Extraflame PK15 Le manuel du propriétaire

Catégorie
Cheminées
Taper
Le manuel du propriétaire

Ce manuel convient également à

PK 15-20-30 / PR 20-30
MADE IN ITALY
design & production
004280296 - Rev 003
FR MANUEL UTILISATEUR CHAUDIÈRES À PELLETS
2
Appliquer étiquette
données techniques
3FRANCAIS
FRANÇAIS ................................................................................................................................................................................... 4
CHARACTERISTICS .....................................................................................................................................................................4
INTRODUCTION .........................................................................................................................................................................5
MISES EN gARDE ........................................................................................................................................................................ 7
SéCURITé ....................................................................................................................................................................................7
ENTRETIEN ORDINAIRE ............................................................................................................................................................. 9
INSTALLATION ..........................................................................................................................................................................10
CIRCUIT HYDRAULIQUE ..........................................................................................................................................................12
InstallatIon et dIsposItIfs de sécurIté ....................................................................................................................................................12
DISPOSITIF ANTI-CONDENSATION (ObLIgATOIRE) .............................................................................................................13
IDENTIFICATION DES COMPOSANTS PR ...............................................................................................................................14
IDENTIFICATION DES COMPOSANTS Pk ............................................................................................................................... 15
SORTIE DE FUMéE LATéRALE PR-Pk 15-20 ...........................................................................................................................16
SORTIE DE FUMéE LATéRALE PR-Pk 30 .................................................................................................................................17
RéARMEMENT THERMOSTAT à bULbE ..................................................................................................................................18
FUSIbLE ..................................................................................................................................................................................... 18
CARACTéRISTIQUES ................................................................................................................................................................18
éCRAN-TACTILE ....................................................................................................................................................................... 19
PANNEAU DE COMMANDES ....................................................................................................................................................20
légende Icônes ..........................................................................................................................................................................................................20
Menu général .............................................................................................................................................................................................................21
MIses en garde générales ..................................................................................................................................................................................21
CONFIgURATIONS POUR LE PREMIER ALLUMAgE ..............................................................................................................22
date-heure ....................................................................................................................................................................................................................22
langue .............................................................................................................................................................................................................................22
degrees ...........................................................................................................................................................................................................................22
FONCTIONNEMENT ET LOgIQUE ...........................................................................................................................................23
STAND-bY - THERMOSTAT SUPPLéMENTAIRE ..................................................................................................................... 24
fonctIonneMent therMostat suppléMentaIre avec
stand-BY
actif ..............................................................................24
fonctIonneMent therMostat suppléMentaIre avec
stand-BY
désactIvé ....................................................................24
InstallatIon du therMostat suppléMentaIre......................................................................................................................................24
CHRONO ....................................................................................................................................................................................25
actIvatIon / désactIvatIon du chrono ....................................................................................................................................................25
RégLAgES .................................................................................................................................................................................27
ecran ................................................................................................................................................................................................................................27
stand-BY .........................................................................................................................................................................................................................27
charge InItIale ..........................................................................................................................................................................................................27
evacuat aIr ...................................................................................................................................................................................................................27
Wi-fi ....................................................................................................................................................................................................................................28
effacer ............................................................................................................................................................................................................................28
AUX ............................................................................................................................................................................................ 28
CARTE SUPPLéMENTAIRE EN OPTION (DE SéRIE SUR PR20 ET PR30) ...............................................................................28
NETTOYAgE ET ENTRETIEN .....................................................................................................................................................29
ENTRETIEN ................................................................................................................................................................................ 29
nettoYage pérIodIque à effectuer par l'utIlIsateur ......................................................................................................................29
TAbLEAU RéCAPITULATIF DE NETTOYAgE ET D'ENTRETIEN .............................................................................................. 32
nettoYage utIlIsateur..........................................................................................................................................................................................32
technIcIen haBIlIté .................................................................................................................................................................................................32
ENTRETIEN COURANT à EFFECTUER PAR LES TECHNICIENS AUTORISéS ........................................................................ 32
MIse hors servIce (fIn de saIson) ..................................................................................................................................................................32
AFFICHAgES ............................................................................................................................................................................. 34
ALARMES ..................................................................................................................................................................................34
éLIMINATION ............................................................................................................................................................................ 36
ATTENTION
LES SURFACES PEUVENT DEVENIR TRÈS CHAUDES !
UTILISER TOUJOURS DES gANTS DE PROTECTION !
Une énergie thermique est emprisonnée pendant la combustion et rend les surfaces, les portes, les poignées, les commandes, les vitres,
le tuyau d’évacuation des fumées et éventuellement la partie antérieure de l’appareil considérablement chaudes.
Il ne faut pas toucher les éléments en question sans être muni de vêtements de protection (gants de protection fournis).
