Scheppach PL55 Translation Of Original Operating Manual

Taper
Translation Of Original Operating Manual

Ce manuel convient également à

Art.Nr.
5801804903
AusgabeNr.
5801804850
Rev.Nr.
22/01/2019
PL55
www.scheppach.com ser[email protected] +(49)-08223-4002-99 +(49)-08223-4002-58
Nachdrucke, auch auszugsweise, bedürfen der Genehmigung. Technische Änderungen vorbehalten. Abbildungen beispielhaft!
DE
Tauchsäge
Originalbetriebsanleitung
4 -13
GB
Plunge cut saw
Translation of Original Operating Manual
14 - 23
FR
Scie Plongeante
Traduction des instructions d’origine
24 - 33
IT
Sega Ad Immersione
Traduzione dalle istruzioni d’uso originali
34 - 43
Fig. 1
1
2
6
7
10
3
8
4
15 15
14
9
11
5
13
12
Fig. 2
6
7
Fig. 3
8
9
8
Fig. 4
3
13
Fig. 5
10
16
17
Fig. 6
10
16
17
Fig. 7
10
18
19
2–3 mm
Fig. 8
Fig. 9
A B C
4
Lesen Sie die Bedienungs anleitung, bevor Sie
mit diesem Elektrowerkzeug arbeiten.
Tragen Sie Gehör- und Augenschutz.
Tragen Sie Atemschutz.
LEGENDE VON FIG.1
1 Handgriff
2 Vordergriff
3 Tauchauslöser
4 Ein/Aus-Schalter
5 Führungsplatte
6 Schnitttiefeneinstellschraube
7 Schnitttiefenskala
8 Gehrungseinstellschraube
9 Gehrungswinkelskala
10 90-Grad-Einstellschraube
11 Sägeblatt
12 Absaugstutzen
13 Motor
14 Wellenverriegelung
15 Einstellschraube für Führungsschiene
PL55
Lieferumfang
Tauchsäge
Sechskantstiftschlüssel 5mm
Bedienungsanweisung
Technische Daten
Baumaße L x B x
H mm
340 x 260 x 235
geblatt ø mm /
Zähnezahl
160 / 24Z
Dicke des
Sägeblattes
2,4 mm
Leerlaufdrehzahl n
0
5500 1/min
Gehrungswinkel
0°–45°
Schnitttiefe 90° mm
55
Schnitttiefe 45° mm
41
Gewicht kg
4,8
Antrieb
Motor V/Hz
230-240/50
Aufnahmeleistung W
1200
Schutzklasse
II
Betriebslärm und Vibration
Schalldruckpegel
L
pA
: 95 dB(A), K
pA
: 3 dB(A)
Schallleistungspegel
L
wA
: 106 dB(A), K
wA
: 3 dB(A)
Typische gewichtete
Vibration
a
h
= 5,72 m/s², K = 1,5m/s²
Messwerte ermittelt entsprechend EN 60 745-2-5 und EN 60
745-1
Technische Änderungen vorbehalten!
Warnung: Lärm kann gravierende Auswirkungen auf
Ihre Gesundheit haben. Übersteigt der Maschinen-
lärm 85 dB (A), tragen Sie bitte einen geeigneten Ge-
hörschutz. Falls der elektrische Anschluss defekt ist,
kann der Strom beim Start der Maschine abfallen.
HERSTELLER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
VEREHRTER KUNDE,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbei-
ten mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem gelten-
den Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden, die an
diesem Gerät oder durch dieses Gerät entstehen bei:
unsachgemäßer Behandlung,
Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung,
Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fach-
kräfte,
Einbau und Austausch von nicht originalen Ersatz-
teilen,
nicht bestimmungsgemäßer Verwendung,
Ausfällen der elektrischen Anlage bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen
0100, DIN 57113 / VDE 0113.
WIR EMPFEHLEN IHNEN:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme den
ge samten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern,
Ihre Ma schine kennenzulernen und ihre bestimmungs-
gemäßen Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise,
wie Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirt-
schaft lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden,
Reparaturkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und
die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Maschine er-
höhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Be-
die nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den
Be trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Lan-
des beachten.
Bewahren Sie die Bedienungsanweisung, in einer Plas-
tik hülle geschützt vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der
Maschine auf. Sie muss von jeder Bedienungsperson
vor Aufnahme der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet
wer den. An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten,
die im Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die
damit verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das ge-
for der te Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthalte-
nen Si cherheitshinweisen und den besonderen Vor-
schriften Ih res Landes sind die für den Betrieb von
Holzbearbeitungs maschinen allgemein anerkannten
technischen Regeln zu beachten.
5
m Allgemeine Sicherheitshinweise für
Elektrowerkzeuge
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen. Versäumnisse bei der Einhaltung der
Sicherheitshinweise und Anweisungen können elektri-
schen Schlag, Brand und/oder schwere Verletzungen
verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und Anwei-
sungen für die Zukunft auf.
Der in den Sicherheitshinweisen verwendete Begriff
„Elektrowerkzeug“ bezieht sich auf netzbetriebene
Elektrowerkzeuge (mit Netzkabel).
1) Arbeitsplatzsicherheit
a) Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und gut be-
leuchtet. Unordnung oder unbeleuchtete Arbeitsbereiche
können zu Unfällen führen.
b) Arbeiten Sie mit dem Elektrowerkzeug nicht in ex-
plosionsgefährdeter Umgebung, in der sich brennbare
Flüssigkeiten, Gase oder Stäube benden. Elektrowerk-
zeuge erzeugen Funken, die den Staub oder die Dämpfe
entzünden können.
c) Halten Sie Kinder und andere Personen während der
Benutzung des Elektrowerkzeugs fern. Bei Ablenkung
können Sie die Kontrolle über das Gerät verlieren.
2) Elektrische Sicherheit
a) Der Anschlussstecker des Elektrowerkzeuges muss
in die Steckdose passen. Der Stecker darf in keiner Wei-
se verändert werden. Verwenden Sie keine Adapterste-
cker gemeinsam mit schutzgeerdeten Elektrowerkzeu-
gen. Unveränderte Stecker und passende Steckdosen
verringern das Risiko eines elektrischen Schlages.
b) Vermeiden Sie Körperkontakt mit geerdeten Ober-
ächen wie von Rohren, Heizungen, Herden und Kühl-
schränken. Es besteht ein erhöhtes Risiko durch elekt-
rischen Schlag, wenn Ihr Körper geerdet ist.
c) Halten Sie Elektrowerkzeuge von Regen oder Nässe
fern. Das Eindringen von Wasser in ein Elektrowerkzeug
erhöht das Risiko eines elektrischen Schlages.
d) Zweckentfremden Sie das Kabel nicht, um das Elek-
trowerkzeug zu tragen, aufzuhängen oder um den Ste-
cker aus der Steckdose zu ziehen. Halten Sie das Kabel
fern von Hitze, Öl, scharfen Kanten oder sich bewegen-
den Geräteteilen. Beschädigte oder verwickelte Kabel
erhöhen das Risiko eines elektrischen Schlages.
e) Wenn Sie mit einem Elektrowerkzeug im Freien arbei-
ten, verwenden Sie nur Verlängerungskabel, die auch für
den Außenbereich geeignet sind. Die Anwendung eines
für den Außenbereich geeigneten Verlängerungskabels
verringert das Risiko eines elektrischen Schlages.
f) Wenn der Betrieb des Elektrowerkzeuges in feuchter
Umgebung nicht vermeidbar ist, verwenden Sie einen
Fehlerstromschutzschalter. Der Einsatz eines Fehler-
stromschutzschalters vermindert das Risiko eines elek-
trischen Schlages.
Dies kann andere Maschinen beeinträchtigen (z. B.
blinkende Lampen). Entspricht die elektrische Leistung
Zmax < 0,27, sollten solche Störungen nicht auftreten.
(Falls doch, informieren Sie Ihren Fachhändler).
Warnung: Der tatsächliche vorhandene Vibrationsemis-
sionswert während der Benutzung der Maschine
kann von dem in der Bedienungsanleitung bzw. vom
Hersteller angegebenen abweichen. Dies kann von fol-
genden Einussfaktoren verursacht werden, die vor je-
dem bzw. während des Gebrauches beachtet werden
sollen:
- Wird das Gerät richtig verwendet
- Ist die Art des zu bearbeitenden Materials korrekt.
- Ist der Gebrauchszustand des Gerätes in Ordnung
- Sind die Haltegriffe ggf. optionale Vibrationsgriffe mon-
tiert und sind diese fest am Maschinenkörper.
Falls Sie ein unangenehmes Gefühl oder eine Hautver-
färbung während der Benutzung der Maschine an Ihren
Händen feststellen unterbrechen Sie sofort die Arbeit.
Legen Sie ausreichende Arbeitspausen ein. Bei nicht
beachten von ausreichenden Arbeitspausen, kann es zu
einem Hand- Arm- Vibrationssyndrom kommen.
