Adler 30 Operating Instructions Manual

Catégorie
Machines à coudre
Taper
Operating Instructions Manual
I ·
~
-
,~
-
ADLER
30
Bedienungsanleitung
-------
Operating Instructions
-----
Instructions
de
service
-----
lnstrucciones
de
empleo
lstruzioni
per
l'uso
Allgemeines
1. Diese Gebrauchsanleitung aufmerksam durchlesen
und
die
Empfehlungen
beachten.
2.
Die
folgenden Bedienungspunkte gelten
fur
die
grundsiitzliche
Bedienung der
Adler
30.
Weicht
die Bedienung der Unterklassen
von
der
Grundausfuhrung
ab, siehe beigelegter Gebrauchsanleitungszusatz.
3.
Die
einzelnen Sprachen haben
wir
am
Blattrand
mit
einem
Regi-
ster gekennzeichnet.
D
fur
Deutsch
E
fur Englisch
F
fiir
Franzosisch
S
fiir
Spanisch
Klappen Sie
bitte
jetzt
die
am SchluB
befindliche
Bildtafel
nach
rechts heraus,
damit
Sie
Text
und
Bild
mit
einem
Blick
erfassen
konnen
.
4.
Um
die Lebensdauer der Maschine zu verlangern,
sollte
die
max.
Stichzahl
in
folgenden
Fallen
reduziert
werden
:
Wahrend der Einlaufzeit
Bei
starkem Material
Bei Oauerbelastung
Bei
groBer Stichlange
Bei schwierigen Arbeitsvorgangen
Bedienungselemente Abb. 1
und
10
1 Fadenflihrungsloch
2 Fadenhebel
3 Einstellschraube
fur
Faden-
hebel
4 Skala
fur
Materialstarke
5
Garnrollenstift
6 Handrad-E
inrastknopf
7
Handrad
(sitzt
bei
Stop-
motor
fest
auf
Armwelle)
8
Spuler
9 schwenkbare
Stichplatte
10
Drehbarer
Obertransportfu
B
11
Stichsteller-Skala
12
Einstellschieber
fiir
Stichliinge
Auspacken
13
Fliigelgriff
(zum
Verandern
der
Nahrichtung)
14
Nahfu
B-Liifterhebel
(Masch .-Riickseite)
15
Fliigelschraube
fur
Stichst.·
E instel lschieber
16
Oberfadenspannung
1 7 F adenfiih rung
18
Fadenfiihrung
19
Fadenfiihrungsstift
21
Druckknopf
zum
Aus-
schwenken der
Stichplatte
22
Nahfu
B-Befestigu ngs-
schraube
1.
In
Gegenwart
des
Oberbringers die
Verpackung
auf
Beschadi-
gung
priifen.
2. Nahmaschine, Gestell
und
Zubehor
auf
Transportschaden
und
Vollstiindigkeit
priifen
.
3.
Bei Beschiidigung
sofort
in
Gegenwart des Oberbringers rekla-
mieren
.
Komplettieren
1. Gestellbezeichnung teststellen.
2. Entsprechend den
Abb.
11-13
Gestell
montieren.
Diese
Abbildungen
dienen als
Montageanleitung
wie
die
entspre·
chenden Gestelle
in
montiertem
Zustand
auszusehen haben.
3.
Niihmaschine aufsetzen.
4.
Antriebsriemen
auf
Nahmaschine-Antriebsscheibe
und
kleine
Gestell-Schwungscheibe
100,
Abb
.
11
und
12,
auflegen.
5.
Keilriemen
durch
Ausschwenken
des
Motors
entsprechend
spannen.
Reinigen und Olen
1.
Di-uckknopf
21,
Abb
. 1,
niederdriicken,
Stichplatte
9 nach
hin·
ten
schv.,enken.
2.
Alie
Teile
mit
einem sauberen Lappen von
Rostschutzfett
und
evtl.
Schmutz
befreien.
3.
Durch
Pfeile
in
Abb.
3
und
4 gekennzeichneten Cltstellen
olen.
4. Unser
51
mit
folgenden
Richtdaten
verwenden:
Viskositiit
bei
40°
C,
cSt:
65;
E =
8,6
Viskositat
bei
50°
C,
cSt:
42;
E = 5,6
Bestellnummer
fur
1-Liter-Kanister
=
990
4 7
012
8.
Bestellnummer
fur
5-Liter-Kanister
=
990
47
012
9.
Oberfaden einfadeln
1. Den von der
Garnrolle
kommenden
Oberfaden
fadeln
Sie
wie
die
Abb.
2 zeigt,
ein.
2. Beachten Sie bei
der
Einfiidelung
durch
die
Nadelstangen-
Bohrung
1, daB Sie das ca. 25
cm
lange Fadenende
in
den
dem
Normalzu-
behor
beiliegenden
Einfiideldraht
legen
und
den
Draht
von
oben
nach
unten
durch
die
Bohrung
fuhren. Dann
Oberfaden
festhal-
ten
,
Einfadeldraht
zuriickziehen
und
weiter
-
wie
in
Abb
. 2 ge-
zeigt
- vorgehen.
Nadel
und
Garn
1.
Fiir
Adler
30-10
= Nadel system
332
L
und
fur
Adler
30-50
und
30-70
= Nadelsystem
332
LLG
verwenden.
2.
Allgemeine
Regel
fur
die
Nadelstarke:
Klemmt
Faden
in
der
langen
Rille
= starkere Nadel verwenden.
Hat
Faden zuviel
Luft
in
der langen
Rille
= schwachere Nadel ver-
wenden.
3.
Oberfaden
auf
Materialstarke
abstimmen
und
linksgedrehten Fa-
den gebrauchen. Rechtsgedrehter
gibt
keinen
so
schonen
und
klaren
Stich.
4.
Unterfaden
sollte
schwiicher
oder
weicher
als
Oberfaden sein.
Nadel auswechseln
1. Nadelstange in
hochste
Stellung
bringen (Seitenhandrad nach
rechts
drehenl.
2. Schraube
33,
Abb
. 9, losen.
3. Nadel nach
unten
aus
Nadelstange ziehen.
4. Neue Nadel
mit
!anger Rille
nach
links bis
zum
Anschlag
ein-
setzen
und
Schraube
33
wieder
festdrehen.
R ichtiges
Stich
loch verwenden
Je nach Nadelstarke
konnen
Sie eines der beiden
Stichlocher
in
der
schwenkbaren
Stichplatte
verwenden.
1.
Fiir
stiirkere Nadeln = grolles
Stichloch
fiir
diinnere Nadeln = kleines
Stichloch.
2. Dabei
Oruckknopf
21,
Abb.
7,
herunterdriicken
und
Stichplatte
drehen, bis entsprechendes
Stichloch
unter
der Nadel ist.
Bitte
beach
ten,
daB
Stift
34
wieder ins
Loch
35
einrastet.
NahfuB auswechseln
1. Nadelstange
in
hochste
Stellung
bringen.
2.
NiihfuB-Liifterhebel
14,
Abb.
1 (Masch.-Riickseite), nach oben
stellen.
3. Schraube
22
losen
und
NiihfuB
abnehmen.
