Zenner PDC – Pulse Data Capture Modul Installation and Operating Instructions

Taper
Installation and Operating Instructions
1
PDC – Pulse Data Capture Modul
Deutsch
Montage- und Bedienungsanleitung
1. Allgemeine Informationen
1.1. Bestimmungsgemäße Verwendung / Verwen-
dungszweck
Das PDC-Modul (Pulse Data Capture) dient zur
Einbindung von Zählern mit Impulsausgang in
Funksysteme bzw. Smart-Metering-Systeme. Das
PDC wird auch als wireless M-Bus oder LoRaWAN®-
Konverter bezeichnet. Es verarbeitet vom Zähler
erzeugte Impulssignale, wandelt die Informationen
in Funksignale um und überträgt die Funktelegram-
me an geeignete Empfänger bzw. Empfangssysteme.
Mit dem PDC-Modul können konventionelle Zähler
mit Impulsschnittstelle zu Funkzählern nachgerüstet
werden. Eingesetzt wird das Modul vorwiegend im
Bereich der Energiewirtscha und der Verbrauchser-
fassung. Nutzer sind in der Regel Versorgungsunter-
nehmen und Dienstleister im Bereich Verbrauchser-
fassung, -abrechnung, Energiemonitoring etc. Die
Betriebssicherheit ist nur bei bestimmungsgemäßer
Anwendung laut Hersteller gewährleistet. Es wird
keine Haung bei Schäden durch anderweitige
Anwendungen übernommen. Jedwede Veränderung
ist nur mit Zustimmung des Herstellers zulässig.
Andernfalls erlischt die Herstellererklärung.
1.2. Sicherheitshinweise
Achtung! Das Gerät ist nur für den bestim-
mungsgemäßen Einsatz vorgesehen
Achtung! Unsachgemäßer Einsatz kann zu Schä-
den am Gerät führen.
Vorsicht! Unsachgemäßes Önen des Gerätes
kann zu Schäden und ggf. zu Verletzungen an
Händen führen.
Achtung! Durch nicht autorisierte Arbeiten am
Gerät kann die Sicherheit und Funktionsfähig-
keit nicht mehr gewährleistet werden
Vorsicht! Verlust der Funktionsfähigkeit und
Verletzungen können bei unberechtigten
Arbeiten am Gerät entstehen. Vergewissern Sie
sich im Vorfeld über die erforderliche Vorge-
hensweise.
Achtung! Beachten Sie, dass die Installations-
umgebung den angegebenen Einsatzbereich-
sangaben entspricht. Halten Sie angegebene
Temperatur- und Grenzwerte zu jederzeit ein.
Vorsicht! Um das Gerät nicht in zu beschädigen
oder in seiner Funktionsfähigkeit zu beeintch-
tigen, sollte auf den Einsatz von chemischen
Reinigungsmitteln verzichtet werden. Sollte
eine Reinigung erforderlich sein, verwenden Sie
ein trockenes oder leicht feuchtes Tuch.
Hinweis! Das Gerät ist mit einer fest verbau-
ten Lithium-Batterie ausgerüstet, die nicht
aufgeladen werden darf. Dieser Batterietyp ist
als Gefahrgut (Gefahrgutklasse 9) eingestu.
Die jeweils geltenden Transportvorschrien
sind einzuhalten! Datenblätter, Sicherheitsda-
tenblätter und Testreports der Batterien sind
auf Anfrage erhältlich. Bitte beachten Sie auch
die nachfolgenden allgemeinen Angaben zum
Umgang mit Batterien.
Warnung! Das Gerät enthält eine nicht auadba-
re Lithium Batterie. Ein Versuch diese aufzu-
laden führt zu Schäden am Gerät und ggf. zu
Verletzungen.
Achtung! Das Gerät darf in keinem Fall im
normalen Hausmüll entsorgt werden. Bitte
beachten Sie unsere in dieser Anleitung separat
genannten Regelungen zur Entsorgung.
Allgemeines zum Umgang mit Lithium-Batterien
bzw. Geräten mit Lithium-Batterien:
Achtung! Folgendes ist im Umgang mit Lithium-
Batterien und Geräten mit Lithium-Batterien
einzuhalten.
vor Feuchtigkeit geschützt lagern
nicht erhitzen oder ins Feuer werfen, um Explo-
sionen zu vermeiden
nicht kurzschließen
nicht önen oder beschädigen
nicht auaden
nicht in Reichweite von Kindern aufbewahren
2
1.3. Typische Anwendungsfälle
Funkauslesung von Wasserzählern mit Impuls-
ausgang oder Zähler anderer Energiearten
mit Impulsausgang im Walk-by oder Drive-by
Verfahren
Funkübertragung der Zählerdaten an mobile
oder stationäre Empfänger
Mit Hilfe des PDC-Moduls lassen sich auf einfache
und kostengünstige Weise konventionelle Zähler mit
Impulsausgang in Funksysteme integrieren.
Dazu wird der Impulsausgang des Zählers mit dem
batteriebetriebenen PDC-Modul verbunden.
Das PDC-Modul steht in folgenden Modell varianten
zur Verfügung:
wireless M-Bus-Modul gemäß DIN EN 13757-4
(868 MHz)
LPWAN-Funkmodul (868 MHz) für LoRaWAN®
Die PDC-Module werden jeweils von einer Lithium-
zelle versorgt, die – je nach PDC-Variante (abhängig
von Anzahl der Eingangskanäle und dem Sendein-
tervall) – eine Lebensdauer von bis zu 13 Jahren (bei
wM-Bus) und bis zu 10 Jahren (bei LoRaWAN®) hat.
2. Allgemeine technische Daten
Batteriespannung 3,6V
Pulsdauer min. 20 ms
Pulspause min. 20 ms
Batterielebensdauer
abhängig von der Betriebsart
(Anzahl genutzter Kanäle,
wM-Bus-Pakettyp, Sendehäugkeit)
bis zu 12 Jahre zzgl. Reserve
Jahre möglich,
bei LoRaWAN® bis zu 10 Jahre
Umgebungstemperatur > 0 °C bis + 55 °C
Schutzart IP54 (unvergossen) und IP68
(vergossen)
Anforderungen an
Pulsgeber
inkl. Anschlussleitung
max. 300 Ω bzw.
max. 0,3V (EIN) /
max. 1000pF (AUS)
Datenlogger (LoRaWAN®)
Jährliche Stichtagswerte: 2
Monatswerte 18 zzgl.
18 Halbmonatswerte
Tageswerte max. 32
Datenlogger (wM-Bus)
Jährliche Stichtagswerte: max. 4
Monatswerte max. 18, zzgl.
max. 18 Halbmonatswerte
Tageswerte max. 96
Viertelstundenwerte max. 96
Abb. 1:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MNK-N
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 3:
PDC inkl. EDC-
Pulsemodul für
hlertyp „-M“
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 3:
PDC inkl. EDC-
Pulsemodul r
Zählertyp „-M“
3
3. Installation bzw. Nachrüstung des PDC an einen
Zähler
Die ZENNER PDC-Module wurden in erster Linie
entwickelt für alle mit Impulsgeber nachrüstbaren
ZENNER-Wasserzähler (Ausführung –N). Grundsätz-
lich kann ein PDC an alle Zähler mit geeignetem
Impulsausgang angeschlossen werden.
Hinweis: An das PDC können sowohl potenzialfreie
(Reed-) Kontaktgeber als auch elektronische Impuls-
ausgänge angeschlossen werden. Bei Anschluss des
PDC-Moduls an Zähler mit elektronischem Impuls-
ausgang empfehlen wir jedoch im Zweifelsfall einen
Kompatibilitätstest durchzuführen, da es vereinzelt
dazu kommen kann, dass die Kompatibilität nicht
gewährleistet ist.
