschlussleitungen auf defekte Stellen (Risse, Schnitte o. dgl.)
verwenden Sie keine defekten Leitungen
Schutzhaube auf ordnungsgemäßen Zustand
die Spaltkeileinstellung (siehe auch Abb. 15)
das Sägeblatt auf einwandfreien Zustand
ob der Schiebestock griffbereit ist
verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben
verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl
Stellen Sie sich beim Sägen seitlich zum Gefahrenbereich (Sägeblatt) an
die Säge
Inbetriebnahme
Überprüfen von Sicherheitseinrichtungen
(vor jeder Inbetriebnahme):
- Anheben und Absenken der Schutzhaube, um festzustellen, ob diese frei
beweglich ist. In ihrer Ruhelage muss sie das Sägeblatt vollständig abde-
cken und auf der Sägetischplatte aufliegen. (Siehe auch „Mögliche Stö-
rungen“).
- Schalter durch Ein- und Ausschalten
Benutzen Sie kein Gerät, bei dem sich der Schalter nicht ein und aus-
schalten lässt. Beschädigte Schalter müssen unverzüglich durch eine
Elektrofachkraft repariert oder ersetzt werden.
- Bremse
Das Sägeblatt muss nach dem Abschalten innerhalb von 10 Sekunden
zum Stillstand kommen. Wird diese Zeit überschritten, ist die Bremse de-
fekt. Vom Hersteller oder von ihm benannte Firmen instand setzen las-
sen.
- Schiebestock
defekte Schiebestöcke müssen durch neue ersetzt werden.
Drehrichtung des Sägeblattes
L
Achten Sie darauf, dass die Drehrichtung des Sägeblattes mit der auf
der Schutzhaube (14)
angegebenen Drehrichtung übereinstimmt.
Bei Drehstrommotoren können Sie die Dreh-
richtung ändern, indem Sie einen Schrauben-
dreher in den hierfür vorgesehenen Schlitz im
Steckerkragen führen und mit leichtem Druck
durch Links- oder Rechtsdrehung die richtige
Drehrichtung einstellen.
Sägeblattauswahl
achten Sie auf die Spaltkeildicke „S“, seitlich am Spaltkeil
eingeätzt
Der Spaltkeil darf nicht dünner als der Blattkörper und nicht dicker
als dessen Schnittfugenbreite sein
Minimaler und maximaler Sägeblattdurchmesser sowie Bohrungs-
durchmesser ist auf dem Gerätetypenschild angegeben
Es darf kein Sägeblatt verwendet werden, bei dem die angegeben
Höchstdrehzahl (siehe Sägeblattaufdruck) niedriger ist, als die
Motordrehzahl (siehe Technische Daten).
L Netzanschluss
Vergleichen Sie die auf dem Gerätetypenschild angegebene Spannung, z.B.
230 V mit der Netzspannung und schließen Sie die Säge an die entsprechen-
de und vorschriftsmäßig geerdete Steckdose an.
Wechselstrommotor:
Schuko-Steckdose verwenden, Netzspannung 230 V mit Fehlerstrom-
schutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Drehstrommotor:
CEE-Steckdose, 3-polig+N+PE verwenden, Netzspannung 380 bzw. 400
V mit Fehlerstromschutzschalter (FI-Schalter 30 mA)
Verwenden Sie Anschluß- bzw. Verlängerungskabel nach IEC 60245 (H 07
RN-F) mit einem Aderquerschnitt von mindestens
1,5 mm² bei Kabellänge bis 25 m
2,5 mm² bei Kabellänge über 25 m
2,5 mm² für BTK/BTH 500
L Absicherung:
400 450 500
BTK/BTH 16 A träge 16 A träge 20 A
Ein- / Ausschalter
Einschalten
- Schalterklappe öffnen
- grünen Knopf ( I ) drücken
L
Bei Stromausfall schaltet das Gerät automatisch ab.
Zum Wiedereinschalten zuerst den roten Knopf ( 0 ), dann erneut
den grünen Knopf ( I ) drücken.
Ausschalten
Drücken Sie den roten Knopf ( 0 ) oder den roten Knopf der
gelben Schalterabdeckung.
5
Wechselstrom-Ausführung (230 V)
Drehstrom-Ausführung (400 V)
Leuchtdioden
Leuchtdioden an
Î Motor ist eingeschaltet – Sägeblatt dreht sich
Leuchtdioden aus
Î Motor ist ausgeschaltet – Sägeblatt steht still.
Nur eine Leuchtdiode leuchtet:
1) Ausfall einer Netzphase: Umgehend Zuleitung durch Elektrofachkraft
überprüfen lassen.
2) Leuchtdiodenmodul (361642) defekt: Umgehend durch Elektrofachkraft
austauschen lassen.
Arbeiten mit der Säge
Sie dürfen das Gerät nicht in Betrieb nehmen, bevor Sie diese Be-
triebsanleitung gelesen, alle angegebenen Hinweise beachtet und das
Gerät wie beschrieben montiert haben!
Vor Veränderungen oder Einstellungen an der Säge (z. B. Sägeblatt
auswechseln)
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen
Beachten Sie außerdem folgende wichtige Punkte:
Stellen Sie sich außerhalb des Gefahrenbereiches.
Sägen Sie das Werkstück mit gleichmäßigem Druck durch.
Entfernen Sie lose Splitter, Späne u. dgl. nie mit der Hand und erst wenn
das Sägeblatt stillsteht.
Beachten Sie auf jeden Fall alle Sicherheitshinweise.
Arbeitshinweise
Der Längsanschlag ist in Pfeilrichtung stufenlos verstellbar.
Die Feststellung des Längsanschlages erfolgt durch die Sterngriffschraube
(15).
L Lesen Sie die Skala an der Stelle (A) ab.
Längsanschlag abklappen
¾ Lösen Sie die Sterngriffschraube (15).
¾ Stellen Sie den Längsanschlag auf ca. 190 mm ein.
¾ Klappen Sie den Längsanschlag herunter.
Tischverlängerung ausklappen
Klappen Sie die Tischverlängerung hoch. Schieben Sie die Tischverlängerung
in Pfeilrichtung und senken Sie sie ab. Achten Sie darauf, dass die Tischver-
längerung richtig eingehakt ist.
drücken, um
die Schalter-
klappe zu
öffnen
EIN
AUS
Leuchtdioden
6
Längsschneiden von Massivholz
Parallelanschlag als Anschlag für Querschnitte
Keilschneiden mit dem Keilschneidanschlag
Verwendung des Schiebestockes
Verwendung des beweglichen Queranschlages
Schnitthöhenverstellung Typ BTH
Das Einstellen der Schnitthöhe erfolgt durch das Handrad (B). Die Höhenver-
stellung ist stufenlos und lässt sich in der gewünschten Höhe einstellen.
