Haba 4646 Le manuel du propriétaire

Catégorie
Jeux de société
Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

Spie
l
an
l
eitun
g
In
st
r
uct
i
o
n
s
Règ
l
e
d
u je
u
Spe
l
rege
l
s
In
st
r
ucc
i
o
n
es
I
st
r
u
zi
o
ni
Grubs up, who’s grumbling! · Le festin du lion
Lekker of gemekker! · ¡Bocados o bocazas!
Gusta o disgusta!
3
DEUTSCH
Lecker
oder Gemecker!
E
in tierisches Reaktionsspiel zur Förderung exekutiver Funktionen für
2 – 4 Spieler von 4 – 99 Jahren. Plus „Fex-Effekt“ zur Stei
g
erun
g
des
Schwieri
g
keits
g
rades
.
S
p
ie
l
i
d
ee: Mar
k
us Ni
k
isc
h,
Dr. Sa
b
ine Ku
b
esc
h,
Laura Wa
lk
Illustration: Michael Schober
Illustration „Fex-Fi
g
ur“: Son
j
a Hanse
n
Spieldauer:
ca
. 10 M
i
n
uten
G
roßes Fressen bei den Tieren! Der Löwe hat zum Festschmaus
g
eladen
u
nd alle Gäste sollen ihr Lieblin
g
sfressen bekommen. Doch das ist
g
ar
nicht so ein
f
ach, denn
j
edes Tier hat ein anderes Leib
g
ericht und wird
e
in
f
alsches Essen serviert,
f
angen die Gäste an zu meckern. Wer am
schnellsten erkennt, welchem Tier der gewür
f
elte Leckerbissen am
b
esten sc
h
mec
k
t,
b
e
k
ommt vom Löwen zur Be
l
o
h
nung einen wertvo
l-
l
en Go
ld
ta
l
er.
Spielinhalt
6 Tier
k
arten
1 Fex-Vielfraß
6 Telle
r
25 Löwen-Tale
r
18 Futterplättche
n
1 W
ü
r
fe
l
1 F
e
x-Br
oschü
r
e
1 Spie
l
an
l
eitung
4
DEUTSCH
Der Fex-Effekt
Die Re
g
eln der Spiele enthalten mehrere Varianten, die den
Spielablau
f
verändern und zum Teil ent
g
e
g
en
g
esetzte Handlun
g
en
er
f
ordern. Vor jeder Partie wird
f
estgelegt, welche Regeln gelten.
Diese untersc
h
ie
dl
ic
h
en Rege
l
n müssen sic
h
d
ie Spie
l
er a
l
so stets
au
f
s Neue merken und be
f
olgen, um gewinnen zu können.
Sie stellen sich also ständig auf veränderte Bedingungen ein und
t
rainieren so die exekutiven Funktionen
(
s. Broschüre
)
. Durch den
F
ex-Effekt werden die verschiedenen exekutiven Funktionen nicht
i
soliert, sondern als Einheit trainiert. Die Fachleute bezeichnen dies
als exekutives S
y
stem
.
Spielvorbereitung
D
rückt vor dem ersten Spiel vorsichti
g
die sechs Teller und die 18
F
utterplättchen aus den
g
roßen Tierkarten. Le
g
t anschließend die
6
Tierkarten kreis
f
örmi
g
in der Tischmitte aus. Die 6 Teller werden
beliebig in die sechs gro
ß
en Löcher der Tierkarten gelegt. Fex-Viel
-
f
ra
ß
wird in die Mitte des Kartenkreises gestellt. Die Löwen-Taler
u
n
d
d
ie Futterp
l
ättc
h
en wer
d
en
b
ereitge
h
a
l
ten.
Spielablauf
Ih
r spie
l
t rei
h
um im U
h
rzeigersinn. Wer am sc
h
ne
ll
sten
d
reima
l
„lecker-mecker“ sagen kann beginnt. Du würfelst so, dass alle
Spieler den Würfel
g
ut sehen können
.