3.1. Anschluss (Nachrüstung) PDC IP68 mit
oenem Kabelende an Zähler mit
vorhandenem Impulsausgang
Impulsgeberkabel vom Zähler mit dem Anschluss-
kabel des PDC verbinden, dazu Kabelverbinder
verwenden und ggf. auf korrekte Polarität achten.
3.2. Anschluss (Nachrüstung) PDC IP54 mit dem
jeweiligen Kontaktgeber des Zählers
Impulsgeberkabel vom Zähler mit den entsprechen-
den Anschlussklemmen der PDC-Platine verbinden.
3.3. Montage (Nachrüstung) PDC mit ab Werk
angeschlossenem ZENNER Impulsgeber
an entsprechende nachrüstbare ZENNER-
Wasserzähler
Bitte die jeweilige Montageanleitung des Impulsge-
bers beachten und das PDC gemäß Beschreibung
unter Punkt 3.4 in Betrieb nehmen.
3.4. Inbetriebnahme PDC
A) PDC wireless M-Bus: Inbetriebnahme erfolgt über
die optische Schnittstelle. Die einzustellenden
Parameter werden mittels Laptop mit der ZENNER
MSS-Soware oder der ZENNER Device Manager
App, dem Universalinterface MinoConnect (-USB
oder -Radio mit Bluetooth-Schnittstelle) und dem
zugehörigen speziellen ZENNER Infrarot-Optokopf
IrCombiHead programmiert. Alternativ ist auch
der Einsatz eines Android-Handhelds mit einer
MeterReaderLight-Lizenz anstelle eines Laptops
möglich. Die Aktivierung erfolgt automatisch,
sobald das PDC-Modul mehr als 10 Impulse vom
Geber empfangen hat.
B) Das LoRaWAN PDC-Modul ist mittels ZENNER
Infrarot-Optokopf IrCombiHead zu aktivieren und
zu parametrieren. Hier ist zusätzlich eine Aktivie-
rung mittels Anleuchten (mindestens 8 Sekunden)
der IR-Dioden möglich.
Nach erfolgter Aktivierung sendet das Gerät eine
Beitrittsanfrage (join request) an den Server und
wartet auf die Annahme (join accept).
Falls keine Verbindung erfolgt, wird jede Minute
eine weitere Anfrage versendet (max. 5 Anfragen).
Die Kontrollleuchte (rote LED) zeigt den Status des
Verbindungsvorgangs an:
schnell blinkend: Noch keine Antwort vom
Server erhalten
langsam blinkend: Erfolgreiche Verbindung
Bei erfolglosem Beitritt, sendet das Gerät jeden
weiteren Tag eine zufällige Beitrittsanfrage bis eine
erfolgreiche Verbindung erfolgt ist (LED zeigt spätere
Verbindungsversuche nicht an).
Zu kongurieren ist mindestens:
Zählernummer des an das PDC
angeschlossenen Zählers
Anfangszählerstand = aktueller Stand des
Rollen zählwerks des angeschlossenen Zählers
Impulswertigkeit des angeschlossenen Zählers
Das jeweilige Sendeintervall ist voreingestellt.
(Intervall einstellbar mittels MSS-Soware oder
ZENNER Device Manager App)
We
Braun(GND)
We
Braun(GND)
Reed-Kontakt
Pulseingang
Nicht für Push-Pull
Nur für Open-Collector (NPN) oder
Open-Drain (N-Kanal)
Ansteuerung
Ansteuerung
!
!
Minimale Pulslänge: 20 ms
Maximale Pulsfrequenz = 25 Hz
pulse
Open-Collector
INPUT A
INPUT B
GND
GND
+-
+
+
MM1 4C611A
Abb.:
Anschlussschema PDC
ZE2008_MA ST PDC-MODUL ZR DE EN_V2.01.indd 1-3 24.09.20 10:36
Abb.:
Anschlussschema PDC
Hinweis: Kanal A und Kanal B haben eine
gemeinsame Masse!
4
Weitere einstellbare Parameter:
Rücksetzung Warnungen
Einstellung Stichtag
4. Wandmontage PDC
Wandhalter mittels beiliegender Dübel und Schrau-
ben gemäß nachfolgender Abbildung auf eine
möglichst ebene Wandäche montieren. PDC von
unten auf den Wandhalter aufschieben bis das PDC
einrastet.
Demontage des PDC vom Wand-
halter: Mit einem Schraubendre-
her oder ähnlichem Werkzeug die
obere etwas über das montierte
PDC herausstehende Lasche des
Wandhalters nach hinten drücken
und danach das PDC nach unten
abziehen.
Maβe (LxBxH): 127mm x 40,6mm
x 42mm
Datentelegramminhalte (wM-Bus)
Das PDC-Modul ist mit unter-
schiedlichen Datentelegrammen
lieferbar.
Telegramminhalt Typ A* Typ B* Typ C**
Aktueller Wert
Aktuelles Datum
Stichtagswert
Aktueller Monatswert
Weitere 11 Monatswerte
Statusinformation 1
Statusinformation 2
* Datentelegramm DIN EN 13757-4
** wM-Bus, herstellerspezisches Telegramm
LoRaWAN® Funktelegramm
Telegramminhalt Intervall
Seriennummer
(DevEUI)
einmalig bei Anmeldung im
LoRaWAN®-Netz
Gerätespezische
Informationen (Firmwa-
reversion, LoRaWAN®-
Version, Gerätetyp)
halbjährlich
Stichtagswert und Datum
[01.01.] jährlich am Stichtag
Einheit des Mediums,
Seriennummer und ggf.
Hersteller des ange-
schlossenen Impulszäh-
lers je Eingangskanal
2. Tag nach
Erstinbetriebsnahme
und halbjährlich
Szenario 1 (monatlich)
Telegramminhalt Intervall
Monatswert (Vormonat)
Aktuelles Datum und Zeit monatlich (Anfang)
Monatsmittenwert,
Aktuelles Datum und Zeit monatlich (Mitte)
Szenario 2 (täglich)
Telegramminhalt Intervall
Tageswert (Vortag) täglich
Statusinformation,
Aktuelles Datum und Zeit monatlich
5. Funkmodule
Die PDC wireless M-Bus Funkmodule sind im T-Mode
erhältlich.
Es stehen Varianten mit unterschiedlichen Datente-
legrammen zur Verfügung.
Die Module funktionieren unidirektional und senden
in der Regel alle 20 – 40 Sekunden. Sonderausfüh-
rungen sind auf Anfrage bei entsprechender Abnah-
memenge möglich.
Die LoRaWAN® Variante ist mit einem monatlichen
(Szenario 1) oder täglichen (Szenario 2) Sendeinter-
vall lieferbar.
5
Technische Daten PDC-Funk
wM-Bus LoRaWAN®
Übertragungs-
modi
wireless M-Bus
unidirektional;
T1
LoRaWAN®
bidirektional
(Klasse A)
Verschlüsselung AES-128 AES-128
Sendeintervall
typisch 40 s;
andere
Kongurationen
möglich
Szenario 1:
monatlich
Szenario 2:
täglich
Sendeleistung 25 mW 25 mW
Frequenz 868 MHZ 868 MHz
6. AES-Key
Die PDC-Module senden ihre Datenpakete nur
verschlüsselt (AES-128). Um den Empfang der
Datenpakete und deren weitere Verarbeitung zu
ermöglichen, ist im jeweiligen Empfänger der AES-
Key zu hinterlegen. ZENNER liefert die AES-Keys zu
den Geräten in der Regel mittels elektronischem
Lieferschein, künig auch per Download oder per
kundenspezisch abgestimmter Datei.