7
Anschluss einer Späneabsaugvorrichtung
Spanauswurfschlitz geschlossen (Betrieb mit Späneabsaugvorrichtung)
Zum Absaugen der Sägespäne kann die Säge an eine Absaugeinrichtung
angeschlossen werden. (Ø Absaugstutzen: 100 mm). Schließen Sie das
Verschlussblech am Spanauswurfschlitz und schrauben Sie es mit den Stern-
griffschrauben (C) fest.
Spanauswurfschlitz offen (Betrieb ohne Späneabsaugvorrichtung)
Wartung und Reinigung
Vor jeder Wartungs- und Reinigungsarbeit
Gerät ausschalten
Stillstand des Sägeblattes abwarten
Netzstecker ziehen
Weitergehende Wartungs- und Reinigungsarbeiten, als die in diesem Kapitel
beschrieben, dürfen nur vom Kundendienst durchgeführt werden.
Zum Warten und Reinigen entfernte Sicherheitseinrichtungen müssen unbe-
dingt wieder ordnungsgemäß angebracht und überprüft werden.
Nur Originalteile verwenden. Andere Teile können zu unvorhersehbaren
Schäden und Verletzungen führen.
Reinigung
L Beachten Sie folgendes, um die Funktionsfähigkeit der Säge zu erhal-
ten:
Gerät nicht mit Wasser abspritzen.
Sägespäne und Staub nur mit Bürste oder Staubsauger entfernen.
Reinigen und ölen Sie regelmäßig alle beweglichen Teile (z. B. Aufhän-
gung der Schutzhaube). Abb. 12
L Niemals Fett verwenden!
Verwenden Sie z.B. Nähmaschinenöl, oder umweltverträgliches
Sprühöl.
Sorgen Sie dafür, dass das Sägeblatt rost- und harzfrei bleibt.
Entfernen Sie Harzrückstände von der Oberfläche der Tischplatte.
L Harzrückstände können mit einem handelsüblichen Wartungs- und
Pflegespray entfernt werden.
Das Sägeblatt ist ein Verschleißteil und wird nach längerem bzw. öfte-
rem Gebrauch stumpf.
Erneuern Sie dann das Sägeblatt oder lassen sie es schärfen.
Wartung
Sägeblattwechsel
Vor dem Sägeblattwechsel Netzstecker ziehen.
Schnittgefahr! Das Sägeblatt ist schwer und kann rutschig sein.
Tragen Sie beim Wechseln des Sägeblattes Handschuhe.
Verwenden Sie keine Sägeblätter aus HSS Stahl.
Verwenden Sie keine rissigen Sägeblätter oder solche, die ihre Form
verändert haben.
Sägeblatter, deren Körper gerissen sind, müssen ausgemustert werden
(Instandsetzung ist nicht zulässig).
Verwenden Sie nur gut geschärfte Sägeblätter.
Das Nachschleifen (Schärfen) des Sägeblattes ist nur durch Fachperso-
nal zulässig. Folgendes ist besonders zu beachten: Es ist sicherzustellen,
dass die Anforderungen an das Auswuchten der Werkzeuge nach EN
847-1:2005+A1:2007 6.2.3.2, erfüllt werden.
Verbrennungsgefahr! Kurz nach dem Sägen ist das Sägeblatt noch
heiß.
1. Klappen Sie die Schutzhaube (14) nach hinten.
2. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (5) und schieben Sie diese
nach hinten.
8
3. Stecken Sie den Haltedorn (31) in die Motorwelle und lösen Sie die
Spannmutter (26). (
Linksgewinde)
4. Jetzt können Sie den vorderen Sägeblattflansch (25) und das Sägeblatt
(24) abnehmen.
5.
L Reinigen Sie die Sägeblattflansche.
6. Stecken Sie ein neues oder geschärftes Sägeblatt auf.
L Achten Sie auf die korrekte Laufrichtung des Sägeblattes: Der Pfeil
auf dem Sägeblatt und auf der Schutzhaube muss in die gleiche Richtung
zeigen!
7. Stecken Sie den vorderen Sägeblattflansch (25) wieder auf.
8. Schrauben Sie die Spannmutter (26) wieder fest.
9. Befestigen Sie die Tischeinlage (5).
10. Klappen Sie die Schutzhaube (14) zurück in ihre Ausgangsposition.
Tischeinlage wechseln (Abb. 13)
Vor dem Wechsel der Tischeinlage Netzstecker
ziehen.
Tauschen Sie eine abgenutzte oder beschädigte Tischeinlage unver-
züglich aus.
1. Klappen Sie die Schutzhaube (14) nach hinten.
2. Lösen Sie die Schrauben der Tischeinlage (5) und schieben Sie diese
nach hinten.
3. Entfernen Sie die 2 Muttern (E) und nehmen Sie den Spaltkeil (11) zu-
sammen mit der Schutzhaube ab. (Abb. 13)
4. Setzen Sie eine neue Tischeinlage (5) ein.
5. Befestigen Sie den Spaltkeil mit der Schutzhaube (Spaltkeileinstellungen
siehe Bild 15).
6. Befestigen Sie die Tischeinlage (5).
7. Klappen Sie die Schutzhaube (14) zurück in ihre Ausgangsposition.
Spaltkeileinstellungen
Nach jedem Sägeblattwechsel und Wechseln der Tischeinlage muss die
Einstellung des Spaltkeiles überprüft werden.
Transport
Vor jedem Transport :
- Gerät ausschalten
- Stillstand des Sägeblattes abwarten
- Netzstecker ziehen
- Zubehörteile wie Anschläge müssen sicher an der
Maschine befestigt bzw. geklemmt sein.
Lagerung
Netzstecker ziehen.
Bewahren Sie unbenutzte Geräte an einem trockenen, verschlossenen Ort
außerhalb der Reichweite von Kindern auf.
Beachten Sie vor einer längeren Lagerung folgendes, um die Lebens-
dauer der Säge zu verlängern und ein leichtgängiges Bedienen zu ge-
währleisten:
Führen Sie eine gründliche Reinigung durch.
Behandeln Sie alle beweglichen Teile mit einem umweltfreundlichen
Öl
L
Niemals Fett verwenden!
Garantie
Bitte beachten Sie die beiliegende Garantieerklärung.