Il faut faire en sorte de bien expliquer ce danger aux enfants et de ne pas les faire approcher du foyer pendant le fonctionnement
4FRANCAIS
CHARACTERISTICS PK15 PK20 PK30
- PR20 PR30
Poids kg 295 295(PK)/310(PR) 310(PK)/325(PR)
Hauteur mm 1398 1398 1398
Largeur mm 822 822 892
Profondeur mm 745 745 (PK)/817(PR) 745 (PK)/817(PR)
Diamètre du tuyau d'évacuation des fumées mm 100 100 120
Diamètre du tuyau d'aspiration de l'air mm 60 60 60
Puissance thermique globale min. kW 4,7 6,5 9,6
Puissance thermique utile min. kW 4,1 5,7 8,9
Puissance thermique globale max. kW 16,2 21,7 32,5
Puissance thermique utile max (rendue à l'eau) kW 15 20 30
Consommation horaire combustible min. kg/h 1,0 1,4 2,0
Consommation horaire combustible max. kg/h 3,4 4,6 6,8
Capacité réservoir pellets kg-l 75-121 75-121 75-121
Tirage conseillé de la cheminée
Pa 3 ÷ 5 3 ÷ 5 3 ÷ 5
mbar 0,03 ÷ 0,05 0,03 ÷ 0,05 0,03 ÷ 0,05
Puissance électrique nominale W 410 410 410
Tension nominale Vac 230 230 230
Fréquence nominale Hz 50 50 50
Diamètre du tuyau d'entrée/sortie de l'eau 1 1 1
Diamètre du tuyau de vidange automatique 1/2 1/2 1/2
Hauteur manométrique de la pompe m 6 6 6
Pression eau max. de service admise bar 3 3 3
Pression eau min. de service admise bar 0,6 0,6 0,6
Température des fumées à puissance réduite °C 63,6 62 66,5
Débit des fumées à la puissance nominale °C 99,8 106,6 113,8
Débit des fumées à puissance réduite g/s 5,1 5,8 9,1
Débit des fumées à la puissance nominale g/s 8,5 10,4 15,9
Classe chaudière --- 555
Période de combustion h 22 16 11
Plage de réglage du thermostat eau °C 65/80 65/80 65/80
Température minimale de retour d'eau °C 55 55 55
Rendement direct à la puissance nominale % 93,0 92,4 92,4
Dimensions de la porte de chargement mm 306X400 306X400 306X400
5FRANCAIS
DÉBIT D'EAU
(kg/h)
RÉSISTANCE
CÔTÉ EAU
(mbar)
PK15 Saut de température correspondant ΔT = 10K 1300 60
ΔT = 20K 650 15
PK20 Saut de température correspondant ΔT = 10K 1730 106
PR20 ΔT = 20K 865 26
PK30 Saut de température correspondant ΔT = 10K 2601 1687
PR30 ΔT = 20K 1301 422
INTRODUCTION
Les générateurs produits dans nos usines sont fabriqués en faisant aussi attention à chaque élément an de protéger aussi bien l'utilisateur que
l'installateur contre tout éventuel accident. Nous recommandons donc au personnel technique agréé de veiller tout particulièrement, après
chaque intervention eectuée sur le produit, aux branchements électriques, surtout en ce qui concerne la partie dénudée des conducteurs,
qui ne doit jamais dépasser du bornier, an d’éviter tout contact avec les parties vives du conducteur.
Ce manuel d’instructions fait partie intégrante du produit : s’assurer qu’il accompagne toujours l’appareil, y compris en cas de cession à un
autre propriétaire ou utilisateur, ou en cas de nouvelle installation, dans un autre emplacement. Si ce manuel devait être abîmé ou perdu, en
demander un autre exemplaire au service d’Assistance Technique le plus proche.
Ce générateur doit être destiné à l’utilisation pour laquelle il a été expressément réalisé. Toute responsabilité contractuelle ou extracontractuelle
du fabricant, en cas de dommages causés à des personnes, animaux ou choses, dus à des erreurs dinstallation, de réglage, d’entretien et
d’utilisation incorrects, est exclue.
INSTALLATION
Linstallation du générateur et des équipements auxiliaires relatifs à linstallation de chauage, doit être conforme à toutes les normes et aux
réglementations actuelles et aux conditions prévues par la loi. L'installation doit être eectuée par du personnel autorisé, qui devra remettre
à l'acheteur une déclaration de conformité de l'installation, fournir les instructions nécessaires pour l’utilisation initiale et s’assumer toute la
responsabilité en garantissant le bon fonctionnement du produit installé.
Il faut également respecter toutes les lois et réglementations nationales, régionales, provinciales et communales existants dans le pays où a
été installé l’appareil.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant ne s'assumera aucune responsabilité. Avant de procéder à l'installation, nous conseillons
de laver soigneusement toutes les tuyauteries de l'installation an d'éliminer les éventuels résidus qui pourraient compromettre le bon
fonctionnement de l'appareil. Pendant l'installation, il faut informer l'utilisateur que:
a. En cas de perte d'eau, il faut fermer l'alimentation hydrique et prévenir avec insistance le service d'Assistance technique.
b. La pression d'exercice de l'installation doit être contrôlée périodiquement.En cas d’inutilisation prolongée du générateur, nous conseillons
l'intervention du service d'assistance technique pour eectuer au moins les opérations suivantes :
- Placer l'interrupteur général en position 0.
- Fermer les robinets d'eau des installations thermique et sanitaire.
- En prévision du gel, vider l'installation thermique et sanitaire.
PREMIÈRE MISE EN MARCHE
Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et qu’il ne manque rien.
Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appareil a été acheté.
Lors de la première mise en service de l'appareil, vérier que tous les dispositifs de sécurité et de contrôle qui constituent le générateur
fonctionnent correctement. Tous les composants électriques qui constituent le générateur, tout en garantissant le fonctionnement correct,
devront être remplacés par des pièces originales et exclusivement par un centre d'assistance technique agréé.
Avant de partir, le personnel préposé à la première mise en service devra contrôler le fonctionnement du générateur pendant au moins un
cycle complet de travail. La maintenance du générateur doit être eectuée au moins une fois par an en la programmant à l'avance au service
d'assistance technique.
RÉGLEMENTATIONS
Les chaudières ont été conçues et réalisées conformément aux réglementations suivantes :
UNI EN 303-5 Chaudières pour chauage. Chaudières pour combustibles solides, avec alimentation manuelle et automatique, ayant une
puissance thermique nominale allant jusqu'à 500 kW
DIRECTIVES
2006/42/CE : MD
6FRANCAIS
RED (2014/53/EU)
2011/65/EU : directive RoHS 2»
POUR LA SÉCURITÉ
L’utilisation du générateur par des enfants ou des personnes handicapées est strictement interdite.