7. Auslesung Datenlogger
Die PDC-Module verfügen über einen internen Spei-
cher (Datenlogger). Die Auslesung der Daten, welche
nicht bereits in den vorgenannten Datentelegram-
men übertragen werden, erfolgt über die optische
Schnittstelle mittels MinoConnect (USB oder Radio),
dem ZENNER-Optokopf IrCombiHead und einer
entsprechenden Soware.
Datenlogger:
Siehe Punkt 2. Tabelle allgemeine Technische Daten
8. Smart Meter Funktionen (gültig für wM-Bus-PDC)
Die smarten Funktionen sind nur gültig, wenn das
PDC-Modul an einen Wasserzähler mit Impulsaus-
gang angeschlossen und der passende Nenndurch-
uss (Q3) des Wasserzählers ausgewählt worden ist.
Selbstüberwachung:
Das Modul verfügt über eine integrierte Batterie-
statusüberwachung.
Erkennung Leckage:
Wenn über einen Zeitraum von 24 h (96 Viertelstun-
denwerte) der Wert des Durchusses nie Null ist, dann
deutet dies auf eine Leckage hin. Das PDC-Modul setzt
entsprechende Bits. Ist der Durchuss während einer
Viertelstunde Null (vor Erreichen von 96 Viertelstun-
den ohne Durchuss), startet der Algorithmus neu.
Wurden 96 Viertelstunden mit Durchuss erreicht, gilt
Leckage solange als gesetzt, bis 8 Viertelstunden in Fol-
ge der Durchuss Null war. Im Ereignisspeicher werden
Datum und Uhrzeit des Ereignisses gespeichert.
Erkennung Zählerstillstand (Blockade):
Wenn über einen Zeitraum von 4 Wochen kein
Zählerfortschritt vom PDC-Modul erkannt wird, wird
Zählerstillstand (Blockade) erkannt.
Die Blockade gilt als aufgehoben, wenn in einer
Viertelstunde eine Zählerstandsdierenz von
>10 Liter auritt.
Erkennung Zähler überdimensioniert
Zähler ist überdimensioniert, wenn der Durchuss
nie größer ist, als 0,1 * Q3 (10% von Q3). Dabei wird
über 15 Minuten gemittelt. Es wird gezählt, wie o
der Durchuss von 10% von Q3 nicht erreicht wird.
Wird der Durchuss nach 30 Tagen nicht erreicht,
wird „Zähler überdimensioniert“ erkannt.
Wird einmalig ein Durchuss von >10% von Q3,
gemittelt über eine Viertelstunde, erreicht, wird die
Erkennung dauerha deaktiviert und der Status
„Zähler überdimensioniert“ wieder gelöscht. Der
Algorithmus kann per Optokopf wieder neu gestartet
werden.
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27
20.9
20.6 55.5
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Erkennung Zähler unterdimensioniert
Wenn der Durchuss über eine Dauer von 6 Stunden
ununterbrochen größer als Q3 (Dauerdurchuss)
ist, deutet dies auf eine Unterdimensionierung des
Zählers hin und es wird „Zähler unterdimensioniert“
erkannt. Dabei wird über 15 Minuten gemittelt.
Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des
Ereignisses gespeichert.
Erkennung Rohrbruch
„Rohrbruch“ wird erkannt, wenn der Durchuss
während einer zusammenhängenden Periode von
30 Minuten einen gegebenen Wert (> 30% von Q3)
überstiegen hat. Dabei wird über 15 Minuten gemit-
telt.
Im Ereignisspeicher werden Datum und Uhrzeit des
Ereignisses gespeichert.
9. Entsorgung
Das Gerät enthält eine nicht entnehmbare und nicht
auadbare Lithium-Batterie.
Die Batterien enthalten Stoe, die bei nicht fach-
gerechter Entsorgung der Umwelt schaden und die
menschliche Gesundheit gefährden können. Um die
Abfallmengen zu reduzieren sowie nicht vermeidba-
re Schadstoe aus Elektro- und Elektronikgeräten
in Abfällen zu reduzieren, sollen Altgeräte vorrangig
wiederverwendet oder die Abfälle einer stolichen
oder anderen Form der Verwertung zugeführt wer-
den. Dies ist nur möglich, wenn Altgeräte, Batterien,
sonstige Zubehörteile und Verpackungen der
Produkte wieder dem Hersteller zurückgeführt oder
bei Wertstohöfen abgegeben werden.
Unsere Geschäsprozesse sehen in der Regel vor,
dass wir bzw. die von uns eingesetzten Fachrmen
Altgeräte inklusive Batterien, sonstigem Zubehör
und Verpackungsmaterial nach deren Austausch
bzw. Ende der Nutzungsdauer wieder mitnehmen
und fachgerecht entsorgen. Sofern diesbezüglich
keine andere vertragliche Regelung getroen wurde,
können alternativ die Altgeräte, deren Zubehör
und ggf. Verpackungsmaterial auch bei unserer
Betriebsstätte in 09619 Mulda, Talstraße 2 kostenlos
abgegeben werden. Zenner stellt in jedem Fall die
fachgerechte Entsorgung sicher.
Achtung
Die Geräte dürfen nicht über die kommunalen Abfall-
tonnen (Hausmüll) entsorgt werden.
Sie helfen dadurch, die natürlichen Ressourcen zu
schützen und die nachhaltige Wiederverwertung von
stolichen Ressourcen zu fördern.
Fragen richten Sie bitte an info@zenner.com
Die neuesten Informationen zu diesem Produkt und
die aktuellste Version dieser Anleitung nden Sie im
Internet unter www.zenner.de.
ZENNER International GmbH & Co. KG
Heinrich-Barth-Straße 29 | 66115 Saarbrücken | Germany
Telefon +49 681 99 676-30
Telefax +49 681 99 676-3100
E-Mail info@zenner.com
Internet www.zenner.de
Technische Änderungen vorbehalten. Für etwaige Irrmer und Druckfehler übernehmen wir keine Haung.
7
PDC – Pulse Data Capture Modul
English
Installation and operating instructions
1. General information
The PDC module (Pulse Data Capture) is used to
integrate meters with a pulse output in radio
systems or smart metering systems. The PDC is also
referred to as a wireless M-Bus or LoRaWAN®
converter. It processes pulse signals generated by
the meter, converts the information into radio
signals and transmits the radio telegrams to
suitable receivers or receiving systems. With the PDC
module, conventional meters with a pulse interface
can be upgraded to wireless meters. The module is
mainly used in the eld of energy management and
consumption recording. Users are usually utility
companies and service providers in the areas of
consumption recording, billing, energy monitoring,
etc. Operational safety is only guaranteed if the
device is used as intended, according to the
manufacturer. No liability is accepted for damage
caused by other uses. Any modication is only
permitted with the approval of the manufacturer.
Otherwise the manufacturer’s declaration will
become void.
1.2. Safety instructions
Attention! The device is only intended for the
designated use.
Attention! Improper use may result in damage to
the device.
Caution! Improper opening of the device can
lead to damage and possibly injury to hands.
The device is lled with resin at the factory and
is not designed to be opened.
Caution! Unauthorized work on the device can
no longer guarantee its safety and functionality.
Caution! Loss of functionality and injuries may
result from unauthorized work on the device.
Make sure of the required procedure in advance.
Caution! Make sure that the installation envi-
ronment corresponds to the specied operating
range. Adhere to specied temperature and
limit values at all times.
Caution! To avoid damaging the device or impai-
ring its functionality, chemical cleaning agents
should not be used. If cleaning is necessary, use
a dry or slightly damp cloth.