J
etzt spielt ihr alle
g
leichzeiti
g:
Schaut euch das Futter au
f
dem Wür
f
el an. Ihr müsst
j
etzt heraus
nden,
we
l
c
h
es
Ti
e
r
d
i
eses
F
utte
r
a
m li
ebste
n
f
ri
sst
.
5
DEUTSCH
Abe
r w
as
f
r
esse
n
d
i
e
Ti
e
r
e
a
m li
ebste
n?
E
s gibt sechs verschiedene Futtersorten. Auf jedem Teller sind 3
v
ersc
h
ie
d
ene Futtersorten a
bg
e
b
i
ld
et:
Beispiel:
T
e
ll
e
r A T
e
ll
e
r
B
J
edes Futter ist immer in drei verschiedenen Größen zu sehen (
g
roß-
mittel-klein). Je
g
rößer das Futter ist, umso lieber ma
g
das Tier dieses
Futter. Ihr müsst also das Tier suchen, dass das
g
ß
te Futter der
g
ewür-
f
elten Sorte vor sich lie
g
en hat. Au
f
Teller A ist zum Beispiel die Banane
a
m grö
ß
ten und au
f
Teller B der Mu
ffi
n.
Sobald ihr das Tier ge
f
unden habt, legt ihr schnell eure Hand au
f
das
Tier. Wenn ihr einmal eure Hand auf ein Tier gelegt habt, dürft ihr nicht
me
h
r
d
as Tier wec
h
se
l
n.
D
ann wird kontrolliert: Das Kind
,
dessen Hand als erstes auf dem richti-
g
en Tier la
g
, bekommt einen Löwen-Taler als Belohnun
g
.
Anschlie
ß
end wird ein zum Wür
f
els
y
mbol passendes Futterplättchen in
e
ine der drei Ausstanzun
g
en dieses Tieres
g
ele
g
t und eine neue Runde
b
eginnt
.
6
DEUTSCH
A
b
de
r zw
e
i
te
n R
u
n
de
ka
nn
es
z
u
beso
n
de
r
e
n
S
i
tuat
i
o
n
e
n
ko
m
-
men:
Wird ein Futters
y
mbol
g
ewürfelt und das Tier mit dem
g
rößte
n
Futter dieser Art auf seinem Teller wurde bereits damit
g
efüt-
te
r
t
?
Jet
z
t
r
ft
ihr
d
i
eses
Ti
e
r ni
c
h
t
m
e
hr
fütte
rn.
Stattdesse
n
sucht ihr das Tier mit dem zweit
g
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ten Futter der
g
ewür
f
elten
Ar
t
auf
de
m T
e
ll
e
r
.
Wurde auch das Tier mit dem zweitgrö
ß
ten Futter bereits
ge
f
üttert? Dann müsst ihr nach dem Tier mit dem kleinsten
passenden Futter au
f
dem Teller suchen.
Sind alle Tiere mit dem gewürfelten Futtersymbol bereits
gefüttert? Jetzt müsst ihr euch schnell Fex-Vielfraß schnappen.
Fex-Vielfraß frisst alles
g
leich
g
ern und ist auch nie satt!
Immer wenn ihr nach Fex-Vielfraß
g
eschnappt habt, müssen die
entsprechenden drei Futterplättchen aus den
j
eweili
g
en Tierkar-
te
n
e
n
t
f
e
rn
t
w
e
r
de
n.
Spielende
D
as S
p
ie
l
en
d
et, so
b
a
ld
ein S
p
ie
l
er 5 Löwen-Ta
l
er
h
at un
d
d
amit
d
as
Spie
l
gewinnt.
7
DEUTSCH
„Der Fex-Effekt“:
D
er Fex-E
ff
ekt besteht aus drei Sonderre
g
eln, die au
f
den Rücksei
-
ten der Löwen-Taler ab
g
ebildet sind.
D
abei werden entweder das Futter, das Tier oder die Grö
ß
enordun
g
d
es Futters vertausc
h
t. Die Fo
l
ge ist,
d
ass sic
h
auc
h
d
ie A
k
tionen
der Spieler verändern. So kann es sein, dass ein Fisch gewür
f
elt
w
ird, die Hand aber nicht mehr auf das Tier gelegt werden darf,
das am liebsten Fisch isst
,
sondern auf das Tier
,
das den Wackel
-
pu
dd
in
g
b
evorzu
g
t
.
