SCHUBERTH M1 Pro Le manuel du propriétaire

Taper
Le manuel du propriétaire
MANUAL
M1PRO
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MANUAL
M1PRO
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VIELEN DANK FÜR IHR VERTRAUEN,
in unsere jahrzehntelange Erfahrung bei der Entwicklung und Fertigung von
Motorradhelmen. Wir freuen uns, dass Sie sich für einen SCHUBERTH M1 PRO
entschieden haben. Jeder einzelne M1 PRO, der unser Werk verlässt, wurde in
aufwändiger Handarbeit unter Anwendung modernster Fertigungsmethoden
hergestellt. Der M1 PRO verfügt über eine ausgezeichnete Aeroakustik und
fortschrittliche Ergonomie. Seine, im Windkanal perfektionierte, Aerodynamik
sorgt für ein jederzeit stabiles Verhalten des Helms. Selbstverständlich verfügt
der M1 PRO über die bewährten Eigenschaften eines SCHUBERTH-Helms
in Bezug auf Sicherheit, Komfort und Design, die Sie erwarten dürfen. All
diese Eigenschaften, unser hoher Anspruch an die Qualität der verwendeten
Materialien und die Sorgfalt in der Verarbeitung, vereinen sich zu einem
Qualitätsprodukt, welches für höchste Anforderungen an Sicherheit und
Zuverlässigkeit im Straßenverkehr – insbesondere auf langen Fahrten –
ausgelegt ist.
Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem SCHUBERTH M1 PRO sowie allzeit
gute und sichere Fahrt.
M1PRO
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DE
A. DIE RICHTIGE BENUTZUNG
DER GEBRAUCHSANWEISUNG
Lesen Sie bitte diese Gebrauchsanweisung aufmerksam durch, damit Ihr Helm
Sie beim Motorradfahren richtig schützen kann.
Um keinen für Ihre Sicherheit relevanten Aspekt außer Acht zu lassen,
empfehlen wir Ihnen, diese Gebrauchsanweisung in der vorgegebenen Reihen-
folge zu lesen.
Bitte achten Sie besonders auf:
Warnung: Sicherheitshinweise
Achtung: Hinweise
Tipp: Praktische Ratschläge
: Abbildung beachten
Warnung:
Dieser Helm ist nicht für den Gebrauch in den USA und Kanada bestimmt. Dieser Helm ist
nach der europäischen ECE-Norm gebaut, geprüft und zugelassen, er entspricht daher
nicht den US-amerikanischen und kanadischen Vorschriften und Anforderungen. Er darf nur
in Ländern eingesetzt werden, in denen die europäische ECE-Norm Gültigkeit besitzt. Der
Gebrauch in anderen Ländern berechtigt im Schadensfall nicht zur Geltendmachung von
Ersatzansprüchen vor US-amerikanischen oder kanadischen sowie vor Gerichten dritter
nicht ECE-normgebundener Länder.
Achtung:
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts behalten wir uns
vor – auch ohne ausdrückliche Ankündigung.