4. Neuen
Full
in
umgekehrter
Reihenfolge befestigen.
Schiffchen herausnehmen
1. Nadelstange
durch
Drehen am
Handrad
in
hochste
Stellung
brin-
gen.
(Nicht
bei Masch.
mit
Stopmotor.
Hier
bleibt
Nadel
immer
in
hochster
Stellung
stehen.)
2.
Druckknopf
21,
Abb
. 7,
herunterdriicken
und
gleichzeitig
Stich-
platte
9 nach
hinten
schwenken.
3.
Schiffchen
36
herausheben.
Unterfaden aufspulen
1. Riindelschraube
6,
Abb
. 5, nach
vorn
ziehen
und
drehen bis Stif1
autliegt
. Nahmaschine
ist
ausgeschaltet,
Handrad
liiuft
leer.
Bei Maschinen
mit
Stopmotor
laBt
sich
das
j-landrad
nicht
aus-
schalten. Das
Niihwerk
lauft
immer
mit.
2.
Unterfaden
von
der
Garnrolle
37
,
Abb.
5,
durch
die
Fadenfiih·
rung
38
fiidel
n.
3.
Zwischen
die
Scheiben
der
Spannung
39
fuhren.
4.
Um
die
Spule
40
wickeln.
5. Spule
auf
Spulerwelle
41
stecken.
6. Schraube
42
losen, nach
unten
schwenken
und
festdrehen (da-
durch
wird
Spulerrad
gegen
Handrad
gedriickt
und
lauft
mit).
7.
Mit
Griff
101
Hand
rad
drehen,
bis Spule
gefullt
ist
.
8. Schraube
42
losen, nach oben schwenken
und
festdrehen.
9.
Gefullte
Spule
abnehmen.
Spule einlegen, Unterfaden einfadeln
Kleines
Schiffchen:
1. Spule
43
so einlegen, daB sich
der
Faden
abwickelt,
wie
es
die
Abbildung
6
links
zeigt.
2. Faden
durch
Spulenschlitz
44
3.
in
den
Schlitz
45,
4.
unter
die
Spannungsfeder
46
und
5.
etwa
8
cm
durch
das
Loch
47
fiideln.
GroBes
Schiffchen:
1. Spule
48
so
einlegen, daB sich der Faden
abwickelt,
wie
es
die
Abbildung
6 rechts zeigt.
2. Faden
durch
das
Loch
49,
3.
unter
die
Spannungsfeder
50,
4.
durch
das
Loch
51
und
5.
etwa
8
cm
durch
die
Bohrung
52
fadeln.
6.
Spulenbremsfeder
53
Uber Spule schieben (soil einen
leichten
Druck
darauf
ausiiben).
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
Schiffchen einlegen
1.
Schiffchen
36,
Abb.
7,
in
Schiffchenkorb
einlegen
und
heraushiin-
gendes Fadenende nach
hinten
in
die
Aussparung 54 legen.
2.
Druckknopf
21
herunterdrucken
und
Stichplatte
9
wieder
ein-
schwenken,
bis
Stift
34
einrastet
(Druckknopf
21
dabei loslassen).
Stichliinge einstellen
GroBere Stichliinge:
1. Flugelschraube 15,
Abb.
9,-losen.
2. Einstellschieber 12 nach
unten
stellen.
3.
Fliigelschraube
15
festdrehen.
Kleinere Stichliinge:
1. Fliigelschraube 15,
Abb.
9,
losen.
2. Einstellschieber 12 nach oben stellen.
3.
Fliigelschraube
15
festdrehen.
Das
Einstellen
des
Ruckwiirtsstiches
wird
hier
durch
die
allseitige
Transportrichtung
ersetzt,
die
durch
Drehen
des
Flugelgriffes
13
bestimmt
wird.
NiihfuBdruck einstellen
Starker Druck:
1.
Gegenmutter
56,
Abb.
4,
losen.
2. Schraube 57 rechtsherum drehen.
3.
Gegenmutter
festdrehen.
Schwacher Druck:
1.
Gegenmutter
56 liisen.
2. Schraube 57
linksherum
drehen.
3.
Gegenmutter
festdrehen.
NiihfuBhub einstellen
Niihfullhub
entsprechend
der
Starke
des
zu verniihenden Materials
einstel len.
1. Schraube
102,
Abb.
4,
liisen.
2.
Hubstellkloben
69
auf
Blattfeder
59
verschieben. Je
weiter
der
Kloben
nach
links
geschoben
wird,
desto
hiiher
der
Niihfullhub.
3.
Schraube
102
festdrehen.
Fadenhebel einstellen (Fadengabe)
Der
Fadenhebel
bzw.
die
Fadengabe ist
vom
Herstellerwerk
fur
nor-
males
Niihmaterial
eingestellt.
Bei
Verarbeitung
von
extrem
starken
oder
schwachem Niihrnaterial
mull
der
Fadenhebel
darauf
eingestellt werden.
1. Schraube
3,
Abb.
1,
liisen
und
Zeiger
auf
Skala 4 entsprechend
einstellen:
dunn
fur
2
mm
starkes Nahmaterial
mittel
=
fur
5
mm
starkes Nahmaterial
dick
=
fur
8
mm
starkes Nahmaterial
Jeder
Teilstrich
der
Skala
entspricht
einer
Materialstarke
von
1
mm.
2.
Schraube
3 festdrehen.
3.
Achten
Sie
bitte
darauf,
dall
beim
Einstellen der Fadengabe
der
Faden
nicht
gespannt
ist,
wenn die Nadelspitze
in
das
Nahmate-
rial
einsticht.
Zum
Niihen vorbereiten und niihen
Fullbetriebsmaschine:
1.
Unterfaden
heraufholen.
Oberfaden
dabei
festhalten
und
Handrad 7,
Abb.
1,
rechtsherum
drehen
(Einrastknopf
6
mull
eingerastet sein,
damit
das
Nahwerk
beim
Drehen des Handrades
mitliiuft).
2.
Nahfull
10
durch
Lufterhebel
14
hochstellen.
3.
Beide Faden nach
hinten
unter
den
Nahfull
legen.
4.
Nahmaterial
unter
Nahfull
legen
und
Nahfull
durch
Lufterhebel
14
sen
ken.
5.
Mit
Handrad Niihmaschine
in
Bewegung setzen,
gleichzeitig
beide
Fiille
auf
Fulltritt
setzen
und
mit
rhythmischen
Tretbewegungen
Nahmaschine
in
Gang setzen. Maschine
naht.
Sind
diese
Tretbe-
wegungen
nicht
gelaufig,
bitten
wir
zweckmalligerweise bei aus-
geschaltetem
Nahwerk
zu uben.
6.
Nahmaterial
nie schieben oder ziehen.
7.
Anderung
der
Niihrichtung
durch
Drehen des doppelseitigen
Flii-
gelgriffes
13.
Die
Anderung
nur
vornehmen,
wenn
der
Transport-
full
nicht
auf
das Nahmaterial
driickt
(Beschadigung der Nahma-
terial-Oberflache).
Mit
der
Schraube
61
kann der
Fliigelgriff
fest-
gestellt
werden
(konstante
Nahrichtung).
