Haba 4795 Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

Cake or King · Au royaume sucré · Nilo Kilo · Rey o galleta · Re o biscotto
Spie
l
an
l
eitung
Instructions
Règ
l
e
d
u jeu
Spe
l
rege
l
s
Instrucciones
Istruzioni
Copyright - Spiele Bad Rodach 20
11
3
Keks oder König
Ein schnelles Kartenspiel zur Förderung exekutiver Funktionen
f
ür 2 - 4 Kinder
v
on 5 - 99 Jahren. Plus „Fex-E
ff
ekt“ zur Steigerung des Schwierigkeitsgrades.
Auto
r
:
M
a
r
co
T
eub
n
e
r
I
ll
ust
r
at
i
o
n:
O
liv
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eude
nr
e
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c
h
I
llustration
Fex“: Son
j
a Hansen
F
achliche Beratun
g
: Dr. Sabine Kubesch
,
Laura Walk
S
pie
ld
auer
:
ca. 15 M
i
nuten
DEUTSCH
4
Spielidee
König Nilo Kilo I. liebt Sü
ß
igkeiten über alles! Die
f
uttert er den ganzen Tag und
b
raucht deshalb ständig sü
ß
en Nachschub. Von seinem Ge
f
olge haben die
Hofnarren ein besonders
g
lückliches Händchen beim Horten von Naschereien. Also
s
chickt er sie los und verspricht ihnen eine königliche Belohnung
f
ür den grö
ß
ten
B
er
g
an Süßi
g
keiten
.
Wer hilft ihnen und erwischt im besten Moment die meisten Süßi
g
keiten
?
Spielinhalt
45 Süßi
g
keitenkarten
5 N
i
mmersatt-Karten
12 Narrenkarten
(
Vorderseite: Narren in vier Farben, Rückseite: Fex-Kochfuchs
)
1 Königs
k
arte
9 Go
ld
münzen
Spielvorbereitung
J
e
d
er Spie
l
er
b
e
k
ommt
d
ie 3 Narren
k
arten einer Far
b
e un
d
l
egt sie mit
d
er
Narrenseite nach oben vor sich. Mischt die Süßi
g
keiten- und die Nimmersatt
-
Karten un
d
l
egt sie a
l
s ver
d
ec
k
ten Stape
l
in
d
ie Tisc
h
mitte. Ne
h
mt 10 Karten vom
Stapel und mischt sie mit der Köni
g
karte. Diese Karten werden unter den Stapel
g
ele
g
t
.
DEUTSCH
5
Spielablauf
I
hr spielt im Uhrzei
g
ersinn.
D
er
g
rößte Schelm von euch be
g
innt. Decke eine Karte des Stapels für alle
g
ut
sichtbar auf und le
g
e sie
g
leich wieder offen ab. Das ist der Abla
g
estapel. Merkt
euch die ab
g
ebildete Süßi
g
keit, denn schon ist der nächste Spieler mit Aufdecken
a
n der Reihe. So entsteht nach und nach ein richti
g
er Süßi
g
keitenber
g
.
W
er sich die Sü
ß
igkeiten schnappen will, kann jederzeit eine Narrenkarte au
f
d
en Sü
ß
igkeitenberg wer
f
en, sich die Karten nehmen und sie verdeckt vor sich
stapeln. Die Narrenkarte muss er zur Seite legen. Er dar
f
sie in dieser Runde nicht
me
h
r
b
enutzen.
N
ach dem Einsammeln der Süßi
g
keiten ist der nächste Spieler im Uhrzei
g
ersinn
mit Aufdecken an der Reihe und ein neuer Süßi
g
keitenber
g
wird an
g
ehäuft
.
J
eder Spieler kann sich also bis zu dreimal die auslie
g
enden Süßi
g
keiten schnappen
.
W
er keine Narrenkarte mehr hat, dar
f
weiterhin Karten au
f
decken und ablegen,
w
enn er an der Reihe ist, aber nach den Sü
ß
igkeiten dar
f
er nicht mehr schnappen
.