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B. INHALT
A. Die richtige Benutzung der Gebrauchsanweisung 3
B. Inhalt 4
C. Der Helm 6
1. Norm 6
2. ECE-Zulassung 6
3. Anatomie des Helms 7
4. Außenschale 7
5. Innenschale 7
6. Aerodynamik 8
7. Aeroakustik 8
8. Kinnriemen mit Micro-Lock-Ratschenschloss 10
9. Visier 11
10. Schirm 14
11. Sonnenvisier 15
12. Innenausstattung 17
13. Belüftungssysteme 19
14. Zusätzliche Sicherheitsausstattung 20
D. Auf- und Absetzen 21
1. Aufsetzen des Helms 21
2. Absetzen des Helms 21
E. Vor jeder Fahrt 22
1. Überprüfen des Helms 22
2. Überprüfen des Kinnriemens 22
3. Kontrolle von Visier und Sonnenvisier 23
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F. Für Ihre Sicherheit 24
1. Sicherheitshinweise Helm 24
2. Sicherheitshinweise Visier/Sonnenvisier 26
3. Sicherheitshinweise Modikation/Zubehör 26
G. Wartung und Pege 27
1. Außenschale 27
2. Visiere und Sonnenvisier 27
3. Innenausstattung 28
4. Belüftung 28
5. Verschlusssystem 29
6. Aufbewahrung 29
H. Zubehör und Ersatzteile 30
1. Kommunikationssysteme 30
2. Zubehör und Ersatzteile 31
3. Bezug von SCHUBERTH Originalteilen 31
I. SCHUBERTH Service 32
J. Gewährleistung 33
K. Wie Sie uns erreichen 34
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1. NORM
Der M1 PRO erfüllt die Norm ECE-R 22.05. Diese Prüfnorm gewährleistet die
Einhaltung von denierten Sicherheitsstandards hinsichtlich Stoßdämpfung,
Visier, Rückhaltesystem sowie Sichtfeld. Diese Zulassung gilt in Ländern der
europäischen Union und in allen anderen, die die ECE-Norm anerkennen und
sichert zum anderen die im Schadensfall wichtige Versicherungskonformität.
Bitte beachten Sie, dass dieser M1 PRO mit ECE-Zulassung nicht für die USA,
Kanada oder möglicherweise andere Nicht-EU-Länder zugelassen ist. Er darf
nur in Ländern verwendet werden, für die die ECE-Norm Gültigkeit besitzt.
Achtung:
Für den Gebrauch in den USA, Kanada oder möglicherweise anderen
Nicht-EU-Ländern dürfen ausschließ lich SCHUBERTH Helme eingesetzt
werden, die über die ent sprechende Zulassung und technische Einstellung
verfügen. Weitere Informationen und die Bezugsquelle für diese Helme
nden Sie im Internet unter:
WWW.SCHUBERTH.COM
2. ECE-ZULASSUNG
ECE-Prüfnorm
Genehmigungsnummer
Zulassungsbehörde
Seriennummer
051234/P-1234
05123456
C. DER HELM
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DE
3. ANATOMIE DES HELMS
4. AUSSENSCHALE
Die Helm-Außenschale des M1 PRO verbindet eine aerodynamisch optimale
Form mit konsequentem Schutz. Sie besteht aus einer von SCHUBERTH
entwickelten glasfaserverstärkten, duroplastischen Spezial-Matrix, die dem
Helm die für Ihren Schutz notwendige, hohe Festigkeit verleiht.
Warnung:
Der Schutzhelm ist für die Absorption nur einer Schlag- oder
Stoßeinwirkung ausgelegt. Nach einem Sturz, Unfall oder nach einer
sonstigen Krafteinwirkung muss der Helm ausgetauscht werden.
5. INNENSCHALE
Die Helminnenschale ist zur Optimierung der Stoßdämpfungseigenschaften
mehrteilig aufgebaut. Durch eine komplexe Mehrzonen-Verschäumung des
Hauptkörpers wird eine bessere Kraftaufnahme und -verteilung erreicht und
Ihnen ein Höchstmaß an Sicherheit geboten. Die großen Seitenteile sorgen für
optimalen und angenehmen Sitz des Helms.
Visier
Finger-Tab
Sonnenvisier
Lautsprecher
Mikrofon
Kinnriemen mit
Ratschenzunge
Ratschenschloss
Belüftungshaube
Innenschale
Reexaugen
Visiermechanik
Außenschale
Innenausstattung
Rückhaltesystem
(mit Anti-Roll-O-
System)
Schieber
des Sonnenvisiers
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6. AERODYNAMIK
Der M1 PRO liegt sowohl bei sportlicher Fahrweise als auch beim Touren und
Cruisen ruhig im Fahrtwind. Bei höheren Geschwindigkeiten entwickelt der M1
PRO praktisch keinen Auftrieb.
Achtung:
Bitte beachten Sie, dass bei verkleideten Motorrädern die durch die
Verkleidung auftretenden starken Luftverwirbelungen die aerodynamischen
Eigenschaften eines Helms erheblich verändern können.