9
Mögliche Störungen
Vor jeder Störungsbeseitigung
Gerät ausschalten
Stillstand der Säge abwarten
Netzstecker ziehen
Nach jeder Störungsbeseitigung alle Sicherheitseinrichtungen wieder in Betrieb setzen und überprüfen.
Störung Mögliche Ursache Beseitigung
Maschine läuft nach Einschalten nicht an
Stromausfall
Verlängerungskabel defekt
Motor oder Schalter defekt
Sicherung überprüfen
Kabel überprüfen, defekte Kabel nicht mehr benutzen
Motor oder Schalter von einer konzessionierten Elektrofach-
kraft überprüfen / reparieren lassen, bzw. durch Originaler-
satzteile ersetzen lassen
Maschine bleibt während des Schnei-
dens stehen
Sägeblatt ist stumpf
zu großer Vorschub
Sägeblatt (24) austauschen
Motor abkühlen lassen und mit weniger Druck weiterarbeiten
Brandflecke an den Schnittstellen
Sägeblatt ist stumpf Sägeblatt austauschen
Säge vibriert
Sägeblatt verzogen
Sägeblatt nicht richtig montiert
Sägeblatt austauschen
Sägeblatt richtig befestigen
Bremswirkung zu gering (Bremszeit >10
sec.)
Motorbremse defekt
Bremsscheibe abgenutzt
Bremse von uns benannter Kundendienststelle oder durch uns
(Hersteller) instand setzen lassen
Motor erbringt keine Leistung und er-
wärmt sich zu stark
2. Phasenlauf bei Drehstrommotor
Verlängerungskabel zu lang oder Kabelquer-
schnitt zu klein
Sägeblatt stumpf
Sicherungen und Zuleitungen von einer Elektrofachkraft
überprüfen lassen
siehe unter Inbetriebnahme
Sägeblatt schärfen lassen bzw. erneuern
Schutzhaube nicht frei beweglich
Verschraubung zu fest angezogen
Verschraubung (D) soweit lösen, bis die Schutzhaube frei
beweglich ist (Abb. 12)
Bei weiteren Fehlfunktionen setzten Sie sich bitte mit unserem Kundendienst in Verbindung.
Bei Fragen: Tel. 0 23 82 / 8 92
- 54
- 58
- 65
Technische Daten
Typ BTK 400 BTH 400 BTK 450 BTH 450 BTK 500 BTH 500
Netzfrequenz 50 Hz
WS-Motor
Netzspannung 230 V~
Motorleistung P
1
3,0 kW - S 6 – 40 % -- --
Motorabgabeleistung P
2
2,2 kW -S 6 – 40 % -- --
Motordrehzahl 2698 min
–1
-- --
DS-Motor
Netzspannung 400 V 3~
Motorleistung P
1
4,4 kW - S 6 – 40 % 5,0 kW - S 6 – 40 % 6,1 kW - S 6 – 40 %
Motorabgabeleistung P
2
3,5 kW -S 6 – 40 % 4,0 kW -S 6 – 40 % 5,0 kW -S 6 – 40 %
Motordrehzahl 2790 min
–1
2835 min
–1
2820 min
–1
HM-Sägeblatt
400 x 2,8/3,8 x 30 mm 28 Zähne 450 x 2,8/3,8 x 30 mm 40 Zähne 500 x 2,8/4,0 x 30 mm 36 Zähne
Sägeblatt - max./min.
395 – 400 mm 445 – 450 mm 495 – 500 mm
Schnitttiefe Ca. 126 0 – 126 mm Ca. 150mm 0 – 150 mm Ca. 175 0 – 175 mm
Tischgröße 1050 x 750 mm
Tischhöhe 850 mm
Gewicht Ca. 108 kg Ca. 138 kg Ca. 110 kg Ca. 140 kg Ca. 114 kg Ca. 144 kg
Breite der Führungselemente für den Spaltkeil 12 mm
Spaltkeil: Breite des Führungsschlitzes 12,1 mm
Dicke 3 mm
Anschluss- für Absaugstutzen
100 mm
Netzsicherung 16 A träge 20 A
Schutzart IP 54
10
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
1 361626 Sägetischplatte BTK
1 361627 Sägetischplatte BTH
2 361688 Tischbein
3 361697 Strebe-lang
4 361690 Strebe-kurz
5 361025 Tischeinlage
6 361026 Transportöse
7 361109 Werkzeughaken
-- 361623 Spankasten BTK
-- 361619 Spankasten BTH
8 361168 Spankastendeckel BTK
8 361173 Spankastendeckel BTH
9 361157 Absaugstutzen
10 361165 Verschlußblech
11 361630 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 400 mm
11 361694 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 450 mm
11 361696 Spaltkeil für Sägeblatt – Ø 500 mm
12 361634 Haubenhalter kpl.
13 361703 Stellteil
14 361625 Schutzhaube
15 361727 Sterngriffschraube
16 361702 Doppeldrehfeder
17 361602 Längsanschlag ohne Anschlaglineal
18 361680 Anschlaglineal (Aluminium)
19 361000 Anschlaghalter mit Lager
20 361057 Anschlagwinkel kpl.
21 361059 Anschlagleiste
Pos. Bestell-Nr. Bezeichnung
22 361607 Halter f. Führungswelle
23 361616 Führungswelle 1015 mm
24 360225 Hartmetallsägeblatt Ø 400 mm
24 360213 Hartmetallsägeblatt Ø 450 mm
24 361140 Hartmetallsägeblatt Ø 500 mm
25 361635 Sägeblattflansch vorn (Abb. 14)
26 391035 Spannmutter M 20, LH (Abb. 14)
27 362503 Tischverlängerung
28 361606 Schwenkhalter links f. Tischverlängerung (Abb. 3)
-- 361605 Schwenkhalter rechts f. Tischverlängerung
29 361112 Ringschlüssel SW 30/19 (Abb. 14)
30 361110 Schiebestock
31 361111 Haltedorn (Drehstift) (Abb. 14)
-- 361673 WS-Motor BTK 400
-- 361728 WS-Motor BTH 400
-- 361645 DS-Motor BTK 400
-- 361652 DS-Motor BTK 450
-- 361648 DS-Motor BTK 500
-- 361644 DS-Motor BTH 400
-- 361651 DS-Motor BTH 450
-- 361647 DS-Motor BTH 500
-- 361620 Schaltersockel
32 361687 Führungswelle 725 mm
33 361114 Zylinderdrehgriff (BTH)
Ersatzteile
Entnehmen Sie die Ersatzteile der Ersatzteilzeichnung und -liste
Ersatzteile bestellen:
Bezugsquelle ist der Hersteller
Erforderliche Angaben bei der Bestellung:
- Gerätetyp
- Gerätenummer (siehe Typenschild)
- Ersatzteilnummer
- Bezeichnung des Ersatzteils
- gewünschte Stückzahl
Beispiel: Typ BTH 450, Geräte-Nr. 4128, 360213 Hartmetallsägeblatt Ø 450 mm, 1 Stück
11
Gerätebeschreibung / Ersatzteile
12
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant d’avoir
lu attentivement ce mode d’emploi, d’avoir observé toutes
les informations indiquées et d’avoir monté la machine
comme décrite.