D
as Spiel nach den „Fex-Re
g
eln“ läu
f
t bis au
f
f
ol
g
ende
Ä
nderungen wie beschrieben:
Stape
l
t zum Spie
lb
eginn
d
ie Löwen-Ta
l
er mit
d
er Löwenseite
nac
h
o
b
en.
Vor je
d
er Run
d
e wir
d
d
er o
b
erste Löwen-Ta
l
er umge
d
re
h
t.
Auf der Rückseite des Löwen-Talers ist eine „Sonderre
g
el“
ab
g
ebildet, die für diese Runde
g
ilt
.
F
ol
g
ende Sonderre
g
eln
g
ibt es:
a) Aus Groß wird Klein (und umgekehrt):
Jet
z
t
m
üsst
i
h
r z
ue
r
st
n
ach
de
m Ti
e
r mi
t
de
m
K
LEINSTEN Futter der gewürfelten Art auf sei-
nem Te
ll
er suc
h
en. Erst wenn
d
ieses Tier sc
h
on
g
efüttert wurde, wird nach dem Tier mit dem
mittel
g
roßen Futter und erst zum Schluss nach
dem Tier mit dem
g
ß
ten Futter
g
esucht
.
8
DEUTSCH
b) Futtertausch:
J
etzt „tausc
h
en“ jewei
l
s zwei Futtersorten
die Plätze. Wird z.B. der Fisch
g
ewürfelt,
muss nic
h
t nac
h
d
em Tier,
d
as
d
en Fisc
h
ma
g
,
g
esucht werden. Stattdessen wird, wie hier
im Beis
p
iel, nach dem Tier, das den Wackel
-
puddin
g
am liebsten ma
g
,
g
esucht
.
c) Tiertausch:
J
etzt „tausc
h
en“ jewei
l
s zwei Tiere
d
ie P
l
ätze.
Wür
d
e z.B.
d
er Löwe
d
as Futter am
l
ie
b
sten
fressen
,
muss stattdessen
,
wie hier im
Beispiel, nach dem Pin
g
uin
g
esucht werden.
Achtung:
A
uch wenn wie hier die Hand auf den Pin
g
uin
g
ele
g
t werden muss,
kommt das Futter
p
lättchen anschließend auf die Karte des Löwen.
d) Alles bleibt gleich:
E
s gibt auch Löwen-Taler, au
f
denen di
e
Vo
r
de
r-
u
n
d
R
ückse
i
te
i
de
n
t
i
sch
i
st
. Hi
e
r wir
d
nac
h
d
en „norma
l
en“ Grun
d
rege
l
n gespie
l
t.
Der Gewinner einer Runde erhält den jeweiligen Löwen-Taler.
A
nschlie
ß
end wird ein neuer Löwen-Taler au
fg
edeckt und eine neue
R
unde be
g
innt.
l
9
DEUTSCH
Weitere Fex-Varianten
Einfache Fex-Variante:
Anste
ll
e nac
h
je
d
er Run
d
e mit einem neuen Löwen-Ta
l
er zu spie
l
en,
k
ann zu Beginn eine Son
d
errege
l
verein
b
art wer
d
en. Der entsprec
h
en
d
e
L
öwen-Taler bleibt das ganze Spiel über offen in der Tischmitte liegen.
Langsame Fex-Variante:
D
iese Variante bietet sich besonders bei kleineren Kindern oder zur
E
in
f
ührun
g
des Spieles an. Jetzt wird nicht
g
leichzeiti
g
g
espielt. Jeder
Spieler wür
f
elt
f
ür sich und versucht das richti
g
e Tier zu
nden. Ge-
meinsam wird kontrolliert. Wurde das richtige Tier ge
f
unden, bekommt
d
er Spie
l
er einen Löwen-Ta
l
er a
l
s Be
l
o
h
nung. Wer nac
h
5 Run
d
en
d
ie
meisten Löwen-Ta
l
er
b
esitzt, gewinnt
d
as Spie
l
. Diese Variante
k
ann mit
od
er o
h
ne Son
d
errege
l
n gespie
l
t wer
d
en
.