Ne pas toucher le générateur si vous êtes pieds nus et avec des parties du corps mouillées ou humides.
Interdiction de toucher aux dispositifs de sécurité ou de réglage, sans l’autorisation ou les indications du fabricant.
Ne pas tirer, enlever, tordre les câbles électriques qui sortent du générateur, même si ce dernier nest pas branché au réseau d’alimentation
électrique.
Eviter de boucher ou obstruer les ouvertures d’aération du local dinstallation.
Les ouvertures d'aération sont indispensables pour une combustion correcte.
Ne pas laisser les éléments de l'emballage à la portée des enfants ou de personnes handicapées, non assistés.
Lorsque l'appareil est en état de marche, la porte du foyer doit toujours rester fermée.
Eviter tout contact direct avec les parties de l’appareil qui, lors du fonctionnement, peuvent devenir brûlantes.
Contrôler la présence éventuelle d’obstructions avant d’allumer un appareil après une longue période d’inactivité.
Le générateur a été conçu pour fonctionner dans n’importe quelle condition climatique en cas de conditions particulièrement
défavorables (vent fort, gel) les systèmes de sécurité pourraient se déclencher en provoquant l’arrêt du générateur.
Si cela se vérie, contacter le Service d’Assistance Technique et surtout ne pas désactiver les systèmes de sécurité.
En cas d'incendie du conduit de fumée, se munir d'extincteurs pour étouer les ammes ou appeler les pompiers.
Il faut contacter le service d'assistance technique si l'éventuel blocage du générateur, mis en évidence sur l'écran, ne dépend pas d'une
maintenance ordinaire non eectuée.
CES CHAUDIÈRES DOIVENT ÊTRE UTILISÉES POUR CHAUFFER L'EAU À UNE TEMPÉRATURE QUI NE DÉPASSE PAS
CELLE D'ÉBULLITION MENTIONNÉE DANS LES CONDITIONS D'INSTALLATION.
7FRANCAIS
MISES EN GARDE
Ce manuel d'instructions fait partie intégrante du produit: s'assurer qu'il soit
toujours avec l'appareil, même en cas de cession à un autre propriétaire ou uti-
lisateur, ou en cas de transfert à un autre emplacement. Si ce manuel devait être
abîmé ou perdu, en demander un autre exemplaire au service technique le plus
proche. Ce produit doit être réservé à l'usage pour lequel il a expressément été
réalisé. Toute responsabilité contractuelle et extracontractuelle du fabricant, en
cas de dommages causés à des personnes, animaux ou biens, dus à des erreurs
d’installation, de réglage, dentretien et d’utilisation incorrects, est exclue.
L'installation doit être exécutée par du personnel qualié et autorisé, qui
assumera toute la responsabilité de l'installation dénitive ainsi que du
bon fonctionnement ultérieur du produit installé. Il faut respecter toutes
les lois et règlementations nationales, régionales, provinciales et commu-
nales existant dans le pays où a été installé l’appareil, ainsi que les instruc-
tions contenues dans le présent manuel.
L’utilisation de l’appareil doit respecter toutes les règlementations locales,
régionales, nationales et européennes.
En cas de non respect de ces précautions, le fabricant n'assume aucune
responsabilité.
Après avoir enlevé l’emballage, s’assurer que le contenu est intact et quil ne
manque rien. Le cas échéant, s'adresser au revendeur auprès duquel l’appa-
reil a été acheté. Toutes les pièces électriques qui composent le produit et qui
garantissent son bon fonctionnement, devront être remplacées par des pièces
d'origine et uniquement par un Centre d'Assistance Technique agréé.
SÉCURITÉ
LAPPAREIL PEUT ÊTRE UTILISÉ PAR DES ENFANTS ÂGÉS DE PLUS DE 8 ANS
ET PAR DES PERSONNES AUX CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES OU
MENTALES RÉDUITES, SANS EXPÉRIENCE NI CONNAISSANCE NÉCESSAIRE,
À CONDITION D’ÊTRE STRICTEMENT SURVEILLÉS OU BIEN SEULEMENT
APRÈS AVOIR ÉTÉ INSTRUITS SUR LES CONDITIONS D’UTILISATION SÛRES DE
Nous vous remercions d'avoir choisi notre produit. Notre appareil est une solution de chauage optimale
née de la technologie la plus avancée avec une qualité de fabrication de très haut niveau et un design
toujours actuel, pour vous faire proter – en toute sécurité – de la merveilleuse sensation que procure la
chaleur de la amme.
8FRANCAIS
LAPPAREIL ET EN AVOIR COMPRIS LES DANGERS INHÉRENTS.L'UTILISATION
DU GÉNÉRATEUR PAR DES PERSONNES (Y COMPRIS LES ENFANTS) AYANT
DES CAPACITÉS PHYSIQUES, SENSORIELLES ET MENTALES RÉDUITES, OU DES
PERSONNES INEXPÉRIMENTÉES EST INTERDITE À MOINS QU'UNE PERSONNE
RESPONSABLE DE LEUR SÉCURITÉ NE LES SURVEILLE ET LES INSTRUISE.
LES ENFANTS DOIVENT ÊTRE CONTRôLÉS POUR S'ASSURER QU'ILS NE
jOUENT PAS AVEC L'APPAREIL.
LE NETTOYAGE ET L’ENTRETIEN À LA CHARGE DE L’UTILISATEUR NE
DOIVENT PAS ÊTRE EFFECTUÉS PAR DES ENFANTS NON SURVEILLÉS.
NE PAS TOUCHER LE GÉNÉRATEUR NU-PIEDS OU AVEC D'AUTRES
PARTIES DU CORPS MOUILLÉES OU HUMIDES.