8. Maschine ohne
Stoff
nur
dann laufen !assen,
wenn
Nahfull
ange-
hoben
ist.
FuB- und Motorbetriebsmaschine:
1.
Spannung
(Volt)
auf
dem
Stromzahler
mull
mit
den Angaben
auf
dem
Motorschild
ubereinstimmen.
2.
Zufiihrungsstecker
mit
dem
Netz
verbinden.
3.
Schwungradzugstange
durch
Liisen der Schraube aushangen. (Soll
mit
Fullbetrieb
gearbeitet werden,
mull
die
Motorzugstange
aus-
gehiingt
werden.)
4.
Unterfaden
heraufholen
(Oberfaden dabei festhalten
und
Hand-
rad
einmal
rechtsherum drehen).
5.
Nahfull
durch
Lufterhebel
14,
Abb.
1, hochstellen.
6.
Beide Faden nach
hinten
unter
Nahfull
legen.
7.
Nahmaterial
unter
Nahfull
legen
und
Niihfull
durch
Lufterhebel
14
senken.
8.
Fulltritt
herunterdriicken.
Maschine
niiht.
Je
weiter
der
Fulltritt
durchgedruckt
wird,
desto schneller
naht
die Maschine.
Nahmaterial
nie
schieben
oder
ziehen.
9.
Anderung
der
Nahrichtung
durch
Drehen
des
doppelseitigen
Fliigelgriffes
13.
Die
Anderung
nur
vornehmen,
wenn
der
Trans-
portfu
ll
nicht
auf
das
Niihmaterial
driickt
( Beschiidigu
ng
der
Nahmaterial-Oberflache).
Mit
der Schraube
61,
Abb.
1,
kann
der
Fliigelgriff
festgestellt
werden
(konstarite
Niihrichtung).
10. Maschine
ohne
Stoff
nur
dann
laufen
I assen, wenn
Nahfull
an-
gehoben ist.
11. Nach
dem
Niihen
Motor
abschalten.
I Fad.enspannung iindern
1.
Naht
nach
einer
kurzen
Strecke
priifen.
2.
Abbi
I dung 8
(Stichtyp
301)
oben Verschlingung
der
Faden
richtig,
mitte
Oberfadenspannung zu schwach,
oder
Unterfaden-
spannung zu
stark,
unten
Oberfadenspannung zu
stark,
oder
Unterfadenspan-
nung zu schwach.
3.
Oberfadenspannung
mit
Spannungsmutter
103,
Abb.
1, einstellen
schwiichere Spannung =
Mutter
103
nach rechts drehen,
stiirkere Spannung =
Mutter
103
nach
links
drehen.
4.
Unterfadenspannung
moglichst
nicht
verandern. Falls
doch
erfor-
derlich,
mit
Schraube
62,
Abb.
6,
einstellen:
stiirkere
Spannung
= Schraube
62
nach rechts drehen,
schwiichere Spannung
= Schraube
62
nach
links
drehen.
I Reinigen und Olen
1. Nach liingerer Betriebsdauer
oder
liingerem
Stillstand
mull
die
Niihmaschine
gereinigt
werden (siehe auch vorstehenden
Punkt
,.Reinigen
und
Olen").
2.
Var
dem
Oien etwas
Petroleum
an
die
erwiihnten
Stell en geben.
3. Nahmaschine
mit
angehobenem FuB
kurz
laufen !assen.
4.
Schmutz
abputzen
und
Maschine olen.
Anschiebetisch verwenden
Um
auch
,.Flacharbeiten"
auf
der
Adler
30
ausfiihren zu
konnen,
kann
auf
Wunsch ein Anschiebetisch
geliefert
werden.
Dieser Holzanschiebetisch
wird
vorn
iiber
den
Unterarm
geschoben
und
in
die
am
Unterarm
angebrachten Ansatze
eingehakt.
Tischstut·
ze
herausschwenken
und
in
das
Loch
der
Gestellplatte
einsetzen.
Bandeinfasser verwenden.
1.
Normale
Stichplatte
abschrauben.
2.
Stichplatte
63,
Abb.
10,
mit
Bandfiihrungsstiften
aufschrauben.
3.
Bandfuhrungsschnecke
64
mit
Schraube
65
so
befestigen, daB
der
Stichplattenansatz
66
in
der
Nute
der Bef.-Platte liegt.
4.
Vorderkante
der
Schnecke
64
mit
Stichlochkante
67
abschnei-
den lassen.
5.
Normalen
Nahfull
abschrauben.
6.
SpezialnahfuB
so
anschrauben,
dall
das
Unterteil
unter
den
Stichplattenzapfen
und
der
Zapfen
zwischen den Fiihrungs-
stiften
liegt.
7. Bandfiihrungsscheiben
in
die
hintere
Bohrung
im
Zylinder
an-
schrauben.
8.
Bandrolle
zwischen
die
Scheiben legen
und
Spannmutter
so
an-
ziehen,
dall
das Band
leicht
gespannt ist.
9. Band
(Anfang
etwas anschriigen)
durch
die
Stifte
68,
durch
die
Schnecke
64
und
zwischen
Nahfullober-
und
Unterteil
fiihren.
10.
Das
einzufassende
Nahmaterial
zwischen Schneckenansatze
und
damit
zwischen das
Einfallband
schieben, wobei
die
lnnenkante
der Schnecke als Anschlag
fur
das
gleichmallige
Einlaufen
des
Nahgutes
dient.
Die Schnecke legt
das
Einfallband
beiderseits
gleichmiillig
um
das
Niihmaterial.
11.
Bandbreite
muB
zur
Schnecke passen,
d.h.
es
darf
nicht
breiter
sein als
es
die
Schnecke
zuliillt.
Es
ist
also
fur
jede
Bandbreite
eine andere Schnecke
erforderl
ich.
Allgemeiner Hinweis
Sollten
noch
irgendwelche
Unklarheiten
bestehen,
bitte
Vertreter
oder
Fachberater
anfordern.
Bei Ruckfragen
im
Werk
bitte
angeben:
1.
Lieferdatum
2. Klassenbezeichnung
3.
Oberteilnummer
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
General
1. Please read
the
present
instructions carefully
and
observe
the
re-
commendations.
2.
The
following
text
applies
only
to
the
basic
operation
of
the
Adler
30.
If
operation
of
the
sub-classes differs
from
that
of
the
basic design, please see
the
attached
supplementary
instructions.
3.
The
different
languages have
been
marked
on
the
sheet
margin
by
the
respective letters:
D German
E English
F
French
S Spanish
Please
unfold
the
table
of
illustrations
at
the
end
to
the
right
so
that
you
can
see simultaneously
the
text
and
the
illustrations.
4.