Notice! The device is equipped with a perma-
nently installed lithium battery, which must not
be recharged. This type of battery is classied
as dangerous goods (Hazardous goods class 9).
The applicable transport regulations must be
observed! Data sheets, safety data sheets and
test reports of the batteries are available on
request. Please also note the following general
information on handling batteries.
Warning! The instrument contains a
non-rechargeable lithium battery. Attempting to
recharge it will damage the device and possibly
cause injury.
Attention! Under no circumstances may the
device be disposed of in normal household
waste. Please observe our regulations for
disposal mentioned separately in this manual.
General information on handling lithium batteries
or devices with lithium batteries:
Caution! The following must be observed when
handling lithium batteries and devices with lithium
batteries.
store protected from moisture
do not heat or throw into re to avoid explosions
do not short-circuit
do not open or damage
do not recharge
do not store within reach of children
1.3. Typical applications:
Wireless remote readout of water meters with
walk-by or drive-by system
Radio transmission of the readings to mobile or
stationary receivers
By the means of the PDC module conventional
meters with pulse output can be integrated in radio
or M-Bus systems in an easy and cost-eicient way.
For this purpose, the pulse output of the meter
is to be connected with the battery powered PDC
module.
8
The PDC module is available in following versions:
wireless M-Bus radio module according to DIN
EN 13757-4 (868 MHz)
LPWAN-Radio module (868 MHz) for LoRaWA
The PDC modules are each powered from a lithium
battery, which - depending of the input channels and
the sending interval - has a lifetime of up to 15 years
(wM-Bus) and 10 years (LoRaWAN®).
2. General technical data
Battery voltage 3.6V
Pulse duration min. 20 ms
Pulse pause min. 20 ms
Battery lifetime
depending on the mode (number
of channels used, wM-Bus package
type, transmission frequency.
up to 15 years is possible; for
LoRaWAN® upto 10 years
Ambient temperature > 0 °C to + 55 °C
Protection class
IP54 (without) and IP68 (with
electronics lled with resin to
avoid moisture entering)
Requirements for pulse
output incl. connection
cable
max. 300 Ω or max. 0,3V (ON) /
max. 1000pF (OFF)
Data logger (LoRaWAN®)
Annual due date values: 2
Monthly values 18 plus 18 half-monthly
values
Daily values max. 32
Data logger (wM-Bus)
Annual due date values: max. 4
Monthly values 18 plus 18 half-monthly
values
Daily values max. 96
Quarter-hour values max. 96
3.Installation respective retrotting of the PDC to a
meter
The ZENNER PDC modules are designed primarily for
all water meters of ZENNER which can be retrotted
with a pulse generator (model -N). Basically, a PDC
can be connected to any meter with suitable pulse
output.
Note: Potential-free (reed) contactors as well as
electronic pulse outputs can be connected to the PDC.
When connecting the PDC module to meters with
electronic pulse output, however, we recommend that
you carry out a compatibility test in case of doubt, as
it can sometimes happen that the compatibility is not
guaranteed.
3.1. Connection (retrotting) of PDC IP68 with
open cable end to meter with existing pulse
output
Connect the pulse output of the meter with the
PDC-cable. Use a cable connector and possibly
observe the correct polarity.
3.2. Connection (retrotting) PDC IP54 with pulse
output of any meter
Connect pulse output cable from the meter to the
corresponding terminals on the PDC circuit board.
Fig. 1: PDC
incl. Reed-
switch for
MNK-N
Fig. 2: PDC
incl. Reed-
switch for
MTKD-N
Fig. 3: PDC incl.
EDC Pulse mod-
ule for meter
type “-M”
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 3:
PDC inkl. EDC-
Pulsemodul r
Zählertyp „-M“
white
white
brown (GND)
brown (GND)
Reed contact
Pulse input
Not for push-pull activation!
Only for open collector (NPN) or
Open-Drain (N-channel) control !
Minimum pulse length: 20 ms
Maximum pulse rate = 25 Hz
pulse
Open-Collector
9
To congure at least:
serial number of meter connected to the PDC
module
Initial value = present value of the register of the
connected meter
Pulse value of the connected meter
The respective transmission interval is preset.
(Interval can be congured by using MSS-So-
ware or ZENNER Device Manager app)
Additional settable parameters:
Reset warnings
Setting due date
4. Wall mounting
Install wall bracket with the enclosed wall plugs and
screws as shown below on a at wall surface. Slide
PDC over the wall bracket to the PDC clicks.
Dismounting of the PDC from the wall bracket: Use
screwdriver or similar tool to push the upper strap
of the wall bracket backwards and then pull the
PDC downwards.
Dimensions (LxWxH):
127mm x 40,6mm x 42mm
Data telegram contents (wM-Bus)
The PDC module can be delivered
with various data telegrams:
Telegram content Typ A* Typ B* Typ C**
Current value
Current date
Due date values
Current monthly value
Another 11 monthly values
Status information 1
Status information 2
* Data telegram according DIN EN 13757-4.
** wM-Bus, manufacturer specic data telegram
3.3. Mounting (retrot) PDC with ex-works
installed ZENNER pulser to corresponding
ZENNER water meters
Please refer to the relevant installation instructions
of the pulser and take the PDC as described in
section 3.4 in operation.
3.4. Commissioning PDC
A) PDC wireless M-Bus: The commissioning is
performed via the optical interface.
The parameters to be programmed using a laptop
with the ZENNER MSS Congurator license, the
universal interface MinoConnectRadio with
Bluetooth interface and the associated special
ZENNER infrared optical head IrCombiHead.
Alternatively, the use of an Android handhelds
with a MeterReaderLight license instead of a
laptop is possible. Activation takes place auto-
matically when the PDC module has received
more than 10 pulses from the meter.
B) The LoRaWAN® PDC module is to be activated and
parameterised by means of the ZENNER infrared
opto head IrCombiHead. Here, an additional
activation by means of illumination (at least 8
seconds) of the IR diodes is possible.
Upon successful activation, the device sends a join
request to the server and waits for acceptance (join
accept).
If no connection is made then a further request is
sent every minute (to a max. of 5 requests). The
indicator light (red LED) indicates the status of the
connection process:
rapid ashing: No reply yet received
slow ashing: Successful connection
If no successful join is achieved then the device will
send a random join request every day until a
successful connection is made (LED does not display
later attempts to join).
INPUT A
INPUT B
GND
GND
+-
+
+
MM1 4C611A
Abb.:
Anschlussschema PDC
ZE2008_MA ST PDC-MODUL ZR DE EN_V2.01.indd 1-3 24.09.20 10:36
Fig. 1 Connection sketch PDC
Note: Channel A and channel B have a common
ground!
10
LoRaWAN® radio telegram
Telegram content Interval
Serial number
(DevEUI)
once when logging into the
LoRaWAN® network
Device-specic informa-
tion (rmware version,
LoRaWAN®-version,
device type)
six-monthly
Due date value and date
[01.01.] every year on due date
Unit of the medium, serial
number and if necessary
manufacturer of the con-
nected pulse meter per
input channel
2. Day aer rst
commissioning and
every six months
Scenario 1 (monthly)
Telegram content Interval
Monthly value (previous month),
actual date and time
monthly
(beginning)
Mid-monthly value, current date
and time
monthly
(middle)
Scenario 2 (daily)
Telegram content Interval
Daily values (previous day) daily
Status information, actual date
and time monthly
5. Radio modules
The PDC wireless M-Bus radio modules are available
in T-Mode.
Various data telegrams are available.
The modules operate unidirectional and usually
send every 20 - 40 seconds. Special versions are
available on request and in certain quantities.
The LoRaWAN® variant is available with a monthly
(scenario 1) or daily (scenario 2) transmission
interval.