IL EST INTERDIT D’APPORTER UNE QUELCONQUE MODIFICATION À
LAPPAREIL.
NE PAS TIRER, DEBRANCHER OU TORDRE LES CABLES ELECTRIQUES
QUI SORTENT DU PRODUIT, MEME SI CELUI-CI N’EST PAS BRANCHE AU
RESEAU D’ALIMENTATION ELECTRIQUE.
IL EST RECOMMANDÉ DE POSITIONNER LE CÂBLE D'ALIMENTATION DE
FAçON À CE QU'IL N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC LES PARTIES CHAUDES
DE L'APPAREIL.
LA FICHE D'ALIMENTATION DOIT ÊTRE ACCESSIBLE APRÈS
L'INSTALLATION.
ÉVITER DE RÉDUIRE LES DIMENSIONS OU D'OBSTRUER LES OUVERTURES
D'AÉRATION DE LA PIÈCE D'INSTALLATION. LES OUVERTURES D'AÉRATION
SONT INDISPENSABLES POUR UNE COMBUSTION CORRECTE.
NE PAS LAISSER LES ÉLÉMENTS DE L'EMBALLAGE À LA PORTÉE DES
ENFANTS OU DE PERSONNES HANDICAPÉES, NON ASSISTÉS.
LORSQUE L'APPAREIL EST EN ÉTAT DE MARCHE, LA PORTE DU FOYER
DOIT TOUjOURS RESTER FERMÉE.
QUAND L'APPAREIL FONCTIONNE, IL EST CHAUD AU TOUCHER,
EN PARTICULIER TOUTES LES SURFACES EXTÉRIEURES ; IL EST DONC
RECOMMANDÉ DE FAIRE ATTENTION.
CONTRôLER LA PRÉSENCE ÉVENTUELLE D’OBSTRUCTIONS AVANT
D’ALLUMER UN APPAREIL APRÈS UNE LONGUE PÉRIODE D’INACTIVITÉ.
LE GÉNÉRATEUR A ÉTÉ CONçU POUR SE RÉGLER AUTOMATIQUEMENT
DANS DES CONDITIONS PARTICULIÈRES DE FONCTIONNEMENT.
LE GÉNÉRATEUR A É CONçU POUR ÊTRE UTILISÉ DANS N’IMPORTE
QUELLE CONDITION CLIMATIQUE. CEPENDANT, EN CAS DE CLIMAT
PARTICULIÈREMENT DÉFAVORABLE (VENT FORT, GEL), LES SYSTÈMES DE
9FRANCAIS
SÉCURITÉ POURRAIENT SE DÉCLENCHER, PROVOQUANT AINSI LARRÊT DU
GÉNÉRATEUR. SI CELA SE VÉRIFIE, CONTACTER LE SERVICE D’ASSISTANCE
TECHNIQUE ET SURTOUT NE PAS DÉSACTIVER LES SYSTÈMES DE SÉCURITÉ.
EN CAS D'INCENDIE DU CONDUIT DE FUMÉE, SE MUNIR D'EXTINCTEURS
POUR ÉTOUFFER LES FLAMMES OU APPELER LES POMPIERS.
CET APPAREIL NE DOIT PAS ÊTRE UTILISÉ COMME INCINÉRATEUR DE
DÉCHETS.
N'UTILISER AUCUN LIQUIDE INFLAMMABLE POUR L'ALLUMAGE
AU COURS DU REMPLISSAGE, VEILLER À CE QUE LE SAC DE PELLETS
N'ENTRE PAS EN CONTACT AVEC L'APPAREIL.
LES FAïENCES SONT DES PRODUITS ARTISANAUX ET EN TANT QUE TELS,
ELLES PEUVENT PRÉSENTER DES MICRO-GRUMEAUX, DES CRAQUELURES
ET DES IMPERFECTIONS CHROMATIQUES. CES CARACTÉRISTIQUES
EN DÉMONTRENT LA VALEUR. ÉTANT DONNÉ LEUR COEFFICIENT DE
DILATATION DIFFÉRENT, L'ÉMAIL ET LA FAïENCE PRODUISENT DES MICRO-
FISSURES (CRAQUELURES) QUI TÉMOIGNENT DE LEUR AUTHENTICITÉ.
POUR NETTOYER LES FAïENCES, NOUS CONSEILLONS D'UTILISER UN
CHIFFON DOUX ET SEC. SI UNTERGENT OU DU LIQUIDE EST UTILISÉ,
CE DERNIER POURRAIT PÉNÉTRER À L'INTÉRIEUR DES FISSURES ET LES
METTRE EN ÉVIDENCE.
ÉTANT DONNÉ QUE LAPPAREIL PEUT SALLUMER DE MANIÈRE
AUTONOME VIA CHROMOTHÉRAPIE OU À DISTANCE GRÂCE AUX
APPLICATIONS DÉDIÉES, IL EST STRICTEMENT INTERDIT DE LAISSER
DES OBjETS À L’INTÉRIEUR DES DISTANCES DE SÉCURITÉ INDIQUÉES
SUR L’ÉTIQUETTE DES CARACTÉRISTIQUES TECHNIQUES.
LES PARTIES INTÉRIEURES DE LA CHAMBRE DE COMBUSTION
PEUVENT ÊTRE SUjETTES À LUSURE ESTHÉTIQUE, MAIS CELA
N’AFFECTE PAS LEUR FONCTIONNALITÉ.
ENTRETIEN ORDINAIRE
Selon le décret du 22 janvier 2008 n°37 art.2, l'expression «entretien ordi-
naire» dénit les interventions ayant pour but de contenir la dégradation
normale d'usage, et d'aronter les événements accidentels qui comportent
la nécessité de premières interventions, qui ne modient cependant pas
la structure de l'installation sur laquelle on intervient, ou sa destination
d'usage selon les prescriptions prévues par la règlementation technique
en vigueur et le manuel d'utilisation et d'entretien du fabricant.