Lecker-Mecker-Variante:
J
etzt muss nicht nur das Tier
g
efunden, sondern es muss auch manch
-
mal etwas
g
eru
f
en werden. Wenn ein Tier mit seinem Lieblin
g
s
f
utter
g
e
f
üttert wird, muss der Spieler seine Hand darau
f
le
g
en und „lecker,
l
ecker“ ru
f
en. Bei dem zweitliebsten Futter dar
f
nicht geru
f
en werden.
U
nd bei dem drittliebsten Essen ru
f
t der Spieler „mecker, mecker“ (weil
d
as Tier das ja eigentlich gar nicht so mag
)
.
D
a Fex-Vielfraß alles gern mag, müssen die Spielen bei ihm immer
lecker
,
lecker
,
lecker“ rufen
.
V
er
g
isst ein Spieler das Rufen, bekommt er keinen Taler und muss
stattdessen einen seiner Taler ab
g
eben (wenn er schon einen hat)
.
Memo-Variante:
W
ird mit den Sonderregeln gespielt, wird beim „Futter- und Tiertausch“
d
er Löwen-Ta
l
er nur
k
urz gezeigt. Jetzt versuc
h
en sic
h
a
ll
e Spie
l
er
d
ie
Symbole zu merken. Anschlie
ß
end wird der Löwen-Taler verdeckt in die
Tischmitte gelegt und erst dann wird gewürfelt.
10
11
ENGLISH
Grubs up,
who’s grumbling!
A challenging game of reactions to foster the executive functions
o
f 2 – 4 pla
y
ers a
g
es 4 – 99. Includes Fex effect to enhance the
d
e
g
ree of diffi cult
y
.
A
ut
h
ors
:
Mar
k
us Ni
k
isc
h,
Dr. Sa
b
ine Ku
b
esc
h,
Laura Wa
lk
Illustrations: Michael Schobe
r
Illustration “Fex Fi
g
ure”
:
Son
j
a Hansen
L
en
g
th o
f
the
g
ame: approx. 10 m
i
nutes
G
reat beast feast! The lion has sent out invitations for a hu
g
e banquet
w
here all the
g
uests will be served their
f
avorite dish. However, that is
not so eas
y
as each animal pre
f
ers a di
ff
erent meal and i
f
the
y
g
et ser
-
v
ed the wrong dish they will start to grumble. Whoever is the quickest
a
t recognizing which animal pre
f
ers the
f
ood appearing on the die is
rewar
d
e
d
wit
h
a precious go
ld
coin
b
y t
h
e
l
ion.
Contents
6 anima
l
car
d
s
1
gl
utton Fex
6
p
late
s
25 lion coins
18
food
t
il
es
1
d
i
e
Set o
f
game instructions
12
ENGLISH
The Fex effect
The
g
ame instructions contain a number o
f
variations, each o
f
w
hich chan
g
e the procedure o
f
the
g
ame and sometimes also
require an inversion o
f
the actions. Be
f
ore starting to play you
d
etermine w
h
ic
h
ru
l
es app
l
y. So eac
h
time t
h
e p
l
ayers
h
ave to
r
e
m
e
m
be
r
t
h
e
d
i
ffe
r
e
n
t
r
u
l
es
a
n
d
ad
h
e
r
e
to
t
h
e
m in
o
r
de
r
to
win.
By adapting over and over again to the different conditions they
t
rain their executive functions. Through the Fex effect different
executive functions are trained not in isolation from each other
but to
g
ether. The specialists call this an executive s
y
stem.
Preparation of the Game
B
efore startin
g
to pla
y
for the fi rst time, carefull
y
press the six plates
a
nd the 18 food tiles out of the bi
g
animal cards. Then arran
g
e the 6
a
nimal cards in a circle in the center of the table. The 6
p
lates are now
i
nserted randoml
y
into the six bi
g
holes o
f
the animal cards. Glutton Fex
i
s placed into the center o
f
the circle o
f
cards. Get the lion coins and
f
ood tiles ready.