Conserver ces notices d’utilisation pour tout utilisateur
futur.
Sommaire
Déclaration de conformité CE 12
Fourniture 12
Émissions sonores 12
Horaires de service 12
Symboles utilisés sur cet appareil 12
Symboles figurant sur la notice d'instructions 13
Emploi conforme à l’usage prévu 13
Risques résiduels 13
Consignes de sécurité 13
Préparation à la mise en service 15
Mise en service 15
Utilisation de la scie 16
Entretien et nettoyage 18
- Remplacement de la lame 18
- Remplacement de l'insert de table 19
Transport 19
Entreposage 19
Garantie 19
Pannes possibles 20
Caractéristiques techniques 20
Description de l'équipement / Pièces de rechange 21
Déclaration de conformité CE
Conformément à la directive CE 2006/42/CE
Par la présente, nous
ATIKA GmbH & Co. KG
Schinkelstraße 97
59227 Ahlen – Germany
déclarons sous notre responsabilité exclusive que le produit
Scie circulaire de chantier BTK 400, BTK 450, BTK 500
BTH 400, BTH 450, BTH 500
est conforme aux dispositions de la directive CE susnommée ainsi qu’aux
dispositions des directives suivantes :
2004/108/CE et 2006/95/CE
Les normes harmonisées suivantes ont été appliquées :
EN 60204-1:2006; EN 1870-1:2007+A1:2009; EN 55014-1:2006;
EN 55014-2:1997+A1; EN 61000-3-2:2006: EN 61000-3-11:2000
Essai de type CE effectué par :
Fachausschuss Holz – Vollmoellerstraße 11 – 70563 Stuttgart
Conservation de la documentation technique :
ATIKA GmbH & Co. KG – Technique Bureau – Schinkelstr. 97
59227 Ahlen – Germany
Ahlen, 05.02.2010 A. Pollmeier, direction
Fourniture
1 Scie circulaire de chantier
1 Butée longitudinale (butée parallèle)
1 Baguette coulissante
Accessoires de montage pour remplacement des lames
Notice d'instructions
Contrôler la fourniture pour
¾ l’intégralité des pièces
¾ la présence éventuelle de dommages dus au transport.
Informez immédiatement le revendeur, le transporteur et / ou le fabricant en
cas de réclamation. Sachez que les réclamations ultérieures ne sont plus
acceptées.
Emissions sonores
EN ISO 3744:1995 / EN ISO 11202:1995/AC:1997 /
ISO 7960:1995 annexe A, A.2 b)
Utilisation de la machine comme scie circulaire de chantier avec lame de
série
Niveau de pression acoustique á la
place de travail
Niveau de
puissance sonore
garanti L
WA
Marche à vide L
PA
Marche en
exploitation L
PA
BTK 400 110 dB(A) 89 dB(A) 93 dB(A)
BTK 450 112 dB(A) 89 dB(A) 95 dB(A)
BTK 500 114 dB(A) 92,8 dB(A) 98,5 dB(A)
BTH 400 109 dB(A) 85 dB(A) 92 dB(A)
BTH 450 112 dB(A) 88 dB(A) 95 dB(A)
BTH 500 114 dB(A) 92,8 dB(A) 98,5 dB(A)
Facteur d’incertitude de mesurage: k = 4 dB
Les valeurs indiquées sont des valeurs d’émissions sonores qu’on ne saurait
simultanément appliquer comme valeurs maximales définitives au poste de travail
respectif. L’existence d’un rapport entre les niveaux d’émission et de pollution est un
fait établi, bien que ces valeurs ne permettent pas de décider définitivement de la mise
en place de mesures de sécurité supplémentaires ou non. Les facteurs susceptibles
d’influencer le niveau de pollution sonore existant sur le poste de travail incluent
notamment la durée d’action, la nature des locaux, d’autres sources de nuisances
sonores, etc. p. ex. le nombre de machines et les opérations environnantes. Les
valeurs maximales applicables au poste de travail respectif varient également d’un pays
à l’autre. Ces informations permettent cependant à l’usager de mieux évaluer les
dangers et risques.
Horaires de service
Avant la mise en service de l’appareil, s’informer sur les règlements nationaux
(régionaux) relatifs à la protection contre le bruit.
Symboles utilisés sur cet appareil
Lire la notice d’utili-sation
et les consignes de
sécurité avant la mise en
service et en tenir
compte pendant le
fonctionnement.
Arrêter le moteur et
débrancher la fiche de
contact avant toute
opération d’entretien, de
remise en état ou de
nettoyage.
Portez un dispositif de
protection de l'ouïe.
Ne jamais jeter un appareil électrique aux ordures ménagères.
Les appareils, les accessoires et les emballages doivent être
recyclés de façon non polluante.
Conformément à la directive européenne 2002/96/CE relative
aux déchets d’équipements électriques et électroniques, les
appareils électriques ne pouvant plus être utilisés doivent être
collectés séparément et recyclés d'une manière respectueuse de
l'environnement.
13
Symboles figurant sur la notice d'instructions
Danger imminent ou situation dangereuse. L’inobservation de
ces indications peut entraîner des blessures ou des dégâts
matériels.
L
Indications importantes pour un emploi conforme à l’usage
prévu. L’inobservation de ces indications peut provoquer des
dysfonctionnements.
Indications pour l’usager. Ces indications sont d’une aide
précieuse pour un emploi optimal des différentes fonctions.
Montage, exploitation et maintenance. Ce symbole attire votre
attention sur ce que vous devez faire.
Emploi conforme à l’usage prévu
La scie circulaire de chantier doit exclusivement être utilisée pour la
découpe longitudinale et transversale de bois massif et de panneaux de
fibres, de panneaux lattés et de panneaux de fibres de moyenne densité,
à section carré ou rectangulaire d'une épaisseur/hauteur de 150 mm
max., à l'extérieur de locaux fermés, en utilisant des lames en carbure
selon EN 847-1.