Es sollte eine Abschätzung des Belastungsgrades in
Abhängigkeit der Arbeit bzw. Verwendung der Maschi-
ne erfolgen und entsprechende Arbeitspausen eingelegt
werden. Auf diese Weise kann der Belastungsgrad wäh-
rend der gesamten Arbeitszeit wesentlich gemindert wer-
den. Minimieren Sie Ihr Risiko, dem Sie bei Vibrationen
ausgesetzt sind. Pegen Sie diese Maschine entspre-
chend der Anweisungen in der Bedienungsanleitung.
Falls die Maschine öfters eingesetzt bzw. verwendet wird
sollten Sie sich mit Ihrem Fachhändler in Verbindung
setzten und ggf. Antivibrationszubehör (Griffe) besorgen.
Vermeiden Sie den Einsatz von der Maschine bei Tem-
peraturen von t=10°C oder weniger. Machen Sie einen
Arbeitsplan wodurch die Vibrationsbelastung begrenzt
werden kann.
Allgemeine Hinweise
Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf
even tu elle Transportschäden. Bei Beanstandungen
muss so fort der Zubringer verständigt werden. Spä-
tere Reklamationen werden nicht anerkannt.
Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Be die-
nungs anweisung mit dem Gerät vertraut.
Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er-
satzteilen nur Original-Teile. Ersatzteile erhalten Sie
bei Ihrem scheppach-Fachhändler.
Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikelnummern
so wie Typ und Baujahr des Gerätes an.
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen,
die Ihre Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen ver-
sehen: m
6
e) Pegen Sie Elektrowerkzeuge mit Sorgfalt. Kontrol-
lieren Sie, ob bewegliche Teile einwandfrei funktionie-
ren und nicht klemmen, ob Teile gebrochen oder so be-
schädigt sind, dass die Funktion des Elektrowerkzeuges
beeinträchtigt ist. Lassen Sie beschädigte Teile vor dem
Einsatz des Gerätes reparieren. Viele Unfälle haben ih-
re Ursache in schlecht gewarteten Elektrowerkzeugen.
f) Halten Sie Schneidwerkzeuge scharf und sauber.
Sorgfältig gepegte Schneidwerkzeuge mit scharfen
Schneidkanten verklemmen sich weniger und sind leich-
ter zu führen.
g) Verwenden Sie Elektrowerkzeug, Zubehör, Einsatz-
werkzeuge usw. entsprechend diesen Anweisungen. Be-
rücksichtigen Sie dabei die Arbeitsbedingungen und die
auszuführende Tätigkeit.
Der Gebrauch von Elektrowerkzeugen für andere als
die vorgesehenen Anwendungen kann zu gefährlichen
Situationen führen.
5) Service
a) Lassen Sie Ihr Elektrowerkzeug nur von qualiziertem
Fachpersonal und nur mit Original-Ersatzteilen reparie-
ren. Damit wird sichergestellt, dass die Sicherheit des
Elektrowerkzeuges erhalten bleibt.
m Sicherheitshinweise für alle Sägen
a) GEFAHR: Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Sägebereich und an das Sägeblatt.
Halten Sie mit Ihrer zweiten Hand den Zusatzgriff oder
das Motorgehäuse. Wenn beide Hände die Säge hal-
ten, können diese vom Sägeblatt nicht verletzt werden.
b) Greifen Sie nicht unter das Werkstück. Die Schutz-
haube kann Sie unter dem Werkstück nicht vor dem Sä-
geblatt schützen.
c) Passen Sie die Schnitttiefe an die Dicke des Werk-
stücks an. Es sollte weniger als eine volle Zahnhöhe
unter dem Werkstück sichtbar sein.
d) Halten Sie das zu sägende Werkstück niemals in der
Hand oder über dem Bein fest. Sichern Sie das Werk-
stück an einer stabilen Aufnahme. Es ist wichtig, das
Werkstück gut zu befestigen, um die Gefahr von Kör-
perkontakt, Klemmen des Sägeblattes oder Verlust der
Kontrolle zu minimieren.
e) Fassen Sie das Elektrowerkzeug an den isolierten
Griffächen an, wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen
das Einsatzwerkzeug verborgene Stromleitungen oder
das eigene Netzkabel treffen kann. Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung setzt auch die Metallteile
des Elektrowerkzeugs unter Spannung und führt zu ei-
nem elektrischen Schlag.
f) Verwenden Sie beim Längsschneiden immer einen
Anschlag oder eine gerade Kantenführung.
Dies verbessert die Schnittgenauigkeit und verringert die
Möglichkeit, dass das Sägeblatt klemmt.
g) Verwenden Sie immer Sägeblätter in der richtigen
Größe und mit passender Aufnahmebohrung (z.B. stern-
förmig oder rund). Sägeblätter, die nicht zu den Monta-
geteilen der Säge passen, laufen unrund und führen zum
Verlust der Kontrolle.
3) Sicherheit von Personen
a) Seien Sie aufmerksam, achten Sie darauf, was Sie
tun, und gehen Sie mit Vernunft an die Arbeit mit einem
Elektrowerkzeug. Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug,
wenn Sie müde sind oder unter dem Einuss von Dro-
gen, Alkohol oder Medikamenten stehen. Ein Moment
der Unachtsamkeit beim Gebrauch des Elektrowerkzeu-
ges kann zu ernsthaften Verletzungen führen.
b) Tragen Sie persönliche Schutzausrüstung und immer
eine Schutzbrille. Das Tragen persönlicher Schutzaus-
rüstung, wie Staubmaske, rutschfeste Sicherheitsschu-
he, Schutzhelm oder Gehörschutz, je nach Art und Ein-
satz des Elektrowerkzeuges, verringert das Risiko von
Verletzungen.
c) Vermeiden Sie eine unbeabsichtigte Inbetriebnahme.
Vergewissern Sie sich, dass das Elektrowerkzeug aus-
geschaltet ist, bevor Sie es an die Stromversorgung an-
schließen, es aufnehmen oder tragen.
Wenn Sie beim Tragen des Elektrowerkzeuges den Finger
am Schalter haben oder das Gerät eingeschaltet an die
Stromversorgung anschließen, kann dies zu Unfällen führen.
d) Entfernen Sie Einstellwerkzeuge oder Schrauben-
schlüssel, bevor Sie das Elektrowerkzeug einschalten.
Ein Werkzeug oder Schlüssel, der sich in einem drehen-
den Geräteteil bendet, kann zu Verletzungen führen.
e) Vermeiden Sie eine abnormale Körperhaltung. Sorgen
Sie für einen sicheren Stand und halten Sie jederzeit das
Gleichgewicht. Dadurch können Sie das Elektrowerk-
zeug in unerwarteten Situationen besser kontrollieren.
f) Tragen Sie geeignete Kleidung. Tragen Sie keine weite
Kleidung oder Schmuck. Halten Sie Haare, Kleidung und
Handschuhe fern von sich bewegenden Teilen. Lockere
Kleidung, Schmuck oder lange Haare können von sich
bewegenden Teilen erfasst werden.
g) Wenn Staubabsaug- und -auffangeinrichtungen mon-
tiert werden können, vergewissern Sie sich, dass die-
se angeschlossen sind und richtig verwendet werden.
Verwendung einer Staubabsaugung kann Gefährdungen
durch Staub verringern.
4) Verwendung und Behandlung des Elektrowerk-
zeuges
a) Überlasten Sie das Gerät nicht. Verwenden Sie für
Ihre Arbeit das dafür bestimmte Elektrowerkzeug. Mit
dem passenden Elektrowerkzeug arbeiten Sie besser
und sicherer im angegebenen Leistungsbereich.
b) Benutzen Sie kein Elektrowerkzeug, dessen Schal-
ter defekt ist. Ein Elektrowerkzeug, das sich nicht mehr
ein- oder ausschalten lässt, ist gefährlich und muss re-
pariert werden.
c) Ziehen Sie den Stecker aus der Steckdose, bevor Sie
Geräteeinstellungen vornehmen, Zubehörteile wechseln
oder das Gerät weglegen. Diese Vorsichtsmaßnahme
verhindert den unbeabsichtigten Start des Elektrowerk-
zeuges.
d) Bewahren Sie unbenutzte Elektrowerkzeuge außer-
halb der Reichweite von Kindern auf. Lassen Sie Per-
sonen das Gerät nicht benutzen, die mit diesem nicht
vertraut sind oder diese Anweisungen nicht gelesen ha-
ben. Elektrowerkzeuge sind gefährlich, wenn Sie von
unerfahrenen Personen benutzt werden.