How to Play
Pl
ay in a c
l
oc
k
wise
d
irection. W
h
oever is t
h
e quic
k
est at saying “Gru
b
s
u
p, grum
bl
ing” t
h
ree times in a row may start. Ro
ll
t
h
e
d
ie so t
h
at
ever
y
one can see it.
Now
y
ou pla
y
simultaneousl
y
:
Take a look at the
f
ood shown on the die. Now
y
ou have to discover
w
hich animal most likes this t
y
pe o
f
f
ood
.
13
ENGLISH
B
ut which animals prefer which food?
There are six types of food. Each plate shows 3 types of food.
Example:
pl
ate A
pl
ate B
E
ach
f
ood is represented in three sizes (bi
g
-medium-small). The bi
gg
er
the
f
ood the more an animal likes this type o
f
f
ood. So you have to look
f
or the animal on whose plate the
f
ood on the die is the largest. In the
e
xample the banana is biggest on plate A and the mu
ffi
n on plate B
.
As soon as
y
ou have found the animal
y
ou quickl
y
place
y
our hand on
t
h
e correspon
d
in
g
car
d
. Once
y
ou
h
ave
d
one so
y
ou cannot c
h
an
g
e
y
our mind.
Then
y
ou check: The pla
y
er who
rst put his hand on the correct animal
r
ece
iv
es
a
li
o
n
co
in
as
a
r
e
w
a
r
d.
Then insert the
f
ood tile corresponding to the symbol on the die into
o
n
e
of
t
h
e
t
hr
ee
li
tt
l
e
h
o
l
es
of
t
h
at
a
nim
a
l
ca
r
d
. A n
e
w r
ou
n
d
sta
r
ts.
14
ENGLISH
From t
h
e secon
d
roun
d
on specia
l
situations may occur:
Does the lar
g
est food s
y
mbol on the die match an animal that
has alread
y
been fed? Then
y
ou can’t feed that animal an
y
more.
Instead look for the animal with the second lar
g
est food of this
t
y
pe on its plate.
Has the animal with the second lar
g
est
f
ood o
f
this t
y
pe als
o
alread
y
been
f
ed? Then
y
ou have to look
f
or the animal with the
smallest corresponding type o
f
f
ood on its plate.
Have three animals been
f
ed with the
f
ood appearing on the die
?
Q
uickly grab
f
or glutton Fex. Glutton Fex eats absolutely everything
and is never full!
Each time you grab Fex then the three food tiles, that correspond
with the type of food that has been rolled three times, must be
removed from the three correspondin
g
animal cards.
End of the game
T
h
e game en
d
s as soon as a p
l
ayer
h
as co
ll
ecte
d
5
l
ion coins t
h
us
w
inning t
h
e game.
15
ENGLISH
The “Fex effect”:
The Fex e
ff
ect consists in three special rules that appear on the
back o
f
the lion coins. The coins show whether it is the t
y
pe o
f
f
ood, the animal, or the size o
f
the
f
ood to be swapped. That
means that the actions o
f
the players also change. For example
maybe a
sh appears as the largest
f
ood on the die, but maybe
now you can‘t put your hand on the animal that most likes fi sh
but you must place it on the animal that prefers gelatin. But now
y
ou can’t put
y
our hand on the animal that most likes fi sh but on
the one that prefers
j
ell-o.
Th
e game accor
d
ing to t
h
e Fex ru
l
es is p
l
aye
d
accor
d
ing to
t
he rules described above, except
f
or the
f
ollowing changes
:
Before starting to play, make a stack of the lion coins face-up
.
Before each round, turn over the lion coin on to
p
of the stack.
The backside of the lion coin that was fl i
pp
ed shows the s
p
ecial
rule that a
pp
lies for the next round.