Technical data PDC-module
wM-Bus LoRaWAN®
Transmission
mode
wireless M-Bus
unidirectional,
T1
LoRaWAN®; bidi-
rektional (class A)
Encryption AES-128 AES-128
Transmission
interval
typically 40 s;
other congura-
tions possible
Scenario 1
(monthly)
Scenario 2 (daily)
Transmission
power 25 mW 25 mW
Frequency 868 MHz 868 MHz
6. AES-Key
The PDC-modules send their data contents only en-
crypted (AES-128). To enable reception of the data
telegrams and their further processing, the AES-Key
has to be furnished to the respective recipients of
the AES-Key. ZENNER usually delivers the AES keys
of the devices via electronic delivery note, which can
be downloaded from an associated portal.
7. Readout Data logger
The PDC modules have an internal memory (data
logger). The readout of the data which are not
already transmitted in the above data telegrams is
carried out by means of the optical head, MinoCon-
nect (USB or Radio) and related soware.
Datalogger:
see 2. General technical data
82
27
20.9
20.6 55.5
42
40.6
127
ZE2008_MA ST PDC-MODUL ZR DE EN_V2.01.indd 10-12 24.09.20 10:36
11
8. Smart Metering functions (only valid for wM-Bus
PDC)
The smart functions are only valid if the PDC module
has been connected to a water meter with pulse
output and the appropriate nominal ow (Q3) of the
water meter has been selected.
Self-monitoring:
The module has an integrated battery status moni-
toring.
Leakage detection:
If over a period of 24 h (96 quarter hour values) the
ow value is never zero, than this indicates a leak.
The PDC module sets corresponding bits. If the ow
rate remains zero during one quarter of an hour (be-
fore reaching 96 quarters of an hour with no ow)
the algorithm restarts.
If 96 quarters of an hour were running with ow,
leakage remains set until during 8 quarters of an
hour in a row the ow remains zero. The event
memory stores the date and time of the event.
Meter Stop detection (blockade):
If no meter progress will be detected by the EDC
module over a period of 4 weeks, meter stop (block-
ade) is detected.
The blockade deemed to be revoked if a meter read-
ing dierence of > 10 liters occurs in a quarter of an
hour.
Meter oversized detection
Meter is oversized when the ow rate never exceed
0,1*Q3 (10% of Q3). This is averaged over a 15-min-
ute period. It is counted how many times the ow
rate of 10% of Q3 is not achieved. If the ow rate
is not reached aer 30 days “meter oversized” is
detected.
If once a ow rate of > 10% from Q3, averaged, is
reached by a quarter of an hour, the detection is per-
manently disabled and the status "meter oversized"
deleted. The algorithm can be restarted via opto
head.
Meter undersized detection
If the ow rate is continuously higher as Q3 (perma-
nent ow) over a 6-hour period, this indicates an
undersizing of the meter and the message “meter
undersized” will be detected. This is averaged over a
15-minute period.
The event memory stores the date and time of the
event.
Pipe burst detection
“Pipe burst” is detected when the ow rate has
exceeded a given value (> 30% of Q3) during a
30-minute period. This is averaged over a 15-minute
period.
The event memory stores the date and time of the
event.
9. Disposal
This device contains a non-removable and non-
rechargeable lithium battery.
Batteries contain substances, which could harm the
environment and might endanger human health
if not disposed of properly. To reduce the disposal
quantity so as unavoidable pollutants from electrical
and electronic equipment in waste, old equipment
should be reused prior or materials recycled or
reused as another form. This is only possible if old
equipment, batteries, other accessories and packag-
ing of the products are returned to the manufacturer
or handed in at recycling centers. Our business
processes generally provide that we or the specialist
companies we use take old devices including
batteries, other accessories and packaging material
back with us aer they have been replaced or at the
end of their useful life and dispose of them properly.
Insofar as no other contractual arrangement has
been made in this respect, your local or municipal
authority or the local waste disposal company can
give you information relating the collection points
for your used equipments. ZENNER will always
ensure correct disposal.
12
Subject to modications and errors excepted. Any liability for misprints excluded.
ZENNER International GmbH & Co. KG
Heinrich-Barth-Straße 29 | 66115 Saarbrücken | Germany
Phone +49 681 99 676-30
Fax +49 681 99 676-3100
E-Mail info@zenner.com
Internet www.zenner.com
Attention
Do not dispose of the devices with domestic waste.
In this way, you will help to protect natural resources
and to promote the sustainable reuse of material
resources.
For any question, please contact info@zenner.com
The declaration of conformity and the newest
information on this product can be called up from
www.zenner.com.
13
PDC Pulse Data Capture Module
Français
Notice d’installation et d’utilisation
1. Informations générales
1.1. Utilisation conforme / Usage prévu.
Le module PDC (Pulse Data Capture) sert à intégrer
des compteurs avec sortie d'impulsions dans des
systèmes radio ou des systèmes de comptage intel-
ligents. Le PDC est également appelé convertisseur
M-Bus sans l ou LoRaWAN®. Il traite les signaux
d'impulsion générés par le compteur, convertit
les informations en signaux radio et transmet les
télégrammes radio aux récepteurs ou systèmes de
réception appropriés. Le module PDC permet d'équi-
per les compteurs conventionnels avec interface
à impulsions en compteurs radio. Le module est
principalement utilisé dans le domaine de la gestion
de l'énergie et du relevé de la consommation. Ses
utilisateurs sont généralement des distributeurs
d’énergie et des prestataires de services dans le do-
maine de la saisie et de la facturation de la consom-
mation, de la surveillance énergétique, etc. La
sécurité de fonctionnement n'est garantie que dans
le cadre d'une utilisation conforme aux instructions
du fabricant. Aucune responsabilité n'est assumée
en cas de dommages causés par d'autres applica-
tions. Toute modication est interdite sans l'accord
du fabricant. Dans le cas contraire, la déclaration du
fabricant devient caduque.
1.2. Indications de sécurité
Attention ! Le module n'est prévu que pour une
utilisation conforme à sa fonction.
Attention ! Une utilisation non conforme peut
entraîner des dommages sur le module.
Attention ! L'ouverture inappropriée de l'ap-
pareil peut entraîner des dommages et, le cas
échéant, des blessures aux mains.
Attention ! Des interventions non autorisées
sur l'appareil ne permettent plus de garantir la
curité et le bon fonctionnement
Attention ! Une perte de fonctionnalité et des
risques de blessures peuvent survenir en cas
d’interventions non autorisées sur le module.
Assurez-vous au préalable de la marche à suivre.
Attention ! Veillez à ce que les conditions d'ins-
tallation correspondent aux indications d'utili-
sation indiqes. Respectez à tout moment les
valeurs limites et de température indiquées.
Attention ! Pour éviter d'endommager l'appareil
ou d'entraver son fonctionnement, il convient
de renoncer à l'utilisation de produits de
nettoyage chimiques. Si un nettoyage s'avère
cessaire, utilisez un chion sec ou légèrement
humide.
Indication ! L'appareil est équipé d'une pile au
lithium xe qui ne doit pas être rechargée. Ce
type de pile est classé comme marchandise
dangereuse (classe 9). Les prescriptions de
transport en vigueur doivent être respeces !
Les ches techniques, les ches de données de
curité et les rapports de test des batteries
sont disponibles sur demande. Veuillez égale-
ment tenir compte des indications gérales
suivantes concernant la manipulation des piles.
Avertissement ! Le module contient une pile au
lithium non rechargeable. Toute tentative de les
recharger entrne des dommages sur l'appareil
et, le cas échéant, des blessures.
Attention ! L'appareil ne doit en aucun cas être
éliminé avec les déchets ménagers normaux.