7. AEROAKUSTIK
Verschiedene im SCHUBERTH Windkanal entwickelte Maßnahmen sorgen
für einen aeroakustisch angenehm leisen Helm bei gleichzeitig optimiertem
akustischen Feedback während des Fahrens. Hierdurch wird ein konzentrierteres
Fahren – insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten – ermöglicht.
Achtung:
Aeroakustische Werte können in Abhängigkeit von Motorradtyp,
Verkleidung, Sitzhaltung und Körpergröße variieren.
Warnung:
Durch die aeroakustische Optimierung des Helms (und die damit
einhergehenden geringeren Windgeräusche im Helm) kann die tatsächliche
Geschwindigkeit leicht unterschätzt werden. Verlassen Sie sich bei der
Einschätzung der gefahrenen Geschwindigkeit nicht auf Ihr Gehör, sondern
kontrollieren Sie diese anhand Ihres Tachometers.
C. DER HELM
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DE
Achtung:
Bei verkleideten Motorrädern treten im Rand be reich des erzeugten
Windschattens starke Luftver wirbe lungen auf. Diese können die
aeroakustische Leistungs fähigkeit des Helms erheblich reduzieren.
Die Motorradverkleidung sollte so angepasst sein, dass die abgehende
Wirbelschicht nicht direkt auf die Helmunterseite trit.
aeroakustisch unkritischer Bereich
aeroakustisch kritischer Bereich
aeroakustisch unkritischer Bereich
Visierturbulatoren
Die an der Oberseite des Visiers bendlichen patentierten
Visierturbulatoren sind ein weiteres aeroakustisches
Feature zur Verbesserung der Helmakustik. Sie
beseitigen störende Pfeifgeräusche bei Fahrten
mit geönetem Visier.
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8. KINNRIEMEN MIT MICRO-LOCK-RATSCHENSCHLOSS
Der M1 PRO ist mit einem Ratschenschloss
ausgestattet. Dieses Verschluss-System ermöglicht bei
jedem Aufsetzen des Helms ein einfaches und auf Ihren
Kopf abgestimmtes Anlegen des Kinnriemens.
EINSTELLUNG DES KINNRIEMENS
Die Länge des Kinnriemens wird variiert durch vermehrten oder verringerten
Durchzug des Kinnriemenbandes durch die Metallschnallen. Stellen Sie die Länge
des Kinnriemens so ein, dass der Kinnriemen fest, aber noch bequem unter dem
Kinn anliegt und  xieren Sie das Kinnriemenende per Halterungsschlaufe mit der
Komfort-Kinnriemenunterlage.
Warnung:
Achten Sie bei der Einstellung darauf, dass der Helm bei geschlossenem
Kinnriemen nicht nach vorn vom Kopf gezogen werden kann.
Warnung:
Kontrollieren Sie die Einstellung der Kinnriemenlänge regelmäßig.
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ÖFFNEN UND SCHLIESSEN
Das Kinnriemenschloss wird geschlossen, indem Sie die Ratschenzunge
stufenweise in das Schloss einschieben. Sollte der Kinnriemen zu locker am
Kinn anliegen, schieben Sie die Ratschenzunge eine Stufe weiter in das Schloss.
Achten Sie beim Einstellen darauf, dass der Kinnriemen nicht störend, jedoch
aber stra am Kinn anliegt. Ö nen Sie den Kinnriemen, indem Sie das rote Band
am Ratschenschloss hochziehen und so den Verschluss freigeben. Ziehen Sie
anschließend die Ratschenzunge aus dem Schloss.
Warnung:
Fahren Sie niemals, ohne dass der Kinnriemen richtig geschlossen, passend
eingestellt sowie auf seinen korrekten Sitz überprüft wurde. Aufgrund
eines falsch eingestellten oder nicht richtig geschlossenen Kinnriemens
kann sich, im Falle eines Unfalls, der Helm vom Kopf lösen.