10 FRANCAIS
INSTALLATION INSERTS
Dans le cas d'installation d'inserts, l'accès aux parties internes de l'appareil doit être interdit, et durant l'extraction il ne doit pas être possible
d'accéder aux parties sous tension.
D'éventuels câblages comme par exemple un câble d'alimentation ou des sondes ambiantes doivent être placés de façon à ne pas être
endommagés durant le mouvement de l'insert et à ne pas entrer en contact avec des parties chaudes. Pour l’installation à l’intérieur d’un vide
technique réalisé en matériau combustible, nous recommandons d’adopter toutes les mesures de sécurité imposées par les normes d’installation.
VENTILATION ET AÉRATION DES LOCAUX D’INSTALLATION
La ventilation en cas de générateur non hermétique et/ou dinstallation non hermétique doit être réalisée en respectant l’espace minimal indiqué ci-
dessous (en tenant compte de la plus grande valeur parmi celles proposées) :
les catégories d'appareils la norme de référence
le pourcentage de la section
nette d'ouverture par rapport à la section
de sortie des fumées de l'appareil
la valeur minimale nette
d'ouverture du conduit de
ventilation
Poêles à pellet UNI EN 14785 - 80cm²
Chaudières UNI EN 303-5 50% 100 cm²
INSTALLATION
GÉNÉRALITÉS
Les branchements évacuation des fumées et hydraulique doivent être eectués par un personnel qualié qui doit délivrer une attestation de
conformité d'installation selon les normes nationales.
L'installateur doit remettre au propriétaire ou à la personne qui le représente, conformément à la loi en vigueur, la déclaration de
conformité de l'installation, accompagnée de :
1) livret d'utilisation et de maintenance de l'appareil et des composants de l'installation (comme par exemple canaux de fumée, cheminée, etc.);
2) de la copie photostatique ou photographique de la plaquette de la cheminée;
3) du livret d'installation (le cas échéant).
L'installateur doit se faire donner un reçu de la documentation remise, et la conserver avec une copie de la documentation technique concernant
l'installation eectuée.
S'il s'agit d'une installation dans une copropriété immobilière, il est nécessaire de demander au préalable l'avis de l'administrateur.
Le cas échéant, eectuer une vérication des émissions des gaz d'échappement après l'installation. L'éventuelle préparation du point de
prélèvement devra être réalisée de manière étanche.
COMPATIBILITÉ
Linstallation est interdite à l’intérieur des locaux où il existe un risque d’incendie. De plus, l’installation est interdite à l’intérieur de locaux à
usage d’habitation, dans les cas suivants :
1. en cas de présence d’appareils à combustible liquide avec un fonctionnement continu ou discontinu qui prélèvent l’air comburant dans
le local où ils sont installés.
2. en cas de présence d’appareils à gaz de type B destiné au chauage des pièces, avec ou sans production d’eau chaude sanitaire et dans
les locaux qui leurs sont adjacents et communicants.
3. lorsque, la dépression mesurée sur place entre l’environnement extérieur et intérieur est supérieure à 4 Pa.
N.B. : Les appareils étanches peuvent être installés même dans les cas indiqués aux points 1, 2 ,3 du présent paragraphe.
INSTALLATIONS DANS LES SALLES DE BAIN, CHAMBRES À COUCHER ET STUDIOS
Dans les salles de bain, les chambres à coucher et les studios, seule l'installation étanche est permise, ou bien l'installation d'appareil à foyer
fermé, avec prélèvement canalisé de l'air comburant par l'extérieur.
protège sol
POSITIONNEMENT ET DISTANCES DE SÉCURITÉ
Les points d'appui et/ou de soutien doivent avoir une capacité porteuse en mesure de
supporter le poids total de l'appareil, des accessoires et des revêtements de celui-ci. Si le
sol est constitué d'un matériau combustible, il est recommandé d'utiliser une protection en
matériau incombustible qui protège également la partie avant d'une chute éventuelle de
résidus brûlés durant les opérations ordinaires de nettoyage. Pour un bon fonctionnement, le
générateur doit être mis à niveau. Nous suggérons de réaliser les parois latérales, postérieures
et le plan d’appui en matériau non combustible.
Il faut respecter toutes les lois et règlementations
nationales, régionales, provinciales et communales
existant dans le pays où l’appareil a été installé, ainsi que
les instructions contenues dans le présent manuel.
Prise d'air
Dans toute condition, y compris en présence de hottes aspirantes et/ou d’installations de ventilation forcée contrôlée, la diérence de
pression entre les locaux d’installation du générateur et l’extérieur doit être une valeur toujours égale ou inférieure à 4 Pa.
DISTANCES MINIMALES POÊLES À PELLET
L'installation à proximité de matériaux combustibles ou sensibles à la chaleur n'est admise qu'à
condition de respecter les distances de sécurité indiquées sur l'étiquette fournie au début
du manuel (page 2). Pour les matériaux non inammables il faut maintenir une distance sur les
côtés et au dos d'au moins 100 mm (à l'exception des inserts). L'installation à eur du mur n'est
admise que pour les appareils équipés d'écarteurs postérieurs et pour la partie arrière.
CONSIGNES POUR L’ENTRETIEN
Pour l’entretien extraordinaire de l’appareil il pourrait être nécessaire d’éloigner ce dernier des murs adjacents. Cette opération doit être eectuée
par un technicien apte à débrancher les conduits d’évacuation des produits de la combustion et à les rebrancher. Pour les générateurs branchés à
l’installation hydraulique, il faut prévoir une connexion entre l’installation et l’appareil de manière à pouvoir déplacer le générateur d’au moins 1 mètre
des murs adjacents, pendant l’entretien extraordinaire, eectué par un technicien agrée.