Veuillez tenir compte de nos réglementations
en matière de recyclage, indiquées séparément
dans ce manuel.
Généralités sur la manipulation des piles au lithium
ou des appareils contenant des piles au lithium :
Attention ! Les consignes suivantes doivent être
respectées lors de la manipulation de piles au
lithium et d'appareils contenant des piles au
lithium.
stocker à l'abri de l'humidité
ne pas chauer ou jeter dans le feu an d'éviter
les explosions
ne pas court-circuiter
ne pas ouvrir ou endommager
ne pas recharger
à tenir hors de portée des enfants
14
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 3:
PDC inkl. EDC-
Pulsemodul r
Zählertyp „-M“
1.3. Applications typiques :
Relevé radio de compteurs d'eau avec sortie
d'impulsions ou de compteurs d'autres types
d'énergie avec sortie d'impulsions en walk-by
ou drive-by
Transmission radio des données du compteur
vers des récepteurs mobiles ou stationnaires
Le module PDC permet d'intégrer de manière simple
et économique des compteurs conventionnels avec
sortie d'impulsions dans des systèmes radio.
Pour ce faire, la sortie d'impulsion du compteur est
reliée au module PDC alimenté par batterie.
Le module PDC est disponible dans les variantes de
modèles suivantes :
Module wireless M-Bus conforme à la norme
DIN EN 13757-4 (868 MHz)
Module radio LPWAN (868 MHz) pour
LoRaWAN®
Les modules PDC sont chacun alimentés par une pile
au lithium qui - selon la variante PDC (en fonction du
nombre de canaux d'entrée et de l'intervalle d'émis-
sion) - a une durée de vie allant jusqu'à 13 ans (pour
le wM-Bus) et jusqu'à 10 ans (pour LoRaWAN®).
2. Spécications techniques générales
Tension pile 3,6V
Durée d’impulsion min. 20 ms
Pause d’impulsion min. 20 ms
Durée de vie de la
batterie
dépend du mode d'exploitation
(nombre de canaux utilisés, type
de paquets wM-Bus, fréquence
d'émission) jusqu'à 12 ans plus
années de réserve possibles,
jusqu'à 10 ans pour LoRaWAN®
Température ambiante > 0 °C à + 55 °C
Indice de protection IP54 (non encapsulé) et IP68
(encapsulé)
Exigences pour les émet-
teurs d'impulsions
avec câble de raccor-
dement
max. 300 Ω ou
max. 0,3V (ON) /
max. 1000pF (OFF)
Ill. 1:
PDC incl.
contact Reed
pour MNK-N
Ill. 2 :
PDC incl.
contact Reed
pour MTKD-N
Ill. 3 :
PDC y compris
module d'im-
pulsions EDC
pour compteur
de type "-M
3. Installation ou équipement ultérieur du PDC sur
un compteur
Les modules PDC de ZENNER ont été développés en
premier lieu pour tous les compteurs d'eau ZENNER
pouvant être équipés ultérieurement d'un émetteur
d'impulsions (version -N). En principe, un PDC peut
être raccordé à tous les compteurs disposant d'une
sortie d'impulsions appropriée.
Indication : Il est possible de raccorder au PDC des
contacteurs libre de potentiel (Reed) ainsi que des
sorties d'impulsions électroniques. En cas de doute,
nous recommandons toutefois d'eectuer un test de
compatibilité lors du raccordement du module PDC
à des compteurs à sortie d'impulsions électroniques,
car il peut arriver que la compatibilité ne soit pas
garantie.
Datalogger (LoRaWAN®)
Valeurs repères annuelles: 2
Valeurs mensuelles 18 plus
18 valeurs semi-mensuelles
Valeurs journalières max. 32
Datalogger (wM-Bus)
Valeurs repères annuelles : max. 4
Valeurs mensuelles
max. 18, plus
max. 18 valeurs semi-men-
suelles
Valeurs journalières max. 96
Valeurs enregistrées par ¼
d'heure max. 96
15
Blanc
Blanc
Marron (GND)
Marron (GND)
Contact Reed
Entrée d'impulsion
Pas pour la commande push-pull !
Uniquement pour collecteur ouvert (NPN
)
ou Commande Open-Drain (canal N) !
Longueur d'impulsion minimale : 20 ms
Fréquence d'impulsion maximale = 25 Hz
pulse
Collecteur ouvert
INPUT A
INPUT B
GND
GND
+-
+
+
MM1 4C611A
Abb.:
Anschlussschema PDC
Ill. :
Scma de raccordement PDC
Indication : Les canaux A et B ont une masse
commune !
3.3. Montage (équipement ultérieur) PDC avec
émetteur d'impulsions ZENNER raccordé en
usine sur les compteurs d'eau ZENNER cor-
respondants pouvant être rétrotés
Veuillez respecter les instructions de montage
respectives de l'émetteur d'impulsions et mettre le
PDC en service conformément à la description du
point 3.4.
3.1. Connexion (équipement ultérieur) PDC IP68
avec extrémité de câble ouverte sur compteur
avec sortie d'impulsion existante
Relier le câble de l'émetteur d'impulsions du
compteur au câble de raccordement du PDC,
utiliser à cet eet des connecteurs de câble et, le cas
échéant, veiller à la polarité correcte.
3.2. Connexion (équipement ultérieur) PDC IP54
avec le contacteur correspondant au compteur
Relier le câble de l'émetteur d'impulsions du
compteur aux bornes de raccordement correspon-
dantes de la platine du PDC.
3.4. Mise en service PDC
A) PDC wireless M-Bus : La mise en service s'ef-
fectue via l'interface optique. Les paramètres à
régler sont programmés à l'aide d'un ordinateur
portable équipé du logiciel ZENNER MSS ou de
l'application ZENNER Device Manager, de l'in-
terface universelle MinoConnect (-USB ou -radio
avec interface Bluetooth) et de la tête optique
à infrarouge ZENNER spéciale correspondante
IrCombiHead. Il est également possible d'utiliser
un terminal portable Android avec une licence Me-
terReaderLight au lieu d'un ordinateur portable.
L'activation se fait automatiquement dès que le
module PDC a reçu plus de 10 impulsions du géné-
rateur.
B) Dans les cas d’un équipement ultérieur, le module
PDC LoRaWAN® est également à activer et à para-
métrer au moyen de la tête optiqueà infrarouge
IrCombiHead. Dans ce cas, une activation sup-
plémentaire au moyen d’ une illumination (d'au
moins 8 secondes) de la diode IR est possible.
Une fois l'activation eectuée, l’appareil envoie une
demande d’accès (join request) au serveur et attend
l’acceptation (join accept).
Si aucune connexion ne s'eectue, une autre de-
mande est envoyée toutes les minutes (5 demandes
max.). La diode de contrôle (LED rouge) indique
l’état de la procédure de connexion :
clignotement rapide : Pas encore de réponse
obtenue du
serveur
clignotement lent : Connexion établie
En cas d’échec de la connexion, l’appareil envoie
tous les jours une demande de connexion aléatoire
jusqu’à ce qu’une connexion réussie soit établie
(la LED n’indique pas les tentatives de connexion
ultérieures).
16
À congurer est au moins:
Numéro du compteur raccordé au PDC
Valeur initiale du compteur = valeur actuelle du
totalisateur à rouleaux du compteur connec
Valeur d'impulsion du compteur connec
L'intervalle de transmission respectif est pré-
réglé.
(Intervalle réglable au moyen du logiciel MSS ou
de l'application ZENNER Device Manager)
Autres paramètres réglables :
Réinitialisation des avertissements
Réglage Date de référence
4. Montage du PDC sur une paroi murale
Monter le support mural sur une surface murale
aussi plane que possible à l'aide des chevilles et des
vis fournies, conformément à l'illustration ci-des-
sous. Pousser le PDC par le bas sur le support mural
jusqu'à ce que le PDC s'enclenche.