DEUTSCH
6
DEUTSCH
Rundenende
Eine Run
d
e ge
h
t so
l
ange,
b
is …
der letzte Spieler seine dritte Narrenkarten aus
g
espielt und den
Süßi
g
keitenber
g
g
enommen hat,
o
de
r
die Königskarte au
f
gedeckt wird.
Bei dieser Karte dar
f
der gerade ausliegende Sü
ß
igkeitenberg allerdings von
n
iemandem mehr
g
enommen werden.
1, 2, 3, 4, 5 – Wer zählt die meisten Süßigkeiten?
Die Spieler sortieren jetzt ihre Karten nach Sü
ß
igkeiten und Nimmersatt-Karten.
S
ie zählen, wie viele Sü
ß
igkeiten sie jeweils von einer Sorte gehortet haben.
Die Spieler mit den meisten Süßigkeiten einer Sorte (es zählt die Anzahl der
S
üßi
g
keiten, nicht die Anzahl der Karten einer Sorte) behalten
j
e eine Karte
d
ieser Süßi
g
keit für die Auswertun
g
und le
g
en die restlichen in die Tischmitte
zurück. Auch die anderen Spieler le
g
en ihre Süßi
g
keitenkarten wieder zurück.
H
aben zwei Spieler die
g
leiche Anzahl einer Süßi
g
keit, dürfen beide eine Karte
b
e
h
a
l
ten.
7
DEUTSCH
Un
d
wer
h
at
d
ie meisten Nimmersatt-Karten? Dieser Spie
l
er wur
d
e von König
N
ilo beim Naschen erwischt und muss zur Stra
f
e eine Sü
ß
igkeiten Karte zurück
-
g
eben (so
f
ern er eine hat).
N
un wird der beste Süßi
g
keitensammler belohnt.
D
er Spieler mit meisten Süßi
g
keitenkarten erhält eine der be
g
ehrten
Goldmünzen. Haben mehrere Spieler
g
leichviel Süßi
g
keitenkarten, bekommt
j
eder dieser Spieler eine Goldmünze.
Neue Runde
Alle Karten werden ein
g
esammelt und einem neuen Vorratsstapel mit der
Köni
g
skarte ir
g
endwo zwischen den untersten zehn Karten
g
emischt. Die Spieler
l
e
g
en wieder ihre Narrenkarten vor sich und eine neue Runde be
g
innt bei dem
S
pie
l
er,
d
er
d
ie Go
ld
münze er
h
a
l
ten
h
at
.
Spielende
Es werden so viele Runden
g
espielt, bis ein Spieler drei Goldmünzen
g
esam-
melt hat und damit als Süßi
g
keitenschelm mit dem besten Händchen das Spiel
g
ew
i
nnt.
8
DEUTSCH
Fex-Effekt
Die Re
g
eln enthalten mehrere Varianten, die den Spielablau
f
verändern
und teilweise auf den Kopf stellen. So ist die Fex-Fi
g
ur im Ge
g
ensatz zu
K
öni
g
Nilo Kilo sehr wählerisch. Nicht
j
ede Süßi
g
keit ist ihm
g
ut
g
enu
g
. Die
S
üßi
g
keiten, die Fex nicht ma
g
, muss man in der Fex-Spielvariante stets vor
Au
g
en bzw. im Arbeits
g
edächtnis haben. Und auch der Richtun
g
swechsel,
der durch die Nimmersatt-Karten eingeleitet wird, dar
f
nicht vergessen
w
er
d
en.
E
in
l
ustig-
l
ec
k
eres Ar
b
eitsge
d
äc
h
tnis-Training ganz nac
h
Fex‘ Gesc
h
mac
k!
Die knifflige Fex-Variante
Der Fex-Koch
f
uchs nascht nicht jede Sü
ß
igkeit und bringt dadurch einiges durch-
einander. Spielt diese Variante mit folgenden
Ä
nderungen zum Grundspiel: Die
S
pie
l
er
l
egen jetzt i
h
re Narren
k
arten mit
d
em Fex-Koc
h
nac
h
o
b
en vor sic
h
. Die
F
ex-Köche zei
g
en euch die Süßi
g
keiten, die sie nicht besonders mö
g
en. Diese
s
in
d
f
ü
r
d
i
ese
R
u
n
de
v
e
r
bote
n.