7
e) Verwenden Sie keine stumpfen oder beschädigten
Sägeblätter. Sägeblätter mit stumpfen oder falsch aus-
gerichteten Zähnen verursachen durch einen zu engen
Sägespalt eine erhöhte Reibung, Klemmen des Säge-
blattes und Rückschlag.
f) Ziehen Sie vor dem Sägen die Schnitttiefen- und
Schnittwinkeleinstellungen fest. Wenn sich während des
Sägens die Einstellungen verändern, kann sich das Sä-
geblatt verklemmen und ein Rückschlag auftreten.
g) Seien Sie besonders vorsichtig bei „Tauchschnitten“
in bestehende Wände oder andere nicht einsehbare Be-
reiche. Das eintauchende Sägeblatt kann beim Sägen
in verborgene Objekte blockieren und einen Rückschlag
verursachen.
m Sicherheitshinweise für
Tauchkreissägen
a) Überprüfen Sie vor jeder Benutzung, ob die Schutz-
haube einwandfrei schließt. Verwenden Sie die Säge
nicht, wenn die Schutzhaube nicht frei beweglich ist und
sich nicht sofort schließt. Klemmen oder binden Sie die
Schutzhaube niemals in geöffneter Position fest. Soll-
te die Säge unbeabsichtigt zu Boden fallen, kann die
Schutzhaube verbogen werden. Stellen Sie sicher, dass
die Schutzhaube sich frei bewegt und bei allen Schnitt-
winkeln und -tiefen weder Sägeblatt noch andere
Teile berührt.
b) Überprüfen Sie Zustand und Funktion der Feder für
die Schutzhaube. Lassen Sie die Säge vor dem Ge-
brauch warten, wenn Schutzhaube und Feder nicht ein-
wandfrei arbeiten. Beschädigte Teile, klebrige Ablage-
rungen oder Anhäufungen von Spänen lassen die untere
Schutzhaube verzögert arbeiten.
c) Sichern Sie beim „Tauchschnitt“, der nicht rechtwink-
lig ausgeführt wird, die Führungsplatte der Säge gegen
seitliches Verschieben. Ein seitliches Verschieben kann
zum Klemmen des Sägeblattes und damit zum Rück-
schlag führen.
d) Legen Sie die Säge nicht auf der Werkbank oder dem
Boden ab, ohne dass die Schutzhaube das Sägeblatt
bedeckt. Ein ungeschütztes, nachlaufendes Sägeblatt
bewegt die Säge entgegen der Schnittrichtung und sägt,
was ihm im Weg ist. Beachten Sie dabei die Nachlauf-
zeit der Säge.
m Zusätzliche Sicherheitshinweise
für alle Sägen mit Spaltkeil
a) Verwenden Sie den für das eingesetzte Sägeblatt
passenden Spaltkeil. Der Spaltkeil muss stärker als die
Stammblattdicke des Sägeblatts, aber dünner als des-
sen Zahnbreite sein.
b) Justieren Sie den Spaltkeil wie in dieser Betriebsan-
leitung beschrieben. Falsche Stärke, Position und Aus-
richtung können der Grund dafür sein, dass der Spaltkeil
einen Rückschlag nicht wirksam verhindert.
h) Verwenden Sie niemals beschädigte oder falsche Sä-
geblatt-Unterlegscheiben oder -Schrauben.
Die Sägeblatt-Unterlegscheiben und -Schrauben wurden
speziell für Ihre Säge konstruiert, für optimale Leistung
und Betriebssicherheit.
m Weitere Sicherheitshinweise
für alle Sägen
Ursachen und Vermeidung eines Rückschlags:
Ein Rückschlag ist die plötzliche Reaktion infolge ei-
nes hakenden, klemmenden oder falsch ausgerichte-
ten Sägeblattes, die dazu führt, dass eine unkontrol-
lierte Säge abhebt und sich aus dem Werkstück heraus
in Richtung der Bedienperson bewegt.
Wenn sich das Sägeblatt in dem sich schließenden
Sägespalt verhakt oder verklemmt, blockiert es, und
die Motorkraft schlägt die Säge in Richtung der Bedi-
enperson zurück.
Wird das Sägeblatt im Sägeschnitt verdreht oder falsch
ausgerichtet, können sich die Zähne der hinteren Sä-
geblattkante in der Oberäche des Werkstücks verha-
ken, wodurch sich das Sägeblatt aus dem Sägespalt
herausbewegt und die Säge in Richtung der Bedien-
person zurückspringt.
Ein Rückschlag ist die Folge eines falschen oder feh-
lerhaften Gebrauchs der Säge. Er kann durch geeig-
nete Vorsichtsmaßnahmen, wie nachfolgend beschrie-
ben, verhindert werden.
a) Halten Sie die Säge mit beiden Händen fest und brin-
gen Sie Ihre Arme in eine Stellung, in der Sie die Rück-
schlagkräfte abfangen können. Halten Sie sich immer
seitlich des Sägeblattes, nie das Sägeblatt in eine Linie
mit Ihrem Körper bringen. Bei einem Rückschlag kann
die Kreissäge rückwärts springen, jedoch kann die Be-
dienperson durch geeignete Vorsichtsmaßnahmen die
Rückschlagkräfte beherrschen.
b) Falls das Sägeblatt verklemmt oder Sie die Arbeit un-
terbrechen, schalten Sie die Säge aus und halten Sie sie
im Werkstoff ruhig, bis das Sägeblatt zum Stillstand ge-
kommen ist. Versuchen Sie nie, die Säge aus dem Werk-
stück zu entfernen oder sie rückwärts zu ziehen, solange
das Sägeblatt sich bewegt, sonst kann ein Rückschlag
erfolgen. Ermitteln und beheben Sie die Ursache
für das Verklemmen des Sägeblattes.
c) Wenn Sie eine Säge, die im Werkstück steckt, wieder
starten wollen, zentrieren Sie das Sägeblatt im Sägespalt
und überprüfen Sie, ob die Sägezähne nicht im Werkstück
verhakt sind. Klemmt das Sägeblatt, kann es sich aus
dem Werkstück herausbewegen oder einen Rückschlag
verursachen, wenn die Säge erneut gestartet wird.
d) Stützen Sie große Platten ab, um das Risiko eines
Rückschlags durch ein klemmendes Sägeblatt zu ver-
mindern. Große Platten können sich unter ihrem Eigen-
gewicht durchbiegen. Platten müssen auf beiden Seiten
abgestützt werden, sowohl in Nähe des Sägespalts als
auch an der Kante.
8
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG Maschinen-
richt linie.
Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand so-
wie bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahren be-
wusst unter Beachtung der Betriebsanleitung benut-
zen! Insbesondere Störungen, die die Sicherheit
beein trächtigen können, umgehend beseitigen (las-
sen)!
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schä-
den haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt
allein der Benutzer.
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften
des Herstellers sowie die in den Technischen Daten
angegebenen Abmessungen müssen eingehalten wer-
den.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und die
sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln müssen beachtet werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewar-
tet oder repariert werden, die damit vertraut und über
die Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Ver-
än derungen an der Maschine schließen eine Haftung
des Herstellers für daraus resultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und -werk-
zeugen des Herstellers genutzt werden.
Die Maschine darf nicht mit Schleifscheiben betrie-
ben werden.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und
den an erkannten sicherheitstechnischen Regeln ge-
baut. Dennoch können beim Arbeiten einzelne Rest-
risiken auftreten.
Gefährdung der Gesundheit durch Strom bei Verwen-
dung nicht ordnungsgemäßer Elektro-Anschlussleitun-
gen.
Desweiteren können trotz aller getroffener Vorkehrun-
gen nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden, wenn die „Si-
cherheitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße
Verwendung“, sowie die Bedienungsanweisung insge-
samt beachtet werden.
Belasten Sie die Maschine nicht unnötig: zu starker
Druck beim Sägen beschädigt das Sägeblatt schnell,
was zu einer Leistungsverminderung der Maschine bei
der Verarbeitung und in der Schnittgenauigkeit führt.
Vermeiden Sie zufällige Inbetriebsetzungen der Ma-
schine: beim Einführen des Steckers in die Steckdose
darf die Betriebstaste nicht gedrückt werden.
Verwenden Sie das Werkzeug, das in diesem Hand-
buch empfohlen wird. So erreichen Sie, dass Ihre
Tauchsäge optimale Leistungen erbringt.
Die Hände dürfen nie in die Verarbeitungszone ge-
langen, wenn die Maschine in Betrieb ist. Bevor Sie
irgendwelche Operationen vornehmen, lassen Sie die
Handgriffstaste und schalten Sie die Maschine aus.
c) Verwenden Sie immer den Spaltkeil, außer bei Tauch-
schnitten. Montieren Sie den Spaltkeil nach dem Tauch-
schnitt wieder. Der Spaltkeil stört bei Tauchschnitten und
kann einen Rückschlag erzeugen.
d) Damit der Spaltkeil wirken kann, muss er sich im Sä-
gespalt benden. Bei kurzen Schnitten ist der Spaltkeil
unwirksam, um einen Rückschlag zu verhindern.
e) Betreiben Sie die Säge nicht mit verbogenem Spalt-
keil. Bereits eine geringe Störung kann das Schließen
der Schutzhaube verlangsamen.
HINWEISE FÜR ALLE SÄGEN
Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
Sorgen Sie dafür, dass der Spaltkeil so eingestellt ist,
dass sein Abstand zum Zahnkranz des Sägeblattes 5
mm nicht überschreitet und der Zahnkranz nicht um
mehr als 5 mm über die Unterkante des Spaltkeiles
hinausragt.