L'épaisseur du bois ne doit pas être supérieure aux valeurs suivantes :
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Le diamètre des lames doit se situer entre les valeurs suivantes :
BTK/BTH 400: 395 – 400 mm
BTK/BTH 450: 445 – 450 mm
BTK/BTH 500: 495 – 500 mm
Les coupes transversales doivent uniquement être réalisées à l’aide de la
butée transversale.
Traiter uniquement des pièces pouvant être posées sur la machine en
toute sécurité.
Ne pas utiliser des lames en acier HSS (alliages d'acier à coupe rapide),
étant donné que ce type d'acier est dur et cassant. Risque de blessures
par la casse de la lame et les projections des débris de celle-ci.
Font également partie de l’emploi conforme le respect des conditions de
service, de maintenance et d’entretien prescrites par le fabricant et le
respect des avis de sécurité contenus dans l’instruction.
Les prescriptions de prévention des accidents applicables au site
d’exploitation ainsi que les dispositions de médecine du travail et de
sécurité technique générales sont à respecter.
Tout emploi autre que celui défini est considéré comme non conforme. Le
fabricant ne portera aucune responsabilité pour tous les dommages, de
quelle nature qu’ils soient, résultant d’un emploi non conforme:
l’utilisateur en portera tous les risques et périls.
Le fabricant décline également toute responsabilité pour les trans-
formations effectuées par l’usager de son propre chef comme pour les
dommages en résultant.
L'appareil ne doit être utilisé, entretenu et ajusté que par des personnes
connaissant l'appareil et averties des risques qui y sont liés. Les travaux
d’entretien doivent être uniquement effectués par nous ou par le service
après-vente que nous avons désigné.
La machine ne doit pas être utilisée en présence d'atmosphères
explosibles.
Retirer impérativement les pièces métalliques (clous, etc.) du bois à scier.
Risques résiduels
Même un emploi conforme à l’usage prévu et le respect des consignes de
sécurité applicables en la matière ne sauraient exclure tous les risques
résiduels générés par la construction et l’emploi de la machine.
Les risques résiduels sont minimisés en respectant les « Consignes de
sécurité », « L’emploi conforme à l’usage prévu » et toutes les indications des
présentes instructions de service.
La prise de précautions et la prudence réduisent les risques de blessures
corporelles et d’endommagements.
Risque de blessures des doigts et des mains par l'outil (lame) ou par
la pièce à scier. Par conséquent, porter des gants pour remplacer la
lame.
Risque de blessures en enlevant des copeaux tant que la lame
tourne. Enlever les copeaux uniquement une fois la lame et le groupe
d'entraînement (moteur) arrêtés.
Blessures par des projections de morceaux de débris.
Contrecoups de la pièce usinée ou de parties de cette pièce.
Risque de blessures par la casse de la lame et les projections des débris
de celle-ci.
Dangers d’électrocution en cas d’utilisation de câbles de raccordement
non conformes.
Veillez au montage complet et correct des équipements de sécurité
pendant l’exploitation et ne modifiez rien sur la machine qui risquerait
d’influencer sa sécurité.
Emission de poussières de bois nocives. Porter un masque
antipoussières.
Contact avec des pièces sous tension de composants électriques
ouverts.
Endommagement de l’ouïe en cas de travaux particulièrement longs sur
la machine sans protection acoustique.
Il se pourrait donc que des risques résiduels non apparents persistent bien
que toutes les mesures de protection aient été prises.
Consignes de sécurité
Tout emploi non conforme d’un outillage à travailler le bois est
dange-reux. L’utilisation des outillages électriques impose certaines
mesures de sécurité générales afin d’exclure les risques d’incendie,
d’électrocu-tion et de blessures de personnes.
Avant toute mise en service de ce produit, lire et respecter les
indications suivantes et les règlements de prévention d’accident de
l’association préventive des accidents du travail, particulièrement les
règlements de sécurité en vigueur dans les pays respectifs afin d’éviter
tout risque d’accident possible.
L
Remettez les consignes de sécurité à toutes les personnes devant
travailler avec la machine.
L
Conservez ces consignes de sécurité en lieu sûr.
Avant l‘utilisation, familiarisez-vous avec l‘appareil à l‘aide des
instructions de service.
Soyez attentif. Veillez à ce que vous faites. Travaillez de façon
raisonnable. N'utilisez pas l'équipement si vous êtes fatigué ou sous
l'emprise de drogues, d'alcool ou de médicaments. La moindre
inattention pendant l'utilisation de l'équipement peut provoquer de
graves blessures.
Eviter les postures anormales. Prenez correctement appui sur vos
jambes et veillez à votre équilibre à tout moment. Ne vous penchez pas
en avant.
Portez des vêtements de protection appropriés:
pas d’habits larges ou de bijoux que la machine pourrait entraîner.
chaussures avec semelles antidérapantes.
filet pour les cheveux s’ils sont longs.
Porter votre équipement de protection personnel :
Protection acoustique (niveau de pression acoustique sur le poste de
travail habituellement supérieur à 85 dB (A).
Lunettes de protection
Gants pour le changement de la lame
SERVEZ-VOUS uniquement de la scie circulaire sur une surface
stable
plane
antidérapante
non soumise aux vibrations.
Lorsque la scie est raccordée à un dispositif d'aspiration des copeaux :
14
débit d'air nécessaire 1150 m³/h
sous-pression à la tubulure d'aspiration 1160 pa pour une vitesse
d'air de 20 m/s
avant de commencer le sciage, le dispositif d'aspiration doit être
mise en service.
Veillez à maintenir la zone de travail en ordre! Le désordre peut être la
cause d’accidents.
Prenez les conditions environnantes en considération:
N’exposer pas la scie à la pluie.
Ne pas utiliser la machine dans un environnement humide.
Veillez au bon éclairage de la zone de travail.
Ne pas utiliser la machine à proximité de liquides ou de gaz
inflammables.
Ne laissez jamais l’appareil sans surveillance.
Respectez les réglementations nationales qui stipulent éventuellement
une restriction d’âge pour l’utilisateur de l’appareil.
Tenir à l’écart toute personne étrangère.
L’opérateur est responsable à l’égard de tiers dans son secteur de travail.
Ne pas laisser toute personne étrangère, particulièrement les enfants
toucher le câble ou l’appareil.
Tenir à l’écart de votre plan de travail toute personne étrangère.