3 - 5%
Max 3 mt
11FRANCAIS
EXEMPLES DE RACCORDEMENT CORRECT À LA CHEMINÉE
En présence d'appareils à gaz de type B à fonctionnement intermittent, non destinés au chauage, il faut eectuer une ouverture d'aération
et/ou de ventilation.
Les prises d'air doivent répondre aux exigences suivantes:
être protégées par des grilles, grillages métalliques, etc., sans en réduire la section utile nette;
être réalisées de façon à rendre possibles les opérations de maintenance;
être placées de façon à ne pas pouvoir être bouchées;
L'aux de l’air propre et non contaminé peut être obtenu aussi d’une pièce adjacente à celle de l’installation (aération et ventilation
indirecte), à condition que le ux puisse se faire librement à travers des ouvertures permanentes en communication avec l’extérieur.
La pièce adjacente ne peut pas être utilisée comme garage, stock de matériau combustible ou autres activités comportant un danger
d'incendie, salle de bains, chambre à coucher ou pièce commune de l'immeuble.
ÉVACUATION DES FUMÉES
Le générateur de chaleur travaille en dépression et il est muni d'un ventilateur à la sortie pour l'extraction des fumées. Le système d'évacuation
doit être unique pour le générateur, des évacuations dans le conduit de la cheminée partagée avec d'autres dispositifs ne sont pas admises.
Les composants du système d'évacuation des fumées doivent être choisis par rapport à la typologie de l'appareil à installer conformément à :
UNI/ TS 11278 dans le cas de cheminées métalliques, avec une attention particulière à ce qui est indiqué dans la désignation ;
UNI EN 13063-1 et UNI EN 13063-2, UNI EN 1457, .-UNI EN 1806 : en cas de cheminées non métalliques.
La longueur de la partie horizontale doit être minime et de toute façon ne pas dépasser 3 mètres, avec une inclinaison minimale de 3%
vers le haut
Le nombre de changements de direction, y compris dû à l'utilisation d'un élément en "T", doit se limiter à 4 .
Il faut prévoir un raccord en "T" avec un bouchon de récolte des condensats à la base de la partie verticale.
Si l'évacuation ne s'insère pas dans un conduit de cheminée, une partie verticale avec un terminal anti-vent est demandée (UNI 10683)
Le conduit vertical peut être à l'intérieur ou à l'extérieur de l'édice. Si le canal à fumée s'insère dans un conduit de cheminée existant
déjà, celui-ci doit être certié pour combustibles solides
Si le canal à fumée est à l'extérieur de l'édice, il doit toujours être isolé.
Les canaux à fumée doivent être prévus avec au moins une prise étanche pour d'éventuels échantillonnages de fumées.
Toutes les parties du conduit des fumées doivent pouvoir être inspectées.
Des ouvertures d'inspection doivent être prévues pour le nettoyage.
Si la température des fumées du générateur est inférieure à 160°C+ température ambiante à cause du haut rendement (consulter
données techniques), le générateur devra absolument être résistant à l'humidité.
Un système d’évacuation des fumées ne respectant pas les points précédents ou, en général, nétant pas conforme aux normes, peut
provoquer l’apparition de phénomènes de condensation à l’intérieur.
POT DE CHEMINÉE
Les pots de cheminée doivent répondre aux exigences suivantes:
avoir une section utile de sortie non inférieure au double de celle de la cheminée/système tubé sur lequel il est inséré;
être conformés de façon à empêcher la pénétration dans la cheminée/système tubé de la pluie et de la neige;
être construits de façon à garantir l'évacuation des produits de la combustion, même en cas de vents provenant de n'importe quelle
direction et avec n'importe quelle inclinaison;
Protection contre la
pluie et le vent
Raccord en T anti-
condensation avec
bouchon d'inspection
Conduit de
cheminée isolé
Raccord en T isolé
avec bouchon
d'inspection
Protection contre la pluie et le vent
Raccord en T
avec bouchon
d'inspection
BRANCHEMENT AU RÉSEAU ÉLECTRIQUE
Le générateur est muni d'un câble d'alimentation électrique qui doit être branché à une prise de 230V 50Hz, avec, si possible, un interrupteur
magnétothermique. La prise de courant doit être facilement accessible.
L'installation électrique doit être conformes aux normes ; vérier en particulier l'ecacité du circuit de mise à la terre. Une mise à la terre non
adéquate de l'installation peut provoquer un dysfonctionnement dont le fabricant ne se retient pas responsable.
Des variations d'alimentation supérieures à 10% peuvent provoquer des anomalies de fonctionnement du produit.
UNIQUEMENT POUR LALLEMAGNE
Le produit peut être raccordé à un conduit de fumée à usage partagé (c’est-à-dire à raccordement multiple) à condition que les
exigences des normes régionales et nationales, parmi lesquelles la DIN EN 13384-2, DIN V 18160-1, DIN 18896 et la MFeuV-2007 (Muster-
Feuerungsverordnung), soient obligatoirement respectées, et que le ramoneur du district ait contrôlé et approuvé les conditions dinstallation.
Les indications suivantes doivent être respectées par l’utilisateur nal:
• Le dispositif peut uniquement être actionné avec les portes fermées.
• Les portes et tous les dispositifs de réglage du dispositif doivent rester fermés quand le dispositif nest pas en marche (sauf en cas
d'opérations de nettoyage et de maintenance).
12 FRANCAIS
CIRCUIT HYDRAULIQUE
Ce chapitre décrit quelques concepts qui font référence à la norme italienne UNI 10412-2.
Comme déjà indiqué précédemment, lors de l’installation, il faudra respecter toutes les éventuelles normes nationales, régionales,
départementales, communales en vigueur dans le pays où l’appareil sera installé.