Stellen Sie die richtige Benutzung der Stau-
bauffangeinrichtung, so wie in dieser Anleitung
angegeben,sicher.
Tragen Sie eine Staubschutzmaske.
Nur in dieser Anleitung empfohlene Sägeblätter dürfen
verwendet werden.
Tragen Sie immer einen Gehörschutz.
Wechseln Sie die Sägeblätter, so wie in dieser Anlei-
tung angegeben.
Die maximale Schnitttiefe beträgt 55 mm
Wenn die Netzanschlussleitung dieses Gerätes beschä-
digt wird, muss sie durch den Hersteller oder
seinen Kundendienst oder eine ähnlich qualizierte Per-
son ersetzt werden, um Gefährdungen zu
vermeiden.
WEITER SPEZIELLE SICHERHEITSHINWEISE
FÜR KREISSÄGEN
a) Verwenden Sie nur empfohlene Sägeblätter, die der
EN 847-1 entsprechen.
b) Verwenden Sie keine Schleifscheiben.
c) Verwenden Sie nur Original Sägeblätter des Her-
stellers mit der Kennzeichnung Ø 160 mm, 5500/min,
160x20x2,0.
Sägeblätter, die den in dieser Gebrauchsanleitung an-
gegebenen Kenndaten nicht entsprechen, dürfen nicht
verwendet werden. Sägeblätter dürfen nicht durch seit-
lichen Druck auf den Grundkörper gebremst werden..
Es ist darauf zu achten, dass das Sägeblatt fest montiert
ist und in der richtigen Richtung dreht.
m Besondere Sicherheitshinweise
Sicherheitshinweise für Kreissägen
- Halten Sie das Gerät an den isolierten Griffächen,
wenn Sie Arbeiten ausführen, bei denen das Einsatz-
werkzeug verborgene Stromleitungen oder das ei-
gene Netzkabel treffen kann. Der Kontakt mit einer
spannungsführenden Leitung kann auch metallene Ge-
räteteile unter Spannung setzen und zu einem elektri-
schen Schlag führen.
9
(9) ein und ziehen beide Schrauben wieder fest.
Stellen sie die Schnitttiefe bei 45° nicht tiefer als 41
mm ein.
Sägeblattwechsel Abb.4,5,6
Achtung: Bevor Sie den Sägeblattwechsel vorneh-
men, Maschine ausschalten und den Netzstecker
ziehen.
1 Tauchauslöser (3) drücken, Sägeblatt bis zur Säge-
blattwechselstellung herunter drücken (Schnitttiefen-
einstellschraube auf 25mm einstellen) und Sechskant-
schlüssel in Sägeblattfeststellschraube (17) stecken.
2 Wellenverriegelung (13) drücken und das Sägeblatt
(10) drehen bis dieses einrastet.
3 Die Wellenverriegelung (13) gedrückt halten und die
Sägeblattfeststellschraube (17) gegen den Uhrzeiger-
sinn öffnen. Dabei das Sägeblatt in der Sägeblattwech-
selstellung halten.
4 Den äußeren Flansch (16) und das Sägeblatt (10)
entfernen.
(Achtung: Verletzungsgefahr Handschuhe tragen)
5 Neues Blatt und Flansch wieder einsetzen.
6 Sägeblattfeststellschraube einschrauben und festzie-
hen, dabei die Wellenverriegelung wieder gedrückt
halten.
7 Die Säge in Ausgangsstellung bringen.
Einstllen des Spaltkeils Abb. 7
Justieren Sie den Abstand Sägeblatt zum Spaltkeil nach
dem Sägeblattwechsel, oder wenn es erforderlich ist.
Bringen Sie die Säge in die Stellung wie beim Sägeblatt-
wechsel.
Lockern Sie die Einstellschraube (18) mit einem Inbus-
schlüssel und stellen den Spaltkeil 2-3 mm höher wie
das Sägeblatt und ziehen die Einstellschraube wieder
fest an.
Arbeitshinweise
Nachdem Sie nun all dies, was bis hierher beschrieben
wur de, ausgeführt haben, können Sie mit der Bearbei-
tung beginnen.
ACHTUNG: Halten Sie stets Ihre Hände von den
Schnittzonen fern und versuchen Sie keinesfalls, diese
beim Schneiden zu erreichen.
Ein- und Ausschalten Abb.1
Beim Einschalten der Tauchsäge den Ein-/Ausschalter
(4) betätigen. Zum Ausschalten den Ein-/Ausschalter (4)
los lassen.
Führen und Halten der Tauchsäge Abb. 8
1 Werkstück so sichern, dass es sich beim Sägen nicht
verstellen kann.
2 Die Säge nur vorwärts bewegen.
3 Säge mit beiden Händen fest greifen, dabei liegt die
eine Hand am Hauptgriff und die andere Hand am
Vordergriff.
4 Bei Verwendung einer Führungsschiene muss diese
mit Schraubzwingen befestigt werden.
Einsatzbereich
Vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine schneidet:
Hartes und weiches Holz inländischer oder exotischer
Herkunft, längs und quer durch die Maserung falls die
entsprechenden Teile richtig eingesetzt werden (spe-
zielles Sägeblatt und Klemmen).
Nicht vorgesehene Verwendungsmöglichkeiten
Die Maschine eignet sich nicht für:
Eisenmaterialien, Stahl und Gusseisen, sowie alle an-
deren Materialsorten, die nicht aufgeführt werden, vor
allem Lebensmittel.
Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die
Sicherheitshin weise in der Bedienungsanweisung.
ENTFERNUNG DER VERPACKUNG
Nehmen Sie die Maschine aus ihrer Schachtel, die sie
während des Transports geschützt hat, ohne diese zu
beschädigen, denn sie könnte später wieder nützlich
sein, bei einem längeren Transport der Tauchsäge oder
einer langfristigen Lagerung.
ANSCHLUSS AN DAS STROMNETZ
Kontrollieren Sie, ob die Netzanlage, an die Sie die Ma-
schine anschließen, entsprechend den gültigen Normen
geerdet ist und ob die Steckdose in gutem Zustand ist.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass der Netzanlage
eine magnetothermische Schutzvorrichtung vorgeschal-
tet sein muß, die alle Leitungen vor Kurzschlüssen und
Überlastungen schützt.
Diese Schutzvorrichtung kann auch aufgrund der nach-
folgend aufgelisteten elektrischen Eigenschaften der
Maschine am Motor angegeben sein.
Einstellungen
Achtung: Bevor Sie eine der folgenden Einstellungsar-
beiten vornehmen, Maschine ausschalten und den Netz-
stecker ziehen.
Schnitttiefeneinstellung Abb. 2
Die Schnitttiefe kann von 0 bis 55 mm eingestellt wer-
den.
Lösen Sie die Schnitttiefeneinstellschraube (6) und stel-
len die gewünschte Tiefe mittels der Skala (7) ein und
ziehen die Schraube wieder fest an.
Die Angaben auf der Skala bezeichnen die Schnitttiefe
ohne Schiene.
Stellem sie die Schnitttiefe bei 0° nicht tiefer als 55
mm ein.
Gehrungseinstellung Abb.3
Der Gehrungswinkel kann zwischen 0° und 45° einge-
stellt werden.
Lösen Sie die Gehrungseinstellschraube (8) auf beiden
Seiten, stellen den gewünschten Winkel auf der Skala
10
5 Achten Sie darauf, dass sich das Stromkabel nicht in
der Sägerichtung bendet
Sägen
1 Stellen Sie das Vorderteil der Maschine auf das Werk-
stück
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3)
4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu er-
reichen
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben
6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben fahren
Tauchschnitte Abb. 9
1 Stellen Sie die Säge auf das Werkstück
2 Die Schneideanzeige mit dem hinteren Pfeil (A) auf
die markierte Eintauchstelle setzen
3 Schalten Sie die Maschine ein und drücken Sie die
Säge auf die eingestellte Schnitttiefe nach unten
4 Schieben Sie die Säge vorwärts bis die Schneidean-
zeige (C) den markierten Punkt erreicht hat
5 Nach Beendigung des Tauchschnittes Sägeblatt nach
oben fahren und die Säge ausschalten
Sägen mit Schiene
1 Setzen Sie die Maschine in die Führungen der Schie-
ne.Vermindern Sie gegebenenfalls das Führungsspiel
mit den Einstellschraube (16). Besteht die Gefahr,
dass sich die Einstellschrauben selbstständig lösen,
können sie mit dem mitgelieferten Sechskantschlüssel
nachjustiert werden.
2 Schalten Sie die Maschine mit dem Ein-/Ausschalter
(4) ein.
3 Drücken Sie den Tauchauslöser (3).
4 Säge nach unten drücken um die Sägetiefe zu er-
reichen. Beim ersten Gebrauch wird die Gummilippe
abgesägt und gewährt dadurch Splitterschutz bis zum
Sägeblatt.