Placez-vous latéralement par rapport à la zone dangereuse (lame)
lorsque vous sciez.
Ne commencer la coupe qu'une fois le régime de vitesse de la lame
nécessaire atteint.
Ne surchargez pas la machine! Elle fonctionne mieux et avec une
sécurité accrue dans la plage indiquée.
Faire fonctionner uniquement la scie circulaire avec les dispositifs de
sécurité complets et correctement montés.
Il faut employer impérativement le coin à refendre livré.
Pour le réglage et ajustage du coin à refendre voir figure 15.
Si la fente de scie est déviée, il faut échanger la garniture de table.
Ne pas utiliser des lames fissurées ou déformées.
Utilisez uniquement des lames aiguisées, les lames émoussées
augmentant le risque de rebondissement et de surcharge du moteur.
Ne vous servez pas de lames en acier à coupe rapide fortement allié
(HSS) étant donné que cet acier est trop dur et fragile, seuls les outils cf.
EN 847-1 sont autorisés.
L'utilisation d'autres outils et d'autres accessoires peut constituer un
risque pour l'utilisateur.
Veiller à ce que la lame présente les dimensions indiquées au chapitre
"Sélection de la lame" et qu'elle convienne à la matière de la pièce à
scier.
Toujours scier une seule pièce à la fois. Ne jamais scier plusieurs pièces
à la fois, ou des pièces individuelles mises en faisceau. Risque
d'entraînement des pièces individuelles par la lame.
Assurez-vous que les pièces découpées ne risquent pas d’être
entraînées par la couronne dentée de la lame et propulsées.
Ne pas utiliser la scie pour effectuer des travaux qui ne correspondent
pas à sa destination (voir "Utilisation conforme").
Avant de procéder au sciage, enlever tout objet métallique, tels que des
clous, de la pièce à scier.
Veiller à ce que la pièce à scier ne comporte aucun câble, cordon ou
objet similaire.
Scier uniquement des morceaux de bois don les dimensions permettent
le serrage ferme pendant le sciage.
Couper uniquement du bois dont l'épaisseur n'est pas supérieure aux
valeurs suivantes :
BTK/BTH 400: 126 mm
BTK/BTH 450: 150 mm
BTK/BTH 500: 175 mm
Pour la coupe transversale de rondins, le bois doit être retenu par un
gabarit ou un dispositif de serrage afin d'éviter qu'il tourne. Utiliser une
lame appropriée pour les coups transversales.
Lors de la coupe longitudinale de pièces minces (si l’écart entre la lame
et la butée parallèle est inférieur à 120 mm), employer la pièce de
poussée.
Garder toujours une distance suffisante par rapport aux composants en
mouvement.
La lame ne s'arrête qu'après un temps de ralenti. Attendre l'arrêt complet
de la lame avant d'enlever des éclats, copeaux et autres déchets.
Eviter de freiner la lame en exerçant une pression latérale.
N’éliminez jamais les éclats, copeaux et déchets à la main de la zone de
danger de la lame.
Enlever les déchets (au fur et à mesure) de la machine afin de ne pas
compromettre la sécurité au poste de travail. Enlever également les
copeaux, l’évacuation des copeaux ne devant pas être obstruée.
Débranchez la machine et retirez la fiche de la prise au secteur en cas de
travaux de réparation
travaux de maintenance et de nettoyage
l’élimination de perturbations (y compris l'enlèvement d'éclats
coincés)
vérifications pour savoir si les conduites de raccordement sont
enchevêtrées ou endommagées
Transport de la machine
Remplacement de la lame
Quitter la machine (même en cas d'interruption brève)
Il est nécessaire de prendre grand soin de la machine :
Maintenez les outils affûtés et propres afin de travailler mieux et en
toute sécurité.
Respectez les prescriptions de maintenance et les indications
relatives au remplacement des outils.
Les poignées doivent toujours être sèches et exemptes d’huile et de
graisse.
Vérifiez si la machine est éventuellement endommagée.
Avant de continuer l'utilisation de la scie, examiner avec précaution
le fonctionnement correct et conforme des dispositifs de protection et
des composants légèrement endommagés.
Vérifiez le fonctionnement correct des pièces mobiles et assurez-
vous qu’elles ne sont ni coincées ni partiellement endommagées.
Toutes les pièces sont à monter correctement et toutes les
conditions requises sont à remplir afin de garantir une exploitation
impeccable de la scie.
Les dispositifs de sécurité et les pièces endommagés doivent être
réparés ou remplacés convenablement dans un atelier spécialisé
agréé, à moins que d’autres informations ne soient mentionnées
dans le mode d’emploi.
Les autocollants de sécurité endommagés ou illisibles doivent être
remplacés.
Ne pas laisser des clés de serrage sur la machine!
Avant la mise en service, toujours vérifier que les clés et les autres outils
de réglage sont enlevés de la machine.
Conservez les appreils non utilisés dans un endroit sec et verrouillé et
hors de portée des enfants.
Sécurité électrique
Exécution de la ligne de raccordement cf. IEC 60 245 (H 07 RN-F) avec
une section d’au moins
- 1,5 mm² pour les câbles d’une longueur de jusqu’à 25 m
- 2,5 mm² pour les câbles de plus de 25 m
- 2,5 mm² pour BTK/BTH 500
Les conduites de raccordement longues et minces génèrent une chute de
tension. Le moteur n’atteint plus sa puissance maximale et le
fonctionnement de l'apparail est restreint.
Les fiches et prises des rallonges doivent être en caoutchouc, PVC
souple ou autre matière thermoplastique d'une résistance mécanique
identique, ou revêtues de ce matériau.
Protégez-vous contre les risques d’électrocutions. Évitez tout contact
corporel avec des pièces mises à la terre.
Le système d’enfichage de la conduite de raccordement doit être protégé
contre les projections d’eau.
En cas d'utilisation d'un tambour, dérouler le câble comp-lètement.
N’employez pas le câble à des fins pour lesquelles il n’est pas prévu.
Protégez le câble de la chaleur, l’huile et des arêtes tranchantes. Ne tirez
pas sur le câble pour retirer la fiche de la prise au secteur.
Contrôlez régulièrement le câble et demandez à un spécia-liste
(électricien) de le remplacer en présence d’endom-magements.
15
Pour la pose du câble de connexion, veiller à ce qu'il ne gêne pas, qu'il
ne soit pas écrasé ni plie, et que le con-necteur ne se mouille pas.
Vérifiez le câble de rallonge à intervalles réguliers et remplacez-le dès
que vous constatez un endommagement.
