deutchland Automatischen Kabinen Enthärters MINI und MAXI
16 Gabruchsanweisungen und Hinweise für Wasserenthärtungsgerätez
DATI TECNICI
• Betriebsdruck: Min. 2 ÷ Max. 8,6 bar (0,86 MPa)
ZEICHENERKLÄRUNG der Abbildung 3
A Wassereinlass
B Wasserauslass
1 Eingangshahn
2 Hahn By-Pass
3 Ausgangshahn
4 Absperrrventil (DVGW DIN 1998 T2)
5 Becher
6 Abfluß
7 Höhe des loches des Überlaufes
• Arbeitsstellung: Hähne 1-3 Geöffnet
Hähne 2 Geschlossen
• By-Pass Stellung: Hähne 1-3 Geschlossen
Hähne 2 Geöffnet
Diese Anleitungen sind Bestandteil des Produkts; bit-
te lesen Sie alle darin enthaltenen Hinweise zur siche-
ren Installation, Verwendung und Instandhaltung des
Geräts sorgfältig durch. Der Wasserenthärter ist aus-
schließlich zum Enthärten von kaltem Trinkwasser
bestimmt; jede andere Verwendung ist ungeeignet
und nicht zweckdienlich.
•ACHTUNG: Für die Regeneration nur
Natriumchlorid NaCl (normales Kochsalz) verwen-
den; saure und basische Substanzen als reine
Lösungsmittel oder verschiedene chemische
Produkte dürfen nicht verwendet werden.
Versichern, daß in der Salzlake immer Salz vorhan-
den ist. Falls es fehlen sollte, führt der Enthärter alle
Operationen, für die er programmiert ist, aus. Aber
beim Fehlen des Salzes, das das unentbehrliches
Element für die Regeneration der Harze ist, kommt
das Wasser jedoch nicht enthärtet aus dem Gerät.
Somit ist periodisch das Vorhandensein des Salzes
in der Salzlake zu kontrollieren und beim Fehlen
wiederaufzufüllen (Abb. 2).
1. HINWEISE FÜR DEN INSTALLATEUR
•Die elektrische und Wasseranla-gen sowie Abfluß
müssen beim Kunde in geeigneter Form vorhanden
sein, um eine korrekte Installation des Enthärters zu
gewährleisten.
•Der installateur darf nicht die vorhandenen anla-
gen des kunden modifizieren.
•Aufstellen des Enthärters auf eine horizontale
Oberfläche eines leicht erreichbaren Platzes, um die
Operationen zur Einstellung und zum
Wiederauffüllen des Salzes in der Salzlake au-
szuführen.
•Den Enthärter nicht in Räumen, in denen die
Temperatur über 42° C oder unter 4° C liegt und ni-
cht in der Nähe von sauren und/oder ätzenden
Produkten anbringen.
2. ANSCHLUß AN DAS WASSERNETZ (Abb. 3)
Die Installation muß unter Beachtung der geltenden
Normen nach den Vorschriften des Herstellers, wie
folgend beschrieben, vorgenommen und von qualifi-
ziertem Personal ausgeführt werden. An erster Stelle
ist es notwendig, zwischen dem Wassernetz und dem
Zuleitungsrohr des Gerätes einen Hahn zu legen, mit
dem man, falls notwendig, die Wasserzufuhr aufhal-
ten kann. Man empfiehlt einen Anschluß wie in
Zeichnung 3 angegeben mit drei Kugelventilen und
einem Absperrventil (DVGW, DIN 1988 T2), um den
Enthärter vor eventuellen Rückläufen von warmem
Wasser zu schützen, falls das Gerät Wasser zu einer
oder mehreren Kesseln führt.
Das Wasser, das aus dem Enthärter während der
Regeneration austritt, muß mittels eines Rohrs der
Wassergrube zugehührt werden, welche möglichst
tiefer als der Enthälter liegen sollte (6).
Falls es Ihnen nicht möglich ist, die oben genannten
Bedingungen einzuhalten oder die Wassergrube
höher als der Enthärter liegt, muß man aufpassen, da
die maximale Höhe von 1,8 m nur annehmbar ist,
wenn der Abstand des Abflusses des Enthärters nicht
5 m übersteigt und ein Mindestdruck von 2,8 Bar des
Wasserversorgungsnetzes vorhanden ist.
Bezüglich anderer Installationen ist mit dem
Lieferanten Rücksprache zu halten.
•Das rohr, das den abluß des enthälters mit der was-
sergrube verbindet, sollte nicht gequetscht werden
oder zu enge winkelstücke haben. Das durch-
fließende wasser sollte keine behinderungen erfah-
ren, da es andernfalls schwierigkeiten mit dem
enthärter gäbe oder sogar das absaugen des gesal-
zenen wassers aus der salzlake verhindern würde.
Der Abfluß darf nie direkt mit dem Siphon oder mit
der Ablaßrohrleitung verbunden werden, um
Rückführungen oder Verunreinigung im Enthälter zu
vermeiden. An dieser Stelle müßte man den Anschluß
des Überlaufes anbringen, indem man ein Loch im
Behälter der Salzlake (7) vorsieht, ihn mit einem Rohr
in eine Wassergrube, die tiefer als der Anschluß selbst
liegt, verbinden, um das Wasser, das im Gefälle liegt
und nicht unter Druck steht, ohne Schwierigkeiten
ausfließen zu lassen. Der Anschluß des Überlaufes
hat die spezifische Aufgabe, den Wasserüberschuß
der Salzlake, der durch irgendeinen Funktionsfehler
oder Stromausfall verursacht wurde, abzuführen.
Das Abflußrohr (6) und das Rohr des Überlaufes (7)
dürfen nicht mit der gleichen Wassergrube verbunden
werden.
3. ANSCHLUß AN DASELEKTRISCHE NETZ
Die Folgenen hinweise Genau lesen
Der Gebrauch von jeglichen elektrischen Geräten
erfordert die Beachtung von einigen Hauptregeln, in-
sbesondere:
•Das Gerät nicht mit nassen oder feuchten Händen,
Füßen anfassen;
MODELE
Maximaler Verbrauch Maximaler Volumen Litermenge
Faßungs- NaCl zur Gehalt Flasche Harz
vermögen
Rigeneration
Salz
Menge enthärteten Wasser in Abhängigkeit vom Härtegrad
f
30 ° 40 ° 50 ° 60 °
d
16,5 ° 22 ° 27 ° 33 °
mgCaCO3
300 400 500 600
MINI
l. 1700 l. 1300 l. 1000 l. 850 l./h 800 Kg. 1,5 Kg. 25 l. 12 l. 9
MAXI
l. 4000 l. 3000 l. 2400 l. 2000 l./h 1500 Kg. 3,0 Kg. 50 l. 24 l. 17