5 Säge gleichmäßig nach vorne schieben.
6 Nach Beendigung des Sägeschnittes die Maschine
ausschalten und das Sägeblatt nach oben schwenken.
Sägen mit Absaugung
Schließen Sie den Absaugschlauch am Absaugstutzen
- Ø 38 mm (12) an.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig ange-
schlos sen. Der Anschluss entspricht den einschlägi-
gen VDE- und DIN-Be stim mungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Ver län gerungsleitung müssen diesen Vorschrif-
ten ent spre chen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbständig
ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschiedlich) lässt
sich der Motor wieder einschalten
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isola-
tionsschäden. Ursachen sind:
Durchstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fenster-
oder Türspalten geführt werden.
Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
Füh rung der Anschlussleitung.
Schnittstellen durch Überfahren der Anschlussleitung.
Isolationsschäden durch Herausreißen aus der
Wandsteck dose.
Risse durch Alterung der Isolation.
Solch schadhafte Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Iso la ti-
ons schä den lebensgefährlich.
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, dass beim Überprüfen
die Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlä-
gigen VDE- und DIN-Bestimmungen entsprechen. Ver-
wenden Sie nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung
H 05 VV-F. Ein Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem
Anschlusskabel ist Vorschrift.
Wechselstrommotor
Die Netzspannung muss 230-240 Volt
Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge einen
Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
Anschlüsse und Reparaturen der elektrischen Ausrüs-
tung dür fen nur von einer Elektro-Fachkraft durchgeführt
wer den.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
Motorenhersteller
Stromart des Motors
Daten des Maschinen-Typenschildes
Daten des Motor-Typschildes
Zubehör
SCHIENE 1400 MM
Wartung
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche
Instandhaltungs ar -bei ten oder zu Reparaturen wäh-
rend der Garantiezeit und danach beigezogen wer-
den muß, wenden Sie sich bitte immer an eine von
uns empfohlene Servicestelle oder direkt an den
Hersteller.
Instandsetzungs-, Wartungs- und Reinigungsarbeiten
so wie die Beseitigung von Funktionsstörungen grund-
sätzlich nur bei ausgeschaltetem Antrieb vornehmen.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müs-
sen nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungs-
arbeiten sofort wieder montiert werden.
11
Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor funktioniert nicht Motor, Kabel oder Stecker defekt, Sicherungen
durchgebrannt
Maschine vom Fachmann überprüfen lassen.
Nie Motor selbst reparieren. Gefahr! Sicherun-
gen kontrollieren, evtl. auswechseln
Der Motor geht lang-
sam an und erreicht
die Betriebsgeschwin-
digkeit nicht.
Spannung zu niedrig, Wicklungen beschädigt,
Kondensator durchgebrannt
Spannung durch Elektrizitätswerk kontrol-
lieren lassen. Motor durch einen Fachmann
kontrollieren lassen. Kondensator durch einen
Fachmann auswechseln lassen
Motor macht zu viel
Lärm
Wicklungen beschädigt, Motor defekt Motor durch einen Fachmann kontrollieren
lassen
Motor erreicht volle
Leistung nicht.
Stromkreise in Netzanlage überlastet (Lam-
pen, andere Motoren, etc.)
Verwenden Sie keine andere Geräte oder
Motoren auf demselben Stromkreis
Motor überhitzt sich
leicht.
Überlastung des Motors, ungenügende Küh-
lung des Motors
Überlastung des Motors beim Schneiden
verhindern, Staub vom Motor entfernen, damit
eine optimale Kühlung des Motors gewährleis-
tet ist
Verminderte Schnittleis-
tung beim Sägen
Sägeblatt zu klein (zu oft geschliffen) Endanschlag der Sägeaggregat neu einstellen
Sägeschnitt ist rau oder
gewellt
Sägeblatt stumpf, Zahnform nicht geeignet für
die Materialdicke
Sägeblatt nachschärfen bzw. geeignetes
Sägeblatt einsetzen
Werkstück reißt aus
bzw. splittert
Schnittdruck zu hoch bzw. Sägeblatt für Ein-
satz nicht geeignet
Geeignetes Sägeblatt einsetzen
NORMALE INSTANDHALTUNGSARBEITEN
Die normalen Instandhaltungsarbeiten können auch von
nicht ausgebildetem Personal vorgenommen werden
und sind alle in den vorangehenden Abschnitten und in
diesem Kapitel beschrieben.
Die Tauchsäge muß nicht geschmiert werden, denn
sie schneidet immer trockene Flächen; alle bewegli-
chen Maschinenorgane sind selbstschmierend.
Bei den Instandhaltungsarbeiten müssen wenn mög-
lich immer die persönlichen Schutzmittel getragen
werden (Schutzbrille und Handschuhe).
Entfernen Sie die Sägespäne regelmäßig, indem Sie
die Schnittzone und die Auageächen reinigen.
Wir empfehlen die Verwendung einer Saugvorrichtung
oder eines Pinsels.
ACHTUNG: Verwenden Sie keine Druckluft!
Kontrollieren Sie von Zeit zu Zeit das Sägeblatt: falls
beim Sägen Probleme auftauchen, müssen Sie dieses
von einem Fachmann neu schleifen lassen oder, je nach
Zustand, auswechseln.
SERVICESTELLE
Falls Fachpersonal für außergewöhnliche Instandhal-
tungs arbeiten oder zu Reparaturen während der Garan-
tiezeit und danach beigezogen werden muß, wenden Sie
sich bitte immer an eine von uns empfohlene Service-
stelle oder direkt an die Fabrik, falls sich in Ihrer Zone
keine solche Servicestelle bendet.
12
Fig. 1.1
A
E
B
D
D
E
Fig. 1.2
F
13
4 Säge auf das hintere Ende der Schiene aufsetzen.
5 Maschine einschalten, bis zur eingestellten Schnitttiefe
herunterdrücken und den Splitterschutz in voller Länge
in einem Arbeitsgang ohne abzusetzen zuschneiden.
Die Kante des Splitterschutzes entspricht nun exakt
der Schnittkante des Sägeblattes
Achtung!
Werksstück immer so sichern, dass es sich nicht
verschieben kann.
Maschine immer vorwärts schieben, nie zum Körper
ziehen.
SÄGEN
1 Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene.
2 Schalten Sie die Maschine ein.
3 Drücken Sie die Säge langsam auf die eingestellte
Schnitttiefe nach unten und führen diese auf der Schie-
ne gleichmäßig nach vorne.
TAUCHSCHNITTE:
Sägen:
1 Setzen Sie die Säge auf die Führungsschiene an den
markierten Schneidepunkt.
2 Befestigen Sie die Rückschlagsicherung bzw. An-
schlag, (Zubehör nicht im Lieferumfang) am hinteren
und vorderen Schnittpunkt auf die Führungsschiene.
3 Schalten Sie die Maschine ein.
4 Drücken Sie die Säge langsam auf die eingestell-
te Schnitttiefe nach unten und führen diese auf der
Schiene gleichmäßig nach vorne bis zum vorderen
Schneidepunkt.
Kippschutz:
Bei Gehrungsschnitten ist es ratsam einen Kippschutz
einzusetzen. Dieser verhindert dass die Maschine bei
Schrägstellung seitlich abkippt.
Dadurch können Verletzungen am Körper oder Beschä-
digungen an der Maschine vermieden werden.
ZUBEHÖR
Führungssystem
2 Stück Führungsschiene á 700mm
1 Stück Schienenverbinder
1 Stück Kippschutz
Führungsvorrichtung (Abb. 1.1, 1.2)
Die Führungsschienen (A) ermöglichen saubere, präzise
Schnitte und schützen die Oberäche vor Beschädigun-
gen.
Beim Sägen mit der Führungsschiene beträgt die
Schnitttiefe 4,5 mm weniger als der Skalenwert an der
Maschine.
Zur Sicherheit kann die Führungsschiene mit Schraub-
zwingen (B) befestigt werden. (nicht im Lieferumfang
enthalten)
Mit dem Kippschutz (C) wird verhindert dass die Tauch-
säge bei Gehrungsschnitten und Einstellarbeiten nicht
abkippt.
Die Rückschlagsicherung (D) gewährleistet beim Eintau-
chen in das Werkstück eine sichere Führung. (nicht im
Lieferumfang enthalten)
Mittels Schienenverbinder (F) können 2 Führungsschie-
nen zusammengesteckt werden und erlauben lange ge-
naue Schnitte.
Das Führungsspiel der Auage auf der Führungsschiene
lässt sich mit den beiden Einstellschrauben (E) regulie-
ren.
Mit dem angebotenem Zubehör können Gehrungsschnit-
te, Winkelschnitte und sonstige Passarbeiten durchge-
führt werden.
Bevor Sie diese Säge zum ersten Mal auf der optionalen
Führungsschiene benutzen, muss sie eingestellt werden,
um mit minimaler Seitenbewegung auf der Führungs
schiene entlang zu gleiten; verstellbare Nocken
(Fig 1.1 „E“) sind für diesen Zweck montiert.