Démontage du PDC du support mu-
ral : A l'aide d'un tournevis ou d'un
outil similaire, pousser vers l'arrière
la languette supérieure du support
mural dépassant légèrement du
PDC monté, puis retirer le PDC par
le bas.
Dimensions (LxLxH) : 127 mm x 40,6
mm x 42 mm
Télégramme de données (wM-Bus)
Le module PDC est livrable avec
diérents télégrammes de données.
Contenu du tégramme de
données Type A* Type B* Typ C**
Valeur actuelle
Date actuelle
Valeur date repère
Valeur mensuelle actuelle
11 valeurs mensuelles supplé-
mentaires
Information d’état 1
Information d’état 2
* Télégramme de données DIN EN 13757-4
** wM-Bus, télégramme de données spécique au fabricant
Télégramme radio LoRaWAN®
Contenu du télégramme
de données Intervalle
Numéro de série
(DevEUI)
une fois à l’inscription dans
le réseau LoRaWAN®
Informations spéciques
à l‘appareil (version du lo-
giciel, version LoRaWAN®,
type d’appareil)
semestriel
Valeur date repère et date
[01.01.] tous les ans à la date rere
Unité de mesure du uide,
numéro de série et si
besoin nom du fabricant
du compteur d’impul-
sions raccordé par borne
d’entrée
2. Jour après
la première mise en service
et semestriel
Scénario 1 (mensuel)
Contenu du tégramme de
données Intervalle
Valeur mensuelle (mois-1)
date actuelle et heure
tous les mois (début
du mois)
Valeur semi-mensuelle,
Date actuelle et heure
tous les mois (mi-
lieu du mois)
Scénario 2 (journalier)
Contenu du tégramme de
données Intervalle
Valeur journalière (veille) tous les jours
Information d’état,
date actuelle et heure tous les mois
5. Modules radio
Les modules radio PDC wireless M-Bus sont dispo-
nibles en mode T.
Nous pouvons mettre à disposition diérentes
variantes de télégrammes de données.
Les modules fonctionnent de manière unidirection-
nelle et envoient un signal toutes les 20-40 secondes
en règle générale. Des versions spéciales sont
possibles sur demande en fonction des volumes de
commande.
La variante LoRaWAN® est livrable avec un inter-
valle d'émission mensuel (scénario 1) ou journalier
(scénario 2).
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20.6 55.5
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wM-Bus LoRaWAN®
Modes de trans-
mission
wireless M-Bus
unidirectionnel;
T1
LoRaWAN®
bidirectionnel
(classe A)
Cryptage AES-128 AES-128
Intervalle
d'émission
typique 40s;
autres
congurations
possible
Scénario 1 :
mensuel
Snario 2
journalier
Puissance émise 25 mW 25 mW
Fréquence 868 MHz 868 MHz
6. AES-Key
Les modules PDC envoient leurs stocks de données
uniquement de manière cryptée (AES-128). Pour
permettre la réception et le traitement ultérieur des
stocks de données, il est indispensable de téléchar-
ger la clé AES dans le récepteur. ZENNER fournit
les clés AES pour les appareils en règle générale au
moyen d'un bon de livraison électronique, à l'avenir
également par téléchargement ou par chier adap
aux besoins du client.
7. Lecture concentrateur de données (Datalogger)
Les modules PDC disposent d’une mémoire in-
terne (concentrateur de données). La lecture des
données qui ne sont pas déjà transmises dans les
télégrammes de données susmentionnés s'eectue
via l'interface optique au moyen de MinoConnect
(USB ou radio), de la tête optique IrCombiHead de
ZENNER et d'un logiciel correspondant.
Datalogger:
Voir Point 2. Tableau Spécications techniques
générales
8. Fonctions intelligentes (valable pour wM-Bus-
PDC)
Les fonctions intelligentes ne sont valables que si le
module PDC est connecté à un compteur d'eau avec
sortie d'impulsions et si le débit nominal (Q3) appro-
prié du compteur d'eau a été sélectionné.
Fonction autodiagnostic :
Le module dispose d’une fonction de surveillance de
la batterie intégrée.
Reconnaissance fuites :
Lorsque sur une durée de 24 h (96 valeurs enregis-
trées par ¼ d’heure) la valeur du débit nest jamais
équivalente à zéro, cela signie la présence d’une
fuite. Le module PDC dénit des bits en consé-
quence. Si le débit équivaut à zéro durant ¼ d’heure
(avant que les valeurs enregistrées par ¼ d’heure
n’aient atteint le chire 96 sans débit), l’algorithme
redémarre à nouveau.
Si les valeurs enregistrées par ¼ d’heure atteignent
96 avec débit, une fuite est reconnue tant que durant
8 ¼ d’heure de suite le débit na pas atteint le chire
zéro. La date et l’heure de l’évènement sont enregis-
trées dans le journal des évènements.
Reconnaissance Arrêt du compteur (blocage) :
Si aucune avance du compteur n’est reconnue par le
module PDC durant une période de 4 semaines, un
arrêt du compteur (blocage) est détecté.
Le blocage du compteur est considéré comme annu-
lé si une diérence du compteur
> 10 litres apparaît durant un quart d’heure.
Reconnaissance compteur surdimensionné
Le compteur est surdimensionné si le débit n’est
jamais supérieur à 0,1 * Q3 (10% de Q3). Une
moyenne est eectuée sur 15 minutes. Un comptage
est eectué permettant de savoir combien de fois le
débit de 10% du Q3 n’est pas atteint. Si le débit n’est
pas atteint après 30 jours, le compteur est reconnu
comme «compteur surdimensionné».
Si une seule fois un débit > 10% de Q3, en moyenne
durant ¼ d’heure est atteint, la reconnaissance est
désactivée de façon durable. Lalgorithme peut être
relancé via la tête optique.
Données techniques module PDC radio
18
Reconnaissance compteur sous-dimensionné
Le compteur est sous-dimensionné lorsque le débit
est supérieur à Q3 (Débit permanent) durant plus
de 6 heures de façon ininterrompue et est reconnu
alors comme «compteur sousdimensionné» . Une
moyenne est eectuée sur 15 minutes.
La date et l’heure de l’évènement sont enregistrées
dans le journal des évènements.
Reconnaissance rupture tuyauterie
«Rupture tuyauterie» est reconnu si le débit atteint
un chire pré indiqué (> 30% de Q3) durant une
période ininterrompue de
30 minutes. Une moyenne est eectuée sur 15
minutes.
La date et l’heure de l’évènement sont enregistrées
dans le journal des évènements.
9. Recyclage
Cet appareil est pourvu de piles non amovibles et
non rechargeables (Lithium).
Ces piles contiennent des substances pouvant nuire
à l’environnement et à la santé humaine si leur
élimination nest pas eectuée de manière profes-
sionnelle. Pour réduire la quantité de déchets ainsi
que les polluants diicilement dégradables issus
d’appareils électriques et électroniques, les appa-
reils usagés doivent être recyclés en priorité resp. les
matériaux qui les composent doivent être réutilisés
ou valorisés sous une autre forme. Ceci n’est pos-
sible que si les appareils usagés, qui contiennent des
piles ou autres composants ainsi que les emballages
des
produits sont recyclés de façon professionnelle.
Pour tous renseignements, veuillez-vous adresser
aux autorités communales chargées du recyclage.
ZENNER peut également recycler votre appareil
usagé, autres composants et emballages. Les points
de reprise de vos appareils usagés sont disponibles
par exemple à la mairie locale, auprès des déchet-
teries locales. ZENNER assure dans tous les cas un
recyclage professionnel.