Special rules
:
a) Big becomes small (and vice-versa)
N
ow you have to look
rst
f
or the animal with
the SMALLEST food on its plate. Only when this
a
nimal has been fed do
y
ou look for medium
sized food and fi nall
y
for the animal with the
l
ar
g
est sized food of this t
y
pe on its plate
.
16
ENGLISH
b) Swapping food
I
n this case two types o
f
f
ood are interchan-
g
e
d.
F
or exam
p
le: If the fi sh a
pp
ears on the die
y
ou don’t look for the animal that likes fi sh.
I
nstead
y
ou have to look for the animal that
most likes
g
elatin.
c) Swapping animals
I
n t
h
is case two anima
l
s are interc
h
ange
d.
F
or exam
p
le: If it’s the lion that most likes a
ty
pe of food,
y
ou have to place
y
our hand on
t
he pen
g
uin.
Watch out:
E
ven thou
g
h
y
ou look and place
y
our hand
on the pen
g
uin,
y
ou insert the food tile into the card of the lion
.
d) Nothing changes:
Th
e
r
e
a
r
e
a
l
so
li
o
n
co
in
s
t
h
at
a
r
e
i
de
n
t
i
ca
l
f
r
o
n
t
a
n
d
bac
k.
Here you play according to the rules of
th
e
b
asic
g
ame.
The winner of a round receives the correspondin
g
lion coin.
Then
ip over a new lion coin and a new round starts.
17
ENGLISH
Further Fex variations:
Simple Fex variation:
Instead o
f
playing with a new lion coin a
f
ter each round, you can agree
o
n a specia
l
ru
l
e w
h
en starting to p
l
ay. T
h
e correspon
d
ing
l
ion coin
stays face-up in the center of the table all through the game.
Slow Fex variation
This variation is suitable for smaller children or as an introduction to
the
g
ame. You don’t pla
y
simultaneousl
y
. Instead each pla
y
er takes
a
solo turn to roll the die and tr
y
to
nd the ri
g
ht animal. Then
y
ou
c
heck together. I
f
the animal is right the player receives a lion coin as
a
reward. Whoever has collected the most lion coins a
f
ter 5 rounds,
w
ins the game. This variation can be played with or without one o
f
the
s
p
ecia
l
ru
l
es.
Grubs up, grumbling variation:
Now
y
ou not onl
y
have to fi nd the animal but also sometimes sa
y
a
p
hrase out loud. As soon as an animal has been
f
ed with its
f
avorite
f
ood the pla
y
er has to place his hand on it and shout “
y
umm
y
,
y
um
-
my”. I
f
it’s the second
f
avorite
f
ood the player must remain quiet and
not shout anything. And when it’s the least
f
avorite
f
ood the players
shout “grumbling, grumbling”
(
because the animal doesn’t really like
this food
)
.
As gree
d
y Fex
l
i
k
es everyt
h
ing t
h
e p
l
ayers a
l
ways
h
ave to s
h
out “yum
-
m
y
,
y
umm
y
,
y
umm
y
” when it’s Fex that is
g
rabbed. If a pla
y
er for
g
ets
to shout this not onl
y
does he not receive a coin but also has to return
o
ne o
f
his coins (that is, i
f
he has one alread
y
)
.
Memory variation
I
f
you play according to the special rules, the “
f
ood and animal swap-
p
ing side” o
f
the lion coin is only shown brie
y. Now all the players
h
ave to try to remember the symbols. The lion coin is then placed face
d
own in the center of the table and only then is the die rolled
.
18
19
FRANÇAIS
Le festin
du lion
U
n jeu de réaction destiné à favoriser les fonctions exécutives,
p
our 2 à 4
j
oueurs de 4 à 99 ans. Plus « effet Fex » pour au
g
menter
l
e de
g
ré de diffi cult
é
I
d
ée
d
u jeu : Mar
k
us Ni
k
isc
h,
Dr. Sa
b
ine Ku
b
esc
h,
Laura Wa
lk
Illustration : Michael Schobe
r
Illustration du pion « Fex »
:
Son
j
a Hansen
D
urée d’une partie :
e
nv. 10 m
i
n
utes
U
n
g
rand festin a lieu chez les animaux ! Le lion a convié tous les
a
nimaux à un vrai banquet où on leur servira leur mets pré
f
éré. Mais
c
e n’est pas si
f
acile, car chaque animal a un plat pré
f
éré di
ff
érent et si
u
n mauvais repas est servi, les invités se mettent à protester. Celui qui
reconnaîtra le plus vite quel animal pré
f
ère le mets indiqué par le dé
sera récompensé par une pièce en or
.