1. .Platzieren Sie die Säge auf der Führungsschiene.
2. Drehen Sie die Nocken (Fig 1.1 “E“) gegen den Uhr-
zeigersinn, bis sie fest sitzen. Danach leicht im Uhr-
zeigersinn drehen, um Spiel zu erlauben. Während
Sie die Wählscheiben in Position halten, arretieren Sie
sie, indem Sie die Feststellschraube in der Mitte jeder
Nocke festschrauben (5 mm Inbusschlüssel wird mit
der Maschine geliefert)
3. Bewegen Sie die Säge entlang der Schiene hin und
her, und stellen Sie sicher, dass sie reibungslos glei-
tet. Je nach Bedarf neu einstellen
4. Eine zukünftige Einstellung kann notwendig sein, ab-
hängig vom Gebrauch der Säge.
Splitterschutz
Die Führungsschiene verfügt einen Splitterschutz, der
vor dem ersten Einsatz zugeschnitten werden muss.
1 Schiene mit den Schraubzwingen auf einem Abfallholz
befestigen.
2 Führungsspiel auf der Schiene mit den beiden Ein-
stellschrauben (E) regeln.
3 Tauchsäge auf ca. 6 mm Schnitttiefe einstellen,
14
Read the operating instructions before begin-
ning work with this power tool.
Wear ear and eye protection.
Wear breathing protection.
LEGENDE VON FIG. 1
1 Handle/hand grip
2 Front handle
3 Plunge-cut trigger
4 On/off switch
5 Base plate
6 Adjustment screw for depth of cut
7 Scale for depth of cut
8 Mitre adjustment screw
9 Mitre square
10 90-degree adjustment screw
11 Saw blade
12 Suction nozzle
13 Motor
14 Shaft locking mechanism
15 Adjustment screw for guide rail
PL55
Scope of delivery
plunge cut saw
Hexagon head wrench 5mm
Operating instructions
Technical Data
Dimensions
L x W x H mm
340 x 260 x 235
Saw blade ø mm /
number of teeth
160 / 24Z
Thickness of saw
blade
2,4 mm
Idling speed n0
5500 1/min
Mitre square
0°–45°
Depth of cut 9mm
55
Depth of cut 4mm
41
Weight kg
4,8
Drive
Motor V/Hz
230–240/50
Input W
1200
Protection class
II
Operating noise level and vibrations
Sound pressure
level
L
pA
: 95 dB(A), K
pA
: 3 dB(A)
Sound power level
L
wA
: 106 dB(A), K
wA
: 3 dB(A)
Typical weighted
vibrations
a
h
= 5,72 m/s², K = 1,5m/s²
Measured values corresponding to EN 60 745-2-5 and EN 60
745-1
Subject to technical modications!
MANUFACTURER:
scheppach Fabrikation von
Holzbearbeitungsmaschinen GmbH
Günzburger Straße 69
D-89335 Ichenhausen
DEAR CUSTOMER,
we wish you a pleasant and successful working experi-
ence with your new scheppach machine.
NOTE:
According to the applicable product liability law the man-
ufacturer of this device is not liable for damages which
arise on or in connection with this device in case of:
improper handling,
non-compliance with the instructions for use,
repairs by third party, non authorized skilled workers,
installation and replacement of non-original spare
parts,
improper use,
failures of the electrical system due to the non-com-
pliance with the electrical specications and the
VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113 regulations
RECOMMENDATIONS:
Read the entire text of the operating instructions prior to
the assembly and operation of the device.
These operating instructions are intended to make it
easier for you to get familiar with your device and utilize
its intended possibilities of use.
The operating instructions contain important notes on
how to work safely, properly and economically with your
machine and how to avoid dangers, save repair costs,
reduce downtime, and increase the reliability and work-
ing life of the machine.
In addition to the safety regulations contained herein,
you must in any case comply with the applicable regula-
tions of your country with respect to the operation of the
machine.
Put the operating instructions in a clear plastic folder to
protect them from dirt and humidity, and store them near
the machine. The instructions must be read and care-
fully observed by each operator prior to starting the work.
Only persons who have been trained in the use of the
machine and have been informed on the related dangers
and risks are allowed to use the machine. The required
minimum age must be met.
In addition to the safety notes contained in the present
operating instructions and the special regulations of your
country, the generally recognized technical rules for the
operation of wood working machines must be observed.
15
b) Avoid contact with grounded surfaces, such as pipes,
radiators, stoves and refrigerators. There is an increased
risk of electrical shock, if your body is grounded.
c) Keep power tools away from rain or wet conditions.
Penetration of water into the power tool increases the
risk of electrical shock.
d) Do not use the cable for any purpose other than that
for which it was made. Do not use it to carry the tool,
hang it up, or to pull the plug out of the outlet. Keep the
cable away from heat, oil, sharp corners or parts of the
equipment that move. Damaged or entangled cords in-
crease the risk of electrical shock.
e) When operating the power tool outdoors, only use
extension cords that are suitable for outdoor use. The
use of an appropriate extension cord reduces the risk
of an electrical shock.
f) If the power tool must be used in a damp environment,
use a residual current protective device. The use of such
a device reduces the risk of electrical shock.
3) Personal safety
a) Be attentive, watch what you are doing and use the
power tool sensibly. Do not use power tools when you
are tired or under the inuence of drugs, alcohol or medi-
cines. One moment of inattention while using a power
tool can result in serious injury.
b) Wear personal protective equipment and always wear
protective glasses. Wearing personal protective equip-
ment, such as a dust mask, slip-free safety shoes, pro-
tective headwear or ear protection, depending on the
type and use of a power tool reduces the risk of injury.
c) Avoid unintentional start-ups. Make sure that the pow-
er tool is shut off before it is connected to the power sup-
ply, or is carried. If you have your nger on the switch
of the tool while carrying it, or have the tool turned on,
or connected to a power supply, this behaviour can lead
to accidents.
d) Remove the adjustment aides or the spanners before
turning on the power tool. A tool or wrench that is located
in a rotating part of the machine, can lead to injuries.
e) Avoid abnormal posture. Make sure that the operator
is standing rmly and can maintain balance. This allows
the operator to maintain control over the power tool in
unexpected situations.
f) Wear appropriate clothing. Do not wear loose clothing
or jewellery. Keep hair, clothing and gloves away from
the moving parts. Loose clothing, jewellery or long hair
can get caught in the moving parts.
g) If dust vacuums or catching systems can be installed
on the tool, make sure that these are correctly connected
and assembled. The use of a dust exhaust unit can re-
duce hazards caused by dust.
4) Use and treatment of the power tool
a) Do not overtax the tool. Use the appropriate tool for
the work that is to be done. With the correct power tool,
you can work better and more safely.
b) Do not use a power tool where the switch is defective.
A power tool that cannot be turned on and off is danger-
ous and must be repaired.
Warning: Noise can have adverse health effects.
Should the noise level increase above 85 dB(A), you
must wear ear protection. Should the electrical supply
not be optimal, then the current can drop for a short time
when the machine is turned on. This can inuence other
equipment (for example, the blinking of a lamp). Should
the electrical capacity have a Zmax < 0.27, such distur-
bances are not to be expected. (Should you have difcul-
ties, please consult your local dealer.)
General notes
After unpacking, check all parts for any transport dam-
age. Inform the supplier immediately of any faults.
Later complaints cannot be considered.
Make sure the delivery is complete.
Before putting into operation, familiarize yourself with
the machine by carefully reading these instructions.
Use only original Scheppach accessories, wearing or
re place ment parts. You can nd replacement parts at
your scheppach dealer.
When ordering, include our item number and the type
and year of construction of the machine.
In these operating instructions we have marked the
places that have to do with your safety with this
sign: m
m General safety instructions for
power tools
WARNING Read all warnings and instructions. Fail-
ure to apply all warnings and instructions can lead to
electrical shock, re and/or serious injury.
Keep all warnings and instructions handy for fu-
ture consultation.
The term “power tool” used in the warnings refers
to power tools that are connected to a source of
electrical energy (with an electrical cable)
1) Workplace safety
a) Keep your working area clean and well lit. Cluttered
or dimly lit workspaces can lead to accidents.
b) Do not operate power tools in areas where explosions
could take place, or in which ammable liquids, gases or
dust are present. Power tools can create sparks, which
can cause dust or fumes to ignite.
c) Keep children and bystanders away from the power
tool when it is being used. Distractions could cause you
to lose control over the equipment.
2) Electrical safety
a) The terminal plug of the tool must t into the outlet.
The plug may not be modied in any way. Do not use an
adaptor plug together with grounded power tools. The
original plugs and the appropriate outlets reduce the risk
of an electrical shock.
16
h) Never use damaged or incorrect saw blade shims
or screws.
The saw blade shims and screws are designed espe-
cially for your saw, for optimal performance and operat-
ing safety.
m Additional safety instructions
for all saws
Causes and prevention of kickbacks:
A kickback is a sudden reaction due to a caught,
jammed or incorrectly adjusted saw blade, which leads
to the saw rearing up in an uncontrolled manner and
moving out of the work piece towards the operator.