In
order
to
extend
the
life
of
the
machine
the
maximum
sewing
speed
should
be
reduced in following cases:
During
the
running-in period
In
the
case
of
thick
material
When in
continuous
use
When using long stitches
When difficult
operations
are
involved
Operating elements
1
Thread
guide hole
2
Thread
take-up lever
3 Adjusting screw
for
take-up
lever
4 Scale
for
material thickness
5
Thread
reel pin
6 Handwheel locking
button
7 Handwheel (fixed
on
the
right
on
the
arm
shaft
when using a
stop
motor)
8 Bibbin winder
9 Hinged
throat
plate
10
Rotary
top
feed
foot
11
Stitch
regulator scale
12
Slight
for
adjusting
the
stitch
length
Unpacking
13 Wing handle
for
changing
the
direction
of
sewing
14 Sewing
foot
lifter
lever
15 Wing screw
for
the
adjust
·
ment
slide
of
the
stitch
regulator
16 Needle
threat
tension
17
Thread
guide
18
Thread
guide
19
Thread
guide
pin
21
Pushbutton
for
swinging
out
the
throat
plate
22
Sewing
foot
fastening
screw
1. Check
the
packing
for
damage in
the
presence
of
the
carrier
.
2. Check sewing
machine
,
stand
and
accessories
for
any
possible
transport
damage.
3.
Immed
i
ately
notify
any
damage in
the
presence
of
the
carrier
Assembly
1. Check
the
stand
designation.
2. Fasten
the
sew
ing machine
to
the
stand
by
screws
according
to
figs.
11-13
. These illustrations serve as
mounting
instruc
-
tions
and
show
how
the
respective assembled
stands
should
look like.
3. Place
the
driving
belt
on
the
sewing machine driving
pulley
and
place
the
small
stand
flywheel
100
, figs.
11
and
12
.
4.
Tension
the
V-belt as required as swinging
out
the
motor.
Cleaning and oiling
1. Depress
the
push
button
21,
fig. 1 . Swing
the
throat
plate
9
to
the rear.
2. Using a
clean
cloth
, remove anti-corrosion grease
and
dirt
from
all
components
.
3.
Oil all lubricating
points
marked
by
arrows in figs. 3
and
4.
4.
Use
our
oil with following
propert
ies:
Viscosity
at
40°
C
cSt
:
65;
E = 8.6
Viscosity
at
50°
C
cSt:
42;
E = 5.6
Ref. No.
990
47
012
8
for
1 litre
container
Ref. No.
990
47
012
9
for
5 litre
container
.
Threading the needle thread
1. Pass
the
needle
thread
from
the
reel as
shown
in fig. 2.
2. When passing
the
thread
through
the
needle
bar
hole 1 place
the
about
25
cm
long
thread
end
in
the
threading wire sup-
plied
with
the
standard
accessories
and
pass
the
wire
through
the
hole
downwards.
Then
hold
fast
the
needle
thread
, pull
back
the
threading
wire
and
proceed
as shown in fig. 2.
Needle and thread
1. Use
tor
Adler
30
-
10
the
needle
system
332
Land
for
Adler
30-50
and
30-70
the
needle system
332
LLG.
2. General rule
for
needle size:
If
the
thread
jams in
the
Jong groove use a thic)ser needle.
If
the
thread
has
too
much clearance in
the
long groove use
a
thinner
needle.
3. Match
needle
thread
to
mater
ial thickness
and
use left-torsion
threads. Right-torsion
threads
w
il
l
not
produce
so nice
stitches
4 .
The
bobbin
thread
should
be
thinner
or
softer
than
the
needle
thread.
Replacing the needle
1.
Conduct
the
needle
bar
to
its
topmost
position.
(Turn
the
side
handwheel
clockwise.)
2. Loosen
the
screw
33,
fig. 9.
3.
Remove
the
needle
from
the
needle bar
by
pulling it
downwards
.
4.
Insert
new
needle
with
the
groove facing
to
the left
and
retigh-
ten the
screw
33.
Use correct needle hole
According
to
the
needle
thickness ei
ther
of
the
two
needle holes
in
the
pivot-mounted
throat
plate
can
be
used.
1.
For
thick
needles = large
stitch
hole
For
thin
needles = small
stitch
hole
2.
Depress
the
pushbutton
21, fig.
7,
and
turn
the
throat
pl
ate
until
the
appropriate
needle
ho
le is
underneath
the
needle.
Ensure
that
the
pin
34
snaps again in
the
hole
35
.
Replacing the sewing
foot
1.
Conduct
the
needle
bar
to
its
topmost
point.
2. Move
the
sewing
foot
lifting lever
14,
fig.
1,
(on
the
backside
of
the
machine)
to
its
upper
position.
3.
Loosen
the
screw
22
and
remove
the
sew
ing
foot.
4.
Secure
new
foot
in inverse order.
Removing
the
shuttle
1.
Move
the
needle
bar
to
its
topmost
point
by
turning
the
handwheel
(not
in machines
with
stop
motor.
Here
the
needle
stops
always
in its
upper
position).
2. Depress
the
pushbutton
21, fig. 7
and,
at
the
same
time,
swing
the
throat
plate
9
to
the
l
eft.
3. Remove
the
shuttle
36
.
Winding
the
bobbin thread
1. Pull
the
knurled
screw
6,
fig.
5,
forwards
and
turn
it
unt
il
the
pin rests,
the
machine
stops
and
the
handwhee
l runs idle.
In machines
with
stopmotor
the
handwheel
cannot
be
dis-
connected
.
The
sewing
mechan
i
sm
continues
operating.
2. Pass
the
bobbin
thread
from
the
reel
37,
fig.
5,
th
r
oug
h
the
thread
guide
38
,
3. between
the
disks
of
the
tension
39
.
4 . Wind
the
thread
around
the
bobbin
40.
5. Slip
the
bobbin
on
the
bobbin
winder
shaft
41.
6. Loosen
the
screw
42,
swing
it
down
and
tighten
(in
th
is way
the
winder wheel will
be
pressed against
the
handwhee
l
and
will follow its
rotation).
7. By means
of
the
handle
101
turn
the
handwheel until t
he
bobbin
is
filled.
8. Loosen
the
screw
42,
swing
it
upwards
and
tighten.
9. Remove
the
filled
bobbin
.
Inserting
the
bobbin,
threading
the
bobbin thread
Small
shuttle
1.
Insert
the
bobbin
43
so
that
the
thread
is
unwound
as
shown
in fig. 6,
on
the
left.
2. Pass
the
thread
through
the
bobbin
slit
44
3.
into
the
slit
45,
4.
underneath
the
tensioning spring
46
and
5.
approx
. 8
ems
through
the
hole
47
.
Large
shuttle
1. Insert
the
bobbin
48
so
that
the
thread
is
unwound
as
shown
in fig.
6,
on
the
right.
2. Pass
the
thread
through
the
hole
49
,
3.
underneath
the
tens
i
oning
spring 50,
4.
through
the
hole
51
and
5.
approx
. 8
ems
through
the
hole
52.
6.
Slip
bobbin
brake
sp
ring 53 over
the
bobbin (so
that
it
exerts
a slight pressure
on
the
latter).
Inserting the shuttle
1. Place
the
shuttle
36,
fig. 7,
into
its cage
and
place
the
protrud
,
ing
thread
end
to
the
rear
into
the
recess
54.
2. Depress
the
push
button
21
and
swing back
the
throat
plate
9
until
the
pin
34
engages (release
at
the
same
time
the
push
button
21
).
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
Adjusting
the
stitch length
Increased stitch length:
1. Loosen
the
wing screw
15,
fig. 9.
2. Lower
the
slide ) 2.