Durant l'installation du générateur, il est OBLIGATOIRE d’équiper le circuit d’un manomètre pour l’achage de la pression de l‘eau.
TABLEAU DES DISPOSITIFS POUR INSTALLATION À VASE CLOS PRÉSENTS ET NON PRÉSENTS À BORD DU PRODUIT
Soupape de sécurité p
Thermostat de commande du circulateur (il est géré par la sonde eau et par le programme carte) p
Indicateur de température de l'eau (écran) p
Transducteur de pression avec achage à l'écran X
Interrupteur thermique automatique de régulation (géré par le programme carte) p
Manomètre p
Interrupteur thermique automatique de blocage (thermostat de blocage) excès de température de l'eau p
Système de circulation (pompe) p
Système d'expansion p
Serpentin de sécurité thermique DSA X
Vanne DSA (Dispositif de Sécurité Automatique) X
INSTALLATION ET DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ
L'installation, les raccordements de l'installation, la mise en service et la vérication du fonctionnement correct devront être eectués dans
les règles de l'art, dans le respect total des normes en vigueur, aussi bien nationales que régionales, ainsi que de ces instructions. Pour l'Italie,
l'installation doit être eectuée par du personnel professionnellement habilitée (DM 22 janvier 2008 n°37).
Le Fabricant décline toute responsabilité quant aux dommages aux biens et/ou aux personnes provoqués par l'installation.
TYPE D'INSTALLATION
Il existe 2 types diérents d'installations :
Installation à vase ouvert et installation à vase fermé.
Le produit a été conçu et réalisé pour travailler avec des installations à vase fermé.
J
VÉRIFIER QUE LA PRESSION DE PRÉCHARGE DU VASE D'EXPANSION SOIT DE 1.5 BAR
DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ POUR INSTALLATION À VASE FERMÉ
D’après la norme UNI 10412-2 en vigueur en Italie, les installations fermées doivent être dotées : d’une soupape de sécurité, d'un thermostat
de commande du circulateur, d'un indicateur de température, d'un indicateur de pression, d’un dispositif automatique de réglage de la
température, d'un interrupteur thermique automatique de blocage (thermostat de blocage), d’un système de circulation, d’un système
d’expansion.
Prêter attention au dimensionnement correct du système :
Puissance du générateur par rapport au besoin thermique
Éventuel besoin d'une accumulation d'inertie (puer)
13FRANCAIS
DISTANCES DES DISPOSITIFS DE SÉCURITÉ CONFORMÉMENT AUX NORMES
Les capteurs de sécurité de la température doivent se trouver sur la machine ou à une distance de 30 cm maximum du raccordement
d’alimentation. Dans le cas où les générateurs seraient dépourvus de tous les dispositifs, les dispositifs manquants peuvent être installés sur
la tuyauterie d’alimentation du générateur, à une distance maximale d’1 m. de la machine.
CONTRÔLES AU PREMIER ALLUMAGE
Avant de raccorder la chaudière, prévoir :
a) Évacuer l’air du circuit en utilisant le purgeur monté sur la chaudière et en actionnant un cycle de purge sur l'écran
b) un lavage soigné de toutes les tuyauteries de l'installation an d'enlever tout résidu éventuel qui pourrait compromettre le bon
fonctionnement de certains composants de l'installation (pompes, vannes, etc.).
c) L'entreprise recommande d'installer dans le retour du générateur un ltre magnétique qui augmente la durée de vie de la chaudière, facilite
l'élimination des impuretés et augmente la performance globale de l'installation.
Il est également conseillé d'eectuer une vérication avec des instruments adéquats, pour contrôler la présence d'éventuels courants de fuite
qui peuvent être la cause de corrosions.
d) un contrôle pour vérier que la cheminée ait un tirage adéquat, qu'elle n'ait pas d'étranglement et qu'aucune autre évacuation venant
d'autres appareils ne soit insérée dans le même tuyau d'évacuation des fumées. Ceci pour éviter des augmentations de puissance non prévues.
Uniquement après ce contrôle, il est possible de monter le raccord cheminée entre la chaudière et le tuyau d'évacuation des fumées. Nous
conseillons un contrôle des raccords avec les tuyaux d'évacuation des fumées préexistants.
DISPOSITIF ANTICONDENSATION OBLIGATOIRE
Il est obligatoire de réaliser un circuit anti-condensation adéquat, qui garantisse une température de retour de lappareil d’au moins 55°C.
La vanne anti-condensation est par exemple utilisée dans les chaudières à combustible solide car elle prévient le retour d’eau froide dans
l'échangeur. Une température de retour élevée permet d’améliorer l’ecacité, de réduire la formation de condensation des fumées et de
prolonger la durée de vie du générateur. Le fabricant conseille l’utilisation du modèle 55°C avec des raccords hydrauliques d’1’.
Pour les produits avec contrôle du circulateur PWM* l’installation est considérée équivalente à la réalisation d'un circuit anti-condensation
adéquat si :
- le circulateur du générateur de chaleur est unique dans le circuit, ou
- un échangeur à plaques est interposé entre le générateur de chaleur et l'installation ou
- un compensateur hydraulique ou un ballon tampon (puffer) est interposé entre le générateur de chaleur et l'installation
*Vérier la che technique sur le site.