If a saw blade catches or jams in the sawing edge that
closes behind it, it is blocked and motor’s drive pushes
the saw back in the direction of the operator.
If the saw blade twists in the saw groove or is incor-
rectly positioned, the teeth at the rear side of the saw
blade edge catch in the surface of the work piece. The
saw then moves out of the saw groove and springs
back in the direction of the operator.
A kickback results from an incorrect or faulty use of the
saw. It can be prevented, as will be described in the
following, by appropriate cautionary measures.
a) Hold onto the saw with both hands and position your
arms so that they can absorb any energy from a kick-
back. Always keep to the side of the saw blade, and
never bring it into line with your body. In the case of a
kickback, the circular saw can jump backwards, but with
adequate caution the operator can deal with the energy
of the kickback.
b) If the saw blade jams or you want to interrupt your
work, then turn the saw off and keep the work piece still
until the saw blade comes to a full stop. Never try to re-
move the saw from the work piece or pull it out when the
saw blade is moving since then a kickback can occur.
Find out the cause of the jam and remove it.
c) If you want to start up a saw that is in the work piece,
centre the saw blade in the sawed groove and check that
the saw blade teeth are not caught in the work piece.
If the saw blade is jammed, it can jump out of the work
piece or cause a kick back when it is started up.
d) Support larger work pieces in order to reduce the
risk of a kick back due to a saw blade jam. The weight
of larger work pieces can cause them to bend. Large
pieces must be supported on both sides, both near the
sawing slot as well as on the edges.
e) Do not use dull or damaged saw blades. Saw blades
with dull or misaligned teeth increase the friction, in the
sawing slot, cause saw blade jams and kickbacks.
f) Before you start sawing, tighten the adjustments for the
cut depth and angles. If you change settings while saw-
ing, the saw blade can jam and a kickback is the result.
g) Be particularly careful when making “insert-
ed cuts” in walls that already exist or other areas
where you cannot see what is behind the surface.
c) Disconnect the plug from the wall outlet before you
make adjustments to the tool, change parts or put the
tool away. This precaution prevents inadvertent start-
ups of the tool.
d) Store power tools that are not in use out of reach of
children. Do not let anyone use the tool who does not
have experience with it, or who has not read these in-
structions. Power tools can be dangerous when they are
used by inexperienced people.
e) Take good care of your power tools. Make sure that
movable parts function properly and do not jam, see
that parts which inuence the use of the machine are
not broken or damaged. Repair damaged parts before
operating the tool. Many accidents are caused by poorly
maintained power tools.
f) Keep cutting edges sharp and clean. Properly main-
tained cutting tools with sharp cutting edges jam less
often and are easier to control.
g) Use power tools, accessories, and equipment accord-
ing to these instructions. Taking into account the working
conditions and the work being performed.
The use of power tools other than those intended for the
tool itself can lead to dangerous situations.
5) Service
a) Only let qualied service personnel repair your tool
and always use original replacement parts. This guaran-
tees that the power tool remains safe to use.
m Safety instructions for all saws
a) DANGER: Do not put your hands in the sawing area
or on the saw blade. Keep your second hand on the ex-
tra handle of the motor housing. If both hands are hold-
ing the saw, neither can be injured by the saw blade.
b) Do not put your hands under the work piece. The
protective cap cannot protect your hands from the blade
when they are under the work piece.
c) Adjust the cutting depth to the thickness of the work
piece. Less than one complete sawing tooth should be
visible under the work piece.
d) Never hold the work piece that is to be sawn in your
hand or over your leg. Make sure that the work piece
has a stable balance. It is important that the work piece
is held securely, in order to minimize the danger of con-
tact of a body part with the saw, loss of control over the
saw, or jamming of the blade.
e) Hold the equipment on the insulated handles, when
you undertake work in which the tool being used could
come into contact with hidden electrical wires, or its own
cable. Contact with a live power source can electrify the
metal parts of the tool and lead to an electrical shock.
f) When making a long cut, always use a stop chock or a
straightedge. This improves the accuracy of the cut and
reduces the chance that the saw blade jams.
g) Always use the correct size of saw blades and make
sure they have the right locating bore (e.g. Star shaped
or round). Saw blades that do not t the assembly of
the saw do not run correctly and cause loss of control.
17
Make sure that the dust catching mechanism is cor-
rectly installed, as is described in this manual.
Wear breathing protection.
Only those saw blades recommended in the manual
should be used.
Always wear ear protection.
Replace the saw blades as described in this manual.
The maximum cut depth is 55 mm.
If the electrical cable of this tool is damaged it must be
replaced by the manufacturer or the customer service
department or a similarly qualied specialist in order to
avoid dangers.
FURTHER SPECIAL SAFETY INSTRUCTIONS
FOR CIRCULAR SAWS
a) Only use the recommended saw blades which cor-
respond to EN 847-1.
b) Do not use sanding belts.
c) Only use the manufacturer’s original saw blades
with the number Ø 160 mm, 5500/min, 160 x 20 x 2.0.
Do not use any saw blades which do not correspond
to the characteristics described in these operating in-
structions. Saw blades may not be brought to a stop
by pressure on the machine from the side.
Make sure that the saw blade is tightly assembled and
turns in the correct direction.
m Special Safety Instructions
Safety instructions for circular saws
- Hold the equipment on the insulated handles, when
you undertake work in which the tool being used could
come into contact with hidden electrical wires, or its
own cable. Contact with a live power source can elec-
trify the metal parts of the tool and lead to an electrical
shock.
m Proper use
CE tested machines meet all valid EC machine
guidelines as well as all relevent guidelines for each
machine.
The machine must only be used in technically per-
fect con dition in accordance with its designated use
and the in structions set out in the operating manual,
and only by safety-conscious persons who are fully
aware of the risks involved in oerating the machine.
Any functional dis orders, especially those affecting the
safety of the machine, sholud terefore be rectied im-
mediately.
Any other use exceeds authorization. The manufac-
turer is not responsible for any damages resulting from
un authorized use; risk is the sole responsibility of the
operator.
The safety, work and maintenance instructions of the
manufacturer as well as the technical data given in
the calibrations and dimensions must be adhered to.
When the saw blade is inserted into the wall it can be
blocked by hidden objects and cause a kick back.
m Safety instructions for inserted
circular saw use
a) Each time before you use the saw, make sure that
the protective covering closes. Do not use the saw if
the protective covering cannot move freely and does not
close immediately. Never clip or tie the protective cover-
ing in an opened position. If the saw should accidentally
fall to the ground, the protective covering can get bent.
Make sure that the protective covering can move freely
and does not touch the saw blade or other parts in all
cutting positions.
b) Check the condition and function of the spring for the
protective covering. Have the saw repaired before use if
the protective covering and spring do not work perfectly.
Damaged parts, sticky residuals or piles of saw dust can
interfere with the working of the lower protective cover.
c) When making an “inserted cut” that does not describe
a right angle, make sure that the saw is guarded against
slipping to the side. Slippage can lead to a saw blade
jam and a kickback.
d) Do not put the saw on the workbench or the oor with-
out making sure that the protective cover is over the saw
blade. An unprotected, running saw blade can move the
saw against the cutting direction and saw what is in the
way. Check the delay time of the saw.
m Additional safety instructions
for all sawing with a wedge
a) Use the right wedge for the saw blade that is in use.
The wedge must be thicker than the thickness of the
steel blade but thinner than the width of the teeth.
b) Adjust the wedge as described in the operating in-
structions. Incorrect thickness, position or direction
can be the reason that the wedge does not effectively
prevent a kickback.
c) Always use a wedge, except when making an insert-
ed cut. Reassemble the wedge after an inserted cut.
The wedge is in the way when making an inserted cut
and can cause a kickback.
d) In order for the wedge to be effective, it must be in
the sawing gap. For short cuts, a wedge does not work
to prevent kickbacks.
e) Never run the saw with a bent wedge. Even the
smallest defect can slow down the closing of the pro-
tective cover.
INSTRUCTIONS FOR ALL SAWS
Do not use a sanding belt.
Make sure that the wedge is adjusted so that the
distance to the sprocket ring of the saw blade is not
more than 5 mm and that the sprocket ring does not
stick out more than 5 mm above the lower edge of
the wedge.
18
REMOVAL OF PACKAGING
Remove the box used to protect the machine during
trans portion and keep it intact for future transportation
and storage.
ELECTRICAL CONNECTIONS
Check that the electrical system to which the machine is
connected is earthed in compliance with current safety
regulations and that the current socket is in perfect con-
dition.
The electrical system must be tted with a magnetother-
mal protective device to safeguard all conductors from
short circuits and overload.
The selection of this device should be in line with the fol-
lowing electrical specications of the machine stated on
the motor.
NOTE: Your plunge cut saw’s electrical system is
equipped with an undervoltage relay which automatically
opens the circuit when the voltage falls below a minimum
pre-est ablished limit and which prevents the self-reset of
machine functions when voltage returns to normal levels.