3.
Tighten
the
wing screw
15.
Reduced stitch length:
1. Loosen
the
wing screw
15,
fig. 9.
2.
Lift
the
slide 12.
3.
Tighten
the
wing screw 15.
Adjustment
of
the
reverse
stitch
is,
in
this case, replaced
by
the
universal feed device which
is
governed by rotating
the
wing
handle
13.
Adjusting
the
sewing
foot
pressure
High pressure:
1. Loosen the
counter
nut
56, fig. 4.
2.
Turn
the
screw 57 clockwise.
3.
Tighten
the
counter
nut.
Low pressure:
1.
Loosen
the
counter
nut
56.
2.
Turn
the
screw 57 counter-clockwise
3.
Tighten
the
counter-nut.
a Adjusting the sewing
foot
lift
Adjust
the
sewing
foot
lift according
to
the
thickness
of
the
material
to
be
sewn.
1. Loosen
the
screw
102,
fig.
4.
2. Displace
the
lift adjusting clamp
69
on
the
leaf spring 59.
The
further
the
clamp
is
moved
to
the
left,
the
higher
is
the
presser
foot
I ift.
3.
Tighten
the
screw 102.
Adjusting the thread take-up lever
The
thread
take-up lever has been adjusted in
the
factory
for stan-
d&rd sewing material. When processing
extremely
thick
or
thin
material
the
thread
take-up lever must be adjusted accordingly.
1. Loosen
the
screw
3,
fig. 1, and set
the
pointer
on
the
scale 4
accordingly.
thin
=
for
2
mm
thick
material
medium
= for 5
mm
thick
material
thick
for 8
mm
thick
material.
Each division on
the
scale corresponds
to
a material thickness
of
1
mm.
2.
Tighten
the screw
3.
3.
Ensure
that,
when adjusting
the
take-up lever,
the
thread
is
not
tensioned
when
the
needle
point
enters
the
material.
Preparation for sewing and sewing
Foot-operated
machine:
1. Pull
up
the bobbin
thread.
While doing this,
hold
fast
the
needle
thread
and
rotate
the
handwheef
7,
fig.
1,
clockwise (the locking
button
6
must
have
snapped,
so
that
the
sewing mechanism follows
the
rotation
of
the
handwheel).
2. Lift
the
sewing
foot
10
by
the
lever 14.
3.
Place
both
threads
to
the
rear blow
the
sewing
foot.
4.
Place
the
material
underneath
the
sewing
foot
and
lower
the
sewing
foot
by
the
lifting lever 14.
5.
Put
the
sewing machine
into
motion
by
the
handwheel
and,
at
the
same
time,
place
both
feet on
the
pedal
and
start
sewing
by
operating
the
pedal in a regular manner.
If
you
are
not
used
to
operate
the
pedal, we recommend
that
you
practise
for a while with
the
sewing mechanism
cut
out.
6.
Never push
or
pull
the
material
to
be sewn.
7. Changing
the
direction
of
sewing by rotating
the
double-sided
wing_handle
13.
This
should
be
done
only
while
the
feeding
foot
does
not
press
onto
the
material (so as
not
to
damage
the
surface
of
the
sew-
ing material).
The
wing handle can be locked in position
by
the
screw
61 (constant direction of sewing).
8.
Operate
the
machine
without
fabric
only
if
the
sewing
foot
is
lifted.
Foot and motor-operated machine:
1.
The
voltage
on
the
current
meter
should
coincide with
the
de-
tails
on
the
motor
plate.
2. Plug
supply
llne Into mains.
3.
Hang
out
the
flywheel
tie
rod by loosening
the
screw.
(For
pedal
operation
the
motor
tie rod must be disengaged.)
4.
Pull
up
the
bobbin
thread
(hold fast
the
needle
thread
and
turn
the
handwheel
once
clockwise).
5.
Lift
the
sewing
foot
10
by
the
lever
14,
fig. 1.
6.
Place
both
threads
towards
the
rear
underneath
the
sewing
foot.
7. Place material
under
the
sewing
foot
and
lower
the
latter
by
the
lever 14.
8.
Lower
the
pedal.
The
machine will
start
sewing.
The
further
the
pedal
is
lowered,
the
fast
the
machine will sew.
Never push
or
pull
the
material
to
be sewn.
9. Changing
the
direction of sewing by rotating
the
double-sided
wing handle
13.
This should be
done
only
while
the
feeding
foot
does
not
press
onto
the
material (so as
not
to
damage
the
surface of
the
sew-
ing material).
The
wing handle
can
be locked
in
position by
the
screw
61,
fig. 1
(constant
direction of sewing).
10. Allow
the
machine
to
run
without
any
material only with
the
sewing
foot
lifter.
11.
After
sewing, switch
off
the
motor.
Adjusting the thread tension
1. Check
the
seam
after
having sewn a
short
distance.
2.
Fig. 8 (stitch
type)
above
correct
interlocking of threads
centre
needle
thread
tension insufficient
or
bobbin
thread
tension
excessive
below needle
thread
tension excessive
or
bobbin
thread
tension
insufficient
3.
Adjust
the
needle
thread
tension by
the
nut
103,
fig.
4:
For
reducing
the
tension
=
turn
the
nut
103
clockwise.
For
increasing
the
tension=
turn
the
nut
103
counter-clock-
wise.
4.
If
possible,
do
not
change
the
bobbin
thread
tension.
Should
this, however,
become
necessary, regulate
it
by
the
screw
62,
fig.
6.
For
increasing
the
tension=
turn
the
screw
62
clockwise.
For
reducing
the
tension=
turn
the
screw
62
counter-clockwise.
Cleaning and oiling
1.
After
a longer
period
of
use
or
standstill
the
sewing machine
must
be cleaned (see also "cleaning
and
oiling"
above).
2. Before oiling, apply a small
amount
of
paraffin
to
the
poinds
indicated.
3.
Operate
the
machine for a
short
while with
the
foot
lifted.
4.
Wipe
off
any
dirt
and
oil
the
machine.
Use
of
fit-on table
In
order
to
be able
to
carry
out
"flat"
work
on
the
Adler
30,
a
fit-on table can
be supplied. This
wooden
table
is
fitted
over
the
lower arm in
front
and
hooked
into
the
lugs provided for
the
purpose
on
the
lower arm. Swing
out
the
table
support
and
in-
sert
into
the
hole
the
stand
plate.
Use
of
the tape binder
1. Unscrew
the
normal
throat
plate.
2. Screw-on
the
throat
plate
63,
fig.
10,
which
is
provided with
tape
guide pins.
3.
Secure
the
tape
guide worm
64
by
the
screw
65
in such a
manner
that
the
throat
plate lug
66
locates
in
the
groove of
the
fastening
pl
ate.
4.
The
front
edge of
the
worm 64
should
be flush with
the
edge
67
of
the
needle hole.
5. Unscrew
the
standard
sewing
foot.
6.
Screw-on
the
special sewing
foot
in such a
manner
that
the
lower
part
situates itself
under
the
throat
plate
trunnion
and
that
the
trunnion
locates itself between
the
guiding pins.
8.