Warnung:
Ö nen Sie niemals den Kinnriemen während der Fahrt.
9. VISIER
BESCHICHTUNG
Die Hauptscheibe ist anti-scratch beschichtet.
ÖFFNEN UND SCHLIESSEN DES VISIERS
Das Visier wird geö net bzw. geschlossen, indem
eines der beiden, am Visier angebrachten Finger-Tabs,
gegri en und die Visierscheibe mit Druck nach oben
bzw. unten in die gewünschte Position gebracht wird.
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VISIERSCHEIBENWECHSEL
Der Visierscheibenwechsel ist mit der komfortablen EasyChange-Visiermechanik
schnell und ohne Hilfsmittel möglich. Zum Wechseln des Visiers ist es hilfreich,
den Helm auf einer geraden Fläche abzustellen oder ihn im Sitzen auf Ihren
Oberschenkeln abzulegen.
Visierscheiben-Ausbau
1. Bewegen Sie das Visier in die oberste
Raststellung.
2. Betätigen Sie das Federelement unterhalb
der Visiermechanik in Richtung Visierönung.
Anschließend das Federelement auf der
anderen Seite betätigen.
3. Bewegen Sie das Visier so weit nach oben,
bis sich dieses aus der Visiermechanik löst.
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Visierscheiben-Einbau
1. Führen Sie mit beiden Händen die
Rastzapfen des Visiers in die dafür
vorgesehene Aussparung in der
Visiermechanik.
2. Durch leichten, zum Helm gerichteten Druck
und gleichzeitiger Schließ bewegung, rastet
das Visier hörbar ein.
3. Überprüfen Sie die Funktion der
Visiermechanik, indem Sie das Visier einmal
schließen und bis zum Anschlag önen.
Sicherheitshinweise
Überprüfen Sie vor jeder Fahrt die Funktionsfähigkeit von Visier und
Sonnenvisiermechanik und ob das Visier bzw. Sonnenvisier eine ausreichend
gute Sicht gewährleisten. Verunreinigungen sollten vor jeder Fahrt entfernt
werden. Kontrollieren Sie Visier und Sonnenvisier auf mechanische Schäden
und Risse. Stark verkratzte oder matte Scheiben beeinträchtigten die
Sicht erheblich und sollten vor Antritt einer Fahrt aus Sicherheitsgründen
ausgetauscht werden.
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Warnung:
Benzin-, Lösungsmittel- und Treibstodämpfe können am Visier Risse
hervorrufen. Das Visier darf diesen Dämpfen nicht ausgesetzt werden!
Stellen Sie daher Ihren Helm auch nie auf den Tank Ihres Motorrades.
10. SCHIRM
EINBAU
Stecken Sie den Schirm mit beiden Händen
in die Führung der Visiermechanik und ziehen
Sie ihn bis zum Anschlag nach unten.
AUSBAU
Schieben Sie den Schirm mit etwas
Druck nach oben, bis sich dieser aus der
Visiermechanik löst.
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11. SONNENVISIER
SCHEIBE
Das Sonnenvisier ist kratzfest und bietet aufgrund des eingesetzten Spezial-
Polycarbonats einen wirksamen Schutz gegen schädliche UV-Strahlung.
Bedienung
Die Bedienung des Sonnenvisiers erfolgt über den
linksseitig im Kinnbereich platzierten Schieber,
der auch mit Handschuhen leicht zu bedienen
ist. Durch Bewegung des Schiebers nach hinten
senkt sich das Sonnenvisier, durch Bewegen
nach vorne verschwindet das Sonnenvisier in der
Helminnenschale und rastet in der Endposition
ein. Das Sonnenvisier kann unabhängig von der
Stellung des Visiers betätigt werden.
Achtung:
Das Sonnenvisier darf nur über den Schieber betätigt werden.
Warnung:
Fahren Sie niemals mit gesenktem Sonnenvisier bei Dunkelheit oder
schlechten Sichtverhältnissen. Vor Tunnelfahrten ist das Sonnenvisier stets
hochzuklappen.