If the machine stops involutarily, do not be allarmed.
Make sure that there has not been a voltage failure in the
electrical system.
ADJUSTING
Caution: Prior to carrying out one of the following adjust-
ment steps, switch the machine off and unplug the mains
plug.
Cutting depth adjustment, Fig. 2
The cutting depth can be adjusted from 0 to 55 mm.
Unfasten the cutting depth adjustment screw (6) and set
the required depth using the scale (7) and retighten the
screw.
The dimentions on the rail shows the cutting depth with-
out rail.
Mitre settings, Fig. 3
The mitre square can be set from 0° to 45°.
Unfasten the mitre adjustment screws (8) on both sides,
set the desired mitre square on the scale (9) and retight-
en both screws.
Saw blade replacement, Fig. 4, 5, 6
Caution: Before you are going to make the saw blade
change, switch off the machine and unplug the pow-
er cord.
1 Press the plunge trigger (3), bring the saw blade into
the blade-change position (Adjustment screw for depth
of cut shall be adjusted to 25mm) and insert the hex
wrench into the blade locking screw (17).
2 Press on the shaft lock (13) and rotate the saw blade
(10) until the lock clicks into place.
3 Hold down the locking shaft (13) and open the blade
locking screw (17) counter clockwise, while keeping
the blade in the blade-changing position.
4 Remove the outer ange (16) and the saw blade (10).
(Caution: risk of injuries, wear protective gloves)
5 Insert the new blade and ange.
Relevant accident prevention regulations and other,
gene rally recognized safety-technical rules must also
be adhered to.
The machine may only be used, maintained, and op-
erated by persons familiar with it and instructed in its
operation and procedures. Arbitrary alterations to the
machine release the manufacturer from all responsi-
bility for any resulting damages.
The machine may only be used with original accesso-
ries and tools made by the manufacturer.
The machine may not be operated with sanding belts
.
m Remaining hazards
The machine has been built using modern technolo-
gy in accor dance with recognized safety rules. Some
remaining hazards, how ever, may still exist.
The use of incorrect or damaged mains cables can
lead to injuries caused by electricity.
Even when all safety measures are taken, some remain-
ing hazards which are not yet evident may still be present.
Remaining hazards can be minimized by following the
instructions in „Safety Precautions“, „Proper Use“ and
in the entire operating manual.
Do not force the machine unnecessarily: excessive
cutt ing pressure may lead to rapid deterioration of the
blade and a decrease in performance in terms of nish
and cutting precision.
When cutting aluminium and plastics always use the
app ro priate clamps: all workpieces must be clamped
down rmly.
Avoid accidental starts: do not press the start button
while inserting the plug into the socket.
Always use the tools recommended in this manual
to obtain the best results from your plunge cut saw.
Always keep hands away from the work area when
the ma chine is running; before performing tasks of
any kind release the main switch button located on the
handgrip, thus disconnecting the machine.
m Suitable use
To cut:
Hard and soft, domestic and exotic wood both longitu-
dinally and transversally and with appropriate adjust-
ments (specic blade and clamps);
Unsuitable use
Do not cut:
Ferrous materials, steel and cast iron or any other ma-
terial not mentioned above and in particular foodstuffs
Start-up
Observe the safety notes in the operating instruc-
tions before operating the machine.
19
Cutting with rails (otional)
1 Place the machine in the guide rails. can be readjusted
using the hex driver included in the delivery, when
there is the risk of the adjusting screws releasing by
themselves.
2 Turn on the machine by pressing the on/off switch (4).
3 Press the dip trigger (3).
4 Press the saw downwards to reach the sawing depth.
During rst use the rubber lip is sawn off and thus
splitter protection is guaranteed up to the saw blade.
5 Push the saw uniformly forwards.
6 Turn off the machine and tilt the saw blade to the top
when the saw cutting is complete.
Sawing with dust suction
Connect the suction hose to the exhaust nozzle - Ø 38
mm (12).
m Electrical connection
The installed electric motor is completely wired
ready for operation.
The customers connection to the power supply sys-
tem, and any extension cables that may be used,
must conform with local regulations.
Important remark:
The motor is automatically switched off in the event of
an overload. The motor can be switched on again after a
cool ing down period that can vary.
Defective electrical connection cables
Electrical connection cables often suffer insulation dam-
age.
Possible causes are:
Pinch points when connection cables are run through
window or door gaps.
Kinks resulting from incorrect attachment or laying of
the connection cable.
Cuts resulting from running over the connecting cable.
Insulation damage resulting from forcefully pulling out
of the wall socket.
Cracks through aging of insulation.
Such defective electrical connection cables must not be
used as the insulation damage makes them extremely
hazardous.
Check electrical connection cables regularly for damage.
Make sure the cable is disconnected from the mains
when checking.
Electrical connection cables must comply with the regu-
lations applicable in your country.
Single-phase motor
The mains voltage must coincide with the voltage
specied on the motor’s rating plate.
Extension cables up to a length of 25 m must have a
cross-section of 1.5 mm
2
, and beyond 25 m at least
2.5 mm
2
.
The connection to the mains must be protected with
a 16 A slow-acting fuse.
6 Screw in and tighten the saw blade locking screw while
keeping the shaft locking mechanism pressed again.
7 Set the plunge saw to its original position.
Adjusting the splitting wedge, Fig. 7
Adjust the distance between saw blade and splitting
wedge after a saw blade replacement, or whenever nec-
essary.
Put the saw in the same position as you do when replac-
ing a saw blade.
Unfasten the adjustment screw (18) using an Allen key
and set the splitting wedge 2-3 mm higher than the saw
blade, then retighten the adjustment screw.
Operations
After having performed all the above procedures and
opera tions, you may begin cutting.
ATTENTION: Always keep hands away from the cutting
area and do not try to approach it when the machine is
running.
Switching the product on/off, Fig. 1
To switch the plunge-cut saw on, press the on/off switch
(4). To switch off, release the on/off switch (4).
Operating and holding the plunge-cut saw, Fig. 8
1 Secure the work piece so that it cannot get displaced
or moved while sawing.
2 Only move the saw forwards.
3 Grip the saw tightly with both hands ensuring that one
hand is placed on the main handle and the other on
the front handle.
4 When using a guide rail, it must be fastened with screw
clamps.
5 Make sure the power cable is not placed in the saw-
ing direction.
Sawing
1 Place the front part of the machine onto the work piece.
2 Switch the machine on using the on/off switch (4).
3 Press the plunge-cut trigger (3).
4 Push the saw downwards to reach the sawing depth.
5 Push the saw forward evenly.
6 After nishing the sawing cut, switch the machine off
and move the saw blade upwards.
Plunge-cuts, Fig. 9
1 Place the saw onto the work piece.
2 Place the cutting indicator with the rear arrow (A) on
the marked plunge-cut position.
3 Switch the machine on and push the saw downwards
until you reach the set cutting depth.
4 Move the saw forwards until the cutting indication (C)
has reached the marked point.
5 After completion of the plunge-cut, move the saw blade
upwards and switch the saw off.
20
Trouble shooting
Problem Possible Cause Help
The motor does not run. Faulty motor, power supply cable or plug.
Burned out fuses.
Have the machine checked by skilled person-
nel. Do not try to repair the machine your-
selves as it may be dangerous. Check the
fuses and replace them if necessary.
The motor starts slowly
and does not reach run-
ning speed.
Low power supply voltage. Damaged wind-
ings. Burned out capacitor.
Ask for the Electricity Board to check the
voltage available. Have the machine motor
checked by skilled personnel. Have the ca-
pacitor replaced by skilled personnel.
Excessive motor noise. Damaged windings. Faulty motor. Have the motor checked by skilled personnel.
The motor does not
reach full power.
Overloaded circuit due to lighting, utilities or
other motors.
Do not use other utilities or motors on the cir-
cuit to which the plunge cut saw is connected.
Motor overheats easily Overload of the motor; inadequate cooling of
the motor
Prevent overloading the motor when cutting;
remove dust from the motor to ensure an
optimum cooling of the motor
Decrease in cutting
power when sawing
The saw blade is too small (sharpened too
often)
Re-adjust the end stop of the saw unit
The saw cut is rough or
wavy
The saw blade is dull; the tooth shape is not
suited to the thickness of the material
Re-sharpen the saw blade or use an appropri-
ate saw blade
The work piece rips or
splinters
The cutting pressure is excessive or the saw
blade is not suited to the application
Use the correct saw blade
Only a qualied electrician is permitted to connect the
machine and complete repairs on its electrical equip-
ment.
In the event of enquiries please specify the following
data:
Motor manufacturer
Type of current of the motor
Data recorded on the machine’s rating plate
Data recorded on the switch’s rating plate
If a motor has to be returned, it must always be dis-
patched with the complete driving unit and switch.
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Scheppach PL55 Translation Of Original Operating Manual

Taper
Translation Of Original Operating Manual
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