Ne vous servez jamais de lignes de raccordement défectueuses.
Servez-vous exclusivement de câbles de rallonge spéciaux et
homologués pour l’extérieur le cas échéant.
Ne jamais utiliser de connexions électriques provisoires ou rafistolées.
Ne pontez jamais les équipements de sécurité et ne les mettez jamais
hors service.
Brancher la machine à l’aide d’un disjoncteur à protection différentielle
(30 mA).
Tout raccordement électrique, voire toute réparation sur les parties
électriques de la machine doivent être effectués par des électriciens
agréés ou confiés à l’un de nos services après-vente. Les règlements
locaux, particulièrement en ce qui concerne les mesures de protection,
sont à respecter.
Toutes les réparations des différentes pièces de la machine doivent
être effctuées par le fabricant, ou par l’un de ses services après-vente.
N’utiliser que des pièces détachées d’origine. L’utilisation d’autres pièces
détachées et d’autres accessoires pourrait entraîner un risque
d’accident pour l’utilisateur. Le fabricant décline toute responsabilité
pour les dommages en résultant.
Préparation à la mise en service
L
Pour garantir le fonctionnement correct de la machine, veuillez
respecter les instructions suivantes:
Placez la scie sur un emplacement répondant aux conditions suivantes:
à l’extérieur
antidérapant
exempt de vibrations
plan
aucun risque de trébuchement
suffisamment éclairé
Avant chaque emploi vérifiez :
si les lignes de branchement présentent des défectuosités
(fissures, coupures ou analogue).
N’employez pas de lignes défectueuses.
si le capot de protection est en parfait état
si la position du coin à refendre (voir également fig. 15)
si la lame est en bon état
si la pièce de poussée est sous la main.
N’employez pas de lames fissurées ou déformées
N’employez pas de lames en acier HSS
Placez-vous latéralement par rapport à la zone dangereuse (lame)
lorsque vous sciez.
Mise en service
Contrôle des dispositifs de sécurité
(à effectuer avant chaque mise en service) :
Relever et descendre le capot de protection afin de déterminer la
souplesse des mouvements de celui-ci. Dans sa position de repos, il doit
couvrir la lame complètement et être posé sur le plateau de la scie (voir
également "Défauts possibles").
Fermer et ouvrir l'interrupteur.
Ne jamais utiliser un appareil dont l'interrupteur ne peut pas être fermé et
ouvert. Les interrupteurs endommagés doivent être immédiatement
réparés ou remplacés par le S.A.V.
Contrôler le frein.
La lame doit s’arrêter en l’espace de 10 secondes après déconnexion. Si
ce laps de temps est dépassé, le frein est défectueux. Il convient de le
faire réparer par le fabricant ou par un concessionnaire agréé.
Contrôler le coulisseau.
les coulisseaux défectueux doivent être remplacés par des unités
neuves.
Sens de rotation de la lame
L
Veillez toujours à la concordance du sens de rotation de la lame avec
la direction de rotation indiquée sur le capot de protection (14)
.
Vous pouvez modifier le sens de rotation sur
les scies à moteur à courant triphasé, en
agissant avec un tournevis dans la fente
prévue à cet effet dans l’embase du
connecteur et en réglant le sens de rotation
désiré en appuyant légèrement et en tournant
vers la gauche ou vers la droite.
Sélection de la lame
Employer des coins à refendre d’épaisseur „S“ gravée sur le
côté du coin à refendre.
Le coin à refendre ne doit pas être plus mince que le corps de lame
et ne doit pas être plus épais que la largeur de sa fente de coupe.
Diamètre mini et maxi de la lame et diamètre de perçage mentionné
sur la plaque moteur de la scie.
Ne pas utiliser une lame dont la vitesse maximale indiquée est
inférieure à la vitesse de rotation du moteur (voir les caractéristiques
techniques).
L Branchement au secteur
Comparez la tension marquée sur la plaque moteur de l’appareil (sur le côté
de la table), par ex. 230 V, à la tension de secteur et branchez la scie à la
prise correctement mise à terre.
Moteur à courant alternatif :
Employer une prise à contacts de sécurité, tension de secteur
230 V avec disjoncteur à courant de défaut (Disjoncteur ID 30 mA).
Moteur à courant triphasé :
Employer une prise CEE, 3 pôles +N+PE, tension de secteur 380 resp.
400 V avec disjoncteur à courant de défaut (Disjoncteur ID 30 mA).
Employez des fils ou rallonges selon IEC 60245 (H 07 RN-F) avec une
section de câble d’au moins :
1,5 mm² pour une longueur allant jusqu’à 25 m
2,5 mm² pour une longueur de plus de 25 m
2,5 mm² pour BTK/BTH 500
L Fusible de secteur:
400 450 500
BTK/BTH 16 A retardé 16 A retardé 20 A
Interrupteur marche/arrêt
Mise en marche
Ouvrir le couvercle de l'interrupteur
Actionner le bouton vert ( I )
L
En cas de panne de courant, la machine s'arrête automatiquement.
Pour remettre la machine en service, actionner d'abord le bouton
rouge ( 0 ) et ensuite le bouton vert ( I ).
Ausschalten
Actionner le bouton rouge ( 0 ), ou le bouton rouge du couvercle
de l'interrupteur jaune.
16
Version à courant alternatif (230 V)
Version à courant triphasé (400 V)
Diodes luminescentes
Diodes allumées
Î Le moteur est en marche – la lame tourne.
Diodes éteintes
Î Le moteur est arrêté – la lame est arrêtée.
Une seule diode allumée :
1) Défaut d'une phase du secteur : immédiatement faire contrôler
l'alimentation par un électricien.
2) Module des diodes lumineuses (361642) défectueux : immédiatement
faire remplacer le module par un électricien.
Utilisation de la scie
Vous ne devez pas mettre la machine en route avant d’avoir lu
attentivement ce mode d’emploi, d’avoir observé toutes les
informations indiquées et d’avoir monté la machine tel que cela est
décrit.
Avant d'effectuer des modifications sur la scie (par ex. le remplacement
de la lame etc.)
Arrêter l'équipement
Attendre l'arrêt de la lame
Retirer la fiche du secteur
Observez également les points suivants:
Placez-vous en dehors de la zone dangereuse.
Couper la pièce en exerçant une pression régulière.
Ne jamais enlever les éclats et les copeaux à la main, et uniquement une
fois la lame arrêtée.
Respecter l'ensemble des instructions de sécurité dans tous les cas.