Place
the
tape
reel between
the
disks
and
tighten
the
tension-
ing
nut
so
that
the
tape
is
slightly tensioned.
9. Pass
the
tape
(slightly
taper
the
leading edge)
through
the
pins
68,
through
the
worm
64
and
between
the
upper
and
lower section
of
the
sewing
foot.
10.
Push
the
material
to
be
bound
between
the
worm shoulders
and
thus
between
the
binding
tape,
the
inner edge
of
the
worm
serving as a
stop
to
ensure
an
even infeed of
the
material.
11.
The
tape
width
should
be
adapted
to
the
worm, i.e.
it
must
not
be wider
than
the
worm permits. It is,
therefore,
necessa-
ry
to
use a
different
worm
for
each
tape
width.
General indications
Should
you
have
any
queries, please
demand
the
visit of an agent
or
of
a consulting engineer.
If
your
questions are
directed
to
the
factory,
please specify:
1 . The
date
of del Ivery
2.
The
class designation
3.
The
machine head
number
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
a Placer
la
navette
1.
Placer
la
navette
36,
fig.
7,
dans
le
porte-navette
et
mettre
le
bout
de
fil en arriere
dans
la fente 54.
2.
Appuyer
sur
le
bouton
21
et
pivoter la
plaque
a aiguille 9
dans
sa
position
correcte
jusqu'a
ce
que
la cheville 34 s'engage
(relacher en
meme
temps
le
bouton
21).
a Reglage
de
la
longueur
de
point
Longueur
de
point plus grande:
1. Desserrer
la
vis ailee
15,
fig.
9.
2. Baisser
la
glissiere de reglage 12,
3.
Resserrer
la
vis ailee 15.
Longueur
de
point plus r4duite:
1. Desserrer
la
vis ailee 15, fig.
9.
2. Deplacer
la
glissiere
de
reglage 12 vers
le
haut,
3.
Resserrer
la
vis ailee 15.
Le
reglage des
points
en arriere est remplace dans
ce
cas
par
l'entraf
nement
universe! qui
est
reglable
moyennant
des poignees ailees 13.
I Reglage
de
la
pression
du
pied
de
couture
Pression
forte:
1. Desserrer
le
contre-ecrou
56,
fig.
6.
2.
Tourner
la vis
57
vers la
droite.
3.
Resserrer
le
contre-ecrou.
Tension faible:
1. Desserrer
le
contre-ecrou
56.
2.
Tourner
la vis
57
vers la gauche.
3.
Resserrer
le
contre-ecrou.
I Reglage
de
!'elevation du pied
Regler !'elevation du pied selon l'epaisseur de la matiere a
coudre.
1. Desserrer la vis
102,
fig.
4.
2.
Deplacer
le
bloc de reglage
69
sur
le
ressort 59.
Plus le bloc
est
place vers
la
gauche, plus
le
pied
est
eleve.
3.
Resserrer
la
vis 102.
Reglage du levier tendeur de fil
Le
tendeur
de
fil a
ete
regle
dans
l'usine
pour
des matieres a
coudre
normales.
Pour
travailler des matieres
extremement
epaisses ou minces,
le
tendeur
de
fil
doit
etre
regle
conformement.
1. Desserrer
la
vis
3,
fig.
1,
et
regler !'index
sur
l'echelle
4:
mince
=
pour
des matieres
d'une
grosseur de 2
mm
moyen
=,
pour
des matieres
d'une
grosseur
de
5
mm
gros =
pour
des matieres
d'une
grosseur
de
8
mm
Chaque
trait
sur l'echelle
correspond
a 1
mm
d'epaisseur
de
materiel.
2.
Serrer
la
vis
3.
3.
Veillez
ace
que
le
fil
ne
soit
pas
tendu
au
moment
ou la
pointe
de l'aiguille
pique
das
la
matiere.
Preparatifs precedant
le
piquage et piquage
Machine a commande par p4dale:
1. Faire
monter
le
fil de
canette.
En
le faisant,
maintenir
le
fil d'aiguille
et
tourner
le
volant
7,
fig. 1, vers
la
droite
(le
bouton
6
doit
etre
engage afin
que
le
mecanisme
de
couture
suive la
rotation
du
volant).
2.
El
ever
le
pied de
couture
10
par
le
levier 14.
3.
Mettez
les
deux
fils vers l'arriere, sous
le
pied de
couture.
4.
Poser I 'ouvrage sous le pied de
couture
et
faire
descendre
ce
dernier
par le levier 14.
5.
Mettre
la
machine en
marche
moyennant
le
volant
a main.
Placer en
meme
temps
les
deux
pieds sur
la
pedale
et,
par
l'actionnement
regulier,
mettre
la
machine en
marche.
La
machine
se
met
a
coudre.
Si
l'ouvriere
n'est
pas familiere
avec la
commande
de
la pedale,
ii
est
conseille
de
pratiquer
la
commande
avec
la
machine debrayee.
6.
Ne
tirer
ou pousser jamais
la
matiere a
coudre.
7.
Le
changement
de la
direction
de
couture
se fait
moyennant
la
double
poignee ailee 13.
Tourner
le
pied
seulement
s'il ne
presse pas sur
la
matiere
(empreintes
sur
la surface de la ma-
tiere).
La
poignee ailee
peut
etre
fixee
par
la vis
61
(direc-
tion
de
couture
constante).
8.
Ne
pas faire
marcher
la
machine sans
etoffe
si
le
pied
de
couture
n'est
pas degage.
Machine a plldale et a commande motorique:
1.
$'assurer
que
le
voltage indique
sur
le
compteur
correspond
aux
indications
sur
la
plaque
du
moteur.
2.
Brancher
la fiche du cable
d'alimentation
a la prise
de
courant
du
reseau. ·
3.
Degonder
la
barre
de
traction
du
volanten
desserrant
la vis
(Pour
la
commande
par
pedale,
ii
faut
degonder
la
barre
de
traction
du
moteur).
4.
Faire venir le
fil
de
canette
(retenir
le
fil d'aiguille
et
tourner
d'un
tour
vers la
droite
le
volant
a main).
5. Relever le pied
de
couture
10
par
le levier 14, fig. 1.
6.
Tirer
les
deux
fils en arriere en-dessous
du
pied
de
couture.
7. Placer l'ouvrage sous le
pied
de
couture
et
abaisser
1.e
pied
de
couture
par
le
levier 14.
8.
Appuyer
sur
la
pedale. La machine se
met
en marche.
La
ma-
chine
piquera
d'autant
plus vite
que
la
pedale sera poussee
plus
fortement.
Ne
tirer ou pousser jamais
la
matiere a
coudre.
9.
Le
changement
de
la
direction
de
couture
se fait
par
la
double
poignee ailee 13.
II
faut
seulement
tourner
le
pied
si
celui-ci ne
presse pas
sur
la
matiere
(empreintes
sur
la surface de
la
matiere).
A !'aide de la vis
61,
fig.
1,
on
peut
fixer la poignee ailee (direc-
tion
de
couture
constante).
10.
La
machine ne
pourra
tourner
sans matiere
que
si
le
pied
de
couture
a
ete
prealablement
releve.
11.
La
couture
terminee,
arreter
le
moteur.
Mo~ifier
la
tension de fil
1.