W
ie im Grundspiel die Narrenkarte wird
j
etzt der Fex-Koch auf den Süßi
g
keiten-
ber
g
g
ele
g
t, wenn ein Spieler sich ihn schnappen will. Lie
g
en in dem Ber
g
j
edoch „verbotene“ Sü
ß
i
g
keiten, zählen diese bei der Auswertun
g
nicht
9
DEUTSCH
mit und müssen so
f
ort aus dem Stapel aussortiert werden. Ihr müsst euch also
i
mmer genau überlegen mit welchem Fex-Koch ihr euch einen Sü
ß
igkeitenberg
sic
h
ern wo
ll
t.
D
ie Fex-Karten wer
d
en nac
h
d
em En
d
e einer Run
d
e jewei
l
s an
d
en näc
h
sten
S
pieler im Uhrzei
g
ersinn weiter
g
e
g
eben.
Die strengere Fex-Variante
Es gilt zusätzlich folgende Regel
:
D
ie Karten mit den Süßi
g
keiten, die der Fex-Koch nicht ma
g
, zählen
j
etzt
w
ie Nimmersatt-Karten. Wer die meisten Nimmersatt-Karten hat
,
muss eine
S
üßi
g
keitenkarte zurück
g
eben
.
10
DEUTSCH
Nimmersatt-Variante
R
ichtig verzwickt wird das Spiel in der
f
olgender Variante:
Wird eine Nimmersatt-Karte vom Süßi
g
keitenstapel auf
g
edeckt,
ändert sich die Spielrichtun
g
.
Beispiel:
E
s spielen Linda, Mario, Ayse und Jan. Linda deckt eine Sü
ß
igkeitenkarte au
f
,
d
anach deckt Mario eine Nimersatt-Karte au
f
. Jetzt muss nicht Ayse die nächste
K
arte au
f
decken, sondern Linda ist wieder an der Reihe.
W
er dabei einen Fehler macht
,
muss die Nimmersatt-Karte zu sich nehmen.
Deckt bei dieser Variante die Karten mö
g
lichst schnell hintereinander auf, denn
h
ier kommt es darauf an, wie
g
ut ihr rea
g
iert
.
11
ENGLISH
Cake or King
A
f
ast card game to
f
oster the executive
f
unctions o
f
2 - 4 players age 5+.
I
ncludes Fex e
ff
ect to enhance the degree o
f
di
ff
iculty!
Aut
h
o
r
:
M
a
r
co
T
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I
ll
ust
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i
o
n
s
:
O
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e
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eude
nr
e
i
c
h
I
llustration “Fex Fi
g
ure”: Son
j
a Hansen
Tec
hni
ca
l A
d
vi
ce
:
Dr. Sabine Kubesch, Laura Walk
Length o
f
the game: approx. 15 m
i
nutes
W
a
lk
12
ENGLISH
Game idea
K
in
g
K
y
le Kilo the 1st loves cand
y
and munches it all da
y
lon
g
. So he constantl
y
n
eeds a suppl
y
of cand
y
. All the people in his court, especiall
y
the
j
esters, have a
k
nack of hoardin
g
cand
y
. So he sends them out, promisin
g
them a ro
y
al reward
f
or the lar
g
est heap of cand
y
.
Wh
o wi
ll
h
e
l
p t
h
em an
d
snatc
h
t
h
e most ti
db
its at t
h
e
b
est moment?
Contents
45 can
d
y car
ds
5 g
l
utton car
ds
12 jester cards (
f
ront: jesters in
f
our colors, back: Fex cook
)
1 king card
9
g
old coins
Preparation of the Game
E
ach player receives the three jester cards o
f
the same color and places them
w
ith the jester
f
ace up, in
f
ront o
f
him. Shu
ff
le the candy and glutton cards and
place them
f
ace down in a pile in the center o
f
the table. Draw ten cards
f
rom
the pile and shuffle them to
g
ether with the kin
g
card. These cards are then
p
laced at the bottom of the
p
ile
.