Vanne en vente comme accessoire (option)
14 FRANCAIS
IdentIfIcatIon des composants pr
aEcran KRéarmement thermostat à bulbe
BCouvercle réservoir Pellet LEntrée sérielle
cPorte mEntrée TA
dConduit des fumées de combustion Ø100 (PR20) t1 Échappement de sécurité 3 bars
eConduit des fumées de combustion Ø120 (PR30) t2 Refoulement/ sortie chaudière
fExtracteur de cendre t3 Retour/ entrée chaudière
GTuyau d'aspiration de l'air pour la combustion t5 Manomètre
HPrise alimentation pour câble électrique t6 Évent d'air
IFusible
JON/OFF
15FRANCAIS
IdentIfIcatIon des composants pK
aEcran JRéarmement thermostat à bulbe
BCouvercle réservoir Pellet KEntrée sérielle
cPorte LEntrée TA
dConduit des fumées de combustion Ø100 (PK15-20) t1 Échappement de sécurité 3 bars
eConduit des fumées de combustion Ø120 (PK30) t2 Refoulement/ sortie chaudière
fTuyau d'aspiration de l'air pour la combustion t3 Retour/ entrée chaudière
GPrise alimentation pour câble électrique t5 Manomètre
HFusible t6 Évent d'air
ION/OFF
1 2
3 4
5 6
*
*
16 FRANCAIS
sortIe de fUmÉe LatÉraLe pr-pK 15-20
* NON FOURNI
1 2
3 4
5
*
17FRANCAIS
sortIe de fUmÉe LatÉraLe pr-pK 30
* NON FOURNI
A
B
18 FRANCAIS
caractÉrIstIQUes
PK 15 PK20 PK 30
PR20 PR30
Contenu d'eau échangeur (I) du thermoproduit 46 46 63
Volume vase d'expansion intégré au thermoproduit (l) 888
Soupape de sécurité 3 bars intégrée au thermoproduit PPP
Circulateur intégré au thermoproduit PPP
Hauteur manométrique max. circulateur (m) 666
* PRévoiR un éventuel vAse d'exPAnsion suPPlémentAiRe selon le contenu d'eAu du ciRcuit.
poUr Le fonctIonnement correct dU GÉnÉrateUr, La pressIon dU cIrcUIt HydraULIQUe
doIt être comprIse entre 0,6 Bar et 3 Bars.
rÉarmement tHermostat à BULBe
La gure ci-après indique l’emplacement du réarmement (A). Il
est vivement conseillé de contacter le technicien agréé en cas de
déclenchement d'un des réarmements, pour en vérier la cause.
fUsIBLe
En cas de défaut d’alimentation du poêle, il est recommandé de
faire vérier l’état du fusible (B) par un technicien habilité.
J
consULter Le manUeL des scHÉmas HydraULIQUes poUr Les dÉtaILs dU cIrcULateUr InstaLLÉ.
L
19FRANCAIS
ÉCRANTACTILE
Le poêle est équipé d'un écran tactile moderne avec technologie WiFi qui permet le réglage de chaque fonction de l'appareil de manière
simple et intuitive par le client.
Les actions sont activées en touchant les boutons (icônes) sur la surface de visualisation. La surface de l'écran-tactile réagit au toucher des
doigts.
ATTENTION !
Ne pas utiliser de pellicules protectrices, cela pourrait causer le dysfonctionnement de l'écran
Ne pas mettre l'écran-tactile en contact direct ou indirect avec l'eau. L'écran-tactile pourrait ne pas fonctionner correctement en
présence d'humidité où s'il est exposé à l'eau.
Pour éviter dabimer l’écran tactile, il ne doit pas être touché avec des objets pointus et la pression exercée avec les doigts ne doit pas
être excessive.
Durant l’opération d'ouverture et de fermeture, appuyer uniquement sur le coin extérieur de l’Écran.
PARTIES SENSIBLES AU TOUCHER
BANDES DE FRÉQUENCE PUISSANCE MAXIMALE TRANSMISE
WiFi 20.0 DBM
BLUETOOTH Class-3
2
3
1
4
5
6
20 FRANCAIS
PANNEAU DE COMMANDES
VISUALISATION DES DIVERS
MESSAGES DE TEXTE
1On/O poêle.
2Augmenter la puissance de fonctionnement / parcourir les menus.
3Réduire la puissance de fonctionnement / parcourir les menus.
4Augmenter le set thermostat de fonctionnement / parcourir le menu.
5Réduire le set thermostat de fonctionnement / parcourir le menu.
6Pour accéder au menu/ touche conrmation.
LÉGENDE ICÔNES
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique la présence d'une alarme.
Éteinte: indique l'absence d'alarmes
Allumée : indique la présence d'une alarme
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icône extinction retardée.
Éteinte : désactivée.
Allumée : activée.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique la réception du signal IR
Allumée = commande IR reçue
Éteinte = absence de communication IR
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique l'état de la programmation hebdomadaire
Éteinte : désactivée.
Allumée : activé.
Le chire indique le créneau horaire actuellement de référence.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique le contact du thermostat externe supplémentaire
Contact fermé : le contact du thermostat supplémentaire
externe est fermé.
Contact ouvert : le contact du thermostat supplémentaire
externe est ouvert.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icône Wi
Éteinte : désactivé.
Allumée : actif et connecté au réseau domestique.
Clignotante : actif mais non connecté au réseau domestique.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique la puissance du poêle.
Flamme allumée : puissance stable.
Flamme clignotante : la puissance est en cours de
changement.
Les tirets indiquent la puissance réelle de la machine.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Icône fonction STANDBY
Éteinte : désactivée.
Allumée : activée.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique le fonctionnement du ventilateur tangentiel.
Éteinte = ventilation inactive.
Allumée = ventilation active.
Clignotante : ventilation à vitesse réduite pour
compensation.
!
0
WI-FI BT STBY
OK
ON
Indique le fonctionnement du circulateur.
Éteinte = circulateur arrêté.
Allumée = circulateur actif.
Clignotante = fonction anti-condensation électronique
active.
Non utilisé
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Extraflame PK15 Le manuel du propriétaire

Catégorie
Cheminées
Taper
Le manuel du propriétaire
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