Contenu du jeu
6 cartes
d
’animau
x
1 pion Fex
gl
outon
6 assiette
s
25
p
ièces d‘or lio
n
18 plaquettes d’aliments
1
1 règle du je
u
20
FRANÇAIS
L’effet Fex
Les rè
g
les des
j
eux comprennent plusieurs variantes qui modi
ent
l
e déroulement de la partie et demandent dans certains cas de
j
ouer de manière contraire. Avant chaque partie, on convient de
l
a règle à suivre. Les joueurs doivent donc bien
f
aire attention à
chaque
f
ois et suivre la bonne règle pour pouvoir gagner la partie.
Il
s s’a
d
aptent
d
onc à
d
es con
d
itions c
h
angeant constamment et
entraînent ainsi leurs fonctions exécutives. En raison de l’effet
F
ex, les différentes fonctions exécutives ne sont
p
as isolées mais
entraînées en tant qu’unité. Les spécialistes parlent ici de s
y
stème
exécuti
f.
Préparatifs
A
vant de
j
ouer pour la première fois, extraire avec précaution les six
a
ssiettes et les 18
p
la
q
uettes d’aliments
p
rédécou
p
ées dans les cartes
d’animaux. Ensuite, poser les six cartes d’animaux en cercle au milieu
de la table. Poser les 6 assiettes dans les six gros trous des cartes
d’animaux. Poser le pion Fex glouton au milieu du cercle de cartes.
P
réparer
l
es pièces
d
‘or et
l
es p
l
aquettes
d
’a
l
iments.
Déroulement de la partie
V
ous jouez à tour
d
e rô
l
e
d
ans
l
es sens
d
es aigui
ll
es
d
’une montre. Ce
l
ui
q
ui dira le
p
lus vite trois fois de suite « le festin du lion » commence. Tu
l
ances
l
e
d
é
d
e manière à ce que tous
l
es
j
oueurs puissent
b
ien
l
e voir
.
Ma
i
ntenant, vous
j
ouez tous en même temps
:
R
e
g
ardez bien l’aliment indiqué par le dé. Vous devez alors trouver
l
’animal qui aime bien manger cet aliment
.
21
FRANÇAIS
M
ais quelle est la nourriture pré
f
érée des animaux ?
Il y a six aliments di
ff
érents. Sur chaque assiette, trois aliments di
ff
érents
sont re
p
r
é
sent
é
s :
Exemple :
A
ss
i
ette
A A
ss
i
ette
B
C
haque alimenté est montré dans trois tailles différentes (
g
rande,
mo
y
enne, petite). Plus l’aliment est
g
rand, plus il est il est préféré
p
ar l’animal. Vous devez donc chercher l’animal sur l’assiette du
q
uel
l
’aliment indiqué par le dé est le plus
g
rand. Sur l’assiette A, c’est par
e
xemple la banane et sur l’assiette B le mu
ffi
n.
D
ès que vous avez trouvé
l
’anima
l
, posez vite une main sur
l
a carte
c
orres
p
ondante. Une fois
q
ue vous avez
p
osé votre main sur un animal,
v
ous n’avez p
l
us
l
e
d
roit
d
e c
h
an
g
er
.
E
nsuite, on vérifi e. Le
j
oueur qui a posé en premier sa main sur le bon
a
nimal récu
p
ère une
p
ièce d‘or en récom
p
ense.
Après cela, on pose une plaquette d’aliment correspondant au s
y
mbole
d
u dé dans l’une des trois découpes de cette carte d’animal et un nou-
veau
tou
r
co
mm
e
n
ce
.
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