Executer
quelques
points
et
verifier
le
piquage.
2. Fig. 8
(type
du
point)
en
haut
=
entrelacement
correct.
au milieu
tension
du
fil
d'aiguille
trop
faible, ou tension
excessive
du
fil
de
canette
en bas tension
du
fil d'aiguille excessive, ou tension
trop
faible
du
fil
de
canette.
3. Regler
la
tension
du
fil d'aiguille
par
l'ecrou
103,
fig.
1.
Tension plus faible =
tourner
l'ecrou
103
vers la
droite
Tension plus
forte
=
tourner
l'ecrou
103
vers
la
gauche
4. Eviter,
si
possible,
de
modifier
la tension
du
fil
de
canette.
Si
cela
est
indispensable, la regler
moyennant
la
vis
62,
fig. 6.
Tension plus
forte
=
tourner
la
vis
62
vers
la
droite.
Tension plus faible =
tourner
la vis
62
vers
la
gauche.
Nettoyer et huiler
1.
La
machine a
coudre
doit
etre
nettoyee
et
huilee apres une
pe-
riode prolongee
de
service ou
d'arret
(voir
egalement
le
point
precedant
"nettoyer
et
huiler").
2.
Avant
de
huiler,
mettre
quelques
gouttes
de
petrole
aux en-
droits
indiques.
3.
Faire
tourner
la
machine
a
coudre
un
bref
temps
avec
le
pied
eleve.
4. Essuyer les traces
d'encrassement
et
huiler
la
machine.
Utiliser
la
table rallonge
Pour
pouvoir
executer
egalement
des
"travaux
a
plat"
sur
!'Adler
30,
une table rallonge
est
livrable
sur
demande.
Faire glisser
la
table
rallonge en bois
sur
le
bras inferieur
et
accrocher
les
bouts
au bras inferieur. Pivoter
le
support
de la table
et
le
placer
dans
le
trou
du
plateau
du
bati.
I Utiliser l'appareil bordeur
1. Devisser
la
plaque
a aiguille normale.
2.
Visser
la
plaque
a aiguille
63,
fig. 10, avec les chevilles guide-galon.
3. Fixer
le
bordeur
64
par
la vis
65
de
telle
sorte
que
la
saillie de la
plaque
a aiguille
66
se
trouve
dans la rainure de la plaque
de
fixation.
4.
Le
bord
avant
du
bordeur
64
doit
etre
en alignement avec
le
bord
du
trou
d'aiguille
67.
5. Devisser
le
pied
de
couture
normal.
6.
Fixer
le pied special
de
telle
sorte
que
la partie inferieure se
trouve
en-dessous
du
tenon
de
la plaque a aiguille
et
le
tenon
entre
les chevilles guide-gal
on.
7. Visser les dlsques guide-gal
on
dans
le
forage arriere du cylindre.
8.
Placer
le
rouleau
du
galon
entre
les disques
et
serrer l'ecrou de
tension de telle maniere
que
le
galon se
trouve
tendu
legerement.
9.
Le
galon (le
commencement
est
coupe
en biais)
est
guide a tra-
vers les chevilles
68
et
le
bordeur
64
et
ensuite
entre
la
partie
superieure
et
inferieure
du
pied.
1
0.
La
matiere a
border
est
poussee
entre
les sail lies
du
bordeur
et
ainsi
entre
le galon a
border,
tandis
que
le
bord
inferieur
du
bor-
deur
sert
de
butee
pour
garantir
le
passage regulier de la piece a
confectionner.
Le
bordeur
replie regulierement les
deux
bords
du
galon
autur
du
materiel.
11.
La
largeur
du
galon
doit
s'adapter
au
bordeur,
c'est
a dire
le
ga-
lon ne
doit
etre
plus large
que
le
bordeur
permet.
Par
consequent,
pour
chaque
largeur
de
galon
ii
faut
utiliser
le
bordeur
approprie.
I Indications generales
Demander
la
visite
d'un
representant
ou bien adressez-vous a un me-
canicien specialise
si
quelque
chose
vous
echappe
encore.
Pour
des
demandes
a l'usine veuillez
indiquer:
1.
La
date
de
livraison.
2. La designation de la classe.
3.
Le
numero
de
la
tete
de
machine.
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
Graduar
la
longitud
de
puntada
Mayor longitud
de
puntada:
1. Aflojar
el
tornillo de aleta 15, fig. 9.
2.
Colocar la pieza
de
ajuste corredera
12
hacia abajo.
3.
Apretar
el
tornillo de aleta 15.
Menor longitud de
puntada:
1. Aflojar
el
tornillo de aleta 15, fig. 9.
2.
Colocar
la pieza de ajuste corredera
12
hacia arriba.
3.
Apretar
el
tornillo de
al
eta
15.
La
graduaci6n de
la
puntada
atras
se
reemplaza
aquipor
el
arrastre
universal, ajustable girando la manilla
de
al
eta
13.
Ajustar la presi6n del pie de easer
Presi6n fuerte:
1. Aflojar
la
contra-tuerca
56,
fig. 6.
2. Girar el tornillo 57 hacia la derecha.
3.
Apretar
la contra-tuerca.
Presi6n d~bil:
1. Aflojar
la
contra-tuerca 56.
2.
Girar el tornillo 57 hacia la izquierda.
3.
Apretar
la
contra-tuerca.
Ajustar
la
elevaei6n del pie
de
easer
Ajustar la elevaci6n del pie de easer segun
el
grosor del material
a easer.
1. Aflojar
el
tornillo
102,
fig.
4.
2.
Desplazar
el
bloque
69
para
el
ajuste de la elevaci6n
sabre
el
resrte
59.
Cuanto
mas
se
corra
el
bloque hacia
la
izquierda,
tanto
mayor
es la elevaci6n del pie de easer.
3.
Apretar
el
tornillo
102.
Ajustar la palanea tira-hilas
El
tira-hilos ha
side
graduado en
la
fabrica para
el
material normal.
Para materiales
sumamente
gruesos o finos,
el
tira-hilos
debera
ser
graduado
segun estos.
1.
Aflojar
el
tornillo
3,
fig. 1, y colocar la aguja de
la
escala 4
respectivamente:
fino para materiales de 2
mm
de espesor
mediano
= para materiales de 5
mm
de espesor
grueso
= para materiales
de
8 mm de espesor
Cada subdivision
de
la
escala corresponde a 1
mm
de
espesor
de
material.
2.
Apretar
el
tornillo
3.
3.
Al
ajustar
el
tira-hilos, fijese en
que
el
hilo no este
tensado
cuando
la
punta
de la aguja
entra
en el material de
costura.
Preparaeiones para
easer,
y easer
prapiamente
dieha
M.tquina accionada por pie:
1.
Subir
el hilo inferior,
sujetando
el
hilo
superior
y girando
el
vol
ante
de
mane
7, fig. 1
hacia la derecha.
(El
bot6n
6 debe estar
encajado,
para
que
el
mecanismo de
easer
siga
el
movimiento del volante de
mano).
2. Alzar el pie
de
coser
10
por
la
palanca
de
elevaci6n 14.
3.
Poner
ambos hilos hacia atras debajo del pie de coser.