13
ENGLISH
How to Play
Pla
y
in a clockwise direction
.
T
he bi
gg
est prankster amon
g
st
y
ou starts. Turn over a card from the top of the
pile so that ever
y
one can see it and place it face up in a discard pile. Remember
t
he cand
y
shown on the card, as the next pla
y
er will immediatel
y
turn over ano-
t
her card and put it on the discard pile. Little b
y
little an authentic heap of tidbits
b
egins to pi
l
e up
.
W
hoever wants to snatch the candy can place one o
f
his jester cards on the dis
-
card pile at any time, take the cards and pile them
f
ace down in
f
ront o
f
him. He
th
en
h
as to put asi
d
e t
h
e jester car
d
an
d
may not use it again in t
h
is roun
d
.
After the cand
y
cards have been collected b
y
a pla
y
er it’s the turn of the next
pla
y
er in a clockwise direction to turn over a card from the provision pile, so that
a
new pile of cand
y
can be piled up.
Each player can snatch
f
or a heap o
f
candy up to three times.
W
hoever is le
f
t without any jester cards is still allowed to turn cards over when
i
t’s his turn but is no longer allowed to snatch
f
or them.
14
ENGLISH
End of a Round
A
roun
d
l
asts as
l
ong as it ta
k
es unti
l
the last pla
y
er has pla
y
ed his third
j
ester card and taken the heap of tidbit
s
o
r
the kin
g
card has been turned over.
I
n this case the current pile o
f
tidbits may not be taken by any player.
1, 2, 3, 4, 5 – Who can count the most tidbits?
The players sort their cards according to the types o
f
tidbits and glutton cards.
They count how many tidbits o
f
each kind they have hoarded
.
The player who counts the most tidbits o
f
one kind (it’s the number o
f
candies
that counts not the number o
f
cards) keeps one card o
f
the tidbit in question
f
or scoring and returns the rest of the cards to the center of the table. The other
pla
y
ers also return their cand
y
cards.
I
f two pla
y
ers count the same amount of tidbits of one kind both pla
y
ers ma
y
k
ee
p
a card
.
15
ENGLISH
And who has the most glutton cards? This player has been caught in the act o
f
nibbling candy, by King Kyle Kilo and his punishment is to return a tidbit card (i
f
h
e has one
).
N
ow the best cand
y
collector is rewarded
.
T
he pla
y
er with the most cand
y
cards earns a
g
old coin. If various pla
y
ers have
t
he same amount of cand
y
cards each of them receives a
g
old coin
.
New Round
C
ollect all the cards and pile them up into a new provision pile with the kin
g
card shuffled in amon
g
st the 10 cards at the bottom of the pile. The pla
y
ers
place the
j
ester cards once a
g
ain in front of them and a new round starts with
th
e p
l
ayer w
h
o receive
d
t
h
e go
ld
coin.
End of the Game
Pla
y
as man
y
rounds as it takes for one pla
y
er to have collected three
g
old coins
t
hus winning the role o
f
the most nimble jester o
f
the tidbits game.
16
ENGLISH
Fex Effect
The instructions include various variations that chan
g
e the
g
ame process
or even upset the rules. The Fex cook fi
g
ure unlike Kin
g
K
y
le Kilo is quite
choos
y
, so not ever
y
tidbit is
g
ood enou
g
h for him. You must alwa
y
s keep
in mind the tidbits that Fex does not like when pla
y
in
g
the different
g
ame
variations. Also don’t for
g
et about the chan
g
e of pla
y
direction when
y
ou
turn over the glutton card. A
f
unny and delicious working memory training
game just as Fex
l
i
k
es t
h
em!
The tricky Fex variation
T
h
e Fex coo
k
d
oes not
l
i
k
e any o
ld
can
d
y an
d
rea
ll
y mixes t
h
ings up. P
l
ay t
h
is
v
ariation according to the
f
ollowing special rules:
The pla
y
ers now place the three
j
ester cards with the side showin
g
the cook
f
ace u
p
in front of them.