Sous réserve de modications techniques. Nous déclinons toute responsabilité quant à d’éventuelles erreurs et fautes d’impression.
Attention
Les appareils usagés ne doivent pas être jetés avec
les ordures ménagères.
Vous contribuez ainsi à la protection les ressources
naturelles et à la promotion du recyclage durable
des matériaux.
Pour toutes questions, contactez
contact@brunatazenner.com
Vous trouverez des informations mises à jour sur ce
produit ainsi que notre manuel de montage sur notre
site www.brunata.com/fr/france/
19
PDC – Módulo Electronic Data Capture
Español
Instrucciones de montaje y de uso
1. Información de status
1.1. Uso previsto / nalidad del uso
El módulo PDC (Pulse Data Capture) se utiliza para
integrar contadores con salida de impulsos en siste-
mas de radio o sistemas de contadores inteligentes.
El PDC también se denomina conversor inalámbrico
M-Bus o LoRaWAN®. Procesa las señales de impulsos
generadas por el contador, convierte la información
en señales de radio y transmite los radiotelegramas
a receptores o sistemas receptores adecuados. Con
el módulo PDC, los contadores convencionales con
emisor de impulsos pueden reconvertirse en conta-
dores de radio El módulo se utiliza principalmente
en el ámbito de la gestión hidráulica y el registro
del consumo. Los usuarios suelen ser empresas de
servicios públicos y proveedores de servicios en el
ámbito del registro del consumo, la facturación, la
monitorización de energía, etc. La seguridad de fun-
cionamiento solo está garantizada cuando se utiliza
conforme a lo previsto por el fabricante. Se declina
cualquier responsabilidad por daños causados por
usos distintos al previsto. Cualquier modicación
requiere la aprobación previa por el fabricante. De
lo contrario, quedará invalidada la declaración del
fabricante.
1.2. Instrucciones de seguridad
¡Atención! El dispositivo está concebido exclusi-
vamente para el uso previsto.
¡Atención! El uso inadecuado puede dar lugar a
daños en el dispositivo.
¡Precaución! La apertura incorrecta del disposi-
tivo puede dar lugar a daños y a lesiones en las
manos.
¡Atención! En caso de realizarse trabajos no
autorizados en el dispositivo, ya no podrán
garantizarse la seguridad ni la funcionalidad
¡Precaución! La realización de trabajos no auto-
rizados en el dispositivo puede dar lugar a pér-
dida de la funcionalidad y a lesiones. Cerciórese
previamente del procedimiento necesario.
¡Atención! Asegúrese de que el entorno de insta-
lación sea conforme a las especicaciones para
el respectivo ámbito de aplicación. Respete en
todo momento los valores de temperatura y
límite especicados.
¡Precaución! No deben utilizarse productos de
limpieza químicos, para evitar dañar el disposi-
tivo o comprometer su funcionalidad. Si fuera
necesaria una limpieza, utilice un paño seco o
ligeramente humedecido.
Nota: El dispositivo incorpora una batería de
litio no recargable instalada de forma ja. Este
tipo de batería está clasicado como mate-
rial peligroso (clase de material peligroso 9).
¡Deben respetarse las normas aplicables para
el transporte! Las chas técnicas, las chas de
datos de seguridad y los informes de ensayo de
las baterías están disponibles a petición. Tenga
en cuenta también las siguientes indicaciones
generales sobre la manipulación de baterías.
¡Advertencia! El dispositivo contiene una batería
de litio no recargable. Cualquier intento de
cargarla causará daños en el dispositivo y puede
ocasionar lesiones.
¡Atención! Bajo ningún concepto debe eliminar-
se el dispositivo junto con la basura doméstica
normal. Tenga en cuenta las normas para la
eliminación mencionadas por separado en este
manual.
Generalidades sobre la manipulación de baterías
de litio y dispositivos con baterías de litio:
¡Advertencia! Para la manipulación de baterías
de litio y dispositivos con baterías de litio deben
observarse las siguientes normas:
Deben almacenarse protegidos de la humedad
No deben calentarse ni arrojarse al fuego para
evitar explosiones
No deben cortocircuitarse
No deben abrirse ni dañarse
No deben recargarse
No deben guardarse al alcance de los niños
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Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 2:
PDC inkl.
Reedkontakt
r MTKD-N
Abb. 3:
PDC inkl. EDC-
Pulsemodul r
Zählertyp „-M“
1.3. Casos de aplicación típicos
Lectura por radio de contadores de agua con
salida de impulsos o contadores de otros tipos
de energía con salida de impulsos en modo
walk-by o drive-by.
Transmisión inalámbrica de los datos de conta-
dores a receptores móviles o jos
Con la ayuda del módulo PDC, los contadores con-
vencionales con salida de impulsos pueden integrar-
se en sistemas de radio de forma sencilla y rentable.
Para ello, la salida de impulsos del medidor se co-
necta al módulo PDC alimentado por batería.
El módulo PDC está disponible en cinco variantes de
modelo:
Módulo de radio M-Bus inalámbrico conforme
a DIN EN 13757-4 (868 MHz)
Módulo de radio LPWAN (868 MHz) para Lo-
RaWAN®.
Cada uno de los módulos PDC se alimenta con una
pila de litio que, en función de la variante PDC (se-
gún el número de canales de entrada y el intervalo
de emisión), tiene una vida útil de hasta 13 años (con
wM-Bus) y de hasta 10 años (con LoRaWAN®).
2. Datos técnicos generales
Tensión de la batería 3,6V
Duración de impulsos min. 20 ms
Pausa entre dos im-
pulsos min. 20 ms
Duración de la batería
En función del modo de funcio-
namiento (número de canales
utilizados, tipo de paquete de bus
wM y frecuencia de transmisión)
hasta 12 años más año de reserva
posible,
con LoRaWAN® hasta 10 años
Temperatura del am-
biente: >0 °C y +55 °C;
Clase de protección IP54 (sin encapsular)
e IP68 (encapsulado)
Requisitos para el trans-
misor de impulsos
incl. cable de conexión
máx. 300 Ω o
máx. 0,3V (ON) /
máx. 1000pF (OFF)
3. Instalación o adaptación del PDC a un contador
Los módulos PDC de ZENNER se han desarrollado
principalmente para todos los contadores de agua
de ZENNER que pueden equiparse posteriormente
con emisores de impulsos (modelo -N). En principio,
un PDC puede conectarse a todos los contadores con
una salida de impulsos adecuada.
Sugerencia: Pueden conectarse al PDC tanto
transmisores de contacto sin potencial (reed) como
salidas de impulsos electrónicos. No obstante, al
conectar el módulo PDC a contadores con salida de
impulsos electrónicos, recomendamos realizar una
prueba de compatibilidad en caso de duda, ya que
en algunos casos la compatibilidad puede no estar
garantizada.
registrador de datos (LoRaWAN®)
Valores de fecha de lectura
anuales 2
Valores mensuales 18, más
18 valores de mitad de mes
Valores diarios x. 32
registrador de datos (wM-Bus)
Valores de fecha de lectura
anuales x. 4
Valores mensuales 18, más
18 valores de mitad de mes
Valores diarios x. 96
Valores cada cuarto de
hora x. 96
Fig. 1:
PDC incl.
contacto Reed
para MNK-N
Fig. 2:
PDC incl.
contacto Reed
para MTKD-N
Fig. 3:
PDC incl. módulo
de impulsos EDC
para contador
tipo "-M
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Zenner PDC – Pulse Data Capture Modul Installation and Operating Instructions

Taper
Installation and Operating Instructions