4.
Colocar
el
material de
costura
debajo del pie de coser, bajar
el pie
por
la
palanca de elevaci6n 14.
5.
Mediante
el
volante de
mano,
poner
la
maquina
de coser
en
marcha,
poniendo
ambos
pies sobre
el
pedal, y hacerla funcio-
nar
con
movimiento
rftmico
de los pies.
Si
estos movimientos
no
lesson
familiares, conviene probarlos
estando
el
mecanismo
desconectado.
6. Nunca empujar o tirar el material
de
costura.
7.
Cambiar
la direcci6n de
costura
girando la manilla
doble
con
aletas 13. Hacer
el
cambio
s61o
cuando
el
pie
transportador
no
aprieta
el
material
de
costura, de lo
contrario
se
danaria la
superficie del material
de
costura. Mediante
el
tornillo
61
se
puede
fijar
la
manilla
de
aletas (direcci6n
constante
de
costura).
8.
Hacer funcionar
la
maquina
si
tela solamente
cuando
el
pie de
coser
esta elevado.
M.iquina accionada por pie y motor:
1.
La
tensi6n (voltios) del
contador
de
corriente
electrica
debe
coincidir
con los
datos
de
la
placa del
motor.
2.
Conectar
la ficha a la red electrica.
3.
Descolgar
la
barra
de tracci6n del volante aflojando
el
tornillo
(Para trabajar con accionamiento a pie, hay
que
descolgar la
barra
de
tracci6n del
motor).
4.
Subir
el hilo inferior (sujetando
el
hilo
superior
y girando
el
volante de
mane
una vuelta hacia
la
derecha).
5. Alzar el pie de
easer
10
por
la
palanca
14,
fig. 1.
6. Poner ambos hilos hacia atras debajo del pie de easer.
7. Colocar
el
material
de
costura
debajo del pie de easer, bajar
el pie
por
la palanca elevadora 14.
8. Bajar
el
pedal.
La
maquina
se
pone
a coser. Masse baja
el
pedal, mas
rapidamente
cosera la maquina.
No
empujar
o tirar
el
material
de
costura.
9.
La
direcci6n
de
costura
se cambia girando la doble manilla
con aletas
13. Hacer
el
cambio
s61o
cuando
el
pie transpor-
tador
no aprieta el material
de
costura.
De
lo
contrario
se
danaria
la superficie del material
de
costura.
La
manilla
de
aletas
puede
ser fijada
por
el tornillo
61,
fig. 1
(constante direcci6n
de
costura).
10. Hacer funcionar la
maquina
sin tela
solamente
cuando
el
pie
de
coser esta elevado.
11. Despues
de
easer
parar
el
motor.
Cambiar la tension
de
los
hilos
1.
Controlar
la
costura
despues
de
un
corto
trecho.
2. Fig. 8 (tipo de
putada)
arriba
enlazamiento
correcto
de
los hilos
medic
tension del hilo
superior
demasiado debil, 6
tensi6n del hilo inferior demasiado fuerte
abajo tensi6n del hilo
superior
demasiado fuerte, 6
tensi6n del hilo inferior demasiado
debil.
3. Ajustar la tensi6n del hilo
superior
por
la
tuerca 103, fig. 1.
Tension mas debil = girar
la
tuerca
103
hacia la derecha
Tensi6n
mas
fuerte
= girar
la
tuerca
103
hacia la izquierda
4.
Si
posible,
no
cambiar
la tensi6n del hilo inferior.
En
caso
de necesidad ajustarla
por
el
tornillo
62,
fig. 6.
Tensi6n
mas
fuerte
girar
el
tornillo
62
hacia la derecha
Tensi6n
mas debil = ·girar
el
tornillo
62
hacia la izquierda.
Limpiar y aeeitar
1.
Despues de un
cierto
tiempo
de servicio o de paro de la ma-
quina
de coser, la
maquina
debe ser limpiada (ver tambien
el
parrafo
precedente
"Limpiar
y
aceitar").
2. Antes de aceitarla, pasar un
poco
de
petroleo
por los
puntos
mencionados.
3.
Por
corto
tiempo
hacer funcionar la maquina
estando
el
pie
de
coser
al
zado.
4.
Quitar la suciedad y
aceitar
la maquina.
Utilizar
la
mesa
adieional
Para
poder
realizar tambien
"trabajos
pianos"
con la Adler
30,
puede
suministrarse, a petici6n, una mesa adicional.
Esta
maquina adicional,
de
madera,
se
desplaza
por
el
brazo
inferior y se engancha en los lugares
apropiados
del
braze.
Girar
el
apoyo
de
la
mesa y colocarlo
en
el
orificio
de
la
placa
de bancada.
I
Utilizar
el
ribeteadar
1.
Desatornillar la placa
de
aguja normal.
2. Atornillar la placa
de
aguja
63,
fig. 10, con clavijas guia-cinta.
3.
Sujetar
con
el
tornillo
65
el
guia-cinta
64
de tal
mode
que
el
saliente
66
de
la placa
de
aguja este en la ranura
de
la
placa
de sujeci6n.
4.
Hacer coincidir
el
canto
delantero
del guia-cinta
64
con
el
canto
del agujero
67.
5. Destornillar
el
pie
de
easer
normal.
6. Atornillar
el
pie
de
coser especial de tal
modo
que
la
parte
inferior
este debajo de las espigas
de
la placa
de
aguja, y la
espiga se
encuentre
entre
las clavijas-guia.
7. Atornillar los discos guia-cinta
en
la
perforaci6n trasera del
cilindro.
8.
Poner
el
rollo
de
cinta
entre
los discos y
apretar
la tuerca
de
sujeci6n.
9.
Pasar
la
cinta
(oomienzo un
poco
oblicuo) por las clavijas
68,
por
el
guia-cinta
64
y
entre
las partes
superior
e inferior del
pie de easer.
10. Correr
el
material a ribetear
entre
los principios del guia-cinta
y
asi
entre
la
cinta
ribeteadora,
sirviendo el borde inferior del
guia-cinta
de
tope
para
la
alimentaci6n uniforme del material
de
costura.
El
guia-cinta coloca la
cinta
ribeteadora
uniformemente
de
ambos
lades del material
de
costura.
11.
El
ancho
de
la
cinta
debe
coincidier con
el
guia-cinta,
es
decir
la
cinta
no
debe
ser mas
ancho
de
lo
que
este permite.
Para cada
ancho
de
cinta
se necesita, pues,
otro
guia-cinta.
lndieaeiones generales
Para
el
case de
que
hubiera todavia
dudas,
pida
por
favor la visita
de
un representante
ode
un
experta.
Para preguntas a la fabrica, indicar
por
favor:
1.
la
fecha
de
entrega
2.
la
clase de la
maquina
3.
el
numero
del cabezal
de
la maquina.
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
1 2
3
I+
103
17
16
11+
61
®-
13
15
1211
10
1
8
3
4
-
-
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From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
,
15
---
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...
12
----
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Nr.
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Nr
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0644
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64
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N
r.
917090634
66
65 68
10
From the Library of Superior Sewing Machine & Supply LLC
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Adler 30 Operating Instructions Manual

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