The Fex cooks indicate the tidbits the
y
do not like. These are “forbidden” in this
rou
n
d
.
17
ENGLISH
As in t
h
e
b
asic game, a p
l
ayer p
l
aces t
h
e jester car
d
s, now t
h
e Fex coo
k
car
d
s,
o
n the heap o
f
tidbits when he wants to catch it. I
f
there are however “
f
or-
bidden” candies amongst the cards collected, they don’t count
f
or scoring and
h
ave to
b
e put asi
d
e imme
d
iate
l
y. So a
l
ways consi
d
er w
h
ic
h
coo
k
you want to
place when snatchin
g
a pile of cand
y
.
At the be
g
innin
g
of each new round the Fex cook cards are passed on to the
next pla
y
er in a clockwise direction.
The more difficult Fex variation
I
n addition, the followin
g
rule applies
:
An
y
cards showin
g
tidbits the Fex cook does not like, now count as
g
lutton
car
d
s. W
h
oever
h
as t
h
e most
gl
utton car
d
s
h
as to return a ti
db
it car
d
.
18
The glutton variation
T
he game becomes really tricky in the
f
ollowing variation:
If a
g
lutton card is turned over from the provision pile the direction of
pla
y
chan
g
es
.
Example:
Lin
d
a, Mario, Jo an
d
Jan are p
l
aying. Lin
d
a turns over a ti
db
it car
d
an
d
t
h
en
M
ario turns over a g
l
utton car
d
. Now it’s not Jo’s turn
b
ut Lin
d
a w
h
o
h
as to
turn over t
h
e next car
d
.
W
hoever makes a mistake has to take the
g
lutton card
.
Tr
y
to turn over the cards as quickl
y
as possible as the point of this variation is
to see how quickl
y
y
ou react.
ENGLISH
19
FRANÇAIS
Au royaume sucré
Un jeu de cartes rapide destiné à stimuler les
f
onctions exécutives, pour 2 à 4
joueurs de 5 à 99 ans. Avec « e
ff
et Fex » pour augmenter le degré de di
ff
iculté
.
Auteu
r
:
M
a
r
co
T
eub
n
e
r
I
ll
ust
r
at
i
o
n :
O
liv
e
r Fr
eude
nr
e
i
c
h
I
ll
ust
r
at
i
o
n « F
e
x » : Son
j
a Hansen
C
onseils péda
g
o
g
iques : Dr. Sabine Kubesch
,
Laura Walk
D
urée
d
e
l
a partie
:
env. 15 m
i
nute
s
20
FRANÇAIS
Idée
Le roi Nilo Kilo Ier adore les sucreries ! Il en man
g
e toute la
j
ournée et envoie
r
é
g
ulièrement ses bou
ff
ons chercher de nouvelles douceurs. Comme ceux-ci ont
u
n ta
l
ent particu
l
ier pour trouver
d
es sucreries,
l
e roi promet une récompense
r
o
y
ale à celui qui en rapportera le plus. Qui va les aider et saura attendre le
m
oment opportun afin de ramasser le plus
g
rand nombre de sucreries
?
Contenu du jeu
45
ca
r
tes
de
suc
r
e
ri
es
5 cartes
d
e g
l
outo
n
12 cartes de bouffons (recto : bouffon d’une couleur – en tout
q
uatre couleurs
di
ff
érentes, verso : Fex renard cuisinier
)
1
ca
r
te
de
r
o
i
9 pièces
d
’or
Préparatifs
C
haque
j
oueur prend les 3 cartes-bouffon d’une couleur et les pose devant
l
ui avec la
f
ace représentant le bou
ff
on tournée de manière visible. Mélangez
l
es cartes de sucreries et les cartes de
g
louton et posez-les en une pile, faces
cac
h
ées, au mi
l
ieu
d
e
l
a ta
bl
e. Prenez 10 cartes
d
e
l
a pi
l
e et mé
l
angez-
l
es avec
l
a
carte
p
résentant le roi. Ces cartes sont ensuite
p
osées sous la
p
ile
.
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