Consignes de travail
La butée longitudinale peut être réglée en continu dans le sens de la flèche.
La butée longitudinale peut être fixée en serrant la vis à poignée en étoile
(15).
L Relever l'échelle au point (A).
Rabattre la butée longitudinale
¾ Desserrer la vis à poignée en étoile (15).
¾ Régler la butée longitudinale à env. 190 mm.
¾ Rabattre le butée longitudinale.
Déplier la rallonge de la table
Relever la rallonge de la table. Pousser la rallonge dans le sens de la flèche
et la descendre. Veiller à ce la rallonge de la table soit bien enclenchée.
appuyer pour
ouvrir le
couvercle de
l'interrupteur
MARCHE
ARRET
Diodes luminescentes
17
Coupe longitudinale de bois massif
Butée parallèle pour coupes transversales
Couper des coins à l'aide de la butée à coins
Utilisation du guide coulissant
Utilisation de la butée transversale amovible
Réglage de la hauteur de coupe type BTH
La hauteur de coupe se règle en tournant le volant (B). Le réglage de la
hauteur de coupe souhaitée s'effectue en continu.
18
Raccordement d'un dispositif d'aspiration de copeaux
La fente d'éjection des copeaux est fermée (service avec dispositif
d'aspiration de coupeaux).
Pour aspirer les copeaux, la scie peut être raccordée à un dispositif
d'aspiration de copeaux ( tubulure d'aspiration : 100 mm). Fermer la tôle de
la fente d'éjection de copeaux et la fixer en serrant la poignée à vis en étoile
(C).
La fente d'éjection des copeaux est ouverte (service sans dispositif
d'aspiration de coupeaux).
Entretien et nettoyage
Avant de toute intervention d'entretien et de
nettoyage
Arrêter l'équipement
attendre l'arrêt de la lame
retirer la fiche du secteur
Les autres interventions d’entretien et de réparation qui ne sont pas décrites
dans ce chapitre doivent être effectuées uniquement par le S.A.V.
Les dispositifs de sécurité enlevés pour effectuer des interventions de
maintenance ou de nettoyage doivent impérativement être remontés et
vérifiés.
N'utiliser que des pièces de rechange d'origine. Toute autre pièce risque de
provoquer des blessures et dommages imprévisibles.
Nettoyage
L Respectez ce qui suit pour maintenir la capacité de fonctionnement de
la scie:
Ne pas laver l'équipement à l'eau.
Dévisser la vis. Enlever les copeaux et les poussières uniquement à
l'aide d'une brosse ou d'un aspirateur.
Nettoyer et huiler régulièrement l'ensemble des pièces mobiles (par ex.
l'accrochage du capot de protection). Fig. 12
L Ne jamais utiliser de graisse!
Utilisez, par exemple, de l’huile pour machines à coudre, de l’huile
hydraulique fluide ou de l’huile de pulvérisation écologique.
Tenir la lame exempte de rouille et de résines.
Enlever les résidus de résine de la surface du plateau de la table.
L Les résidus de résine peuvent être éliminés à l'aide d'un aérosol
d'entretien et de soin du commerce.
La lame est une pièce d'usure qui après l'usage fréquent et prolongé.
Rennouvelez la lame ou veillez à son affûtage.
Entretien
Remplacement de la lame
Retirez la fiche de la prise avant de remplacer la
lame.
Risques de coupure! La lame est lourde et risque de glisser. La lame
reste chaude pendant un certain temps après le sciage.
Ne vous servez pas de lames en acier à coupe rapide fortement allié
(HSS).
Ne pas utiliser des lames fissurées ou déformées.
Les lames présentant des fissures doivent être écartées (une remise en
état est inadmissible).
Servez-vous uniquement de lames bien affûtées.
Le meulage (raffûtage) de la lame ne doit être effectué que par un
personnel spécialement qualifié. Veiller particulièrement aux points
suivants : s'assurer que les outils sont bien équilibrés selon les
dispositions des normes EN 847-1:2005+A1:2007 6.2.3.2.
Risque de brûlures! La lame reste chaude pendant un certain temps
après le sciage.
1. Relever le capot de protection (14) vers l'arrière.
2. Desserrer les vis de l'insert de table (5) et repousser celui-ci en arrière.
19
3. Placez le mandrin (31) à l’arbre du moteur et desserrez la vis (26).
(
filet à gauche)
4. Maintenant, vous pouvez retirer la bride avant (25) de la lame et la lame
(24).
5.
L Nettoyer les brides de la lame
6. Engager une nouvelle lame ou une lame affûtée.
7.
L Veiller au sens de rotation correct de la lame: la flèche de la lame
et la flèche du capot doivent pointer dans la même direction.
8. Engager de nouveau la bride avant de la lame.
9. Resserrer l'écrou de serrage (26).
10. Fixer l'insert de table (5).
11. Rabattre le capot de protection (14) dans sa position initiale.
Remplacement de l'insert de table (fig. 13)
Avant le remplacement de l'insert de table, retirer la
fiche de la prise de courant.
Remplacer immédiatement les inserts de table usés ou
endommagés.
12. Relever le capot de protection (14) vers l'arrière.
13. Desserrer les vis de l'insert de table (5) et repousser celui-ci en arrière.
14. Retirer les 2 écrous (E) et enlever le couteau diviseur (11) avec le capot
de protection. (fig.13)
15. Insérer un nouvel insert de table (5).
16. Fixer le couteau diviseur avec le capot de protection (les réglages du
couteau diviseur voir la figure 15).
17. Fixer l'insert de table (6).
18. Rabattre le capot de protection (14) dans sa position initiale.
Réglages du couteau diviseur
Après chaque remplacement de la lame et de l'insert de table, le réglage du
couteau diviseur doit être vérifié.
Transport
Vor jedem Transport :
Arrêter l'équipement
attendre l'arrêt de la lame
retirer la fiche du secteur
Les accessoires tels que les butées doivent être
fixés ou serrés sur la machine fermement.
Entreposage
Retirez la fiche de la prise au
secteur.
Conservez les appreils non utilisés dans un endroit sec et verrouillé et
hors de portée des enfants.
Avant une période de stockage prolongée, tenir compte des instruc-tions
suivantes afin de prolonger la durée de vie de la machine et de garantir
une utilisation aisée :
d’effectuer un nettoyage en profondeur;
de traiter toutes les pièces mobiles avec une huile biodégradable.
L
Ne jamais utiliser de graisse!
Garantie
Veuillez tenir compte de la déclaration de garantie ci-jointe.
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