Warnung:
Fahren ohne Visier oder mit geönetem Visier kann Schäden der Augen
und des Gesichts durch Steine, Staub, Insekten und andere herumiegende
Teile zur Folge haben. Ein abgesenktes Sonnenvisier bietet zwar einen
gewissen Schutz gegen leichten Steinschlag oder Insekten, kann aber
nicht alle Gefahren vermeiden.
SONNENVISIERWECHSEL
Der Sonnenvisierwechsel ist ohne Hilfsmittel möglich.
Tipp:
Fassen Sie beim Ein- und Ausbau das Sonnenvisier mit einem sauberen
und weichen Tuch (empfohlen: Mikrofasertuch) an, um Fingerspuren und
Kratzer zu vermeiden.
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Tipp:
Für den Wechsel des Sonnenvisiers ist es hilfreich, den Helm auf einer
geraden Fläche abzustellen oder ihn im Sitzen auf den Oberschenkeln
abzulegen.
Achtung:
Vermeiden Sie beim Aus- und Einbau einen Kontakt zwischen Sonnenvisier
und Helmaußenschale.
Sonnenvisier-Ausbau
1. Kinnteil önen und arretieren.
2. Sonnenvisier nach unten schwenken.
3. Mittlere Schnappverbindung mit
Haltezapfen leicht nach außen biegen
bis sich das Sonnenvisier aus der
Halterung löst.
4. Wiederholen Sie den Schritt für die
andere Seite.
Tipp:
Die Sonnenvisieraufnahmen sollten bis zum Wiedereinbau in der unteren
Stellung verbleiben.
Sonnenvisier-Einbau
1. Sonnenvisier zwischen die Schnapp verbindungen
stecken und auf dem Halte zapfen einrasten,
anschließend den Schritt für die andere Seite
durchführen.
2. Das Sonnenvisier zwischen Helmaußen- und
-innenschale positionieren und per Bedien-
schieber versenken.
3. Führen Sie zur Sicherheit eine
Funktionsüberprüfung des Sonnenvisier-
Bedienmechanismus durch.
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12. INNENAUSSTATTUNG
Die auswechselbare, waschbare und nahtlose Innenausstattung des M1 PRO
gewährleistet neben einer hervorragenden Passform auch gleichzeitig eine
bessere Be- und Entlüftung des Helms.
Die Komfort-Wangenpolster sorgen für eine weiche Polsterung an den Wangen
und das Kopfpolster für eine gute Anlage rund um den Kopf. Das Kopfpolster
gewährleistet die bequeme Auage auf dem Kopf ohne die Lüftungskanäle zu
verdecken.
Die Innenausstattung besteht an allen Stellen (insbesondere jenen mit direktem
Kopfkontakt) aus hautfreundlichem Material. Dabei kommt ein weiches,
atmungsaktives, sehr gut wärme- und feuchtigkeitstransportierendes Coolmax®
Material sowie ein spezieller, antibakteriell wirkender, geruchsmindernder Sto
zum Einsatz.
AUSBAU INNENAUSSTATTUNG
1. Nackenlasche aus der Fixierung ziehen und das
Kopfband-Polster schrittweise durch Lösen der
Knöpfe herausnehmen.
2. Nackenpolsterteile links und rechts von hinten
beginnend aus den Führungsspalten ziehen.
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3. Wangenpolster schrittweise durch Lösen der Pins
von Helmschale und Nackenband entfernen.
EINBAU INNENAUSSTATTUNG
1. Die Stecköse des Nackenbandes über den
Pin am Wangenpolster ziehen. Anschließend
das Wangenpolster mit Hilfe der Pins an
die Steckvorrichtungen an die Helmschale
knöpfen.
2. Die hakenförmigen Enden
der Nackenlaschen hinter den
vorderen Schrauben einhaken.
Anschließend die Steckvorrichtungen der
Nackenlaschen in die zwischen Helmschale
und Innenschale bendlichen Pins
einrasten.
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